DE102021107978A1 - Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug kann aufweisen: ein in zylindrischer Form ausgebildetes Abdeckteil mit einem geschlossenen Endteil und mehreren Führungsrippen, die radial auf einer Innenumfangsfläche desselben ausgebildet sind; ein Schaumstoffteil, welches in das Abdeckteil derart eingesetzt und eingebaut ist, dass es in Kontakt mit den Führungsrippen ist, und welches ein in einer Seite desselben ausgebildetes Lüftungsloch aufweist; ein Membranteil, das zwischen dem Schaumstoffteil und dem Abdeckteil eingebaut ist und dazu ausgebildet ist, das Fließen von Wasser durch das Lüftungsloch zu blockieren und das Strömen von Luft durch das Lüftungsloch zu ermöglichen; und ein Haftungsaufrechterhaltungsteil, das in eine konkav-konvexen Form verbunden ist, um eine Haftkraft zwischen des Schaumstoffteil und dem Abdeckteil aufrechtzuerhalten.

Description

  • Hintergrund
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung betreffen eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug und insbesondere eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug, die ein Haftungsaufrechterhaltungsteil aufweist, das in einer konkav-konvexen Form verbunden ist, um die Haftkraft zwischen einem aus einem Gummimaterial bestehenden Schaumstoffteil und einem aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Abdeckteil kontinuierlich aufrechtzuerhalten.
  • Erörterung des Hintergrunds
  • Eine luftdurchlässige Kappe (Lüftungseinrichtung), die der Belüftung und Wasserdichtigkeit dient, wird in einem Leuchtengehäuse verwendet, in welchem ein Frontscheinwerfer, ein Blinker, eine Rückleuchte und dergleichen eines Fahrzeugs eingebaut ist, oder ein Gehäuse für elektrische Vorrichtungen, in welchem verschiedene elektrische Steuervorrichtungen eines Fahrzeugs eingebaut sind.
  • Eine derartige luftdurchlässige Kappe ist in einer zylindrischen Öffnung eingebaut, welche in dem Gehäuse ausgebildet ist, in welchem Lampen oder verschiedene elektrische Steuervorrichtungen eingebaut sind, und ist dazu ausgebildet, das Eindringen von Wasser oder Staub in das Gehäuse zu verhindern, eine durch eine Temperaturänderung verursachte Veränderung des Innendrucks des Gehäuses zu vermeiden, und in dem Gehäuse erzeugtes Gas auszulassen.
  • Die luftdurchlässige Kappe weist ein Schaumstoffteil, ein Abdeckteil und ein Membranteil auf. Das Schaumstoffteil ist aus einem Gummimaterial derart gefertigt, dass die Öffnung des Gehäuses in dieses eingesetzt ist, das Abdeckteil besteht aus einem Kunststoffmaterial und ist mit dem Schaumstoffteil verbunden, und das Membranteil ist zwischen dem Schaumstoffteil und dem Abdeckteil angeordnet. Wenn die Haftkraft zwischen dem Abdeckteil und dem Schaumstoffteil durch Vibrationen und dergleichen des Fahrzeugs nach dem Einbau der luftdurchlässigen Kappe in der Öffnung des Gehäuses geschwächt wird, kann die Funktion des Blockierens des Eindringens von Wasser oder Staub beeinträchtigt sein.
  • Der Stand der Technik zu der vorliegenden Offenbarung ist in dem Koreanischen Patent Nr. 10-0564468 , eingetragen am 20. März 2006 mit dem Titel „Air-Permeable Cap and Outdoor Lamp, Automobile Lamp and Automobile Electrical Component Comprising the Same“, offenbart.
  • Überblick
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele betreffen eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug, welche ein Haftungsaufrechterhaltungsteil, das in einer konkav-konvexen Form verbunden ist, um die Haftkraft zwischen einem aus einem Gummimaterial und einem Abdeckteil aus einem Kunststoffmaterial kontinuierlich aufrechtzuerhalten.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel kann eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug aufweisen: ein in zylindrischer Form ausgebildetes Abdeckteil mit einem geschlossenen Endteil und mehreren Führungsrippen, die radial auf einer Innenumfangsfläche desselben ausgebildet sind; ein Schaumstoffteil, welches in das Abdeckteil derart eingesetzt und eingebaut ist, dass es in Kontakt mit den Führungsrippen ist, und welches ein in einer Seite desselben ausgebildetes Lüftungsloch aufweist; ein Membranteil, das zwischen dem Schaumstoffteil und dem Abdeckteil eingebaut ist und dazu ausgebildet ist, das Fließen von Wasser durch das Lüftungsloch zu blockieren und das Strömen von Luft durch das Lüftungsloch zu ermöglichen; und ein Haftungsaufrechterhaltungsteil, das in eine konkav-konvexen Form verbunden ist, um eine Haftkraft zwischen des Schaumstoffteil und dem Abdeckteil aufrechtzuerhalten.
  • Das Haftungsaufrechterhaltungsteil kann aufweisen: einen ringförmigen Haftvorsprung, der entlang eines Außenumfangs des Schaumstoffteils ausgebildet ist; und mehrere Haftnuten, die in den jeweiligen Führungsrippen ausgebildet sind und mit dem Haftvorsprung verbunden sind.
  • Jede der Führungsrippen kann einen Abstandsvorsprung aufweisen, welcher in Richtung einer Mitte des Abdeckteils vorsteht, um das Schaumstoffteil und das Membranteil um eine vorbestimmte Entfernung von dem geschlossenen Endteil des Abdeckteils zu beabstanden.
  • Die mehreren Führungsrippen können jeweils mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet sein.
  • Ein Paar symmetrisch angeordneter, einander gegenüberliegender Führungsrippen der mehreren Führungsrippen kann eine Führungsrippengruppe bilden, und ein erster Lüftungsraum ist zwischen dem Paar Führungsrippen gebildet.
  • Die luftdurchlässige Kappe kann die mehreren Führungsrippengruppen aufweisen, und ein zweiter Lüftungsraum kann zwischen den benachbarten Führungsrippengruppen gebildet sein.
  • Der zweite Raum kann eine größere Breite als der erste Raum aufweisen.
  • Die Führungsrippengruppen können radial auf der Innenumfangsfläche des Abdeckteils derart angeordnet sein, dass sie um eine vorbestimmte Entfernung voneinander beabstandet sind.
  • Das Schaumstoffteil kann elastisch verformbar sein.
  • Jede der Führungsrippen kann eine schräge Verbindungsführung aufweisen, die an einem Ende derselben ausgebildet ist.
  • Das Schaumstoffteil kann aufweisen: einen an dem Membranteil anliegenden Lüftungsteil; und einen zylindrischen Verbindungsteil, der mit dem Lüftungsteil verbunden ist.
  • Der Verbindungsteil kann einen schrägen Verbindungseinführteil aufweisen, der auf einer endseitigen Innenfläche desselben ausgebildet ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann die luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug das Haftungsaufrechterhaltungsteil aufweisen, das in konkav-konvexer Form ausgebildet ist, um die Haftkraft zwischen dem aus einem Gummimaterial bestehenden Schaumstoffteil und dem aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Abdeckteil kontinuierlich aufrechtzuerhalten.
  • Ferner kann die luftdurchlässige Kappe die Abstandsvorsprünge aufweisen, welche das Schaumstoffteil um eine vorbestimmte Entfernung von der Innenfläche des Abdeckteils beabstanden, wobei das Schaumstoffteil mit dem Abdeckteil verbunden ist, um die Lüftungsfunktion zu verbessern.
  • Ferner kann die an dem Abdeckteil ausgebildete Rippe den Strömungsweg zwischen der Innenumfangsfläche des Abdeckteils und der Außenumfangsfläche des Schaumstoffteils erweitern, wodurch die Lüftungsleitung verbessert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm zur Darstellung des Zustands vor dem Verbinden der Bauteile, die eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung bilden.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Zustands, in welchem die Bauteile, die eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung bilden, verbunden sind.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Abdeckteils der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Schaumstoffteils der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 5.
    • 7 ist eine andere Seitenansicht zur Darstellung der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 7.
    • 9 ist eine weitere Seitenansicht zur Darstellung der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 9.
  • Detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen anhand verschiedener exemplarischer Ausführungsbeispiele beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind und hinsichtlich der Dicke von Linien und der Größen von Bauteilen lediglich aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung und der Klarheit übertrieben sein können. Ferner sind die vorliegend verwendeten Begriffe unter Berücksichtigung von Funktionen der Erfindung definiert und können nach den Gepflogenheiten oder den Absichten von Benutzern oder Bedienern geändert werden. Die Definition der Begriffe sollte daher entsprechend der vorliegenden Gesamtoffenbarung vorgenommen werden.
  • 1 ist ein Diagramm zur Darstellung des Zustands vor dem Verbinden der Bauteile, die eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung bilden, 2 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Zustands, in welchem die Bauteile, die eine luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung bilden, verbunden sind, 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Abdeckteils der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Schaumstoffteils der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 5 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 5, 7 ist eine andere Seitenansicht zur Darstellung der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 7, 9 ist eine weitere Seitenansicht zur Darstellung der luftdurchlässigen Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, und 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 9.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 10 weist die luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ein Abdeckteil 100, ein Schaumstoffteil 200, ein Membranteil 300 und ein Haftungsaufrechterhaltungsteil auf. Das Abdeckteil 100 besteht aus einem Kunststoffmaterial und ist zylinderförmig mit einem geschlossenen Endteil 110 ausgebildet und weist mehrere auf der Innenumfangsfläche desselben radial ausgebildete Führungsrippen 130 auf. Das Schaumstoffteil 200 ist in das Abdeckteil 100 derart eingesetzt und eingebaut, dass es in Kontakt mit den Führungsrippen 130 ist, weist ein in einer Seite desselben ausgebildetes Lüftungsloch H auf und ist mit einer (nicht dargestellten) Öffnung verbunden, die in einem (nicht dargestellten) Gehäuse für Fahrzeugteile ausgebildet ist, und besteht aus einem Gummimaterial, so dass es elastisch verformbar ist. Das Membranteil 300 ist zwischen dem Schaumstoffteil 200 und dem Abdeckteil 100 eingebaut und besteht aus einem porösen Material, das ein Fließen von Wasser durch das Lüftungsloch H blockiert und das Strömen von Luft durch das Lüftungsloch H erlaubt. Das Haftungsaufrechterhaltungsteil ist in konkav-konvexer Form verbunden, um die Haftkraft zwischen dem Schaumstoffteil 200 und dem Abdeckteil 100 aufrechtzuerhalten.
  • Das Abdeckteil 100 weist den geschlossenen Endteil 110 und einen Körperteil 120 auf. Der geschlossene Endteil 110 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet, und der Körperteil 120 ist zylinderförmig ausgebildet und mit dem geschlossenen Endteil 110 verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die mehreren Führungsrippen 130 radial auf der Innenumfangsfläche des Körperteils 120 ausgebildet.
  • Die mehreren Führungsrippen 130 sind mit Ausnahme eines dem geschlossenen Endteil 110 benachbarten Bereichs jeweils mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Ein Paar Führungsrippen 130 sind symmetrisch zueinander angeordnet, um eine Führungsrippengruppe 150 zu bilden, und mehrere Führungsrippengruppen 150 sind radial entlang der Innenumfangsfläche des Körperteils 120 des Abdeckteils 100 derart angeordnet, dass sie um eine vorbestimmte Entfernung voneinander beabstandet sind.
  • Die dem geschlossenen Endteil 110 benachbarten Bereiche der mehreren Führungsrippen 130 geben Bereiche an, in welchen noch zu beschreibende Abstandsbereiche 131 ausgebildet sind.
  • Zwischen dem Paar Führungsrippen 130, welche eine Führungsrippengruppe 150 bilden, ist ein erster Raum S1 zur Belüftung ausgebildet. Die beiden Führungsrippen 130 können in dem ersten Raum S1 derart angeordnet sein, dass die L-förmigen Querschnitte derselben zueinander symmetrisch sind.
  • Die mehreren ersten Räume S1, von denen jeder durch ein Paar einander zugewandter Führungsrippen 130 gebildet ist, können innerhalb des Abdeckteils 100 ausgebildet sein und die Luftdurchlässigkeit verbessern.
  • Das Abdeckteil 100 weist die mehreren Führungsrippengruppen 150 auf, welche jeweils durch ein Paar von Führungsrippen 130 gebildet sind. Zwischen den jeweiligen Führungsrippengruppen 150 ist ein zweiter Raum S2 zu Belüftung ausgebildet. Der zweite Raum S2 weist eine größere Breite als der erste Raum S1 auf. Da durch den zweiten Raum S2 ein Lüftungsraum geschaffen ist, der größer als der erste Raum S1 ist, kann die Luftdurchlässigkeit weiter verbessert werden.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 6 weist jede der Führungsrippen 130 den Abstandsvorsprung 131 auf, der in Richtung der Mitte des Abdeckteils 100 vorsteht, um das Schaumstoffteil 200 und das Membranteil 300 um eine vorbestimmte Entfernung von dem geschlossenen Endteil 110 des Abdeckteils 100 zu beabstanden.
  • Wie in den 2 und 9 dargestellt, ist ein dritter Raum S1 zur Belüftung zwischen dem Membranteil 300 und dem geschlossenen Endteil 110 des Abdeckteils 100 durch die mehreren Abstandsvorsprünge 31 gebildet. Die Luftdurchlässigkeit um das Membranteil 300 kann durch den dritten Raum S3 verbessert werden.
  • Das Schaumstoffteil 200 weist einen Lüftungsteil 210, welches das Lüftungsloch H aufweist und an dem Membranteil 300 anliegt, und einen zylindrischen Verbindungsteil 220 auf, das mit dem Lüftungsteil 210 verbunden ist. Der Verbindungsteil 220 weist einen schrägen Verbindungseinführteil 240 auf, der auf einer Seite der Innenfläche desselben ausgebildet ist.
  • Die in dem Gehäuse für Fahrzeugteile gebildete zylindrische Öffnung kann mittels des an dem verbindungsteil 220 des Schaumstoffteils 200 ausgebildeten schrägen Verbindungseinführteils 240 leicht mit dem Schaumstoffteil 200 verbunden werden.
  • Das Schaumstoffteil 200 besteht aus einem Gummimaterial, so dass es leicht verformbar ist. Daher können die in dem Gehäuse für Fahrzeugteile gebildete Öffnung und die Innenumfangsfläche des Schaumstoffteils 200 aneinanderhaften, um so das Eindringen von Wasser oder Staub zu blockieren.
  • Bezugnehmend auf die 1, 2, 3 und 9 weist das Haftungsaufrechterhaltungsteil einen ringförmigen Haftvorsprung 230 und mehrere Haftrippen 140 auf. Der ringförmige Haftvorsprung 230 ist entlang dem Außenumfangs des Verbindungsteils 220 des Schaumstoffteils 200 ausgebildet, und die mehreren Haftnuten 140 sind in den jeweiligen Führungsrippen 130 ausgebildet, welche in dem Abdeckteil 100 ausgebildet sind, und mit dem Haftvorsprung 230 verbunden.
  • Da das Schaumstoffteil 200 aus einem elastisch verformbaren Gummimaterial gebildet ist, kann der Bereich des Verbindungsteils 220 des Schaumstoffteils 200, in welchem der Haftvorsprung 230 gebildet ist, elastisch verformt werden und in das Abdeckteil 100 eingeführt werden, selbst wenn der Haftvorsprung 230 mit dem Abdeckteil 100 verriegelt ist, während das Schaumstoffteil 200 mit dem Abdeckteil 100 verbunden ist.
  • Nachdem das Schaumstoffteil 200 mit einer vorbestimmten Länge in das Abdeckteil 100 eingesetzt wurde, ist der der Haftvorsprung 230 richtig mit der Haftnut 140 verbunden. Während dieses Vorgangs stellt sich das elastisch verformte Schaumstoffteil 200 in seine Ausgangsform zurück.
  • Jede der Führungsrippen 130 kann eine an einem Ende derselben ausgebildete schräge Verbindungsführung aufweisen, und das Schaumstoffteil 200 kann mittels der Verbindungsführung 132 leicht in das Abdeckteil 100 eingeführt und mit diesem verbunden werden.
  • Aufgrund der Verbindungsführung 132 kann der Haftvorsprung 230 des Schaumstoffteils 200 leicht zwischen die Führungsrippen 130 treten.
  • Aufgrund des von dem Haftvorsprung 230 und den Haftnuten 140 gebildeten Haftungsaufrechterhaltungsteils können das Abdeckteil 100 und das Schaumstoffteil 200 zuverlässig miteinander verbunden werden. Obwohl durch den Betrieb eines Fahrzeugs oder durch einen auf das Fahrzeug aufgebrachten Stoß Vibrationen erzeugt werden, kann die Haftkraft zwischen dem Abdeckteil 100 und dem Schaumstoffteil 200 kontinuierlich beibehalten werden, wodurch es möglich ist, die Funktion des Blockierens des Eindringens von Wasser oder Staub kontinuierlich aufrechtzuerhalten.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung das Haftungsaufrechterhaltungsteil, das in einer konkav-konvexen Form ausgebildet ist, um die Haftkraft zwischen einem aus einem Gummimaterial bestehenden Schaumstoffteil und einem aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Abdeckteil kontinuierlich aufrechtzuerhalten, und die Abstandsvorsprünge aufweisen, welche das Schaumstoffteil um eine vorbestimmte Entfernung von der Innenfläche des Mittelteils beabstanden, wobei das Schaumstoffteil mit dem Abdeckteil verbunden ist, um die Lüftungsfunktion zu verbessern. ferner kann die an dem Abdeckteil ausgebildete Führungsrippe den Strömungsweg zwischen der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche des Schaumstoffteils erweitern, wodurch die Lüftungsleistung verbessert wird.
  • Zwar wurden zu Darstellungszwecken bevorzugte Ausführungsbeispiele der Offenbarung offenbart, jedoch ist für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifizierungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 100564468 [0005]

Claims (12)

  1. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug, welche aufweist: ein in zylindrischer Form ausgebildetes Abdeckteil mit einem geschlossenen Endteil und mehreren Führungsrippen, die radial auf einer Innenumfangsfläche desselben ausgebildet sind; ein Schaumstoffteil, welches in das Abdeckteil derart eingesetzt und eingebaut ist, dass es in Kontakt mit den Führungsrippen ist, und welches ein in einer Seite desselben ausgebildetes Lüftungsloch aufweist; ein Membranteil, das zwischen dem Schaumstoffteil und dem Abdeckteil eingebaut ist und dazu ausgebildet ist, das Fließen von Wasser durch das Lüftungsloch zu blockieren und das Strömen von Luft durch das Lüftungsloch zu ermöglichen; und ein Haftungsaufrechterhaltungsteil, das in eine konkav-konvexen Form verbunden ist, um eine Haftkraft zwischen des Schaumstoffteil und dem Abdeckteil aufrechtzuerhalten.
  2. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welcher das Haftungsaufrechterhaltungsteil aufweist: einen ringförmigen Haftvorsprung, der entlang eines Außenumfangs des Schaumstoffteils ausgebildet ist; und mehrere Haftnuten, die in den jeweiligen Führungsrippen ausgebildet sind und mit dem Haftvorsprung verbunden sind.
  3. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welcher jede der Führungsrippen einen Abstandsvorsprung aufweist, welcher in Richtung einer Mitte des Abdeckteils vorsteht, um das Schaumstoffteil und das Membranteil um eine vorbestimmte Entfernung von dem geschlossenen Endteil des Abdeckteils zu beabstanden.
  4. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, bei welcher die mehreren Führungsrippen jeweils mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet sind.
  5. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, bei welcher ein Paar symmetrisch angeordneter, einander gegenüberliegender Führungsrippen der mehreren Führungsrippen eine Führungsrippengruppe bildet, und ein erster Lüftungsraum zwischen dem Paar Führungsrippen gebildet ist.
  6. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, bei welcher die luftdurchlässige Kappe die mehreren Führungsrippengruppen aufweist, und ein zweiter Lüftungsraum zwischen den benachbarten Führungsrippengruppen gebildet ist.
  7. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, bei welcher der zweite Raum eine größere Breite als der erste Raum aufweist.
  8. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, bei welcher die Führungsrippengruppen radial auf der Innenumfangsfläche des Abdeckteils derart angeordnet sind, dass sie um eine vorbestimmte Entfernung voneinander beabstandet sind.
  9. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welcher das Schaumstoffteil elastisch verformbar ist.
  10. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, bei welcher jede der Führungsrippen eine schräge Verbindungsführung aufweist, die an einem Ende derselben ausgebildet ist.
  11. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, bei welcher das Schaumstoffteil aufweist: einen an dem Membranteil anliegenden Lüftungsteil; und einen zylindrischen Verbindungsteil, der mit dem Lüftungsteil verbunden ist.
  12. Luftdurchlässige Kappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, bei welcher der Verbindungsteil einen schrägen Verbindungseinführteil aufweist, der auf einer endseitigen Innenfläche desselben ausgebildet ist.
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