DE102021106833A1 - Pedal für ein Fahrrad - Google Patents

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DE102021106833A1
DE102021106833A1 DE102021106833.9A DE102021106833A DE102021106833A1 DE 102021106833 A1 DE102021106833 A1 DE 102021106833A1 DE 102021106833 A DE102021106833 A DE 102021106833A DE 102021106833 A1 DE102021106833 A1 DE 102021106833A1
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Benjamin Marinier
Julien Limanton
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradpedal mit einem durchbrochenen Körper (1), der eine vordere Längswand (1c), eine hintere Längswand (1d) und eine zentrale Welle (11) umfasst, die einen Querkanal (11a) umfasst, der dazu bestimmt ist, eine an einem Kurbelarm befestigte Achse (2) aufzunehmen und die Verbindung zwischen einer äußeren Seitenwand (1a) und einer inneren Seitenwand (1b) sicherzustellen, die sich an der Seite des Kurbelarms befindet, wobei der Körper (1) mittels wenigstens eines Lagers (21) drehbar um die Achse (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Welle (11) zu der Außenseite hin durch zwei divergierende Arme (12a, 12b) verlängert ist, die zwischen sich eine seitliche Aussparung (10) begrenzen, die dem Kanal (11a) gegenüber in dem Körper vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von Fahrrädern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Fahrradpedal und bevorzugt auf ein Pedal, das für geländegängige Fahrräder, sogenannte Mountainbikes, bestimmt ist.
  • Alle Fahrräder sind mit Pedalen ausgestattet, die einen durchbrochenen Körper umfassen, der drehbar an einer Lagerachse befestigt ist, die in einem zentralen Kanal des Pedalkörpers aufgenommen ist. Die Lagerachse wird dann an einem Kurbelarm befestigt. Einige Pedale weisen vergrößerte Flächen mit einer leichten Wölbung auf, die an das Profil des Fußgewölbes angepasst ist. Wenigstens eine dieser Flächen ist mit Strukturen bereitgestellt, um die Befestigung und den Halt des Schuhs des Radfahrers zu erleichtern.
  • Ein solches Pedal ist unter anderem in der Patentanmeldung US 2014 / 0 251 077 beschrieben. Der Körper dieses Pedals weist einen vorstehenden Seitenabschnitt auf, der mit einer Öffnung versehen ist, die sich in der Verlängerung des zentralen Kanals des Pedalkörpers befindet. Die Öffnung wird zum Einführen der Befestigungselemente der Lagerachse verwendet, die die Drehverbindung mit dem Pedalkörper bereitstellen. Der Zugang zu diesen Elementen durch diese Öffnung bleibt jedoch schwierig.
  • Da Mountainbikes dafür ausgelegt sind, in einer natürlichen Umgebung gefahren zu werden, ist es wahrscheinlich, dass sie auf dem Boden auf zahlreiche Hindernisse stoßen und mit Fremdkörpern (Kies, Gras, Blätter, Äste usw.) in Kontakt kommen, die sich in den Pedalen verfangen und deren Drehung behindern können. Dieses Risiko des Verklemmens ist umso größer, wenn der Pedalkörper durchbrochen ist und eine schmale seitliche Öffnung in einem vorstehenden Abschnitt aufweist, wie es bei den bestehenden Ausführungsformen der Fall ist.
  • Das Patent CN 206255148 U beschreibt ein Pedal mit einer Achse, die mit einem einzelnen Kugellager mit reduzierter Größe bereitgestellt ist, was zwar eine Verringerung der Dicke des Gehäuses ermöglicht, aber offensichtlich nicht ausreicht, um mechanische Kräfte korrekt zu übertragen.
  • Obwohl der Trend zu leichteren Fahrradpedalen und insbesondere zu Mountainbike-Pedalen geht, darf jedoch ein Erreichen dieses Ziels, das eine Verringerung der Dicke und eine Vergrößerung der offenen Flächen beinhaltet, die Steifigkeit und mechanische Festigkeit der Struktur nicht beeinträchtigen.
  • In diesem Zusammenhang löst die Erfindung die Aufgabe, ein Fahrradpedal vorzuschlagen, das es ermöglicht, die technischen Probleme des Standes der Technik zu lösen, indem es den Zugang zu den axialen Befestigungselementen erleichtert, während es gleichzeitig eine dünnere und leichtere Struktur bietet, ohne dessen Steifigkeit zu verändern, und zu einer besseren Kraftverteilung beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrradpedal mit einem durchbrochenen Körper gelöst, der eine vordere Längswand, eine hintere Längswand und eine zentrale Welle umfasst, die einen Querkanal umfasst, der dazu bestimmt ist, eine an einem Kurbelarm befestigte Achse aufzunehmen und die Verbindung zwischen einer äußeren Seitenwand und einer inneren Seitenwand sicherzustellen, die sich an der Seite des Kurbelarms befindet, wobei der Körper mittels wenigstens eines Lagers drehbar um die Achse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Welle zu der Außenseite hin durch zwei divergierende Arme verlängert ist, die zwischen sich eine seitliche Aussparung begrenzen, die dem Kanal gegenüber in dem Körper vorgesehen ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal tragen die divergierenden Arme an ihren jeweiligen Enden Längsvorsprünge, deren Außenränder sich aufeinander zu erstrecken, wodurch eine Öffnung der Aussparung nach außen bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer variierten Ausführungsform sind die Außenränder der Vorsprünge abgeschrägt und parallel zueinander.
  • Vorzugsweise weisen die abgeschrägten Außenränder der Vorsprünge eine Neigung (a) nach unten und zu einem hinteren Teil des Körpers zwischen 4° und 35° in Bezug auf eine Achse (Y) senkrecht zu der Ebene des Körpers auf.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal dieser Variante sind die Vorsprünge konvergent und erstrecken sich in der Verlängerung der äußeren Seitenwand des Körpers.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal umfasst der Körper zwei unabhängige Flügel, jeweils einen vorne und hinten, die durch die zentrale Welle getrennt sind.
  • Vorzugsweise weist der Körper eine Länge zwischen 100 mm und 120 mm und eine Breite zwischen 90 mm und 110 mm auf.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal des erfindungsgemäßen Pedals weist die seitliche Aussparung des Körpers ein im Wesentlichen vierseitiges Profil auf, das jeweils durch die beiden Arme und die distale Fläche der Welle begrenzt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform erstrecken sich die beiden Arme in zu dem Körper senkrechten Ebenen und divergieren in einem Winkel zwischen 10° und 45° relativ zu der Achse des Kanals.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal weisen die obere und untere Seite des Körpers ein konkaves Profil auf.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die äußere und innere Seitenwand des Körpers mit Hohlräumen bereitgestellt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sind die äußere und innere Seitenwand des Körpers mit durchgehenden Hohlräumen bereitgestellt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen des erfindungsgemäßen Pedals ist die Achse durch ein Doppelkugellager mit dem Körper drehbar verbunden.
  • Vorzugsweise ist das Doppelkugellager in der Nähe des äußeren Endes des Kanals befestigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pedals weist die zentrale Welle einen parallelepipedischen Querschnitt auf und trägt an wenigstens einer ihrer oberen und unteren Fläche Mittel zum automatischen Halten eines Schuhs.
  • Das Pedal gemäß der Erfindung umfasst einen Körper mit großen, durchbrochenen Teilen, was zu einer signifikant leichteren Struktur führt. Aufgrund des Profils und der spezifischen Ausrichtung der Verstärkungsarme beeinträchtigt diese leichtere Ausführung nicht die Gesamtsteifigkeit und die angemessene mechanische Festigkeit und ist mit dem konkaven Profil der Ober- und Unterseite kompatibel, das an das Fußgewölbe angepasst ist. Das Pedal gemäß der Erfindung bietet somit einen guten Kompromiss zwischen Steifigkeit und Leichtigkeit.
  • Die seitliche Aussparung in dem Pedalkörper ist nicht geschlossen, wodurch verhindert wird, dass sich Gegenstände oder Fremdkörper in dem Pedal verfangen. In der Tat erleichtern die abgeschrägten Ränder der Vorsprünge die Führung und den Austritt von jedem Gegenstand nach hinten, der sich versehentlich in der Aussparung des Pedals verfangen hat.
  • Darüber hinaus bietet die seitliche Aussparung einen einfachen Zugang zu der Achse und den Lagern und vereinfacht Montage- und Wartungsarbeiten des Pedals.
  • Der Körper des Pedals wird aus zwei unabhängigen Flügeln gebildet, einem jeweiligen vorderen und hinteren, die nur durch die zentrale Welle verbunden sind. Diese spezifische Struktur ermöglicht es, die auf den vorderen Teil und den hinteren Teil des Pedals ausgeübten Kräfte zu entkoppeln und den mechanischen Wirkungsgrad zu optimieren. Durch das mögliche Vorhandensein eines Dämpfungselements werden auch Vibrationen absorbiert, die aus plötzlichen auf das Pedal ausgeübten Kräften entstehen.
  • Schließlich ist die Pedalachse mit zwei kleineren Lagern anstelle des herkömmlichen einzelnen Lagers und eines dünneren Lagers ausgestattet, um die Dicke des Pedals zu reduzieren und gleichzeitig eine gute Kraftübertragung zu gewährleisten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und werden im Folgenden näher erläutert.
    • 1A ist eine perspektivische Rückansicht einer Ausführungsform des vergrößerten linken Pedals der Erfindung.
    • 1B ist eine perspektivische Vorderansicht des Pedals von 1A.
    • 2A ist eine Seitenansicht des Pedals von 1A und 1B.
    • 2B ist eine Vorderansicht des Pedals von 1A und 1B.
    • 2C ist eine Draufsicht auf das Pedal von 1A und 1B.
    • 3 ist eine Vorderansicht im Querschnitt des vergrößerten Pedals gemäß der Erfindung.
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht einer ersten variierten Ausführungsform des vergrößerten Pedals gemäß der Erfindung.
    • 4B ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten variierten Ausführungsform des vergrößerten Pedals gemäß der Erfindung.
    • 4C ist eine perspektivische Ansicht einer dritten variierten Ausführungsform des vergrößerten Pedals gemäß der Erfindung.
  • Zur besseren Übersichtlichkeit werden gleiche oder ähnliche Elemente in der Beschreibung und in den Figuren durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Selbstverständlich sind die Methoden zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, das durch die zuvor genannten und im Folgenden beschriebenen Figuren dargestellt ist, nur als nicht-beschränkende Beispiele angegeben. Es ist ausdrücklich vorgesehen, dass verschiedene Methoden vorgeschlagen und miteinander kombiniert werden können, um andere Methoden vorzuschlagen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Fahrradausrüstungen aller Art, eignet sich aber besonders für Mountainbikes und insbesondere für die für diese Art von Fahrrädern vorgesehenen vergrößerten Pedale.
  • Herkömmlicherweise, und wie in den ein linkes Pedal zeigenden 1A und 1B dargestellt, umfassen Fahrradpedale einen durchbrochenen Körper 1. Dieser Körper 1 umfasst eine zentrale Welle 11, die die Verbindung zwischen einer inneren Seitenwand 1b, die sich an der Seite des Kurbelarms befindet, und einer äußeren Seitenwand 1a gewährleistet, die sich an der der inneren Seitenwand entgegengesetzten Seite befindet. Der Körper 1 wird außerdem durch eine vordere Längswand 1c und eine hintere Längswand 1d begrenzt.
  • Die Welle 11 weist einen parallelepipedischen Querschnitt auf. Gemäß alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen könnte diese Welle auch andere Formen annehmen und insbesondere ein kreisförmiges oder gekrümmtes Querschnittsprofil aufweisen.
  • Die Welle 11 ist mit einem inneren Kanal 11a (ersichtlich in 3) bereitgestellt, der sich quer erstreckt und zum Aufnehmen einer Achse 2 bestimmt ist. Die Achse 2 ist an ihrem proximalen Ende und im Allgemeinen durch Verschrauben an einem Kurbelarm (nicht dargestellt) befestigt und an ihrem distalen Ende durch wenigstens ein Kugellager 21 (im Querschnitt von 3 ersichtlich und in 1A und 1B gestrichelt positioniert) in drehbarer Weise mit dem Körper 1 verbunden.
  • Die obere und untere Fläche des Körpers 1 weist Spikes 16 auf, um den Halt des Radfahrerschuhs auf dem Pedal zu verstärken und ein Abrutschen der Sohle zu verhindern. Die obere und untere Seite weisen ein konkaves Profil auf, das an die Form des Fußgewölbes angepasst ist.
  • Um die Auflagefläche für den Fuß des Radfahrers zu vergrößern und die auf die Kurbelgarnitur übertragene Kraft zu optimieren, ist es bekannt, die Oberfläche des Pedalkörpers 1 zu vergrößern. Diese Vergrößerung äußert sich sowohl in einer Längsausdehnung nach vorne und nach hinten als auch in einer seitlichen Ausdehnung in der Querrichtung, d.h. entlang der Achse der Welle 11. Diese Vergrößerung darf jedoch weder das Pedal beschweren, noch seine Steifigkeit und mechanische Festigkeit beeinträchtigen.
  • In dieser Hinsicht schlägt die Erfindung vor, die zentrale Welle 11 seitlich nach außen durch zwei divergierende Arme, nämlich einem vorderen Arm 12a und einem hinteren Arm 12b, zu verlängern, die zwischen sich eine seitliche Aussparung 10 begrenzen, die in dem Körper 1 neben dem äußeren Ende des Kanals 11a vorgesehen ist.
  • Die Aussparung 10 ist hier also entsprechend von den beiden Armen 12a, 12b und der distalen Fläche der Welle 11 begrenzt, in die der Kanal 11a mündet. Diese Aussparung 10 trennt somit den Körper 1 in zwei unabhängige und symmetrische Flügel, die in der Mitte durch die Welle 11 verbunden sind und jeweils an der vorderen Seite und hinteren Seite dieser Welle 11 angeordnet sind, wenn sich das Pedal in seiner im Wesentlichen horizontalen Betriebsstellung befindet. Die Aussparung 10 stellt somit einen Freiraum an dem äußeren Ende der zentralen Welle 11 bereit, dessen Profil im Wesentlichen vierseitig ist.
  • Der vordere Flügel besteht aus einer geschlossenen Kontur, die durch die Welle 11, den vorderen Arm 12a, den vorderen Abschnitt der äußeren Seitenwand 1a, die vordere Längswand 1c und den vorderen Abschnitt der inneren Seitenwand 1b gebildet ist. Der hintere Flügel besteht aus einer geschlossenen Kontur, die durch die Welle 11, den hinteren Arm 12b, den hinteren Abschnitt der äußeren Seitenwand 1a, die hintere Längswand 1d und den hinteren Abschnitt der inneren Seitenwand 1b gebildet ist.
  • Diese spezielle Struktur ermöglicht es, dass die Kräfte entkoppelt sind, die auf den vorderen und hinteren Teil des Pedalkörpers einwirken, und optimiert somit sowohl den mechanischen Wirkungsgrad als auch die Dämpfung. Folglich stört eine auf den vorderen Teil des Pedals ausgeübte Kraft nicht den hinteren Teil des Pedals und umgekehrt.
  • Vorzugsweise tragen die Enden der Arme 12a, 12b, die mit der äußeren Seitenwand 1a des Körpers 1 verbunden sind, entsprechende vordere 13a und hintere 13b Längsvorsprünge. Es liegt jedoch nicht außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, dass das Pedal keine Vorsprünge aufweist, wobei die seitliche Aussparung dann so breit wie möglich ist und ihre Breite dem Abstand zwischen dem Ende des vorderen Arms 12a und dem Ende des hinteren Arms 12b entspricht.
  • Wenn die Vorsprünge vorhanden sind, erstrecken sich die jeweiligen Außenränder 130a, 130b der Vorsprünge 13a, 13b derart aufeinander zu, dass sie die Aussparung 10 nach außen hin teilweise verschließen und einen Spalt 10a lassen. Die Länge der Vorsprünge wird so gewählt, dass die Steifigkeit des Pedals bei einer Biegung ausreichend ist.
  • Gegebenenfalls und gemäß einer in 4C gezeigten alternativen Ausführungsform kann der Spalt 10a mit einem dämpfungsverstärkenden Element 17 gefüllt sein. Dieses Dämpfungselement 17 weist zum Beispiel die Form eines aus elastomeren Material hergestellten Streifens auf, der dauerhaft oder lösbar an den freien Rändern der Vorsprünge 13a, 13b befestigt ist. Das Element 17 wirkt auf Druck und/oder Biegung und verformt sich elastisch durch die Kraft des Fußes des Radfahrers auf den vorderen Flügel oder den hinteren Flügel des Pedalkörpers 1.
  • Wenn das Dämpfungselement 17 lösbar ist, kann der Radfahrer es durch ein anderes Dämpfungselement mit sich unterscheidender Steifigkeit ersetzen, je nach dem gewünschten mechanischen Verhalten des Pedals. Dieses Element 17 kann austauschbar sein und im Falle von Verschleiß durch ein Element mit ähnlicher Steifigkeit ersetzt werden.
  • Gemäß einer in 2A dargestellten speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pedals sind die Außenränder 130a, 130b der Vorsprünge 13a, 13b abgeschrägt, parallel zueinander und können vorzugsweise eine Neigung nach unten und in Richtung des hinteren Teils des Körpers 1 aufweisen. Vorzugsweise beträgt die Neigung (a) dieser abgeschrägten Außenränder zwischen 4° und 35° und weiter bevorzugt zwischen 5° und 10° in Bezug auf eine Achse Y, die senkrecht zu der Ebene des Körpers 1 verläuft. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform können die Außenränder der Vorsprünge 13a, 13b parallel und vertikal sein.
  • Die beiden Arme 12a, 12b erstrecken sich in zu dem Körper 1 senkrechten Ebenen und divergieren in einem Winkel (Ω) zwischen 10° und 45° und vorzugsweise zwischen 10° und 20° relativ zu der gemeinsamen Achse X, der Welle 11 und dem Kanal 11a, wie in 1A und 2C dargestellt. Die Ausrichtung und die Abmessungen dieser Arme sind derart optimiert, dass sie eine Verstärkung für den Körper 1 bereitstellen.
  • Die Vorsprünge 13a, 13b erstrecken sich in der Verlängerung der äußeren Seitenflächen 1a des Körpers 1. Wie in den Figuren dargestellt, laufen die Vorsprünge 13a, 13b aufeinander zu, ohne sich zu treffen, und definieren zwischen ihren jeweiligen freien Rändern die Öffnung 10a.
  • Die kleinste Länge der Vorsprünge beträgt zwischen 4 mm und 7 mm und vorzugsweise zwischen 5 mm und 6 mm. Die größte Länge der Vorsprünge liegt zwischen 9 mm und 12 mm und vorzugsweise zwischen 10 mm und 11 mm.
  • Die Vorsprünge 13a, 13b sind zu der Öffnung 10a der Aussparung 10 hin ausgerichtet. Dadurch weist das Profil der äußeren Seitenwand 1a des Körpers 1 (dessen vordere und hintere Abschnitte zwischen den vorderen und hinteren Flügeln leicht divergieren, wie in 2C dargestellt) in den jeweiligen Verbindungsbereichen mit den Armen 12a, 12b und den konvergierenden Vorsprünge 13a, 13b aufgrund der relativen Ausrichtungsänderungen Knickpunkte auf.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Variante sind die Vorsprünge nicht mehr fluchtend und koplanar, sondern zum Inneren der Aussparung 10 hin ausgerichtet, und erstrecken sich in senkrecht zu dem Körper verlaufenden Sekantenebenen und definieren einen Winkel dazwischen.
  • Durch das spezielle abgeschrägte Profil der Außenränder 130a, 130b der Vorsprünge 13a, 13b ermöglicht es die Erfindung, das Verhaken und Einklemmen von Gegenständen oder Fremdkörpern in dem Pedal zu vermeiden, indem sichergestellt wird, dass sie zu der Außenseite der Aussparung 10 geführt werden und so deren Austritt erleichtert wird, wenn sich das Fahrrad vorwärts bewegt. Diese Führung wird auch durch die Ausrichtungen der äußeren Seitenwand 1a sowohl an dem vorderen als auch an dem hinteren Flügel des Körpers 1 verstärkt.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Vorhandensein der Aussparung 10 mit ihrer axialen Öffnung 10a zu der Außenseite zwischen den Vorsprüngen 13a, 13b einen leichten Zugang zu den Befestigungselementen der Achse 2 und den Lagern 21, was die Montage und Wartung des Pedals vereinfacht.
  • Um den Aufbau des Pedals zu erleichtern, sind vorzugsweise die äußere Seitenwand 1a und die innere Seitenwand 1b des Körpers 1 mit entsprechenden Hohlräumen 14 bzw. 15 bereitgestellt. Gemäß verschiedenen Varianten sind diese Hohlräume entweder an den äußeren Seitenflächen der äußeren Seitenwand 1a und/oder der inneren Seitenwand 1b (wie in den Figuren dargestellt) oder an den zugewandten Innenflächen dieser Seitenwände 1a, 1b ausgebildet. Es wäre auch möglich, diese Hohlräume an einer Innenfläche einer der Seitenwände und an einer Außenfläche der anderen Seitenwand vorzusehen. Gemäß noch anderen Varianten könnten diese Hohlräume auch an den vorderen 1c und hinteren 1d Längswänden ausgebildet sein.
  • Es versteht sich also, dass erfindungsgemäß alle Kombinationen möglich sind und diese Hohlräume 14, 15 auch blind oder durchgängig sein können, um die Leichtigkeit der Pedalstruktur weiter zu erhöhen.
  • Vorzugsweise ist wenigstens einer der Längsränder dieser Hohlräume 14, 15 parallel zu den (abgeschrägten oder nicht abgeschrägten) Außenrändern 130a, 130b der Vorsprünge 13a, 13b sowie der vorderen Fläche der vorderen Längswand 1c und der hinteren Fläche der hinteren Längswand 1d des Körpers 1, wie in den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen dargestellt.
  • Der Körper 1 des Pedals kann aus einem Material, wie beispielsweise Aluminium oder Karbon, oder aus einem Verbundwerkstoff oder einem Kunststoffmaterial, eventuell verstärkt mit natürlichen oder künstlichen Fasern, hergestellt sein, das die Möglichkeit einer Herstellung durch Formen in einem einzigen Stück bietet, während es gleichzeitig eine zufriedenstellende Steifigkeit und mechanische Festigkeit aufweist. Falls erforderlich, kann der Körper 1 auch aus zwei oder mehr Teilen hergestellt sein, die auf jede herkömmliche Weise zusammengesetzt sein können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Körper zwischen seinem vorderen und hinteren Ende eine Länge zwischen 100 mm und 120 mm und vorzugsweise zwischen 105 mm und 115 mm sowie eine Breite zwischen den jeweiligen äußeren Flächen der äußeren Seitenwand 1a und der inneren Seitenwand 1b zwischen 90 mm und 110 mm und vorzugsweise zwischen 95 mm und 105 mm auf. Wie in den Figuren klar ersichtlich ist, weist dieses vergrößerte Pedal eine Länge auf, die größer ist als seine Breite.
  • Die Dicke der Arme 12a, 12b beträgt zwischen 3 mm und 7 mm und vorzugsweise zwischen 4 mm und 5 mm, vorzugsweise 4,6 mm. Die Höhe dieser Arme beträgt zwischen 13 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 15 mm und 17 mm, während ihre Länge zwischen 25 mm und 30 mm, vorzugsweise zwischen 26 mm und 28 mm, beträgt.
  • Die Welle 11 weist also eine Breite zwischen 13 mm und 20 mm und vorzugsweise zwischen 15 mm und 17 mm, und eine Höhe zwischen 13 mm und 20 mm und vorzugsweise zwischen 15 mm und 17 mm, auf. Die Welle 11 weist eine Länge zwischen 60 mm und 80 mm auf und diese Länge liegt zwischen der Hälfte und zwei Dritteln der Breite des Pedals.
  • Die Erfindung hat auch die Aufgabe, eine Modifikation der Drehverbindung zwischen der Achse 2 und dem Körper 1 des Pedals vorzuschlagen, indem das herkömmliche Kugellager durch ein Doppelkugellager 21 (in gestrichelten Linien insbesondere in den 1A, 1B und in durchgezogenen Linien in 3) mit kleineren Abmessungen ersetzt wird, wodurch es möglich ist, die Dicke des Pedals zu verringern, während gleichzeitig eine gute Energieübertragung durch eine bessere Kraftverteilung beibehalten wird.
  • Vorzugsweise ist dieses Doppelkugellager 21 in einem Käfig gelagert, der nahe dem äußeren Ende des Kanals 11a angeordnet ist, wie in 3 gezeigt. Die Dichtung wird durch eine äußere Schutzabdeckung an der Außenseite und durch beidseitig des Kanals 11a angebrachte Dichtungen.
  • In einer weiteren in 4B gezeigten Ausführungsform trägt die zentrale Welle 11 an wenigstens einer ihrer oberen und unteren Fläche Mittel zum automatischen Halten A eines Schuhs, zum Beispiel für ein Mountainbike, wie zum Beispiel in FR 2768391 beschrieben. Es kann vorgesehen sein, dass diese automatischen Befestigungsmittel A abnehmbar an der Welle 11 angebracht sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 206255148 U [0005]
    • FR 2768391 [0062]

Claims (16)

  1. Fahrradpedal mit einem durchbrochenen Körper (1), der eine vordere Längswand (1c), eine hintere Längswand (1d) und eine zentrale Welle (11) umfasst, die einen Querkanal (11a) umfasst, der dazu bestimmt ist, eine an einem Kurbelarm befestigte Achse (2) aufzunehmen und die Verbindung zwischen einer äußeren Seitenwand (1a) und einer inneren Seitenwand (1b) sicherzustellen, die sich an der Seite des Kurbelarms befindet, wobei der Körper (1) mittels wenigstens eines Lagers (21) drehbar um die Achse (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Welle (11) zu der Außenseite hin durch zwei divergierende Arme (12a, 12b) verlängert ist, die zwischen sich eine seitliche Aussparung (10) begrenzen, die dem Kanal (11a) gegenüber in dem Körper vorgesehen ist.
  2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die divergierenden Arme (12a, 12b) an ihren jeweiligen Enden Längsvorsprünge (13a, 13b) tragen, deren Außenränder (130a, 130b) sich aufeinander zu erstrecken, wodurch eine Öffnung (10a) der Aussparung (10) nach außen bereitgestellt wird.
  3. Pedal nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenränder (130a, 130b) der Vorsprünge (13a, 13b) abgeschrägt und parallel zueinander sind.
  4. Pedal nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägten Außenränder der Vorsprünge (13a, 13b) eine Neigung (a) nach unten und zu einem hinteren Teil des Körpers (1) zwischen 4° und 35° in Bezug auf eine Achse (Y) senkrecht zu der Ebene des Körpers (1) aufweisen.
  5. Pedal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13a, 13b) konvergent sind und sich in der Verlängerung der äußeren Seitenwand (1a) des Körpers (1) erstrecken.
  6. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) zwei unabhängige Flügel, jeweils vorne und hinten, umfasst, die durch die zentrale Welle (11) getrennt sind.
  7. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Länge zwischen 100 mm und 120 mm und eine Breite zwischen 90 mm und 110 mm aufweist.
  8. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (10) ein im Wesentlichen vierseitiges Profil aufweist, das jeweils durch die beiden Arme (12a, 12b) und die distale Fläche der Welle (11) begrenzt ist.
  9. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Arme (12a, 12b) in zu dem Körper (1) senkrechten Ebenen erstrecken und in einem Winkel (Ω) zwischen 10° und 45° relativ zu der Achse (X) des Kanals (11a) divergieren.
  10. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Fläche des Körpers (1) ein konkaves Profil aufweisen.
  11. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorsprünge (13a, 13b) in der Verlängerung der äußeren Seitenwand (1a) des Körpers (1) erstrecken.
  12. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere (1a) und innere (1b) Seitenwand des Körpers (1) mit Hohlräumen (14, 15) bereitgestellt sind.
  13. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere (1a) und innere (1b) Seitenwand des Körpers mit durchgehenden Hohlräumen (14, 15) bereitgestellt sind.
  14. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (2) durch ein Doppelkugellager (21) mit dem Körper (1) drehbar verbunden ist.
  15. Pedal nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelkugellager (21) in der Nähe des äußeren Endes des Kanals (11a) befestigt ist.
  16. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Welle (11) einen parallelepipedischen Querschnitt aufweist und an wenigstens einer ihrer oberen und unteren Fläche Mittel zum automatischen Halten (A) eines Schuhs trägt.
DE102021106833.9A 2020-03-20 2021-03-19 Pedal für ein Fahrrad Pending DE102021106833A1 (de)

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