DE102021100020A1 - Handgehaltenes Vertikutiergerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • A01B45/026Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft

Abstract

Die Erfindung betrifft ein handgehaltenes Vertikutiergerät (100), insbesondere für die Bodenbearbeitung von Rasenflächen miteinem Motor, insbesondere einem Elektromotor (102).Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dassdas Vertikutiergerät keine Abstandsvorrichtungen, insbesondere Räder umfasst, sowie das Vertikutiergerät eine Vertikutiervorrichtung, insbesondere Vertikutierwalze (1) aufweist, die wenigstens eine Messerscheibe (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6, 3.7, 3,8) mit wenigstens zwei Zähnen (5.1, 7.1, 7.2, 7.3, 5.4, 5.5, 5.6, 7.7, 7.8) umfasst, wobei die wenigstens zwei Zähne (5.1, 7.1, 7.2, 7.3, 5.4, 5.5, 5.6, 7.7, 7.8) gegenüberliegend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgehaltenes Vertikutiergerät, insbesondere für die Bodenbearbeitung, bevorzugt die Rasenbearbeitung, insbesondere die Rasenbelüftung mit einem Motor, insbesondere Elektromotor.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Vertikutiergeräten bekannt geworden. Vertikutiergeräte werden im allmeinen zur Rasenpflege eingesetzt, wobei der Rasenboden angeritzt wird. Durch das Anritzen des Rasenbodens wird das Wachstum der Pflanze gefördert, da Wasser, Mineralien und Dünger besser an die Rasenwurzeln gelangen können. Um einen konstanten Abstand zur Rasenoberfläche zu halten werden zweiachsige Vertikutierer wie in der EP0485916A1 beschrieben, eingesetzt. Bei dem Vertikutiergerät gemäß der EP0485916A1 handelt es sich um einen Schiebevertikutierer.
  • Anstelle des zweiachsigen Geräts wie in der EP0485916A1 beschrieben, sind auch einachsige Schiebevertikutierer bekannt geworden, so bspw. in der EP0102604A2 , der für kleine Flächen eingesetzt werden kann. Bei dem Vertikutiergerät mit nur einer Achse gemäß der EP0102604A2 ist die Vertikutierwalze auf der gleichen Achse wie das Führungsrad angeordnet. Auf diese Art und Weise soll bei der EP0102604A2 ein gleichmäßiger Abstand zum Rasenboden gewährleistet werden. Dies ist jedoch in der Regel nicht der Fall, da die Vertikutiertiefe, die im allgemeinen 1 mm bis 3 mm beträgt nur dann eingehalten werden kann, wenn eine ebene Rasenfläche vorliegt. Dies ist aber nur in den seltensten Fällen gegeben. Ein weiteres Problem ist, dass Randbereiche die nur schwer oder gar nicht zugänglich sind, nicht bearbeitet werden können
  • Des Weiteren hängt das Vertikutierergebnis ganz wesentlich von der Geometrie der eingesetzten Messerklingen ab. Die EP0260643A2 zeigt ein Vertikutiergerät mit einer Messerwelle auf der auf einer Achse in Abstand zueinander umlaufende Vertikutiermesser montiert sind.
  • Aus der EP0472102A1 sind Messer gezeigt, mit auf dem Umfang verteilten Zähnen und speziellen Schneidflanken.
  • Die DE10201004430A1 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines einachsigen Gartenvertikutierers, bei dem die Messerklingen auf beiden Seiten gekröpft sind, so dass mit einer bestimmten Anzahl von Messerklingen die doppelte Anzahl von Rillen in den Boden geschnitten werden können. Auch beim System der DE10201004430A1 wird der Abstand zum Boden durch seitlich angebrachte Laufrollen sichergestellt. Es ist bei diesem Gerät möglich über ein Verstellmechanismus die Höhe des Gerätes und somit auch die Schnitttiefe in bestimmten Grenzen einzustellen.
  • Eine weitere Ausführung von Messerklingen bei einem Vertikutiergerät zeigt die EP2759186A1 . Das Vertikutiergerät gemäß der EP2759186A1 zeigt eine Messeranordnung mit einem Messerklingenkörper, wobei an jedem Ende des Messerklingenkörpers eine Messerscheibe angeordnet ist, die über vier Zähne verfügt und zum Vertikutieren eingesetzt wird.
  • Allen zuvor beschriebenen Systemen bzw. Vertikutiergeräten ist jedoch gemeinsam, dass der Abstand zum Boden und somit die Schnitttiefe durch mitlaufende Räder entweder einachsig oder zweiachsig eingestellt wird. Hierbei ist eine Bearbeitung des Rasenbodens, insbesondere bei Unebenheiten oder in Randbereichen nur schwierig möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Vertikutiergerät anzugeben, dass die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und insbesondere auch im Fall von Bodenunebenheiten eine gute Bearbeitbarkeit gewährleistet, sowie in Randbereichen der Rasenfläche.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein handgehaltenes Vertikutiergerät, insbesondere für die Bodenbearbeitung von Rasenflächen mit einem Motor, insbesondere einem Elektromotor zur Verfügung gestellt wird, wobei das Vertikutiergerät lediglich bspw. über einen Stiel, insbesondere ein in der Länge verstellbaren Stiel gehalten wird. Der Abstand bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird durch die Form der Messerscheibe gewährleistet bzw. bedingt. Dies bedeutet, dass das handgehaltene Vertikutiergerät gemäß der Erfindung keine Rollen oder Räder zum Aufrechterhalten des Abstandes zum Boden hat, sondern dies alleine durch die Größe der Messerscheibe gewährleistet wird. Um in die Rasenfläche einzugreifen umfasst das erfindungsgemäße handgeführte Vertikutiergerät eine Vertikutiervorrichtung in Form einer Vertikutierwalze, wobei die Vertikutierwalze wenigsten eine Messerscheibe mit wenigstens zwei Zähnen aufweist, wobei die wenigsten zwei Zähne gegenüberliegend angeordnet sind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vertikutierwalze der Vertikutiervorrichtung bzw. des Vertikutiergerätes eine Achse aufweist und mehrere Messerscheiben entlang dieser Achse angeordnet sind. Bevorzugt ist eine äquidistante Anordnung der einzelnen Messerscheiben der Vertikutierwelle bzw. Vertikutierwalze zueinander.
  • Besonders bevorzugt ist es wenn Messerscheiben oder Vertikutierscheiben so angeordnet sind, dass Zähne versetzt im Winkel von 0 bis 180°, insbesondere 45 bis 90°, insbesondere bei 60° stehen.
  • Die Walzenbreite der Vertikutierwalze beträgt bevorzugt zwischen 100 mm und 500 mm, insbesondere zwischen 150 und 180 mm. Auf der Vertikutierwalze selbst sind insbesondere 6 - 20, bevorzugt 6 - 10 Messerscheiben angeordnet. Es wurde herausgefunden, dass ein bevorzugter Abstand der Vertikutierrillen 1,5 cm bis 2,5 cm beträgt. Dieser Abstand ist deswegen bevorzugt, weil ein derartiger Abstand zum einen die Entfernung von Moos und Filz zulässt, zum anderen die Versorgung des Bodens mit Mineralien gewährleistet. Um zu verhindern, dass Rasenwurzeln beschädigt werden, hatten die Erfinder überraschend herausgefunden, dass der mittlere Abstand zwischen den einzelnen Messerscheiben mit wenigstens zwei Zähnen im Bereich 10 mm bis 50 mm, bevorzugt 15 mm bis 30 mm, insbesondere um 20 mm liegt. Ist der Abstand zwischen den Messerscheiben mit Zähnen zu eng, beispielsweise geringer als 10 mm, so bleibt nicht ausreichend Gras für einen vernünftigen Vertikutiervorgang stehen. Ist der Abstand andererseits zu breit, d.h. breiter als 30 mm, insbesondere breiter als 50 mm, so ist das Eindringen von Wasser in das Wurzelwerk nicht ausreichend für einen vernünftigen Vertikutiervorgang. Des Weiteren wird bei zu breitem Abstand nicht ausreichend Flechengeflecht entfernt. Daher ergibt sich bevorzugt der Abstandsbereich von 10 mm bis 50 mm, insbesondere 15 mm bis 30 mm der Messerscheiben. Die Gesamtbreite der Walze mit Messerscheiben liegt zwischen 100 mm und 500 mm, bevorzugt zwischen 150 mm und 180 mm, insbesondere bei 165 mm. Bevorzugt werden bei einer Breite von 165 mm insgesamt 8 Messerscheiben eingesetzt, so dass sich ein Abstand von ungefähr 20 mm zwischen den einzelnen Scheiben ergibt. Ein weiterer Vorteil beim Einsatz von acht Scheiben bei einer Breite von 165 mm ist, dass der notwendige Abstand zum Boden eingehalten werden kann.
  • Da beim Einsatz von Messerscheiben entgegen von Messerklingen sich beim Vertikutiervorgang aufgewirbeltes Vertikutiergut zwischen den Vertikutierscheiben und dem Gehäuse festsetzt führt dies insbesondere bei einem feuchten Boden bereits nach kurzer Zeit zum Blockieren der Vertikutierwalze. Um dies zu verhindern ist vorteilhaft vorgesehen, dass an den äußeren Messerscheiben der Vertikutierwalze eine Mitnehmervorrichtung vorgesehen ist, wobei die Mitnehmervorrichtung orthogonal zur äußeren Messerscheibe angeordnet ist. Eine derartige Ausgestaltung mit Mitnehmern auf den beiden äußeren Messerscheiben, der ersten Messerscheibe und der zweiten Messerscheibe der Vertikutierwalze sorgen dafür, dass sich aufgewirbeltes Vertikutiergut nicht zwischen Messerscheibe und Gehäuse festsetzen kann. Die orthogonal zu den äußeren Messerscheiben angeordneten Mitnehmer stellen somit ein Art Klemmschutz dar. Besonders bevorzugt ist es wenn die Schneidkanten auf den Messerscheiben mit einem Winkel ≥ 90° zur Tangente der Scheibe im Bereich des Messers angeordnet sind. Wäre die Geometrie der Messerscheibe so, dass die Schneidkante mit einem Winkel ≤ 90° zur Tangenten der Scheibe angeordnet ist, hat dies den Nachteil, dass festes Wurzelwerk im Boden, sowie größere Steine zu eine erhöhten Belastung des Antriebstranges und damit zum Blockieren Messerscheibe führen können. Um solchen extremen Belastungen entgegen zu wirken, ist es bevorzugt wenn die Schneidkante abgeflacht ausgebildet sind, so dass die Schneidkante der Messerscheibe über hartnäckigem Wurzelwerk, Steine und andere Gegenstände im Rasen rutschen kann. Insbesondere kann hierdurch auch ein Herauslösen von Steinen aus dem Boden, die den Bediener verletzen können, vermieden werden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist die Schneidkante in Schnittrichtung um ein Winkel α von 90° bis 100° gegenüber der Tangente abgeflacht. Auf dieser Art und Weise wird sichergestellt, dass ein blockierendes Antriebssystem vermieden wird. Des Weiteren ist bei einer derartigen Ausgestaltung die Belastung des Antriebsystems deutlich reduziert. Ein besonders gutes Vertikutierergebnis zeigt sich bei einem Winkel von ungefähr 120°. Bei einem Winkel von ungefähr 120° tritt nur eine geringe impulsartige Belastung auf die Messerscheibe und damit des Antriebsstrangs auf.
  • Besonders bevorzugt ist es wenn die Schneidkanten eine Länge im Bereich zwischen 3 mm und 20 mm, insbesondere 6 mm und 10 mm, insbesondere von 8mm aufweisen.
  • Die Durchmesser der Scheiben mit den Zähnen betragen bevorzugt zwischen 70 mm und 200 mm, insbesondere 80 mm und 100 mm. Als Material für die Messerscheiben und die Zähne haben sich als besonders geeignet rostfreier Stahl, beschichteter Stahl oder Federstahl herausgestellt. Die Dicke der Messerscheibe bewegt sich zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, insbesondere 0,9 mm und 1,1 mm. Bevorzugt ist auf die Achse, die die Messerscheiben trägt ein Sechskantprofil aufgebracht auf dem die einzelnen Messerscheiben mit Abstandshülsen angeordnet sind. Bevorzugt haben die Abstandshülsen einen Außendurchmesser zwischen 20 mm und 90 mm, insbesondere zwischen 30 mm und 40 mm. Die optimale Breite der Abstandshülsen beträgt 15 mm bis 25 mm, insbesondere 18 mm bis 22 mm.
  • Besonders bevorzugt ist es wenn das handgeführte Vertikutiergerät mit Hilfe eines Stils geführt wird, wobei der Stil bevorzugt starr mit dem Motorgehäuse und damit der Vertikutierwalze verbunden ist.
  • Im Gegensatz zu radgeführten Vertikutiergeräten wie im Stand der Technik gezeigt ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich die Eindringtiefe durch den Bediener des Gerätes zu steuern. So ist es möglich durch entsprechenden Druck stets die optimale Eindringtiefe von 1 mm - 3 mm in den Rasen zu erreichen. Da dieser Abstand bei radgeführten Systemen aufgrund der Bodenunebenheiten nicht immer einzuhalten ist und es damit zu unbefriedigten Vertikutierergebnissen kommt, kann mittels des handgeführten Systems stets eine optimale Eindringtiefe sichergestellt werden und ein gleichmäßiges Vertikutierergebnis erzielt werden. Insbesondere ist es möglich auch größere Unebenheiten im Boden auszugleichen was mit radgeführten System gemäß dem Stand der Technik nicht möglich ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele beschrieben werden.
  • Es zeigen:
    • 1: Eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vertikutierwalze mit 8 nebeneinander angeordneten Messerscheiben.
    • 2: Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Vertikutiergerätes mit Vertikutierwalze.
    • 3: Ansicht des Vertikutiergerätes im Bereich der Vertikutierwalze.
    • 4: Messerscheibe mit wenigstens zwei Zähnen, wobei die beiden Zähne eine Schneidkante mit einem Winkel α = 90° aufweisen.
    • 5: Messerscheibe mit zwei Zähnen, wobei die Messerscheibe eine Schneidkante mit einem Winkel α = 120° aufweisen.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Vertikutierwalze 1, wie sie in dem erfindungsgemäßen Gerät zum Einsatz kommt. Die Vertikutierwalze 1 umfasst insgesamt 8 Messerscheiben 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6, 3.7, 3.8. Dabei handelt es sich bei den Scheiben 3.1 und 3.8 um die beiden äußeren Scheiben, die wie in 3 gezeigt mit Mitnehmer 200.1, 200.2, versehen werden können. Deutlich in 1 zu erkennen sind die jeweils zwei Zähne 5.1, 7.1, 7.2, 7.3, 5.4, 5.5, 5.6, 7.7, 7.8 die auf je einer Messerscheibe der insgesamt acht Messerscheiben angeordnet sind.
  • Die einzelnen Zähne 7.1, 7.2 benachbarter Messern mit Schnittkanten der Messerscheibe sind bevorzugt wenigstens um 60° versetzt angeordnet.
  • Gut zu erkennen ist auch die Anordnung der Schneidkanten bzw. Schneidzähne der einzelnen Messerscheiben unter einem Winkel α > 90° bzw. 120° gegenüber der Tangente T an die Messerscheibe, sowie das Sechskantprofil 9 mit dem die einzelnen Messerscheiben mit Hilfe einer Abstandshülse auf eine Achse A, die senkrecht zu den einzelnen Messerscheiben verläuft, aufgebracht werden kann.
  • 2 zeigt das gesamte insbesondere handgehaltene Vertikutiergerät 100. Das Vertikutiergerät 100 hat eine Vertikutierwalze 1, die von einem oberhalb der Vertikutierwalze angeordneten Elektromotor 102 in einem Gehäuse 104 angetrieben wird. Wie 2 zeigt, ist die Vertikutierwalze 1 mittig, bzw. zentral im Bezug auf den Stil 106 angeordnet. Die Achse A entlang der die Vertikutierwalze angeordnet ist, ist parallel zur Motorachse des Motors. Dies erlaubt höher einzuleitende Druckkräfte. Der Antrieb der Vertikutierwalze erfolgt über einen Riementrieb 110, der auf die Achse A der Vertikutierwalze bzw. die dort angeordnete Vertikutierwelle wirkt. Im Speziellen kann der Riemenantrieb bspw. über einen Zahnriemen erfolgen. Der Zahnriemen hat gegenüber einem Getriebe den Vorteil, dass Geräusche und Schwingungen durch die Walze auf den Motor gedämpft werden. Der Stiel 106 umfasst einen Handgriff 112, der auch abnehmbar ausgeführt sein kann zur besseren Führung des Vertikutiergeräts. Der Handgriff selbst weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Stecker 114 auf, der als Netzanschluss dient. Um das Vertikutiergerät außer Betrieb zu nehmen ist am Handgriff ein Ein/Aus Schalter angeordnet. Vom am Handgriff angeordneten Netzanschluss 114 führt zum im Motorgehäuse angeordneten Elektromotor eine im Stiel verlegte Kabelverbindung. Anstelle des dargestellten Netzanschlusses kann auch ein Akkumulator z.B. für 12 V, 18 V, 24 V oder 36 V Netzspannung vorgesehen sein, bevorzugt ein Lithiumionenakkumulator. Neben dem Handgriff 112 ist ein zusätzlicher Haltegriff 116 am Stiel angehordnet zur Stabilisierung des Vertikutiergerätes.
  • 3 zeigt den unteren Abschnitt des Vertikutiergeräts mit der Vertikutierwalze 1. Nicht dargestellt ist der Elektromotor der auf eine Welle 120 wirkt, die an einen Riemenantrieb, bevorzugt einen Zahnriemenantrieb 110 angeschlossen ist. Über Zahnriemenantrieb 110 wird die Kraft des Elektromotors (nicht dargestellt) auf die Achse 8 der Vertikutierwalze übertragen und Vertikutierwalze selbst angetrieben.
  • Die Vertikutierwalze umfasst beispielsweise insgesamt 8 Messerscheiben wie in 1 dargestellt und mit denselben Bezugsziffern wie in 1 bezeichnet. Gut zu erkennen in 3 sind die benachbart zu den äußeren Scheiben, nämlich der ersten äußeren Scheibe 3.1 und der letzten äußeren Scheibe 3.8 angeordneten Mitnehmer 200.1, 200.2 auf der Außenseiten der Scheiben 3.1 bzw. 3.8. Die Mitnehmer 200.1, 200.2 sorgen dafür, dass das Vertikutiergut, dass zwischen den Vertikutierscheiben aufgewirbelt wird und sich nicht im Gehäuse festsetzen kann, sondern abtransportiert wird. Aufgewirbeltes Vertikutiergut kann sich so nicht zwischen den einzelnen Messerscheiben 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6, 3.7 festsetzen. Die einzelnen Scheiben sind mittels Abstandshülsen (nicht gezeigt) auf die sich entlang der Achse A erstreckende Welle aufgebracht. Die Achse A bzw. die entlang der Achse A verlaufende Welle weist bevorzugt ein Sechskantprofil auf.
  • Die 4 und 5 zeigen detailliert nochmals einzelne Scheiben mit Messern und die Winkel der Schneidflächen.
  • In 4 und 5 sind die Scheiben mit 3.1 bezeichnet. Die Zähne tragen die Ziffer 5.1 und 7.1.
  • Die Messerscheibe mit Zähnen 5.1, 7.1 umfasst in der Mitte ein sechsachsige Öffnung 300.1, in die die Abstandhülsen die entlang der Welle der Vertikutierwelle aufgebracht werden, eingesetzt werden. Deutlich zu erkennen ist auch die Schneidkante 400.1, die bei der Ausgestaltung gemäß 4 einen Winkel α von 90° gengenüber der Tangente T an die Messerscheibe aufweist.
  • Ein besseres Ergebnis beim Vertikutieren wird mit der Ausgestaltung gemäß 5 erreicht bei der der Winkel der Schneide gegenüber der Tangente T 120° beträgt. Die Scheibe gemäß 5 mit einem Winkel von 120° zeigt ein gutes Vertikutierergebnis bei geringer impulsartiger Belastung auf die Messerscheibe und damit den Antriebsstrang.
  • Mit der Erfindung wird erstmals eine Vertikutiervorrichtung angegeben, die gegenüber radgeführten Vertikutiervorrichtungen bessere Vertikutierergebnisse zur Verfügung stellt.
  • Die Erfindung ist besonders für kleinere schlecht zugängliche Rasenflächen geeignet. Die Handhabung ist mit der einer Harke zu vergleichen, da man das Gerät im Betrieb zu sich hinzieht.
  • Bei einem modular aufgebauten System können auch andere Arbeitsgeräte anstatt der Vertikutierwalze eingesetzt werden. Besonders bevorzugt ist es beispielsweise bei einem Reinigungs- und Pflegegerät beispielsweise gemäß der DE 10 2014 010 692 A1 oder der US 2018/0 146 773 A1 die Walzenbürste einfach gegen die Vertikutierwalze zu tauschen. Dann müsste kein komplett neues Gerät eingesetzt werden, sondern das handgehaltene Vertikutiergerät kann durch einfachen Tausch der Walzenbürste mit der Vertikutierwalze zur Verfügung gestellt werden. Somit kann das beispielsweise in der DE 10 2014 010 692 A1 offenbarte Reinigungs- und Pflegegerät durch die einfache Tauschbarkeit der Walze bzw. Bürsten als Universalgerät für Rasen und Kulturflächen eingesetzt werden. Der Lagerplatz einer Vertikutierwalze ist relativ gering. Dies ist insbesondere bei kleineren Gärten von Vorteil, zumal lediglich zweimal im Jahr der Vertikutiervorgang erfolgt. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass die Vertikutierwalze in unterschiedlichen Bodenbearbeitungsgeräte eingesetzt werden kann. Dies sind kabelgeführte, mit dem Netzstrom betriebene Bodenbearbeitungsgeräte sowie kabellose mit Akkubetrieb.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0485916 A1 [0002, 0003]
    • EP 0102604 A2 [0003]
    • EP 0260643 A2 [0004]
    • EP 0472102 A1 [0005]
    • DE 10201004430 A1 [0006]
    • EP 2759186 A1 [0007]
    • DE 102014010692 A1 [0034]
    • US 2018/0146773 A1 [0034]

Claims (14)

  1. Handgehaltenes Vertikutiergerät (100), insbesondere für die Bodenbearbeitung von Rasenflächen mit einem Motor, insbesondere einem Elektromotor (102), dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikutiergerät keine Abstandsvorrichtungen, insbesondere Räder, aufweist und das Vertikutiergerät eine Vertikutiervorrichtung, insbesondere Vertikutierwalze (1) umfasst, die wenigstens eine Messerscheibe (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6, 3.7, 3,8) mit wenigstens zwei Zähnen (5.1, 7.1, 7.2, 7.3, 5.4, 5.5, 5.6, 7.7, 7.8) aufweist, wobei die wenigstens zwei Zähne (5.1, 7.1, 7.2, 7.3, 5.4, 5.5, 5.6, 7.7, 7.8) gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. Handgehaltenes Vertikutiergerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor, insbesondere der Elektromotor (102) auf eine Achse (A) der Vertikutierwalze wirkt und diese antreibt.
  3. Handgehaltenes Vertikutiergerät, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das handgehaltene Gerät wenigstens einen Stil (106), insbesondere einen in der Länge verstellbaren Stil (106) aufweist und der Stiel (106) mit einem Motorgehäuse (104) des Motors, insbesondere Elektromotors (102)verbunden ist.
  4. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Vertikutierwalze direkt auf die zu bearbeitende Rasenfläche wirken und die Eindringtiefe, bevorzugt 1 mm bis 3 mm aufgrund des Druckes des Bedieners ist.
  5. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse A der Vertikutierwalze mehrere Messerscheiben (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6, 3.7, 3.8) entlang der Achse A bevorzugt mit einem Abstand im Bereich 10 mm bis 50 mm, bevorzugt 15 mm bis 30 mm, zueinander angeordnet sind.
  6. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerscheiben (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6, 3.7, 3.8) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  7. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Messerscheiben (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6, 3.7, 3.8) derart angeordnet sind, dass die Zähne (5.1, 7.1, 7.2, 7.3, 5.4, 5.5, 5.6, 7.7, 7.8) um einen Winkel versetzt zwischen 0 bis 180°, bevorzugt 45 bis 90° sind.
  8. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikutierwalze (1) eine Vertikutierwalzenbreite, bevorzugt im Bereich 100 mm bis 500 mm, insbesondere 150 mm bis 200 mm, insbesondere 165 mm aufweist.
  9. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikutiervorrichtung insbesondere die Vertikutierwalze (1) 6 bis 20, insbesondere 6 bis10 Messerscheiben (3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6, 3.7, 3.8) umfasst.
  10. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikutierwalze zwei äußere Messerscheiben (3.1, 3.8), eine erste äußere Messerscheibe (3.1) und eine zweite äußere Messerscheibe (3.8) umfasst und die erste und/oder die zweite äußere Messerscheibe wenigstens eine Mitnehmervorrichtung (200.1, 200.2) aufweist, wobei die Mitnehmervorrichtung (200.1, 200.2) orthogonal zur ersten äußeren Messerscheibe (3.1) und/oder zweiten äußeren Messerscheibe (3.8) angeordnet ist.
  11. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (5.1,7.1, 7.2, 7.3, 5.4, 5.5, 5.6, 7.7, 7.8) der Messerscheibe eine Schneidkante S umfassen, wobei die Schneidkante S einen Winkel α> 90° gegenüber einer Tangente T an die Messerscheibe insbesondere im Bereich 90 bis 140° gegenüber der Tangente an die Messerscheibe aufweisen.
  12. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten eine Länge im Bereich zwischen 3 mm und 20 mm, insbesondere 6 mm und 10 mm und /oder die Scheiben ein Durchmesser zwischen 70 mm und 200 mm, bevorzugt 80 mm und 100 mm, und/oder eine Dicke im Bereich 0,5 mm bis 1,5 mm, bevorzugt 0,9 mm bis 1,1 mm aufweisen.
  13. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerscheiben aus rostfreiem Stahl, beschichtetem Stahl oder Federstahl bestehen.
  14. Handgehaltenes Vertikutiergerät nach wenigsten einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Achse wenigstens ein Sechskantprofil aufgebracht ist, auf dem die Messerscheiben mit einer Abstandshülse angeordnet sind, wobei die Abstandshülse bevorzugt einen Außendurchmesser zwischen 20 mm und 90 mm, insbesondere 30 mm und 40 mm aufweist.
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Citations (11)

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