DE102021002958A1 - Digital integrierter Wagenheber mit Sicherheitsüberwachender Elektronik und zusätzlicher Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, elektronisch und/oder in Hybrid Ausführung - Google Patents

Digital integrierter Wagenheber mit Sicherheitsüberwachender Elektronik und zusätzlicher Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, elektronisch und/oder in Hybrid Ausführung Download PDF

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Abstract

Diese Patentanmeldung zeigt ein Wagenheber-System das Digital gesteuert wird und rein Elektronisch und/oder in Hybridbauweise/Funktion verbaut werden kann.

Description

  • 1 .Gekennzeichnet dadurch, dass dieser Digital Gesteuerte, Digital integrierter Wagenheber mit Sicherheitsüberwachender Elektronik und zusätzlicher Beleuchtungseinrichtung fest in die Karosserie vom Montage-Technischen-Gesichtspunkt verbaut ist und bereits bei der Entwicklung eines Neuen Fahrzeug-Modells an der dafür geeigneten Rohkarosserie bereits mit berücksichtigt werden sollte z. B. (Kotflügel 1), die Basis ist eine rein Elektrische Ausführung und/oder Hybrid Ausführung (damit ist eine Ausführung gemeint die zwei und/oder mehrere Komponenten verwendet für den jeweiligen Vorgang) 2 bis 9.1 zeigen die Grundsätzlichen Funktionsbauteile, auch eine Einteilige senkrechte Ausführung wäre möglich, des Digital-Gesteuerten-Wagenhebersystems und/oder als Hybrid Ausführung, der Montageplatz ist vom jeweiligen Fahrzeug-Hersteller zu Erroieren (Ausarbeitende Tätigkeit), ebenfalls die zu verwendenden Materialien sollten je nach Tauglichkeit vom Hersteller festgelegt und erprobt werden, damit alles zusammen reibungslos Funktioniert, auch ist es Notwendig, das im komplett ausgefahrenen Zustand ein Quersicherheitsbolzen die Absicherung zusätzlich Garantiert, d.h. es wird ein großflächiger Sicherungsbolzen quer durch den Mechanismus gefahren um den jeweiligen Vorgang abzusichern (absenken des Fahrzeuges und/oder anheben des jeweiligen Fahrzeuges).
  • Sehr wichtig ist, dieses System kann nur Aktiviert werden, wenn 1. das Fahrzeug komplett zum Stillstand gekommen ist (stehend und 2. die Handbremse bis zum Anschlag des Handbremshebels gezogen wurde (Mechanisch und/oder elektrische Feststellbremse), Sicherheit steht hier an erster Stelle.
    1. A) Gekennzeichnet dadurch, auch die Belastung für die Fahrzugkarosserie im Fahrzeug-Alltag ist entsprechend zu berücksichtigen, die Bauteile sollten am Fahrzeugunterboden montiert sein, um den Weg der Hubkomponenten möglichst kurz und somit die Belastung für Fahrzeug und Material in Grenzen zu halten und eine sichere Befestigung dadurch gewährleisten.
    2. B) Gekennzeichnet dadurch, dieser Digital integrierte Wagenheber mit Sicherheitsüberwachender Elektronik erleichtert Personen bzw. Fahrzeugführern mit Körperlichen Einschränkungen den gesamten Vorgang beim Reifenwechsel. Auch weist dieser eine Gewichtsreduzierte & Bedienerfreundliche Bauweise auf, ebenfalls sollten Nachrüstmöglichkeiten Angeboten werden.
    3. C) Gekennzeichnet dadurch, bilden die 1 Bis 9.1 ein System, das als solches auch in den Fahrzeugen Installiert werden kann.
  • 2. Gekennzeichnet dadurch, sind die Allgemeinen Merkmale, diese sollte der Wagenheber erfüllen, Verwendung von Blinkenden Led's und/oder Warnsignal beim Aus & Einfahren des Wagenheberfußes während des jeweiligen gesamten Vorgangs (absenken des Fahrzeuges und/oder anheben des jeweiligen Fahrzeuges). Ähnlich wie eine Umrahmung des Wagenheberfußes ähnlich wie ein Bilderrahmen, dazu kommt die Verwendung einer Wagenheberplatte mit bevorzugt geschlossener & Rutsch hemmender Oberfläche.
  • Gekennzeichnet dadurch, Verwendung einer Teleskopverkleidung (siehe 3 rechts neben Spindel) zum Schutz vor Verschmutzung der Spindel, damit die Spindel zum Stufenlosen Ein & Ausfahren, bis zur abgespeicherten Hubhöhe (begrenzt) ihre Arbeit ohne Funktionseinbußen leisten kann, dazu kommt die Verwendung eines Sensorgehäuses.
  • Gekennzeichnet dadurch, dieser Sensor wird zum Messen der Abstände von Boden zum Reifen (5 cm begrenzt) genutzt und für die Funktionsüberwachung beim absenken des Wagenheberfußes benötigt, um zu erkennen ob sich Hände ect. darunter befinden (wie Moderne Fensterheber-Technik gegen versehentliche Verletzungen, diese ist den Fachmann bereits hierdurch bekannt).
  • Gekennzeichnet dadurch, dieser fest im Fahrzeugunterboden montierte, Digital integrierter Wagenheber mit Sicherheitsüberwachender Elektronik und zusätzlicher Beleuchtungseinrichtung, die Bedienung ist nur dann möglich, wenn Anhänger am Zugfahrzeug mit allen Verbindungen verbunden sind, zusätzlich darf dieses System erst in Betrieb gehen, wenn die Feststellbremse und/oder Handbremse des jeweiligen Fahrzeugs aktiviert worden ist.
  • Gekennzeichnet dadurch, Schmutz-Spritz-Abdeckung sollten bevorzugt Serienmäßig vorhanden sein, um den Reibungslosen Ablauf der Funktion zu gewährleisten, das System sollte bevorzugt mind. 50 % mehr leisten können, als vom Hersteller ausgerechnet worden ist (Langlebigkeit), das zu Verwendende Material ist vom Hersteller zu bestimmen (Grund z. B. Materialbeschaffenheit, Dichte u. ä.), ebenso wie die Anzahl der Zähne, der Mechanik, die Anzahl der zu verwendenden Zähne kann je Ausführung und/oder je nach Fahrzeug variabel sein.
  • Gekennzeichnet dadurch, die Digital gesteuerte Einzelanwahl der jeweiligen Hubkomponenten, mehrfach Betätigung, muss grundsätzlich ausgeschlossen sein (wird nur Ermöglicht durch Abfrage der Sollstellung), während des ganzen Funktionsvorgang ertönt ein Akustisches Warn-Signal (Sensor zur Erkennung fehlerhafter Abläufe des Wagenhebers), Verwendung zur Verhinderung von Quetschungen der Personen im Umfeld des Fahrzeugs.
  • Gekennzeichnet dadurch, es sollte bevorzugt (jedoch nicht zwingend notwendig) von Deutschen Herstellern z. B. Mannesmann Maschinenfabrik Remscheid ®, aufgrund der Jahrzehnte langer Erfahrung im Maschinenbau produziert werden, die Tragkraft/Hubkraft ist je nach Fahrzeug-Gesamtgewicht als Faustregel zu verwenden, durch Prüfung von TÜV bestätigt, diese könnten wie folgt lauten (hier sind Abweichungen je nach Regelung des jeweiligen TÜVS und/oder Behörde möglich),
    1. a) Gesamtgewicht PKW bis 2500 kg x 2.5
    2. b) Gesamtgewicht SUV bis Kleintransporter x 3
    3. c) Gesamtgewicht LKW-Zugmaschine für Anhängerfahrzeuge x 3.5
    4. d) Gesamtgewicht LKW-Zugmaschine für Sattelauflieger x 3.5
    5. e) Gesamtgewicht-Anhänger wie unter c) beschrieben x3
    6. f) Gesamtgewicht-Sattelauflieger wie unter d) beschrieben x3
    7. g) Gesamtgewicht Schwerlasttransport-LKW x6
    8. h) Gesamtgewicht-PKW Anhänger x2
  • Einsatzgebiete:
  • Zugfahrzeuge können sein, z. B. Landwirtschaftliche Zugmaschinen, PKW, LKW, SUV, Motorräder, Militärische Zugfahrzeuge, Polizei Dienstwagen, Zugfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn z. B. Triebwagen, Wagone (Lok's z. B. ICE, Intercity, TGW usw.), Schwertransportfahrzeuge aller Art/Bauart, Motorräder, Fahrräder, Kleinkrafträder, Schwer & Schwersttransportfahrzeuge, Anhänger mit Sinnvoller Größe, Luftfahrzeuge, Flurfahrzeuge, Kettenfahrzeuge.
  • Patentanspruch-Figur 1/14: ELO-Hohlspindel mit Elektromotor in der Hohlspindel innen laufend:
    • 1: Bauteile:
      1. . Digitaler Wechselstrom-Elektromotor mit Spindelgewinde-Aussengehäuse für rechts & links lauf.
      2. . ELO-Hohlspindel, worin der Digitale Wechselstrom-Elektromotor läuft. Gekennzeichnet dadurch, Elektromotor (A) wird in einem Hohlraum (B), z. B. Rohr mit Gewinde (dies ist dem Fachmann bereits bekannt) an der Innenseite des Hohlraumes verwendet, worin sich der Elektromotor bewegt, weil dieser an der Gehäuseaußenseite ebenfalls mit einem Gewinde ausgestattet ist, dadurch wird ein Schmutzgeschütztes Funktionieren gesichert.
    • 1.1/14: Wagenheber-Mechanik mit Kardangelenk:
    • 1.1: Bauteile:
      1. . Bauteile 1 & 2 ELO-Spindel sind Identisch
      2. . Position B & D zeigen die Befestigungspunkte für Bauteile 1 & 2 ELO-Spindel
      3. . Kardangelenk Position (C)
  • Gekennzeichnet dadurch, Antriebs-Element (A) wird an Winkel-Cardangelenk (B) befestigt, Cardangelenk (C) wird an Spindel (D) am Teleskop-Wagenheber verschraubt (Schrauben sollten Hub und Zugkräfte nach Deutschem Standard ausgelegt sein), Wagenheberfuß bevorzugt als Voll-Gummierte-Oberfläche (rutschfeste Materialien) mit Blinkender-Led-Beleuchtung).
  • Gekennzeichnet dadurch, Teleskop-Hubspirale-der Hubvorgang wird durch die Spindeln ausgeführt und drückt den Wagenheberfuß Teleskopartig nach unten auf den Boden, wodurch im selben moment das Fahrzeug angehoben wird, dies wird durch die Drehung in Spiralbewegung Ausgeführt, Montageplatz je nach Hersteller (Bauartbedingte Anwendung, je nach Fahrzeugversion).
  • Beispiel:
  • In der Nähe des Kotflügels Verlauf und/oder Traverse, Seitenschweller Bereich, Hinterer Kotflügelbereich, z. B. hinter dem vorderem Radhaus.
  • Patentanspruch-Figur 2/14: Spider Absenksicherung:
    • 2: Bauteile:
      1. . Position (A) Gehäuse für Spider Absenksicherung
      2. . Position (B) Bauteilbefestigungspunkt
      3. . Positionen (C1 bis C4) & (D1 bis D4) Stützfüße der Spider Absenksicherung, die der zusätzlichen Sicherheit bei Arbeiten am fahrzeug dienen, gegen versehentliches Absinken des Fahrzeuges, z. B. während des Radwechsels.
      4. . Position (E) zeigt einen Quer eingeschobenen zusätzlichen Sicherungsbolzen, der sich Quer durch das Funktionshubelement schiebt, z. B. Mechanisch. Gekennzeichnet dadurch, Sicherung der Spindel durch Spinnenform ähnliche Sicherungssäulen, Merkmal der Sicherungssäulen sind das in Reihe verlaufende Zahnband im obersten Drittel zur Sicherung der jeweiligen Aktuellen Funktions Stellung (evtl. Anwendung für Fahrzeuge ab ca. 0,7 Tonnen).
  • Gekennzeichnet dadurch, Spider-Absenksicherung-Sicherung der Spindel durch Spinnenform ähnliche Sicherungssäulen, diese gehen breitbeinig auseinander, wie eine Spinne die breitbeinig in der Netzmitte ihres Spinnennetzes sitzt und sichern so das Fahrzeug vor versehentlichen Absinken & deren stabile Position eingenommen haben.
  • Beispiel 1:
  • Gekennzeichnet dadurch, beim Ausfahren des Wagenhebers, wird die Funktion der Spider-Absenksicherung Elektronisch geregelt, indem diese nach Bodenkontakt des Wagenheberfußes den Boden erreicht hat, selbsttätig ausfahren und ihre Sicherungsfunktion einnehmen.
  • Beispiel 2:
  • Gekennzeichnet dadurch, das Ausfharen der Spider-Absenksicherung als Mechanische Bauweise, d. h. die Positionen (C1 bis C4 & D1 bis D4) sind an gespannten Federn befestigt, die während des ausfahrens des Wagenheberfußes Position (F) auseinander gehen, weil die angespannten Federn montiert sind, die nach aussen drücken und somit die Absicherung des Fahrzeuges garantieren.
  • Gekennzeichnet dadurch, der Wagenheberfuß Posiotio (F) ist Beleuchtet, LED-Technik letten standes, wagenheberfuß besitzt eine Rutschhemmnede Auflageoberfläche, d. h. das ist die Auflsgefläche, die z. B. auf die Fahrbahnfläche aufsitzt.
  • Patentanspruch-Figur 3/14: Hubspirale-Funktionsbauteil:
    • 3: Bauteile:
      • Gekennzeichnet dadurch, Waagrecht und/oder Senkrecht verbaute, inneinander verlaufende Spiralen (Hubmechanismus), Kassetten ähnliche Bauweise, zwecks leichterer Austauschmöglichkeit bei Defekten Teilen.
  • Gekennzeichnet dadurch, Teleskophubspirale Waagrecht und/oder Senkrecht verbaut, besser beschreiben.
  • Gekennzeichnet dadurch, zeigt eine Handelsübliche Hubspirale, wie sie üblicherweise in großen Stückzahlen Produziert und verwendet wird, dies muß nur für den Zweck dieser Idee Modifizert & den Anforderungen angepasst werden. 3.1/14: Teleskop-Schutzverkleidung mit Beleuchtung:
    • 3.1:
      • Gekennzeichnet dadurch, 3.1 zeigt eine Schutzverkleidung in Teleskoptechnik/Bauweise mit Led-Beleuchtungstechnik letzten standes und/oder in Transparenter-Indirekter Beleuchtung mit Optisch blinkender Ausführung, dazu kommt ein Akustisches-Funktionsbegleitsignal das während des gesamten Arbeitsvorgang beim Ausfahren und/oder Einfahren des Wagenheberfußes ertönt.
      • Gekennzeichnet dadurch, das Material wäre z. B. Kunststoff, damit die Beleuchtung in Led und/oder in Transparenter-Indirekter-Beleuchtung(von Innen Beleuchtet) auch verwendet werden kann.
  • Patentanspruch-Figur 4/14:
    • 4:
      • Kardangelenk-Elektromotor-Kombination (K. E. K.) Gekennzeichnet dadurch, die Bauteile sind wie folgt, 2 Spindeln mind. 1 Elektromotor mind., mind. 2 Kardangelenke mit Antriebsübertragungsscheibe, die Kraftübertragung findet wie bei Kraftfahrzeugen statt (Front und/oder Heckantrieb).
  • Montage der einzelnen Komponenten:
    • Positionen:
      1. . E1 & E2 zeigt Befestigungspunkt seitens des Herstellers
      2. . A1 & A2 zeigt Zentrale-Stromversorgungs für den Elektromotor
      3. . B1 & B2 zeigt Kraftübertragungselement bereits an Antriebselement geschraubt.
      4. . C1 & C2 zeigt die Kardangelenke für z. B. verschiedene Winkelkombinationen zur Montage im Fahrzeug.
      5. . D1 & D2 zeigt Kraftübertragungselement bereits an ein gerades zwischenstück, das in beliebiger länge angeschraubt werden kann.
      6. . Positionen X1 & X2 zeigen die Kraftübertragungselemente bereits an diverse Antriebselemente und/oder Verlängerungsbauteile angeschraubt sind.
      7. . Position F zeigt ein gerades Verlängerungsbauteil.
  • Beispiel:
  • Gekennzeichnet dadurch, die Kraftübertragungsscheibe (Pos. B1) wird an Spindel (Pos. E1) angeschraubt das Antriebselement der Digitale Elektromotor befindet sich in der Spindel, danach werden die Kraftübertragungsscheiben (Pos. X1 & X2) an (Pos. C1) Kardangelenk angeschraubt, bei Bedarf kann (Pos. F9) ein Verlängerungsbauteil unter Verwendung mit Kraftübertragungsscheiben (Pos. X1 & X2) daran angeschraubt werden, dieser Vorgang kann beliebig fortgestzt werden, , das selbige Prinzip erweitert sich bei der Montage an der gegenüberliegenden Seite, d. h. Kraftübertragungsscheibe (B1) wird an die Spindel (A1) montiert und somit in einem Kompakten & vor Verschmutzung geschützten Gehäuse in einem Arbeitsgang im Fahrzeug verbaut.
  • Gekennzeichnet dadurch, alle Komponenten sollten bei defektem Zustand einzeln Austauschbar und/oder Ersetzbar sein (mehr Nachhaltigkeit).
  • Patentanspruch-Figur 5/14: Double Run-Spirale:
    • 5: Bauteile:
      1. . Hohlraumspirale mit Innenliegendem Gewinde
      2. . Digitaler-Elektromotor der in der Hohlraumspirale laufen kann, weil das Elektromotor-Aussengehäuse über ein Gewindegehäuse verfügt.
  • Gekennzeichnet dadurch, 5 zeigt eine Double Run-Spirale d. h., 2 in 1 Spiralensystem, wobei beide Spiralen angetrieben werden können und/oder nach einander in eine Richtung zu bewegen um z. B. ein Schmutzbeseitigungsgerät bei der Rohrreinigung vorran zu treiben, ohne Druckverlust und/oder andere Einsatzgebiete z. B. wie im Tunnelbau wären dadurch möglich. Patentanspruch-Figur 6/14: Sensorgehäuse mit Sensoren-Trio
  • (3 Sensoren im Gehäuse):
  • 6:
    Bauteile:
    1. . zeigt z. B. ein Dreieckiges -Sensorgehäuse(Pos. A)
    2. . 2 Sensoren in Richtung des Fahrbahnbodens (Pos. B1 & B2).
    3. . 1 Sensor (Pos. B3) in Richtung des Fahrzeugreifens.
    Gekennzeuchnet dadurch, zeigt als Beispiel ein Dreieckiges Sensorgehäuse mit den Sensoren (Pos. B1 & B2) die so Angeordnet sind, das diese beim Ausfahren des Wagenheberfußes den Abstand zur Fahrbahn abmessen, während dieser den Hubvorgang ausführt und die Einhaltung der abgespeicherten Masse des Reifens zur Fahrbahn überwachen.
  • Gekennzeichnet dadurch, zeigt einen Sensor (Pos. B3) überwacht das Fahrzeugrad, ob es entlatet wird (weil Fahreug Hochgehoben wird), damit der Radwechsel sicher vom Fahrzeugführer/Fahrzeugbesitzer sicher vorgenommen werden kann.
  • Patentanspruch-Figur 6.1/14: Sensorgehäuse mit Sensoren-Quartett (4 Sensoren im Gehäuse):
    • 6.1:
      • Gekennzeichnet dadurch, wie bereits unter Patentanspruch-Figur 6 Sensorgehäuse mit Sensoren-Trio beschrieben, kommt jedoch noch ein Sensor (Pos. C) hinzu, der zu einem die Fahrwerksbauteile wie Fahrwerksfedern und Stossdämpfer beim Hochheben duch den Wagenheber ebenfalls die Entlastung dieser Bauteile überwacht.
  • Beispiel zu 6 & 6.1:
    • Gekennzeichnet dadurch, wäre es möglich die Sensoren (Pos. B3 & Pos. C) zur Überwachung der Rad/Reifenkombination während der Fahrt, die Fahrzeugreifen auf eine auftrtende Unwucht zu verwenden d. h. eine Auftretende Reifen unwucht ist dem Fahrzeugführer über das Display anzuzeigen, dazu kommt den Sensor (Pos. C) die mögliche Überwachung der Fahrwerksbauteile wie Fahrwerksfedern und Stossdämpfer dazu, beide Überwachungsfunktionen können dem Reifenkontrollsystem hinzu gefügt werden und evtl. an das ABS-Kontrollsystem mit hinzugefügt werden, eine WIN-WIN Situation.
  • Patentanspruch-Figur 7/14: Schematische Darstellung der Bauteileanordnung:
    • 7: Bauteile:
      1. . zeigt die 1.1: Wagenheber-Mechanik mit Kardangelenk.
      2. . zeigt die 2: Spider Absenksicherung.
  • Montage:
  • Gekennzeichnet dadurch, 7 (Kotflügel) zeigt die Anordnung der Digital integrierter Wagenheber mit Sicherheitsüberwachender-Elektronik und zusätzlicher Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus 1.1: Wagenheber-Mechanik mit Kardangelenk & 2: Spider Absenksicherung, diese beiden Figuren ergeben schlußendlich den Wagenheber mit allen seinen Funktionen.
  • Gekennzeichnet dadurch, wäre auch eine einfache Senkrecht- Angeordnete bauweise möglich, evtl. bei Nachrüstungen und/oder zu geringer Platzbedarf.
  • Patentanspruch-Figur 8/14: Schutzkassette für die Mechanik mit Mechanik:
    • 8: Bauteile:
      1. . Schutzkassettenbauteile (Pos. A & B & C).
      2. . Positionen für Schrauben-Befestigungen (Pos. X1 bis x11).
      3. . zu sehen sind ELO-Hohlspindel mit Elektromotor 1x Waagrecht & 1x Senkrecht & 1x Kardangelenk rechts oben.
  • Gekennzeichnet dadurch, diese Schutzkassette hält die empfindliche Mechanik schmutzfrei und stellt dadurch die 100% Funktionstüchtigkeit sicher, diese Schutzkassette ist beim Rohkarosseriebau bereits zu Berücksichtigen, d. h. wenn der Wagenheber in das Fahrzeug Integriert werden soll, müssen bereits die Befestigungspunkte bereits festgelegt werden, vor allem bei der Entwicklung am Computer der Entwicklungs-Ingenieure der Autobauer.
  • Gekennzeichnet dadurch, das Material der Schutzkassette sollte Stoßunempfindlich sein, darüber hinaus sollte beim Defekt eines der Bauteile, dieses sollte leicht und schnell erreichbar austauschbar sein, evtl. durch Demontage des jeweiligen Fahrzeugrades der betroffenen Schutzkassette, die Anzahl der Befestigungsschrauben kann beliebig gewählt werden, auch kommen Kontaktstecker wie im Fahrezeugbau Handelsüblich zum Einsatz, z. B. der Kontaktstecker des Kühlmittel-Ausgleichsbehälters im Motorraum.
  • Patentanspruch-Figur 8.1/14: Schutzkassette für die Mechanik ohne Mechanik:
    • 8.1: Bauteile:
      1. . Schutzkassettenbauteile (Pos. A & B & C).
    Text Identisch wie unter Patentanspruch 8, nur ohne die in der Schutzkassette befindlichen Mechanikbauteile dieser Patentanmeldung.
  • Patentanspruch-Figur 9/14: Digital-Modul-Steuerungs-Display (D. M. S. D.): Gekennzeichnet dadurch, zeigt 9 ein Beispiel für ein Digital-Modul-Steuerungs-Display (D. M. S. D.), das zur Bedienung der Einzelnen Funktionen des Systems benötigt werden, um ein sicheres und einfaches Bedienen durch den Fahrzeugführer zu Gewährleisten.
  • Die Positionen:
    • Positionen A1: Permanent-Rot-Leuchtende Rauten oben
    • Bedienpositionen: C1= Rad-Vorne Links & D1= Hochfahren & E1 = Runterfahren
    • Bedienpositionen: C2 = Rad-Vorne Rechts & D1= Hochfahren & E1 = Runterfahren
    • Positionen A: Permanent-Rot-Leuchtende Rauten unten
    • Bedienpositionen: C3 = Rad-Hinten Links & D1= Hochfahren & E1 = Runterfahren
    • Bedienpositionen: C4 = Rad-Hinten Rechts & D1= Hochfahren & E1 = Runterfahren
    • Position X1 & X2 & X3 & X4 = Rauten zur Abgrenzungsflächen in Grün-Leuchtend bei bestätigter Aktivierung der Digital-Modul-Steuerungsfunktionen. Positionen Y: Abgrenzungsflächen in Grün-Leuchtend bei bestätigter Aktivierung der Digital-Modul-Steuerungsfunktionen.
    • Bedienposition B1: Fahrzeugseite(Fahrerseite) Links Hochfahren & Runterfahren/Absenken, bei Ausführung Funktion, zeigt ein Rotes-Blinklicht die Funktionsausfährung an, bei Vollständiger Funktionsausführung erklingt ein Funktionston.
    • Bedienposition B2: Fahrzeugseite(Beifahrerseite) Rechts Hochfahren & Runterfahren/Absenken, bei Ausführung Funktion, zeigt ein Rotes-Blinklicht die Funktionsausfährung an, bei Vollständiger Funktionsausführung erklingt ein Funktionston.
    • Bedienposition F: Synchrones Anheben & Absenken des gesamten Fahrzeuges, ansonsten wie bereits beschrieben unter Bedienposition B1 & Bedienposition B2.
  • Patentanspruch-Figur 9.1/14: Digital-Modul-Steuerungs-Display M. S. D.):
    • 9.1:
      • Gekennzeichnet dadurch, zeigt 9.1 ein Beispiel für ein Digital-Modul-Steuerungs-Display (D. M. S. D.), zeigt die Positionen mit (X) gekennzeichneten-Funktionsflächen, die in Grün Leuchten, wenn das Digital-Modul-Steuerungs-System die Funktionen nach einer Elektronischen Prüfung freigegeben hat., die Farbe Grün setzt sich in folgender Mischung zusammen, mit Paint 3D Windows 10 ® ermittelt, Farbe-Rot: 117, Farbe-Grün: 196, Farbe-Blau: 139 & Hexadezimal: 75c48b.
  • Gekennzeichnet dadurch, die Funktionsflächen, sowie die Bedien-Funktions-Leuchtflächen können andere Farben und/oder Geometrische Formen besitzen.
  • Einsatzgebiete:
  • Zugfahrzeuge können sein, z. B. Landwirtschaftliche Zugmaschinen, PKW, LKW, SUV, Motorräder, Militärische Zugfahrzeuge, Zugfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn z. B. Triebwagen (Lok's z. B. ICE, Intercity, TGW usw.), Schwertransportfahrzeuge aller Art/Bauart, Motorräder, Fahrräder, Kleinkrafträder, Schwer & Schwersttransportfahrzeuge, Anhänger bei Sinnvoller Größe.
    • 1/14 ELO-Hohlspindel mit Elektromotor in der Hohlspindel innen laufend
    • 1.1/14 Wagenheber-Mechanik mit Kardangelenk
    • 2/14 Spider Absenksicherung an der Spirale
    • 3/14 Hubspirale-Funktionsbauteil
    • 3.1/14 Teleskop-Schutzverkleidung mit Beleuchtung
    • 4/14 Kardangelenk-Elektromotor-Kombination (K. E. K.)
    • 5/14 Double Run-Spirale-Hohlraumspirale mit Innenliegendem Gewinde
    • 6/14 Sensorgehäuse mit Sensoren-Trio (3 Sensoren im Gehäuse)
    • 6.1/14 Sensorgehäuse mit Sensoren-Quartett (4 Sensoren im Gehäuse)
    • 7/14 Schematische Darstellung der Bauteileanordnung
    • 8/14 Schutzkassette für die Mechanik mit Mechanik
    • 8.1/14 Schutzkassette für die Mechanik ohne Mechanik
    • 9/14 Digital-Modul-Steuerungs-Display (D. M. S. D.)
    • 9.1/14 Digital-Modul-Steuerungs-Display(D. M. S. D.)
  • Diese Patentanmeldung zeigt ein Wagenheber-System das Digital gesteuert wird und rein Elektronisch und/oder in Hybridbauweise/Funktion verbaut werden kann und durch folgende Figuren als Neuheit ausweist,
  • Gekennzeichnet dadurch, 1: ELO-Hohlspindel mit Elektromotor in der Hohlspindel innen laufend d.h. es Bewegt sich ein Elektromotor innerhalb einer Spindel nach linka, rechts, oben und/oder unten, je nach Einbauweise im Fahrzeug.
  • Gekennzeichnet dadurch, 1.1: Wagenheber-Mechanik mit Kardangelenk d. h. die Wagenheber-Mechanik beinhaltet ein Kardangelenk zum Umlenken der Spindeldrehungen, in welche Richtung auch immer.
  • Gekennzeichnet dadurch, 2: Spider Absenksicherung an der Spirale d.h. Spindel durch Spinnenform ähnliche Sicherungssäulen, diese gehen breitbeinig auseinander, wie eine Spinne die breitbeinig in der Netzmitte ihres Spinnennetzes sitzt und sichern so das Fahrzeug vor versehentlichen Absinken & deren stabile Position eingenommen haben.
  • Gekennzeichnet dadurch, 3: Hubspirale-Funktionsbauteil d. h. eine Handelsübliche Hubspirale, wie sie üblicherweise in großen Stückzahlen Produziert und verwendet wird, diese muß nur für den Zweck dieser Idee Modifizert & den Anforderungen angepasst werden.
  • Gekennzeichnet dadurch, 3.1: Teleskop-Schutzverkleidung mit Beleuchtung, d. h. eine Schutzverkleidung in Teleskoptechnik/Bauweise mit Led-Beleuchtungstechnik letzten standes und/oder in Transparenter-Indirekter Beleuchtung mit Optisch blinkender Ausführung, dazu kommt ein Akustisches-Funktionsbegleitsignal das während des gesamten Arbeitsvorgang beim Ausfahren und/oder Einfahren des Wagenheberfußes ertönt.
  • Gekennzeichnet dadurch, 4: Kardangelenk-Elektromotor-Kombination (K. E. K.) d. h. die Bauteile sind wie folgt, 2 Spindeln mind. 1 Elektromotor mind., mind. 2 Kardangelenke mit Antriebsübertragungsscheibe, die Kraftübertragung findet wie bei Kraftfahrzeugen statt (Front und/oder Heckantrieb).
  • Gekennzeichnet dadurch, 5: Double Run-Spirale mit Innenliegendem Gewinde d. h. Digitaler-Elektromotor der in der Hohlraumspirale laufen kann, weil das Elektromotor-Aussengehäuse über ein Gewindegehäuse verfügt.
  • Gekennzeichnet dadurch, 6: Sensorgehäuse mit Sensoren-Trio(3 Sensoren im Gehäuse) d. h. in diesem Sensorgehäuse sind 3 Sensoren und/oder Abtastsensoren und/oder Abstands-Messsensoren verbaut.
  • Gekennzeichnet dadurch, 6.1: Sensorgehäuse mit Sensoren-Quartett(4 Sensoren im Gehäuse) d. h. in diesem Sensorgehäuse sind 4 Sensoren und/oder Abtastsensoren und/oder Abstands-Messsensoren verbaut, dazu ein Sensor zur Kontrolle der Entlastung der Stossdämpfer und Fahrwerksfedereinheit.
  • Gekennzeichnet dadurch, 7: Schematische Darstellung der Bauteileanordnung, d. h. hier wird zum besseren eine Beispiel der fest Installierung im Fahrzeug schematisch dargestellt.
  • Gekennzeichnet dadurch, 8: Schutzkassette für die Mechanik mit Mechanik d. h. diese Darstellung zeigt die Schutzkassette mit der Funktionsmechanik in der Kassette.
  • Gekennzeichnet dadurch, 8.1: Schutzkassette für die Mechanik ohne Mechanik d. h. diese Darstellung zeigt die Schutzkassette ohne Funktionsmechanik in der Kassette, so wie Sie der Fahrzeugbesitzer zu sehen bekommt im geschlossenen zustand.

Claims (11)

  1. Gekennzeichnet dadurch, diese Patentanmeldung zeigt ein Digital integrierter Wagenheber mit Sicherheitsüberwachender Elektronik und zusätzlicher Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, Elektronisch und/oder in Hybrid Ausführung mit den in Patentanspruch 1 bis 9.1 ein Technologisches Wagenheber-Funktionssystem aufzeigt.
  2. Gekennzeichnet dadurch, die ELO-Hohlspindel mit Elektromotor in der Hohlspindel innen laufend, wo der Elektromoto im Hohlraum einer Gewindespindel nach links und/oder rechts läuft (1).
  3. Gekennzeichnet dadurch, Wagenheber-Mechanik mit Kardangelenk, d.h. es werden 2 Spindeln (1) mit Kardangelenk (1.1 Pos. B) miteinander verbunden.
  4. Gekennzeichnet dadurch, Spider Absenksicherung (2) zeigt eine Absenksicherung die wie eine Spinne in der mitte ihres Spinnennetzes, breitbeinig z. B. auf den Fahrbahn-Untergrund aufsitzt und somit das Fahrzeug und den Fahrzeugführer z. B. beim Radwechsel, vor versehentliches Absinken des Fahrzeiges schützen.
  5. Gekennzeichnet dadurch, 3 zeigt eine Hubspirale wie sie im fertig Produzierten Agregatzustand aussehen kann, durch verwendung als ELO-Hohlspindel.
  6. Gekennzeichnet dadurch, zeigt die 3.1 als Teleskop-Schutzverkleidung mit Beleuchtung z. B. als Balken, diese Schutzverkleidung soll die Empfindliche. Hubmechanik dauerhaft vor Verschmutzung schützen(Langlebigkeit), diese wird je nach Hubrichtung zusammengedrückt und/oder wieder auseinandergezogen, Material wäre evtl. Kunststoff.
  7. Gekennzeichnet dadurch, 4 zeigt eine Kardangelenk-Elektromotor-Kombination (K. E. K.), diese besteht aus 1ELO-Hohlspindel mit Elektromotor in der Hohlspindel innen laufend, woran diverse Kraftübertragungselemente B1 & B2 werden(Schrauben aus dafür geeigneten Material) angeschraubt, dazu kommt noch ein gerades Verlängerungsbauteil (Position F), das in der Länge frei wählbar ist.
  8. Gekennzeichnet dadurch, 5 zeigt eine Double Run-Spirale, d. h. diese Double Run-Spirale, erlaubt es an der Spindelinneren-Oberfläche sowie an der Spindeläusseren Oberfläche z. B Elektromotoren zu Montieren und/oder gleichzeitig Manuel und/oder zeitlich versetzt und/oder Synchron laufen zu lassen, d. h. der Elektromotor in der 1. Spindelinneren-Oberfläche erlaubt ein verstellen eines Bauteiles in eine Himmelsrichtung und die 2. Spindeläussere-Oberfläche erlaubt es gleichzeitig ein Bauteil in eine ander 2. Himmelsrichtung laufen zu lassen und/oder Elektronisch-Synchronisiert.
  9. Gekennzeichnet dadurch, 6 zeigt Sensorgehäuse mit Sensoren-Trio z. B. in Dreiecksformgebung mit den Sensoren-Pos. B1 & B2 diese Messen den Abstand z. B. zum Fahrbahnboden & Sensor-Pos. B3 überwacht die Entlastung des zu wechselnden Rades, während die Mechanik ihre Funktion Ausführt.
  10. Gekennzeichnet dadurch, 6.1 zeigt das selbige Sensorgehäuse jedoch als Sensor-Quartett, dazu kommt der Sensor-Pos. C, der zu einem die Fahrwerksbauteile wie Fahrwerksfedern und Stossdämpfer beim Hochheben duch den Wagenheber ebenfalls die Entlastung dieser Bauteile überwacht.
  11. Gekennzeichnet dadurch, 7 zeigt die Schematische Darstellung der Bauteileanordnung, z. B. die mögliche Integierte-Montaganordnung im Fahrzeug, im Kotflügel/Vorderwagen, diese bestehen z. B. aus den 1.1 & 2, diese beiden Figuren ergeben das Funktions-System im Fahrzeug verbaut.
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