DE102021001781B4 - Schüttgutraupe für eine induktive Vorwärmung von Schüttgut an Bandofenanlagen - Google Patents

Schüttgutraupe für eine induktive Vorwärmung von Schüttgut an Bandofenanlagen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur induktiven Vorwärmung von induktiv erregbarem Schüttgut (8), welches auf ein Förderband (11) einer Bandofenanlage zwecks Wärmebehandlung aufgebracht wird, um vor der Einfahrt in die Bandofenanlage eine Vorerwärmung zur Produktionsbeschleunigung zu erfahren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Induktor (7) in einer Rahmenkonstruktion (2) installiert ist, die geeignet ist, die gesamte Bandbreite des Förderbandes (11) so abzudecken, dass das gesamte Schüttgut (8), welches auf das Förderband (11) aufgeschüttet ist, anhand des Induktors (7) vorgewärmt wird, wobei die Rahmenkonstruktion (2) ein Laufband (3) und Umlenkrollen (4) aufweist und das Laufband (3) über die Umlenkrollen (4) gelenkt wird und mit dem Laufband (3) der Induktor (7) vom Schüttgut (8) getrennt wird, sodass lediglich das Laufband (3) Kontakt mit dem Schüttgut (8) hat, wobei in der Rahmenkonstruktion (2) mindestens eine Spannvorrichtung (10) für mindestens eine Umlenkrolle (4) und mindestens einen Abstandshalter (6), der verhindert, dass das Schüttgut (8) im Laufband (3) eine zum Induktor (7) neigende Wölbung verursacht, verbaut ist, wobei die Spannvorrichtung (10) so verspannt wird, dass das Laufband (3) keinen Kontakt mit dem Induktor (7) erfährt, während das Schüttgut (8) auf dem Förderband (11) vor der Einfahrt in die Bandofenanlage eine induktive Vorwärmung erfährt, wobei die Rahmenkonstruktion (2) mit ihren angebauten und integrierten Komponenten (3), (4), (6), (7) und (10) mit einer Andruckkraft (1) auf das Schüttgut (8) gedrückt werden kann, wobei das Laufband (3) auf dem Schüttgut (8) abrollen kann und das Schüttgut (8) mittels der Förderbandbewegung (9) unter die Rahmenkonstruktion (2) bewegt und dabei induktiv erwärmt wird.

Description

  • 2.1 Das technische Gebiet
  • Die Erfindung zählt zum technischen Gebiet der Wärmebehandlung durch Induktion. Die Erfindung soll im Bereich von Bandofenanlagen eingesetzt werden, um das Schüttgut (8), welches die Bandofenanlage zwecks Wärmebehandlung auf dem Förderband (11) durchläuft, vor dem Eintreten in den Behandlungsraum induktiv vorwärmen, um so die Behandlungszeiten des Schüttgutes (8) zu verkürzen.
  • 2.2 Angaben zum Stand der Technik mit Mängelbeschreibung
  • Stand der Technik:
  • Als Stand der Technik werden die Druckschriften US 3 056 876 A und DE 10 2013 101 057 A1 genannt.
  • Mängelbeschreibung:
  • Die Nachteile dieser Methode sind,
    • • die begrenzte Schütthöhe des Schüttgutes (8), weil bei einer zu hohen Schüttguthöhe, eine homogene Erwärmung des Schüttgutes (8) nur bei einer sehr langsamen Förderbandbewegung (9) möglich ist.
    • • Eine zu geringe Förderbandbewegung (9) verursacht Wettbewerbsnachteile für das jeweilige Unternehmen, weil nur geringe Produktionsmengen produziert werden können.
  • 2.3 Problemstellung mit Lösung
  • Problemstellung:
  • Als Problemstellung galt es eine Möglichkeit zu finden, welche es erlaubt, mit einer induktiven Vorwärmung das Schüttgut (8) einer Bandofenanlage so vorzuwärmen, dass die Förderbandbewegung (9) wesentlich erhöht werden kann.
  • Lösung:
  • Verwendung einer Vorrichtung, in die ein Induktor so platziert werden kann, dass das Schüttgut (8) durch die vom Induktor (7) erzeugten magnetischen Kräfte, welche bedingt durch die jeweilige Frequenz unterschiedlich stark wirken können, von der Vorrichtung trotz Förderbandbewegung (9) des Förderbandes (11) in ihrer Schüttgutposition gehindert werden, eine andere Position einzunehmen und dabei zugleich induktiv erwärmt werden zu können.
  • 2.4 Beschreibung der Funktion mit Bezugszeichen zur Zeichnung
  • Die hier beschriebene Erfindung ähnelt einem Raupenfahrzeug, welches auf das Schüttgut (8) mit einer Andruckkraft (1) aufgesetzt wird und so konstruiert ist, dass die Rahmenkonstruktion (2) mit seinen gesamten Anbauteilen und Einbauteilen (3), (4), (6), (7), und (10) die gesamte Bandbreite des Förderbandes (11) so abdeckt, dass das gesamte Schüttgut (8), welches auf das Förderband (11) aufgeschüttet ist, induktiv erreicht werden kann.
  • Mittels einer Andruckkraft (1) wird die Rahmenkonstruktion (2) mit seinen gesamten Anbauteilen und Einbauteilen (3), (4), (6), (7), und (10) gleichmäßig auf dem Schüttgut (8) positioniert und gehalten.
  • Die Andruckkraft (1) wirkt in Richtung des Schüttgutes (8).
  • Das Schüttgut (8) liegt auf dem Förderband (11) und wird von diesem mittels der Förderbandbewegung (9) in die Behandlungskammer des Bandofens befördert, um dort eine Wärmebehandlung zu erfahren.
  • Der Induktor (7), welcher in die raupenfahrzeugartige Rahmenkonstruktion (2) mit seinen gesamten Anbauteilen und Einbauteilen (3), (4), (6), und (10) eingesetzt wird, kann als Flächeninduktor, Linieninduktor oder einer anderen geeigneten konstruktiven Induktorausführung mit der jeweils benötigten und geeigneten Anzahl an Windungen ausgeführt sein.
  • Die Rahmenkonstruktion (2) ist so ausgeführt, dass die Umlenkrollen (4) mit ihren Drehbewegungen (5) das Laufband (3) sicher führen.
  • Der Induktor (7) ist so in die Rahmenkonstruktion (2) installiert, dass seine induktive Wirkung auf das Schüttgut (8) berührungslos und unmittelbar von innen über dem Laufband (3) wirken kann.
  • Lediglich das Laufband (3) hat Kontakt mit dem Schüttgut (8).
  • Der Abstandhalter (6) verhindert, dass das Schüttgut (8), im Laufband (3) eine zum Induktor (7) neigende Wölbung verursachen könnte.
  • Die Wölbung könnte durch magnetische Wirkungen des Induktors (7) auf das Schüttgut (8) verursacht werden und dass das Laufband (3) durch diesen Effekt in Kontakt mit dem Induktor (7) kommen könnte.
  • Mittels des Laufbandes (3), der Andruckkraft (1), welche auf die Rahmenkonstruktion (2) mit seinen gesamten Anbauteilen und Einbauteilen (3), (4), (6), (7) und (10) wirkt, wird das Schüttgut (8) auf dem Förderband (11) in seiner Schütthöhe und Schüttposition gehalten und durch den Induktor (7) induktiv erwärmt.
  • Mindestens eine Umlenkrolle (4) wird mit einer Spannvorrichtung (10) so vorgespannt, dass das Laufband (3) alle Drehbewegungen (5) der Umlenkrollen (4) auf dem Schüttgut (8) abrollen kann.
  • Die Drehbewegungen (5) werden von der Förderbandbewegung (9) verursacht, weil das Laufband (3) mittels der Rahmenkonstruktion (2) mit seinen gesamten Anbauteilen und Einbauteilen, (4), (6), (7), und (10) auf das Schüttgut (8) mittels der Andruckkraft (1) gedrückt wird, wobei das Laufband (3) auf dem Schüttgut (8) abrollen kann und das Schüttgut (8) mittels der Förderbandbewegung (9) unter die Rahmenkonstruktion (2) bewegt und vom Induktor (7) induktiv erwärmt wird.
  • 2.5 Vorteile der Erfindung
    • • Die Förderbandgeschwindigkeit kann wesentlich erhöht werden.
    • • Schnellere Reaktionszeiten für Kundenaufträge.
    • • Zeittechnischer Marktvorteil gegenüber Mitbewerbern.
  • 2.6 Hinweise auf Fundstellen
    • • Es können leider keine Angaben auf Fundstellen gemacht werden
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Andruck
    2
    Rahmenkonstruktion
    3
    Laufband
    4
    Umlenkrolle
    5
    Drehbewegung
    6
    Abstandhalter
    7
    Induktor
    8
    Schüttgut
    9
    Förderbandbewegung
    10
    Spannvorrichtung
    11
    Förderband

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur induktiven Vorwärmung von induktiv erregbarem Schüttgut (8), welches auf ein Förderband (11) einer Bandofenanlage zwecks Wärmebehandlung aufgebracht wird, um vor der Einfahrt in die Bandofenanlage eine Vorerwärmung zur Produktionsbeschleunigung zu erfahren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Induktor (7) in einer Rahmenkonstruktion (2) installiert ist, die geeignet ist, die gesamte Bandbreite des Förderbandes (11) so abzudecken, dass das gesamte Schüttgut (8), welches auf das Förderband (11) aufgeschüttet ist, anhand des Induktors (7) vorgewärmt wird, wobei die Rahmenkonstruktion (2) ein Laufband (3) und Umlenkrollen (4) aufweist und das Laufband (3) über die Umlenkrollen (4) gelenkt wird und mit dem Laufband (3) der Induktor (7) vom Schüttgut (8) getrennt wird, sodass lediglich das Laufband (3) Kontakt mit dem Schüttgut (8) hat, wobei in der Rahmenkonstruktion (2) mindestens eine Spannvorrichtung (10) für mindestens eine Umlenkrolle (4) und mindestens einen Abstandshalter (6), der verhindert, dass das Schüttgut (8) im Laufband (3) eine zum Induktor (7) neigende Wölbung verursacht, verbaut ist, wobei die Spannvorrichtung (10) so verspannt wird, dass das Laufband (3) keinen Kontakt mit dem Induktor (7) erfährt, während das Schüttgut (8) auf dem Förderband (11) vor der Einfahrt in die Bandofenanlage eine induktive Vorwärmung erfährt, wobei die Rahmenkonstruktion (2) mit ihren angebauten und integrierten Komponenten (3), (4), (6), (7) und (10) mit einer Andruckkraft (1) auf das Schüttgut (8) gedrückt werden kann, wobei das Laufband (3) auf dem Schüttgut (8) abrollen kann und das Schüttgut (8) mittels der Förderbandbewegung (9) unter die Rahmenkonstruktion (2) bewegt und dabei induktiv erwärmt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013101057A1 (de) 2013-02-01 2014-08-07 Thyssenkrupp Rothe Erde Gmbh Flächiger Induktor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3056876A (en) 1957-12-24 1962-10-02 Philips Corp Method and a device for inductive heating of work pieces
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