DE102020213231A1 - Handschleifmaschine - Google Patents

Handschleifmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102020213231A1
DE102020213231A1 DE102020213231.3A DE102020213231A DE102020213231A1 DE 102020213231 A1 DE102020213231 A1 DE 102020213231A1 DE 102020213231 A DE102020213231 A DE 102020213231A DE 102020213231 A1 DE102020213231 A1 DE 102020213231A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
rotation
longitudinal axis
plane
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020213231.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Florian Esenwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102020213231.3A priority Critical patent/DE102020213231A1/de
Priority to CN202180086012.9A priority patent/CN116710231A/zh
Priority to PCT/EP2021/076049 priority patent/WO2022083960A1/de
Priority to US18/249,290 priority patent/US20240051086A1/en
Priority to EP21782927.4A priority patent/EP4232238A1/de
Priority to US17/451,358 priority patent/US20220118579A1/en
Priority to CN202111220339.9A priority patent/CN114378690A/zh
Publication of DE102020213231A1 publication Critical patent/DE102020213231A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handschleifmaschine mit zumindest einer Schleifvorrichtung (12a; 12b; 12c; 12d) zu einer Aufnahme oder Ausbildung eines Schleifmittels (13a; 13b; 13c; 13d), mit einer Antriebsvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d) zu einem Antrieb der Schleifvorrichtung (12a; 12b; 12c; 12d), mit zumindest einem Betätigungselement (88a; 88b; 88c; 88d) zu einem Steuern der Antriebsvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d) und mit einem die Antriebsvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d) aufnehmenden Antriebsgehäuse (16a; 16b; 16c; 16d), welches einen Längsachsenabschnitt (90a; 90b; 90c; 90d), der um eine zu einer Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) der Antriebsvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d) zumindest im Wesentlichen senkrechte Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) angeordnet ist, und einen Frontabschnitt (94a; 94b; 94c; 94d), welcher einen Schnittpunktbereich der Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) und der Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) umgibt, umfasst.Es wird vorgeschlagen, dass der Frontabschnitt (94a; 94b; 94c; 94d) eine kuppelförmige Grifffläche (96a; 96b; 96c; 96d) umfasst, innerhalb derer das Betätigungselement (88a; 88b; 88c; 88d) auf einer von dem Längsachsenabschnitt (90a; 90b; 90c; 90d) abgewandten Seite einer zur Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) senkrechten und die Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) umfassenden Ebene angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Handschleifmaschine mit zumindest einer Schleifvorrichtung zu einer Aufnahme oder Ausbildung eines Schleifmittels, mit einer Antriebsvorrichtung zu einem Antrieb der Schleifvorrichtung, mit zumindest einem Betätigungselement zu einem Steuern der Antriebsvorrichtung und mit einem die Antriebsvorrichtung aufnehmenden Antriebsgehäuse, welches einen Längsachsenabschnitt aufweist, der um eine zu einer Drehachse der Antriebsvorrichtung zumindest im Wesentlichen senkrechte Längsachse angeordnet ist, und einen Frontabschnitt umfasst, welcher einen Schnittpunktbereich der Drehachse und der Längsachse umgibt, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handschleifmaschine mit zumindest einer Schleifvorrichtung zu einer Aufnahme oder Ausbildung eines Schleifmittels, mit einer Antriebsvorrichtung zu einem Antrieb der Schleifvorrichtung, mit zumindest einem Betätigungselement zu einem Steuern der Antriebsvorrichtung und mit einem die Antriebsvorrichtung aufnehmenden Antriebsgehäuse, welches einen Längsachsenabschnitt aufweist, der um eine zu einer Drehachse der Antriebsvorrichtung zumindest im Wesentlichen senkrechte Längsachse angeordnet ist, und einen Frontabschnitt umfasst, welcher einen Schnittpunktbereich der Drehachse und der Längsachse umgibt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Frontabschnitt eine kuppelförmige Grifffläche umfasst, innerhalb derer das Betätigungselement auf einer von dem Längsachsenabschnitt abgewandten Seite einer zur Längsachse senkrechten und die Drehachse umfassenden Ebene angeordnet ist. Die Handschleifmaschine ist vorzugsweise mit einer Hand, insbesondere ohne Transport- und/oder Haltevorrichtung, haltbar und insbesondere mit derselben Hand während eines Schleifvorgangs führbar und bedienbar. Die Handschleifmaschine kann als Exzenterschleifer, als zwangsangetriebener Exzenterschleifer, als Schwingschleifer, als Dreieckschleifer, als Polierer oder dergleichen ausgebildet sein. Das Schleifmittel kann beispielsweise als Schleifpapier, als Schleifschwamm, als Schleifvlies, als Schleifgewebe, als Polierschwamm, als Feuerscheibe, als Schwabbelscheibe oder dergleichen ausgebildet sein. Insbesondere umfasst die Schleifvorrichtung zumindest ein Schleifpad mit einer ebenen, insbesondere zur Drehachse zumindest im Wesentlichen senkrechten, Grundfläche, welche zu einer Befestigung des Schleifmittels vorgesehen ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell eingerichtet, speziell programmiert, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Die Antriebsvorrichtung umfasst vorzugsweise einen Elektromotor, insbesondere einen bürstenlosen Gleichstrommotor, zu einem Antrieb einer Antriebswelle der Antriebsvorrichtung um die dem Elektromotor und der Antriebswelle gemeinsame Drehachse. Die Schleifvorrichtung ist vorzugsweise an der Antriebswelle unmittelbar oder mittelbar zu einem Antrieb des Schleifpads angeordnet. Die Antriebsvorrichtung umfasst insbesondere eine Steuerelektronik zu einer Steuerung oder Regelung des Elektromotors. Vorzugsweise umfasst die Antriebsvorrichtung zumindest eine elektrische Versorgungsschnittstelle zu einer Energieversorgung des Elektromotors. Besonders bevorzugt ist die elektrische Versorgungsschnittstelle zu einer Aufnahme einer von der Antriebsvorrichtung zerstörungsfrei lösbaren Batterie und/oder eines zerstörungsfrei lösbaren Akkumulators, insbesondere eines Akkupacks, ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich weist die elektrische Versorgungsschnittstelle ein leitungsgebundenes, induktives oder kapazitives Ladeelement zu einer Versorgung eines internen Energiespeichers der Antriebsvorrichtung auf. Das Betätigungselement ist insbesondere zu einem Aktivieren oder Deaktivieren der Antriebsvorrichtung vorgesehen. Vorzugsweise ist das Betätigungselement als in einem aktivierten Zustand der Antriebsvorrichtung arretierbarer Schalter ausgebildet. Alternativ ist das Betätigungselement als Taster ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist eine maximale Längserstreckung des Antriebsgehäuses in Richtung der Längsachse größer als eine maximale Erstreckung des Antriebsgehäuses in Richtung der Drehachse. Die maximale Erstreckung des Antriebsgehäuses in Richtung der Drehachse ist im Folgenden zu einer Unterscheidung als Gesamthöhe des Antriebsgehäuses bezeichnet. Optional umfasst die Handschleifmaschine eine Verbindungsgehäuseeinheit, in welcher die Schleifvorrichtung zumindest teilweise angeordnet ist. Die Verbindungsgehäuseeinheit ist insbesondere abhängig von einer Auslegung der Schleifvorrichtung ausgebildet. Die Gesamthöhe des Antriebsgehäuses bezieht sich insbesondere auf einen Gehäuseteil der Handschleifmaschine, der unabhängig von der konkreten Ausgestaltung der Schleifvorrichtung ist und insbesondere die Verbindungsgehäuseeinheit der Schleifvorrichtung nicht berücksichtigt. Bei einer einteiligen Ausgestaltung des Antriebsgehäuses mit der Verbindungsgehäuseeinheit der Schleifvorrichtung ist eine zur Drehachse senkrechte Trennebene zwischen dem Antriebsgehäuse und der Verbindungsgehäuseeinheit, ab der die Gesamthöhe gemessen wird, durch ein der Schleifvorrichtung zugewandtes Ende der Antriebswelle definiert. Die elektrische Versorgungsschnittstelle und/oder die Steuerelektronik ist vorzugsweise in dem Längsachsenabschnitt des Antriebsgehäuses angeordnet. Der Elektromotor und die Antriebswelle sind vorzugsweise in dem Frontabschnitt angeordnet. Die Schleifvorrichtung ist insbesondere an dem Frontabschnitt in Richtung der Drehachse angeordnet. Vorzugsweise ist eine maximale Erstreckung eines Querschnitts des Längsachsenabschnitts senkrecht zur Längsachse kleiner als die Gesamthöhe des Antriebsgehäuses parallel zur Drehachse, insbesondere sodass der Längsachsenabschnitt, der Frontabschnitt und die Schleifvorrichtung eine L-förmige Struktur, insbesondere in einer Montageebene, ausbilden. Die Montageebene wird insbesondere durch die Längsachse und durch die Drehachse aufgespannt. Bevorzugt umfasst das Antriebsgehäuse zwei Antriebsgehäusehalbschalen, welche in der Montageebene aneinander angeordnet sind und insbesondere den Längsachsenabschnitt und den Frontabschnitt je zur Hälfte ausbilden. Vorzugsweise ist der Frontabschnitt stoffschlüssig mit dem Längsachsenabschnitt verbunden, insbesondere aus einem Guss oder in einem Pressprozess hergestellt. Besonders bevorzugt ist das Antriebsgehäuse durch ein Spritzgussverfahren, insbesondere ein Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, oder durch ein Druckgussverfahren hergestellt.
  • Die kuppelförmige Grifffläche weist insbesondere eine bezüglich der Drehachse und/oder der Längsachse konvex gewölbte Oberfläche auf. Der kuppelförmige Grifffläche weist insbesondere an von der Schleifvorrichtung und/oder dem Längsachsenabschnitt abgewandten Seiten eine ellipsoidförmige Außenkontur auf. Insbesondere weist die kuppelförmige Grifffläche eine streckenweise und/oder abschnittsweise ovalförmige Außenkontur in der Montageebene auf. Vorzugsweise weist die kuppelförmige Grifffläche eine weitere streckenweise und/oder abschnittsweise ovalförmige Außenkontur in einer zur Drehachse senkrechten Ebene auf. Vorzugsweise weist der die kuppelförmige Grifffläche eine zusätzliche streckenweise und/oder abschnittsweise ovalförmige Außenkontur in einer zur Längsachse senkrechten Ebene auf. Insbesondere weist die kuppelförmige Grifffläche in einer zur Längsachse senkrechten Ebene eine größere maximale Quererstreckung auf als eine dazu parallele maximale Quererstreckung des Längsachsenabschnitts. Insbesondere weist die kuppelförmige Grifffläche in einer zur Längsachse senkrechten Ebene zwei zueinander senkrechte maximale Quererstreckungen auf, die beide größer als eine jeweils dazu parallele maximale Quererstreckung des Längsachsenabschnitts sind. Besonders bevorzugt liegt eine Außenkontur des Längsachsenabschnitts bei einer Projektion entlang der Längsachse vollständig im Inneren der Außenkontur des Frontabschnitts. insbesondere ist der die kuppelförmige Grifffläche zu einem Umgreifen mit einer Hand vorgesehen. Insbesondere legt die Grifffläche den zu einem Umgreifen mit der Hand vorgesehenen Bereich fest. Optional ist die Grifffläche aus einer Weichkomponente gebildet, welche beispielsweise mittels eines Mehrkomponentenspritzverfahren stoffschlüssig mit den Antriebsgehäusehalbschalen verbunden ist oder welche separat ausgebildet ist und beispielsweise mittels Rastfortsätzen an den Antriebsgehäusehalbschalen befestigt ist. Insbesondere ist die Grifffläche an einer Außenseite der Antriebsgehäusehalbschalen angeordnet. Alternativ wird die Grifffläche von einer Oberfläche der Antriebsgehäusehalbschalen gebildet. Insbesondere erstreckt sich die Grifffläche in einer zur Längsachse senkrechten Ebene, welche insbesondere die Drehachse umfasst, bezüglich eines Schnittpunkts der Drehachse und der Längsachse um einen Winkelbereich von mehr als 180°, bevorzugt mehr als 220°, besonders bevorzugt um mehr als 250° um den Schnittpunkt, insbesondere an einer Außenseite der Antriebsgehäusehalbschalen. Vorzugsweise erstreckt sich die Grifffläche über zumindest 50 %, bevorzugt mehr als 60 %, bevorzugt mehr als 75 % einer Außenkontur der Antriebsgehäusehalbschalen in der zur Längsachse senkrechten Ebene, welche insbesondere die Drehachse umfasst. Insbesondere erstreckt sich die Grifffläche in einer zur Drehachse senkrechten Ebenen, welche insbesondere die Drehachse umfasst, bezüglich des Schnittpunkts der Drehachse und der Längsachse um einen Winkelbereich von mehr als 120°, bevorzugt mehr als 160°, besonders bevorzugt um mehr als 180° um den Schnittpunkt, insbesondere an einer Außenseite der Antriebsgehäusehalbschalen. Vorzugsweise erstreckt sich die Grifffläche über zumindest 10 %, bevorzugt mehr als 20 %, einer Außenkontur der Antriebsgehäusehalbschalen in der zur Drehachse senkrechten Ebene, welche insbesondere die Drehachse umfasst. Vorzugsweise erstreckt sich die Grifffläche über weniger als 75 %, bevorzugt weniger als 50 %, einer Außenkontur der Antriebsgehäusehalbschalen in der zur Drehachse senkrechten Ebene, welche insbesondere die Drehachse umfasst. Insbesondere erstreckt sich die Grifffläche in Montageebene bezüglich des Schnittpunkts der Drehachse und der Längsachse um einen Winkelbereich von mehr als 160°, bevorzugt mehr als 180°, besonders bevorzugt um mehr als 200° um den Schnittpunkt, insbesondere an einer Außenseite der Antriebsgehäusehalbschalen. Vorzugsweise erstreckt sich die Grifffläche über zumindest 10 %, bevorzugt mehr als 20 %, besonders bevorzugt über mehr als 30 %, einer Außenkontur der Antriebsgehäusehalbschalen in der Montageebene. Vorzugsweise erstreckt sich die Grifffläche über weniger als 80 %, bevorzugt weniger als 60 %, einer Außenkontur der Antriebsgehäusehalbschalen in der Montageebene. Vorzugsweise ist zwischen dem Betätigungselement und dem Elektromotor eine zu der Längsachse senkrechte Ebene anordenbar, die weder das Betätigungselement noch den Elektromotor, insbesondere zumindest keine Statorspule und keinen Magneten des Elektromotors, schneidet. Vorzugsweise schneidet die Montageebene das Betätigungselement, insbesondere mittig. Besonders bevorzugt ist die Montageebene eine Spiegelsymmetrieebene für das Betätigungselement.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhaft ergonomische Handschleifmaschine zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft sichere Führung der Handschleifmaschine durch ein Umgreifen des Frontabschnitts mit einer Hand erreicht werden. Insbesondere kann durch die kuppelförmige Ausgestaltung die Handschleifmaschine mit einer vorteilhaft kleinen Kraft sicher mit einer Hand gehalten werden. Insbesondere kann eine Betätigung des Betätigungselements vorteilhaft ohne Umzugreifen mit dem Zeigefinger und/oder Mittelfinger und insbesondere ohne Zuhilfenahme einer zweiten Hand erfolgen. Insbesondere kann eine körperliche Belastung aufgrund eines mit der Handschleifmaschine durchgeführten Schleifvorgangs vorteilhaft gering gehalten werden. Insbesondere kann ein Verletzungsrisiko aufgrund eines, insbesondere langanhaltenden und/oder häufigen, Einsatzes der Handschleifmaschine vorteilhaft gering gehalten werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Betätigungselement in einer zur Längsachse und zur Drehachse schräg angeordneten Teilfläche der Grifffläche angeordnet, insbesondere eingelassen, ist. Die Teilfläche, in welcher das Betätigungselement angeordnet ist, ist vorzugsweise an einer von der Schleifvorrichtung abgewandten Seite des Antriebsgehäuse angeordnet. Vorzugsweise ist die Grifffläche um das Betätigungselement herum abgeflacht, ausgebildet. Insbesondere verläuft die das Betätigungselement umgebende Teilfläche in der Montageebene zumindest streckenweise eben. Insbesondere weist die Teilfläche, in welcher das Betätigungselement angeordnet ist, in der Montageebene einen Winkel zwischen 35° und 50°, besonders bevorzugt zwischen 40° und 45°, zur Längsachse auf. Vorzugsweise ist das Betätigungselement in einem aktivierten Zustand der Handschleifmaschine bündig mit der das Betätigungselement umgebenden Teilfläche oder gegen diese in einen Innenraum des Frontabschnitts zurückversetzt angeordnet. Vorzugsweise ist eine Krümmung des Betätigungselements in einer zur Drehachse senkrechten Ebene an eine Krümmung der Grifffläche in dieser Ebene angepasst. Vorzugsweise nimmt das Betätigungselement weniger als die Hälfte einer maximalen Erstreckung der das Betätigungselement umgebenden Teilfläche in einer zur Drehachse und zur Längsachse senkrechten Richtung ein. Vorzugsweise nimmt das Betätigungselement weniger als die Hälfte, bevorzugt weniger als ein Viertel, einer maximalen Griffflächenlängserstreckung der Grifffläche parallel zu der Längsachse ein. Eine zur Drehachse parallele Maschinenabschlussebene, welche den am weitesten von dem Schleifpad beabstandeten Punkt des Antriebsgehäuses umfasst, ist vorzugsweise beabstandet von dem Betätigungselement angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann das Betätigungselement vorteilhaft mit einem einzelnen Finger betätigt werden, insbesondere ohne ein Umgreifen der Grifffläche mit der Hand lösen zu müssen. Es kann ein vorteilhaft hoher Arbeitsschutz erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass den Frontabschnitt entlang der Längsachse abschließende Teilflächen der Grifffläche, von denen eine das Betätigungselement umgibt, in einen Frontwinkel zwischen 95° und 110° zueinander angeordnet sind. Besonders bevorzugt beträgt der Frontwinkel zwischen 98° und 102°. Der Frontwinkel liegt insbesondere in der Montageebene. Vorzugsweise liegen die den Frontwinkel aufweisenden Teilflächen auf unterschiedlichen Seiten einer zur Drehachse senkrechten Querebene. Diejenige der Teilfläche, welche nicht das Betätigungselement umfasst, ist insbesondere der Schleifvorrichtung zugewandt angeordnet und weist in der Montageebene einen Winkel zwischen 30° und 55°, bevorzugt zwischen 45° und 50° zur Längsachse auf. Ein Übergang zwischen den Teilflächen, die den Frontabschnitt entlang der Längsachse abschließen, ist insbesondere abgerundet ausgebildet. Vorzugsweise ist ein Volumen des Elektromotors größtenteils, insbesondere zu mehr als 50 %, besonders bevorzugt zu mehr als 75 %, auf einer der Schleifvorrichtung zugewandten Seite der Querebene angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Grifffläche vorteilhaft ohne starke Krümmung der Finger sicher gehalten werden. Insbesondere kann ein Risiko eines Verkrampfens der Finger aufgrund eines längeren Schleifprozesses vorteilhaft gering gehalten werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Betätigungselement und die Schleifvorrichtung auf verschiedenen Seiten einer, insbesondere der bereits genannten, zur Drehachse zumindest im Wesentlichen senkrechten Querebene, angeordnet sind, in welcher der Frontabschnitt die größte Griffflächenquererstreckung aufweist, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse verläuft. Insbesondere ist die größte Griffflächenquererstreckung die größte Quererstreckung des gesamten Antriebsgehäuses senkrecht zur Längsachse und zur Drehachse. Insbesondere beträgt ein Verhältnis der größten Griffflächenquererstreckung zu einer Gesamthöhe des Antriebsgehäuses, insbesondere ohne Verbindungsgehäuseeinheit, zwischen 0,75 und 1, bevorzugt zwischen 0,8 und 0,95, besonders bevorzugt zwischen 0,85 und 0,9. Insbesondere liegt die größte Griffflächenquererstreckung zwischen 65 mm und 85 mm, bevorzugt zwischen 70 mm und 80 mm, besonders bevorzugt zwischen 72 mm und 76 mm. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorgesehene ergonomische Handhaltung zur Bildung eines Formschlusses mit der Handschleifmaschine und einer sicheren Führung der Handschleifmaschine vorteilhaft intuitiv vermittelt werden, indem insbesondere eine vorteilhaft natürliche Handhaltung mit dem Daumen und Zeigefinger auf verschiedenen Seiten der Querebene unterstützt wird.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass ein Verhältnis einer zur Drehachse parallelen maximalen Griffflächenhöhe der Grifffläche zu einer dazu parallelen Gesamthöhe des Antriebsgehäuses zwischen und 0,65 und 0,8, bevorzugt zwischen 0,7 und 0,75 liegt. Die Antriebsvorrichtung umfasst vorzugsweise einen Antriebslüfter, insbesondere einen Motorlüfter, insbesondere zu einer Kühlung des Elektromotors. Das Antriebsgehäuse umfasst zumindest eine Lüftungsöffnung zu einem Ablassen und/oder Ansaugen von Luft mittels des Antriebslüfters. Insbesondere sind der Antriebslüfter und die Lüftungsöffnungen zwischen dem Elektromotor und der Schleifvorrichtung angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich die Grifffläche in eine Richtung der Drehachse von den Lüftungsöffnungen bis zu der Maschinenabschlussebene. Insbesondere erstreckt sich die Grifffläche in eine Richtung der Drehachse über eine zumindest im Wesentlichen gesamte Länge, insbesondere über mehr als 50 %, bevorzugt über mehr als 75 %, besonders bevorzugt über zumindest 90 % der gesamten Länge, des Elektromotors parallel zur Drehachse. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhaft kompakte Handschleifmaschine bereitgestellt werden. Insbesondere kann auf einen gesonderten Griffbereich, der zusätzlich zu einer Motorabdeckung ausgebildet ist, verzichtet werden. Insbesondere kann eine Handschleifmaschine bereitgestellt werden, welche für eine vorteilhaft große Bandbreite an Handgrößen und Fingerlängen einen vorteilhaft hohen Benutzerkomfort ermöglicht.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Antriebsgehäuse in einer zur Drehachse senkrechten die Längsachse umfassenden Ebene beidseitig eine Ausstülpung aufweist, wobei ein Verhältnis einer maximale Ausstülpungsquererstreckung von Ausstülpung zu Ausstülpung des Antriebsgehäuses relativ zu einer, insbesondere der bereits genannten, größten Griffflächenquererstreckung des Frontabschnitts zwischen 0,75 und 0,9, besonders bevorzugt zwischen 0,8 und 0,85, liegt. Es ist denkbar, dass die Handschleifmaschine in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig von der kuppelförmigen Grifffläche ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die Handschleifmaschine in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der unabhängig von der kuppelförmigen Grifffläche ausgebildeten Ausgestaltung, zumindest die Schleifvorrichtung zu einer Aufnahme oder Ausbildung des Schleifmittels, die Antriebsvorrichtung zu einem Antrieb der Schleifvorrichtung, das Betätigungselement zu einem Steuern der Antriebsvorrichtung und das die Antriebsvorrichtung aufnehmende Antriebsgehäuse, welches den Längsachsenabschnitt umfasst, der um die zu der Drehachse der Antriebsvorrichtung zumindest im Wesentlichen senkrechte Längsachse angeordnet ist, und den Frontabschnitt aufweist, welcher den Schnittpunktbereich der Drehachse und der Längsachse umgibt. Insbesondere beträgt die maximale Ausstülpungsquererstreckung zwischen 50 mm und 74 mm, bevorzugt zwischen 55 mm und 70 mm, besonders bevorzugt zwischen 58 mm und 64 mm. Vorzugsweise liegen die Ausstülpungen, insbesondere die maximale Ausstülpungsquererstreckung, in der gleichen Ebene wie die größte Griffflächenquererstreckung, d.h. in der Querebene. Alternativ ist die maximale Ausstülpungsquererstreckung in einer zur Drehachse zumindest im Wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet, die in einer Richtung der Drehachse insbesondere beabstandet von der Querebene verläuft. Vorzugsweise sind die Ausstülpungen spiegelsymmetrisch zur Montageebene ausgebildet und/oder angeordnet. Alternativ sind die Ausstülpungen in einer Richtung der Längsachse und/oder in einer Richtung der Drehachse versetzt gegeneinander angeordnet und/oder unterschiedlich groß ausgebildet. Besonders bevorzugt entspricht das Doppelte eines Krümmungsradius der Ausstülpungen in einer zur Drehachse senkrechten Ebene, welche insbesondere die maximale Ausstülpungsquererstreckung umfasst, zwischen 50 % und 150 %, bevorzugt zwischen 75 % und 125 %, besonders bevorzugt zwischen 90 % und 110 %, der maximalen Ausstülpungsquererstreckung. Vorzugsweise ist das Doppelte eines weiteren Krümmungsradius der Ausstülpungen in einer zur Längsachse senkrechten Ebene, welche insbesondere die maximale Ausstülpungsquererstreckung umfasst, kleiner als die maximale Ausstülpungsquererstreckung und liegt insbesondere zwischen 0 % und 75 %, vorzugsweise zwischen 5% und 50 %, besonderes bevorzugt zwischen 10 % und 20 % der maximalen Ausstülpungsquererstreckung. Vorzugsweise sind die Ausstülpungen kantenfrei und absatzfrei mit dem restlichen Antriebsgehäuse verbunden. Insbesondere ist ein die Ausstülpungen aufweisender Querschnitt des Antriebsgehäuses senkrecht zur Längsachse ovalförmig ausgebildet. Insbesondere ist eine Außenkontur eines zur Drehachse senkrechten Querschnitts, der die Ausstülpungen aufweist, sinusförmig ausgebildet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Stützfläche für einen Finger, insbesondere für einen Daumen und/oder einen kleinen Finger, bereitgestellt werden und ein Risiko eines Abrutschens einer Hand in Richtung der Längsachse verhindert werden. Insbesondere kann die korrekte Position der Hand auf der Grifffläche, ohne einen Blick auf die Handschleifmaschine richten zu müssen, von einem Bediener überprüft werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine, insbesondere die bereits genannte, Grifffläche des Antriebsgehäuses ausgehend von dem Frontabschnitt in einer Richtung der Längsachse fließend in einen durch die Ausstülpungen begrenzten Verjüngungsbereich des Längsachsenabschnitts übergeht, wobei ein Verhältnis einer maximalen Verjüngungsquererstreckung des Verjüngungsbereichs zu einer, insbesondere der bereits genannten, größten Griffflächenquererstreckung des Frontabschnitts zwischen 0,7 und 0,85, bevorzugt zwischen 0,75 und 0,8, liegt. Insbesondere liegt die Verjüngungsquererstreckung zwischen 50 mm und 65 mm, bevorzugt zwischen 55 mm und 60 mm. Insbesondere verläuft die maximale Verjüngungsquererstreckung senkrecht zu der Längsachse und senkrecht zu der Drehachse. Vorzugsweise liegt die maximale Verjüngungsquererstreckung in der Querebene, welche insbesondere auch die maximale Griffflächenquererstreckung umfasst. Vorzugsweise ist die Steuerelektronik in dem Verjüngungsbereich angeordnet. Vorzugsweise ist die Steuerelektronik auf einer der Schleifvorrichtung abgewandten Seite der Querebene in dem Verjüngungsbereich angeordnet. Vorzugsweise beträgt eine weitere maximale Quererstreckung des Verjüngungsbereichs parallel zur Drehachse höchstens 98 %, vorzugsweise weniger als 95 %, besonders bevorzugt weniger als 93 % einer maximalen Quererstreckung des Längsachsenabschnitts parallel zur Drehachse. Insbesondere weist ein der Maschinenabschlussebene zugewandter konkaver Teil des Verjüngungsabschnitts einen Krümmungsradius auf, der größer ist als, insbesondere mehr als doppelt so groß ist wie, die maximale Quererstreckung des Längsachsenabschnitts parallel zur Drehachse. Vorzugsweise ist ein Übergang zwischen dem Verjüngungsbereich und dem Frontabschnitt absatz- und stufenfrei ausgebildet. Insbesondere verjüngt sich das Antriebsgehäuse von dem Frontabschnitt bis zu einem in dem Verjüngungsbereich liegenden Minimum entlang der Längsachse kontinuierlich. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Fingermulde an dem Handschleifgerät realisiert werden, sodass eine vorteilhaft intuitive Anordnung einer Hand auf der Grifffläche ermöglicht wird. Insbesondere kann ein Spreizen der Hand zu einem Umgreifen der Grifffläche vorteilhaft vermieden werden. Insbesondere kann eine hohe effektive Kontaktfläche zwischen der Grifffläche und einer Hand erreicht werden, insbesondere bei einem vorteilhaft geringen Krümmungsgrad der Finger und bei einem vorteilhaft geringen Kraftaufwand.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass eine, insbesondere die bereits genannte, Grifffläche des Antriebsgehäuses sich von dem Frontabschnitt bis zu einer zu der Längsachse senkrechten Ebene erstreckt, welche die Ausstülpungen schneidet. Insbesondere erstreckt sich die Grifffläche bis zu einer zur Längsachse senkrechten Ebene, welche die maximale Ausstülpungsquererstreckung umfasst. Optional erstreckt sich die Grifffläche über die Ausstülpungen hinaus in Richtung eines von dem Frontwinkel abgewandten Ende des Antriebsgehäuses. insbesondere ist eine maximale Griffflächenlängserstreckung der Grifffläche parallel zur Längsachse größer als die maximale Griffflächenhöhe. Vorzugsweise ist die Griffflächenlängserstreckung an einem der Maschinenabschlussebene zugewandten Teil der Grifffläche länger als ein der Schleifvorrichtung zugewandter Teil der Grifffläche. Vorzugsweise nimmt die Griffflächenlängserstreckung parallel zu der Drehachse, insbesondere beginnend an den Lüftungsöffnungen in Richtung der Maschinenabschlussebene, zu. Vorzugsweise ist die Griffflächenhöhe parallel zur Drehachse in dem Frontabschnitt größer als in dem Verjüngungsbereich und/oder in der die Ausstülpung schneidenden Ebene. Vorzugsweise nimmt die Griffflächenhöhe entlang der Längsachse, insbesondere ausgehend von dem Frontabschnitt bis zu den Ausstülpungen, ab. Vorzugsweise sind die Ausstülpungen außerhalb der Grifffläche angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhaft große Grifffläche zur Verfügung gestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine zu der Längsachse senkrechte Ebene, welche die Ausstülpungen schneidet, eine maximale Längserstreckung des Antriebsgehäuses in einem Verhältnis zwischen 0,45 und 0,65 unterteilt. Vorzugsweise sind die Ausstülpungen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse mit der elektrischen Versorgungsschnittstelle und/oder der Steuerelektronik angeordnet. Insbesondere beträgt ein Verhältnis der maximalen Griffflächenlängserstreckung zu der maximale Längserstreckung des Antriebsgehäuses ohne einen an der elektrischen Versorgungsschnittstelle angeschlossenen Energiespeicher zwischen 0,55 und 0,60. Vorzugsweise beträgt ein Verhältnis der maximalen Griffflächenlängserstreckung zu der maximale Längserstreckung des Antriebsgehäuses einschließlich eines an der elektrischen Versorgungsschnittstelle angeordneten Energiespeichers zwischen 0,5 und 0,55. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhaft gute Balance zwischen der Antriebsvorrichtung und der Schleifvorrichtung erzielt werden. Insbesondere kann die Schleifvorrichtung mit vorteilhaft wenig Kraft über eine Oberfläche verschoben werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Handschleifmaschine einen Materialauffangbehälter umfasst, der in einer zur Drehachse senkrechten Ebene beabstandet von dem Antriebsgehäuse, insbesondere der Grifffläche, angeordnet ist, wobei in zumindest einer Konfiguration eine Behälterlängsachse des Materialauffangbehälters zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse verläuft. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Insbesondere ist der Materialauffangbehälter an der Verbindungsgehäuseeinheit befestigt. Insbesondere ist der Materialauffangbehälter nicht an dem Antriebsgehäuse befestigt. Insbesondere ist der Materialauffangbehälter beabstandet von dem Antriebsgehäuse angeordnet. Vorzugsweise beträgt ein minimaler Abstand zwischen Antriebsgehäuse, insbesondere von einer der Ausstülpungen, und dem Materialauffangbehälter zumindest 10 mm, bevorzugt mehr als 15 mm, insbesondere mehr als 20 mm. Vorzugsweise ist der minimale Abstand zwischen dem Antriebsgehäuse, insbesondere einer der Ausstülpungen, und dem Materialauffangbehälter kleiner als 40 mm, insbesondere kleiner als 30 mm. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft die Verbindungsgehäuseeinheit als weitere Handablagefläche genutzt werden. Insbesondere kann ein Zwischenraum zwischen dem Antriebsgehäuse und der Schleifvorrichtung zu einem Ablegen einer zweiten Hand vorteilhaft groß gestaltet werden, insbesondere bei gleichbleibender oder sogar geringer maximaler Erstreckung der Handschleifmaschine parallel zur Drehachse.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Handschleifmaschine ein Bedienelement zu einer Steuerung der Schleifvorrichtung und einen, insbesondere den bereits genannten, Materialauffangbehälter umfasst, wobei das Bedienelement und der Materialauffangbehälter auf verschiedenen Seiten einer durch die Drehachse und die Längsachse aufgespannten Montageebene angeordnet sind. Insbesondere ist das Bedienelement separat von dem Betätigungselement ausgebildet. Insbesondere ist das Bedienelement zu einer Einstellung eines Betriebsparameters der Antriebsvorrichtung vorgesehen, beispielsweise einer Drehzahl der Antriebswelle. Das Bedienelement ist vorzugsweise in dem Verjüngungsabschnitt angeordnet. Vorzugsweise ist das Bedienelement zwischen der Querebene und dem Schleifpad angeordnet. Alternativ ist das Bedienelement in der Querebene angeordnet. Das Bedienelement ist insbesondere zu einer Bedienung mit einem Daumen vorgesehen, wenn Zeigefinger und Mittelfinger in dem Frontabschnitt angeordnet sind, insbesondere auf der das Betätigungselement umgebenden Teilfläche. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Handschleifmaschine vorteilhaft einfach von einer Hand bedient werden. Insbesondere kann ein Bewegungsraum für einen das Bedienelement betätigenden Finger vorteilhaft groß gehalten werden und wird insbesondere nicht durch den Materialauffangbehälter eingeschränkt.
  • Die erfindungsgemäße Handschleifmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handschleifmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Handschleifmaschine,
    • 2 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Handschleifmaschine,
    • 3 einen schematischen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Handschleifmaschine,
    • 4 einen schematischen Querschnitt der erfindungsgemäßen Handschleifmaschine,
    • 5 eine schematische Darstellung einer Befestigung einer Verbindungsgehäuseeinheit der erfindungsgemäßen Handschleifmaschine,
    • 6 einen schematischen Querschnitt der Verbindungsgehäuseeinheit,
    • 7 einen schematischen Längsschnitt einer Materialauffangvorrichtung der erfindungsgemäßen Handschleifmaschine,
    • 8 ein schematisches Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zu einer Montage der erfindungsgemäßen Handschleifmaschine,
    • 9 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handschleifmaschine mit einer alternativen Antriebsvorrichtung,
    • 10 einen schematischen Längsschnitt der alternativen Ausgestaltung,
    • 11 eine schematische Darstellung einer weiteren alternativen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handschleifmaschine mit einer alternativen Schleifvorrichtung,
    • 12 einen schematischen Längsschnitt der weiteren alternativen Ausgestaltung,
    • 13 eine schematische Darstellung einer zusätzlichen alternativen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handschleifmaschine mit einer weiteren alternativen Schleifvorrichtung und
    • 14 einen schematischen Längsschnitt der zusätzlichen alternativen Ausgestaltung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Handschleifmaschine 10a ausgebildete Handwerkzeugmaschine 118a. Die Handschleifmaschine 10a ist insbesondere als Exzenterschleifer ausgebildet. Die Handschleifmaschine 10a umfasst eine Schleifvorrichtung 12a zu einer Aufnahme eines Schleifmittels 13a. Die Schleifvorrichtung 12a umfasst insbesondere ein Schleifpad 132a, welches hier beispielhaft mit einem Durchmesser von 125 mm dargestellt ist. Alternativ weist das Schleifpad 132a einen Durchmesser von 150 mm oder einen anderen an eine Größe des Schleifmittels 13a angepassten Durchmesser auf. Die Handschleifmaschine 10a umfasst eine Antriebsvorrichtung 14a zu einem Antrieb der Schleifvorrichtung 12a (siehe 4), welche insbesondere eine Drehachse 24a definiert, um welche das Schleifpad 132a, insbesondere exzentrisch, antreibbar ist. Die Handschleifmaschine 10a umfasst ein die Antriebsvorrichtung 14a aufnehmendes Antriebsgehäuse 16a.
  • Das Antriebsgehäuse 16a weist eine Längsachse 92a auf, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse 24a verläuft. Bevorzugt weist das Antriebsgehäuse 16a zwei Antriebsgehäusehalbschalen auf, welche in einer durch die Längsachse 92a und die Drehachse 24a aufgespannten Montageebene 50a aneinander angeordnet sind (vgl. 2). Das Antriebsgehäuse 16a umfasst einen Längsachsenabschnitt 90a, der um die Längsachse 92a angeordnet ist. Der Längsachsenabschnitt 90a ist insbesondere zu einer Aufnahme eines Akkupacks 138a, insbesondere eines 12 Volt-Akkupacks, vorgesehen. Das Antriebsgehäuse 16a weist einen Frontabschnitt 94a auf. Der Frontabschnitt 94a umgibt einen Schnittpunktbereich der Drehachse 24a und der Längsachse 92a. Der Frontabschnitt 94a umfasst eine kuppelförmige Grifffläche 96a. Optional ist die Grifffläche 96a als Weichkomponente ausgebildet, welche an einem Gehäusegrundkörper des Antriebsgehäuses 16a angeordnet, insbesondere eingelassen, ist. Alternativ bildet eine Außenfläche des Gehäusegrundkörpers des Antriebsgehäuses 16a die Grifffläche 96a aus. Die Handschleifmaschine 10a umfasst zumindest ein Betätigungselement 88a zu einem Steuern der Antriebsvorrichtung 14a, insbesondere zu einem An- und Ausschalten der Antriebsvorrichtung 14a. Vorzugsweise ist das Betätigungselement 88a in einem aktivierten Zustand der Antriebsvorrichtung 14a einrastbar ausgebildet. Das Betätigungselement 88a ist in der Grifffläche 96a angeordnet. Das Betätigungselement 88a ist auf einer von dem Längsachsenabschnitt 90a abgewandten Seite einer zur Längsachse 92a senkrechten und die Drehachse 24a umfassenden Ebene angeordnet.
  • Die Handschleifmaschine 10a umfasst eine Schnittstellenvorrichtung 18a zu einem Wirkverbinden, insbesondere zu einer Kupplung, der Schleifvorrichtung 12a mit der Antriebsvorrichtung 14a. Die Schnittstellenvorrichtung 18a ist insbesondere entlang der Drehachse 24a an dem Frontabschnitt 94a angeordnet. Die Schnittstellenvorrichtung 18a umfasst zumindest eine Verbindungsgehäuseeinheit 20a zu einer zumindest teilweisen Aufnahme der Schleifvorrichtung 12a. Die Verbindungsgehäuseeinheit 20a ist von dem Antriebsgehäuse 16a und der Schleifvorrichtung 12a separat ausgebildet. Die Verbindungsgehäuseeinheit 20a weist zumindest zwei Hauptschalen 46a, 48a auf. Die Hauptschalen 46a, 48a sind insbesondere in der Montageebene 50a aneinander angeordnet. Die Hauptschalen 46a, 48a sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Bevorzugt weisen die Hauptschalen 46a, 48a eine Wandstärke zwischen 1 mm und 3,5 mm, bevorzugt zwischen 1,5 mm und 2,5 mm, besonders bevorzugt zwischen 1,9 mm und 2,3 mm, auf. Die Verbindungsgehäuseeinheit 20a umfasst einen Auswurfstutzen 76a. Der Auswurfstutzten 76a ist insbesondere zu einem Auswerfen von bei einem Schleifprozess abgeriebenem Material aus der Verbindungsgehäuseeinheit 20a vorgesehen. Der Auswurfstutzen 76a ist vorzugsweise an einer der Hauptschalen 46a angeordnet. Die Handschleifmaschine 10a umfasst eine Materialauffangvorrichtung 116a. Die Materialauffangvorrichtung 116a umfasst einen, bevorzugt luftdurchlässigen, Materialauffangbehälter 112a zu einem Auffangen durch die Handschleifmaschine 10a abgetragenen, und insbesondere über den Auswurfstutzten 76a ausgeworfenen, Materials, wie insbesondere Staub, Späne und/oder Abrieb. In zumindest einer Konfiguration des Materialauffangbehälters 112a verläuft eine Behälterlängsachse 114a des Materialauffangbehälters 112a zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse 92a des Antriebsgehäuses 16a.
  • 2 zeigt eine Sicht auf die Handschleifmaschine 10a entlang der Drehachse 24a. Das Antriebsgehäuse 16a weist in einer zur Drehachse 24a senkrechten die Längsachse 92a umfassenden Ebene beidseitig eine Ausstülpung 102a, 104a auf. Ein Verhältnis einer maximalen Ausstülpungsquererstreckung 107a von Ausstülpung 102a zu Ausstülpung 104a des Antriebsgehäuses 16a relativ zu einer größten Griffflächenquererstreckung 106a des Frontabschnitts 94a liegt zwischen 0,75 und 0,9, insbesondere zwischen 0,80 und 0,85. Vorzugsweise ist die größte Griffflächenquererstreckung 106a zugleich die größte Quererstreckung des Antriebsgehäuses 16 senkrecht zur Drehachse 24a und senkrecht zur Längsachse 92a. Die größte Griffflächenquererstreckung 106a beträgt im Verhältnis zu einer Gesamthöhe 54a (vgl. 3 und 4) des Antriebsgehäuses 16a bevorzugt zwischen 0,8 und 0,95, insbesondere zwischen 0,85 und 0,9. Bevorzugt beträgt die größte Griffflächenquererstreckung 106a zwischen 65 mm und 85 mm, insbesondere zwischen 70 mm und 80 mm. Insbesondere ist die Gesamthöhe 54a des Antriebsgehäuses 16a parallel zur Drehachse 24a kleiner als 95 mm, bevorzugt kleiner als 90 mm, insbesondere kleiner als 85 mm. Besonders bevorzugt ist eine maximale Maschinenhöhe parallel zur Drehachse 24a der Handschleifmaschine 10a kleiner als 115mm, insbesondere kleiner als 110 mm.
  • Die Grifffläche 96a des Antriebsgehäuses 16a geht ausgehend von dem Frontabschnitt 94a in Richtung der Längsachse 92a fließend in einen durch die Ausstülpungen 102a, 104a begrenzten Verjüngungsbereich 108a des Längsachsenabschnitts 90a über. Ein Verhältnis einer maximalen Verjüngungsquererstreckung 110a des Verjüngungsbereichs 108a zu der größten Griffflächenquererstreckung 106a des Frontabschnitts 94a liegt zwischen 0,7 und 0,85, insbesondere zwischen 0,75 und 0,8. Die Grifffläche 96a des Antriebsgehäuses 16a erstreckt sich von dem Frontabschnitt 94a bis zu einer zu der Längsachse 92a senkrechten Ebene, welche die Ausstülpungen 102a, 104a schneidet. Optional erstreckt sich die Grifffläche 96a entlang der Längsachse 92a über die Ausstülpungen 102a, 104a hinaus. Eine zu der Längsachse 92a senkrechte Ebene, welche die Ausstülpungen 102a, 104a schneidet, unterteilt eine maximale Längserstreckung 111a, 113a des Antriebsgehäuses 16a in einem Verhältnis zwischen 0,45 und 0,65. Insbesondere beträgt ein Verhältnis einer Ausstülpungsposition 139a der die Ausstülpungen 102a, 104a schneidenden Ebene entlang der Längsachse 92a ausgehend von einem entferntesten Punkt des Frontabschnitts 94a zu der maximale Längserstreckung lila ohne Akkupack 138a zwischen 0,55 und 0,60. Insbesondere beträgt ein Verhältnis einer Ausstülpungsposition 139a der die Ausstülpungen 102a, 104a schneidenden Ebene entlang der Längsachse 92a ausgehend von einem entferntesten Punkt des Frontabschnitt 94a zu der maximalen Längserstreckung 113a einschließlich Akkupack 138a zwischen 0,5 und 0,55. Insbesondere ist die maximale Längserstreckung 111a, 113a parallel, insbesondere entlang, der Längsachse 92a größer als die Gesamthöhe 54a des Antriebsgehäuses 16a.
  • Der Materialauffangbehälter 112a ist in einer zur Drehachse 24a senkrechten Ebene beabstandet von der Grifffläche 96a des Antriebsgehäuses 16a angeordnet. Insbesondere ist der Materialauffangbehälter 112a mittels einer Montageeinheit 124a der Materialauffangvorrichtung 116a, insbesondere freihängend und insbesondere ohne weitere Stützelemente nur, an dem Auswurfstutzen 76a angeordnet. Ein Übergang zwischen der Montageeinheit 124a und dem Materialauffangbehälter 112a ist in einer Ebene senkrecht zur Längsachse 92a mit dem Verjüngungsbereich 108a angeordnet. Eine Kanallängsachse 84a des Auswurfstutzens 76a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a ist in einer zur Drehachse 24a senkrechten Ebene in einem spitzen Winkel, insbesondere zwischen 40° und 50°, bevorzugt zwischen 44° und 46°, zu der Längsachse 92a ausgerichtet. Die Kanallängsachse 84a ist vorzugsweise als Kanalmittenachse ausgebildet, welche insbesondere durch einen geometrischen Schwerpunkt des Auswurfstutzens 76a verläuft. Die Handschleifmaschine 10a weist ein, insbesondere von dem Betätigungselement 88a unterschiedliches, Bedienelement 117a zu einer Steuerung der Schleifvorrichtung 12a auf (vgl. 1), beispielsweise zu einer Anpassung einer Drehgeschwindigkeit des Schleifpads 132a. Beispielswiese ist das Bedienelement 117a als Drehregler ausgebildet. Das Bedienelement 117a und der Materialauffangbehälter 112a sind auf verschiedenen Seiten der durch die Drehachse 24a und die Längsachse 92a aufgespannten Montageebene 50a angeordnet. Das Antriebsgehäuse 16a weist einen Abstand von dem Materialauffangbehälter 112a auf, der zwischen 10 mm und 40 mm, bevorzugt zwischen 15 mm und 35 mm, besonders bevorzugt zwischen 20 mm und 30 mm, liegt. Vorzugsweise ist das Bedienelement 117a in dem Verjüngungsbereich 108a angeordnet. Das Bedienelement 117a und das Betätigungselement 88a sind vorzugsweise auf verschiedenen Seiten einer zur Drehachse 24a senkrechten Querebene 98a angeordnet, in welcher der Frontabschnitt 94a die größte Griffflächenquererstreckung 106a aufweist.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt der Handschleifmaschine 10a in der Montageebene 50a und 4 zeigt einen Querschnitt der Handschleifmaschine 10a. Die Schleifvorrichtung 12a umfasst vorzugsweise einen Exzenter, der von einer Antriebswelle 26a angetrieben wird. Vorzugsweise umfasst die Schleifvorrichtung 12a ein Exzenterlager 158a, welches insbesondere als Kugellager ausgebildet ist. Optional umfasst das Exzenterlager 158a mehrere, insbesondere entlang der Drehachse 24a aneinander gestapelte, Kugellager oder ein mehrreihiges, insbesondere zweireihiges, Kugellager. Das Exzenterlager 158a ist insbesondere an dem Exzenter angeordnet und umgreift den Exzenter vorzugsweise in einer zu der Drehachse 24a senkrechten Ebene. Das Exzenterlager 158a ist insbesondere mittels einer Montageplatte und einer Schraube an einen Absatz des Exzenters geklemmt. Insbesondere ist ein geometrischer Mittelpunkt des Exzenterlagers 158a beabstandet von der Drehachse 24a angeordnet. Die Schleifvorrichtung 12a umfasst insbesondere einen ringförmigen Schleifpadhalter 156a. Der Schleifpadhalter 156a ist an dem Exzenterlager 158a angeordnet und umgreift dieses vorzugsweise in einer zur Drehachse 24a senkrechten Ebene. Vorzugsweise weist der Schleifpadhalter 156a eine Nut, in welcher das Exzenterlager 158a angeordnet ist, auf. Besonders bevorzugt ist das Exzenterlager mit dem Schleifpadhalter 156a umspritzt ausgebildet. Insbesondere ist der Schleifpadhalter 156a relativ zu dem Exzenter drehbar. Das Schleifpad 132a ist vorzugsweise an dem Schleifpadhalter 156a befestigt, insbesondere in einer zur Drehachse 24a parallelen Richtung verschraubt. Insbesondere optional umfasst die Schleifvorrichtung 12a einen Lüfter 66a. Der Lüfter 66a wird insbesondere von der Antriebswelle 26a betrieben. Vorzugsweise umgibt eine Beschaufelung des Lüfters 66a den Schleifpadhalter 156a in einer zu der Drehachse 24a senkrechten Ebene, wobei der Schleifpadhalter 156a in eine Richtung der Drehachse 24a über den Lüfter 66a hinausragt. Vorzugsweise umfasst die Schleifvorrichtung 12a einen Schleifring 154a aus einem elastischen Material, welcher an der Verbindungsgehäuseeinheit 20a in einer Nut drehfest mit der Verbindungsgehäuseeinheit 20a befestigt ist und insbesondere auf dem Schleifpad 132a aufliegt, insbesondere um eine Drehbewegung des Schleifpads 132a zu stabilisieren.
  • Vorzugsweise umfasst die Antriebsvorrichtung 14a einen Elektromotor 134a. Der Elektromotor 134a umfasst insbesondere einen Nennspannung von 12 Volt. Die Antriebsvorrichtung 14a umfasst die Antriebswelle 26a, welche insbesondere von dem Elektromotor 134a um die Drehachse 24a angetrieben wird. Die Antriebsvorrichtung 14a umfasst insbesondere eine elektrische Versorgungsschnittstelle 136a, insbesondere zu einem Anschluss des Akkupacks 138a. Vorzugsweise umfasst die Antriebsvorrichtung 14a zumindest eine Steuerelektronik 140a, insbesondere zu einer Steuerung des Elektromotors 134a. Vorzugsweise sind der Elektromotor 134a, die Steuerelektronik 140a und die elektrische Versorgungschnittstelle 136a entlang der Längsachse 92a, insbesondere in dieser Reihenfolge, angeordnet. Insbesondere ist der Elektromotor 134a in dem Frontabschnitt 94a angeordnet. Insbesondere ist die Steuerelektronik 140a in dem Verjüngungsbereich 108a angeordnet. Insbesondere ist die elektrische Versorgungsschnittstelle 136a in dem Längsachsenabschnitt 90a angeordnet. Die Antriebswelle 26a ragt bevorzugt ausgehend von dem Frontabschnitt 94a bis in die Schnittstellenvorrichtung 18a hinein.
  • Das Betätigungselement 88a ist in einer zur Längsachse 92a und zur Drehachse 24a schräg angeordneten Teilfläche der Grifffläche 96a angeordnet, insbesondere eingelassen. Die das Betätigungselement 88a aufnehmende Teilfläche weist bevorzugt einen Winkel zwischen 40° und 50° zur Längsachse 92a auf. Eine Projektion des Betätigungselements 88a entlang der Drehachse 24a weist insbesondere keine Überlappung mit dem Elektromotor 134a auf. Das Betätigungselement 88a und die Schleifvorrichtung 12a sind auf verschiedenen Seiten der zur Drehachse 24a zumindest im Wesentlichen senkrechten Querebene 98a angeordnet, in welcher der Frontabschnitt 94a die größte Griffflächenquererstreckung 106a aufweist. Ein Volumen des Elektromotors 134a ist insbesondere zu mehr als der Hälfte, bevorzugt zu mehr als 66%, besonders bevorzugt zu mehr als 75%, auf der dem Betätigungselement 88a gegenüberliegenden Seite der Querebene 98a angeordnet. Ein Volumen eines Aufnahmebereichs der elektrischen Versorgungsschnittstelle 136a zur Aufnahme des Akkupacks 138a ist vorzugsweise zwischen 40 % und 60 % auf der dem Betätigungselement 88a gegenüberliegenden Seite der Querebene 98a angeordnet. Insbesondere ist die das Betätigungselement 88a umgebende Teilfläche der Grifffläche 96a in der Montageebene 50a abgeflacht, insbesondere streckenweise eben, ausgebildet. Vorzugsweise weist der Frontabschnitt 94a in der Querebene 98a ein durchgehend gekrümmtes Profil auf. Teilflächen der Grifffläche 96a, von denen eine das Betätigungselement 88a umgibt und die den Frontabschnitt 94a entlang der Längsachse 92a abschließen, sind in einen Frontwinkel 142a zwischen 95° und 110° zueinander angeordnet. Der Frontwinkel 142a liegt insbesondere in der Montageebene 50a. Insbesondere sind die den Frontabschnitt 94a abschließenden Teilflächen auf verschiedenen Seiten der die größte Griffflächenquererstreckung 106a aufweisenden und senkrecht zur Drehachse 24a verlaufenden Querebene 98a angeordnet.
  • Ein Verhältnis einer zur Drehachse 24a parallelen maximalen Griffflächenhöhe 100a der Grifffläche 96a zu der dazu parallelen Gesamthöhe 54a des Antriebsgehäuses 16a liegt zwischen und 0,65 und 0,8, bevorzugt zwischen 0,7 und 0,75. Insbesondere erstreckt sich die Grifffläche 96a in eine Richtung der Drehachse 24a bis zu einem von der Schleifvorrichtung 12a zugewandten Ende des Elektromotors 134a. Vorzugsweise umfasst die Antriebsvorrichtung 14a einen Antriebslüfter 64a, insbesondere zu einer Kühlung des Elektromotors 134a. Der Antriebslüfter 64a ist an der Drehachse 24a zwischen dem Elektromotor 134a und der Schnittstellenvorrichtung 18a angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich die Grifffläche 96a in einer Richtung der Drehachse 24a bis zu einem Lüfterabschnitt 144a des Antriebsgehäuses 16a, in welchem Lüftungsöffnungen zu einem Ansaugen und/oder Ausblasen von Luft durch die Antriebslüfter 64a angeordnet sind. Vorzugsweise nimmt die Griffflächenhöhe 100a in einer Richtung der Längsachse 92a, insbesondere kontinuierlich, ab (vgl. auch 5). Vorzugsweise sind der Antriebslüfter 64a und der Längsachsenabschnitt 90a, insbesondere vollständig, auf verschiedenen Seiten einer zur Drehachse 24a senkrechten Ebene angeordnet. Vorzugsweise verjüngt sich der Frontabschnitt 94a in einer Richtung der Drehachse 24a zu dem Lüfterabschnitt 144a. Insbesondere ragt das Betätigungselement 88a entlang der Längsachse 92a zumindest teilweise über den Lüfterabschnitt 144a hinaus. Vorzugsweise weist eine Einheit aus Antriebsgehäuse 16a und Verbindungsgehäuseeinheit 20a an dem Lüfterabschnitt 144a einen zur Drehachse 24a senkrechten Querschnitt zwischen Betätigungselement 88a und Schleifvorrichtung 12a mit dem kleinsten Flächeninhalt auf. Insbesondere weist der Lüfterabschnitt 144a einen maximale Quererstreckung senkrecht zur Drehachse 24a von weniger als 65 mm, bevorzugt weniger als 60 mm, besonders bevorzugt weniger als 55 mm, auf.
  • Die Schnittstellenvorrichtung 18a umfasst eine an dem Antriebsgehäuse 16a angeordnete Andockschnittstelle 22a. Die Verbindungsgehäuseeinheit 20a umgreift die Andockschnittstelle 22a in einer zu der Drehachse 24a der Antriebswelle 26a der Antriebsvorrichtung 14a senkrechten Fixierebene 27a. Die Andockschnittstelle 22a weist in der Fixierebene 27a zumindest ein Axialformschlusselement 28a, 29a, 30a, 32a zur Bildung eines zur Drehachse 24a parallelen Formschlusses mit der Verbindungsgehäuseeinheit 20a auf. Eine Projektion des Axialformschlusselements 28a, 29a, 30a, 32a entlang der Drehachse 24a liegt zumindest im Wesentlichen vollständig im Inneren des Antriebsgehäuses 16a. Insbesondere umfasst die Andockschnittstelle 22a mehrere Axialformschlusselemente 28a, 29a, 30a, 32a, deren Projektionen entlang der Drehachse 24a zumindest im Wesentlichen vollständig im Inneren des Antriebsgehäuses 16a liegen. Insbesondere liegt eine Projektion der gesamten Andockschnittstelle 22a zumindest im Wesentlichen vollständig im Inneren des Antriebsgehäuses 16a. Die Andockschnittstelle 22a ist vorzugsweise entlang der Drehachse 24a an dem Frontabschnitt 94a angeordnet. Insbesondere ist der Lüfterabschnitt 144a zwischen dem Frontabschnitt 94a und der Andockschnittstelle 22a angeordnet. Bevorzugt die Andockschnittstelle 22a stoffschlüssig mit dem Antriebsgehäuse 16a ausgebildet. Insbesondere bezieht sich die Gesamthöhe 54a des Antriebsgehäuses 16a auf eine zur Drehachse 24a parallele Erstreckung, welche die Andockschnittstelle 22a miteinschließt.
  • Die Andockschnittstelle 22a umfasst als Axialformschlusselement 30a, 32a eine Fixierausnehmung 34a, 36a. Die Fixierausnehmung 34a, 36a erstreckt sich bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zur der Fixierebene 27a. Die Fixierausnehmung 34a, 36a ist insbesondere dazu vorgesehen, ein Fixierelement 38a, 40a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a und ein separat ausgebildetes Fixierelement 42a, 44a aufzunehmen. Das Fixierelement 38a, 40a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a ist als Hülse, besonders bevorzugt als Schraubendom, ausgebildet. Die Hülse ist zu einer Aufnahme des separat ausgebildeten Fixierelements 42a, 44a ausgebildet. Das separat ausgebildete Fixierelement 42a, 44a ist vorzugsweise als Schraube ausgebildet. Eine Gesamtaufnahmelänge der Hülse entspricht insbesondere im Wesentlichen, aber insbesondere nicht vollständig, einer Länge des separat ausgebildeten Fixierelements 42a, 44a. insbesondere umfasst die Hülse zwei Hülsenabschnitte, von denen je eine an den beiden Hauptschalen 46a, 48a angeordnet ist, so dass ein Luftspalt zwischen den beiden Hülsenabschnitten besteht. Insbesondere werden die Hauptschalen 46a, 48a durch ein Festziehen des separat ausgebildeten Fixierelements 42a, 44a in der Hülse auf Zug an der Andockschnittstelle 22a befestigt. Insbesondere greift das separat ausgebildete Fixierelement 42a, 44a in die Andockschnittstelle 22a hinein, insbesondere hindurch. Vorzugsweise umfasst die Andockschnittstelle 22a in der Fixierebene 27a zumindest zwei, insbesondere genau zwei, Exemplare des Fixierelements 38a, 40a je Hauptschale 46a, 48a und insbesondere zumindest zwei, insbesondere genau zwei, Exemplare des separat ausgebildeten Fixierelements 42a, 44a, welche insbesondere auf verschiedenen Seiten einer zur Längsachse 92a senkrechten und die Drehachse 24a umfassenden Ebene angeordnet sind. Optional umfasst die Verbindungsgehäuseeinheit 20a zumindest ein Zusatzfixierelement 150a, 152a, welches dazu vorgesehen ist, die Hauptschalen 46a, 48a an einer von der Fixierebene 27a beabstandeten Position aneinander zu befestigen. Vorzugsweise umfasst die Verbindungsgehäuseeinheit 20a zumindest zwei Zusatzfixierelemente 150a, 152a, welche insbesondere zwischen der Fixierebene 27a, insbesondere zwischen einem dem Schleifpad 132a zugewandten Ende der Andockschnittstelle 22a, und dem Schleifpad 132a angeordnet sind. Insbesondere sind die Zusatzfixierelemente 150a, 152a als Schrauben ausgebildet. Vorzugweise sind Zusatzfixierausnehmungen der Hauptschalen 46a, 48a zu einer Aufnahme der Zusatzfixierelemente 150a, 152a in einer zu Fixierebene 27a parallelen Ebene angeordnet, welche die größte Quererstreckung der Verbindungsgehäuseeinheit 20a in der Montageebene 50a aufweist.
  • Die Andockschnittstelle 22a umfasst als Axialformschlusselement 28a senkrecht zur Drehachse 24a einen Andockquerschnitt, der sich entlang der Drehachse 24a in einer von der Schleifvorrichtung 12a wegweisenden, und insbesondere zu dem Lüfterabschnitt 144a hinführenden, Richtung verjüngt. Insbesondere ist die Fixierausnehmung 34a, 36a zwischen einem maximalen Querschnitt der Andockschnittstelle 22a senkrecht zur Drehachse 24a und einem minimalen Querschnitt der Andockschnittstelle 22a senkrecht zur Drehachse 24a angeordnet. Vorzugsweise umfasst die Andockschnittstelle 22a eine Anlagefläche 52a, welche an einer die Verjüngung ausbildenden Oberfläche der Andockschnittstelle 22a gebildet wird. Die Anlagefläche 52a ist insbesondere von der Schleifvorrichtung 12a abgewandt und insbesondere der Antriebsvorrichtung 14a zugewandt angeordnet. Die Hauptschalen 46a, 48a weisen insbesondere eine zur der Anlagefläche 52a komplementäre Gegenfläche an einer ihrer jeweiligen Innenwand auf. Die Gegenflächen der Hauptschalen 46a, 48a sind insbesondere an der Anlagefläche 52a angeordnet und besonders bevorzugt mittels der Fixierelemente 42a an die Anlagefläche 52a flächig angepresst. Die Andockschnittstelle 22a weist als axiales Axialformschlusselement 29a an einer zu der Drehachse 24a zumindest im Wesentlichen senkrechten Grenzfläche zu dem Antriebsgehäuse 16a, insbesondere zu dem Lüfterabschnitt 144a, einen kleineren Querschnitt auf als das Antriebsgehäuse 16a. Insbesondere entspricht ein Unterschied in den Querschnitten der Andockschnittstelle 22a und des Antriebsgehäuses 16a an der Grenzfläche einer, insbesondere der doppelten, Wandstärke der Verbindungsgehäuseeinheit 20a. Ein die Gegenflächen ausbildender Abschnitt der Hauptschalen 46a, 48a erstreckt sich vorzugsweise entlang der Anlagefläche bis zu der Grenzfläche hin. Die Verbindungsgehäuseeinheit 20a ist zumindest im Wesentlichen bündig mit dem Antriebsgehäuse 16a an der Andockschnittstelle 22a angeordnet. Die Andockschnittstelle 22a, insbesondere die Anlagefläche 52a, umfasst zumindest 10 % bis 20 % der Gesamthöhe 54a des Antriebsgehäuses 16a inklusive der Andockschnittstelle 22a parallel zur Drehachse 24a. Vorzugsweise liegt ein Verhältnis einer Andockhöhe der Andockschnittstelle 22a parallel zur Drehachse 24a zu einer maximalen Quererstreckung, insbesondere einem maximalen Durchmesser, der Andockschnittstelle 22a senkrecht zur Drehachse zwischen 0,1 und 0,3, bevorzugt zwischen 0,15 und 0,2. Vorzugsweise liegt ein Verhältnis der Andockhöhe der Andockschnittstelle 22a parallel zur Drehachse zu einer minimalen Quererstreckung, insbesondere einem minimalen Durchmesser, der Andockschnittstelle 22a senkrecht zur Drehachse 24a zwischen 0,15 und 0,35, bevorzugt zwischen 0,2 und 0,25. Vorzugsweise entspricht ein Abstand parallel zur Drehachse 24a zwischen der maximalen Quererstreckung und der minimalen Quererstreckung der Andockschnittstelle 22a senkrecht zur Drehachse 24a zumindest 60%, bevorzugt mehr als 75%, der Andockhöhe.
  • Die Anlagefläche 52a verläuft quer zur Fixierebene 27a und ist gekrümmt ausgebildet. Die Gegenfläche weist eine zu der Anlagefläche 52a komplementäre Krümmung auf. Die Krümmung der Anlagefläche 52a und insbesondere der Gegenfläche sind vorzugsweise bezüglich der Drehachse 24a konkav ausgebildet. Ein die Anlagefläche 52a, und insbesondere die Gegenfläche, beschreibender Krümmungsradius verläuft außerhalb der Andockschnittstelle 22a, und insbesondere durch die Verbindungsgehäuseeinheit 20a hindurch. Der Krümmungsradius beträgt zwischen 5 mm und 15 mm, bevorzugt zwischen 9 mm und 10 mm. Vorzugsweise liegt ein zu dem Krümmungsradius gehörender Krümmungsmittelpunkt außerhalb der Verbindungsgehäuseeinheit 20a. Optional nimmt die Wandstärke der Verbindungsgehäuseeinheit 20a entlang der Krümmung in Richtung des Antriebsgehäuses 16a hin ab. Alternativ ist die Wandstärke der Verbindungsgehäuseeinheit 20a entlang der Krümmung konstant. Vorzugsweise umfasst die Anlagefläche 52a einen ebenen Anlageabschnitt, der die Krümmung der Andockschnittstelle 22a tangential in Richtung des Schleifpads 132a fortsetzt. Insbesondere ist der ebene Anlageabschnitt der Anlagefläche 52a gegenüber der Fixierebene 27a um einen Winkel zwischen 10° und 20° in Richtung des Schleifpads 132a geneigt. Ein die Gegenflächen ausbildender Abschnitt der Hauptschalen 46a, 48a erstreckt sich vorzugsweise über den ebenen Anlagenabschnitt hinaus, insbesondere unter dem gleichen Winkel zur Fixierebene 27a wie der ebene Anlagenabschnitt der Anlagefläche 52a. Diese Erstreckung der Hauptschalen 46a, 48a setzt sich insbesondere bis zu einem Ende der Verbindungsgehäuseeinheit 20a in diese Richtung oder bis zu den Zusatzfixierausnehmungen oder bis zu dem Auswurfstutzen 76a fort. Insbesondere bildet eine der Antriebsvorrichtung 14a zugewandte Oberseite der Hauptschalen 46a, 48a eine, insbesondere relativ zu dem Schleifpad 132a geneigte, insbesondere von der Drehachse 24a nach außen hin abfallende, Handablagefläche aus, insbesondere zu einer Unterstützung einer natürlichen Handhaltung bei einer Anordnung von Daumen und Zeigefinger auf verschieden Seiten der Drehachse 24a. Die Hauptschalen 46a, 48a sind mittels zumindest einer, insbesondere gekrümmten, bevorzugt bezüglich der Drehachse 24a konvex geformten, Nut-Feder-Verbindung 60a, 62a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a in der Fixierebene 27a aneinander ausgerichtet.
  • In 5 ist die Schnittstellenvorrichtung 18a ohne eine der Hauptschalen 48a dargestellt. Die Andockschnittstelle 22a weist als Grundkörper insbesondere einen Rotationskörper bezüglich der Drehachse 24a auf. Alternativ ist der Grundkörper der Andockschnittstelle 22a parallel zur Längsachse 92a gestreckt ausgebildet und weist insbesondere einen ellipsenförmigen oder spitz zulaufenden Querschnitt senkrecht zur Drehachse 24a auf. Die Andockschnittstelle 22a weist in den Grundkörper eingelassene Vertiefungen, Zugangsschächte insbesondere für die Hülse der Hauptschalen 46a, 48a und das separat ausgebildete Fixierelement 42a, 44a, und/oder Lüftungsöffnungen auf.
  • Ferner ist den 3 und 4 zu entnehmen, dass die Schnittstellenvorrichtung 18a ein Getriebeelement 58a umfasst. Das Getriebeelement 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a ist insbesondere als Exzenterschaft ausgebildet. Das Getriebeelement 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a ist vorzugsweise separat von der Antriebsvorrichtung 14a und der Schleifvorrichtung 12a ausgebildet. Vorzugsweise ist das Getriebeelement 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a auf die Antriebswelle 26a entlang der Drehachse 24a aufgepresst und insbesondere drehfest mit der Antriebswelle 26a verbunden. Vorzugsweise ist der Exzenter, insbesondere zusammen mit der bereits erwähnten Montageplatte, an dem Getriebeelement 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a angeschraubt und insbesondere drehfest mit dem Getriebeelement 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a verbunden. Alternativ ist das Getriebeelement 58a einteilig mit der Antriebswelle 26a oder mit dem Exzenter der Schleifvorrichtung 12a ausgebildet. Die Andockschnittstelle 22a umgreift in der Fixierebene 27a ein Lagerelement 56a der Antriebsvorrichtung 14a, welches zu einer drehbaren Lagerung des Getriebeelements 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a eingerichtet ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Antriebswelle 26a entlang der Drehachse 24a bis in das Lagerelement 56a hinein, insbesondere durch das Lagerelement 56a hindurch. Vorzugsweise umgibt das Getriebeelement 58a die Antriebswelle 26a in der Fixierebene 27a, so dass die Antriebswelle 26a insbesondere nicht in direktem Kontakt mit dem Lagerelement 56a steht. Insbesondere ist das Lagerelement 56a als Kugellager ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich das Getriebeelement 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a entlang der Drehachse 24a durch das Lagerelement 56a hindurch. Insbesondere umfasst das Getriebeelement 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a zu einem axialen Formschluss entlang der Drehachse 24a mit dem Lagerelement 56a auf einer der Antriebsvorrichtung 14a zugewandten Seite der Fixierebene 27a eine größeren maximale Quererstreckung senkrecht zur Drehachse 24a als auf einer der Schleifvorrichtung 12a zugewandten Seite der Fixierebene 27a. Vorzugsweise ist der Lüfter 66a der Schleifvorrichtung 12a an dem Getriebeelement 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a angeordnet, insbesondere zu einer zentrischen Drehung um die Drehachse 24a. Der Lüfter 66a ist in 4 nicht dargestellt, um einen Blick auf eine Innenwandung 70a der Hauptschalen 46a, 48a zu gewähren.
  • Der Lüfter 66a ist zur Bildung eines Getriebeelements der Schleifvorrichtung 12a asymmetrisch ausgebildet. Insbesondere bildet der Lüfter 66a den Exzenter aus. Insbesondere weist der Lüfter 66a eine, insbesondere massive, scheibenförmige Grundplatte auf, an welcher die Beschaufelung des Lüfters 66a befestigt ist. Die Grundplatte ist vorzugsweise der Andockschnittstelle 22a zugewandt und ist insbesondere in derselben Ebene senkrecht zur Drehachse 24a angeordnet wie die Zusatzfixierelemente 150a, 152a. Die Beschaufelung des Lüfters 66a ist vorzugsweise dem Schleifpad 132a zugewandt. Insbesondere weist der Lüfter 66a als Exzenter einen Zentralschaft auf, der in einer Ebene senkrecht zur Drehachse 24a von der Beschaufelung umgeben ist. Insbesondere ist der Zentralschaft exzentrisch zu der Grundplatte an der Grundplatte angeordnet. Das Getriebeelement 58a der Schnittstellenvorrichtung 18a greift vorzugsweise in den den Exzenter ausbildenden Zentralschaft des Lüfters 66a ein und ist insbesondere drehfest mit diesem verbunden (vgl. 6). Vorzugsweise weist der Lüfter 66a zumindest ein Lüftergegengewicht 148a auf, welches innerhalb der Beschaufelung angeordnet ist. Insbesondere ist eine Form des Lüftergegengewichts 148a an eine Form der Beschaufelung angepasst. Vorzugsweise weist die Grundplatte des Lüfters 66 eine Absenkung 162a auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse 24a gegenüber der restlichen Grundplatte versetzt angeordnet ist. Die Absenkung 162a ist insbesondere halbringförmig ausgebildet. Die Absenkung 162a und das Lüftergegengewicht 148a, insbesondere zusammen mit einem Teil der Beschaufelung, ist vorzugsweise an der Absenkung 162a angeordnet. Bei einem Schnitt des Lüfters 66a entlang einer die Drehachse 24a umfassenden Ebene, sind die Absenkung 162a und das Lüftergegengewicht 148a insbesondere in einer Hälfte des Lüfters 66a angeordnet, welche einen kleineren Volumenanteil des als Exzenter ausgebildeten Zentralschafts umfasst. Eine Höhe der Beschaufelung an der Absenkung 162a parallel zur Drehachse 24a ist vorzugsweise kleiner als eine Höhe des restlichen Teils der Beschaufelung, insbesondere so dass die gesamte Beschaufelung des Lüfters 66a eine gemeinsame Abschlussebene senkrecht zur Drehachse 24a aufweist. Der Antriebslüfter 64a der Antriebsvorrichtung 14a und der Lüfter 66a der Schleifvorrichtung 12a sind in einer Richtung der Drehachse 24a auf verschieden Seiten des Axialformschlusselements 28a, 29a, 30a, 32a angeordnet. Insbesondere schließt die Andockschnittstelle 22a einen Aufnahmeraum des Antriebsgehäuses 16a, in welchem der Antriebslüfter 64a angeordnet ist, an der Grenzfläche ab. insbesondere begrenzt ein Ende der Andockschnittstelle 22a entlang der Drehachse 24a einen Lüfteraufnahmebereich 68a, in welchem der Lüfter 66a angeordnet ist.
  • Die Schleifvorrichtung 12a umfasst den Lüfter 66a zu einem Abtransport von bei einem Schleifvorgang abgetragenem Material. Die den Lüfteraufnahmebereich 68a begrenzende Innenwandung 70a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a zu einer Führung eines durch den Lüfter 66a erzeugten Luftstroms ist trichterförmigen um die Drehachse 24a der Antriebswelle 26a der Antriebsvorrichtung 14a ausgebildet. Insbesondere verengt sich der Lüfteraufnahmebereich 68a entlang der Drehachse 24a ausgehend von der zur Drehachse 24a senkrechten Ebene, in welcher die Zusatzfixierelemente 150a, 152a angeordnet sind, in Richtung des Schleifpads 132a. Die Hauptschalen 46a, 48a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a umgeben den Lüfter 66a in der zur Drehachse 24a parallelen Montageebene 50a zumindest teilweise. Insbesondere umgeben die Hauptschalen 46a, 48a den Lüfter 66a, insbesondere dessen Beschaufelung, in einer zu Drehachse 24a parallelen Richtung. Insbesondere umfassen die Hauptschalen 46a, 48a zumindest einen Bodenabschnitt 180a, welcher zwischen dem Lüfter 66a und dem Schleifpad 132a angeordnet ist. Die Verbindungsgehäuseeinheit 20a weist einen Lufteinlass 74a auf. Der Lufteinlass 74a ist vorzugsweise in dem Bodenabschnitt 180a der Hauptschalen 46a, 48a angeordnet. Der Bodenabschnitt 180a weist insbesondere eine dem Lüfter 66a zugewandte Bodenoberfläche auf, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 24a verläuft. Eine maximale Quererstreckung der Bodenoberfläche senkrecht zur Drehachse 24a ist insbesondere kleiner als eine maximale Quererstreckung des Lüfters 66a senkrecht zur Drehachse 24a. Der Schleifpadhalter 156a ragt insbesondere durch den Lufteinlass 74a hindurch, insbesondere ohne Kontakt mit den Hauptschalen 46a, 48a. Vorzugsweise sind das Exzenterlager 158a, das Getriebeelement 58a und/oder der Exzenter zumindest im Wesentlichen bündig mit dem Bodenabschnitt 180a der Hauptschalen 46a, 48a angeordnet oder in Richtung der Antriebsvorrichtung 14a relativ zu dem Bodenabschnitt 180a zurückversetzt angeordnet.
  • Die Innenwandung 70a ist in einer Richtung der Drehachse 24a segmentiert. Eine Mündungsöffnung 78a des Auswurfstutzens 76a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a und der Lufteinlass 74a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a sind in verschiedenen Segmenten der Innenwandung 70a angeordnet. Die Mündungsöffnung 78a ist insbesondere in einem Auswurfsegment 182a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a angeordnet. Die Innenwandung 70a verläuft in dem Auswurfsegment 182a vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 24a. Das Auswurfsegment 182a ist insbesondere in der Ebene mit den Zusatzfixierelementen 150a, 152a angeordnet. Vorzugsweise umfasst die Verbindungsgehäuseeinheit 20a zumindest ein Führungssegment 184a, welches in einer Richtung der Drehachse 24a zwischen dem Auswurfsegment 182a und dem Bodenabschnitt 180a angeordnet ist. Die Innenwandung 70a verläuft in dem Führungssegment 184a insbesondere unter einem spitzen Winkel zur Drehachse 24a. Vorzugsweise umfasst die Verbindungsgehäuseeinheit 20a zumindest ein weiteres Führungssegment 186a, welches zwischen dem Führungssegment 184a und dem Bodenabschnitt 180a angeordnet ist. Insbesondere weist die Innenwandung 70a in einem weiteren Führungssegment 186a einen Winkel zur Drehachse 24a auf, der größer ist als der Winkel des Führungssegments 184a zu der Drehachse 24a. Insbesondere sind die Abschnitte des Auswurfsegments 182a, das Führungssegment 184a, das weitere Führungssegment 186a und der Bodenabschnitt 180a und der Abschnitt, der die Gegenfläche ausbildet, einer der Hauptschalen 46a, 48a einteilig miteinander ausgebildet.
  • Die Verbindungsgehäuseeinheit 20a weist eine an der Innenwandung 70a angeordnete konische Spiralbahn 72a auf. Die Spiralbahn 72a führt insbesondere von dem Lufteinlass 74a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a in einer Richtung der Drehachse 24a zu dem Auswurfstutzen 76a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a hin. Insbesondere ist die konische Spiralbahn 72a in dem Führungssegment 184a angeordnet. 6 zeigt einen zur Drehachse 24a senkrechten Querschnitt durch das Auswurfsegment 182a. Der Lüfteraufnahmebereich 68a ist vorzugsweise asymmetrisch ausgebildet. Insbesondere weist die Innenwandung 70a aufgrund der Spiralbahn 72a in einer Ebene senkrecht zur Drehachse 24a einen Abstand zur Drehachse 24a auf, der abhängig ist von einer auf die Drehachse 24a bezogenen Winkelposition. Die Mündungsöffnung 78a des Auswurfstutzens 76a bildet zusammen mit der Innenwandung 70a insbesondere eine Abscheidekante 82a, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse 24a verläuft. Vorzugsweise ist der Abstand der Innenwandung 70a von der Drehachse 24a an der Abscheidekante 82a am geringsten. Vorzugsweise nimmt der Abstand der Innenwandung 70a von der Drehachse 24a kontinuierlich zu oder bleibt streckenweise konstant. Besonders bevorzugt nimmt der Abstand der Innenwandung 70a von der Drehachse 24a linear mit einer Winkeldifferenz zu einer Winkelposition der Abscheidekante 82a zu, hier insbesondere im Uhrzeigersinn dargestellt. Optional ist die Spiralbahn 72a in nur einer der Hauptschalen 48a ausgebildet, während der Abstand des Führungssegments 184a in der Hauptschale 46a mit dem Auswurfstutzen 76a streckenweise konstant gehalten wird. Vorzugsweise weist die konische Spiralbahn 72a eine zur Drehachse 24a parallele Ganghöhe auf, mit welcher die Spiralbahn 72a in höchster einer Umdrehung, vorzugsweise einer halben Umdrehung, von dem weiteren Führungssegment 186a bis zu der Mündungsöffnung 78a führt. Das die Spiralbahn 72a ausbildende Führungssegment 184a der Innenwandung 70a weist einen Winkel zwischen 25 und 40°, bevorzugt zwischen 30° und 35°, zu der Drehachse 24a in einer die Drehachse 24 umfassenden Ebene auf.
  • Vorzugsweise weist die Spiralbahn 72a, insbesondere das Führungssegment 184a, bei einer Projektion entlang der Drehachse 24 keinen Überlapp mit dem Lüfter 66a auf. Vorzugsweise ist das weitere Führungssegment 184a bei einer Projektion entlang der Drehachse 24 zu mehr als 50 %, insbesondere zu mehr als 75 %, bevorzugt zu mehr als 90 %, im Inneren des Lüfters 66a angeordnet. Die Beschaufelung des Lüfters 66a weist eine Fase 86a auf (siehe 3). Die Fase 86a ist quer zur Drehachse 24a und zumindest im Wesentlichen parallel zu dem weiteren Führungssegment 186a der Innenwandung 70a angeordnet. Vorzugsweise weist die Innenwandung 70a in dem weiteren Führungssegment 186a und insbesondere die Fase 86a einen Winkel zur Drehachse 24a in einer die Drehachse 24 umfassenden Ebene zwischen 50° und 70°, insbesondere zwischen 55° und 65°, auf.
  • Eine von der Mündungsöffnung 78a des Auswurfstutzens 76a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a gebildete weitere Abscheidekante 80a verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 24a. Insbesondere trennt die weitere Abscheidekante 80a das Auswurfsegment 182a von dem Führungssegment 184a. Die weitere Abscheidekante 80a setzt insbesondere die Spiralbahn 72a im Bereich der Mündungsöffnung 78a bis zur der Abscheidekante 82a mit einem konstanten Abstand zur Drehachse 24a fort. Die weitere Abscheidekante 80a ist insbesondere auf einer Höhe entlang der Drehachse 24a zwischen der Grundplatte des Lüfters 66a und der Abschlussebene der Beschaufelung angeordnet. Die von der Mündungsöffnung 78a des Auswurfstutzens 76a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a gebildete zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse 24a verlaufende Abscheidekante 82a ist spitz zulaufend ausgebildet und weist einen Krümmungsradius von weniger als 10 mm, bevorzugt von weniger als 3 mm, besonders bevorzugt von weniger als 2 mm, auf. Der Krümmungsradius der Abscheidekante 82a liegt insbesondere in einer zur Drehachse 24a senkrechten Ebene. Der Krümmungsradius der Abscheidekante 82a beschreibt insbesondere unabhängig von einer genauen Formgebung der Abscheidekante 82a einen kleinsten gedachten Kreis, der sowohl an der dem Lüfter 66a zugewandten Innenwandung 70a und einer Innenwand des Auswurfstutzens 76a anliegt. Bevorzugt schließen an der Innenwandung 70a und der Innenwand des Auswurfstutzens 76a anliegende Tangenten in einer zur Drehachse 24a senkrechten Ebene einen Winkel zwischen 45° und 65° ein, bevorzugt zwischen 55° und 60° ein.
  • Die Kanallängsachse 84a verläuft mittig durch en Auswurfstutzen 76a und gibt insbesondere eine Hauptströmungsrichtung von Luft durch den Auswurfstutzten 76a vor. Eine Projektion der Kanallängsachse 84a entlang der Drehachse 24a liegt vorzugsweise tangential an einer Außenkontur des Lüfter 66a an. Vorzugsweise schließt die Projektion der Kanallängsachse 84a entlang der Drehachse 24a einen Winkel zwischen 40° und 50°, besonders bevorzugt zwischen 44° und 46°, zu der Montageebene 50a ein. Eine der Abscheidekante 82a gegenüberliegende Innenwand der Auswurfstutzens 76a erstreckt sich vorzugsweise von der Montageebene 50a bis zu einem Auswurföffnung des Auswurfstutzens 76a, wobei ein Abstand dieser Innenwand von der Drehachse 24a in der Montageebene 50a an den Abstand der Spiralbahn 72a angepasst ist und in Richtung der Auswurföffnung kontinuierlich größer wird. Die Kanallängsachse 84a des Auswurfstutzens 76a der Verbindungsgehäuseeinheit 20a schließt einen spitzen Winkel, insbesondere zwischen 15° und 35°, bevorzugt zwischen 20° und 30°, mit einer zur Drehachse 24a senkrechten Ebene ein. Die Kanallängsachse 84a neigt sich in einer Richtung der Drehachse 24a insbesondere ausgehend von der Mündungsöffnung 78a von der Schleifvorrichtung 12a weg. Der Auswurfstutzten 76a weist an der Mündungsöffnung 78a insbesondere einen rechteckförmigen Querschnitt senkrecht zur Kanallängsachse 84a auf. Der Auswurfstutzen 76a weist vorzugsweise an der Auswurföffnung einen kreisförmigen Querschnitt senkrecht zur Kanallängsachse 84a auf. Eine Schutzvorrichtung 146a, insbesondere in Form von zur Kanallängsachse 84a parallelen Stegen, zur Vermeidung eines Einführens eines Fingers und/oder anderer Fremdkörper in den Auswurfstutzen 76a, ist vorzugsweise in einem Abschnitt des Auswurfstutzens 76a angeordnet, der den rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  • Insbesondere ist die Materialauffangvorrichtung 116a an dem Bereich des Auswurfstutzens 76a mit dem kreisförmigen Querschnitt angeordnet. Der Materialauffangbehälter 112a weist zumindest eine Öffnung 120a zu einer Einspeisung des Materials in den Materialauffangbehälter 112a auf. Die Öffnung 120a des Materialauffangbehälters 112a ist in einer Öffnungsebene 122a angeordnet. Die Öffnungsebene 122a ist vorzugsweise in zumindest einem an dem Auswurfstutzen 76a angeordneten Zustand der Materialauffangvorrichtung 116a zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 92a ausrichtbar. Vorzugsweise umfasst der Materialauffangbehälter 112a genaue eine Öffnung 120a in der Öffnungsebene 122a. Alternativ umfasst die Materialauffangvorrichtung 116a in der Öffnungsebene 122a ein Strukturelement, welches die Öffnung 120a in kleine Teilöffnungen untergliedert. Vorzugsweise ist die Behälterlängsachse 114a des Materialauffangbehälters 112a zumindest im Wesentlichen senkrecht zur der Öffnungsebene 122a ausgerichtet. Die Behälterlängsachse 114a ist insbesondere als Behältermittenachse ausgebildet, welche insbesondere durch einen geometrischen Schwerpunkt des Materialauffangbehälters 122a verläuft. Insbesondere weist der Materialauffangbehälter 112a parallel zu, insbesondere entlang, der Behälterlängsachse 114a die größte Längserstreckung auf. Insbesondere ist der Materialauffangbehälter 112a rotationssymmetrisch um die Behälterlangsachse 114a ausgebildet.
  • Die Materialauffangvorrichtung 116a umfasst zumindest eine Montageeinheit 124a zu einer Montage des Materialauffangbehälters 112a an der Handschleifmaschine 10a. Die Montageeinheit 124a umfasst ein Kanalelement 126a zur Verbindung mit dem Auswurfstutzen 76a der Handschleifmaschine 10a. Das Kanalelement 126a ist insbesondere dazu vorgesehen, konzentrisch an dem Auswurfstutzten 76a angeordnet zu werden und weist in einem an dem Auswurfstutzen 76a angeordneten Zustand die gleiche Kanallängsachse 84a wie der Auswurfstutzen 76a auf. Die Kanallängsachse 84a des Kanalelements 126a ist in zumindest einer senkrecht zur Öffnungsebene 122a verlaufenden Schnittebene quer zur Öffnungsebene 122a des Materialauffangbehälters 112a angeordnet. Die Kanallängsachse 84a ist in einer zu der Schnittebene und der Öffnungsebene 122a senkrechten weiteren Schnittebene quer zu Öffnungsebene 122a angeordnet. Insbesondere sind die Kanallängsachse 84a und die Behälterlängsachse 114a windschief angeordnet. In 6 ist die Schnittebene in einer senkrecht zur Drehachse 24a gezeigten Konfiguration zu sehen. In 7 ist die weitere Schnittebene gezeigt, welche hier insbesondere versetzt zur Behälterlängsachse 114a dargestellt ist. Die Behälterlängsachse 114a ist im an der Handschleifmaschine montierten Zustand der Materialauffangvorrichtung, zumindest im Wesentlichen parallel zu der Montageebene 50a anordenbar, insbesondere wobei die Behälterlängsachse 114a parallel zur Längsachse 92a ausgerichtet ist. Bei einer Ausrichtung der Behälterlängsachse 114a parallel zur Längsachse 92a ist die weitere Schnittebene insbesondere parallel zur Montageebene 50a angeordnet. Die Behälterlängsachse 114a des Materialauffangbehälters 112a schließt relativ zu der Montageebene 50a einen Winkel ein, der addiert mit einem Winkel zwischen der Kanallängsachse 84a und der Behälterlängsachse 114a einen Summenwinkel zwischen 80° und 100°, besonders bevorzugt von 90°, bildet. Insbesondere schneidet die Kanallängsachse 84a die Öffnungsebene 122a in der Schnittebene unter einem Winkel zwischen 40° und 50°, bevorzugt zwischen 44° und 46°. Insbesondere schneidet die Kanallängsachse 84a die Öffnungsebene 122a in der weiteren Schnittebene in einem Winkel zwischen 15° und 30°.
  • Das Kanalelement 126a ist vorzugsweise entlang der Kanallängsachse 84a auf den Auswurfstutzen 76a aufgesteckt. Vorzugsweise weist eine Innenwand des Kanalelements 126a und/oder eine Außenwand des Auswurfstutzens 76a Strukturelemente zu einem, insbesondere von Hand lösbaren und herstellbaren, Kraftschluss des Kanalelements 126a mit dem Auswurfstutzen 76a auf, beispielsweise Stege oder Noppen mit Presspassung und/oder eine Ummantelung mit einem elastischen Material oder dergleichen. Vorzugsweise ist die Materialauffangvorrichtung 116a, insbesondere zumindest unter moderatem Kraftaufwand, drehbar an dem Auswurfstutzen 76a angeordnet. Insbesondere übersteigt der moderate Kraftaufwand, der notwendig ist, die Materialauffangvorrichtung 116a an dem Auswurfstutzen 76a zu drehen, eine Gewichtskraft der Materialauffangvorrichtung 116a, insbesondere in einem mit durch die Schleifvorrichtung 12a abgetragenem Material gefüllten Zustand des Materialauffangbehälters 112a. Vorzugsweise ist der moderate Kraftaufwand von einer Hand ohne Werkzeug aufbringbar, insbesondere kleiner 200 N, bevorzugt kleiner 125 N, besonders bevorzugt kleiner 75 N. Insbesondere verharrt die Materialauffangvorrichtung 116a ohne manuelle Betätigung in einer aktuellen Drehposition bezüglich des Auswurfstutzens 76a. Durch eine Drehung der Materialauffangvorrichtung 116a um die Kanallängsachse 84a ändert sich eine relative Position der Behälterlängsachse 114a zu der Drehachse 24a und/oder der Längsachse 92a. Insbesondere ist die Materialauffangvorrichtung 116a relativ zu dem Antriebsgehäuse 16a schwenkbar an dem Auswurfstutzen 76a angeordnet. Die Materialauffangvorrichtung 116a kann dadurch vorteilhaft flexibel während eines Schleifvorgangs ausgerichtet werden, sodass auch schwer zugängliche Oberflächen bearbeitet werden können.
  • Die Montageeinheit 124a umfasst ein Adaptergehäuse 128a. Das Adaptergehäuse 128a ist von der Öffnungsebene 122a in einer Richtung der Kanallängsachse 84a asymmetrisch verjüngend ausgebildet. Das Kanalelement 126a ragt zumindest teilweise in das Adaptergehäuse 128a hinein. Das Kanalelement 126a ist insbesondere rotationssymmetrisch zu der Längsachse 92a ausgebildet. Bevorzugt ist das Kanalelement 126a vollständig in dem Adaptergehäuse 128a eingelassen. Besonders bevorzugt sind das Kanalelement 126a und das Adaptergehäuse 128a einstückig ausgebildet. Das Adaptergehäuse 128a weist vorzugsweise ein Montageelement zu einer Fixierung des Materialauffangbehälters 112a an dem Adaptergehäuse 128a auf. Beispielsweise ist das Montageelement als Gewinde, bevorzugt als Außengewinde, ausgebildet. Insbesondere weist der Materialauffangbehälter 112a einen luftdurchlässigen Behälterbereich 168a zu einem Sammeln des abgetragenen Materials und einen Befestigungsring 164a zu einer Befestigung des Behälterbereichs 168a an der Montageeinheit 124a auf. Vorzugsweise weist der Befestigungsring 164a ein Montageelement, beispielsweise ein Gewinde, insbesondere ein Innengewinde, zu einer Verbindung mit dem Adaptergehäuse 128a auf. Vorzugsweise ist der Behälterbereich 168a mittels einer Rast- und/oder Schraubverbindung 166a an dem Befestigungsring 164a fixiert. Insbesondere begrenzt der Befestigungsring 164a die Öffnung 120a. Der Befestigungsring 164a und das Adaptergehäuse 128a sind vorzugsweise zumindest im Wesentlichen bündig aneinander angeordnet. Das Adaptergehäuse 128a ist insbesondere in Form eines auf dem Befestigungsring 164a schief aufsitzenden Kegelstumpfs ausgebildet, dessen Kegelachse koaxial mit der Kanallängsachse 84a ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist ein Radius eines Deckfläche des kegelstumpfförmigen Adaptergehäuses 128a gleich einem Außenradius des Kanalelements 126a.
  • Eine maximale Adapterlängserstreckung eines in eine Richtung der Behälterlängsachse 114a über den Materialauffangbehälter 112a hinausstehenden Abschnitts der Montageeinheit 124a ist zumindest im Wesentlichen gleich einer maximalen Adapterquererstreckung der Montageeinheit 124a in der Öffnungsebene 122a. Insbesondere liegt ein Verhältnis der Adapterlängserstreckung zu der Adapterquererstreckung zwischen 50 % und 80 %, bevorzugt zwischen 60 % und 70 %. Insbesondere ragt das Adaptergehäuse 128a, insbesondere eine EinlassÖffnung 130a des Kanalelements 126a, höchstens geringfügig bei einer Projektion entlang der Behälterlängsachse 114a über den Materialauffangbehälter 112a hinaus. Insbesondere liegt eine Projektion des Adaptergehäuses 128a entlang der Behälterlängsachse 114a vollständig im Inneren eines kleinsten gedachten Quadrats, das eine Projektion des Materialauffangbehälters 112a gerade vollständig einschließt. Insbesondere ist eine maximale Entfernung der Einlassöffnung 130a von der Behälterlängsachse 114a kleiner als √2 mal einem Außenradius des Materialauffangbehälters 112a in der Öffnungsebene 122a. In 6 wird der Materialauffangbehälter 112a durch die Schnittebene in einem Verhältnis von mehr als 1:4 geteilt, sodass hier nicht der Durchmesser des Materialauffangbehälters 112a dargestellt ist und das Adaptergehäuse 128a nur scheinbar in Richtung der Schleifvorrichtung 12a deutlich über den Materialauffangbehälter 112a hinausragt.
  • Die Auslassöffnung des Kanalelements 126a nimmt eine maximale Auslassöffnungsweite zwischen 35 % und 55 %, insbesondere zwischen 44 % und 47 %, einer maximalen Öffnungsweite der Öffnung 120a in der Öffnungsebene 122a ein. Vorzugsweise beträgt ein Verhältnis eines Innendurchmessers des Kanalelements 126a im Verhältnis zu der Öffnungsweite der Öffnung 120a zwischen 35 % und 60 %, vorzugsweise zwischen 45 % und 55 %. Vorzugsweise verläuft die Behälterlängsachse 114a durch eine dem Materialauffangbehälter 112a zugewandte Auslassöffnung des Kanalelements 126a hindurch. Vorzugsweise ist die Auslassöffnung des Kanalelements 126a in einer Ebene angeordnet, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Kanallängsachse 84a und quer zur Öffnungsebene 122a verläuft. Ein geometrischer Mittelpunkt der Auslassöffnung des Kanalelements 126a ist zumindest in der weiteren Schnittebene insbesondere gegenüber der Behälterlängsachse 114a versetzt angeordnet, insbesondere um einen Betrag von 10 % bis 30 % der maximalen Öffnungsweite.
  • Die Einlassöffnung 130a des Kanalelements 126a erstreckt sich in einer Ebene, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Kanallängsachse 84a und insbesondere quer zur Öffnungsebene 122a verläuft. Die Einlassöffnung 130a umgreift insbesondere den Bereich des Auswurfstutzens 76a mit dem kreisförmigen Querschnitt. Vorzugsweise ragt der Auswurfstutzen 76a bis zumindest zu der Behälterlängsachse 114a in das Kanalelement 126a hinein. Die Einlassöffnung 130a des Kanalelements 126a ist beabstandet von der zur der Öffnungsebene 122a senkrecht verlaufenden Behälterlängsachse 114a des Materialauffangbehälters 112a angeordnet.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahren 170a zur Montage der Handschleifmaschine 10a. Das Verfahren 170a umfasst insbesondere einen Vormontageschritt 172a. Vorzugsweise umfasst das Verfahren 170a einen Verbundschritt 174a. Bevorzugt umfasst das Verfahren 170a einen Hauptschalenanordnungsschritt 176a. Insbesondere umfasst das Verfahren 170a einen Fixierungsschritt 178a. In dem Vormontageschritt 172a wird insbesondere die Antriebsvorrichtung 14a und/oder die Schleifvorrichtung 12a, insbesondere unabhängig voneinander, vormontiert. In dem Vormontageschritt 172a wird die Antriebsvorrichtung 14a in dem Antriebsgehäuse 16a, insbesondere in einer Montagehalbschale des Antriebsgehäuses 16a, der Handschleifmaschine 10a angeordnet. In dem Verbundschritt 174a wird das Getriebeelement 58a vorzugsweise auf die Antriebswelle 26a gepresst. In dem Verbundschritt 174a wird die Schleifvorrichtung 12a vorzugsweise an dem Getriebeelement 58a angeschraubt. In dem Hauptschalenanordnungsschritt 176a wird ein zur Drehachse 24a paralleler Formschluss der Verbindungsgehäuseeinheit 20a mit der Andockschnittstelle 22a mittels des in der Fixierebene 27a angeordneten Axialformschlusselements 28a, 29a, 30a, 32a der Andockschnittstelle 22a gebildet. In dem Hauptschalenanordnungsschritt 176a wird die Verbindungsgehäuseeinheit 20a die Andockschnittstelle 22a in der zur Drehachse 24a senkrechten Fixierebene 27a umgreifend an der Andockschnittstelle 22a angeordnet. Insbesondere werden in dem Hauptschalenanordnungsschritt 176a die Hauptschalen 46a, 48a an der Andockschnittstelle 22a angelegt. Insbesondere werden die Gegenflächen der Hauptschalen 46a, 48a an die Anlagefläche 52a angelegt, wobei die Schleifvorrichtung 12a zumindest teilweise in der Verbindungsgehäuseeinheit 20a angeordnet wird. Vorzugsweise wird in dem Hauptschalenanordnungsschritt 176a die Hülse der Hauptschalen 46a, 48a in den Fixierausnehmungen 34a, 36a der Andockschnittstelle 22a eingesteckt. Die Hauptschalen 46a, 48a werden insbesondere in der Montageebene 50a aneinander angelegt. In dem Fixierungsschritt 178a wird das separat ausgebildete Fixierelement 42a, 44a in der in der Fixierausnehmung 34a, 36a angeordneten Hülse angeordnet und presst dadurch die Hauptschalen 46a, 48a aneinander und gegen die Andockschnittstelle 22a, insbesondere die Anlagefläche 52a. Vorzugsweise werden die Fixierelemente 42a, 44a, die Zusatzfixierelemente 150a, 152 und optional Antriebsgehäusefixierelemente zu einer Verbindung der Montagehalbschalen des Antriebsgehäuses 16a alle aus derselben einer zu der Montageebene 50a zumindest im Wesentlichen senkrechten Richtung an den Hauptschalen 46a, 48a, der Andockschnittstelle 22a und/oder dem Antriebsgehäuse 16a montiert.
  • In den 9 bis 14 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 8, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 8 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 9 bis 14 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis d ersetzt.
  • 9 zeigt eine Außenansicht und 10 einen Längsschnitt einer als Exzenterschleifer ausgebildete Handschleifmaschine 10b. Die Handschleifmaschine 10b umfasst eine Schleifvorrichtung 12b, welche insbesondere identisch zu der Schleifvorrichtung 12a des vorherigen Ausführungsbeispiels ist. Die Handschleifmaschine 10b weist eine Antriebsvorrichtung 14b auf. insbesondere mit einem Elektromotor 134b auf. Der Elektromotor 134b umfasst insbesondere eine Nennspannung von 18 Volt. Vorzugsweise ist eine elektrische Versorgungsschnittstelle 136b der Antriebsvorrichtung 14b und ein Längsachsenabschnitt 90b eines Antriebsgehäuses 16b der Handschleifmaschine 10b zu einer Aufnahme eines 18 Volt-Akkupacks 138b ausgelegt. Die Handschleifmaschine 10b umfasst eine Schnittstellenvorrichtung 18b mit einer Andockschnittstelle 22b und einer Verbindungsgehäuseeinheit 20b. Die Verbindungsgehäuseeinheit 20b weist vorzugsweise ein Gegengewicht auf, welches ein durch ein Gewicht des Akkupacks 138b verursachtes Drehmoment kompensiert, insbesondere um ein Verkippen einer Drehachse 24b der Antriebsvorrichtung 14b zu vermeiden. Bevorzugt ist das Gegengewicht an Hauptschalen 46b, 48b der Verbindungsgehäuseeinheit 20b angeordnet, insbesondere in diese integriert. Optional sind die Hauptschalen 46b, 48b zur Bildung des Gegengewichts aus Metall gefertigt, insbesondere mittels eines Aluminium-Zink-Druckgussprozesses. Alternativ weisen die Hauptschalen 46b, 48b als Gegengewicht Metalleinlagerungen in einem Kunststoffkörper auf. Das Gegengewicht und die elektrische Versorgungsschnittstelle 136b sind insbesondere auf verschiedenen Seiten einer zu einer Längsachse 92b der Handschleifmaschine 10b senkrechten und die Drehachse 24b enthaltenen Ebene angeordnet. Vorzugsweise liegt ein Abschnitt der Verbindungsgehäuseeinheit 20b mit dem Gegengewicht an einer Andockschnittstelle 22b der Schnittstellenvorrichtung 18b an. Insbesondere weist der Abschnitt der Verbindungsgehäuseeinheit 20b mit dem Gegengewicht einen größere Wandstärke auf als ein Abschnitt der Verbindungsgehäuseeinheit 20b, welcher auf der zur Längsachse 92b senkrechten und die Drehachse 24b umfassenden Ebene gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Bevorzugt weist der Abschnitt der Verbindungsgehäuseeinheit 20b mit dem Gegengewicht eine dem Antriebsgehäuse 16b zugewandte Außenfläche auf, die gegenüber einer zur Drehachse 24b senkrechten Ebene in Richtung der Schleifvorrichtung 12b um 15° bis 30° geneigt ist. Bezüglich weiterer Merkmale der Handschleifmaschine 10b sei auf die 1 bis 8 und deren Beschreibung verwiesen.
  • 11 zeigt eine Außenansicht und 12 einen Längsschnitt einer Handschleifmaschine 10c. Die Handschleifmaschine 10c weist eine Antriebsvorrichtung 14c und eine Antriebsgehäuse 16c auf, welche insbesondere identisch zu der Antriebsvorrichtung 14a bzw. dem Antriebsgehäuse 16a des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet sind. Alternativ kann eine Schleifvorrichtung 12c der Handschleifmaschine 10c, insbesondere ohne weitere Anpassung, auch mit einer Antriebvorrichtung und einem Antriebsgehäuse 16c kombiniert werden, wie sie im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt werden. Ein Schleifpad 132c der Schleifvorrichtung 12c weist beispielsweise einen Durchmesser zwischen 70 mm und 80 mm, bevorzugt zwischen 77 mm und 80 mm, auf. Insbesondere liegen die gesamte Schleifvorrichtung 12c und eine Schnittstellenvorrichtung 18c der Handschleifmaschine 10c bei einer Projektion entlang einer Drehachse 24c der Antriebsvorrichtung 14c im inneren des Antriebsgehäuses 16c. Eine Andockschnittstelle 22c der Schnittstellenvorrichtung 18c ist insbesondere identisch zu den Andockschnittstellen 22a, 22b der vorherigen Ausführungsbeispiele ausgebildet. Eine Verbindungsgehäuseeinheit 20c der Schnittstellenvorrichtung 18c ist insbesondere an eine Höhe der Schleifvorrichtung 12c parallel zu der Drehachse 24c angepasst. Vorzugsweise ist eine maximale Quererstreckung der Verbindungsgehäuseeinheit 20c senkrecht zur Drehachse 24c unwesentlich, insbesondere nur um eine, insbesondere eine doppelte, Wandstärke der Verbindungsgehäuseeinheit 20c, größer als eine maximale Quererstreckung der Andockschnittstelle 22c. Insbesondere ist ein zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse 24c verlaufender Abschnitt der Verbindungsgehäuseeinheit 20c unmittelbar an der Andockschnittstelle angeordnet. Insbesondere sind Zusatzfixierelemente 150c, 152c in einer Ebene parallel zur Drehachse 24c mit einer Anlagefläche 52c der Andockschnittstelle 22c angeordnet. Ein Getriebeelement 58c der Schnittstellenvorrichtung 18c greift durch einen optionalen Lüfter 66c entlang der Drehachse hindurch. Insbesondere ist das Getriebeelement 58c einteilig mit einem Exzenter der Schleifvorrichtung 12c zu einem Antrieb des Schleifpads 132c ausgebildet. Das Getriebeelement 58c umgreift ein Exzenterlager 158c der Schleifvorrichtung 12c insbesondere in einer zur Drehachse 24c senkrechten Ebene. Das Exzenterlager 158c umgreift vorzugsweise einen Schleifpadhalter 156c der Schleifvorrichtung 12c in einer zu der Drehachse 24c senkrechen Ebene. Der Schleifpadhalter 156c nimmt insbesondere einen Fortsatz des Schleifpads 132c in einer Richtung parallel zur Drehachse 24c auf. Bezüglich weiterer Merkmale der Handschleifmaschine 10c sei auf die 1 bis 10 und deren Beschreibung verwiesen.
  • 13 zeigt eine Außenansicht und 14 einen Längsschnitt einer Handschleifmaschine 10d. Die Handschleifmaschine 10d ist insbesondere als Schwingschleifer ausgebildet. Die Handschleifmaschine 10d weist eine Antriebsvorrichtung 14d und eine Antriebsgehäuse 16d auf, welche insbesondere identisch zu der Antriebsvorrichtung 14a bzw. dem Antriebsgehäuse 16a des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet sind. Alternativ kann eine Schleifvorrichtung 12d der Handschleifmaschine 10d, insbesondere ohne weitere Anpassung, auch mit einer Antriebvorrichtung und einem Antriebsgehäuse kombiniert werden, wie sie im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt werden. Ein Schleifpad 132d der Schleifvorrichtung 12d ist insbesondere mittels einer elastischen Halterung 160d an einer Verbindungsgehäuseeinheit 20d einer Schnittstellenvorrichtung 18d der Handschleifmaschine 10d befestigt. Ein Lüfter 66d der Schleifvorrichtung 12d ist in einem Lüftergehäuse der Schleifvorrichtung 12d angeordnet, welches insbesondere innerhalb der Verbindungsgehäuseeinheit 20d angeordnet ist. Die elastische Halterung 160d ist insbesondere zwischen dem Lüftergehäuse und der Verbindungsgehäuseeinheit 20d angeordnet. Ein Getriebeelement 58d der Schnittstellenvorrichtung 18d ist vorzugsweise einteilig mit einem Exzenter der Schleifvorrichtung 12d ausgebildet. Ein Exzenterlager 158d der Schleifvorrichtung 12d umgreift insbesondere das Getriebeelement 58d in einer zu einer Drehachse 24d der Antriebsvorrichtung 14d senkrechten Ebene. Das Exzenterlager 158d ist insbesondere in einem durch das Exzenterlager 158d auslenkbaren Führungsring des Schleifpads 132d angeordnet und mit dem Führungsring vorzugsweise kraftschlüssig verbunden. Bezüglich weiterer Merkmale der Handschleifmaschine 10d sei auf die 1 bis 12 und deren Beschreibung verwiesen

Claims (11)

  1. Handschleifmaschine mit zumindest einer Schleifvorrichtung (12a; 12b; 12c; 12d) zu einer Aufnahme oder Ausbildung eines Schleifmittels (13a; 13b; 13c; 13d), mit einer Antriebsvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d) zu einem Antrieb der Schleifvorrichtung (12a; 12b; 12c; 12d), mit zumindest einem Betätigungselement (88a; 88b; 88c; 88d) zu einem Steuern der Antriebsvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d) und mit einem die Antriebsvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d) aufnehmenden Antriebsgehäuse (16a; 16b; 16c; 16d), welches einen Längsachsenabschnitt (90a; 90b; 90c; 90d) aufweist, der um einen zu einer Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) der Antriebsvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d) zumindest im Wesentlichen senkrechte Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) angeordnet ist, und einen Frontabschnitt (94a; 94b; 94c; 94d) umfasst, welcher einen Schnittpunktbereich der Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) und der Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontabschnitt (94a; 94b; 94c; 94d) eine kuppelförmige Grifffläche (96a; 96b; 96c; 96d) umfasst, innerhalb derer das Betätigungselement (88a; 88b; 88c; 88d) auf einer von dem Längsachsenabschnitt (90a; 90b; 90c; 90d) abgewandten Seite einer zur Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) senkrechten und die Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) umfassenden Ebene angeordnet ist.
  2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (88a; 88b; 88c; 88d) in einer zur Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) und zur Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) schräg angeordneten Teilfläche der Grifffläche (96a; 96b; 96c; 96d) angeordnet, insbesondere eingelassen, ist.
  3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Frontabschnitt (94a; 94b; 94c; 94d) entlang der Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) abschließende Teilflächen der Grifffläche (96a; 96b; 96c; 96d), von denen eine das Betätigungselement (88a; 88b; 88c; 88d) umgibt, in einen Frontwinkel (142a; 142b; 142c; 142d) zwischen 95° und 110° zueinander angeordnet sind.
  4. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (88a; 88b; 88c; 88d) und die Schleifvorrichtung (12a; 12b; 12c; 12d) auf verschiedenen Seiten einer zur Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) zumindest im Wesentlichen senkrechten Querebene (98a; 98b; 98c; 98d) angeordnet sind, in welcher der Frontabschnitt (94a; 94b; 94c; 94d) die größte Griffflächenquererstreckung (106a) aufweist, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) verläuft.
  5. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis einer zur Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) parallelen maximalen Griffflächenhöhe (100a; 100b; 100c; 100d) der Grifffläche (96a; 96b; 96c; 96d) zu einer dazu parallelen Gesamthöhe (54a; 54b; 54c; 54d) des Antriebsgehäuses (16a; 16b; 16c; 16d) zwischen und 0,65 und 0,8 liegt.
  6. Handschleifmaschine, zumindest nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (16a; 16b; 16c; 16d) in einer zur Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) senkrechten die Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) umfassenden Ebene beidseitig eine Ausstülpung (102a, 104a; 102b; 102c; 102d) aufweist, wobei ein Verhältnis einer maximale Ausstülpungsquererstreckung (107a) von Ausstülpung (102a; 102b; 102c; 102d) zu Ausstülpung (104a) des Antriebsgehäuses (16a; 16b; 16c; 16d) relativ zu einer größten Griffflächenquererstreckung (106a) des Frontabschnitts (94a; 94b; 94c; 94d) zwischen 0,75 und 0,9 liegt.
  7. Handschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grifffläche (96a; 96b; 96c; 96d) des Antriebsgehäuses (16a; 16b; 16c; 16d) ausgehend von dem Fronabschnitt (94a; 94b; 94c; 94d) in Richtung der Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) fließend in einen durch die Ausstülpungen (102a, 104a; 102b; 102c, 102d) begrenzten Verjüngungsbereich (108a; 108b; 108c; 108d) des Längsachsenabschnitts (90a; 90b; 90c; 90d) übergeht, wobei ein Verhältnis einer maximalen Verjüngungsquererstreckung (110a) des Verjüngungsbereichs (108a; 108b; 108c; 108d) zu einer größten Griffflächenquererstreckung (106a) des Frontabschnitts (94a; 94b; 94c; 94d) zwischen 0,7 und 0,85 liegt.
  8. Handschleifmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grifffläche (96a; 96b; 96c; 96d) des Antriebsgehäuses (16a; 16b; 16c; 16d) sich von dem Frontabschnitt (94a; 94b; 94c; 94d) bis zu einer zu der Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) senkrechten Ebene erstreckt, welche die Ausstülpungen (102a, 104a; 102b; 102c, 102d) schneidet.
  9. Handschleifmaschine nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu der Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) senkrechte Ebene, welche die Ausstülpungen (102a, 104a; 102b; 102c; 102d) schneidet, eine maximale Längserstreckung (111a, 113a; 111b, 113b; 111c, 113c; 111d, 113d) des Antriebsgehäuses (16a; 16b; 16c; 16d) in einem Verhältnis zwischen 0,45 und 0,65 unterteilt.
  10. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Materialauffangbehälter (112a; 112b; 112c; 112d), der in einer zur Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) senkrechten Ebene beabstandet von dem Antriebsgehäuse (16a; 16b; 16c; 16d) angeordnet ist, wobei in zumindest einer Konfiguration eine Behälterlängsachse (114a) des Materialauffangbehälters (112a; 112b; 112c; 112d) zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) verläuft.
  11. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bedienelement (117a; 117b; 117c; 117d) zu einer Steuerung der Schleifvorrichtung (12a; 12b; 12c; 12d) und einen Materialauffangbehälter (112a; 112b; 112c; 112d), wobei das Bedienelement (117a; 117b; 117c; 117d) und der Materialauffangbehälter (112a; 112b; 112c; 112d) auf verschiedenen Seiten einer durch die Drehachse (24a; 24b; 24c; 24d) und die Längsachse (92a; 92b; 92c; 92d) aufgespannten Montageebene (50a) angeordnet sind.
DE102020213231.3A 2020-10-20 2020-10-20 Handschleifmaschine Pending DE102020213231A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020213231.3A DE102020213231A1 (de) 2020-10-20 2020-10-20 Handschleifmaschine
CN202180086012.9A CN116710231A (zh) 2020-10-20 2021-09-22 材料收集装置
PCT/EP2021/076049 WO2022083960A1 (de) 2020-10-20 2021-09-22 Materialauffangvorrichtung
US18/249,290 US20240051086A1 (en) 2020-10-20 2021-09-22 Material Collection Device
EP21782927.4A EP4232238A1 (de) 2020-10-20 2021-09-22 Materialauffangvorrichtung
US17/451,358 US20220118579A1 (en) 2020-10-20 2021-10-19 Hand-Held Grinding Machine
CN202111220339.9A CN114378690A (zh) 2020-10-20 2021-10-20 手持式磨削机

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020213231.3A DE102020213231A1 (de) 2020-10-20 2020-10-20 Handschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020213231A1 true DE102020213231A1 (de) 2022-04-21

Family

ID=80929068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020213231.3A Pending DE102020213231A1 (de) 2020-10-20 2020-10-20 Handschleifmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20220118579A1 (de)
CN (2) CN116710231A (de)
DE (1) DE102020213231A1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5518442A (en) * 1993-01-22 1996-05-21 Porter-Cable Corporation Sander
DE102004016015A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-20 Bosch Gmbh Robert Handgeführte Schleifmaschine, Schleifmaschinen-Halteeinheit sowie Schleifmaschinen-Gehäuse
EP2527088B1 (de) * 2011-05-25 2013-12-25 Oy Kwh Mirka Ab Handwerkzeug mit drehbarem Griff
JP5788782B2 (ja) * 2011-12-21 2015-10-07 株式会社マキタ サンダ
DE102017116823A1 (de) * 2017-07-25 2019-01-31 C. & E. Fein Gmbh Oszillierend angetriebene Werkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US20220118579A1 (en) 2022-04-21
CN114378690A (zh) 2022-04-22
CN116710231A (zh) 2023-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1116551B1 (de) Handgeführtes Schleifgerät
EP2163356B1 (de) Hand-Werkzeugmaschine mit einer Abdeckhaube und einem Staubabfuhranschluss
WO2012025330A2 (de) System mit zumindest zwei oszillationseinsatzwerkzeugen
DE19820873A1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Handschleifmaschine
DE102010042605A1 (de) Arbeitswerkzeug, insbesondere Elektrowerkzeug
EP2886248A1 (de) Batteriebetriebener Exzenterschleifer mit einer wiederaufladbaren Batterie
EP3160695B1 (de) Tragbare werkzeugmaschine
DE102013219450A1 (de) Batteriebetriebener Exzenterschleifer mit einem elektronisch kommutierten Elektromotor
DE102004047808A1 (de) Schleifhandwerkzeugmaschine, insbesondere Akkuschleifhandwerkzeugmaschine
DE19617477A1 (de) Elektrische Handschleifmaschine
EP3389941B1 (de) Gehäusedeckel für eine handwerkzeugmaschine
WO2004041483A1 (de) Elektrowerkzeug
WO2022083960A1 (de) Materialauffangvorrichtung
DE102004047811A1 (de) Schleifhandwerkzeugmaschine, insbesondere Akkuschleifhandwerkzeugmaschine
DE19547331A1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
DE102020213230A1 (de) Materialauffangvorrichtung
DE102020213231A1 (de) Handschleifmaschine
DE102018251715A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE202010014781U1 (de) Elektrowerkzeug, insbesondere handbetätigbares Elektrowerkzeug
DE102020213228A1 (de) Handschleifmaschine und Verfahren zur Montage einer Handschleifmaschine
EP0791435A1 (de) Motorbetriebenes Handwerkzeug
DE102020213229A1 (de) Handschleifmaschine
DE4238245C3 (de) Staubabsaugeinrichtung für ein als Handgerät ausgebildetes, motorisch angetriebenes Gerät
DE102018218381A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge
EP2998073B1 (de) Batteriebetriebene handwerkzeugmaschine mit mindestens einem motorgehäuseteil