DE102020205739A1 - Fahrzeugsitz mit einer verstellbaren Armlehne - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (100) mit einer verstellbaren Armlehne (10).
Es ist vorgesehen, dass ein Verstellmechanismus (20) mittels Gelenken (1224, 2124, 2114) zwischen einem höhen- und/oder neigungsverstellbaren Sitzteil (12) des Fahrzeugsitzes (100) und einer neigungsverstellbaren Rückenlehne (14) des Fahrzeugsitzes (100) angeordnet ist, wobei der Verstellmechanismus (20) ein sitzteilseitiges und ein rückenlehnenseitiges Strukturelement (21, 24) umfasst, die jeweils endseitig mittels eines Zentral-Gelenks (2124) drehbeweglich miteinander verbunden sind, und die jeweils anderenends mittels eines sitzteilseitigen Gelenks (1224) mit dem Sitzteil (12) und mittels eines rückenlehnenseitigen Gelenks (2114) mit der Rückenlehne (14) in Verbindung stehen, wobei das rückenlehnenseitige Strukturelement (21) die Armlehne (10) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugsitz mit einer verstellbaren Armlehne.
  • Bekannt sind Armlehnen-Vorrichtungen zur Verstellung der Armlehnen von Fahrzeugsitzen mit manueller Verstellung oder mit Antriebseinrichtung. Stellvertretend werden als Ausgangspunkt der Erfindung die Druckschriften DE 10 2005 061 982 B4 , DE 10 2006 011 994 A1 , DE 10 2008 010 605 A1 und DE 10 2018 207 036 A1 genannt.
  • Von diesen bekannten technischen Lösungen ausgehend, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine komfortable ergonomische Anpassung der Armlehnenposition in Abhängigkeit von der Sitzhöhen- und Lehneneinstellung zu ermöglichen. Bei einem Vorder- oder Hintersitz, das heißt einem Fahrzeugsitz im Allgemeinen, besteht bei Anordnung einer Armlehne - türseitig -, und zum Erreichen von Fahrzeugsitzen in der Mittelposition auch - fahrzeuginnenseitig -, ferner die Notwendigkeit des Absenkens oder Wegschwenkens der Armlehne zur Ermöglichung des Ein- und Ausstiegs.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Fahrzeugsitz mit einer verstellbaren Armlehne.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Verstellmechanismus mittels Gelenken zwischen einem höhen- und/oder neigungsverstellbaren Sitzteil des Fahrzeugsitzes und einer neigungsverstellbaren Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
  • Der in vorteilhafter Weise kinematisch relativ einfache Verstellmechanismus umfasst ein sitzteilseitiges und ein rückenlehnenseitiges Strukturelement, die jeweils endseitig mittels eines Zentral-Gelenks drehbeweglich miteinander verbunden sind, und die jeweils anderenends mittels eines sitzteilseitigen Gelenks mit dem Sitzteil und mittels eines rückenlehnenseitigen Gelenks mit der Rückenlehne in Verbindung stehen, wobei das rückenlehnenseitige Strukturelement die Armlehne trägt.
  • Dabei ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass jedes Strukturelement ein Aufnahmeelement und ein Führungselement umfasst, die in einem entriegelten Zustand, relativ zueinander translatorisch beweglich angeordnet sind, wodurch gemeinsam mit den zuvor genannten Merkmalen in vorteilhafter Weise eine Reihe von kinematischen Funktionen realisierbar sind, wie noch erläutert wird.
  • Vorgesehen ist bevorzugt, dass jedem Strukturelement eine Verriegelungs- und Einstelleinheit zugeordnet ist, welche durch eine Betätigungshandlung für eine Ver- und Entriegelung des jeweiligen Aufnahmeelements gegenüber dem jeweiligen Führungselement sorgt.
  • Vorgesehen ist ferner bevorzugt, dass den Verriegelungs- und Einstelleinheiten ein Betätigungselement zugeordnet ist, das mit den Verriegelungs- und Einstelleinheiten in mechanischer Wirkverbindung steht, wobei eine Betätigungshandlung zu einer Ver- und Entriegelung beider Verriegelungs- und Einstelleinheiten führt, wobei das Betätigungselement bevorzugt auf eine der Verriegelungs- und Einstelleinheiten direkt einwirkt, die mittels eines Verbindungselementes mit der anderen Verriegelungs- und Einstelleinheit in Wirkverbindung steht, sodass das Betätigungselement auf die andere Verriegelungs- und Einstelleinheit indirekt über das Verbindungselement einwirkt, wodurch in vorteilhafter Weise eine geringere Anzahl von Bauteilen zur Betätigung des Verstellmechanismus benötigt wird
  • Bevorzugt ist das Verbindungselement beispielsweise eine Flexwelle.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass die Verriegelungs- und Einstelleinheiten in die Strukturelemente integriert angeordnet sind.
  • Durch diese strukturellen Ausgestaltungsmerkmale ist in vorteilhafter Weise eine Armlehnen-Kinematik eines Fahrzeugsitzes mit einer Armlehne geschaffen, die folgende Funktionen ermöglicht:
    • 1) Ausschließlich durch Entriegelung des Verstellmechanismus wird eine individuelle Armlehnen-Positions-Anpassung der Armlehne bewirkt, wenn ausschließlich mindestens eines der Strukturelemente in seiner Länge verstellt wird.
    • 2) Ohne Entriegelung des Verstellmechanismus wird eine automatische Armlehnen-Positions-Anpassung der Armlehne bewirkt, wenn ausschließlich Sitzteil und/oder Rückenlehne betätigt werden.
    • 3A) Ohne Entriegelung des Verstellmechanismus wird zur Erleichterung eines seitlichen Auf- und Absitzens einer Person eine „EASY-EXIT-Position“ der Armlehne bewirkt, bei der die Armlehne und der Verstellmechanismus eine vertiefte Position einnehmen, wenn ausschließlich das Sitzteil und/oder die Rückenlehne betätigt werden.
    • 3B) Ausschließlich durch Entriegelung des Verstellmechanismus wird zur Erleichterung des seitlichen Auf- und Absitzens einer Person die „EASY-EXIT-Funktion“ der Armlehne bewirkt, bei der die Armlehne und der Verstellmechanismus eine vertiefte Position einnehmen, wenn ausschließlich mindestens eines der Strukturelemente in seiner Länge verstellt wird.
    • 3AB) Mit Entriegelung des Verstellmechanismus wird zur Erleichterung des seitlichen Auf- und Absitzens einer Person eine „EASY-EXIT-Position“ der Armlehne bewirkt, bei der die Armlehne und der Verstellmechanismus eine vertiefte Position einnehmen, wenn das Sitzteil und/oder die Rückenlehne betätigt werden und gleichzeitig mindestens eines der Strukturelemente in seiner Länge verstellt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Fahrzeugsitz mit einer Armlehne und einem der Armlehne zugeordneten Verstellmechanismus in einer Seitenansicht, wobei ein Sitzteil und eine Rückenlehne sowie die Armlehne in einer ersten Position angeordnet sind,
    • 2 den Fahrzeugsitz mit der Armlehne und dem der Armlehne zugeordneten Verstellmechanismus in einer Seitenansicht, wobei das Sitzteil und die Rückenlehne sowie die Armlehne in einer zweiten Position angeordnet sind.
  • Die 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 100 in einer Seitenansicht mit einer Armlehne 10 (in einer schnittartigen Seitenansicht) und einem der Armlehne 10 zugeordneten Verstellmechanismus 20 (in einer schnittartigen Seitenansicht), wobei ein Sitzteil 12 und eine Rückenlehne 14 sowie die Armlehne 10 in einer ersten Position I angeordnet sind.
  • Der Verstellmechanismus 20 ist der Armlehne 10 zugeordnet.
  • Die Armlehne 10 ist an/auf einem ersten Strukturelement 21 des Verstellmechanismus 20 angeordnet.
  • Das Strukturelement 21 umfasst ein Aufnahmeelement 21A und ein Führungselement 21B, wobei das Aufnahmeelement 21A, das Führungselement 21B längsverschieblich aufnimmt, wobei das Aufnahmeelement 21A gegenüber dem Führungselement 21B fixiert ist, sobald sich eine Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 im verriegelten Zustand befindet. Mit anderen Worten, das Führungselement 21B ist gegenüber dem Aufnahmeelement 21A längsverschieblich, sobald sich die Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 im entriegelten Zustand befindet.
  • In das erste Strukturelement 21 ist die Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 integriert, welche der Einstellung der Position der Armlehne 10, unabhängig von der Neigungsverstellung der Rückenlehne 14 gegenüber dem Sitzteil 12 dient, und auch als rückenlehnenseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit 21 in Längsrichtung x bezeichnet wird, da mittels der ersten Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 die Position der Armlehne 10 gegenüber der Rückenlehne 14 einstellbar ist.
  • Der Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 ist ein Betätigungselement 25 zugeordnet, insbesondere ein in die Armlehne 10 integrierter Griff oder Hebel, das auf ein Entriegelungselement der ersten Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 wirkt, wodurch das Führungselement 21B gegenüber dem Aufnahmeelement 21A ver- und entriegelbar und im entriegelten Zustand verstellbar ist. Es versteht sich, dass das Betätigungselement 25 auch ohne Integration in die Armlehne anordbar ist, jedoch stellt das in die Armlehne 10 integrierte Betätigungselement 25 die bevorzugt Ausgestaltungsvariante dar.
  • Dem Betätigungselement 25 ist eine weitere zweite Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 zugordnet, das auf ein weiteres Entriegelungselement einer zweiten Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 wirkt, wodurch ein Führungselement 24B gegenüber einem Aufnahmeelement 24A eines anderen zweiten Strukturelementes 24 ver- und entriegelbar und im entriegelten Zustand verstellbar ist.
  • Das Betätigungselement 25 wirkt erfindungsgemäß sowohl auf die erste Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 als auch auf die zweite Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 beziehungsweise auf die zugehörigen Entriegelungselemente der Verriegelungs- und Einstelleinheiten 22, 26.
  • In das zweite Strukturelement 24 ist somit eine weitere Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 integriert, welche der Einstellung der Position der Armlehne 10, unabhängig von der Höhenverstellung des Sitzteiles 12 gegenüber der Rückenlehne 14 dient, und auch als sitzteilseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 in Höhenrichtung z bezeichnet wird.
  • Wie aus den 1 und 2 in einer Zusammenschau deutlich wird, ist das erste Strukturelement 21 mit dem anderen zweiten Strukturelement 24, über deren Aufnahmeelemente 21A, 24A gelenkig miteinander verbunden.
  • Das andere zweite Strukturelement 24 umfasst, wie die Figuren ebenfalls verdeutlichen, das Aufnahmeelement 24A und das Führungselement 24B, wobei das Aufnahmeelement 24A das Führungselement 24B ebenfalls längsverschieblich aufnimmt, wobei das Aufnahmeelement 24A gegenüber dem Führungselement 24B fixiert ist, sobald sich die Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 im verriegelten Zustand befindet. Mit anderen Worten, das Führungselement 24B ist gegenüber dem Aufnahmeelement 24A längsverschieblich, sobald sich die Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 im entriegelten Zustand befindet.
  • Die Strukturelemente 21, 24, insbesondere deren Aufnahmeelemente 21A, 24A sind über ein Zentral-Gelenk 2124 miteinander verbunden, sodass die Strukturelemente 21, 24 um eine y-Achse Y2124, die in die Blattebene hinein verläuft, relativ zueinander verschwenkbar sind. Die y-Achse Y2124 liegt parallel zu der üblichen Schwenkachse (ohne Bezugszeichen) der Rückenlehne 14 gegenüber dem Sitzteil 12.
  • Die Armlehne 10 ist einerseits über das erste Strukturelement 21, insbesondere das Führungselement 21B mit einem Strukturteil der Rückenlehne 14, insbesondere dem Lehnenrahmen 14A über ein rückenlehnenseitiges Gelenk 2114 drehbar verbunden.
  • Die Armlehne 10 ist andererseits über das zweite Strukturelement 24, insbesondere das Führungselement 24B mit einem Strukturteil des Sitzteiles 12, insbesondere einem gegenüber dem Sitzteilrahmen 14A höhenverstellbaren und/oder neigungsverstellbaren Oberrahmen 14B des lagefesten Sitzteilrahmens 14A über ein sitzteilseitiges Gelenk 1224 drehbar verbunden.
  • Die Armlehne 10 ist mit dem Lehnenrahmen 14A der Rückenlehne 14 über das rückenlehnenseitige Gelenk 2114 gelenkig verbunden, wodurch die Armlehne 10, die auf dem ersten Strukturelement 21 angeordnet ist, verstellbar ist, sobald sich das erste Strukturelement 21 bewegt.
  • Mit anderen Worten, die Armlehne 10 folgt der Position des ersten Strukturelementes 21.
  • Wird das Strukturelement 21 abgesenkt oder angehoben, wird auch die Armlehne 10 abgesenkt oder angehoben.
  • Verändert sich der Neigungswinkel des Strukturelementes 21 gegenüber einer gedachten horizontalen Ebene x/y-Ebene, so wird auch die Neigungslage der Armlehne 10 gegenüber der gedachten horizontalen x/y-Ebene entsprechend verändert.
  • Der Verstellmechanismus 20 umfasst ferner ein Verbindungselement 27, im Ausführungsbeispiel bevorzugt eine geführte Flexwelle, welche die Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 mit der Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 verbindet.
  • Vorgesehen ist, dass die rückenlehnenseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 direkt von dem Betätigungselement 25 betätigt, das heißt entriegelt und wieder verriegelt, wird.
  • Die rückenlehnenseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 ist als direkt von dem Betätigungselement 25 betätigte Längsentriegelung x über die geführte Flexwelle 27 mit der sitzteilseitigen Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 als Höhenentriegelung z verbunden, sodass die sitzteilseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit 16 somit indirekt mit dem Betätigungselement 25 wirkverbunden ist. Das heißt, dass eine Betätigung des Betätigungselementes 25 erfindungsgemäß und in vorteilhafter Weise stets zur gemeinsamen Ver- und Entriegelung der rückenlehnenseitigen Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 und der sitzteilseitigen Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 führt.
  • Folgende Funktionen lassen sich durch diese strukturelle Lösung des Verstellmechanismus 20 in Verbindung mit der Anordnung der Armlehne 10 ausgestalten.
  • Erste Funktion:
    • Das Sitzteil 12 ist durch Höhenverstellung und/oder Neigungsverstellung des Oberrahmens 12B gegenüber dem Sitzteilrahmen 14 neigungsverstellbar, höhenverstellbar oder höhenneigungsverstellbar.
  • Die Rückenlehne 14 ist ebenfalls durch Neigungsverstellung verstellbar, wobei diese Verstellung zur Vereinfachung der Beschreibung als Längsverstellung in x-Richtung angesehen wird, da die Armlehne 10 dabei im Wesentlichen in x-Richtung in Längsrichtung x verschwenkt.
  • In 2 ist der Fahrzeugsitz 100 mit der Armlehne 10 (als schnittartige Seitenansicht) und dem mit der Armlehne 10 zugeordneten Verstellmechanismus 20 (ebenfalls als schnittartige Seitenansicht) in einer Seitenansicht gezeigt, wobei der Oberrahmen 12B des Sitzteiles und die Rückenlehne 14 sowie die Armlehne 10 in einer zweiten Position II angeordnet sind.
  • Bei der Höhenverstellung des Sitzteiles 12 und/oder der Neigungsverstellung der Rückenlehne 14 kommt es zu einer automatischen „Armlehnen-Anpassungsfunktion“, bei der neben der Anpassung der Position des Sitzteiles 12 und/oder der Rückenlehne 14 ohne Zutun, das heißt ohne separate Bedienhandlung, des Nutzers, gleichzeitig die Lage/Position der Armlehne 10 angepasst wird.
  • Mittels der Gelenke 1224, 2124 und 2114 erfolgt die Anpassung, ohne dass die rückenlehnenseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 und die sitzteilseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 entriegelt werden muss.
  • Eine automatische Anpassung der Position der Armlehne 10 ergibt sich somit - ohne Entriegelung der Verriegelungs- und Einstelleinheiten 22, 26 - bei der Höhenverstellung des Sitzteiles 12 und/oder der Neigungsverstellung der Rückenlehne 14 stets in Abhängigkeit der Ausgangsposition (beispielsweise erste Position gemäß 1) der sitzteilseitigen und rückenlehnenseitigen Gelenke 1224 und 2114.
  • Die automatische Anpassung der Position der Armlehne 10 erfolgt ausgehend von der Position der Armlehne 10, die der Nutzer zuvor im entriegelten Zustand der Verriegelungs- und Einstelleinheiten 22, 26 durch individuelle Veränderung der Lage der Aufnahmeelemente 24A, 21A relativ zu den Führungselementen 24B, 21B gewählt hat, worin die zweite Funktion gesehen wird.
  • Zweite Funktion:
    • Der Nutzer kann die Ausgangsposition, beispielsweise die erste Position I gemäß 1, das heißt die Lage der Strukturelemente 21, 24 relativ zueinander in jeder Position des Sitzteiles 12 und/oder der Rückenlehne 14 individuell verändern, indem der Nutzer die Entriegelung der Verriegelungs- und Einstelleinheiten 22, 26 vornimmt. Dies führt dazu, dass sich das Zentral-Gelenk 2124 (unabhängig von einer Bewegung des Sitzteiles 12 und/oder der Rückenlehne 14) individuell nach unten oder oben verstellen lässt, wobei sich die Führungselemente 21B, 24B gegenüber den Aufnahmeelementen 21A, 24A verschieben und gegenüber dem Oberrahmen 14B und dem Lehnenrahmen 14A um die Gelenke 1224 und 2114 verschwenken.
  • Dritte Funktion:
    • Für den Ein- und Ausstieg, das heißt die erleichtere „Ein-und Ausstiegsfunktion“, auch „EASY-EXIT-Funktion“ genannt, wird die Armlehne 10 in einer Ausführungsvariante (mit Entriegelung der Verriegelungs- und Einstelleinheiten 22, 26) über das Betätigungselement 25 entriegelt, wodurch die rückenlehnenseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit 22 und die sitzteilseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit 26 entriegelt werden.
  • Die Position der Armlehne 10 kann ohne eine Bewegung des Sitzteiles 12 und/oder der Rückenlehne 14 zur Erleichterung des Einsteigens einer Person in die dafür optimale Position verändert/verstellt werden, da sich die Führungselemente 21B und 24B relativ zu den Aufnahmeelementen 21A und 24A verstellen lassen.
  • Die Entriegelung führt dazu, dass sich das Zentral-Gelenk 2124 (unabhängig von einer Bewegung des Sitzteiles 12 und/oder der Rückenlehne 14) nach unten verstellen lässt, während die Führungselemente 21B und 24B gegenüber dem Oberrahmen 14B und dem Lehnenrahmen um die Gelenke 1224 und 2114 verschwenken. Dadurch ist die Aufgabe der Erfindung gelöst, die nach einer komfortablen Lösung zur Erleichterung des Ein- und Ausstiegs einer Person sucht.
  • Es versteht sich, dass der Ein- und Ausstieg umso leichter wird, wenn sich die Gelenke 1224 und 2114 vor der Entriegelung der Verriegelungs- und Einstelleinheiten 22, 26 bereits in einer möglichst gegenüber der gedachten x/y-Ebene tiefen Position befinden.
  • In einer anderen Ausführungsvariante (ohne Entriegelung der Verriegelungs- und Einstelleinheiten 22, 26) wird wie folgt vorgegangen: Für den Ein- und Ausstieg, dass heißt der erleichterten „EASY-EXIT-Funktion“, werden die Verriegelungs- und Einstelleinheiten 22, 26 nicht entriegelt, dafür wird der Oberrahmen 12A soweit nach untern und/oder der Lehnenrahmen 14A soweit nach hinten gefahren, bis die Strukturelemente 21, 24, mithin die Gelenke, 1224, 2124, 2114 gestreckt auf einer Linie (nicht dargestellt) liegen, wodurch in Abhängigkeit der zuvor eingestellten Lage der Führungselemente 21B und 24B relativ zu den Aufnahmeelementen 21A und 24A eine „EASY-EXIT-Position“ einstellbar ist.
  • Die beiden Ausführungsvarianten sind in einer dritten Ausführungsvariante miteinander kombinierbar, wenn
    • • die Entriegelung der Verriegelungs- und Einstelleinheiten 22, 26 vorgenommen wird, da sich die Führungselemente 21B und 24B relativ zu den Aufnahmeelementen 21A und 24A verstellen lassen, und
    • • der Oberrahmen 12A soweit nach unten und/oder der Lehnenrahmen 14A soweit nach hinten gefahren wird, bis die Strukturelemente 21, 24, mithin die Gelenke, 1224, 2124, 2114 gestreckt auf einer Linie (nicht dargestellt) liegen.
  • Es ist somit
    • • durch Entriegelung des Verstellmechanismus 20 eine erste Funktion als „individuelle Armlehnen-Anpassungsfunktion“ geschaffen, wenn Sitzteil 12 und Rückenlehne 14 unbetätigt sind, und
    • • ohne Entriegelung des Verstellmechanismus 20 eine zweite Funktion als „automatische Armlehnen-Anpassungsfunktion“ geschaffen, wenn Sitzteil 12 und/oder Rückenlehne 14 betätigt werden, und
    • • ohne Entriegelung des Verstellmechanismus 20 (in einer ersten Ausführungsvariante) eine dritte Funktion als „EASY-EXIT-Funktion“ geschaffen, wenn das Sitzteil 12 und/oder die Rückenlehne 14 (nach unten beziehungsweise nach hinten) betätigt werden, und
    • • mit Entriegelung des Verstellmechanismus 20 (in einer zweiten Ausführungsvariante) die dritte Funktion als „EASY-EXIT-Funktion“ geschaffen, wenn das Sitzteil 12 und/oder die Rückenlehne 14 nicht betätigt werden, und dafür die Strukturelemente 21, 24 derart in ihrer Länge verstellt werden, dass das Zentral-Gelenk 2124 in seine tiefste Position kommt, und
    • • mit Entriegelung des Verstellmechanismus 20 (in einer dritten Ausführungsvariante) die dritte Funktion als „EASY-EXIT-Funktion“ geschaffen, wenn das Sitzteil 12 und/oder die Rückenlehne 14 (nach unten beziehungsweise nach hinten) betätigt werden und, die Strukturelemente 21, 24 mit Entriegelung des Verstellmechanismus 20 derart in ihrer Länge verstellt werden, dass das Zentral-Gelenk 2124 in seine tiefste Position kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeugsitz
    10
    Armlehne
    12
    Sitzteil
    12B
    Oberrahmen
    14
    Rückenlehne
    14A
    Lehnenrahmen
    20
    Verstellmechanismus
    21
    Strukturelement
    21A
    Aufnahmeelement
    21B
    Führungselement
    22
    rückenlehnenseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit
    24
    Strukturelement
    24A
    Aufnahmeelement
    24B
    Führungselement
    25
    Betätigungselement
    26
    sitzteilseitige Verriegelungs- und Einstelleinheit
    27
    Verbindungselement / geführte Flexwelle
    1224
    sitzteilseitiges Gelenk (zwischen Oberrahmen 12A und Strukturelement 24)
    2114
    rückenlehnenseitiges Gelenk (zwischen Strukturelement 21 und Lehnenrahmen 14A)
    2124
    Zentral-Gelenk (zwischen den Strukturelementen 21,24)
    I
    Ausgangsposition, erste Position (1)
    II
    zweite Position (2)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005061982 B4 [0002]
    • DE 102006011994 A1 [0002]
    • DE 102008010605 A1 [0002]
    • DE 102018207036 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz (100) mit einer verstellbaren Armlehne (10), dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstellmechanismus (20) mittels Gelenken (1224, 2124, 2114) zwischen einem höhen- und/oder neigungsverstellbaren Sitzteil (12) des Fahrzeugsitzes (100) und einer neigungsverstellbaren Rückenlehne (14) des Fahrzeugsitzes (100) angeordnet ist, wobei der Verstellmechanismus (20) ein sitzteilseitiges und ein rückenlehnenseitiges Strukturelement (21, 24) umfasst, die jeweils endseitig mittels eines Zentral-Gelenks (2124) drehbeweglich miteinander verbunden sind, und die jeweils anderenends mittels eines sitzteilseitigen Gelenks (1224) mit dem Sitzteil (12) und mittels eines rückenlehnenseitigen Gelenks (2114) mit der Rückenlehne (14) in Verbindung stehen, wobei das rückenlehnenseitige Strukturelement (21) die Armlehne (10) trägt.
  2. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Strukturelement (21, 24) ein Aufnahmeelement (21A, 24A) und ein Führungselement (21B, 24B) umfasst, die in einem entriegelten Zustand, relativ zueinander translatorisch beweglich angeordnet sind.
  3. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Strukturelement (21, 24) eine Verriegelungs- und Einstelleinheit (22, 26) zugeordnet ist, welche durch eine Betätigungshandlung für eine Ver- und Entriegelung des jeweiligen Aufnahmeelementes (21A, 24A) gegenüber dem jeweiligen Führungselement (21B, 24B) sorgt.
  4. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Verriegelungs- und Einstelleinheiten (22, 26) ein Betätigungselement (25) zugeordnet ist, das mit den Verriegelungs- und Einstelleinheiten (22, 26) in mechanischer Wirkverbindung steht, wobei eine Betätigungshandlung zu einer Ver- und Entriegelung beider Verriegelungs- und Einstelleinheiten (22, 26) führt.
  5. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (25) auf eine der Verriegelungs- und Einstelleinheiten (22, 26) direkt einwirkt, die mittels eines Verbindungselementes (27) mit der anderen Verriegelungs- und Einstelleinheit (22, 26) in Wirkverbindung steht, sodass das Betätigungselement (25) auf die andere Verriegelungs- und Einstelleinheit (22, 26) indirekt über das Verbindungselementes (27) einwirkt.
  6. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (27) eine Flexwelle ist.
  7. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs- und Einstelleinheiten (22, 26) in die Strukturelemente (21, 24) integriert angeordnet sind.
  8. Armlehnen-Kinematik eines Fahrzeugsitz (100) mit einer Armlehne (10), mit den Merkmalen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass • ausschließlich durch Entriegelung des Verstellmechanismus (20) eine individuelle Armlehnen-Positions-Anpassung der Armlehne (10) bewirkt wird, wenn ausschließlich mindestens eines der Strukturelemente (21, 24) in seiner Länge verstellt wird, oder • ohne Entriegelung des Verstellmechanismus (20) eine automatische Armlehnen-Positions-Anpassung der Armlehne (10) bewirkt wird, wenn ausschließlich Sitzteil (12) und/oder Rückenlehne (14) betätigt werden, oder • ohne Entriegelung des Verstellmechanismus (20) zur Erleichterung eines seitlichen Auf- und Absitzens einer Person eine „EASY-EXIT-Position“ der Armlehne (10) bewirkt wird, bei der die Armlehne (10) und der Verstellmechanismus (20) eine vertiefte Position einnehmen, wenn ausschließlich das Sitzteil 12 und/oder die Rückenlehne 14 betätigt werden, oder • ausschließlich durch Entriegelung des Verstellmechanismus (20) zur Erleichterung des seitlichen Auf- und Absitzens einer Person die „EASY-EXIT-Funktion“ der Armlehne (10) bewirkt wird, bei der die Armlehne (10) und der Verstellmechanismus (20) eine vertiefte Position einnehmen, wenn ausschließlich mindestens eines der Strukturelemente (21, 24) in seiner Länge verstellt wird, oder • mit Entriegelung des Verstellmechanismus (20) zur Erleichterung des seitlichen Auf- und Absitzens einer Person eine „EASY-EXIT-Position“ der Armlehne (10) bewirkt wird, bei der die Armlehne (10) und der Verstellmechanismus (20) eine vertiefte Position einnehmen, wenn das Sitzteil 12 und/oder die Rückenlehne 14 betätigt werden und gleichzeitig mindestens eines der Strukturelemente (21, 24) in seiner Länge verstellt wird.
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