DE102020110364A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz Download PDF

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Ludger Muehlenbrock
Toralf Mueller
Tobias Schaffert
Rolf Schueler
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (2) und einer mit dem Sitzteil (2) verbundenen und um eine Lehnenschwenkachse (A) schwenkbaren Lehne (4), wobei eine relativ zur Lehne (4) schwenkbare Armstütze (6) an einem hinteren Ende der Armstütze (6) mit der Lehne (4) verbunden ist, wobei ein Mittel (10, 20, 30) zur Einstellung einer Neigung der Lehne (4) relativ zum Sitzteil (2) vorgesehen ist, wobei eine erste Koppel (8a) vorgesehen ist, welche an einem ersten Ende gelenkig mit dem Sitzteil (2) und an einem zweiten Ende gelenkig mit der Armstütze (6) wenigstens mittelbar verbunden ist, wobei die Lehne (4) im Bereich des Lehnenschwenkachse (A) beidseitig mittels jeweils eines nicht verriegelbaren Drehlagers mit dem Sitzteil (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil und einer mit dem Sitzteil verbundenen und um eine Lehnenschwenkachse schwenkbaren Lehne, wobei eine relativ zur Lehne schwenkbare Armstütze an einem hinteren Ende der Armstütze mit der Lehne verbunden ist, wobei ein Mittel zur Einstellung einer Neigung der Lehne relativ zum Sitzteil vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2010 029 129 A1 ist ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz bekannt, aufweisend eine Höheneinstellvorrichtung mit einer zur Verstellung sowie Abstützung einer Sitzstruktur gegenüber einer Sitzbodengruppe geeigneten, in der Länge veränderbaren Stelleinheit, die einenends mit der Sitzstruktur und anderenends mit der Sitzbodengruppe gelenkig verbindbar ist, wobei die Stelleinheit einenends und/oder beidenends zur drehgelenkigen und im Crashfall verschiebbaren Lagerung gegenüber der Sitzstruktur und/oder Sitzbodengruppe ausgebildet ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz eingangs genannter Art zu verbessern, insbesondere einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, welcher einer über einen oberen Bereich einer Lehne eingeleiteten Kräften besser standhält, insbesondere einen im Bereich einer Lehnenschwenkachse wirkenden Drehmoment reduziert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil und einer mit dem Sitzteil verbundenen und um eine Lehnenschwenkachse schwenkbaren Lehne, wobei ein Mittel zur Einstellung einer Neigung der Lehne relativ zum Sitzteil vorgesehen ist, wobei eine erste Koppel vorgesehen ist, welche an einem ersten Ende gelenkig mit dem Sitzteil und an einem zweiten Ende gelenkig mit der Armstütze wenigstens mittelbar verbunden ist, und die Lehne im Bereich des Lehnenschwenkachse beidseitig mittels jeweils eines nicht verriegelbaren Drehlagers mit dem Sitzteil verbunden ist.
  • Dadurch, dass eine erste Koppel vorgesehen ist, welche an einem ersten Ende gelenkig mit dem Sitzteil und an einem zweiten Ende gelenkig mit der Armstütze wenigstens mittelbar verbunden ist, und die Lehne im Bereich des Lehnenschwenkachse beidseitig mittels jeweils eines nicht verriegelbaren Drehlagers mit dem Sitzteil verbunden ist, ist eine Reduktion eines resultierenden Drehmoments, insbesondere im Bereich der Lehnenschwenkachse, ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es kann eine zweite Koppel vorgesehen sein, welche an einem ersten Ende gelenkig mit dem Sitzteil und an einem zweiten Ende gelenkig mit dem zweiten Ende der ersten Koppel und der Armstütze wenigstens mittelbar verbunden ist.
  • Das Mittel zur Einstellung der Neigung der Lehne relativ zum Sitzteil kann eine lineare Stelleinheit sein, welche insbesondere eine Einstellung der Neigung der Lehne relativ zum Sitzteil durch eine Längenänderung der Armstütze bewirkt.
  • Die zweite Koppel kann eine lineare Stelleinheit aufweisen, welche insbesondere eine Einstellung einer Neigung der Armstütze relativ zur Lehne durch eine Längenänderung der zweiten Koppel bewirkt.
  • Das Sitzteil, die Lehne, die Armstütze und die erste Koppel können vier Glieder einer Viergelenkanordnung, insbesondere eines Viergelenk-Koppelgetriebes, sein.
  • Das Mittel zur Einstellung der Neigung der Lehne relativ zum Sitzteil kann ein kontinuierlicher Beschlag, insbesondere ein Getriebebeschlag, sein. Ein Getriebebeschlag wird auch als kontinuierlicher Beschlag oder Taumelbeschlag bezeichnet. Ein Getriebebeschlag ist beispielsweise aus der DE 10 2010 022 615 A1 bekannt. In Kombination mit einem elektrischen Antrieb ermöglicht ein Getriebebeschlag einen elektrisch betriebenen Übergang zwischen der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung. Ein als Getriebebeschlag ausgebildeter Beschlag kann eine Drehbewegung des hinteren Fußes mit überlagerter Taumelbewegung ermöglichen.
  • Das Mittel zur Einstellung der Neigung der Lehne relativ zum Sitzteil kann ein verriegelbarer Beschlag, insbesondere ein Rastbeschlag, sein. Ein Rastbeschlag kann ein erstes Beschlagteil und ein zweites Beschlagteil aufweisen. Das erste Beschlagteil und das zweite Beschlagteil können relativ zueinander verdrehbar sein. Der Rastbeschlag kann wenigstens einen Riegel aufweisen, welcher in einem der beiden Beschlagteile zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand beweglich geführt ist, und welcher im verriegelten Zustand mit einem Zahnkranz des anderen der beiden Beschlagteile zusammenwirkt. Ein Rastbeschlag ist beispielsweise aus der DE 10 2006 015 560 B3 bekannt. Ein Rastbeschlag wird auch als diskontinuierlicher Beschlag bezeichnet.
  • Der Beschlag kann zwischen dem hinteren Ende der Armstütze und der Lehne wirkend angeordnet sein. Der Beschlag kann zwischen dem zweiten Ende der ersten Koppel und der Armstütze wirkend angeordnet sein. Der Beschlag kann zwischen dem ersten Ende der ersten Koppel und dem Sitzteil wirkend angeordnet sein.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, wird durch die vorgeschlagene Lösung eine Möglichkeit geschaffen die Drehmomente im Bereich der Lehne mittels eines vergrößerten Hebelarmes um die Lehnenschwenkachse abzuleiten. Die ferner hierzu benötigten Stelleinheiten oder Beschläge werden vergleichsweise weniger belastet und können gewichtssparender ausgestaltet werden. Die lineare Stelleinheit oder der Beschlag sind bevorzugt an einem deutlich höher liegenden Angriffspunkt mit der Lehne verbunden, etwa innerhalb eines unteren Drittels der Gesamtlänge der Lehne. Der Wunsch nach mehr Komfort in einer Ruhelage, zu welchem eine Armstütze bzw. Armlehne viel beitragen kann, ermöglicht die Unterbringung der entsprechenden Einstellkomponenten. Da eine Armstütze aus ergonomischen Gründen immer deutlich oberhalb des Sitzkissens angeordnet ist, kann diese mit ihren entsprechend hoch angeordneten Verbindungspunkten für die Anbindung des sitzfesten Teils einer linearen Stelleinheit dienen.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Bevor nachfolgend Ausgestaltungen der Erfindung eingehender an Hand von Zeichnungen beschrieben werden, ist zunächst festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Komponenten oder die beschriebenen Verfahrensschritte beschränkt ist. Weiterhin stellt auch die verwendete Terminologie keine Einschränkung dar, sondern hat lediglich beispielhaften Charakter. Soweit nachfolgend in der Beschreibung und den Ansprüchen der Singular verwendet wird ist dabei jeweils der Plural mitumfasst, soweit der Kontext dies nicht explizit ausschließt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
    • 1: eine skizzenhafte Darstellung einen Fahrzeugsitzes gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels, mit einer Lehne in einer vorderen Einstellposition,
    • 2: eine skizzenhafte Darstellung des Fahrzeugsitzes von 1, mit der Lehne in einer mittleren Einstellposition,
    • 3: eine skizzenhafte Darstellung des Fahrzeugsitzes von 1, mit der Lehne in einer hinteren Einstellposition,
    • 4: eine skizzenhafte Darstellung des Fahrzeugsitzes gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels, mit einer weiteren Stelleinheit zur Einstellung einer Neigung einer Armstütze,
    • 5: eine skizzenhafte Darstellung des Fahrzeugsitzes gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels, mit einem Beschlag in einem Verbindungspunkt zwischen einer Armstütze und der Lehne,
    • 6: eine skizzenhafte Darstellung des Fahrzeugsitzes gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels, mit einem Beschlag in einem Verbindungspunkt zwischen einer Armstütze und einer Koppel,
    • 7: eine skizzenhafte Darstellung des Fahrzeugsitzes gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels, mit einem Beschlag in einem Verbindungspunkt zwischen einem Sitzteil und einer Koppel, und
    • 8: eine skizzenhafte Darstellung des Fahrzeugsitzes gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels, mit einem Beschlag in einem Verbindungspunkt zwischen einem Sitzteil und einer Koppel und zusätzlich einer Stelleinheit im Bereich einer Armstütze.
  • Die in den Figuren beispielhaft dargestellten Fahrzeugsitze 1 sind nachfolgend unter Verwendung von drei senkrecht zueinander verlaufenden Raumrichtungen beschrieben. Eine Längsrichtung x verläuft bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 weitgehend horizontal und vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung, die der gewöhnlichen Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht. Eine zu der Längsrichtung x senkrecht verlaufende Querrichtung ist im Fahrzeug ebenfalls horizontal ausgerichtet und verläuft parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung. Eine Vertikalrichtung z verläuft senkrecht zu der Längsrichtung x und senkrecht zu der Querrichtung. Bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 verläuft die Vertikalrichtung z parallel zu der Fahrzeughochachse.
  • Die verwendeten Positions- und Richtungsangaben, wie beispielsweise vorne, hinten, oben und unten beziehen sich auf eine Blickrichtung eines im Fahrzeugsitz 1 sitzenden Insassen in normaler Sitzposition, wobei der Fahrzeugsitz 1 im Fahrzeug eingebaut, in einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsposition mit aufrechtstehender Lehne 4 und wie üblich in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz 1 kann jedoch auch in abweichender Ausrichtung, beispielsweise quer zur Fahrtrichtung verbaut werden.
  • Sämtliche Figuren zeigen eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes 1 in unterschiedlichen Ausführungsformen. Der Fahrzeugsitz 1 kann eine der dargestellten ersten Seite des Fahrzeugsitzes 1 entsprechende gegenüberliegende zweite Seite aufweisen und kann somit bevorzugt symmetrisch aufgebaut sein. Die nachfolgend die jeweilige dargestellte erste Seite betreffende Beschreibung kann ebenfalls auf die entsprechend nicht dargestellte gegenüberliegende zweite Seite des Fahrzeugsitzes 1 zutreffen.
  • Der Fahrzeugsitz 1 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels, ist in 1 mit einer im Wesentlichen aufgerichteten Lehne 4 in einer vorderen Einstellposition oder auch vordere Komfortposition, in 2 mit einer leicht nach hinten geneigten Lehne 4 in einer mittleren Einstellposition oder auch hintere Komfortposition, sowie in 3 mit einer weit nach hinten geneigten Lehne 4 in einer hinteren Einstellposition oder auch Liegeposition bzw. Relaxposition gezeigt. Die Neigung der Lehne 4 ist jeweils in Relation zu einer Referenzstellung R dargestellt.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 2 auf, welches mittels einer nicht näher beschriebenen Höheneinstellkinematik 200 in einer Höhe in Vertikalrichtung z einstellbar ist. Eine beispielhafte Höheneinstellkinematik 200 ist aus der DE 10 2015 223 485 A1 bekannt, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich einbezogen wird.
  • Ein Sitzlängseinsteller 100 des Fahrzeugsitzes 1 ist vorliegend mittels je einer wechselseitig ineinandergreifenden oberen Sitzschiene und unteren Sitzschiene gebildet. Die untere Sitzschiene ist an einer Fahrzeugstruktur fixierbar. Die obere Sitzschiene ist in ihrer Position relativ zur unteren Sitzschiene in Längsrichtung x verschiebbar und feststellbar. Derartige Sitzlängseinsteller 100 sind beispielsweise aus der DE 10 2014 214 184 A1 bekannt, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich einbezogen wird.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist ferner eine in ihrer Neigung relativ zum Sitzteil 2 einstellbare Lehne 4 auf. Die Lehne 4 des Fahrzeugsitzes 1 ist an einer Rahmenstruktur des Sitzteils 2 schwenkbar gelagert.
  • Der Fahrzeugsitz 1 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels weist in einem vorderen Bereich des Sitzteils 2 eine erste Koppel 8a und eine zweite Koppel 8b auf, welche in einem ersten Verbindungspunkt I miteinander verbunden sind. Die erste Koppel 8a ist mit einem ersten Ende in einem zweiten Verbindungspunkt II mit dem Sitzteil 2 verbunden. Die erste Koppel 8a ist mit einem zweiten Ende in dem ersten Verbindungspunkt I gelenkig mit der Armstütze 6 wenigstens mittelbar verbunden. Die zweite Koppel 8b ist einenends in einem fünften Verbindungspunkt V mit dem Sitzteil 2 verbunden. Die zweite Koppel 8b ist anderenends in dem ersten Verbindungspunkt I mit dem zweiten Ende der ersten Koppel 8a und mit der Armstütze 6 wenigstens mittelbar und gelenkig verbunden. Die erste Koppel 8a und die zweite Koppel 8b definieren zusammen mit dem Bereich des Sitzteils 2 ein Gelenkdreieck. Darüber hinaus weist der Fahrzeugsitz 1 eine linear einstellbare Stelleinheit 10, insbesondere einen Lineareinsteller, auf, welcher einenends an dem Verbindungspunkt I der beiden Koppeln 8a, 8b und anderenends an der Lehne 4 angelenkt ist. Eine lineare Einstellung der Länge der Stelleinheit 10 bewirkt eine Einstellung der Neigung der Lehne 4.
  • 4 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels, welcher im Wesentlichen dem Fahrzeugsitz 1 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, jedoch ist eine der beiden Koppeln 8a, 8b durch eine weitere lineare Stelleinheit 20 zur Einstellung einer Neigung der Armstütze 6 ersetzt. Eine Längeneinstellung der weiteren linearen Stelleinheit 20 bewirkt eine Verschiebung des ersten Verbindungspunktes I relativ zum Sitzteil 2, wodurch entweder die Neigung der Lehne 6 relativ zum Sitzteil 2 einstellbar ist oder aber bei entsprechender Kompensation durch die lineare Stelleinheit 10 eine Neigung der Armstütze 6 relativ zur Lehne 4 einstellbar ist.
  • 5 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels, mit einem Beschlag 30, insbesondere einem Beschlag, in einem dritten Verbindungspunkt III zwischen der Armstütze 6 und der Lehne 4. Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Viergelenkanordnung auf, welche mittels der ersten Koppel 8a, der Armstütze 6, der Lehne 4 sowie dem Sitzteil 2 gebildet ist. In einem ersten Verbindungspunkt I ist die erste Koppel 8a mit der Armstütze 6 gelenkig verbunden. In einem zweiten Verbindungspunkt II ist die erste Koppel 8a mit dem Sitzteil 2 gelenkig verbunden. In einem dritten Verbindungspunkt III ist die Armstütze 6 mit der Lehne 4 gelenkig verbunden. In einem vierten Verbindungspunkt IV ist die Lehne 6 gelenkig mit dem Sitzteil 2 verbunden. Der vierte Verbindungspunkt IV fluchtet mit der Lehnenschwenkachse A.
  • Die Lehne 4 ist um die Lehnenschwenkachse A gelenkig mit dem Sitzteil 2 verbunden. Die erste Koppel 8a ist jeweils mittels eines Drehlagers 32 mit dem Sitzteil 2 und der Armstützte 6 verbunden. Die Armstütze 6 ist an ihrem hinteren Ende mittels des Beschlags 30 an der Lehne 4 drehbar und arretierbar gelagert. Eine Einstellung des Beschlags 30 bewirkt eine Einstellung der Neigung der Lehne 4.
  • 6 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels, mit einem Beschlag 30, insbesondere einem Beschlag, in einem ersten Verbindungspunkt I zwischen der Armstütze 6 und der ersten Koppel 8a. Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Viergelenkanordnung auf, welche mittels der ersten Koppel 8a, der Armstütze 6, der Lehne 4 sowie dem Sitzteil 2 gebildet ist. Die Lehne 4 ist um die Lehnenschwenkachse A gelenkig mit dem Sitzteil 2 verbunden. Die erste Koppel 8a ist mittels eines Drehlagers 32 mit dem Sitzteil 2 verbunden. Die Armstütze 6 ist mittels eines weiteren Drehlagers 32 mit der Lehne 4 gelenkig verbunden. Die Armstütze 6 ist an ihrem vorderen Ende mittels des Beschlags 30 mit der ersten Koppel 8a drehbar und arretierbar verbunden. Eine Einstellung des Beschlags 30 bewirkt eine Einstellung der Neigung der Lehne 4.
  • 7 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels, mit einem Beschlag 30 in einem zweiten Verbindungspunkt II zwischen dem Sitzteil 2 und der ersten Koppel 8a. Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Viergelenkanordnung auf, welche mittels der ersten Koppel 8a, der Armstütze 6, der Lehne 4 sowie dem Sitzteil 2 gebildet ist. Die Lehne 4 ist um die Lehnenschwenkachse A gelenkig mit dem Sitzteil 2 verbunden. Die Armstütze 6 ist mittels jeweils eines Drehlagers 32 mit der Lehne 4 und der ersten Koppel 8a gelenkig verbunden. Die erste Koppel 8a ist an ihrem unteren Ende mittels des Beschlags 30 drehbar und arretierbar an dem Sitzteil 2 gelagert. Eine Einstellung des Beschlags 30 bewirkt eine Einstellung der Neigung der Lehne 4.
  • 8 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels, welcher im Wesentlichen dem Fahrzeugsitz 1 des fünften Ausführungsbeispiels entspricht, jedoch zusätzlich eine mit der Armstütze 6 verbundene und zwischen einem ersten Verbindungspunkt I und einem dritten Verbindungspunkt III, insbesondere zwischen der Lehne 4 und der ersten Koppel 8a, angeordnete lineare Stelleinheit 10 aufweist. Zudem ist, verglichen mit der Darstellung von 7, der Beschlag 30 entlang des Sitzteils 2 etwas weiter hinten angeordnet. Aufgrund der Kombination von Beschlag 30 und linearer Stelleinheit 10 ist nunmehr eine zusätzliche Einstellung einer Neigung der Armstütze 6 unabhängig einer Verstellung der Neigung der Lehne 4 möglich. Eine Drehung im Beschlag 30 bewirkt ein Verschwenken der ersten Koppel 8a relativ zum Sitzteil 2, sowie eine Verschiebung des ersten Verbindungspunktes I, wodurch entweder die Neigung der Lehne 6 relativ zum Sitzteil 2 einstellbar ist sowie auch, bei entsprechender Kompensation durch die lineare Stelleinheit 10, eine Neigung der Armstütze 6 relativ zur Lehne 4 einstellbar ist.
  • Zusammengefasst, sind die in den 1 bis 8 exemplarisch dargestellten Einstellpositionen und Anordnungen von Lineareinstellern bzw. Beschlag nur eine Auswahl aus vielfältigen Kombinationen von schwenkbar festen und längenveränderbaren Kinematikelementen, die zur Ableitung von auf die Lehne wirkenden Kräften in die Fahrzeugbodengruppe dienen. Wesentliches Merkmal aller gezeigten und darüber hinaus denkbaren Varianten ist hier die Kombination aus vorhandener Armlehne und daran angelenktem Lineareinsteller bzw. Beschlag zur Einstellung des Lehnenwinkels, insbesondere für Sitze mit Gurtintegration. Die gezeigten Kinematikelemente können hierbei entweder fahrzeuginnenseitig, fahrzeugaußenseitig oder beidseitig am Sitz angeordnet sein.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Obwohl die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Ansprüchen.
  • In den Ansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus. Eine einzelne Einrichtung kann die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen genannten Einheiten bzw. Einrichtungen ausführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    4
    Lehne
    6
    Armstütze
    8a
    erste Koppel
    8b
    zweite Koppel
    10
    Stelleinheit, Linearantrieb
    20
    Stelleinheit, Linearantrieb
    30
    Beschlag
    32
    Drehlager
    100
    Sitzlängseinsteller
    200
    Höheneinstellkinematik
    A
    Lehnenschwenkachse
    R
    Referenzstellung
    I
    Verbindungspunkt
    II
    Verbindungspunkt
    III
    Verbindungspunkt
    IV
    Verbindungspunkt
    V
    Verbindungspunkt
    x
    Längsrichtung
    z
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010029129 A1 [0002]
    • DE 102010022615 A1 [0011]
    • DE 102006015560 B3 [0012]
    • DE 102015223485 A1 [0021]
    • DE 102014214184 A1 [0022]

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (2) und einer mit dem Sitzteil (2) verbundenen und um eine Lehnenschwenkachse (A) schwenkbaren Lehne (4), wobei eine relativ zur Lehne (4) schwenkbare Armstütze (6) an einem hinteren Ende der Armstütze (6) mit der Lehne (4) verbunden ist, wobei ein Mittel (10, 20, 30) zur Einstellung einer Neigung der Lehne (4) relativ zum Sitzteil (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Koppel (8a) vorgesehen ist, welche an einem ersten Ende gelenkig mit dem Sitzteil (2) und an einem zweiten Ende gelenkig mit der Armstütze (6) wenigstens mittelbar verbunden ist, und die Lehne (4) im Bereich der Lehnenschwenkachse (A) beidseitig mittels je eines nicht verriegelbaren Drehlagers mit dem Sitzteil (2) verbunden ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) gemäß Anspruch 1, wobei eine zweite Koppel (8b) vorgesehen ist, welche an einem ersten Ende gelenkig mit dem Sitzteil (2) und an einem zweiten Ende gelenkig mit dem zweiten Ende der ersten Koppel (8a) und der Armstütze (6) wenigstens mittelbar verbunden ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) gemäß Anspruch 2, wobei das Mittel zur Einstellung der Neigung der Lehne (4) relativ zum Sitzteil (2) eine lineare Stelleinheit (10) ist, welche insbesondere eine Einstellung der Neigung der Lehne (4) relativ zum Sitzteil (2) durch eine Längenänderung der Armstütze (6) bewirkt.
  4. Fahrzeugsitz (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, wobei die zweite Koppel (8b) eine lineare Stelleinheit (20) aufweist, welche insbesondere eine Einstellung einer Neigung der Armstütze (6) relativ zur Lehne (4) durch eine Längenänderung der zweiten Koppel (8b) bewirkt.
  5. Fahrzeugsitz (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Sitzteil (2), die Lehne (4), die Armstütze (6) und die erste Koppel (8a) vier Glieder einer Viergelenkanordnung sind.
  6. Fahrzeugsitz (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 5, wobei das Mittel zur Einstellung einer Neigung der Lehne (4) relativ zum Sitzteil (2) ein kontinuierlicher Beschlag (30) oder ein verriegelbarer Beschlag (30) ist.
  7. Fahrzeugsitz (1) gemäß Anspruch 6, wobei der Beschlag (30) zwischen dem hinteren Ende der Armstütze (6) und der Lehne (4) wirkend angeordnet ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) gemäß Anspruch 6, wobei der Beschlag (30) zwischen dem zweiten Ende der ersten Koppel (8a) und der Armstütze (6) wirkend angeordnet ist.
  9. Fahrzeugsitz (1) gemäß Anspruch 6, wobei der Beschlag (30) zwischen dem ersten Ende der ersten Koppel (8a) und dem Sitzteil (2) wirkend angeordnet ist.
  10. Fahrzeugsitz (1) gemäß Anspruch 9, wobei eine lineare Stelleinheit (10) vorgesehen ist, welche insbesondere eine Einstellung einer Neigung der Armstütze (6) relativ zur Lehne (4) durch eine Längenänderung der Armstütze (6) bewirkt.
DE102020110364.6A 2019-05-21 2020-04-16 Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz Pending DE102020110364A1 (de)

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