DE102020202265A1 - Lagerungsvorrichtung für eine schwenkbewegliche Armlehne eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Lagerungsvorrichtung für eine schwenkbewegliche Armlehne eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Hartmut Bohlke
Andreas Göbbels
Bogdan Tutelea
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Tanja PINK
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Abstract

Eine derartige Lagerungsvorrichtung mit einer fahrzeugfest montierbaren, formstabilen Trägerstruktur, sowie mit einer an der Trägerstruktur befestigten Schwenklagerung für die Armlehne, und mit einer Blockiereinrichtung, die dazu vorgesehen ist, eine Schwenkbewegung der Armlehne bei einer starken Fahrzeugbeschleunigung zu blockieren, ist bekannt.Erfindungsgemäß weist die Blockiereinrichtung ein Stützbauteil auf, das sich fliehkraftabhängig derart in einen Schwenkweg eines kraftübertragenden Armlehnenabschnitts hineinbewegt, dass das Stützbauteil in einer Blockierstellung formschlüssig entgegen der auf den Armlehnenabschnitt wirkenden Kraft zwischen dem Armlehnenabschnitt und der Trägerstruktur kraftüberleitend positioniert ist.Einsatz für Personenkraftwagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerungsvorrichtung für eine schwenkbewegliche Armlehne eines Kraftfahrzeugs mit einer fahrzeugfest montierbaren, formstabilen Trägerstruktur, sowie mit einer an der Trägerstruktur befestigten Schwenklagerung für die Armlehne, und mit einer Blockiereinrichtung, die dazu vorgesehen ist, eine Schwenkbewegung der Armlehne bei einer starken Fahrzeugbeschleunigung zu blockieren. Die Erfindung betrifft zudem eine Armlehnenanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einer schwenkbeweglichen Armlehne und einer Lagerungsvorrichtung für die Armlehne, wie zuvor beschrieben.
  • Eine Armlehnenanordnung in einem Kraftfahrzeug ist aus der DE 10 2014 226 472 A1 bekannt. Die Armlehnenanordnung weist eine Armlehne auf, die in einer Rückenlehne einer Fondsitzbank integriert ist. Die Armlehne ist mittels einer Schwenklagerung zwischen einer mit der Rückenlehne fluchtenden Ruhestellung und einer nach vorne und nach unten geklappten Funktionsstellung schwenkbeweglich gelagert. Zur Sicherung der Armlehne in ihrer Ruhestellung ist an der Armlehne ein Riegelhebel schwenkbeweglich gelagert, der mit einem Trägerprofil der Fahrzeugkarosserie verriegelbar ist. Der Riegelhebel wird mittels eines Massependels in der verriegelten Stellung an dem Trägerprofil gestützt, wobei das Massependel parallel zum Riegelhebel um eine Schwenkachse schwenkbeweglich an der Armlehne gelagert ist. Das Massependel liegt von unten her an dem Riegelhebel an, der nach oben in eine entsprechende, oberhalb des Riegelhebels angeordnete Riegelaufnahme des fahrzeugfesten Trägerprofils eintaucht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerungsvorrichtung sowie eine Armlehnenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Sicherung der Armlehne in ihrer Ruhestellung im Fall eines Fahrzeugaufpralls oder einer ähnlichen, starken Fahrzeugbeschleunigung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Blockiereinrichtung ein Stützbauteil aufweist, das sich fliehkraftabhängig derart in einen Schwenkweg eines kraftübertragenden Armlehnenabschnitts hineinbewegt, dass das Stützbauteil in einer Blockierstellung formschlüssig entgegen der auf den Armlehnenabschnitt wirkenden Kraft zwischen dem Armlehnenabschnitt und der Trägerstruktur kraftüberleitend positioniert ist. Das Stützbauteil blockiert somit den Armlehnenabschnitt und stützt sich dabei auf der dem Armlehnenabschnitt gegenüberliegenden Seite an der Trägerstruktur ab. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine besonders sichere, auch sehr hohen Kräften standhaltende Sicherung der Armlehne in einer hochgeschwenkten Ausgangslage oder Ruhestellung. Dadurch wird in äußerst zuverlässiger Weise eine Verletzungsgefahr für Fahrzeuginsassen vermieden. Denn dadurch, dass die Armlehne auch bei einem Fahrzeugaufprall oder ähnlichen, starken Beschleunigungen oder Verzögerungen zuverlässig in der Ruhelage verbleibt, kann die Armlehne nicht unkontrolliert im Fahrzeuginnenraum verschwenken und so Verletzungen von Fahrzeuginsassen verursachen. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz bei Mittelarmlehnen im Bereich von Rücksitzanordnungen von Personenkraftwagen. In gleicher Weise ist die erfindungsgemäße Lösung jedoch auch für andere Fahrzeuge zu Luft, zu Wasser und zu Land einsetzbar, insbesondere im Personentransportraum von Flugzeugen, von Schienenfahrzeugen oder von Omnibussen. Eine Verlagerung des Stützbauteils erfolgt lediglich bei starken negativen Fahrzeugbeschleunigungen, nämlich Fahrzeugverzögerungen, insbesondere durch einen Fahrzeugaufprall bedingt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Trägerstruktur eine stationäre Stützkontur auf, die in einer Schwenkebene des Armlehnenabschnitts liegt, und das Stützbauteil ist zwischen einer Ruhestellung und der Stützstellung koplanar zu der Schwenkebene gelagert. In die Stützkontur werden die in der Blockierstellung von dem Armlehnenabschnitt auf das Stützbauteil wirkenden Kräfte abgeleitet. Da diese Stützkontur fahrzeugfest und damit stationär ist, ergibt sich zwangsläufig eine Weiterleitung der Kräfte in entsprechende Fahrzeugstrukturteile. Die bewegliche Lagerung des Stützbauteils koplanar zu der Schwenkebene kann als linearbewegliche Lagerung, als Schwenklagerung oder als Lagerung längs einer Kurvenbahn ausgeführt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Bewegungsweg des Stützbauteils zwischen der Ruhestellung und der Blockierstellung so gestaltet, dass sich der Schwenkweg des Armlehnenabschnitts und der Bewegungsweg des Stützbauteils im Bereich der Blockierstellung schneiden. Sobald das Stützbauteil in die Blockierstellung bewegt ist, wird demzufolge eine Schwenkbewegung des Armlehnenabschnitts zuverlässig unterbunden. Der Armlehnenabschnitt ist ein formstabiler Strukturabschnitt der Armlehne, vorzugsweise ein Teil einer formstabilen Stützstruktur im Inneren der Armlehne, die durch eine Polsterung und gegebenenfalls einen Bezug und weitere Abschnitte oder Bauteile wie insbesondere eine Becheraufnahme umgeben ist. Die Stützstruktur weist vorteilhaft einen formstabilen Rahmen auf, der kraftübertragend mit der Schwenklagerung der Armlehne verbunden ist. Der Armlehnenabschnitt bildet dann vorteilhaft einen solchen Abschnitt der Stützstruktur. Die Stützstruktur ist vorzugsweise aus Metall hergestellt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Stützbauteil mittels eines Schwenkarms schwenkbeweglich an der Trägerstruktur gelagert. Die konstruktive Ausgestaltung des Schwenkarms ist in vielen Variationen möglich. Maßgeblich ist es, dass der Schwenkarm die Funktion aufweist, das Stützbauteil schwenkbeweglich zu lagern, wobei vorzugsweise eine Schwenkachse für die schwenkbewegliche Lagerung des Stützbauteils mittels des Schwenkarms in Hochrichtung zu dem Stützbauteil beabstandet ist, entweder oberhalb oder unterhalb des Stützbauteils. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Stützbauteil fliehkraftabhängig bei Fahrzeugaufprallbelastungen zwangsläufig in die Blockierstellung überführt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Armlehnenabschnitt in einer zu der Schwenkachse der Schwenklagerung konzentrischen, kreisbogenförmigen Führungskulisse der Trägerstruktur in der Schwenkebene geführt, und das Stützbauteil ist in der Blockierstellung fliehkraftabhängig derart in die Führungskulisse hineinverlagert, dass das Stützbauteil sich an einem Rand der Führungskulisse formschlüssig abstützt und eine Verschwenkung des Armlehnenabschnitts blockiert. Das Stützbauteil ist in derselben Ebene beweglich, in der auch die Führungskulisse ausgerichtet ist. Der Rand der Führungskulisse bildet als Stützkontur die trägerstrukturseitige Kraftableitung, da das Stützbauteil sich in der Blockierstellung an diesem Rand abstützt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Stützbauteil aus einem verformungsresistenten Material, insbesondere aus einer Stahllegierung, hergestellt. Diese Ausgestaltung gewährleistet, dass der Armlehnenabschnitt in der Blockierstellung des Stützbauteils formsteif abgestützt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt der Schwenkarm das Stützbauteil und das Stützbauteil ist als massiver Blockkörper gestaltet. Dieser Blockkörper besteht vorzugsweise aus Stahl.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkarm aus einem gegenüber dem Material des Stützbauteils verformungsweicheren Material, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt, und das Stützbauteil ist zumindest teilweise von einer Materialummantelung, insbesondere einer Kunststoffummantelung, umgeben, die Teil des Schwenkarms ist. Dadurch, dass das Stützbauteil die auf den Armlehnenabschnitt wirkenden Kräfte im Falle eines Fahrzeugaufpralls direkt auf den Rand der Führungskulisse der Trägerstruktur weiterleitet, werden keine Kräfte in das Schwenklager des Schwenkarms eingeleitet, so dass der Schwenkarm selbst und seine zugehörige Lagerung keine hohen Steifigkeitsanforderungen erfüllen müssen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungskulisse der Trägerstruktur eine auf eine Außenkontur des Stützbauteils abgestimmte Tasche auf, die zu der Führungskulisse hin offen ist, und der Schwenkarm ist derart an der Trägerstruktur gelagert, dass das Stützbauteil in der Ruhestellung in der Tasche positioniert ist und in der Blockierstellung in die Führungskulisse hinein verschwenkt ist. Die Tasche ist derart gestaltet, dass das Stützbauteil in seiner Ruhestellung vollständig in der Tasche aufgenommen ist, so dass die Schwenkbeweglichkeit des Armlehnenabschnitts innerhalb der Führungskulisse nicht behindert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungskulisse und die Tasche in einem Plattenabschnitt der Trägerstruktur vorgesehen, und der Schwenkarm weist zwei den Plattenabschnitt auf gegenüberliegenden Seiten flankierende Armabschnitte auf, die das koplanar zu dem Plattenabschnitt schwenkbewegliche Stützbauteil gemeinsam tragen. Dadurch wird eine symmetrische Lagerung des Stützbauteils durch den Schwenkarm gewährleistet. Zudem ist sichergestellt, dass das Stützbauteil mit seiner Mittellängsebene koplanar zu der Führungskulisse und zu dem Plattenabschnitt ausgerichtet ist. Vorteilhaft ist der Plattenabschnitt zumindest weitgehend vertikal ausgerichtet in der fahrzeugfest montierten Stellung der Trägerstruktur.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Stützbauteil eine Federeinrichtung zugeordnet, die das Stützbauteil in unbelastetem Zustand in seiner Ruhestellung hält. Die Federeinrichtung ist vorzugsweise in der Ruhestellung des Stützbauteils permanent unter Vorspannung. Die Federeinrichtung kann durch eine Schenkelfeder im Bereich des Schwenklagers des Schwenkarms oder - in Abstand zum Schwenklager - durch eine einfache Zug- oder Druckfeder in Form einer Schraubenfeder ausgeführt sein, die an der Trägerstruktur einerseits und an dem Stützbauteil andererseits angelenkt ist. Die Federkraft der Federeinrichtung ist wesentlich kleiner bemessen als die Gewichtskraft des Stützbauteils, so dass trotz permanent angreifender Federeinrichtung sichergestellt ist, dass das Stützbauteil bei einer starken Fahrzeugverzögerung zwangsläufig in die Blockierstellung verschwenkt wird.
  • Für die Armlehnenanordnung in einem Kraftfahrzeug wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst durch eine schwenkbewegliche Armlehne und eine Lagerungsvorrichtung für diese Armlehne, wobei die Lagerungsvorrichtung gemäß den zuvor ausgeführten Merkmalen gestaltet ist. Die Armlehnenanordnung umfasst die Armlehne sowie die Trägerstruktur, an der die Armlehne schwenkbeweglich gelagert ist, sowie alle Merkmale, die der Lagerungsvorrichtung zugeordnet sind. Die Armlehnenanordnung ist vorzugsweise eine Mittelarmlehnenanordnung einer Fondsitzbank eines Personenkraftwagens.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
    • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehnenanordnung in einer Ruhestellung,
    • 2 die Armlehnenanordnung gemäß 1 in einer Blockierstellung der Armlehne,
    • 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Armlehnenanordnung gemäß 1,
    • 4 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt gemäß 3, jedoch in der Position der Armlehnenanordnung gemäß 2,
    • 5 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerungsvorrichtung für eine schwenkbewegliche Armlehne der Armlehnenanordnung gemäß den 1 bis 4,
    • 6 eine Funktionseinrichtung der Lagerungsvorrichtung gemäß 5 mit einem Stützbauteil und einem Schwenkarm,
    • 7 eine Seitenansicht der Funktionseinheit gemäß 6,
    • 8 eine Seitenansicht der Lagerungsvorrichtung gemäß 5 in der Ruhestellung gemäß 3,
    • 9 die Lagerungsvorrichtung in einer Seitenansicht gemäß 8, jedoch in einer Blockierstellung gemäß 4, und
    • 10 eine Rückansicht der Funktionseinheit gemäß den 6 und 7 in Blickrichtung des Pfeils X.
  • Ein Personenkraftwagen weist in nicht näher dargestellter Weise in einem Fahrzeuginnenraum eine Fondsitzbank auf, deren Rückenlehnenbereich mit einer Armlehnenanordnung 1 gemäß den 1 bis 4 versehen ist. Die Armlehnenanordnung 1 ist als Mittelarmlehnenanordnung ausgeführt und mittig zum Fahrzeuginnenraum in dem Rückenlehnenbereich untergebracht.
  • Die Armlehnenanordnung 1 weist eine Armlehne 2 auf, die um eine in Fahrzeugquerrichtung erstreckte Schwenkachse S an einer Trägerstruktur 3 zwischen einer bündig in den Rückenlehnenbereich integrierten Ausgangslage gemäß den 1 und 3 und einer im Fahrzeuginnenraum nach vorne und nach unten verschwenkten Funktionsstellung schwenkbeweglich gelagert ist. Die Armlehne 2 ist mittels einer Schwenklagerung 5 an der Trägerstruktur 3 um die Schwenkachse S schwenkbeweglich gelagert. In der Funktionsstellung ist die Armlehne 2 um etwas mehr als 90° aus der Ruhelage heraus nach vorne verschwenkt, so dass die Armlehne 2 etwa horizontal nach vorne ausgerichtet ist und weitgehend parallel zu einer Sitzfläche der Fondsitzbank ausgerichtet ist.
  • Die Trägerstruktur 3 ist an fahrzeugseitigen Strukturteilen befestigt. Hierzu ist die Trägerstruktur 3 als formstabile Metallblechkonstruktion, vorzugsweise aus Stahlblech, ausgeführt mit zwei in fahrzeugfest montiertem Zustand der Trägerstruktur 3 in Fahrzeughochrichtung sowie in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Plattenabschnitten 6, die von einem rückseitigen Trägerabschnitt T aus als seitliche Schenkel einer insgesamt U-förmigen Gestaltung der Trägerstruktur 3 nach vorne abragen. Der Trägerabschnitt T ist über nicht dargestellte mechanische Befestigungsmittel mit einem fahrzeugfesten Karosserieprofilbereich rückseitig des Rückenlehnenbereichs der Fondsitzbank fest verbunden. Die seitlichen Plattenabschnitte 6 ragen als einstückig nach vorne umgebogene U-Schenkel von diesem Trägerabschnitt T aus nach vorne ab. Die Plattenabschnitte 6 tragen eine Schwenklagerung 5 für die Armlehne 2.
  • Die Armlehne 2 weist eine nicht näher dargestellte, formstabile Rahmenstruktur auf, die von einer Polsterung und einem Bezug umgeben ist. Die Rahmenstruktur ist mit einem als Querprofil ausgeführten Armlehnenabschnitt 4 versehen, der in parallelem Abstand zu der Schwenkachse S der Schwenklagerung 5 über eine Breite der Armlehne 2 erstreckt ist. Der Armlehnenabschnitt 4 bildet beim dargestellten Ausführungsbeispiel, wie den 1 bis 5 und 8, 9 entnehmbar ist, ein zylindrisches Querprofil. Die gegenüberliegenden Endbereiche dieses Armlehnenabschnitts 4 sind in kreisbogenförmigen Führungskulissen 7 der Plattenabschnitte 6 der Trägerstruktur 3 geführt. Die gegenüberliegenden Führungskulissen 7 in den Plattenabschnitten 6 sind identisch zueinander gestaltet und jeweils konzentrisch zu der Schwenkachse S in einem Winkelbereich von etwas mehr als 90° erstreckt. Obere und untere Endabschnitte der Führungskulissen 7 bilden Endanschläge zur Begrenzung der Schwenkbeweglichkeit der Armlehne 2, da der Armlehnenabschnitt 4 bei einer Verschwenkung der Armlehne 2 zwischen der Ruhelage und der Funktionsstellung an diesen Endabschnitten anschlägt.
  • Um eine ungewollte Verschwenkung der Armlehne 2 aus ihrer Ruhelage in Richtung der Funktionsstellung heraus bei Auftreten einer starken Fahrzeugverzögerung, insbesondere einem Fahrzeugaufprall, zu verhindern, ist der Armlehne eine fliehkraftabhängig wirksame Blockiereinrichtung 9 vorgesehen, die nachfolgend unter Zuhilfenahme der Darstellungen gemäß den 5 bis 10 näher beschrieben wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Blockiereinrichtung 9 an einem der beiden seitlichen Plattenabschnitte 6 angeordnet. Die Blockiereinrichtung 9 weist ein als massiver Blockkörper aus Stahl gestaltetes Stützbauteil 8 auf, das mittels eines Schwenkarms 13 an dem Plattenabschnitt 6 der Trägerstruktur 3 um ein Schwenklager 11 schwenkbeweglich gelagert ist. Das Schwenklager 11 definiert eine Schwenkachse, die parallel zur Schwenkachse S verläuft und in Abstand oberhalb sowie hinter der Führungskulisse 7 positioniert ist - auf eine Ausrichtung der Trägerstruktur 3 im fahrzeugfest montierten Zustand bezogen. Der Schwenkarm 13 weist zwei Armabschnitte auf, die das Stützbauteil 8 auf gegenüberliegenden Seiten flankieren. Der Schwenkarm 13 ist zudem an seinem unteren Ende, d.h. unterhalb des Stützbauteils 8, mit einer schwalbenschwanzartig ausgeführten Zentriernut 15 versehen, deren Funktion nachfolgend näher beschrieben wird. Das Schwenklager 11 der Blockiereinrichtung 9 ist derart mit dem Plattenabschnitt 6 verbunden, dass ein Lagerzapfen des Schwenklagers 11 den Plattenabschnitt 6 durchdringt. Die beiden Armabschnitte 13 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Plattenabschnitts 6 positioniert, so dass ein Armabschnitt innenseitig und der andere Armabschnitt außenseitig des Plattenabschnitts 6 angeordnet ist. Ein Abstand zwischen den beiden Armabschnitten ist so gewählt, dass der eine Armabschnitt im Bereich der Innenseite und der andere Armabschnitt im Bereich der Außenseite parallel zu der durch den Plattenabschnitt 6 gebildeten Ebene entlangschwenken kann. Das Stützbauteil 8 ist mittels des Schwenkarms 13 zwischen einer Ruhestellung (3, 5 und 8) und einer Blockierstellung ( 4 und 9) schwenkbeweglich gelagert. In der Ruhestellung ist das Stützbauteil 8 in einer Tasche 10 aufgenommen, die als Aussparung in dem Plattenabschnitt 6 ausgeführt ist und zu der Führungskulisse 7 hin offen ist. Eine Randkontur der als Aussparung gestalteten Tasche 10 ist weitgehend auf eine Außenrandkontur des Stützbauteils 8 abgestimmt. In der Ruhestellung innerhalb der Tasche 10 fluchtet demzufolge ein der Führungskulisse 7 zugewandter Rand des Stützbauteils 8 mit einem kreisbogenförmigen äußeren Rand der Führungskulisse 7, so dass eine Verschwenkung des Armlehnenabschnitts 4 um die Schwenkachse S durch das Stützbauteil nicht behindert wird.
  • In der Blockierstellung ragt das Stützbauteil 8 in die Führungskulisse 7 hinein. Das Stützbauteil 8 ist durch den Schwenkarm 13 mit seinen beiden Armabschnitten derart koplanar zu der Führungskulisse 7 und dem Plattenabschnitt 6 ausgerichtet, dass das Stützbauteil 8 in der Blockierstellung in der Ebene der Führungskulisse 7 in diese hineinragt. Das Stützbauteil 8 weist im Bereich seiner Oberseite, d.h. an seinem dem Schwenklager 11 zugewandten Rand, eine kreisbogenförmige Randkrümmung auf, die konzentrisch zu der durch das Schwenklager 11 gebildeten Schwenkachse ausgeführt ist. Die Tasche 10 weist komplementär hierzu an ihrem oberen Übergang zu dem außenliegenden Rand der Führungskulisse 7 eine entsprechende kreisbogenförmige Randkrümmung auf. In der nach vorne verschwenkten Blockierstellung des Stützbauteils 8 liegt das Stützbauteil 8 mit einer unteren Vorderkante an einem vorderen Randbereich der Führungskulisse 7 an, wie 9 gut zu entnehmen ist. Gleichzeitig liegt eine obere Randkrümmung des Stützbauteils 8 an der übergangsseitigen Randkrümmung zwischen der Tasche 10 und der Führungskulisse 7 an, die eine stationäre Stützkontur im Sinne der Erfindung bildet.
  • Wenn nun der Armlehnenabschnitt 4 gemäß der Darstellung nach den 4 und 9 aufgrund einer fliehkraftbedingten Beschleunigung der Armlehne 2 nach vorne sich von unten her gegen das ebenfalls fliehkraftbedingt nach vorne verschwenkte Stützbauteil 8 bewegt, kommt der Armlehnenabschnitt 4 an der Unterseite des Stützbauteils 8 zur Anlage. Entsprechende Druckkräfte des Armlehnenabschnitts 4 wirken zwangsläufig tangential zu der Kreisbogenbahn, die der Armlehnenabschnitt 4 vollführt. Das Stützbauteil 8 stützt sich in Verlängerung der tangentialen Kraftrichtung im Bereich seiner oberen Randkrümmung an der übergangsseitigen Randkrümmung (der Stützkontur) zwischen der Tasche 10 und der Führungskulisse 7 ab, so dass auf den Armlehnenabschnitt 4 wirkende Kräfte über das Stützbauteil 8 direkt in den Plattenabschnitt 6 und damit in die Trägerstruktur 3 eingeleitet werden. Der Schwenkarm 13 der Blockiereinrichtung 9 selbst wird hierdurch nicht belastet. Insbesondere wird auch das Schwenklager 11 für den Schwenkarm 13 hierdurch nicht belastet, da die Kräfte direkt auf das Stützbauteil 8 wirken und von dort aus zwangsläufig und direkt in die Trägerstruktur 3 abgeleitet werden.
  • Aus diesem Grund ist es ausreichend und beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch vorgesehen, dass der Schwenkarm 13 aus Kunststoff besteht. Das Kunststoffmaterial umschließt auch den Stahlkörper des Stützbauteils 8 mantelförmig, so dass das Stützbauteil 8 einstückig in den aus Kunststoff bestehenden Schwenkarm 13 integriert ist.
  • Um den Schwenkarm 13 in unbelastetem Zustand in seiner Ruhestellung innerhalb der Tasche 10 zu halten, wirkt auf den Schwenkarm 13 eine Federeinrichtung 12 in Form einer Schraubenzugfeder, die an einem rückseitigen Haltehaken 14 des Schwenkarms 13 einerseits und an einer Halteaufnahme des Plattenabschnitts 6 der Trägerstruktur 3 andererseits angelenkt ist. Die schwalbenschwanzförmige Zentriernut 15 gemäß 10 dient dazu, sicherzustellen, dass das Stützbauteil 8 bei einer Überführung in die Tasche 10 koplanar in der Tasche 10 zentriert bleibt. Entsprechende Randbereiche der Zentriernut 15 übergreifen einen unteren Randbereich der Tasche 10 innen- und außenseitig - auf den Plattenabschnitt 6 bezogen.
  • Im Betrieb der Armlehnenanordnung 1 innerhalb eines Personenkraftwagens laufen bei einem frontseitigen Fahrzeugaufprall folgende Bewegungsvorgänge ab:
    • Aufgrund der im Vergleich zur Armlehne 2 geringeren Masse schwenkt das Stützbauteil 8 fliehkraftabhängig entgegen der lediglich eine geringe Rückholkraft aufwirkenden Federeinrichtung 12 sehr schnell in die Blockierstellung gemäß den 4 und 9, bevor die Armlehne 2 aus der Ruhelage gemäß 1 nennenswert nach vorne verschwenkt ist. Das Stützbauteil 8 befindet sich daher bereits in der Blockierstellung, wenn der Armlehnenabschnitt 4 in der Führungskulisse 7 nach oben wandert. Der Armlehnenabschnitt 4 trifft dann auf den unteren Rand des Stützbauteils 8 auf, wobei die entsprechenden Kräfte über das Stützbauteil 8 nach oben direkt in den Plattenabschnitt 6 der Trägerstruktur 3 eingeleitet werden. Die Armlehne 2 wird demzufolge stabil in einer lediglich geringfügig nach vorne verschwenkten Stellung gestützt, wie sie anhand der 2 und 4 erkennbar ist. Verletzungen von auf der Fondsitzbank befindlichen Fahrzeuginsassen durch eine nach vorne geschleuderte Armlehne 2 werden hierdurch vermieden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014226472 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Lagerungsvorrichtung für eine schwenkbewegliche Armlehne (2) eines Kraftfahrzeugs mit einer fahrzeugfest montierbaren, formstabilen Trägerstruktur (3), sowie mit einer an der Trägerstruktur (3) befestigten Schwenklagerung (5) für die Armlehne (2), und mit einer Blockiereinrichtung (9), die dazu vorgesehen ist, eine Schwenkbewegung der Armlehne bei einer starken Fahrzeugbeschleunigung zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (9) ein Stützbauteil (8) aufweist, das sich fliehkraftabhängig derart in einen Schwenkweg eines kraftübertragenden Armlehnenabschnitts (4) hineinbewegt, dass das Stützbauteil (8) in einer Blockierstellung formschlüssig entgegen der auf den Armlehnenabschnitt (4) wirkenden Kraft zwischen dem Armlehnenabschnitt (4) und der Trägerstruktur (3) kraftüberleitend positioniert ist.
  2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (3) eine stationäre Stützkontur aufweist, die in einer Schwenkebene des Armlehnenabschnitts (4) liegt, und dass das Stützbauteil (8) zwischen einer Ruhestellung und der Blockierstellung koplanar zu der Schwenkebene gelagert ist.
  3. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsweg des Stützbauteils (8) zwischen der Ruhestellung und der Blockierstellung so gestaltet ist, dass sich der Schwenkweg des Armlehnenabschnitts (4) und der Bewegungsweg des Stützbauteils (8) im Bereich der Blockierstellung schneiden.
  4. Lagerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbauteil (8) mittels eines Schwenkarms (13) schwenkbeweglich an der Trägerstruktur (3) gelagert ist.
  5. Lagerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Armlehnenabschnitt (4) in einer zu der Schwenkachse (S) der Schwenklagerung (5) konzentrischen, kreisbogenförmigen Führungskulisse (7) der Trägerstruktur (3) in der Schwenkebene geführt ist, und dass das Stützbauteil (8) in der Blockierstellung fliehkraftabhängig derart in die Führungskulisse (7) hineinverlagert ist, dass das Stützbauteil (8) sich an einem Rand der Führungskulisse (7) formschlüssig abstützt und eine Verschwenkung des Armlehnenabschnitts (4) blockiert.
  6. Lagerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbauteil (8) aus einem verformungsresistenten Material, insbesondere aus einer Stahllegierung, hergestellt ist.
  7. Lagerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (13) das Stützbauteil (8) trägt, und dass das Stützbauteil (8) als massiver Blockkörper gestaltet ist.
  8. Lagerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (13) aus einem gegenüber dem Material des Stützbauteils verformungsweicheren Material, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt ist, und dass das Stützbauteil zumindest teilweise von einer Materialummantelung, insbesondere einer Kunststoffummantelung, umgeben ist, die Teil des Schwenkarms ist.
  9. Lagerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (7) der Trägerstruktur (3) eine auf eine Außenkontur des Stützbauteils (8) abgestimmte Tasche (10) aufweist, die zu der Führungskulisse (7) hin offen ist, und dass der Schwenkarm (13) derart an der Trägerstruktur (3) gelagert ist, dass das Stützbauteil (8) in der Ruhestellung in der Tasche (10) positioniert ist und in der Blockierstellung in die Führungskulisse (7) hinein verschwenkt ist.
  10. Lagerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (7) und die Tasche (10) in einem Plattenabschnitt (6) der Trägerstruktur (3) vorgesehen sind, und dass der Schwenkarm (13) zwei den Plattenabschnitt (6) auf gegenüberliegenden Seiten flankierende Armabschnitte aufweist, die das koplanar zu dem Plattenabschnitt (6) schwenkbewegliche Stützbauteil (8) gemeinsam tragen.
  11. Lagerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stützbauteil (8) eine Federeinrichtung (12) zugeordnet ist, die das Stützbauteil (8) in unbelastetem Zustand in seiner Ruhestellung hält.
  12. Armlehnenanordnung (1) in einem Kraftfahrzeug mit einer schwenkbeweglichen Armlehne (2) und einer Lagerungsvorrichtung für die Armlehne (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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