DE102020200359A1 - Fahrzeugkörperheckaufbau - Google Patents

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DE102020200359A1
DE102020200359A1 DE102020200359.9A DE102020200359A DE102020200359A1 DE 102020200359 A1 DE102020200359 A1 DE 102020200359A1 DE 102020200359 A DE102020200359 A DE 102020200359A DE 102020200359 A1 DE102020200359 A1 DE 102020200359A1
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DE102020200359.9A
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Inventor
Kiyohiro Kishino
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

[Zu lösendes Problem]
Die vorliegende Erfindung verteilt effizient Schwingungen, die zu einer hinteren Bodenplatte übertragen werden.
[Lösung]
Ein Fahrzeugkörperheckaufbau weist auf:
ein Paar von ersten Streben 21 und 22, die voneinander beabstandet sind und sich in einer Längsrichtung erstrecken sowie mit einer hinteren Endplatte 70 und einem ersten hinteren Querelement 51 verbunden sind; und
ein Paar von zweiten Streben 31 und 32, die voneinander beabstandet sind und sich in der Längsrichtung erstrecken sowie mit dem ersten hinteren Querelement 51 und einem zweiten hinteren Querelement 52 verbunden sind,
wobei das Paar von ersten Streben 21 und 22 zwischen dem Paar von zweiten Streben 31 und 32 angeordnet ist und ein Abstand zwischen dem Paar von ersten Streben 21 und 22 kürzer als eine Länge der Hälfte eines Abstands zwischen den zweiten Streben 31 und 32 ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugkörperheckaufbau.
  • [Stand der Technik]
  • Ein hinterer Bodenabschnitt eines Fahrzeugköpers ist wie zum Beispiel in dem Patentliteraturbeispiel 1 beschrieben mit einer Neigung versehen. Durch die bereitgestellte Neigung können Gepäckstücke mit einer großen Abmessung in der Fahrzeugvertikalrichtung verladen werden. Die mit einer solchen Neigung versehene hintere Bodenplatte ist im Allgemeinen eine flache Platte wie etwa eine Reserveradaufnahme, die keine unebene Form aufweist.
  • Andererseits ist ein Fahrzeugkörperaufbauelement, das ein Gerüst des Fahrzeugbodens bildet, mit der hinteren Bodenplatte verbunden. Das Fahrzeugkörperaufbauelement ist an einen Aufbaukörper wie etwa einen Aufhängungsaufbau, der eine Schwingungsquelle darstellt, angeschlossen. Daher werden Schwingungen des Aufbaukörpers über das Fahrzeugkörperaufbauelement zu der hinteren Bodenplatte übertragen.
  • In dem Patentliteraturbeispiel 1 weist die hintere Bodenplatte zwei Stützabschnitte auf, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Durch die Stützabschnitte werden Schwingungen des hinteren Bodenaufbaus bis zu einem gewissen Grad verhindert.
  • [Literaturliste]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] JP 6081371
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Problem, das die Erfindung lösen soll]
  • Bei dem Aufbau wie bei dem obigen Beispiel können die Schwingungen, die zu der hinteren Bodenplatte übertragen werden, jedoch übermäßig in einem einzelnen Schwingungsmodus reagieren und mitschwingen. Aus diesem Grund besteht bei dem Aufbau, der wie bei dem obigen Beispiel mit den Stützabschnitten versehen ist, Raum für Verbesserungen bei der Verhinderung der Schwingungen der hinteren Bodenplatte.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte zur Lösung des obigen Problems und hat die Aufgabe, einen Fahrzeugkörperheckaufbau bereitzustellen, bei dem die zu der hinteren Bodenplatte übertragenen Schwingungen verteilt mitschwingen können, ohne übermäßig in einem einzelnen Schwingungsmodus zu reagieren.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe weist ein Fahrzeugkörperheckaufbau nach der vorliegenden Erfindung hintere Seitenelemente, die an beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einer unteren Fläche einer hinteren Bodenplatte in einem hinteren Teil eines Fahrzeugkörpers angeordnet sind und sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; eine hintere Endplatte, die an dem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers bereitgestellt ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; ein erstes hinteres Querelement, das von der hinteren Endplatte zu einer Fahrzeugvorderseite hin beabstandet ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und ein zweites hinteres Querelement, das von dem ersten hinteren Querelement zu der Fahrzeugvorderseite hin beabstandet ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, auf, wobei Seitenteile des ersten hinteren Querelements und des zweiten hinteren Querelements in der Fahrzeugbreitenrichtung mit den hinteren Seitenelementen verbunden sind. Der Fahrzeugkörperheckaufbau weist ein Paar von ersten Streben, die voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet sind, sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und mit der hinteren Endplatte und dem ersten hinteren Querelement verbunden sind; und ein Paar von zweiten Streben, die voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet sind, sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und mit dem ersten hinteren Querelement und dem zweiten hintere Querelement verbunden sind, auf, wobei das Paar von ersten Streben in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem Paar von zweiten Streben angeordnet ist und ein Abstand zwischen dem Paar von ersten Streben in der Fahrzeugbreitenrichtung kürzer als eine Länge der Hälfte eines Abstands zwischen den zweiten Streben in der Fahrzeugbreitenrichtung ist.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Nach der vorliegenden Erfindung können Schwingungen, die zu einer hinteren Bodenplatte übertragen werden, in einer verteilten Weise mitschwingen, ohne übermäßig in einem einzelnen Schwingungsmodus zu reagieren.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine von der Unterseite eines Fahrzeugs gesehene perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkörperheckaufbaus nach der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine Untersicht des Fahrzeugkörperheckaufbaus von 1.
    • [3] 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2.
    • [4] 4 ist eine Untersicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufhängungsaufbau oder dergleichen an dem Fahrzeugkörperheckaufbau von 2 angebracht ist.
  • [Ausführungsweise der Erfindung]
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen (1 bis 4) wird nachstehend eine Ausführungsform eines Fahrzeugkörperheckaufbaus nach der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In den Zeichnungen bezeichnet die Richtung des Pfeils Fr eine Vorderseite in der Fahrzeuglängsrichtung. Ein „vorderer Teil (vorderes Ende) und ein hinterer Teil (hinteres Ende)“ in der Beschreibung der Ausführungsform entsprechen einem vorderen Teil und einem hinteren Teil in der Fahrzeuglängsrichtung. Zudem bezeichnen die Richtungen der Pfeile L und R eine linke Seite und eine rechte Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung. „Links und rechts“ in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform entsprechen der linken und der rechten Seite, wenn ein Fahrzeuginsasse der Vorderseite des Fahrzeugs zugewandt ist.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt weist der Fahrzeugkörperheckaufbau der vorliegenden Ausführungsform eine hintere Bodenplatte 1, eine hintere Endplatte 70, ein Paar von hinteren Seitenelementen 11 und 12, und drei hintere Querelemente (ein erstes hinteres Querelement 51, ein zweites hinteres Querelement 52 und ein drittes hinteres Querelement 53) auf. Ferner weist der Fahrzeugkörperheckaufbau ein Paar von ersten Streben 21 und 22, ein Paar von zweiten Streben 31 und 32, und eine dritte Strebe 41 auf.
  • An den beiden Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung der hinteren Bodenplatte 1 sind eine rechte hintere Radkastenplatte 71 und eine linke hintere Radkastenplatte 72 bereitgestellt, und an einer Unterseite der hinteren Bodenplatte 1 ist ein hinterer Aufhängungsaufbau bereitgestellt. Wie zum Beispiel in 4 dargestellt sind an einer unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 eine Kardanwelle 96, ein hinterer Differentialgetriebekasten 95 und eine Antriebswelle 97 angeordnet.
  • Die hinteren Seitenelemente 11 und 12 weisen ein rechtes hinteres Seitenelement 11 und ein linkes hinteres Seitenelement 12 auf, und das rechte hintere Seitenelement 11 und das linke hintere Seitenelement 12 sind voneinander beabstandet als Paar an den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Das rechte hintere Seitenelement 11 und das linke hintere Seitenelement 12 sind Elemente, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstecken, sind aus einem Metallmaterial gebildet, und sind hochsteife Elemente, die ein Fahrzeugkörpergerüst bilden. Das rechte hintere Seitenelement 11 ist mit einer rechten Seite der hinteren Bodenplatte 1 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden, und das linke hintere Seitenelement 12 ist mit einer linken Seite der hinteren Bodenplatte verbunden.
  • Die hintere Bodenplatte 1 ist ein plattenartiges Element, das in einem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers einen Bodenabschnitt bildet, und ist aus einem Metallmaterial gebildet. Die hintere Bodenplatte 1 erstreckt sich von dem hinteren Ende des Fahrzeugkörpers in der Richtung der Fahrzeugvorderseite zu der Mitte in der Fahrzeuglängsrichtung des Fahrzeugkörpers und ist mit einer nachstehend beschriebenen mittleren Bodenplatte 2 verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt neigt sich ein hinterer Teil der hinteren Bodenplatte 1, der sich zwischen dem rechten hinteren Seitenelement 11 und dem linken hinteren Seitenelement 12 befindet, graduell zu der Fahrzeugunterseite, je mehr sich der hintere Teil der hinteren Seite des Fahrzeugs nähert. Zudem sind die rechte hintere Radkastenplatte 71 und die linke hintere Radkastenplatte 72 in der Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb des geneigten Bereichs der hinteren Bodenplatte 1 angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt weist der geneigte Bereich in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen eine im Wesentlichen dreieckige Seitenwand 1a auf. Ein oberes Ende der dreieckigen Seitenwand 1a ist mit einem Flansch versehen, der von dem oberen Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts vorsteht, und das rechte hintere Seitenelement 11 und das linke hintere Seitenelement 12 sind mit dem Flansch verbunden. Das heißt, die dreieckige Seitenwand ist in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem rechten hinteren Seitenelement 11 und dem linken hinteren Seitenelement 12 beabstandet.
  • Die hintere Endplatte 70 ist ein plattenartiges Element, das zu der Hinterseite des Fahrzeugs gewandt ist, von dem hinteren Ende der hinteren Bodenplatte 1 zu der Fahrzeugoberseite verläuft, und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Bei diesem Beispiel ist ein unterer Teil der hinteren Endplatte 70 mit dem hinteren Ende der hinteren Bodenplatte 1 verbunden. Zudem sind die rechte hintere Radkastenplatte 71 und die linke hintere Radkastenplatte 72 in der Fahrzeugbreitenrichtung mit den Seiten der hinteren Endplatte 70 verbunden.
  • Als nächstes werden das erste hintere Querelement 51, das zweite hintere Querelement 52, und das dritte hintere Querelement 53 beschrieben werden. Jedes aus dem ersten hinteren Querelement 51, dem zweiten hinteren Querelement 52 und dem dritten hinteren Querelement 53 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und ist ein hochsteifes Element, das aus einem Metallmaterial gebildet ist.
  • Das erste hintere Querelement 51, das zweite hintere Querelement 52, und das dritte hintere Querelement 53 sind voneinander in der Fahrzeuglängsrichtung beabstandet. Bei diesem Beispiel sind das erste hintere Querelement 51, das zweite hintere Querelement 52, und das dritte hintere Querelement 53 in dieser Reihenfolge von der hinteren Seite zu der vorderen Seite des Fahrzeugs angeordnet und mit der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 verbunden.
  • Das erste hintere Querelement 51 ist zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin von der hinteren Endplatte 70 beabstandet und weist einen ersten Hauptkörper (Hauptkörper) 51A, einen ersten rechten Fortsatz (Seitenelement) 51B und einen ersten linken Fortsatz (Seitenelement) 51C auf. Jedes aus dem ersten Hauptkörper 51A, dem ersten rechten Fortsatz 51B und dem ersten linken Fortsatz 51C weist im Querschnitt eine Hutform auf, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und nach oben hin geöffnet ist, und ist mit einem vorderen Flansch und einem hinteren Flansch versehen. Der vordere Flansch 54 und der hintere Flansch des ersten Hauptkörpers 51A sind mit dem geneigten Bereich der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 verbunden.
  • Der erste rechte Fortsatz 51B ist mit einem rechten Teil in der Fahrzeugbreitenrichtung des ersten Hauptkörpers 51A verbunden, und der erste linke Fortsatz 51C ist mit einem linken Teil des Hauptkörpers 51A verbunden. Der erste rechte Fortsatz 51B nimmt eine Überbrückung zwischen der Seitenwand 1a des geneigten Bereichs der hinteren Bodenplatte 1 und dem rechten hinteren Seitenelement 11 vor, und der erste linke Fortsatz 51C nimmt eine Überbrückung zwischen der Seitenwand 1a und dem linken hinteren Seitenelement 12 vor.
  • Das zweite hintere Querelement ist zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin von dem ersten hinteren Querelement 51 beabstandet und weist einen zweiten Hauptkörper 52A, einen zweiten rechten Fortsatz 52B und einen zweiten linken Fortsatz 52C auf. Jedes aus dem zweiten Hauptkörper 55A, dem zweiten rechten Fortsatz 52B und dem zweiten linken Fortsatz 52C weist im Querschnitt eine Hutform auf, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und nach oben hin geöffnet ist, und ist mit einem vorderen Flansch und einem hinteren Flansch versehen. Der vordere Flansch und der hintere Flansch eines jedem aus dem zweiten Hauptkörper 55A, dem zweiten rechten Fortsatz 52B und dem zweiten linken Fortsatz 52C sind an einer Position, die als Ausgangspunkt der Neigung dient, mit der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 verbunden.
  • Das dritte hintere Querelement 53 ist zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin von dem zweiten hinteren Querelement 52 beabstandet und ist bei diesem Beispiel an dem hinteren Teil der hinteren Bodenplatte 1 angeordnet. Seitenteile des dritten hinteren Querelements 53 sind mit dem rechten hinteren Seitenelement 11 und dem linken hinteren Seitenelement 12 verbunden. Zudem weist das dritte hintere Bodenquerelement im Querschnitt eine Hutform auf, die nach oben hin geöffnet ist, und ist es mit einem vorderen Flansch und einem hinteren Flansch versehen, was jedoch nicht detailliert dargestellt ist. Der vordere Flansch und der hintere Flansch sind mit der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 verbunden.
  • Der hintere Aufhängungsaufbau der vorliegenden Ausführungsform ist eine Aufhängung vom Mehrlenkertyp und weist einen rechten Längslenker 81 und einen linken Längslenker 82 auf, die wie in 4 dargestellt an beiden Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind. Der rechte Längslenker 81 und der linke Längslenker 82 erstecken sich in der Fahrzeuglängsrichtung von einer vorderen Seite zu einer hinteren Seite des zweiten hinteren Querelements 52. Der rechte Längslenker 81 ist über eine Schraubenfeder (nicht dargestellt) oder dergleichen mit der unteren Fläche des rechten hinteren Seitenelements 11 gekoppelt, und der linke Längslenker 82 ist über eine Schraubenfeder oder dergleichen mit der unteren Fläche des linken hinteren Seitenelements 12 gekoppelt.
  • Wie in 4 dargestellt sind der rechte Längslenker 81 und der linke Längslenker 82 mit Federanbringungsabschnitten 81d und 82d versehen. Die Federanbringungsabschnitte 81d und 82d springen von Innenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung von Hauptkörpern der Längslenker 81 und 82 zu der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung vor, und an einem oberen Teil der Federanbringungsabschnitte 81d und 82d sind Schraubenfedern (nicht dargestellt) angebracht. Die Federanbringungsabschnitte 81d und 82d sind so angeordnet, dass sie zu den unteren Flächen der hinteren Seitenelemente 11 und 12 gewandt sind. Wie in 1 und 2 dargestellt sind an den unteren Flächen der hinteren Seitenelemente 11 und 12 Federaufnahmeabschnitte 11d und 12d bereitgestellt, die sich über den Federanbringungsabschnitten 81d und 82d befinden. Die Federaufnahmeabschnitte 11d und 12d sind in der Fahrzeuglängsrichtung neben der hinteren Seite des zweiten hinteren Querelements 52 angeordnet.
  • Als nächstes wird ein Paar von ersten Streben (erste rechte Strebe 21 und erste linke Strebe 22) beschrieben werden. Die erste rechte Strebe 21 und die erste linke Strebe 22 sind Elemente, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und sind in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet. Ein vorderer Teil einer jeden aus der ersten rechten Strebe 21 und der ersten linken Strebe 22 ist mit dem ersten Querelement 51 verbunden, und ihr hinterer Teil ist mit der hinteren Endplatte 70 verbunden.
  • Die erste rechte Strebe 21 weist im Querschnitt eine Hutform auf, die nach oben hin geöffnet ist. An einer oberen Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der ersten rechten Strebe ist ein äußerer Flansch 21b bereitgestellt, und an einer oberen Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ist ein innerer Flansch 21c bereitgestellt.
  • Der äußere Flansch 21b und der innere Flansch 21c, die sich an dem oberen Teil der ersten rechten Strebe 21 befinden, sind entlang des geneigten Bereichs der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 geneigt. Der äußere Flansch 21b und der innere Flansch 21c sind mit der geneigten unteren Fläche verbunden. Eine untere Fläche der ersten rechten Strebe 21 erstreckt sich im Wesentlichen waagerecht in der Fahrzeuglängsrichtung. Ein hinteres Ende der ersten rechten Strebe 21 ist mit dem unteren Teil der hinteren Endplatte 70 verbunden (siehe 3).
  • Ein vorderes Ende der unteren Fläche 21a der ersten rechten Strebe 21 ist mit einem vorderen Flansch (Flansch) 21d versehen, der durch eine Verlängerung von dem vorderen Ende zu der Vorderseite des Fahrzeugs gebildet ist. Der vordere Flansch 21d ist mit einer unteren Fläche 51a des ersten Hauptkörpers 51A des ersten hinteren Querelements 51 verbunden. Obwohl keine detaillierte Darstellung vorgenommen wurde, sind die vorderen Enden des äußeren Flanschs 21b und des inneren Flanschs 21c mit Flanschen versehen, die von dem vorderen Ende abwärts verlaufen, und sind die Flansche mit der hinteren Wand des ersten Hauptkörpers 51A verbunden.
  • Ähnlich wie die erste rechte Strebe 21 weist die erste linke Strebe 22 im Querschnitt eine Hutform auf, die nach oben hin geöffnet ist, ist an einer oberen Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der ersten linken Strebe 22 ein äußerer Flansch 22b bereitgestellt, und ist an einer oberen. Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ein innerer Flansch 22c bereitgestellt.
  • Ähnlich wie bei der ersten rechten Strebe 21 sind der äußere Flansch 22b und der innere Flansch 22c der ersten linken Strebe 22 mit dem geneigten Bereich der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 verbunden. Eine untere Fläche 22a der ersten linken Strebe 22 erstreckt sich im Wesentlichen waagerecht in der Fahrzeuglängsrichtung, und ein hinteres Ende der ersten linken Strebe 22 ist mit dem unteren Teil der hinteren Endplatte 70 verbunden.
  • Ähnlich wie bei der ersten rechten Strebe 21 sind der äußere Flansch 22b und der innere Flansch 22c der ersten linken Strebe 22 mit dem geneigten Bereich der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 verbunden. Eine untere Fläche 22a der ersten linken Strebe 22 erstreckt sich im Wesentlichen waagerecht in der Fahrzeuglängsrichtung, und ein hinteres Ende der ersten linken Strebe 22 ist mit dem unteren Teil der hinteren Endplatte 70 verbunden.
  • Als nächstes wird ein Paar von zweiten Streben (zweite rechte Strebe 31 und zweite linke Strebe 32) beschrieben werden. Die zweite rechte Strebe 31 und die zweite linke Strebe 32 sind Elemente, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und sind in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet. Ein vorderer Teil einer jeden aus der zweiten rechten Strebe 31 und der zweiten linken Strebe 32 ist mit dem zweiten hinteren Querelement 52 verbunden, und ihr hinterer Teil ist mit dem ersten hinteren Querelement 51 verbunden.
  • Ähnlich wie die erste rechte Strebe 21 weist die zweite rechte Strebe 31 im Querschnitt eine Hutform auf, die nach oben hin geöffnet ist. An einer oberen Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der zweiten rechten Strebe 31 ist ein äußerer Flansch 31b bereitgestellt, und an einer oberen Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ist ein innerer Flansch 31c bereitgestellt.
  • Der äußere Flansch 31b und der innere Flansch 32b, die sich an dem oberen Teil der zweiten rechten Strebe 31 befinden, sind entlang der geneigten Bereiche der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 geneigt. Der äußere Flansch 31b und der innere Flansch 31c sind mit der geneigten unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 verbunden. Ferner ist ein hinterer Teil des inneren Flanschs 31c mit dem vorderen Flansch 54 des ersten Hauptkörpers 51A verbunden, und ist ein hinterer Teil des äußeren Flanschs 31b mit einem vorderen Flansch 55 des ersten rechten Fortsatzes 51B verbunden. Ein hinteres Ende der zweiten rechten Strebe 31 kann mit einem Flansch versehen sein, der mit der vorderen Wand des ersten Hauptkörpers 51A verbunden ist.
  • Ferner ist ein vorderer Teil des inneren Flanschs 31c der zweiten rechten Strebe 31 mit einem hinteren Flansch 57 des zweiten Hauptkörpers 52A verbunden, und ist ein vorderer Teil des äußeren Flanschs 31b mit einem hinteren Flansch 58 des zweiten rechten Fortsatzes 52B verbunden. Ein vorderer Flansch 31d ist so an einem vorderen Ende einer unteren Fläche 31a der zweiten rechten Strebe 31 bereitgestellt, dass er sich von dem vorderen Ende zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin erstreckt. Der vordere Flansch 31d ist mit einem hinteren Teil der unteren Fläche 52a des zweiten Hauptkörpers 52A verbunden. Obwohl keine detaillierte Darstellung vorgenommen wurde, sind die vorderen Enden des äußeren Flanschs 31b und des inneren Flanschs 31c mit Flanschen versehen, die sich abwärts erstrecken, und sind die Flansche mit der hinteren Wand des zweiten Hauptkörpers 52A verbunden.
  • Ähnlich wie die zweite rechte Strebe 31 weist die zweite linke Strebe 32 im Querschnitt eine Hutform auf, die nach oben hin geöffnet ist, und ist sie mit einem äußeren Flansch 32b und einem inneren Flansch 32c versehen. Der äußere Flansch 32b und der innere Flansch 32c sind mit der geneigten unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 verbunden. Ferner ist ein hinterer Teil des inneren Flanschs 32c mit dem vorderen Flansch 54 des ersten Hauptkörpers 51A verbunden, und ist ein hinterer Teil des äußeren Flanschs 32b mit dem vorderen Flansch 56 des ersten linken Fortsatzes 51C verbunden. Zudem kann ein hinteres Ende der zweiten linken Strebe 32 mit einem Flansch versehen sein, der mit der vorderen Wand des ersten Hauptkörpers 51 A verbunden ist.
  • Ferner ist ähnlich wie bei der zweiten rechten Strebe 31 ein vorderer Teil des inneren Flanschs 32c der zweiten linken Strebe 32 mit dem hinteren Flansch 57 des zweiten Hauptkörpers 52A verbunden, und ist ein vorderer Teil des äußeren Flanschs 32b mit einem hinteren Flansch 59 des zweiten linken Fortsatzes 52C verbunden. An einem vorderen Ende einer unteren Fläche 32a der zweiten linken Strebe 32 ist ein vorderer Flansch 32c bereitgestellt, und der vordere Flansch 32d ist mit dem hinteren Teil der unteren Fläche 52a des zweiten Hauptkörpers 52A verbunden. Ferner sind vordere Enden des äußeren Flanschs 32b und des inneren Flanschs 32c mit nicht dargestellten Flanschen versehen, und sind die Flansche mit der hinteren Wand des zweiten Hauptkörpers 52A verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die erste linke Strebe 22 und die erste rechte Strebe 21 zwischen der zweiten rechten Strebe 31 und der zweiten linken Strebe 32 angeordnet. Bei diesem Beispiel sind die ersten Streben 21 und 22 und die zweiten Streben 31 und 32 so angeordnet, dass sie in Bezug auf die Mitte des Fahrzeugkörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung liniensymmetrisch sind. Ferner ist ein Abstand in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der ersten rechten Strebe 21 und der ersten linken Strebe 22 so festgelegt, dass er kürzer als die Hälfte eines Abstands in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der zweiten rechten Strebe 31 und der zweiten linken Strebe 32 ist.
  • Die hintere Bodenplatte 1 der vorliegenden Ausführungsform weist eine geneigte Fläche auf, weist aber keine unebene Form in der Fahrzeugvertikalrichtung wie etwa eine Reserveradaufnahme auf. Aus diesem Grund sind die ersten Streben 21 und 22 und die zweiten Streben 31 und 32 geradlinig gebildet. Daher bilden die hintere Endplatte 70, das erste hintere Querelement 51, die erste rechte Strebe 21 und die erste linke Strebe 22 in der Draufsicht einen Gitteraufbau (eine Rahmenform), und können ferner das erste hintere Querelement 51, das zweite hintere Querelement 52, die zweite rechte Strebe 31 und die zweite linke Strebe 32 in der Draufsicht einen anderen Gitteraufbau (eine Rahmenform) bilden.
  • Durch den auf diese Weise gebildeten Gitteraufbau können trommelartige Schwingungen der hinteren Bodenplatte 1 verhindert werden. Und da der Abstand in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der ersten rechten Strebe 21 und der ersten linken Strebe 22 im Hinblick auf die Beziehung zu dem Abstand in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der zweiten rechten Strebe 31 und der zweiten linken Strebe 32 wie oben beschrieben festgelegt ist, können Schwingungen, die zu der hinteren Bodenplatte 1 übertragen werden, verteilt mitschwingen, ohne übermäßig in einem einzelnen Schwingungsmodus zu reagieren, und kann als Ergebnis das Geräusch im Fahrzeuginneren verringert werden.
  • Eine Belastung, die im Fall eines Heckaufpralls von einer hinteren Stoßstange zu der hinteren Endplatte 70 übertragen wird, wird zu dem rechten hinteren Seitenelement 11 und dem linken hinteren Seitenelement 12 übertragen, wird aber auch zu der ersten rechten Strebe 21 und der ersten linken Strebe 22, die sich in der Mitte befinden und in der Fahrzeugbreitenrichtung einen geringen Abstand aufweisen, übertragen. Die zu der ersten rechten Strebe 21 und der ersten linken Strebe 22 übertragene Belastung wird durch das erste hintere Querelement 51 zu der zweiten rechten Strebe 31 und der zweiten linken Strebe 32, die in der Fahrzeugbreitenrichtung einen großen Abstand aufweisen, übertragen, und wird weiter zu dem zweiten hinteren Querelement 52 übertragen. Aus diesem Grund kann die Belastung verglichen mit einem Fall, in dem die Belastung nur zu den hinteren Seitenelementen 11 und 12 übertragen wird, auf den gesamten Fahrzeugkörper verteilt werden, kann eine lokale Beanspruchungskonzentration auf die hinteren Seitenelemente 11 und 12 verringert werden, und kann das Auftreten eines Biegens der hinteren Seitenelemente 11 und 12 verringert werden.
  • Zudem weisen wie in 3 dargestellt die erste rechte Strebe 21 und die erste linke Strebe 22 der vorliegenden Ausführungsform in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen eine im Wesentlichen dreieckige Form auf und sind die vorderen unteren Teile der ersten rechten Strebe 21 und der ersten linken Strebe 22 mit der unteren Fläche 51a des ersten hinteren Querelements 51 verbunden. Das heißt, nach der vorliegenden Ausführungsform sind die oberen Teile der ersten rechten Strebe 21 und der ersten linken Strebe 22 weiter zu der Fahrzeugoberseite hin geneigt, je näher die oberen Teile der Vorderseite des Fahrzeugs kommen.
  • Daher können die vorderen Enden der ersten rechten Strebe 21 und der ersten linken Strebe 22 gleichzeitig eine Verformung, bei der das erste hintere Querelement 51 aufgrund der Belastung insbesondere in der Fahrzeuglängsrichtung zusammenfällt, verringern, die Starrheit des Fahrzeugkörpers sicherstellen, und die Schwingungen der hinteren Bodenplatte 1 verringern.
  • Ferner können die Verbindungsabschnitte in der Fahrzeugvertikalrichtung der ersten rechten Strebe 21 und der ersten linken Strebe 22 in Bezug auf das erste hintere Querelement 51 so angeordnet werden, dass sie mit den Verbindungsabschnitten in der Fahrzeugvertikalrichtung der zweiten rechten Strebe 31 und der zweiten linken Strebe 32 in Bezug auf das erste hintere Querelement 51 ausgerichtet sind. Als Ergebnis wird die Belastung ohne Verzögerung übertragen, eine lokale Beanspruchung verringert, und werden hintere Halterungen 65 und 66, die nachstehend beschrieben werden, leicht angebracht.
  • Als nächstes wird die dritte Strebe 41 beschrieben werden. Die dritte Strebe 41 ist ein Element, das sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, weist in der Fahrzeuglängsrichtung gesehen im Querschnitt eine Hutform auf, und weist an beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung einen rechten Flansch 41b und einen linken Flansch 41c auf. Der rechte Flansch 41b und der linke Flansch 41c sind mit der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 verbunden, und sind ähnlich wie bei den zweiten Streben 31 und 32 ferner mit dem vorderen Flansch des zweiten hinteren Querelements 52 und dem hinteren Flansch des dritten hinteren Querelements verbunden.
  • Ein vorderes Ende einer unteren Fläche 41a der dritten Strebe 41 ist mit einem vorderen Flansch 41d versehen, der so gebildet ist, dass er sich von dem vorderen Ende zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin erstreckt, und ihr hinteres Ende ist ähnlich wie das vordere Ende mit einem hinteren Flansch 41e versehen. Der hintere Flansch 41e ist mit der unteren Fläche 52a des zweiten Hauptkörpers 52A verbunden, und der vordere Flansch 41d ist mit einer unteren Fläche 53a des dritten hinteren Querelements 53 verbunden. Zudem ist an einem hinteren Teil der dritten Strebe 41 ein mit der vorderen Wand des zweiten Hauptkörpers 52A verbundener Flansch bereitgestellt, und ist an ihrem vorderen Teil ein mit der vorderen Wand des dritten hinteren Querelements 53 verbundener Flansch bereitgestellt.
  • Nachstehend werden eine Anordnung und dergleichen des hinteren Differentialgetriebekastens 95 beschrieben werden. Wie in 4 dargestellt ist er hintere Differentialgetriebekasten 95 in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem rechten hinteren Seitenelement 11 und dem linken hinteren Seitenelement 12 angeordnet, und ist er in der Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem ersten hinteren Querelement 51 und dem zweiten hinteren Querelement 52 angeordnet. Genauer ist der hintere Differentialgetriebekasten 95 in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der zweiten rechten Strebe 31 und der zweiten linken Strebe 32 angeordnet.
  • Die Antriebswelle 97 ist mit einer Außenseite des hinteren Differentialgetriebekastens 95 in der Fahrzeugbreitenrichtung gekoppelt, und die Antriebswelle 97 ist über den rechten Längslenker 81 und den linken Längslenker 82 mit einer Achse für ein Hinterrad gekoppelt. Zudem ist die Kardanwelle 96 mit einem vorderen Teil des hinteren Differentialgetriebekastens 95 gekoppelt.
  • Die Kardanwelle 96 ist an eine Antriebseinheit (nicht dargestellt), die in dem vorderen Teil des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, verbunden und übertragt Kraft von der Antriebseinheit zu dem hinteren Differentialgetriebekasten. Die Kardanwelle 96 erstreckt sich in der Fahrzeuglängsrichtung und ist in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1 angeordnet.
  • Wie in 4 dargestellt ist der hintere Differentialgetriebekasten 95 durch eine vordere Halterung 61, eine rechte hintere Halterung (Halterung) 65 und eine linke hintere Halterung (Halterung) 66 an dem Fahrzeugkörper angebracht. Die vordere Halterung 61 ist mit der Mitte in der Fahrzeuglängsrichtung der unteren Fläche 41a der dritten Strebe 41 verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt weist die rechte hintere Halterung 65 zwei vordere Verbindungsabschnitte 65a und 65b und einen hinteren Verbindungsabschnitt 65c auf. Die beiden vorderen Verbindungsabschnitte 65a und 65b sind an einem vorderen Teil der rechten hinteren Halterung 65 voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet. Die rechte hintere Halterung 65 ist durch die beiden vorderen Verbindungsabschnitte 65a und 65b mit der unteren Fläche 51a des ersten hinteren Querelements 51 verbunden, und ist durch den hinteren Verbindungsabschnitt 65c mit der unteren Fläche 21a der ersten rechten Strebe 21 verbunden.
  • Ähnlich wie die rechte hintere Halterung 65 weist die linke hintere Halterung 66 zwei vordere Verbindungsabschnitte und einen hinteren Verbindungsabschnitt auf, ist sie durch die beiden vorderen Verbindungsabschnitte mit der unteren Fläche 51a des ersten Hauptkörpers 51A des ersten hinteren Querelements 51 verbunden, und ist sie durch den hinteren Verbindungsabschnitt mit der unteren Fläche 22a der ersten linken Strebe 22 verbunden.
  • Auf die Halterungen 61, 65 und 66 des hinteren Differentialgetriebekastens 95 wirkt eine Antriebsdrehkraft von der Kardanwelle 96, wirken eine Schubkraft und eine Zugkraft in der Fahrzeuglängsrichtung infolge der Kardanwelle 96, und wirken eine Längs-, eine Quer- und eine Vertikalbelastung aufgrund einer Trägheitskraft infolge eines Gewichts des hinteren Differentialgetriebekastens 95. Diese Kräfte können nicht nur eine Verformung der hinteren Bodenplatte verursachen, wodurch ein Geräusch im Fahrzeuginneren erzeugt wird, sondern können auch eine Verformung des Fahrzeugkörpergerüsts verursachen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die rechte hintere Halterung 65 und die linke hintere Halterung 66 in einem Bereich gehalten, in dem die Starrheit durch das erste hintere Querelement 51, die ersten Streben 21 und 22 und die zweiten Streben 31 und 32 sichergestellt wird. Dabei sind die untere Fläche 51a des ersten hinteren Querelements 51 und die untere Fläche 51a der ersten rechten Strebe 21 wie in 3 dargestellt so eingerichtet, dass sie im Vorderteil die gleiche Höhe aufweisen, und sind sie an den drei Positionen der beiden vorderen Verbindungsabschnitte 65a und 65b und des einen hinteren Verbindungsabschnitts 65c miteinander verbunden, und sind sie daher in der Lage, die Belastung von dem hinteren Differentialgetriebekasten 9.5 aufzunehmen. Das Gleiche gilt für die erste linke Strebe 22.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das erste hintere Querelement 51 durch drei Elemente, den ersten Hauptkörper 51A, den ersten rechten Fortsatz 51B und den ersten linken Fortsatz 51C, ausgebildet. Ferner sind wie oben beschrieben die vorderen Teile der ersten Streben 21 und 22 mit dem ersten Hauptkörper 51A verbunden, und sind die hinteren Teile der zweiten Streben 31 und 32 mit wenigstens einem Teil der ersten Fortsätze 51B und 51C verbunden.
  • Durch den Aufbau des ersten hinteren Querelements 51 aus drei Elementen kann die Dicke des ersten Hauptkörpers 51A und des linken und des rechten Fortsatzes 51C und 51B geändert werden, wodurch ein Unterschied in der Steifigkeit festgelegt wird und der Grad der Freiheit bei der Gestaltung erhöht wird. Wenn zum Beispiel die Steifigkeit des ersten Hauptkörpers 51A so festgelegt wird, dass sie höher als jene des linken und des rechten Fortsatzes 51C und 51B ist, kann die Verformung der hinteren Bodenplatte 1 durch den ersten Hauptkörper 51A verringert werden und die Belastung zur Zeit eines Heckaufpralls auch zu den ersten und zweiten Streben 21, 22, 31 und 32 und den ersten Fortsätzen 51B und 51C verteilt werden. Da hier die zweiten Streben 31 und 32 mit den ersten Fortsätzen 51B und 51C verbunden sind, wird die Belastung von den ersten Streben 21 und 22 zur Zeit des Heckaufpralls über die ersten Fortsätze 51B und 51C zu den hinteren Seitenelementen 11 und 12 und den zweiten Streben 31 und 32 übertragen; daher kann verhindert werden, dass die Last bevorzugt zu den zweiten Streben übertragen wird, und die Verformung der hinteren Bodenplatte 1 verringert werden.
  • An der vorderen Seite der hinteren Bodenplatte 1 des Fahrzeugs ist eine mittlere Bodenplatte 2 an der Vorderseite des dritten hinteren Querelements 53 angeordnet. Ein Bodentunnel 3, der zu der Fahrzeugunterseite hin geöffnet ist und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, ist in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung der mittleren Bodenplatte 2 bereitgestellt. Die dritte Strebe 41 wird von der Vorderseite des Fahrzeugs her gesehen an dem Bodentunnel überlappt.
  • Wie oben beschrieben, ist die dritte Strebe 41 bereitgestellt und wird dadurch das Zusammenfallen des zweiten hinteren Querelements 52 zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin verringert und werden die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugkörpers und Schwingungen des Bodens verringert. Und da der durch das erste hintere Querelement 51, das zweite hintere Querelement 52 und die zweiten Streben 31 und 32 ausgebildete Gitteraufbau durch die ersten Streben 21 und 22 und die dritte Strebe 41, die sich vor und hinter dem Gitteraufbau befinden, getragen wird, werden Schwingungen wirksam verhindert.
  • Ferner wird in Bezug auf den Ablauf der Belastungsübertragung zur Zeit eines Heckaufpralls die Belastung, die auf das zweite hintere Querelement 52 wirkt, nicht nur zu den hinteren Seitenelementen 11 und 12, sondern durch die dritte Strebe 41 auch zu dem dritten hinteren Querelement 53 und der mit dem dritten hinteren Querelement 53 verbundenen mittleren Bodenplatte 2 verteilt. Da hier die dritte Strebe 41 mit dem dritten hinteren Querelement 53 verbunden ist und von der Vorderseite des Fahrzeugs her gesehen auch an dem hinteren Ende (hinteren Teil) des Bodentunnels 3, der die grundlegende Steifigkeit des Bodens hervorbringt, überlappt wird, ist es möglich, die obige Wirkung in Verbindung mit der Bodensteifigkeit zu erhalten.
  • Zudem weist die hintere Bodenplatte 1 der vorliegenden Ausführungsform den geneigten Bereich auf, und erstrecken sich die oberen Teile der ersten Streben 21 und 22 und die oberen Teile der zweiten Streben 31 und 32 entlang der Neigung der hinteren Bodenplatte 1, Das heißt, die ersten Streben 21 und 22 und die zweiten Streben 31 und 32 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen im Wesentlichen dreieckig (siehe 3), und das starre Element kann angeordnet werden, ohne an der Unterseite des Fahrzeugkörpers nach unten vorzuspringen.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel zur Erklärung der vorliegenden Ausführungsform und beschränkt die wie in den Ansprüchen beanspruchte Erfindung nicht. Überdies ist der Aufbau von Abschnitten der vorliegenden Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des in den Ansprüchen beanspruchten technischen Umfangs verschiedenartig verändert werden.
  • Zum Beispiel weist das erste hintere Querelement 51 drei Elemente, das heißt, den ersten Hauptkörper 51A, den ersten rechten Fortsatz 51B und den ersten linken Fortsatz 51C, auf, doch kann es ohne Beschränkung darauf ein Element aufweisen. Das Gleiche gilt für das zweite hintere Querelement 52.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    hintere Bodenplatte
    2
    mittlere Bodenplatte
    3
    Bodentunnel
    11
    rechtes hinteres Seitenelement
    11d
    Federaufnahmeabschnitt
    12
    linkes hinteres Seitenelement
    12d
    Federaufnahmeabschnitt
    21
    erste rechte Strebe
    21a
    untere Fläche
    21b
    äußerer Flansch
    21c
    innerer Flansch
    21d
    vorderer Flansch (Flansch)
    22
    erste linke Strebe
    22a
    untere Fläche
    22b
    äußerer Flansch
    22c
    innerer Flansch
    22d
    vorderer Flansch (Flansch)
    31
    zweite rechte Strebe
    31a
    untere Fläche
    31b
    äußerer Flansch
    31c
    innerer Flansch
    31d
    vorderer Flansch
    32
    zweite linke Strebe
    32a
    untere Fläche
    32b
    äußerer Flansch
    32c
    innerer Flansch
    32d
    vorderer Flansch
    41
    dritte Strebe
    41a
    untere Fläche
    41b
    rechter Flansch
    41c
    linker Flansch
    41d
    vorderer Flansch
    41e
    hinterer Flansch
    51
    erstes hinteres Querelement
    51 A
    erster Hauptkörper (Hauptkörper)
    51a
    untere Fläche
    51B
    erster rechter Fortsatz (Seitenelement)
    51C
    erster linker Fortsatz (Seitenelement)
    52
    zweites hinteres Querelement
    52A
    zweiter Hauptkörper
    52a
    untere Fläche
    52B
    zweiter rechter Fortsatz
    52C
    zweiter linker Fortsatz
    53
    drittes hinteres Querelement
    53a
    untere Fläche
    54
    vorderer Flansch des ersten Hauptkörpers
    55
    vorderer Flansch des ersten rechten Fortsatzes
    56
    vorderer Flansch des ersten linken Fortsatzes
    57
    hinterer Flansch des zweiten Hauptkörpers
    58
    hinterer Flansch des zweiten rechten Fortsatzes
    59
    hinterer Flansch des zweiten linken Fortsatzes
    61
    vordere Halterung
    65
    rechte hintere Halterung (Halterung)
    65a
    vorderer Verbindungsabschnitt
    65b
    vorderer Verbindungsabschnitt
    65c
    hinterer Verbindungsabschnitt
    66
    linke hintere Halterung (Halterung)
    70
    hintere Endplatte
    71
    rechte hintere Radkastenplatte
    72
    linke hintere Radkastenplatte
    81
    rechter Längslenker
    81d
    Federanbringungsabschnitt
    82
    linker Längslenker
    82d
    Federanbringungsabschnitt
    95
    hinterer Differentialgetriebekasten
    96
    Kardanwelle
    97
    Antriebswelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6081371 [0005]

Claims (6)

  1. Fahrzeugkörperheckaufbau, aufweisend hintere Seitenelemente, die an beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einer unteren Fläche einer hinteren Bodenplatte in einem hinteren Teil eines Fahrzeugkörpers angeordnet sind und sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; eine hintere Endplatte, die an dem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers bereitgestellt ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; ein erstes hinteres Querelement, das von der hinteren Endplatte zu einer Fahrzeugvorderseite hin beabstandet ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und ein zweites hinteres Querelement, das von dem ersten hinteren Querelement zu der Fahrzeugvorderseite hin beabstandet ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei Seitenteile des ersten hinteren Querelements und des zweiten hinteren Querelements in der Fahrzeugbreitenrichtung mit den hinteren Seitenelementen verbunden sind, wobei der Fahrzeugkörperheckaufbau dadurch gekennzeichnet ist, dass er aufweist: ein Paar von ersten Streben, die voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet sind und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken sowie mit der hinteren Endplatte und dem ersten hinteren Querelement verbunden sind; und ein Paar von zweiten Streben, die voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet sind und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken sowie mit dem ersten hinteren Querelement und dem zweiten hintere Querelement verbunden sind, wobei das Paar von ersten Streben in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem Paar von zweiten Streben angeordnet ist, und wobei ein Abstand zwischen dem Paar von ersten Streben in der Fahrzeugbreitenrichtung kürzer ist als eine Länge der Hälfte eines Abstands zwischen den zweiten Streben in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  2. Fahrzeugkörperheckaufbau nach Anspruch 1, wobei das Paar von ersten Streben eine im Wesentlichen dreieckige Form aufweist, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen zu der Fahrzeugvorderseite hin verbreitert, wobei vordere untere Teile der ersten Streben an der gleichen Position in einer Fahrzeugvertikalrichtung mit einem unteren Teil des ersten hinteren Querelements verbunden sind, wobei das Paar von zweiten Streben eine im Wesentlichen dreieckige Form aufweist, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen zu der Fahrzeugvorderseite hin verbreitert, und wobei vordere untere Teile der zweiten Streben an der gleichen Position in der Fahrzeugvertikalrichtung mit einem unteren Teil des zweiten hinteren Querelements verbunden sind.
  3. Fahrzeugkörperheckaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Flansch, der sich zu der Fahrzeugvorderseite hin erstreckt, an einem vorderen Teil einer unteren Fläche der ersten Strebe bereitgestellt ist und der Flansch mit einer unteren Fläche des ersten hinteren Querelements verbunden ist, wobei ein hinterer Differentialgetriebekasten an der Fahrzeugvorderseite des ersten hinteren Querelements bereitgestellt ist, wobei der hintere Differentialgetriebekasten durch eine Halterung mit dem ersten hinteren Querelement gekoppelt ist, wobei die Halterung zwei vordere Verbindungsabschnitte, die voneinander beabstandet sind, und einen hinteren Verbindungsabschnitt, der sich an einer Fahrzeughinterseite der vorderen Verbindungsabschnitte befindet, aufweist, und wobei die Halterung an den beiden vorderen Verbindungsabschnitten mit der unteren Fläche des ersten hinteren Querelements verbunden ist und an dem hinteren Verbindungsabschnitt mit der unteren Fläche der ersten Strebe verbunden ist.
  4. Fahrzeugkörperheckaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste hintere Querelement einen Hauptkörper, der sich in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und Seitenelemente, die mit beiden Seiten des Hauptkörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden sind und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts erstrecken, aufweist, wobei ein vorderer Teil der ersten Strebe mit dem Hauptkörper verbunden ist, und ein hinterer Teil der zweiten Streben mit wenigstens einem Teil der Seitenelemente verbunden ist.
  5. Fahrzeugkörperheckaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein drittes hinteres Querelement, das mit dem Element an der hinteren Seite verbunden ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an einer Fahrzeugvorderseite des zweiten hinteren Querelements bereitgestellt ist, wobei eine dritte Strebe, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und mit dem zweiten hinteren Querelement und dem dritten hinteren Querelement verbunden ist, an einer unteren Fläche der hinteren Bodenplatte bereitgestellt ist, wobei eine mittlere Bodenplatte an einer Fahrzeugvorderseite der hinteren Bodenplatte angeordnet ist, und wobei ein Bodentunnel, der sich zu einer Fahrzeugunterseite hin öffnet und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung der mittleren Bodenplatte bereitgestellt ist, und wobei die dritte Strebe von der Vorderseite des Fahrzeugs her gesehen an dem Bodentunnel überlappt wird.
  6. Fahrzeugkörperheckaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich die untere Fläche der hinteren Bodenplatte graduell zu einer Fahrzeugoberseite hin neigt, je mehr sich die untere Fläche der Fahrzeugvorderseite nähert, und sich ein oberer Teil der ersten Strebe und ein oberer Teil der zweiten Strebe entlang einer Neigung der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte erstrecken.
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