DE102020128302A1 - Türsicherungssystem - Google Patents

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DE102020128302A1
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Nobuya Akagi
Kouhei Yamasaki
Yuki Tanaka
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U Shin Ltd
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U Shin Ltd
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Abstract

Ein Türsicherungssystem umfasst: eine Türverriegelungsvorrichtung mit einem Verriegelungsmechanismus, der mit einer Gabel und einem Klauenhebel versehen ist, einen Schließmechanismus zum Drehantrieb der Gabel, die in einer halben Verriegelungsposition positioniert ist, in eine Verriegelungsposition, und einem Kindersicherungsmechanismus zum Umschalten zwischen einem Entriegelungszustand, der es ermöglicht, einen verriegelten Zustand eines Schlagbolzens, der von dem Verriegelungsmechanismus verwendet wird, durch Betätigung eines inneren Griffs zu lösen, und einem Verriegelungszustand, der es nicht ermöglicht, den verriegelten Zustand zu lösen; einen Kindersicherungszustandsdetektor zum Bestimmen, ob sich der Kindersicherungsmechanismus in einem Entriegelungszustand oder einem Verriegelungszustand befindet; und eine Steuerung zum Ausführen eines Kindersicherungsprioritätsmodus, in dem der Schließmechanismus nicht angetrieben werden darf, wenn der Kindersicherungszustandsdetektor den Verriegelungszustand erkennt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Türsicherungssystem.
  • Stand der Technik
  • Türverriegelungsvorrichtungen, die jeweils mit einem Kindersicherungsmechanismus ausgestattet sind, der verhindert, dass eine Tür durch Betätigung eines inneren Griffs geöffnet werden kann, sind allgemein bekannt (siehe z.B. JP 2005-273173 A ).
  • Darüber hinaus sind Türverriegelungsvorrichtungen, die jeweils einen Mechanismus zum automatischen Schließen einer Tür im halb geschlossenen Zustand aufweisen, allgemein bekannt (siehe z.B. JP 2017-101412 A ).
  • Der Kindersicherungsmechanismus verhindert, dass der innere Griff zum Öffnen der Tür betätigt wird, wenn sich ein Kind auf dem Rücksitz befindet. Wenn also eine Türverriegelungsvorrichtung, die mit einem Kindersicherungsmechanismus ausgestattet ist, durch eine Funktion ergänzt wird, eine Tür in halb geschlossenem Zustand automatisch zu schließen, kann die Türverriegelungsvorrichtung zur Folge haben, dass ein Finger des Kindes zwischen der Tür und einer Fahrzeugkarosserie eingeführt und eingeklemmt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Türverriegelungsvorrichtung, die sowohl eine Kindersicherungsfunktion als auch eine Funktion zum automatischen Schließen einer Tür in halb geschlossenem Zustand aufweist und bei der zwischen der Tür im halb geschlossenen Zustand und einer Fahrzeugkarosserie kein Finger eingeklemmt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Türsicherungssystem als Mittel zum Lösen des oben beschriebenen Problems vor, wobei das Türsicherungssystem einschließt: eine Türverriegelungsvorrichtung mit einem Verriegelungsmechanismus, der mit einer Gabel versehen ist, die in eine Verriegelungsposition zum Eingriff mit einem Schließblech an einer Fahrzeugkarosserie, in eine offene Position zum Lösen eines Eingriffszustandes mit dem Schließblech und in eine Halb-Verriegelungsposition zwischen der Verriegelungsposition und der offenen Position drehbar ist, und mit einem Klauenhebel, der mit der Gabel verriegelt, um die Gabel in der Verriegelungsposition zu positionieren, einen Schließmechanismus, um die in der Halb-Verriegelungsposition positionierte Gabel in die Verriegelungsposition drehend anzutreiben, und einen Kindersicherungsmechanismus zum Umschalten zwischen einem Entriegelungszustand, der es ermöglicht, einen verriegelten Zustand des den Verriegelungsmechanismus verwendenden Schlagbolzens durch Betätigung eines inneren Griffs zu lösen, und einem Verriegelungszustand, der es nicht ermöglicht, den verriegelten Zustand zu lösen; einem Kindersicherungszustandsdetektor zum Bestimmen, ob sich der Kindersicherungsmechanismus im Entriegelungszustand oder im Verriegelungszustand befindet; und einer Steuerung zum Ausführen eines Kindersicherungsprioritätsmodus, in dem der Schließmechanismus nicht angetrieben werden darf, wenn der Kindersicherungszustandsdetektor den Verriegelungszustand erkennt.
  • Diese Konfiguration gestattet es nicht, den Schließmechanismus im Kindersicherungsprioritätsmodus anzutreiben, so dass sich die Gabel nicht von der Halb-Verriegelungsposition in die Verriegelungsposition dreht. So kann zuverlässig verhindert werden, dass ein Finger o.ä. zwischen Tür und Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird.
  • Die Steuerung ermöglicht es vorzugsweise, den Kindersicherungsprioritätsmodus in einen normalen Modus umzuschalten, in dem der Schließmechanismus angetrieben werden kann.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es, dass die Tür in einem halb geschlossenen Zustand schnell geschlossen werden kann, indem der Normalmodus in einem Zustand gewählt wird, in dem verhindert wird, dass ein Finger oder Ähnliches zwischen Tür und Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird.
  • Es ist vorzuziehen, einen Modus-Wahlschalter vorzusehen, mit dem zwischen dem normalen Modus und dem Kindersicherungsprioritätsmodus umgeschaltet werden kann.
  • Mit dieser Konfiguration kann einfach zwischen dem Normalmodus und dem Kindersicherungsprioritätsmodus umgeschaltet werden.
  • Es ist vorzuziehen, eine automatische Öffnungs-/Schließvorrichtung vorzusehen, die die Tür in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie automatisch öffnet oder schließt, und die Steuerung hält die Tür vorzugsweise in einem halb geschlossenen Zustand an, wenn die Tür durch die automatische Öffnungs-/Schließvorrichtung im Kindersicherungsprioritätsmodus zum Schließen betätigt wird.
  • Mit dieser Konfiguration kann sogar eine Tür eines Typs, der automatisch geöffnet und geschlossen werden kann, wie z.B. eine Schiebetür, so konfiguriert werden, dass verhindert wird, dass ein Finger o.ä. zwischen Tür und Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, das Ausführen der automatischen Schließfunktion im Kindersicherungsprioritätsmodus zu verhindern, selbst wenn sowohl eine Kindersicherungsfunktion vorhanden ist, die es nicht erlaubt, einen verriegelten Zustand des Schließbolzens und der Gabel durch Betätigung des inneren Griffs freizugeben, als auch eine automatische Schließfunktion, die die Gabel in der halben Verriegelungsposition automatisch in die Verriegelungsposition dreht. Dadurch wird verhindert, dass ein Finger o.ä. zwischen Tür und Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird, so dass die Tür sicher benutzt werden kann.
  • Figurenliste
  • Das Vorstehende und die anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Figuren einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Vorderansicht einer Tür, die mit einer Türverriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform versehen ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht, bei der eine Abdeckung und dergleichen der in 1 dargestellten Türverriegelungsvorrichtung entfernt ist, um die inneren Komponenten sichtbar zu machen;
    • 3 eine Vorderansicht der in 2 dargestellten Türverriegelungsvorrichtung;
    • 4 eine Seitenansicht von 2;
    • 5 eine Vorderansicht eines Hauptsicherungsmechanismus und eines Verriegelungsmechanismus der in 2 dargestellten Türverriegelungsvorrichtung;
    • 6 eine Seitenansicht von 5;
    • 7 eine Vorderansicht eines in 2 dargestellten Teilverriegelungsmechanismus in einem entriegelten Zustand;
    • 8 eine Vorderansicht des in 7 dargestellten Teilverriegelungsmechanismus im Verriegelungszustand;
    • 9 ein Blockschaltbild eines Türsicherungssystems nach der vorliegenden Ausführungsform;
    • 10 ein Flussdiagramm, das einen automatischen Schließvorgang illustriert, der von einem Steuergerät aus 9 ausgeführt wird; und
    • 11 ein Flussdiagramm, das ein vom Steuergerät ausgeführtes Kindersicherungsverfahren von 9 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf begleitende Figuren beschrieben. Die folgende Beschreibung hat lediglich exemplarischen Charakter und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung, ihre Anwendung oder ihren Gebrauch zu imitieren. In der folgenden Beschreibung kann eine Fahrzeuglängsrichtung als eine X-Richtung, eine Fahrzeugbreitenrichtung als eine Y-Richtung und eine Fahrzeughöhenrichtung als eine Z-Richtung beschrieben werden.
  • Türen für einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz vor einem Fahrzeug sind mit einer Türverriegelungsvorrichtung versehen, die mit einem später beschriebenen Schließmechanismus ausgestattet ist. Im Gegensatz dazu ist eine Tür für einen Rücksitz im hinteren Abschnitt des Fahrzeugs mit einer Türverriegelungsvorrichtung versehen, die mit einem Schließmechanismus und einem Kindersicherungsmechanismus ausgestattet ist, die später beschrieben werden. Das heißt, der Kindersicherungsmechanismus ist nur in der Tür für den Rücksitz vorgesehen.
  • 1 zeigt eine Tür 1 auf einer Rückseite, die entsprechend der vorliegenden Ausführungsform mit einer Türverriegelungsvorrichtung 4 versehen ist. Die Tür 1 ist mit einem äußeren Griff 2 und einem inneren Griff 3 versehen. Die Tür 1 ist mit einem Scharnier (nicht abgebildet) drehbar an einer Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Türverriegelungsvorrichtung 4 ein Gehäuse 5, das innen mit einem Verriegelungsmechanismus 6, einem Öffnungsmechanismus 7, einem Haupt-Sicherungsmechanismus 8, einem Neben-Sicherungsmechanismus 9 und einem Schließmechanismus 10 versehen ist. Die Türverriegelungsvorrichtung 4 ist elektrisch mit einer am Fahrzeug montierten elektronischen Steuereinheit (ECU) 11 verbunden und wird als Reaktion auf ein Steuersignal von der ECU 11 angesteuert.
  • (Gehäuse 5)
  • Das Gehäuse 5 besteht aus Harz und umfasst einen ersten Aufnahmeabschnitt 12, der entlang einer Endfläche (im Allgemeinen eine YZ-Ebene) der Tür 1 angeordnet ist, und einen zweiten Aufnahmeabschnitt 13, der entlang einer Innenplatte (einer XZ-Ebene) der Tür 1 angeordnet ist.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, enthält der erste Aufnahmeabschnitt 12 einen Anschlag-Block 14 aus Harz. Der Anschlag-Block 14 ist mit dem Verriegelungsmechanismus 6, einem Abschnitt des Öffnungsmechanismus 7 und einem Abschnitt des Haupt-Sicherungsmechanismus 8 angeordnet. Der Anschlag-Block 14 ist ebenfalls mit einer Einsatznut 16 versehen, in die ein Schlagbolzen 15 eingeschoben wird. Die Einsatznut 16 öffnet sich in X-Richtung nach außen und in Y-Richtung zum Fahrzeuginneren hin, so dass eine im Wesentlichen U-Form entsteht.
  • Der zweite Aufnahmeabschnitt 13 ist mit einem weiteren Abschnitt des Öffnungsmechanismus 7, einem weiteren Abschnitt des Haupt-Sicherungsmechanismus 8 und dem Neben-Sicherungsmechanismus 9 angeordnet. Der Anschlag-Block 14 weist eine Stirnseite auf, die teilweise mit einer Abdeckung 17 aus Metall abgedeckt ist. Die Abdeckung 17 ist an einer Stelle, die der Einsatznut 16 entspricht, mit einer Einsatznut 18 versehen. Der zweite Aufnahmeabschnitt 13 ist mit einer Abdeckung 19 aus Harz abgedeckt (siehe 1).
  • (Verriegelungsmechanismus 6)
  • Der Verriegelungsmechanismus 6 ist so konfiguriert, dass er den an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Schließbolzen 15 (siehe 4) durch Schließen der Tür 1 gegenüber der Fahrzeugkarosserie verriegelt und die Tür 1 in geschlossenem Zustand hält.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der Verriegelungsmechanismus 6 eine Gabel 20 und einen Klauenhebel 21.
  • Wie in 6 dargestellt, weist die Gabel 20 eine im Wesentlichen U-Form auf, einschließlich eines ersten Armabschnitts 22, der sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, und eines zweiten Armabschnitts 23, der sich innerhalb des Fahrzeugs befindet, und ist um eine Drehwelle 20a drehbar am Anschlag-Block 14 befestigt. Der erste Armabschnitt 22 und der zweite Armabschnitt 23 haben Außenkanten, die jeweils mit einem ersten Sicherungsaufnahmeabschnitt 24 und einem zweiten Sicherungsaufnahmeabschnitt 25 zum Eingreifen in oder Lösen aus dem unten beschriebenen Klauenhebel 21 ausgebildet sind. Die Gabel 20 wird durch eine Feder (nicht abgebildet) im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 20a gedrückt, um in die offene Position gedreht zu werden. Die Gabel 20 wird in der offenen Position durch den Schlagbolzen 15, der in die Einsatznut 16 eingetreten ist, gedrückt, um gegen den Uhrzeigersinn gedreht zu werden. Die Gabel 20 ist in der Halb-Verriegelungsposition mit dem Schlagbolzen 15 verriegelt und hält die Tür 1 in der Verriegelungsposition in einem geschlossenen Zustand. Die Gabel 20, die sich in der Halb-Verriegelungsposition befindet, und die Gabel 20, die sich in der Verriegelungsposition befindet, werden von einem Schalter zum Erkennen der Halb-Verriegelungsposition 26 bzw. einem Schalter zum Erkennen der Verriegelungsposition 27 erfasst (siehe 9). Die Gabel 20 weist eine Außenkante auf, die mit einem Druck-Empfangsabschnitt 28 versehen ist. Die Gabel 20 ist so konfiguriert, dass sie gegen den Uhrzeigersinn um die Drehwelle 20a in der Figur drehbar ist, indem der Druck-Empfangsabschnitt 28 mit Hilfe des unten beschriebenen Schließmechanismus 10 gedrückt wird.
  • Der Klauenhebel 21 ist um die Drehachse 21a drehbar am Anschlagblock 14 befestigt und wird durch eine Feder (nicht gezeigt) gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 21a gedrückt. Der Klauenhebel 21 weist eine Außenkante auf, die mit einem Sicherungsabschnitt 29 versehen ist, der mit dem ersten Sicherungsaufnahmeabschnitt 24 und dem zweiten Sicherungsaufnahmeabschnitt 25 der Gabel 20 in und außer Eingriff kommt. Der Verriegelungsabschnitt 29 wird mit dem ersten Sicherungsaufnahmeabschnitt 24 verriegelt, indem die Gabel 20 in die halbe Verriegelungsposition gedreht wird, und wird mit dem zweiten Sicherungsaufnahmeabschnitt 25 verriegelt, indem die Gabel 20 in die Verriegelungsposition gedreht wird. Der Sicherungsabschnitt 29 wird mit dem ersten Sicherungsaufnahmeabschnitt 24 verriegelt, um einen halbgeschlossenen Zustand zu bilden, und wird mit dem zweiten Sicherungsaufnahmeabschnitt 25 verriegelt, um den geschlossenen Zustand zu bilden.
  • (Öffnungs-/Schließmechanismus)
  • Wie in 2 dargestellt, schließt der Öffnungsmechanismus 7 einen Öffnungshebel 30 ein, der mit derselben Drehachse 21a verbunden ist wie der Klauenhebel 21, ein Verbindungsglied 31 zum Betätigen des Öffnungshebels 30 sowie einen äußeren Hebel 32 und einen inneren Hebel 33 zum Betätigen des Verbindungsglieds 31.
  • Der äußere Hebel 32 schließt einen ersten Verbindungshebel 34 ein, der über einen Draht (nicht abgebildet) mit dem äußeren Griff 2 verbunden ist, und einen ersten Bedienhebel 35, der an dem Verbindungsglied 31 angebracht ist.
  • Der innere Hebel 33 schließt einen zweiten Verbindungshebel 36 ein, der über einen Draht (nicht abgebildet) mit dem inneren Griff 3 verbunden ist, und einen zweiten Bedienhebel 37 zum Betätigen des Verbindungsglieds 31. Diese Hebel sind drehbar an einer Drehwelle 33a befestigt, die aus dem zweiten Aufnahmeabschnitt 13 herausragt.
  • Wie in 7 dargestellt, schließt der zweite Verbindungshebel 36 einen rohrförmigen Abschnitt 38 ein, der drehbar von der Drehwelle 33a getragen wird, einen ersten vorstehenden Abschnitt 39, der sich vom rohrförmigen Abschnitt 38 in eine Richtung erstreckt, und einen zweiten vorstehenden Abschnitt 40, der sich davon in die andere Richtung erstreckt. Der erste vorstehende Abschnitt 39 weist einen Kantenabschnitt auf, der als eine Druckkante 41 dient, die geeignet ist, um einen ersten Schieber, wie unten beschrieben, zu drücken. Der zweite vorstehende Abschnitt 40 weist einen Verbindungsabschnitt 42 auf, mit dem ein Draht (nicht abgebildet) verbunden ist, das vom inneren Griff 3 ausgeht. Der zweite Verbindungshebel 36 wird aus einer in 7 dargestellten Ruheposition durch Betätigen des inneren Griffs 3 gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 33a gedreht. Dann drückt die Druckkante 41 auf einen Schieber 82, der wie unten beschrieben in einer Verbindungsposition positioniert ist, und der zweite Bedienhebel 37 wird mit Hilfe des Schiebers 82 gedreht.
  • Der zweite Bedienhebel 37 umfasst einen Führungsabschnitt 44 und einen Pressabschnitt 45 und wird von der Drehwelle 33a drehbar gelagert. Der Führungsabschnitt 44 ist mit einer Führungsnut 46 ausgebildet, um eine U-Form zu bilden. Der Pressabschnitt 45 erstreckt sich von einem Ende der Führungsabschnitte 44 weiter, um das Pressen des Verbindungsgliedes 31 zu ermöglichen (siehe 2).
  • (Haupt-Sicherungsmechanismus 8)
  • Der Haupt-Sicherungsmechanismus 8 schaltet die Verriegelung des Schlagbolzens 15 mit Hilfe des Verriegelungsmechanismus 6 zwischen einem Entriegelungszustand, in dem der Schlagbolzen 15 durch Betätigung des Außengriffs 2 und des inneren Griffs 3 freigegeben werden kann, und einem Verriegelungszustand, in dem der Schlagbolzen 15 nicht freigegeben werden kann, um. Das heißt, der Haupt-Sicherungsmechanismus 8 ist so konfiguriert, dass er die Betätigung des inneren Griffs 3 und des äußeren Griffs 2 zwischen einem gültigen und einem ungültigen Zustand umschaltet.
  • Wie in den 2 und 5 dargestellt, umfasst der Haupt-Sicherungsmechanismus 8 einen ersten Motor 4 7, ein erstes Schneckengetriebe 48, ein erstes Schneckenrad 49, einen Rotor 50, ein Gelenk 51 und einen ersten Schalthebel 52. Der Haupt-Sicherungsmechanismus 8 ist auch mit einer Notfallwelle 53 versehen.
  • Das erste Schneckengetriebe 48 ist an einer Abtriebswelle des ersten Motors 47 befestigt. Das erste Schneckenrad 49 ist am zweiten Aufnahmeabschnitt 13 um eine Drehwelle 49a drehbar befestigt und greift mit dem ersten Schneckenrad 48 ineinander. Der Rotor 50 ist um eine Drehwelle 50a drehbar am zweiten Aufnahmeabschnitt 13 befestigt und greift in das erste Schneckenrad 49 ein. Das Gelenk 51 ist im zweiten Aufnahmeabschnitt 13 angeordnet und greift mit dem Rotor 50 ineinander. Der erste Schalthebel 52 ist auf dem Anschlagblock 14 angeordnet und mit dem Gelenk 51 verbunden. Der erste Schalthebel 52 ist in eine Position drehbar, in der das Verbindungsglied 31 in eine entriegelte Position bewegt werden kann, in der das Verbindungsglied 31 mit dem Öffnungshebel 30 ineinander greifen kann, und in eine Position, in der das Verbindungsglied 31 in eine verriegelte Position bewegt werden kann, in der das Verbindungsglied 31 nicht damit eingreifen kann.
  • Die Notfallwelle 53 ist so konfiguriert, dass sie den Haupt-Sicherungsmechanismus 8 in einem Notfall, in dem der erste Motor 47 nicht angetrieben werden kann, mechanisch verriegelt und antreibt. Die Notfallwelle 53 wird gedreht, indem ein Plattenelement (nicht abgebildet) in eine Einführöffnung 54 eingeführt und im Uhrzeigersinn gedreht wird. Durch Rotieren der Notfallwelle 53 wird das Gelenk 51 nach oben bewegt, um den ersten Schalthebel 52 zu drehen, und dann wird das Verbindungsglied 31 in die Verriegelungsposition bewegt.
  • (Neben-Sicherungsmechanismus 9)
  • Der Neben-Sicherungsmechanismus 9 ist so konfiguriert, dass er die Verriegelung des Schlagbolzens 15 unter Verwendung des Verriegelungsmechanismus 6 zwischen einem Entriegelungszustand, in dem der Schlagbolzen 15 durch Betätigung des inneren Griffs 3 (innerer Hebel 33) freigegeben werden kann, und einem Verriegelungszustand, in dem der Schlagbolzen 15 nicht freigegeben werden kann, umschaltet. Der Neben-Sicherungsmechanismus 9 kann z.B. als Kindersicherungsmechanismus verwendet werden, wenn ein kleines Kind an Bord ist.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, schießt der Neben-Sicherungsmechanismus 9 einen zweiten Motor 55, ein zweites Schneckengetriebe 56, ein zweites Schneckenrad 57 und einen zweiten Schalthebel 58 ein.
  • Der zweite Motor 55 ist im zweiten Aufnahmeabschnitt 13 angeordnet. Der zweite Motor 55 weist eine Abtriebswelle auf, an der ein zweites Schneckengetriebe 56 befestigt ist.
  • Das zweite Schneckenrad 57 weist einen zylindrischen Abschnitt 59 auf, der drehbar von einer Drehwelle 57a gelagert wird, die aus dem zweiten Aufnahmeabschnitt 13 herausragt. Von dem zylindrischen Abschnitt 59 ragen ein erster Zahnradabschnitt 60, ein zweiter Zahnradabschnitt 61 und ein Kontaktabschnitt 62 radial nach außen. Der erste Zahnradabschnitt 60 ragt fächerförmig aus dem zylindrischen Abschnitt 59 heraus, und das zweite Schneckenrad 56 greift mit einem Außenumfang von diesem ineinander. Der zweite Zahnradabschnitt 61 ragt in einer halbkreisförmigen Ringform aus dem zylindrischen Abschnitt 59 heraus, und ein Zahnradabschnitt 74 eines ersten schwenkbaren Hebels 64 greift mit seinem Außenumfang ineinander. Der zweite Zahnradabschnitt 61 und der Kontaktabschnitt 62 sind auf dem gleichen Umfang angeordnet, und diese und der erste Zahnradabschnitt 60 sind in einer Achsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet. In der Nähe des zweiten Schneckenrades 57 ist ein Mikroschalter 63 vorgesehen, der als Kindersicherungszustandsdetektor dient. Der Mikroschalter 63 wird eingeschaltet, indem er gegen den Kontaktabschnitt 62 gedrückt wird, wobei das zweite Schneckenrad 57 gegen den Uhrzeigersinn um die Drehwelle 57a gedreht wird.
  • Der zweite Schalthebel 58 schließt den ersten schwenkbaren Hebel 64 und einen zweiten schwenkbaren Hebel 65 ein, die einander in Y-Richtung überlappend angeordnet sind.
  • Der erste schwenkbare Hebel 64 hat eine im Wesentlichen runde Form und enthält einen zentralen rohrförmigen Abschnitt 66, der drehbar von einer aus dem Gehäuse 5 herausragenden Drehwelle 64a getragen wird. Der erste schwenkbare Hebel 64 ist in seinem äußeren Umfangsbereich mit einem ersten Aussparungsabschnitt 69 versehen, der einen ersten Randabschnitt 67 und einen zweiten Randabschnitt 68 aufweist, die einander in seiner Umfangsrichtung zugewandt sind, und schließt vertiefte Abschnitte 70 ein, die jeweils angrenzend an den entsprechenden des ersten Randabschnitts 67 und des zweiten Randabschnitts 68 in Umfangsrichtung ausgebildet sind. Der erste Aussparungsabschnitt 69 definiert Eckabschnitte, und ein erster Kontaktabschnitt 71 und ein zweiter Kontaktabschnitt 72 ragen von den entsprechenden Eckabschnitten nach oben. Im ersten Aussparungsabschnitt 69 ist ein am Gehäuse 5 befestigter Stopper 73 vorgesehen, um einen Drehbereich des ersten schwenkbaren Hebels 64 zu regulieren. Dadurch kann sich der erste schwenkbare Hebel 64 zwischen einer ersten Betriebsposition (7), in der der erste Kontaktabschnitt 71 mit dem Stopper 73 in Kontakt kommt, und einer zweiten Betriebsposition (8), in der der zweite Kontaktabschnitt 72 mit dem Stopper 73 in Kontakt kommt, drehen. Der äußere Umfangsabschnitt des ersten schwenkbaren Hebel 64 ist teilweise mit dem Zahnradabschnitt 74 in Fächerform versehen. Der zweite Zahnradabschnitt 61 des zweiten Schneckenrades 57 greift mit dem Zahnradabschnitt 74 ineinander.
  • Der zweite schwenkbare Hebel 65 umfasst einen kreisförmigen Abschnitt 75 und einen Armabschnitt 76, der sich von dem kreisförmigen Abschnitt 75 aus erstreckt. Der kreisförmige Abschnitt 75 ist in seinem Mittelteil mit einem Lagerabschnitt 77 versehen und wird durch den rohrförmigen Abschnitt 38 des ersten schwenkbaren Hebels 64 drehbar gelagert. Der kreisförmige Abschnitt 75 ist in seinem äußeren Umfangsabschnitt mit einem zweiten Aussparungsabschnitt 78 versehen. Der zweite Aussparungsabschnitt 78 definiert Eckabschnitte, und ein erster Kontaktabschnitt 79 und ein zweiter Kontaktabschnitt 80 ragen von den entsprechenden Eckabschnitten nach unten. Der Stopper 73 befindet sich im zweiten Aussparungsabschnitt 78 und kommt mit dem ersten Kontaktabschnitt 79 oder dem zweiten Kontaktabschnitt 80 in Kontakt, um einen Drehbereich des zweiten schwenkbaren Hebels 65 zu regulieren. Der erste Kontaktabschnitt 79 kommt mit dem ersten Randabschnitt 67 des ersten schwenkbaren Hebels 64 in Kontakt, und der zweite Kontaktabschnitt 80 kommt mit dem zweiten Randabschnitt 68 von diesem in Kontakt. Dadurch kann sich der zweite schwenkbare Hebel 65 vorwärts und rückwärts drehen, wenn sich der erste schwenkbare Hebel 64 vorwärts und rückwärts dreht. Der Armabschnitt 76 ist mit einem Langloch 81 gebildet, in dem ein Schieber 82 verschiebbar angeordnet ist. Der Schieber 82 wird in der Führungsnut 46 des zweiten Bedienhebels 37 durch Drehen des zweiten schwenkbaren Hebels 65 zwischen einer Verriegelungsposition (7), in der der zweite Bedienhebel 37 durch Drehen des zweiten Verbindungshebels 36 gedreht werden kann, und einer Nichtverbindungsposition (8), in der der zweite Bedienhebel 37 nicht gedreht werden kann, bewegt.
  • (Schießmechanismus 10)
  • Wie in 6 dargestellt, enthält der Schließmechanismus 10 einen Schließhebel 83, der drehbar um eine Drehwelle angeordnet ist. Der Schließhebel 83 verfügt über einen Druckabschnitt 84, der aus seinem äußeren Umfangsabschnitt herausragt. Der Schließhebel 83 wird in der Figur durch eine Feder (nicht abgebildet) gegen den Uhrzeigersinn um eine Drehwelle 83a gedrückt. Wenn dann ein dritter Motor 91 (siehe 9) als Reaktion auf ein Betriebssignal von der ECU 11 angetrieben wird, dreht sich der Schließhebel 83 mit Hilfe eines Drahtes (nicht abgebildet) im Uhrzeigersinn. Wenn der Schließhebel 83 gedreht wird, damit der Druckabschnitt 84 auf den Druck-Empfangsabschnitt 28 der Gabel 20 drücken kann, kann die Gabel 20 aus der Halb-Verriegelungsposition in die Verriegelungsposition gedreht werden.
  • Wie in 9 dargestellt, empfängt das Steuergerät 11 Signale von einem Schlüssel 85 (tragbare Vorrichtung), einem Öffnungsschalter 86, einem Schließschalter 87, einem Verriegelungsschalter 88, einem Entriegelungsschalter 89, einem Kindersicherungsschalter 90, einem Schalter zum Erkennen der Halb-Verriegelungsposition 26 und einem Schalter zum Erkennen der Verriegelungsposition 27, einem Mikroschalter 63, einem Betriebsartenwahlschalter 92 und ähnlichem. Der Schließschalter 87 ist ein Kippschalter, mit dem ein Benutzer einstellen kann, ob der Schließmechanismus 10 betätigt werden soll. Der Kindersicherungsschalter 90 ist ein Kippschalter, mit dem der Benutzer einen Zustand des Neben-Sicherungsmechanismus 9 einstellen kann. Der Betriebsartenwahlschalter 92 ist ein Kippschalter, mit dem der Benutzer zwischen dem Kindersicherungsprioritätsmodus und dem Normalmodus umschalten kann, was nachfolgend beschrieben wird.
  • Die ECU 11 gibt auf der Grundlage dieser Eingangssignale ein Antriebssignal an den ersten Motor 47, den zweiten Motor 55, den dritten Motor 91 und dergleichen aus und steuert das Öffnen und Schließen der Tür 1 wie unten beschrieben.
    Das heißt, wenn ein EIN-Signal vom Schließschalter 87 empfangen wird, schaltet die ECU 11 eine Schließfunktion ein, damit der Schließmechanismus 10 der Türverriegelungsvorrichtung von jeder Tür betätigt werden kann. Wenn dann jede Türverriegelungsvorrichtung ein EIN-Signal vom Schalter zum Erkennen der Halb-Verriegelungsposition 26 empfängt, wird der dritte Motor 91 angetrieben, um den Schließmechanismus 10 handzuhaben. Im Gegensatz dazu schaltet die ECU 11, wenn sie ein AUS-Signal vom Schließschalter 87 empfängt, die Schließfunktion ab, so dass der Schließmechanismus 10 der Türverriegelungsvorrichtung jeder Tür nicht angetrieben werden kann. Selbst dann, wenn jede Türverriegelungsvorrichtung ein EIN-Signal vom Schalter zum Erkennen der Halb-Verriegelungsposition 26 empfängt, wird der dritte Motor 91 nicht angetrieben, so dass der Schließmechanismus 10 nicht betätigt werden kann.
    Wenn die ECU 11 ein EIN-Signal vom Kindersicherungsschalter 90 empfängt, schaltet die ECU 11 die Kindersicherungsfunktion ein und treibt den zweiten Motor 55 der Türverriegelungsvorrichtung 4 der Tür 1 für den Rücksitz an, um den Neben-Sicherungsmechanismus 9 zu verriegeln. Wenn dagegen ein AUS-Signal vom Kindersicherungsschalter 90 empfangen wird, schaltet die ECU 11 die Kindersicherungsfunktion ab und treibt den zweiten Motor 55 der Türverriegelungsvorrichtung 4 der Tür 1 für den Rücksitz an, um den Neben-Sicherungsmechanismus 9 zu entriegeln.
  • (Der Betrieb)
  • Die Steuerung des Öffnens und Schließens der Tür 1 unter Verwendung der ECU 11 wird im Folgenden beschrieben. Hier wird ein automatischer Schließvorgang beschrieben, der die Tür 1 in einem halb geschlossenen Zustand automatisch schließt, sowie ein Kindersicherungsvorgang, der es dem äußeren Griff 2 ermöglicht, die Tür 1 zu öffnen, und es dem inneren Griff 3 nicht ermöglicht, die Tür 1 zu öffnen.
  • Wie in 10 dargestellt, ist der automatische Schließvorgang so konfiguriert, dass er bestimmt, ob sich die Gabel 20 in der Halb-Verriegelungsposition befindet, durch das Bestimmen, ob ein EIN-Signal vom Schalter zum Erkennen der Halb-Verriegelungsposition 26 (Schritt S1) eingegeben wird. Wenn ein EIN-Signal vom Schalter zum Erkennen der Halb-Verriegelungsposition 26 eingegeben wird, wird der dritte Motor 91 betätigt (Schritt S2). Wenn der dritte Motor 91 betätigt wird, um den Schließhebel 83 in 6 mit Hilfe eines Drahtes (nicht abgebildet) im Uhrzeigersinn zu drehen, drückt der Druckabschnitt 84 auf den Druck-Empfangsabschnitt 28 der Gabel 20. Dann wird festgestellt, ob ein EIN-Signal vom Schalter zum Erkennen der Verriegelungsposition 27 eingegeben wird (Schritt S3). Wenn das EIN-Signal vom Schalter zum Erkennen der Verriegelungsposition 27 eingegeben wird, wird festgestellt, dass sich die Gabel 20 von der halben Verriegelungsposition in die Verriegelungsposition gedreht hat, und dann wird der Antrieb des dritten Motors 91 angehalten (Schritt S4). Dies führt dazu, dass die Tür 1 automatisch von einem halb geschlossenen Zustand in einen geschlossenen Zustand übergeht.
  • Wie in 11 dargestellt, ist das Kindersicherungsverfahren so konfiguriert, dass dieses bestimmt, ob vom Kindersicherungsschalter 90 ein EIN-Signal eingegeben wird (Schritt S11). Wenn das EIN-Signal vom Kindersicherungsschalter 90 eingegeben wird, wird ein Antriebssignal an den zweiten Motor 55 ausgegeben, um den Motor zu betätigen und vorwärts zu rotieren (Schritt S12). Wenn der zweite Motor 55 betätigt wird, wird das zweite Schneckenrad 57 mit Hilfe des zweiten Schneckengetriebes 56 gegen den Uhrzeigersinn um die Drehwelle 57a in 7 gedreht. Das zweite Schneckenrad 57 wird gedreht, um den ersten schwenkbaren Hebel 64 weiter im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 64a zu drehen. Während der erste schwenkbare Hebel 64 gedreht wird, wird der zweite schwenkbare Hebel 65 ebenfalls im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 64a gedreht. Dies bewirkt, dass sich der Schieber 82 in der Führungsnut 46 des zweiten Bedienhebels 37 in die NichtVerbindungsposition bewegt, in der der zweite Bedienhebel 37 nicht durch den zweiten Verbindungshebel 36 gedreht werden kann. Dann wird festgestellt, ob der Mikroschalter 63 durch den Kontaktabschnitt 62 eingeschaltet wird (Schritt S13). Wenn der Mikroschalter 63 eingeschaltet wird, wird festgestellt, dass sich die Tür 1 in einem Kindersicherungszustand befindet. Dann wird der zweite Motor 55 angehalten, und das Ergebnis der Bestimmung wird auf einer Anzeige oder ähnlichem im Fahrzeug angezeigt (Schritt S14). Anhand dieser Anzeige kann der Benutzer feststellen, dass sich die Tür 1 im Kindersicherungszustand befindet.
  • In diesem Fall erlaubt es der Kindersicherungsprioritätsmodus nicht, dass der Schließmechanismus 10 angetrieben wird, selbst wenn sich die Tür 1 in einem halb geschlossenen Zustand befindet. Das heißt, selbst wenn ein EIN-Signal von einem Erkennungsschalter für eine halbgeschlossene Position eingegeben wird, wird kein Antriebssignal an den dritten Motor 91 des Schließmechanismus 10 ausgegeben. Dadurch kann verhindert werden, dass ein Insasse auf dem Rücksitz (hauptsächlich ein Kind) versehentlich eingeklemmt wird, selbst wenn der Insasse seinen Finger in einen Spalt zwischen der halb geschlossenen Tür 1 und der Fahrzeugkarosserie einführt. Beim Schließen der Tür 1 kann der Benutzer die Tür 1 manuell schließen, nachdem er sich vergewissert hat, dass kein Finger o.ä. zwischen der Tür 1 und der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt ist.
  • Das Schließen der Tür 1 verursacht den Kindersicherungszustand, so dass die Tür 1 auch bei Betätigung des inneren Griffs 3 nicht geöffnet werden kann. Das heißt, obwohl der Kindersicherungszustand die Drehung des zweiten Verbindungshebels 36 durch Betätigung des inneren Griffs 3 erlaubt, wird der Schieber 82 in die Nichtverbindungsposition bewegt, in der der zweite Betätigungshebel 37 nicht durch den zweiten Verbindungshebel 36 gedrückt werden kann. Somit kann das Verbindungsglied 31 nicht durch Drehen des zweiten Betätigungshebels 37 betätigt werden, so dass der Verriegelungsmechanismus 6 nicht mit dem Öffnungsmechanismus 7 geöffnet und angetrieben werden kann. Dadurch wird die Tür 1 im geschlossenen Zustand gehalten.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der äußere Griff 2 in der Tür 1 im geschlossenen Zustand, der den Kindersicherungszustand bildet, betätigt wird, wird der äußere Hebel 32 gedreht, um den Öffnungshebel 30 mit Hilfe des Verbindungsgliedes 31 zu drehen, wie wenn die Tür 1 in einem entriegelten Zustand mit Hilfe des Haupt-Sicherungsmechanismus 8 geöffnet wird. Dadurch wird ein verriegelter Zustand der Gabel 20 unter Verwendung des Klauenhebels 21 gelöst, so dass die Tür 1 geöffnet wird.
  • Durch Betätigen des Betriebsartenwahlschalters 92 kann sowohl der Kindersicherungsprioritätsmodus als auch der Normalmodus ausgewählt werden. Anstelle des Betriebsartenwahlschalters 92 können der Schließschalter 87 und der Schalter für die Kindersicherung 90 jeweils als Tastschalter verwendet werden, um zwischen dem Kindersicherungsprioritätsmodus und dem Normalmodus umzuschalten, indem jeder der Schalter 87 und 90 für eine vorbestimmte Zeit oder länger gedrückt gehalten wird. In diesem Fall kann eine Modusanzeigeeinheit zur Anzeige eines aktuell gewählten Modus auf einer Instrumententafel oder dergleichen im Fahrzeuginneren vorgesehen werden.
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt, ermöglicht der Kindersicherungsprioritätsmodus, dass der Schließmechanismus 10 der Türverriegelungsvorrichtung jeder der Türen auf einer Fahrersitz- und einer Beifahrersitzseite so betätigt werden kann, als wäre der Schließschalter 87 eingeschaltet, und ermöglicht es, eine Betätigung des Schließmechanismus 10 der Türverriegelungsvorrichtung einer Tür für einen Rücksitz und dessen Nichtbetätigung in Übereinstimmung mit einem Zustand des Kindersicherungsmechanismus umzuschalten. Insbesondere kann der Schließschalter 87 betätigt werden, wenn der Schließschalter 87 eingeschaltet ist und der Neben-Sicherungsmechanismus 9 (Kindersicherungsmechanismus) sich in einem entriegelten (Aus) Zustand befindet. Im Gegensatz dazu lässt der Neben-Sicherungsmechanismus 9 (Kindersicherungsmechanismus) in einem verriegelten (Ein) Zustand selbst dann, wenn der Schließschalter 87 eingeschaltet ist, nicht zu, dass der Schließmechanismus 10 betätigt werden kann. Wenn der Schließmechanismus 10 nicht angetrieben werden kann, wird der Schließmechanismus 10 auch dann nicht angetrieben, wenn sich die Tür 1 in einem halb geschlossenen Zustand befindet.
  • [Tabelle 1]
    Bedienungsvorgang Fahrzeugzustände
    Schließschalter Kindersicherungsschalter Fahrertür-Schließmechanismus Hintertür-Schließmechanismus Hintertür-Kindersicherungsmechanismus
    Ein Ein ×
    Ein Aus ×
    Aus Ein × ×
    Aus Aus × × ×
    ○: bedienbar ×: nicht bedienbar
  • Im Gegensatz dazu kann im Normalmodus, wie in Tabelle 2 dargestellt, der Schließmechanismus 10 der Türverriegelungsvorrichtung 4 jeder Tür unabhängig von einem Zustand des Neben-Sicherungsmechanismus 9 angetrieben werden, wenn der Schließschalter 87 eingeschaltet wird. Wenn der Schließmechanismus 10 angetrieben werden kann, ermöglicht die Tür 1, die sich in einem halb geschlossenen Zustand befindet, den automatischen Antrieb des Schließmechanismus 10, um die Tür 1 zu schließen. [Tabelle 2]
    Bedienungsvorgang Fahrzeugzustände
    Schließschalter Kindersicherungsschalter Fahrertür-Schließmechanismus Hintertür-Schließmechanismus Hintertür-Kindersicherungsmechanismus
    Ein Ein
    Ein Aus ×
    Aus Ein × ×
    Aus Aus × × ×
    ○: bedienbar ×: nicht bedienbar
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in der vorstehenden Ausführungsform beschriebene Struktur beschränkt, und es stehen verschiedene Modifikationen zur Verfügung.
  • Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform eine typische Schwenktür beschrieben ist, kann das Türsicherungssystem auch für die Tür 1 eines anderen Typs, wie z.B. einer Schiebetür oder einer Flügeltür, verwendet werden.
  • Wenn das Türverriegelungssystem für die Schiebetür verwendet wird, kann die Tür 1 so konfiguriert werden, dass sie automatisch geöffnet und geschlossen wird. Wenn in diesem Fall der Kindersicherungsschalter 90 betätigt wird, wird die Tür 1 nicht geschlossen, sondern, wie oben beschrieben, vorübergehend in einem halb verriegelten Zustand angehalten. Dadurch kann verhindert werden, dass ein Finger o.ä. zwischen Tür 1 und der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird.
  • Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform die Gabel 20 indirekt durch den Schließmechanismus 10 gedreht wird, kann die Drehwelle der Gabel 20 direkt angetrieben und durch einen Motor über ein Getriebe vorwärts und rückwärts gedreht werden.
  • Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform die Tür 1 durch Betätigung des Kindersicherungsschalters 90 in den Kindersicherungszustand gebracht wird, kann die Tür 1 den Kindersicherungszustand durch manuelle Betätigung aktivieren. In diesem Fall kann ein Bedienknopf an einem offenen Ende der Tür 1 vorgesehen werden (ein Abschnitt, der bei geschlossener Tür 1 verdeckt ist), und der Schieber 82 kann durch Betätigung des Bedienknopfes direkt oder indirekt in die Nichtverbindungsposition gebracht werden. Ein Schalter oder ein Sensor zum Erkennen einer Betriebsposition des Bedienknopfes kann das Erkennen ermöglichen, ob der Bedienknopf betätigt wird.
  • Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform der Kindersicherungszustandsdetektor aus dem Mikroschalter 63 zum Erkennen eines Zustands des Neben-Sicherungsmechanismus 9 besteht, kann er aus dem von einem Benutzer betätigten Kindersicherungsschalter 90 bestehen. In diesem Fall lässt die ECU 11 im Kindersicherungsprioritätsmodus möglicherweise nicht zu, dass der Schließmechanismus 10 angesteuert wird, wenn er ein EIN-Signal vom Kindersicherungsschalter 90 empfängt, und lässt möglicherweise zu, dass er angesteuert wird, wenn er ein AUS-Signal von ihm empfängt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005273173 A [0002]
    • JP 2017101412 A [0003]

Claims (4)

  1. Türsicherungssystem, umfassend: eine Türverriegelungsvorrichtung, einschließend: einen Verriegelungsmechanismus, der mit einer Gabel versehen ist, die in eine Verriegelungsposition zum Eingriff mit einem Schließblech an einer Fahrzeugkarosserie, in eine offene Position zum Lösen eines Eingriffszustandes mit dem Schließblech und in eine Halb-Verriegelungsposition zwischen der Verriegelungsposition und der offenen Position drehbar ist, und mit einem Klauenhebel, der mit der Gabel verriegelt, um die Gabel in der Verriegelungsposition zu positionieren; einen Schließmechanismus, um die in der Halb-Verriegelungsposition positionierte Gabel in die Verriegelungsposition drehend anzutreiben; und einen Kindersicherungsmechanismus zum Umschalten zwischen einem Entriegelungszustand, der es ermöglicht, einen verriegelten Zustand des Schließbolzens, unter Verwendung des Verriegelungsmechanismus, durch Betätigung eines inneren Griffs zu lösen, und einem Verriegelungszustand, der es nicht ermöglicht, den verriegelten Zustand zu lösen; einen Kindersicherungszustandsdetektor zum Bestimmen, ob sich der Kindersicherungsmechanismus im Entriegelungszustand oder im Verriegelungszustand befindet; und eine Steuerung zum Ausführen eines Kindersicherungsprioritätsmodus, in dem es nicht möglich ist, den Schließmechanismus anzutreiben, wenn der Kindersicherungszustandsdetektor den Verriegelungszustand detektiert.
  2. Türverriegelungssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerung das Umschalten des Kindersicherungsprioritätsmodus in einen Normalmodus ermöglicht, so dass der Schließmechanismus angetrieben werden kann.
  3. Türverriegelungssystem nach Anspruch 2, ferner mit einem Betriebsartwahlschalter, der zwischen dem Normalbetrieb und dem Kindersicherungsprioritätsmodus umschalten kann.
  4. Türverriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend eine automatische Öffnungs-/Schließvorrichtung, die die Tür in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie automatisch öffnet oder schließt, wobei die Steuerung die Tür in einem halb geschlossenen Zustand anhält, wenn die Tür durch die automatische Öffnungs-/Schließvorrichtung im Kindersicherungsprioritätsmodus zum Schließen betätigt wird.
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