DE102020126346A1 - Abdichtungssystem für einen Baukörper, entsprechender Baukörper sowie Verfahren zur Abdichtung - Google Patents

Abdichtungssystem für einen Baukörper, entsprechender Baukörper sowie Verfahren zur Abdichtung Download PDF

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Markus Lerchenmüller
Daniel Bracke
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Abstract

Bei einem Abdichtungssystem für einen Baukörper, insbesondere einer Garage, mit einer von einer umlaufenden Wandung (11, insbesondere einer Attika, umgebenen Vertiefung (12) überdeckt ein flächiges Material, insbesondere eine Folie, die Vertiefung (12) und im Bereich der umlaufenden Wandung (11) doppellagig mit einer zur umlaufenden Wandung (11) orientierten ersten Lage (21) und einem Volumenbereich, der sich zwischen der umlaufenden Wandung (11) und einem Bodenbereich der Vertiefung (12) erstreckt, der Vertiefung (12) orientierten zweiten Lage (22). Zudem ist die erste Lage (21) des flächigen Materials an der umlaufenden Wandung (11) fixierbar oder fixiert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Abdichtungssystem für einen Baukörper mit einer von einer umlaufenden Wandung umgebenen Vertiefung, einen Baukörper, der mit diesem Abdichtungssystem entsprechend versehen ist sowie ein Verfahren zur Abdichtung eines Baukörpers mit einer von einer umlaufenden Wandung umgebenen Vertiefung.
  • HINTERGRUND
  • Baukörper, insbesondere Baukörper mit Flachdach, beispielsweise Garagen oder Fertiggaragen, werden im Dachbereich typischerweise nach Abschluss des entsprechenden Rohbaus abgedichtet. Für eine solche Abdichtung des Daches kommen entweder miteinander zu verschweißende Bitumenbahnen oder mindestens eine Beschichtung aus Flüssigkunststoff zum Einsatz.
  • Eine weitere Möglichkeit, ein Dach abzudichten, zeigt die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2019 001 160 U1 . Das vorgenannte Dokument offenbart eine Garage oder einen Carport mit einem aus Beton gegossenen Flachdach mit einem überstandfreien Betonrand, wobei die gesamte Dachfläche zur Abdichtung derselben mit einer einstückigen Frischbetonverbundabdichtung überdeckt ist.
  • Sowohl diese einstückige Frischbetonverbundabdichtung als auch die oben genannten Bitumenbahnen bzw. Flüssigkunststoffabdichtungen führen zu verschiedenen Nachteilen: Ein Laie ist nicht in der Lage, ein Dach auf Basis dieser Alternativen ohne Hinzunahme eines Fachmanns abzudichten, was zu einem hohen Aufwand und damit hohen Kosten führt. Ferner haben diese Abdichtungsalternativen gemeinsam, dass sich eine Revision des entsprechenden Daches jeweils sehr aufwendig gestaltet, da die Bitumenbahnen oder die Betonauskleidung erst abgetragen werden müssen, bevor eine neue Dichtung auf Bitumen oder Frischbeton aufgetragen werden kann. Dies zieht hohe Kosten nach sich.
  • AUFGABE UND LÖSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Abdichtungssystem für einen Baukörper, einen mit diesem Abdichtungssystem versehenen Baukörper sowie ein Verfahren zur Abdichtung eines Baukörpers bereitzustellen, wobei die entsprechende Abdichtung nicht nur besonders einfach und kosteneffizient erreicht werden kann, sondern auch die Erstinstallation sowie entsprechende Revisionen der Abdichtung problemlos vom Laien ausgeführt werden können.
  • Die Aufgabe wird bezüglich des Abdichtungssystems für einen Baukörper durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe wird bezüglich des mit diesem Abdichtungssystem versehenen Baukörpers durch die Merkmale des Patentanspruchs 8 gelöst. Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens zur Abdichtung eines Baukörpers durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Abdichtungssystem für einen Baukörper mit einer von einer umlaufenden Wandung umgebenen Vertiefung, wobei sich ein Volumenbereich zwischen der umlaufenden Wandung und einem Bodenbereich der Vertiefung erstreckt, geschaffen, wobei ein flächiges Material, insbesondere eine Folie, die Vertiefung überdeckt und im Bereich der umlaufenden Wandung und/oder dem Bodenbereich der Vertiefung zumindest abschnittsweise doppellagig mit einer zur umlaufenden Wandung und/oder zum Bodenbereich der Vertiefung orientierten ersten Lage und einer zum Volumenbereich der Vertiefung orientierten zweiten Lage anordenbar oder ausgebildet ist. Zudem ist die erste Lage des flächigen Materials an der umlaufenden Wandung und/oder am Bodenbereich der Vertiefung fixierbar oder fixiert.
  • Vorteilhafterweise kann die entsprechende Abdichtung des Baukörpers nicht nur besonders einfach und kosteneffizient erreicht werden, sondern die Erstinstallation sowie entsprechende Revisionen der Abdichtung können problemlos vom Nicht-Fachmann bzw. Laien ausgeführt werden, was zu einer deutlichen Kostenersparnis führt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung sind die erste Lage und die zweite Lage zumindest teilweise miteinander verbindbar oder verbunden.
  • Vorteilhafterweise wird die zweite Lage zu keiner Zeit durchdrungen oder beschädigt, wodurch eine entsprechende Abdichtung stets gewährleistet ist, ohne zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung ergreifen zu müssen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung weist die Verbindung der ersten Lage und der zweiten Lage eine Verklebung und/oder eine Verschweißung auf.
  • Vorteilhafterweise können so beispielsweise abdichtende Eigenschaften der entsprechenden Verbindung auf besonders einfache und effiziente Weise erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung ist die Verbindung der ersten Lage und der zweiten Lage derart ausgebildet, dass diese sich in einem Bereich zwischen der Fixierung der ersten Lage an der umlaufenden Wandung und dem Bodenbereich der Vertiefung befindet.
  • Zusätzlich oder alternativ ist die Verbindung der ersten Lage und der zweiten Lage derart ausgebildet, dass diese sich im Bodenbereich der Vertiefung befindet, wobei sich die Fixierung der ersten Lage am Bodenbereich der Vertiefung vorzugsweise zwischen der umlaufenden Wandung und der im Bodenbereich der Vertiefung befindlichen Verbindung der ersten Lage und der zweiten Lage befindet.
  • Vorteilhafterweise kann so eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber horizontalen Kräften erreicht werden, die beispielsweise beim Betreten des flächigen Materials bzw. der Folie, insbesondere der zweiten Lage, auftreten können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung weist die Fixierung der ersten Lage an der umlaufenden Wandung und/oder am Bodenbereich der Vertiefung eine Verklebung und/oder Verschraubung und/oder Verklemmung auf.
  • Zusätzlich oder alternativ ist die zweite Lage an der umlaufenden Wandung, vorzugsweise in einem möglichst weit vom Bodenbereich der Vertiefung entfernten Bereich der umlaufenden Wandung, fixiert oder fixierbar, wobei diese Fixierung insbesondere eine Verschraubung und/oder Verklemmung, vorzugsweise unter Zuhilfenahme einer Abdeckung für die umlaufende Wandung, aufweist.
  • Vorteilhafterweise kann die entsprechende Fixierung so beispielsweise auf besondere einfache und effiziente Weise erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung ist im Bodenbereich der Vertiefung ausschließlich die zweite Lage angeordnet. Alternativ ist an der umlaufenden Wandung ausschließlich die zweite Lage angeordnet.
  • Vorteilhafterweise kann so beispielsweise Material eingespart werden, was zu entsprechend reduzierten Kosten führt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung umfasst oder ist der Baukörper eine Garage, insbesondere eine Fertiggarage. Zusätzlich oder alternative umfasst oder ist die umlaufende Wandung eine Attika. Weiter zusätzlich oder alternativ weist das Abdichtungssystem einen mit einer Ablaufvorrichtung des Baukörpers verbindbaren Flansch, insbesondere klemmbaren Flansch, auf.
  • Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Abdichtungssystem so auf besonders einfache und effiziente Weise mit einer Ablaufvorrichtung des Baukörpers verbunden werden, was auch dem Nicht-Fachmann bzw. dem Laien eine entsprechende Installation ermöglicht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Baukörper, insbesondere eine Garage, geschaffen der bzw. die mit dem Abdichtungssystem gemäß einer der Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung versehen ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Abdichtung eines Baukörpers mit einer von einer umlaufenden Wandung umgebenen Vertiefung geschaffen, wobei sich ein Volumenbereich zwischen der umlaufenden Wandung und einem Bodenbereich der Vertiefung erstreckt. Das vorgenannte Verfahren weist den Schritt des zumindest abschnittsweise doppellagigen Anordnens oder Ausbildens eines flächigen Materials, insbesondere einer Folie, im Bereich der umlaufenden Wandung und/oder im Bodenbereich der Vertiefung mithilfe einer zur umlaufenden Wandung und/oder zum Bodenbereich der Vertiefung orientierten ersten Lage und einer zum Volumenbereich der Vertiefung orientierten zweiten Lage auf. Zudem weist das Verfahren den Schritt des Fixierens der ersten Lage des flächigen Materials an der umlaufenden Wandung und/oder am Bodenbereich der Vertiefung auf.
  • Vorteilhafterweise kann die entsprechende Abdichtung des Baukörpers nicht nur besonders einfach und kosteneffizient erreicht werden, sondern die Erstinstallation sowie entsprechende Revisionen der Abdichtung können problemlos vom Nicht-Fachmann bzw. Laien ausgeführt werden, was zu einer zusätzlichen Kostenersparnis führt
  • Es sei angemerkt, dass im Rahmen des zumindest abschnittsweise doppellagigen Anordnens oder Ausbildens des flächigen Materials bzw. der Folie zusätzlich ein Schritt des Überdeckens des Bodenbereichs der Vertiefung mithilfe der zweiten Lage des flächigen Materials bzw. der Folie ausgeführt werden kann und die mit der Wandung zu verbindende erste Lage an der zweiten Lage z.B. durch Verkleben oder Verschweißen fixiert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des dritten Aspekts der Erfindung wird auf den Bodenbereich der Vertiefung oder die umlaufende Wandung nur die zweite Lage des flächigen Materials aufgelegt. Zudem werden die erste Lage und die zweite Lage miteinander verbunden, bevor die erste Lage an der umlaufenden Wandung oder am Bodenbereich der Vertiefung fixiert wird.
  • Ferner gelten alle bevorzugten Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung sowohl für den zweiten Aspekt als auch für den dritten Aspekt der Erfindung jeweils in analoger Weise.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird eine detaillierte beispielhafte Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung gegeben. Dabei zeigt:
    • 1 einen Baukörper in Form einer Garage;
    • 2 einen vergrößerten Bereich, insbesondere den Dachbereich, eines Baukörpers;
    • 3A eine erste beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems;
    • 3B eine zweite beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems;
    • 3C eine dritte beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems;
    • 3D eine vierte beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems;
    • 3E einen Querschnitt der vierten beispielhaften Ausführungsform;
    • 4 einen beispielhaften Ablauf des Baukörpers;
    • 5A eine Ausführungsform eines Flansches, insbesondere für einen Ablauf eines Baukörpers im Sinne des erfindungsgemäßen Abdichtungssystems;
    • 5B eine Schnittdarstellung des Flansches gemäß 5A;
    • 6A eine dritte beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems;
    • 6B eine vierte beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems;
    • 7A ein beispielhaftes Flussdiagramm einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Abdichtung eines Baukörpers; und
    • 7B ein beispielhaftes Flussdiagramm einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Abdichtung eines Baukörpers.
  • 1 zeigt einen beispielhaften Baukörper 10 in Form einer Garage, insbesondere einer Fertiggarage, mit einer von einer umlaufenden Wandung 11, insbesondere von einer Attika, umgebenen Vertiefung 12.
  • Ein vergrößerter Bereich 20, insbesondere ein Teil des Dachbereichs, des Baukörpers 10 wird durch 2 illustriert. Dieser vergrößerte Bereich lässt die bereits oben genannte umlaufende Wandung 11 bzw. Attika sowie die Vertiefung 12 ebenfalls erkennen.
  • 3A zeigt nun eine erste beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems, welches unter Zuhilfenahme des oben genannten vergrößerten Bereichs 20 bzw. den entsprechenden Teil des Dachbereichs des Baukörpers 10 bzw. der Garage oder Fertiggarage im Folgenden näher erläutert wird.
  • Im Rahmen der ersten Ausführungsform gemäß 3A überdeckt ein flächiges Material, insbesondere eine Folie, die Vertiefung 12. Dieses flächige Material bzw. diese Folie ist im Bereich der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika doppellagig mit einer zur umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika orientierten ersten Lage 21 und einer zur Vertiefung 12 orientierten zweiten Lage 22 ausgebildet. Ferner ist die erste Lage 21 des flächigen Materials bzw. der Folie an der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika fixiert, was durch die Fixierungsbereiche 25a-j verdeutlicht wird.
  • Vorteilhafterweise können die erste Lage 21 und die zweite Lage 22 gemeinsam am Baukörper 10 bzw. an der Garage oder Fertiggarage angeordnet werden. So kann es sich bei der ersten Lage 21 beispielsweise um mindestens einen Streifen, insbesondere mindestens einen Folienstreifen, handeln. Diese wird randseitig außen umlaufend an der zweiten Lage so dichtend z.B. durch Verkleben oder Verschweißen fixiert, dass die erste Lage 21 und die zweite Lage 22 im Randbereich überlappen.
  • Dieser mindestens eine Streifen bzw. Folienstreifen mag eine Breite B1 zwischen 10 und 40 Zentimetern, vorzugsweise zwischen 12 und 35 Zentimetern, besonders bevorzugt zwischen 15 und 25 Zentimetern, aufweisen.
  • Die Länge des mindestens einen Streifens bzw. Folienstreifens richtet sich insbesondere nach den entsprechenden Abmessungen des betreffenden Baukörpers. Die beiden Enden des Folienstreifens sind ebenfalls z.B. durch Verkleben oder Verschweißen miteinander verbunden.
  • Geht man beispielsweise von einem Baukörper in Form einer Garage aus, deren Dach eine Breite von 3 Metern und eine Länge von 6 Metern aufweist, sollte die Länge des Streifens bzw. Folienstreifens 18 Meter nicht wesentlich unterschreiten, sofern der Streifen bzw. Folienstreifen einteilig ausgeführt ist, zusätzlich einer Überdeckung für die Verklebung oder Verschweißung der Enden.
  • Wird der Streifen bzw. Folienstreifen beispielsweise vierteilig ausgeführt, sollten jeweils zwei dieser Streifen bzw. Folienstreifen die Länge von 6 Metern nicht unterschreiten, während die zwei anderen Streifen bzw. Folienstreifen die Länge von 3 Metern jeweils nicht unterschreiten.
  • Weiterhin richten sich die Abmessungen der zweiten Lage 22 im Wesentlichen nach den entsprechenden Abmessungen des Baukörpers, insbesondere der Vertiefung des Baukörpers. Vorzugsweise wird die Breite B2 der zweiten Lage 22 so gewählt, dass diese der Summe der Breite b der Vertiefung und einem Wert, der insbesondere zwischen dem Doppelten und dem 2,2-fachen der Breite B1 des Streifens bzw. Folienstreifens liegt, entspricht.
  • Analog hierzu kann die Länge L2 der zweiten Lage 22 derart gewählt werden, dass diese der Summe der Länge 1 der Vertiefung und einem Wert, der insbesondere zwischen dem Doppelten und dem 2,2-fachen der Breite B1 des Streifens bzw. Folienstreifens liegt, entspricht.
  • Ferner sind die erste Lage 21 und die zweite Lage 22 zumindest teilweise miteinander verbunden. Dies wird durch den Verbindungsbereich 23 illustriert. Vorzugsweise weist der Verbindungsbereich 23 eine Verklebung und/oder eine Verschweißung auf. Weiter vorzugsweise mag die Verklebung mithilfe von Cyanacrylat und/oder Methacrylat und/oder Haftklebeband erreicht werden.
  • Weiterhin mag das Material des flächigen Materials bzw. der Folie, insbesondere der ersten Lage 21 und/oder der zweiten Lage 22, Polyethylenterephthalat und/oder Polyethylen und/oder Polyvinylchlorid und/oder Polypropylen und/oder Polystyrol und/oder Polymethylmethacrylat und/oder Polycarbonat und/oder Polyolefin, vorzugsweise thermoplastisches und/oder flexibles Polyolefin, und/oder Polyisobutylen und/oder Ethylen-Propylen-Dien, vorzugsweise Ethylen-Propylen-Dien M-Gruppe (EPDM), aufweisen.
  • Besonders bevorzugt mag das Material des flächigen Materials bzw. der Folie, insbesondere der ersten Lage 21 und/oder der zweiten Lage 22, zumindest Ethylen-Propylen-Dien oder EPDM aufweisen.
  • Vorzugsweise weisen die ersten Lage 21 und die zweite Lage 22 jeweils dieselbe Materialkombination auf. Vorteilhafterweise können die erste Lage 21 und die zweite Lage 22 so nicht nur besonders effizient verarbeitet werden, sondern es kann auch eine entsprechend einfache Recyclebarkeit gewährleistet werden.
  • Es sei angemerkt, dass es vorteilhaft sein kann, wenn zunächst die erste Lage 21 an der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika mithilfe der Fixierungsbereiche 25a-j fixiert wird und anschließend sowohl die Vertiefung 12 mithilfe der zweite Lage 22 überdeckt wird als auch die zweite Lage 22 insbesondere im Verbindungsbereich 23 mit der ersten Lage 21 verbunden wird. In der Regel ist es aber besser, zunächst die erste Lage 21 mit der zweiten Lage 22 zu verbinden, bevor die erste Lage 21 an der umlaufenden Wandung 11 fixiert wird. Ferner sei darauf hingewiesen, dass es besonders vorteilhaft ist, wenn die zweite Lage 22 in den Ecken, die die Vertiefung 12 mit der umlaufenden Wandung 11 bildet, jeweils gefaltet wird.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsbereich 23 derart angeordnet, dass sich dieser zwischen einem Bodenbereich der Vertiefung 12, insbesondere im zur umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika orientierten Randbereich der Vertiefung 12, und mindestens einem Fixierungsbereich der Fixierungsbereiche 25a-j, insbesondere einer parallel oder näherungsweise parallel zur Vertiefung 12 verlaufenden Verbindungslinie von mindestens zwei der Fixierungsbereiche 25a-j, befindet. Weiter vorzugsweise mag der Verbindungsbereich 23 zumindest teilweise parallel oder näherungsweise parallel zur umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika angeordnet sein.
  • Ferner mag eine Dimension des Verbindungsbereichs 23, insbesondere die Breite des Verbindungsbereichs 23, die vorzugsweise parallel oder näherungsweise parallel zur Breite B1 der ersten Lage 21 verläuft, im Bereich zwischen 2 und 10 Zentimetern, vorzugsweise zwischen 3 und 8 Zentimetern, besonders bevorzugt zwischen 4 und 6 Zentimetern, liegen.
  • Hinsichtlich der Fixierungsbereiche 25a-j mag jeder derselben mindestens eine Verklebung, eine Verschraubung, eine Verklemmung, eine Fixierung mittels Nagel oder Klammer, eine Fixierung mittels Klettverschluss, eine Fixierung mittels Druckknopf, eine Fixierung mittels Niete, oder eine Kombination aus mindestens zwei der vorgenannten Alternativen, aufweisen.
  • In anderen Worten mag die Fixierung der ersten Lage 21 an der umlaufenden Wandung eine Verklebung und/oder eine Verschraubung und/oder eine Verklemmung und/oder eine Fixierung mittels Nagel und/oder eine Fixierung mittels Klammer und/oder eine Fixierung mittels Klettverschluss und/oder eine Fixierung mittels Druckknopf und/oder eine Fixierung mittels Niete aufweisen.
  • Die Fixierungsbereiche 25a-j mögen vorzugsweise äquidistant angeordnet sein. Es mag vorteilhaft sein, wenn die Entfernung zwischen zwei benachbarten Fixierungsbereichen zwischen 15 und 40 Zentimetern, vorzugsweise zwischen 20 und 30 Zentimetern, besonders bevorzugt zwischen 22 und 28 Zentimetern, liegt.
  • Der kleinstmögliche Abstand zwischen der Vertiefung 12 und mindestens einem, insbesondere jedem, der Fixierungsbereiche 25a-j mag im Bereich zwischen 3 und 15 Zentimetern, vorzugsweise zwischen 5 und 10 Zentimetern, besonders bevorzugt zwischen 6 und 9 Zentimetern, liegen.
  • Bezüglich der zweiten Lage 22 sei angemerkt, dass im Bodenbereich der Vertiefung 12 vorzugsweise ausschließlich die zweite Lage 22 angeordnet ist.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn das Abdichtungssystem ein Mittelelement 50 aufweist. Dieses Mittelelement 50 ist im Bereich der Vertiefung 12 anordenbar. Die entsprechende Anordnung des Mittelelement erfolgt dabei vorzugsweise derart, dass das Mittelelement die Vertiefung 12 der Länge oder der Breite nach mittig oder näherungsweise mittig teilt. Ferner ist das Mittelelement insbesondere auf der entsprechenden Dachfläche fixierbar. Diese Fixierung am Bodenbereich der Vertiefung 12 kann ein Verklebung und/oder Verschraubung aufweisen. Beispielhaft weist das Mittelelement 50 einen ersten Fixierungsbereich 51 auf, der insbesondere eine Verklebung aufweist. Exemplarisch weist das Mittelelement 50 mindestens einen zweiten Fixierungsbereich (einer dieser Bereiche ist beispielhaft mit dem Bezugszeichen 52a versehen) auf, der jeweils insbesondere eine Verschraubung aufweist.
  • Zudem kann das flächige Material bzw. die Folie, insbesondere die zweite Lage 22, an diesem Mittelelement zusätzlich fixiert werden. Diese Fixierung kann eine Verklebung und/oder Verschweißung aufweisen. Es kann für den Fall, dass ein Mittelelement vorgesehen wird, vorteilhaft sein, wenn das flächige Material bzw. die Folie auch im Bereich des Mittelelements zweiteilig ausgeführt ist.
  • So lässt sich beispielsweise zumindest der erste Teil dieser zwei Teile am Baukörper anordnen, ohne diesen ersten Teil betreten zu müssen. Ein Verrutschen oder versehentliches Beschädigen des flächigen Materials bzw. der Folie kann auf diese Weise vermieden werden. Für diesen zweiteiligen Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Fixierung der beiden Teile des flächigen Materials bzw. der Folie, insbesondere der zweiten Lage 22, am Mittelelement abdichtende Eigenschaften aufweist.
  • Im Vorgriff sei ferner erwähnt, dass das erfindungsgemäße Abdichtungssystem, beispielsweise die Ausführungsform gemäß 3A, vorteilhafterweise einen mit einer Ablaufvorrichtung des Baukörpers verbindbaren Flansch, insbesondere klemmbaren Flansch, aufweisen mag. Ein derartiger Flansch wird noch anhand der 5A sowie der 5B beschrieben werden.
  • Zunächst ist bezüglich der zweiten beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems gemäß 3B festzuhalten, dass diese der ersten Ausführungsform gemäß 3A mit dem Unterschied entspricht, dass dieses Abdichtungssystems einen zusätzlichen Verbindungsbereich 24 aufweist. In diesem zusätzlichen Verbindungsbereich 24 sind die erste Lage 21 und die zweite Lage 22 zusätzlich - zum Verbindungsbereich 23 - miteinander verbindbar oder verbunden.
  • Vorzugsweise ist der zusätzliche Verbindungsbereich 24 derart angeordnet, dass die Fixierungsbereiche 25a-j zwischen dem Verbindungsbereich 23 und dem zusätzlichen Verbindungsbereich 24 liegen. Vorteilhafterweise kann auf diese Weise der Zwischenraum zwischen der ersten Lage 21 und der zweiten Lage 22 gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann es vorteilhaft sein, wenn zunächst die erste Lage 21 an der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika mithilfe der Fixierungsbereiche 25a-j fixiert wird und anschließend sowohl die Vertiefung 12 mithilfe der zweite Lage 22 überdeckt wird als auch die zweite Lage 22 insbesondere im Verbindungsbereich 23 mit der ersten Lage 21 verbunden wird. Dann wird erst danach die zweite Lage 22 insbesondere im zusätzlichen Verbindungsbereich 24 mit der ersten Lage 21 verbunden. In der Regel wird es aber zweckmäßiger sein, zunächst die beiden Lagen am ersten Verbindungsbereich 23 zu verbinden, dann das Flächenmaterial vollständig auszulegen und auszurichten, dann die Fixierung an der Wandung 11 vorzunehmen und dann die Verbindung im zweiten Verbindungsbereich vorzunehmen.
  • Es sei angemerkt, dass ein weiterer zusätzlicher Verbindungsbereich, der nicht explizit gezeigt ist, vorgesehen werden kann, der insbesondere parallel oder näherungsweise parallel zum zusätzlichen Verbindungsbereich 24 angeordnet ist, und der die erste Lage 21 mit der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika verbindet. Vorteilhafterweise kann auf diese Weise der Zwischenraum zwischen der ersten Lage 21 und umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden.
  • Ferner mag eine Dimension des zusätzlichen Verbindungsbereichs 24 und/oder des (nicht explizit gezeigten) weiteren zusätzlichen Verbindungsbereichs, insbesondere die Breite des entsprechenden Verbindungsbereichs, die vorzugsweise parallel oder näherungsweise parallel zur Breite B1 der ersten Lage 21 verläuft, im Bereich zwischen 2 und 10 Zentimetern, besonders bevorzugt zwischen 3 und 7 Zentimetern, ganz besonders bevorzugt zwischen 4 und 6 Zentimetern, liegen.
  • Weiterhin zeigt 3C eine dritte beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdichtungssystems, die sich insbesondere darin von der ersten beispielhaften Ausführungsform gemäß 3A unterscheidet, dass die erste Lage 21 am Bodenbereich der Vertiefung 12 fixiert oder fixierbar ist.
  • Es sei angemerkt, dass es vorteilhaft sein kann, wenn zunächst die erste Lage 21 am Bodenbereich der Vertiefung 12 mithilfe der Fixierungsbereiche 25a-j fixiert wird und anschließend sowohl die Vertiefung 12 mithilfe der zweiten Lage 22 überdeckt wird als auch die zweite Lage 22 insbesondere im Verbindungsbereich 23 mit der ersten Lage 21 verbunden wird. In der Regel ist es aber besser, zunächst die erste Lage 21 mit der zweiten Lage 22 zu verbinden, bevor die erste Lage 21 am Bodenbereich der Vertiefung 12 fixiert wird. Ferner sei darauf hingewiesen, dass es besonders vorteilhaft ist, wenn die zweite Lage 22 in den Ecken, die die Vertiefung 12 mit der umlaufenden Wandung 11 bildet, jeweils gefaltet wird.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsbereich 23 derart angeordnet, dass sich die Fixierungsbereiche 25a-j zwischen dem Verbindungsbereich 23 und der umlaufenden Wandung 11 bzw. der Attika befinden. Weiter vorzugsweise mag der Verbindungsbereich 23 zumindest teilweise parallel oder näherungsweise parallel zur umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika angeordnet sein.
  • Ferner mag eine Dimension des Verbindungsbereichs 23, insbesondere die Breite des Verbindungsbereichs 23, wobei die Breite des Verbindungsbereichs vorzugsweise kleiner als dessen Länge ist, im Bereich zwischen 2 und 10 Zentimetern, vorzugsweise zwischen 3 und 8 Zentimetern, besonders bevorzugt zwischen 4 und 6 Zentimetern, liegen.
  • Hinsichtlich der Fixierungsbereiche 25a-j mag jeder derselben mindestens eine Verklebung, eine Verschraubung, eine Verklemmung, eine Fixierung mittels Nagel oder Klammer, eine Fixierung mittels Klettverschluss, eine Fixierung mittels Druckknopf, eine Fixierung mittels Niete, oder eine Kombination aus mindestens zwei der vorgenannten Alternativen, aufweisen.
  • In anderen Worten mag die Fixierung der ersten Lage 21 am Bodenbereich der Vertiefung eine Verklebung und/oder eine Verschraubung und/oder eine Verklemmung und/oder eine Fixierung mittels Nagel und/oder eine Fixierung mittels Klammer und/oder eine Fixierung mittels Klettverschluss und/oder eine Fixierung mittels Druckknopf und/oder eine Fixierung mittels Niete aufweisen.
  • Die Fixierungsbereiche 25a-j mögen vorzugsweise äquidistant angeordnet sein. Es mag vorteilhaft sein, wenn die Entfernung zwischen zwei benachbarten Fixierungsbereichen zwischen 15 und 40 Zentimetern, vorzugsweise zwischen 20 und 30 Zentimetern, besonders bevorzugt zwischen 22 und 28 Zentimetern, liegt.
  • Der kleinstmögliche Abstand zwischen der umlaufenden Wandung 11 bzw. der Attika und mindestens einem, insbesondere jedem, der Fixierungsbereiche 25a-j mag im Bereich zwischen 3 und 15 Zentimetern, vorzugsweise zwischen 5 und 10 Zentimetern, besonders bevorzugt zwischen 6 und 9 Zentimetern, liegen.
  • Bezüglich der zweiten Lage 22 sei angemerkt, dass im Bereich der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika vorzugsweise ausschließlich die zweite Lage 22 angeordnet ist.
  • Hinsichtlich der vierten beispielhaften Ausführungsform gemäß 3D ist festzuhalten, dass sich diese insbesondere darin von der in der 3C dargestellten dritten Ausführungsform unterscheidet, dass zusätzlich eine Abdeckung 60 vorhanden ist.
  • Die vorgenannte Abdeckung 60 ist insbesondere dazu ausgebildet, die umlaufende Wandung 11 bzw. deren Oberseite abzudecken. Ein derartige Abdeckung kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Mithilfe dieser Abdeckung 60 kann die zweite Lage 22 an der umlaufenden Wandung 11 bzw. der Attika fixiert werden. Eine derartige Fixierung mag beispielsweise eine Verklemmung und/oder Verschraubung aufweisen.
  • Zur Verdeutlichung bzw. zur Verbesserung der Sichtbarkeit von Details der die Abdeckung 60 umfassenden vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdichtungssystems ist außerdem ein entsprechender Querschnitt der Anordnung gemäß 3E dargestellt.
  • Bevor - wie bereits oben angekündigt - ein mit einer Ablaufvorrichtung 30 des Baukörpers 10 verbindbarer Flansch, insbesondere klemmbarer Flansch, anhand der 5A sowie der 5B näher beschrieben wird, sei eine derartige Ablaufvorrichtung 30 bzw. ein Ablauf insbesondere für Flüssigkeiten, beispielsweise Regenwasser, beispielhaft durch die 4 illustriert.
  • Gemäß der 5A weist der Flansch 40, insbesondere der klemmbare Flansch, ein erster Element 41a, insbesondere ein erstes klemmbares Element, und ein zweites Element 41b, insbesondere ein zweites klemmbares Element, auf. Ferner sind das erste Element 41a und das zweite Element 41b dazu eingerichtet, die zweite Lage 22 insbesondere durch Verklemmen zu halten.
  • Weiterhin ist der Flansch 40 bzw. der klemmbare Flansch an der entsprechenden Ablaufvorrichtung 30 fixierbar, wobei diese Fixierung insbesondere mithilfe von Ablauffixierungsbereichen 42a-d erreicht wird. Mindestens einer, insbesondere jeder, dieser Ablauffixierungsbereiche 42a-d mag vorzugsweise eine Verschraubung und/oder eine Verklebung und/oder eine Verklemmung und/oder eine Steckverbindung aufweisen.
  • Vorteilhafterweise wird die zweite Lage 22 im Bereich der entsprechenden Flanschöffnung z.B. kreisförmig entfernt z.B. durchstoßen, um einen entsprechenden Ablauf zu gewährleisten.
  • Ferner mag es gemäß 5B, die eine Schnittdarstellung eines Flansches gemäß 5A zeigt, besonders vorteilhaft sein, wenn der Flansch 40 bzw. der klemmbare Flansch mindestens eine Abdichtung, vorzugsweise mindestens einen O-Ring, aufweist. Eine erste Abdichtung 43a bzw. ein erster O-Ring mag zwischen dem ersten Element 41a bzw. dem ersten klemmbaren Element und der zweiten Lage 22 angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ mag eine zweite Abdichtung 43b bzw. ein zweiter O-Ring zwischen dem zweiten Element 41b bzw. dem zweiten klemmbaren Element und der zweiten Lage 22 angeordnet sein.
  • 6A zeigt eine dritte beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems, die auf der ersten beispielhaften Ausführungsform gemäß 3A basiert, weshalb nicht nur die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden, sondern auch die entsprechenden Ausführungen bezüglich der 3A analog gelten.Im Wesentlichen unterscheidet sich die dritte Ausführungsform von der ersten insbesondere darin, dass die erste Lage 21 und die zweite 22 Lage vorzugsweise mithilfe des Verbindungsbereichs 23 miteinander verbunden sind, bevor die Vertiefung 12 überdeckt wird und/oder bevor die erste Lage 21 an der umlaufenden Wandung 11 fixiert wird.
  • In anderen Worten könnte man auch davon sprechen, dass die erste Lage 21 und die zweite Lage 22 unmittelbar bei der Herstellung des flächigen Materials bzw. der Folie insbesondere im Verbindungsbereich 23 miteinander verbunden werden.
  • Ferner illustriert 6B eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems, die im Wesentlichen auf der dritten Ausführungsform gemäß 6A basiert und an die zweite Ausführungsform gemäß 3B angelehnt ist; die entsprechenden Ausführungen bezüglich der 3B bzw. 6A gelten analog. Demnach sind im Rahmen der vierten Ausführungsform nach 6B die erste Lage 21 und die zweite 22 Lage vorzugsweise mithilfe des Verbindungsbereichs 23 miteinander verbunden worden, bevor die Vertiefung 12 überdeckt wird.
  • Gemäß einer ersten Alternative der vierten Ausführungsform mag zunächst die erste Lage 21 an der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika mithilfe der Fixierungsbereiche 25a-j, von denen in 6B beispielhaft der Fixierungsbereich 25b dargestellt ist, fixiert werden und anschließend die zweite Lage 22 insbesondere im zusätzlichen Verbindungsbereich 24 mit der ersten Lage 21 verbunden werden.
  • Gemäß einer zweiten Alternative der vierten Ausführungsform mag zunächst die zweite Lage 22 insbesondere im zusätzlichen Verbindungsbereich 24 mit der ersten Lage 21 verbunden werden, bevor die erste Lage 21 an der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika mithilfe der Fixierungsbereiche 25a-j, von denen in 6B beispielhaft der Fixierungsbereich 25b dargestellt ist, fixiert wird.
  • In anderen Worten könnte man auch davon sprechen, dass die erste Lage 21 und die zweite Lage 22 gemäß der zweiten Alternative der vierten Ausführungsform unmittelbar bei der Herstellung des flächigen Materials bzw. der Folie insbesondere im zusätzlichen Verbindungsbereich 24 miteinander verbunden werden.
  • Im Rahmen der zweiten Alternative der vierten Ausführungsform mag es vorteilhaft sein, wenn mindestens einer, insbesondere jeder, der Fixierungsbereiche 25a-j einen Druckkopf und/oder eine Klemmverbindung und/oder eine Steckverbindung aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann mindestens einer, vorzugsweise jeder, der Fixierungsbereiche 25a-j ein Befestigungselement, insbesondere drehbares Befestigungselement, beispielsweise in Form eines Hakens, insbesondere drehbaren Hakens, und/oder eine Öse, insbesondere eine längliche oder elliptische Öse, aufweisen.
  • Das Befestigungselement bzw. drehbare Befestigungselement, beispielsweise der Haken bzw. drehbare Haken, kann zunächst an der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika fixiert werden. Anschließend wird die Öse bzw. längliche oder elliptische Öse, die insbesondere entsprechend an der ersten Lage 21 angeordnet ist, bestimmungsgemäß am Befestigungselement angeordnet. Insbesondere durch Verdrehen des drehbaren Befestigungselements bzw. des drehbaren Hakens kann die erste Lage 21 an der umlaufenden Wandung 11 bzw. Attika dann fixiert und/oder zusätzlich gesichert werden.
  • Abschließend zeigen 7A und 7B jeweils ein beispielhaftes Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Abdichtung eines Baukörpers mit einer von einer umlaufenden Wandung umgebenen Vertiefung. In einem ersten Schritt 100 der 7A wird ein flächiges Material, insbesondere eine Folie, im Bereich der umlaufenden Wandung mithilfe einer zur umlaufenden Wandung orientierten ersten Lage und einer zur Vertiefung orientierten zweiten Lage doppellagig angeordnet oder ausgebildet. Ferner wird in einem zweiten Schritt 101 die erste Lage des flächigen Materials an der umlaufenden Wandung fixiert.
  • Beim Verfahren nach 7B entsprechen die Schritte 201 bzw. 202 den Schritten 100 bzw. 101 in 7A. Vorher wird jedoch im Schritt 200 die erste Lage mit der zweiten Lage verbunden.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Abdichtungssystems besteht darin, dass die zweite Lage einschalig die gesamte Vertiefung einschließlich der Wandung dichtend auskleidet. Nur die erste Lage wird mit der Wandung verbunden ohne dabei die dichtende Eigenschaft der zweiten Lage zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend diskutierten Ausführungsbeispiele beschränkt. Alle in der Beschreibung beschriebenen Merkmale oder in den Patentansprüchen beanspruchten Merkmale oder in der Zeichnung gezeichneten Merkmale sind im Rahmen dieser Erfindung beliebig miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019001160 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Abdichtungssystem für einen Baukörper (10) mit einer von einer umlaufenden Wandung (11) umgebenen Vertiefung (12), wobei sich ein Volumenbereich zwischen der umlaufenden Wandung (11) und einem Bodenbereich der Vertiefung (12) erstreckt, wobei ein flächiges Material, insbesondere eine Folie, die Vertiefung (12) überdeckt und im Bereich der umlaufenden Wandung (11) und/oder dem Bodenbereich der Vertiefung (12) zumindest abschnittsweise doppellagig mit einer zur umlaufenden Wandung (11) und/oder zum Bodenbereich der Vertiefung (12) orientierten ersten Lage (21) und einer zum Volumenbereich der Vertiefung (12) orientierten zweiten Lage (22) anordenbar oder ausgebildet ist, und wobei die erste Lage (21) des flächigen Materials an der umlaufenden Wandung (11) und/oder am Bodenbereich der Vertiefung (12) fixierbar oder fixiert ist.
  2. Abdichtungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die erste Lage (21) und die zweite Lage (22) zumindest teilweise miteinander verbindbar oder verbunden sind.
  3. Abdichtungssystem gemäß Anspruch 2, wobei die Verbindung (23, 24) der ersten Lage und der zweiten Lage eine Verklebung und/oder eine Verschweißung aufweist.
  4. Abdichtungssystem gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Verbindung (23, 24) der ersten Lage (21) und der zweiten Lage (22) derart ausgebildet ist, dass diese sich in einem Bereich zwischen der Fixierung (25a, 25b, 25c, 25d, 25e, 25f, 25g, 25h, 25i, 25j) der ersten Lage (21) an der umlaufenden Wandung (11) und dem Bodenbereich der Vertiefung (12) befindet, und/oder wobei die Verbindung (23, 24) der ersten Lage (21) und der zweiten Lage (22) derart ausgebildet ist, dass diese sich im Bodenbereich der Vertiefung (12) befindet, wobei sich die Fixierung (25a, 25b, 25c, 25d, 25e, 25f, 25g, 25h, 25i, 25j) der ersten Lage (21) am Bodenbereich der Vertiefung (12) vorzugsweise zwischen der umlaufenden Wandung (11) und der im Bodenbereich der Vertiefung (12) befindlichen Verbindung (23, 24) der ersten Lage und der zweiten Lage befindet.
  5. Abdichtungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Fixierung (25a, 25b, 25c, 25d, 25e, 25f, 25g, 25h, 25i, 25j) der ersten Lage (21) an der umlaufenden Wandung (11) und/oder am Bodenbereich der Vertiefung (12) eine Verklebung und/oder Verschraubung und/oder Verklemmung aufweist, und/oder wobei die zweite Lage (22) an der umlaufenden Wandung (11), vorzugsweise in einem möglichst weit vom Bodenbereich der Vertiefung (12) entfernten Bereich der umlaufenden Wandung (11), fixiert oder fixierbar ist, wobei diese Fixierung insbesondere eine Verschraubung und/oder Verklemmung, vorzugsweise unter Zuhilfenahme einer Abdeckung für die umlaufende Wandung (11), aufweist.
  6. Abdichtungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Bodenbereich der Vertiefung (12) ausschließlich die zweite Lage (22) angeordnet ist, oder wobei an der umlaufenden Wandung (11) ausschließlich die zweite Lage (22) angeordnet ist.
  7. Abdichtungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Baukörper (10) eine Garage, insbesondere eine Fertiggarage, umfasst oder ist, und/oder wobei die umlaufende Wandung (11) eine Attika umfasst oder ist, und/oder wobei das Abdichtungssystem einen mit einer Ablaufvorrichtung (30) des Baukörpers (10) verbindbaren Flansch (40), insbesondere klemmbaren Flansch, aufweist.
  8. Baukörper (10), insbesondere Garage, der mit dem Abdichtungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist.
  9. Verfahren zur Abdichtung eines Baukörpers (10) insbesondere einer Garage, mit einer von einer umlaufenden Wandung (11), insbesondere einer Attika, umgebenen Vertiefung (12), wobei sich ein Volumenbereich zwischen der umlaufenden Wandung (11) und einem Bodenbereich der Vertiefung (12) erstreckt, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: zumindest abschnittsweise doppellagiges Anordnen oder Ausbilden eines flächigen Materials, insbesondere einer Folie, im Bereich der umlaufenden Wandung (11) und/oder in dem Bodenbereich der Vertiefung (12) mithilfe einer zur umlaufenden Wandung (11) und/oder zum Bodenbereich der Vertiefung (12) orientierten ersten Lage (21) und einer zum Volumenbereich der Vertiefung (12) orientierten zweiten Lage (22), und Fixieren der ersten Lage (21) des flächigen Materials an der umlaufenden Wandung (11) und/oder am Bodenbereich der Vertiefung (12).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei auf den Bodenbereich der Vertiefung (12) oder die umlaufende Wandung (11) nur die zweite Lage (21) des flächigen Materials aufgelegt wird, und die erste Lage (21) und die zweite Lage (22) miteinander verbunden werden, bevor die erste Lage (21) an der umlaufenden Wandung (11) oder am Bodenbereich der Vertiefung (12) fixiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19961693A1 (de) 1999-12-21 2001-07-05 Stoll Gmbh Verlegeverfahren für einen wasserdichten Belag und Mittel zur Herstellung eines wasserdichten Belags
DE202019001160U1 (de) 2019-03-12 2019-08-14 Gregor Krauß Garage oder Carport mit einem Flachdach

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