DE102020125696A1 - Sitzbaugruppe - Google Patents

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DE102020125696A1 DE102020125696.5A DE102020125696A DE102020125696A1 DE 102020125696 A1 DE102020125696 A1 DE 102020125696A1 DE 102020125696 A DE102020125696 A DE 102020125696A DE 102020125696 A1 DE102020125696 A1 DE 102020125696A1
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seat
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Daniel W. Booth
Kelly T. Hagelthorn
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Eine Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug umfasst eine Sitzbasis, die an einem Fahrzeugboden befestigt ist, eine Sitzrückenlehne, die schwenkbar an der Sitzbasis angeordnet ist, eine erste Seitenpolsterung, die an einer ersten Seite der Sitzrückenlehne angebracht ist, eine zweite Seitenpolsterung, die an einer zweiten Seite der Sitzrückenlehne angebracht ist, eine dritte Seitenpolsterung, die an einer ersten Seite der Sitzbasis angebracht ist, eine vierte Seitenpolsterung, die an einer zweiten Seite der Sitzbasis angebracht ist, und einen Rückenlehneneinsatz, der innerhalb der Sitzrückenlehne montiert ist, wobei jede der Seitenpolsterungen ein Stützelement und ein äußeres Verkleidungselement umfasst, wobei die Stützelemente jeweils eine Basis, einen äußeren Rahmen und eine Vielzahl von inneren Stützwänden umfassen, wobei der äußere Rahmen und die Vielzahl von inneren Stützwänden eine Vielzahl von Durchgängen definieren, die sich durch jedes Stützelement erstrecken, um Licht und Luft hindurchgehen zu lassen.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug.
  • Sitzbaugruppen sind so konstruiert, dass sie einem darin sitzenden Passagier Halt bieten. In vielen Anwendungen, wie z.B. in Hochleistungsfahrzeugen, sind die Stützeigenschaften der Sitzbaugruppe wichtig, um sicherzustellen, dass der Fahrer des Fahrzeugs bei Hochgeschwindigkeitsmanövern nicht innerhalb des Fahrzeugs gestoßen wird. In einen Sitz, der so konstruiert ist, dass er sich dem Passagier innerhalb des Sitzes fest anpasst, lässt es sich jedoch nur schwer einsteigen und aussteigen. Starre Bestandteile, die in einer Passagiersitzbaugruppe so konstruiert sind, dass sie dem Passagier Halt bieten, blockieren den Weg und der Passagier wird beim Einsteigen und Aussteigen wahrscheinlich gegen solche Bestandteile stoßen und an diesen abrutschen. Darüber hinaus schränken solche Bestandteile den Luftstrom innerhalb des Fahrzeugs ein, was zu Schwierigkeiten bei der Steuerung der thermischen Kontrolle innerhalb des Fahrzeugs und speziell für den in der Sitzbaugruppe sitzenden Passagier führt.
  • Während also die derzeitigen Sitzbaugruppen ihren beabsichtigten Zweck erfüllen, besteht Bedarf an einer neuen und verbesserten Sitzbaugruppe, die Seitenpolsterungen und einen Rückeneinsatz umfasst, um die seitliche Bewegung eines Insassen innerhalb der Sitzbaugruppe starr zu abzustützen, für Nachgiebigkeit zu sorgen, wenn ein Insasse beim Einsteigen in die oder Aussteigen aus der Sitzbaugruppe gegen die Seitenpolsterung stößt, und um Luft und Licht hindurchgehen zu lassen.
  • BESCHREIBUNG
  • Gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug eine Sitzbasis, die verstellbar an einem Boden des Fahrzeugs befestigt ist, und eine Sitzrückenlehne, die schwenkbar an einer Hinterkante der Sitzbasis angeordnet ist, und wobei die Sitzrückenlehne eine erste Seitenpolsterung auf einer ersten Seite der Sitzrückenlehne umfasst, wobei die erste Seitenpolsterung so ausgelegt ist, dass sie einem in der Sitzbaugruppe sitzenden Passagier Halt bietet und Licht und Luft durch sie hindurchgehen lässt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst das erste Seitenpolsterung ein Stützelement und ein äußeres Verkleidungselement, wobei das Stützelement eine Basis und einen äußeren Rahmen umfasst, wobei der äußere Rahmen und die Basis einen Durchgang definieren, der sich durch das erste Stützelement erstreckt, um Licht und Luft durch das erste Stützelement durchgehen zu lassen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst das Stützelement ferner mindestens eine innere Stützwand, wobei der äußere Rahmen, die Basis und die mindestens eine innere Stützwand eine Vielzahl hexagonal geformter Durchgänge definieren, die sich durch das erste Stützelement erstrecken, um Licht und Luft durch das erste Stützelement durchgehen zu lassen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist die mindestens eine innere Stützwand im Wesentlichen parallel zu einer ersten Achse.
  • Gemäß einem anderen Aspekt haben die Basis, der äußere Rahmen und die mindestens eine innere Stützwand eine Dicke entlang der ersten Achse, wobei die Dicke der Basis, des äußeren Rahmens und der mindestens einen inneren Stützwand Steifigkeit entlang der ersten Achse bereitstellt und einem Insassen der Sitzbaugruppe Seitenhalt bietet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst der äußere Rahmen eine erste und eine zweite abgewinkelte Seitenwand, wobei die mindestens eine innere Stützwand und die erste und die zweite abgewinkelte Seitenwand relativ zu einer zweiten Achse, die senkrecht zur ersten Achse steht, abgewinkelt sind, wobei ferner eine Kraft gegen die erste Seitenpolsterung entlang der zweiten Achse die abgewinkelten Seitenwände und die mindestens eine innere Stützwand biegt, so dass die erste Seitenpolsterung teilweise zusammenfallen kann und eine gedämpfte Nachgiebigkeit bereitstellt, wenn ein Insasse beim Einsteigen in die und Aussteigen aus der Sitzbaugruppe gegen die erste Seitenpolsterung stößt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst die Basis des ersten Stützelements ferner einen Flansch, der sich von einer Unterkante der Basis aus erstreckt, wobei der Flansch an der Sitzrückenlehne befestigt ist, um die erste Seitenpolsterung an der Sitzrückenlehne zu befestigen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist der Flansch an einer äußeren Abdeckung der Sitzrückenlehne angenäht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst das äußere Verkleidungselement ein starres Substrat und eine äußere Abdeckung, der an einer oberen Fläche des starren Substrats befestigt ist, wobei das starre Substrat auf einer unteren Fläche Verriegelungselemente umfasst, wobei das Stützelement eine äußere Fläche mit korrespondierenden Verriegelungselementen umfasst, wobei die Verriegelungselemente des starren Substrats in die korrespondierenden Verriegelungselemente des Stützelements eingreifen und das äußere Verkleidungselement an dem Stützelement befestigen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt enthält das starre Substrat männliche Verriegelungselemente, die sich von einer unteren Fläche aus erstrecken, und die äußere Fläche des Stützelements enthält korrespondierende weibliche Verriegelungselemente, die darin ausgebildet sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst das äußere Verkleidungselement eine Abdeckung, die sich über die erste Seitenpolsterung erstreckt, wobei die äußere Verkleidung an der Sitzrückenlehne und dem Flansch der Basis befestigt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst die äußere Verkleidung eine dekorative Maschenabdeckung, die mit den innerhalb des Stützelements ausgebildeten Durchgängen ausgerichtet ist, wobei die Maschenabdeckung so angepasst ist, dass Luft und Licht durch die Maschenabdeckung und durch die innerhalb des Stützelements gebildeten Durchgänge hindurch durchgehen können.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst die Sitzrückenlehne ferner eine zweite Seitenpolsterung auf einer zweiten Seite der Sitzrückenlehne, wobei die zweite Seitenpolsterung im Wesentlichen identisch mit der ersten Seitenpolsterung ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst die Sitzfläche dritte und vierte Seitenpolsterungen auf gegenüberliegenden ersten und zweiten Seiten der Sitzbasis, wobei die dritten und vierten Seitenpolsterungen im Wesentlichen identisch mit den ersten und zweiten Seitenpolsterungen sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst die Sitzbaugruppe ferner einen in der Sitzrückenlehne ausgebildeten Rückeneinsatz, wobei der Sitzrückenlehneneinsatz einen umlaufenden Rahmen und mindestens eine innere Stützwand umfasst, die eine Vielzahl von Rückenlehnendurchgängen definiert, die sich durch die Sitzrückenlehne erstrecken, um Licht und Luft durch die Sitzrückenlehne hindurchgehen zu lassen.
  • Gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug eine Sitzbasis, die verstellbar an einem Boden des Fahrzeugs befestigt ist, eine Sitzrückenlehne, die schwenkbar an einer Hinterkante der Sitzbasis angeordnet ist, eine erste Seitenpolsterung, die an einer ersten Seite der Sitzrückenlehne angebracht ist, eine zweite Seitenpolsterung, die an einer zweiten Seite der Sitzrückenlehne angebracht ist, eine dritte Seitenpolsterung, die an einer ersten Seite der Sitzbasis angebracht ist, eine vierte Seitenpolsterung, die an einer zweiten Seite der Sitzbasis angebracht ist, und einen Rückenlehneneinsatz, der innerhalb der Sitzrückenlehne montiert ist, wobei jede der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterung ein Stützelement und ein äußeres Verkleidungselement umfasst, wobei die Stützelemente jeweils eine Basis, einen äußeren Rahmen und eine Vielzahl von inneren Stützwänden umfassen, wobei der äußere Rahmen und die Vielzahl von inneren Stützwänden eine Vielzahl von Durchgängen definieren, die sich durch jedes Stützelement erstrecken, um Licht und Luft durch jedes der Stützelemente hindurchgehen zu lassen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist jede der Vielzahl von inneren Stützwände der ersten Seitenpolsterung im Wesentlichen parallel zu einer ersten Achse, und die Basis, der äußere Rahmen und die Vielzahl von inneren Wänden der ersten Seitenpolsterung haben eine Dicke entlang der ersten Achse, die für Steifigkeit entlang der ersten Achse sorgt, um einem Insassen der Sitzbaugruppe Seitenhalt zu bieten, wobei der äußere Rahmen erste und zweite abgewinkelte Seitenwände umfasst, wobei die Vielzahl von inneren Stützwänden und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände der ersten Seitenpolsterung relativ zu einer zweiten Achse, die senkrecht zu der ersten Achse ist, abgewinkelt sind, wobei ferner eine Kraft gegen die erste Seitenpolsterung entlang der zweiten Achse die abgewinkelten Seitenwände und die Vielzahl von inneren Stützwänden biegt, was es der ersten Seitenpolsterung ermöglicht, teilweise zusammenzufallen und eine gedämpfte Nachgiebigkeit bereitzustellen, wenn ein Insasse beim Einsteigen und Verlassen der Sitzbaugruppe gegen die erste Seitenpolsterung stößt, wobei jede der Vielzahl von inneren Stützwänden der zweiten Seitenpolsterung im Wesentlichen parallel zu einer dritten Achse ist und die Basis, der äußere Rahmen und die Vielzahl von inneren Stützwänden der zweiten Seitenpolsterung eine Dicke entlang der dritten Achse aufweisen, die für Steifigkeit entlang der dritten Achse sorgt, um Seitenhalt für einen Insassen der Sitzbaugruppe bereitzustellen, wobei der äußere Rahmen erste und zweite abgewinkelte Seitenwände umfasst, wobei die Vielzahl von inneren Wänden und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände der zweiten Seitenpolsterung relativ zu einer vierten Achse, die senkrecht zu der dritten Achse ist, abgewinkelt sind, wobei ferner eine Kraft gegen die erste Seitenpolsterung entlang der vierten Achse die abgewinkelten Seitenwände und die Vielzahl von inneren Stützwänden biegt, was es der zweiten Seitenpolsterung ermöglicht, teilweise zusammenzufallen und eine gedämpfte Nachgiebigkeit bereitzustellen, wenn ein Insasse beim Einsteigen und Verlassen der Sitzbaugruppe gegen die zweite Seitenpolsterung stößt, wobei ferner jede der Vielzahl von inneren Stützwänden der dritten Seitenpolsterung im Wesentlichen parallel zu einer fünften Achse sind und die Basis, der äußere Rahmen und die Vielzahl von inneren Stützwänden der dritten Seitenpolsterung entlang der fünften Achse eine Dicke aufweisen, die für Steifigkeit entlang der fünften Achse sorgt, um einem Insassen der Sitzbaugruppe Seitenhalt zu bieten, wobei der äußere Rahmen erste und zweite abgewinkelte Seitenwände aufweist, wobei die Vielzahl von inneren Stützwänden und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände der dritten Seitenpolsterung relativ zu einer sechsten Achse, die senkrecht zu der fünften Achse ist, abgewinkelt sind, wobei ferner eine Kraft gegen die dritte Seitenpolsterung entlang der sechsten Achse die abgewinkelten Seitenwände und die Vielzahl von inneren Stützwänden biegt, wodurch die dritte Seitenpolsterung teilweise zusammenfallen kann und eine gepolsterte Nachgiebigkeit bietet, wenn ein Insasse beim Einsteigen und Verlassen der Sitzbaugruppe gegen die dritte Seitenpolsterung stößt, und wobei ferner jede der Vielzahl von inneren Stützwänden der vierten Seitenpolsterung im Wesentlichen parallel zu einer siebten Achse sind und die Basis, der äußere Rahmen und die Seitenpolsterung von inneren Stützwänden der vierten Seitenpolsterung eine Dicke entlang der siebten Achse aufweisen, die für Steifigkeit entlang der siebten Achse sorgt, um Seitenhalt für einen Insassen der Sitzbaugruppe bereitzustellen, wobei der äußere Rahmen erste und zweite abgewinkelte Seitenwände aufweist, wobei die Seitenpolsterung von inneren Stützwänden und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände der vierten Seitenpolsterung relativ zu einer achten Achse, die senkrecht zur siebten Achse ist, abgewinkelt sind, wobei ferner eine Kraft gegen die vierte Seitenpolsterung entlang der achten Achse die abgewinkelten Seitenwände und die Seitenpolsterung von inneren Stützwänden biegt, so dass die vierte Seitenpolsterung teilweise zusammenfallen kann und eine gedämpfte Nachgiebigkeit bietet, wenn ein Insasse beim Einsteigen und Verlassen der Sitzbaugruppe gegen die vierte Seitenpolsterung stößt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst die Basis jedes der Stützelemente jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterung ferner einen Flansch, der sich von einer Unterkante der Basis erstreckt, wobei die Flansche an einer äußeren Abdeckung des Sitzes befestigt sind, wobei ferner das äußere Verkleidungselement jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterung ein starres Substrat und eine äußere Abdeckung umfasst, die an einer oberen Fläche des starren Substrats befestigt ist, wobei das starre Substrat jedes äußeren Verkleidungselements Verriegelungselemente auf einer unteren Fläche aufweist, wobei jedes der Stützelemente eine äußere Fläche mit korrespondierenden Verriegelungselementen aufweist, wobei die Verriegelungselemente des starren Substrats in die korrespondierenden Verriegelungselemente des Stützelements eingreifen und die äußeren Verkleidungselemente an den Stützelementen jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterung befestigen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst die Basis jedes der Stützelemente jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterung ferner einen Flansch, der sich von einer Unterkante der Basis aus erstreckt, wobei die Flansche an einer äußeren Abdeckung des Sitzes befestigt sind, wobei ferner das äußere Verkleidungselement jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterung eine Abdeckung umfasst, die sich über das erste Seitenpolsterung erstreckt, wobei die äußere Verkleidung am Sitz und am Flansch der Basis befestigt ist und eine dekorative Maschenabdeckung aufweist, die mit den in dem Stützelement ausgebildeten Durchgängen ausgerichtet ist, wobei die Maschenabdeckung so angepasst ist, dass Luft und Licht durch die Maschenabdeckung und durch die in dem Stützelement ausgebildeten Durchgänge hindurchgehen können.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst der Rückenlehneneinsatz einen umlaufenden Rahmen und mindestens eine innere Stützwand, die eine Vielzahl von Rückenlehnendurchgängen definieren, die durch die Rückenlehne hindurchgehen, um Licht und Luft durch die Rückenlehne zu hindurchgehen zu lassen.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden sich aus der hier bereitgestellten Beschreibung ergeben. Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele lediglich der Veranschaulichung dienen und nicht den Umfang der vorliegenden Offenbarung einschränken sollen.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich zur Veranschaulichung und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise einzuschränken.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzbaugruppe der vorliegenden Offenbarung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Seitenpolsterung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 3A ist ein schematisches Diagramm, das veranschaulicht, wie sich eine Seitenpolsterung als Reaktion auf Kräfte biegt;
    • 3B ist ein schematisches Diagramm, das veranschaulicht, wie eine Seitenpolsterung als Reaktion auf Kräfte im Wesentlichen starr ist;
    • 4 ist eine schematische Schnittansicht durch eine Seitenpolsterung, die an einer Sitzbaugruppe befestigt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 5 ist eine schematische Schnittansicht durch eine Seitenpolsterung, die an einer Sitzbaugruppe befestigt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 6 ist eine perspektivische Schnittansicht einer Seitenpolsterung mit einem äußeren Verkleidungselement gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsschnittdarstellung einer Seitenpolsterung mit einem äußeren Verkleidungselement gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 8 ist eine perspektivische Seitenschnittansicht der in 7 gezeigten Seitenpolsterung, wobei das äußere Verkleidungselement an dem Stützelement befestigt ist;
    • 9 ist eine Seitenschnittansicht durch ein Seitenpolsterung mit einem äußeren Verkleidungsteil gemäß einer beispielhaften Ausführung;
    • 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Seitenpolsterung und eines äußeren Verkleidungselements gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht der in 10 gezeigten Seitenpolsterung, wobei das äußere Verkleidungselement an dem Stützelement befestigt ist;
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzbaugruppe mit einem Rückenlehneneinsatz, der in der Sitzrückenlehne geformt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzbaugruppe mit einem Rückenlehneneinsatz gemäß einer beispielhaften Ausführung;
    • 14 ist eine Schnittdarstellung eines Rückenlehneneinsatzes, der an der äußeren Abdeckung der Sitzrückenlehne befestigt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 15 ist eine Schnittdarstellung eines Rückenlehneneinsatzes, der an der äußeren Abdeckung der Sitzrückenlehne befestigt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform; und
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzrückenlehne mit einem Rückenlehneneinsatz gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren umfasst eine Sitzbaugruppe 10 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Sitzbasis 12, die verstellbar an einem Boden des Fahrzeugs befestigt ist, und eine Sitzrückenlehne 14, die schwenkbar an einer Hinterkante der Sitzbasis 12 angeordnet ist. Die Sitzrückenlehne 14 umfasst eine erste Seitenpolsterung 16 auf einer ersten Seite 18 der Sitzrückenlehne 12. Die erste Seitenpolsterung 16 ist so angepasst, dass sie einem in der Sitzbaugruppe 10 sitzenden Passagier Halt bietet und Licht und Luft durchlässt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst eine Sitzbaugruppe 10 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eine erste Seitenpolsterung 16, die an einer ersten Seite 18 der Sitzrückenlehne 14 angebracht ist, eine zweite Seitenpolsterung 20, die an einer zweiten Seite 22 der Sitzrückenlehne 14 angebracht ist, eine dritte Seitenpolsterung 24, die an einer ersten Seite 26 der Sitzbasis 12 angebracht ist, und eine vierte Seitenpolsterung 28, die an einer zweiten Seite 30 der Sitzbasis 12 angebracht ist. Strukturell sind die erste, zweite, dritte und vierte Seitenpolsterung 16, 20, 24, 28 miteinander identisch. Die einzigen Unterschiede liegen in den Details der Form, die davon abhängen, wo genau die erste, zweite, dritte und vierte Seitenpolsterung 16, 20, 24, 28 an der Sitzbaugruppe 10 montiert sind.
  • Jede der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 enthält ein Stützelement 32 und ein äußeres Verkleidungselement 34. Jedes Stützelement 32 jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 enthält eine Basis 36 und einen äußeren Rahmen 38, der einen Durchgang 42 definiert, der sich durch das Stützelement 32 erstreckt, um Licht und Luft hindurchgehen zu lassen. Unter Bezugnahme auf 2 umfasst eine vereinfachte beispielhafte Ausführungsform eine Basis 36, einen äußeren Rahmen 38 und eine einzelne innere Stützwand 40. Die Basis 36, der äußere Rahmen 38 und die einzelne innere Stützwand 40 definieren zwei Durchgänge 42, die sich durch das Stützelement 32 erstrecken, um Licht und Luft hindurchgehen zu lassen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1, in der dort beispielhaft gezeigten Ausführungsform, enthält jedes Stützelement 32 der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 eine Vielzahl von inneren Stützwänden 40. Die Basis 36, der äußere Rahmen 38 und die Vielzahl der inneren Stützwände 40 definieren eine Vielzahl von sechseckig geformten Durchgängen 42, die sich durch sie hindurch erstrecken, um Licht und Luft durch jede der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 hindurchgehen zu lassen.
  • Jede der Vielzahl von inneren Stützwänden 40 der ersten Seitenpolsterung 16 ist im Wesentlichen parallel zu einer ersten Achse 44. Die Basis 36, der äußere Rahmen 38 und die Vielzahl der inneren Stützwände 40 der ersten Seitenpolsterung 16 haben eine Dicke 46 entlang der ersten Achse 44, die für Steifigkeit entlang der ersten Achse 44 sorgt, um einem Insassen der Sitzbaugruppe 10 seitlichen Seitenhalt zu bieten.
  • Der äußere Rahmen 38 der ersten Seitenpolsterung 16 umfasst die erste und zweite abgewinkelte Seitenwand 48, 50. Die Vielzahl der inneren Stützwände 40 und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände 48, 50 der ersten Seitenpolsterung 16 sind relativ zu einer zweiten Achse 52 abgewinkelt, die senkrecht zur ersten Achse 44 steht. Wenn ein Passagier in das Fahrzeug einsteigt und sich in die Sitzbaugruppe 10 setzt, kann der Passagier an der Sitzbaugruppe 10 reiben oder dagegen stoßen. Eine Kraft gegen die erste Seitenpolsterung 16 entlang der zweiten Achse 52 verbiegt die abgewinkelten Seitenwände 48, 50 und die Vielzahl der inneren Stützwände 40, wodurch die erste Seitenpolsterung16 teilweise zusammenfallen kann. Dies sorgt für eine gedämpfte Nachgiebigkeit, wenn ein Passagier beim Einsteigen und Aussteigen aus der Sitzbaugruppe 10 gegen die erste Seitenpolsterung 16 stößt.
  • Jede der Vielzahl von inneren Stützwänden 40 der zweiten Seitenpolsterung 20 sind im Wesentlichen parallel zu einer dritten Achse 54. Die Basis 36, der äußere Rahmen 38 und die Vielzahl der inneren Stützwände 40 der zweiten Seitenpolsterung 20 haben eine Dicke 46 entlang der dritten Achse 54, die für Steifigkeit entlang der dritten Achse 54 sorgt, um einem Insassen der Sitzbaugruppe 10 seitlichen Halt zu geben.
  • Der äußere Rahmen 38 der zweiten Seitenpolsterung 20 umfasst erste und zweite abgewinkelte Seitenwände 48, 50. Die Vielzahl der inneren Stützwände 40 und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände 48, 50 der zweiten Seitenpolsterung 20 sind relativ zu einer vierten Achse 56 abgewinkelt, die senkrecht zur dritten Achse 54 verläuft. Die Kraft gegen die zweite Seitenpolsterung 20 entlang der vierten Achse 56 biegt die abgewinkelten Seitenwände 48, 50 und die Vielzahl der inneren Stützwände 40, so dass die zweite Seitenpolsterung 20 teilweise zusammenfallen kann, wodurch eine gedämpfte Nachgiebigkeit geschaffen wird, wenn ein Insasse mit der zweiten Seitenpolsterung 20 in Kontakt kommt.
  • Jede der Vielzahl von inneren Stützwänden 40 der dritten Seitenstütze 24 sind im Wesentlichen parallel zu einer fünften Achse 58. Die Basis 36, der äußere Rahmen 38 und die Vielzahl der inneren Stützwände 40 der dritten Seitenpolsterung 24 haben eine Dicke 46 entlang der fünften Achse 58, die für Steifigkeit entlang der fünften Achse 58 sorgt, um einem Insassen der Sitzbaugruppe 10 seitlichen Halt zu geben.
  • Der äußere Rahmen 38 der dritten Seitenpolsterung 24 umfasst erste und zweite abgewinkelte Seitenwände 48, 50. Die Vielzahl der inneren Stützwände 40 und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände 48, 50 der dritten Seitenpolsterung 24 sind relativ zu einer sechsten Achse 60 abgewinkelt, die senkrecht zur fünften Achse 58 steht. Die Kraft gegen die dritte Seitenpolsterung 24 entlang der sechsten Achse 60 biegt die abgewinkelten Seitenwände 48, 50 und die Vielzahl der inneren Stützwände 40, so dass die dritte Seitenpolsterung 24 teilweise zusammenfallen kann und eine gedämpfte Nachgiebigkeit entsteht, wenn ein Insasse gegen die dritte Seitenpolsterung 24 stößt.
  • Jede der Vielzahl von inneren Stützwänden 40 der vierten Seitenpolsterung 28 sind im Wesentlichen parallel zu einer siebten Achse 62. Die Basis 36, der äußere Rahmen 38 und die Vielzahl der inneren Stützwände 40 der vierten Seitenpolsterung 28 haben eine Dicke 46 entlang der siebten Achse 62, die für Steifigkeit entlang der siebten Achse 62 sorgt, um einem Insassen der Sitzbaugruppe 10 seitlichen Halt zu geben.
  • Der äußere Rahmen 38 der vierten Seitenpolsterung 28 umfasst erste und zweite abgewinkelte Seitenwände 48, 50. Die Vielzahl der inneren Stützwände 40 und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände 48, 50 der vierten Seitenpolsterung 28 sind relativ zu einer achten Achse 64 abgewinkelt, die senkrecht zur siebten Achse 62 steht. Die Kraft gegen die vierte Seitenpolsterung 28 entlang der achten Achse 64 biegt die abgewinkelten Seitenwände 48, 50 und die Vielzahl der inneren Wände 40, so dass das vierte Seitenpolsterung 28 teilweise zusammenfallen kann und eine gedämpfte Nachgiebigkeit entsteht, wenn ein Insasse gegen die vierte Seitenpolsterung 28 stößt.
  • Unter Bezugnahme auf 3A und 3B veranschaulicht ein schematisches Strukturdiagramm die Funktionsweise der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterung 16, 20, 24, 28. Dabei zeigen die geraden Linien 66 die Basis 36, den äußeren Rahmen 38 und die Vielzahl der inneren Stützwände 40 entlang der ersten, dritten, fünften und siebten Achse 44, 54, 58, 62 und die abgewinkelten Linien 68 die inneren Stützwände 40 und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände 48, 50 in Bezug auf die zweite, vierte, sechste und achte Achse 52, 56, 60, 64.
  • Unter Bezugnahme auf 3A führt die Kraft auf die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 entlang der zweiten, vierten, sechsten und achten Achse 52, 56, 60, 64, wie durch die Pfeile 70 angegeben, zu einer Durchbiegung der inneren Stützwände 40 und der ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände 48, 50, wie durch die abgewinkelten Linien 68 dargestellt. Wenn sich die inneren Stützwände 40 und die ersten und zweiten abgewinkelten Seitenwände 48, 50 biegen, fallen die Seitenpolsterung 16, 20, 24, 28 ziehharmonikaartig zusammen.
  • Wie in 3B dargestellt, führen Kräfte auf die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 entlang der ersten, dritten, fünften und siebten Achse 44, 54, 58, 62, wie durch Pfeile 73 angedeutet, nicht zu einer Durchbiegung der inneren Stützwände 40 und die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 klappen nicht zusammen, wodurch eine starre Abstützung als Reaktion auf seitliche Kräfte gegen die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 von einem in der Sitzbaugruppe sitzenden Insassen erreicht wird 10.
  • Die Stützelemente 32 jeder Seitenpolsterung 16, 20, 24, 28 können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, das eine angemessene Steifigkeits- und Biegsamkeitscharakteristik aufweist. In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Stützelemente 32 aus einem thermoplastischen Polyurethan oder TPU hergestellt. TPU ist eine beliebige Klasse von Polyurethankunststoffen und kann mehrere steuerbare Eigenschaften wie Elastizität, Transparenz, Öl- und Fettbeständigkeit sowie Abriebfestigkeit aufweisen. Diese Eigenschaften bieten sowohl die für die vorliegende Anwendung erforderliche Flexibilität und Steifigkeit als auch ein Material, das dem für die Sitzbaugruppe 10 in einem Fahrzeug zu erwartenden Verschleiß standhält.
  • TPU ist ein thermoplastisches Elastomer, das aus linear segmentierten Blockcopolymeren besteht, die aus Hart- und Weichsegmenten zusammengesetzt sind. Abwechselnde Sequenzen von Hart- und Weichsegmenten oder Domänen, die hergestellt sind durch die Reaktion von: (1) Diisocyanaten mit kurzkettigen Diolen (so genannte Kettenverlängerer) und (2) Diisocyanaten mit langkettigen Diolen. Durch Variation des Verhältnisses, der Struktur und/oder des Molekulargewichts der Reaktionsverbindungen können TPU mit einer Vielzahl von Eigenschaften hergestellt werden. Dadurch lässt sich das TPU auf die gewünschten Endeigenschaften des Materials fein abstimmen. Beispielsweise führt ein größeres Verhältnis von harten zu weichen Segmenten zu einem steiferen TPU, während dies auch für den umgekehrten Fall gilt. Durch die Verwendung von TPU oder ähnlichen Materialien für das Stützelement der Seitenpolsterung kann die Flexibilität der Seitenpolsterung entlang der zweiten, vierten, sechsten und achten Achse 52, 56, 60, 64 so abgestimmt werden, dass die gewünschte Steifigkeit und Nachgiebigkeit erreicht wird, und die Steifigkeit der Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 entlang der ersten, dritten, fünften und siebten Achse 44, 54, 58, 62 kann so abgestimmt werden, dass der in der Sitzbaugruppe 10 sitzende Passagier ausreichend gestützt wird.
  • Durch die Verwendung von thermoplastischen Materialien können die Stützelemente 32 außerdem mit additiven Fertigungsverfahren hergestellt werden. Dadurch können die Stützelemente 32 komplexe Konstruktionen annehmen, die mit herkömmlichen Formgebungsverfahren schwieriger zu realisieren wären.
  • Unter Bezugnahme auf 4 enthalten die Stützelemente 32 der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterung 16, 20, 24, 28 jeweils einen Flansch 72, der von einer Unterkante der Basis 36 ausgeht. Der Flansch 72 jedes Stützelements 32 ist an einer äußeren Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 befestigt, um die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 an der Sitzbaugruppe 10 zu befestigen. In der in 4 gezeigten Beispielausführungsform ist der Flansch 72 an die Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 angenäht. Ein Fachmann sollte verstehen, dass der Flansch 72 der Stützelemente 32 der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 mit jedem geeigneten Mittel an der äußeren Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 befestigt werden kann. Als nicht einschränkende Beispiele sei angeführt, dass der Flansch 72 durch Klebstoffe, Nieten, Reißverschlüsse, Druckknöpfe oder andere geeignete Mittel an der Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 befestigt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann das Stützelement 32 jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 an der äußeren Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 befestigt werden, wobei das Stützelement 32 neben einem Strukturelement 76 der Sitzbaugruppe 10 positioniert wird. Die gepolsterte Füllung 78 zwischen dem Strukturelement 76 und der äußeren Abdeckung 74 sorgt für Komfort für den Insassen der Sitzbaugruppe 10. Die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 dämpfen das Aufprallen des Insassen auf das Strukturelement 76 der Sitzbaugruppe 10, wenn der Insasse in die Sitzbaugruppe 10 einsteigt oder diese verlässt, wie durch Pfeil 79 angezeigt, und bieten dem Insassen seitlichen Halt, wenn er sitzt, wie durch Pfeil 80 angezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 6, in einer beispielhaften Darstellung, enthält das Stützelement 32 von jeder der Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 Flansche 82, die von einer oberen Fläche 84 ausgehen. Das äußere Verkleidungselement 34 umfasst eine dekorative äußere Abdeckung 86, die sich über die obere Fläche 84 des Stützelements 32 erstreckt und daran befestigt ist. Die dekorative äußere Abdeckung 86 kann aus dem gleichen Material wie die Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 hergestellt sein oder eine andere Farbe oder ein anderes Material aufweisen, um dekorative Aspekte der Sitzbaugruppe 10 bereitzustellen. Die dekorative Abdeckung 86 kann an den Flanschen 82, die sich von der oberen Fläche 84 erstrecken, mit Klebstoffen befestigt oder, wie in 6 gezeigt, an die Flansche 82, die sich von der oberen Fläche 84 des Stützelements 32 erstrecken, genäht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 enthält in einer beispielhaften Ausführungsform ein äußeres Verkleidungselement 134 jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 ein starres Substrat 88 und eine dekorative äußere Abdeckung 186, die an einer oberen Fläche 90 des starren Substrats 88 befestigt ist. Die dekorative äußere Abdeckung 186 kann aus dem gleichen Material wie die Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 hergestellt sein oder eine andere Farbe oder ein anderes Material aufweisen, um dekorative Aspekte der Sitzbaugruppe 10 bereitzustellen. Die dekorative Abdeckung 186 kann mit Klebstoffen an der oberen Fläche 90 des starren Substrats 88 befestigt oder, wie in 7 gezeigt, an die Flansche 182 genäht werden, die sich von der oberen Fläche 90 des starren Substrats 88 nach außen erstrecken.
  • Das starre Substrat 88 jedes äußeren Verkleidungselements 134 umfasst ineinandergreifende Elemente 92 auf einer unteren Fläche 94. Jedes der Stützelemente 132 umfasst eine äußere Fläche 96 mit korrespondierenden ineinandergreifenden Elementen 98. Unter Bezugnahme auf 8 greifen die Verriegelungselemente 92 des starren Substrats 88 in die korrespondierenden Verriegelungselemente 98 des Stützelements 132 ein und befestigen die äußeren Verkleidungselemente 134 an den Stützelementen 132 jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28. Wie in 7 und 8 dargestellt, enthält das starre Substrat 88 männliche Verriegelungselemente 92, die sich von der unteren Fläche 94 aus erstrecken, und die äußere Fläche 96 des Stützelements 132 enthält korrespondierende weibliche Verriegelungselemente 98, die darin ausgebildet sind und die männlichen Verriegelungselemente 92 des starren Substrats 88 aufnehmen, um das äußere Verkleidungselement 134 an dem Stützelement 132 zu befestigen.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird eine weitere beispielhafte Ausführungsform gezeigt, bei der ein äußeres Verkleidungselement 234 ein starres Substrat umfasst, 188 männliche Verriegelungselemente 192 umfasst, die sich von der unteren Fläche erstrecken, und das Stützelement 232 korrespondierende weibliche Verriegelungselemente 198 umfasst, die entlang von Seiten neben einer äußeren Fläche 196 ausgebildet sind. Die männlichen Verriegelungselemente 192 wickeln sich um die äußere Fläche 196 des Stützelements 232, um mit den weiblichen Verriegelungselementen 198 in Eingriff zu kommen, um das äußere Verkleidungselement 234 am Stützelement 232 zu befestigen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist beispielhaft dargestellt, dass ein äußeres Verkleidungselement 334 der ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 jeweils eine Abdeckung 100 umfassen, die sich über das Stützelement 32 erstreckt. Die Explosionsdarstellung von 9 zeigt, wie das äußere Verkleidungselement 334 auf das Stützelement 32 aufgesetzt wird, wie durch Pfeil 102 angedeutet. Unter Bezugnahme auf 11 wird das äußere Verkleidungselement 334 an der äußeren Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 und dem Flansch 72 des Stützelements 32 befestigt, um das äußere Verkleidungselement 334 über dem Stützelement 32 zu befestigen. In einer beispielhaften Ausführungsform enthält das äußere Verkleidungselement 334 eine dekorative Maschenabdeckung 104, die mit den im Stützelement 32 ausgebildeten Durchgängen 42 ausgerichtet ist. Die Maschenabdeckung 104 ist so angepasst, dass sie den Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 ein optisch ansprechenderes Aussehen verleiht, während gleichzeitig Luft und Licht durch die Maschenabdeckung 104 und durch die im Stützelement 32 ausgebildeten Durchgänge 42 durchgelassen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 12 und 13 enthält eine Sitzbaugruppe gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform außerdem einen Rückenlehneneinsatz 106, der innerhalb der Sitzrückenlehne 14 geformt ist. Der Rückenlehneneinsatz 106 ist in der Rückenlehne 14 ausgebildet und erstreckt sich durch diese hindurch. Der Rückenlehneneinsatz 106 umfasst einen umlaufenden Rahmen 108 und mindestens eine innere Stützwand 140, die eine Vielzahl von Rückenlehnendurchgängen 142 definiert, die sich durch die Sitzrückenlehne 14 erstrecken, um Licht und Luft durch die Sitzrückenlehne 14 durchgehen zu lassen. Unter erneuter Bezugnahme auf 12, in einer beispielhaften Ausführungsform, enthält der Rückenlehneneinsatz 106 eine Vielzahl von inneren Stützwänden 140, die eine Vielzahl von Rückenlehnendurchgängen 142 definieren. Die inneren Stützwände 140 des Rückenlehneneinsatzes 106 sorgen für Steifigkeit entlang einer neunten Achse 110 und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, sich in einer Ebene senkrecht zur neunten Achse 110 zu biegen, damit sich die Sitzrückenlehne 14 an einen in der Sitzbaugruppe 10 sitzenden Insassen anpassen kann.
  • Der umlaufende Rahmen 108 des Rückenlehneneinsatzes 106 kann mit jedem geeigneten Mittel in der Rückenlehne 14 befestigt werden. Unter Bezugnahme auf 14, in einer beispielhaften Ausführungsform, wird der umlaufende Rahmen 108 innerhalb der Rückenlehne 14 durch einen zweiteiligen Verkleidungsring 112 befestigt. Der zweiteilige Verkleidungsring 112 umfasst einen äußeren Ring 114, der sich um den umlaufenden Rahmen 108 erstreckt und die umgebende äußere Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 umwickelt. Der zweiteilige Verkleidungsring 112 umfasst ferner einen entsprechenden inneren Ring 116, der sich um den umlaufenden Rahmen 108 unterhalb der äußeren Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 erstreckt. Der äußere Ring 114 enthält ein männliches Element 118, das sich durch die äußere Abdeckung 74 erstreckt und in den inneren Ring 116 einschnappt.
  • Unter Bezugnahme auf 15, in einer anderen Ausführungsform, enthält ein umlaufender Rahmen 208 einen nach außen gerichteten Kanal 120 mit einer schmalen Schlitzöffnung 122, die sich um den umlaufenden Rahmen herum erstreckt. Kanten der äußeren Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 umfassen ein Zugband 124, das darin eingebettet ist, das eine vergrößerte Lippe 126 an der Kante der äußeren Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 bildet, die sich um den umlaufenden Rahmen 208 erstreckt. Die vergrößerte Lippe 126 der Kante der äußeren Abdeckung 74 schnappt in den Kanal 120 ein, der innerhalb des umlaufenden Rahmens 208 ausgebildet ist, um den umlaufenden Rahmen 208 an der äußeren Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 zu befestigen. Unter Bezugnahme auf 16, in einer weiteren Ausführungsform, wird der umlaufende Rahmen 306 an den Kanten der äußeren Abdeckung 74 der Sitzbaugruppe 10 durch mindestens einen Reißverschluss 128 befestigt.
  • Eine Sitzbaugruppe 10 der vorliegenden Offenbarung bietet mehrere Vorteile. Eine Sitzbaugruppe 10 der vorliegenden Offenbarung umfasst die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28, die eine starre seitliche Abstützung eines Insassen innerhalb der Sitzbaugruppe 10 bereitstellen und gleichzeitig die Nachgiebigkeit gewährleisten, wenn ein Insasse beim Einsteigen oder Aussteigen in die Sitzbaugruppe 10 gegen die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 stößt. Die Sitzbaugruppe 10 der vorliegenden Offenbarungen bietet auch einen Sitz, der Teile enthält, die den Insassen strukturell abstützen und gleichzeitig Luft und Licht durchlassen. Dieser Aspekt trägt zum Wärmemanagement innerhalb des Fahrzeugs, zum Komfort für den Insassen und zu ästhetischen Designmerkmalen bei. Durch die Verwendung von thermoplastischen Materialien wie TPU können die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 der Sitzbaugruppe 10 mit additiven Fertigungstechniken hergestellt werden, was es wiederum ermöglicht, dass die Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 komplexe Designmerkmale aufweisen, die die Performance der Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 verbessern und ansonsten mit traditionellen Formgebungsverfahren schwierig oder unmöglich wären. Durch die Verwendung von thermoplastischen Materialien wie TPU lassen sich die Flexibilitäts- und Steifigkeitseigenschaften der Seitenpolsterungen 16, 20, 24, 28 der Sitzbaugruppe 10 auf die Spezifikationen der verschiedenen Anwendungen abstimmen.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abweichungen, die nicht vom Kern der vorliegenden Offenbarung abweichen, sollen in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen. Solche Variationen sind nicht als Abweichung vom Kern und Umfang der vorliegenden Offenbarung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug, wobei die Sitzbaugruppe umfasst: eine Sitzbasis, die verstellbar an einem Boden des Fahrzeugs befestigt ist; und eine Sitzrückenlehne, die schwenkbar an einer Hinterkante der Sitzbasis angeordnet ist, und wobei die Sitzrückenlehne eine erste Seitenpolsterung auf einer ersten Seite der Sitzrückenlehne aufweist, wobei die erste Seitenpolsterung so ausgelegt ist, dass sie einem in der Sitzbaugruppe sitzenden Passagier Halt bietet und Licht und Luft durch sie hindurchgehen lässt.
  2. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste Seitenpolsterung ein Stützelement und ein äußeres Verkleidungselement umfasst, wobei das Stützelement eine Basis und einen äußeren Rahmen umfasst, wobei der äußere Rahmen und die Basis einen Durchgang definieren, der sich durch das erste Stützelement erstreckt, um Licht und Luft durch das erste Stützelement hindurchgehen zu lassen.
  3. Sitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei das Stützelement ferner mindestens eine innere Stützwand aufweist, wobei der äußere Rahmen, die Basis und die mindestens eine innere Stützwand eine Vielzahl von hexagonal geformten Durchgängen definieren, die sich durch das erste Stützelement erstrecken, um Licht und Luft durch das erste Stützelement hindurchgehen zu lassen.
  4. Sitzbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine innere Stützwand im Wesentlichen parallel zu einer ersten Achse verläuft.
  5. Sitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Basis, der äußere Rahmen und die mindestens eine innere Stützwand eine Dicke entlang der ersten Achse aufweisen, wobei die Dicke der Basis, des äußeren Rahmens und der mindestens einen inneren Stützwand Steifigkeit entlang der ersten Achse bereitstellt und seitlichen Halt für einen Insassen der Sitzbaugruppe bereitstellt.
  6. Sitzbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der äußere Rahmen eine erste und eine zweite abgewinkelte Seitenwand aufweist, wobei die mindestens eine innere Stützwand und die erste und die zweite abgewinkelte Seitenwand relativ zu einer zweiten Achse abgewinkelt sind, die senkrecht zu der ersten Achse verläuft, wobei ferner eine Kraft gegen die erste Seitenpolsterung entlang der zweiten Achse die abgewinkelten Seitenwände und die mindestens eine innere Stützwand biegt, so dass die erste Seitenpolsterung teilweise zusammenfallen kann und eine gepolsterte Nachgiebigkeit bereitstellt, wenn ein Insasse beim Einsteigen in die Sitzbaugruppe und beim Aussteigen aus der Sitzbaugruppe gegen die erste Seitenpolsterung stößt.
  7. Sitzbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Basis des ersten Stützelements ferner einen Flansch aufweist, der sich von einer Unterkante der Basis aus erstreckt, wobei der Flansch an der Sitzrückenlehne befestigt ist, um die erste Seitenpolsterung an der Sitzrückenlehne zu befestigen.
  8. Sitzbaugruppe nach Anspruch 7, wobei der Flansch an einer äußeren Abdeckung der Sitzrückenlehne angenäht ist.
  9. Sitzbaugruppe nach Anspruch 8, wobei das äußere Verkleidungselement ein starres Substrat und eine an einer oberen Fläche des starren Substrats befestigte äußere Abdeckung aufweist, wobei das starre Substrat auf einer unteren Fläche Verriegelungselemente aufweist, wobei das Stützelement eine äußere Fläche mit korrespondierenden Verriegelungselementen aufweist, wobei die Verriegelungselemente des starren Substrats in die korrespondierenden Verriegelungselemente des Stützelements eingreifen und das äußere Verkleidungselement an dem Stützelement befestigen.
  10. Sitzbaugruppe nach Anspruch 9, wobei das starre Substrat männliche Verriegelungselemente aufweist, die sich von einer unteren Fläche aus erstrecken, und die äußere Fläche des Stützelements korrespondierende weibliche Verriegelungselemente aufweist, die darin ausgebildet sind.
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