DE102020115928A1 - System zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache - Google Patents

System zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein System (100) zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache, wenigstens umfassend einen 1- oder 2-dimensionalen Code (2), wobei der Code (2) einen der Person und/oder der Sache zugeordneten Identifikationscode und einen Serverlink zu einem Server (3) kodiert, auf welchem die spezifischen Informationen gespeichert sind, und wobei der Code (2) auf einem von der Person tragbaren Kleidungsstück (1) oder Accessoire und/oder auf der Sache abgebildet ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein zugehöriges Verfahren zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache, sowie ein darauf basierendes Verfahren zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Lebenswelt der Bevölkerung in heutigen postindustriellen Gesellschaften verlagert sich zunehmend ins Digitale. Internetbasierte Dienste wie Social Media, Kurznachrichtendienste oder Plattformen zum Kennenlernen und Netzwerken sind heutzutage essenzielle Bestandteile des privaten und beruflichen Interagierens. Damit einhergehend steigt die Bereitschaft bzw. das Bedürfnis, persönliche Informationen preiszugeben und einem großen Nutzerkreis zugänglich zu machen. Vergleichsweise unterentwickelt sind die Schnittstellen zwischen realen und digitalen Räumen, d.h. die Zuordnung einer physischen Person zu einem digitalen Profil, welches deren spezifische Informationen enthält, setzt üblicherweise einen persönlichen Kontakt oder doch zumindest das Bekanntsein des Namens der betreffenden Person voraus.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Bereitstellen von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache sowie ein darauf basierendes Verfahren zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen vorzuschlagen, welche beispielsweise einen anonymen Zugriff auf die spezifischen Informationen gestatten und/oder die Möglichkeit einer digitalen Kontaktaufnahme bieten. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem System gemäß Anspruch 1 und einem Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die technische Lehre der Erfindung betrifft ein System zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache, wenigstens umfassend einen 1- oder 2-dimensionalen Code, wobei der Code einen der Person und/oder der Sache zugeordneten Identifikationscode und einen Serverlink zu einem Server kodiert, auf welchem die spezifischen Informationen gespeichert sind, und wobei der Code auf einem von der Person tragbaren Kleidungsstück oder Accessoire und/oder auf der Sache abgebildet ist.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, einem Kleidungsstück oder einem tragbaren Accessoire, beispielsweise einer Handtasche oder einem Rucksack, die Funktion einer Schnittstelle zu einem digitalen Profil hinzuzufügen, indem durch Auslesen des abgebildeten Codes, insbesondere eines QR-Codes, das digitale Profil samt der darin hinterlegten spezifischen Informationen abrufbar ist. Das Auslesen des Codes und Abrufen der spezifischen Informationen ist für jeden Nutzer möglich, vorausgesetzt er verfügt über ein entsprechendes Endgerät. Insbesondere muss der Nutzer dazu nicht zwangsläufig in persönlichen Kontakt mit der das Kleidungsstück oder das Accessoire tragenden Person treten. Beispielsweise kann es sich bei der Person und dem Nutzer um einander unbekannte und sich rein zufällig begegnende Passanten handeln. Durch Auslesen des Codes kann der Nutzer, insbesondere ohne Kenntnisnahme durch die Person, deren digitales Profil aufrufen und die dort hinterlegten spezifischen Informationen einsehen. Vorzugsweise wird dabei mit dem Zugriff auf das digitale Profil auch eine Möglichkeit zur digitalen Kontaktaufnahme angeboten.
  • Beispielsweise ist ein QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Reaktion“, als Markenbegriff „QR Code“) ein 2-dimensionaler Code, welcher aufgrund einer automatischen Fehlerkorrektur sehr robust und daher weit verbreitet ist. Eine detaillierte Beschreibung findet sich in der Druckschrift EP0672994A1 . 1-dimensionale Codes sind als sogenannte Strich- oder Barcodes bekannt.
  • Beispielsweise umfassen die spezifischen Informationen eine digitale Visitenkarte, einen Weblink zu einem Social Media Profil, einen Weblink zu einer persönlichen Website und/oder einen Weblink zu einem digitalen Briefkasten. Letzteres soll Nutzern die Möglichkeit einer digitalen Kontaktaufnahme bieten, wobei diese beispielsweise auch anonym erfolgen kann.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung wird unter einer Sache prinzipiell jeder physische Gegenstand verstanden, welcher in geeigneter Weise erfindungsgemäß als Träger eines Codes zum Bereitstellen spezifischer Informationen fungieren kann. Es kann sich dabei beispielsweise um ein käufliches Produkt bzw. dessen Verpackung, ein Werbegeschenk oder einen sonstigen Werbeträger wie ein Schaufenster oder eine für Außenwerbung vorgesehene Fläche eines Verkehrsmittels handeln. Die derart bereitgestellten spezifischen Informationen können dabei sowohl die Sache selbst betreffen, als auch einer Person und/oder einem Unternehmen zugeordnet sein.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist auf dem Server ein Anwendungsprogramm installiert, welches zur Verwaltung der spezifischen Informationen und zur Verwaltung von zugehörigen Freigaben ausgebildet ist. Mittels des Anwendungsprogramms kann die Person festlegen, welche spezifischen Informationen hinterlegt werden und welche davon durch Nutzer abrufbar sind. Anschaulich dargestellt dient das Anwendungsprogramm der Verwaltung einer digitalen Pinnwand, auf welcher die Person durch Anheften, Abheften oder Umdrehen von virtuellen Aushängen den Umfang an bereitgestellten Informationen bedarfsgerecht konfigurieren kann. Das Anwendungsprogramm ist vorzugsweise auch dazu ausgebildet, den Versand von persönlichen Nachrichten zwischen einem Nutzer und der Person zu steuern. Im anschaulichen Bild der digitalen Pinnwand kann es dem Nutzer also beispielsweise erlaubt sein, selbst Einträge auf der Pinnwand vorzunehmen. Über die Verwaltung von Freigaben kann die Person beispielsweise auch vorgeben, ob der Versand persönlicher Nachrichten anonym oder nur unter Preisgabe der Identität des Nutzers erfolgt.
  • In vorteilhafter Ausführungsform umfasst das erfindungsgemäße System ein elektronisches Endgerät, welches zum Auslesen des Codes und zur Kommunikation mit dem Server ausgebildet ist. Insbesondere stellen handelsübliche Smartphones oder Tablet-Computer geeignete Endgeräte dar.
  • Vorzugsweise ist eine mobile App auf dem elektronischen Endgerät installiert, welche zur Wiedergabe der spezifischen Informationen ausgebildet ist. Eine solche mobile App stellt eine zweckmäßige Nutzeroberfläche auf dem Endgerät zur Verfügung, welche insbesondere auch eine Nachrichtenfunktion enthalten kann.
  • Beispielsweise ist der Code als ein Aufdruck, ein Aufnäher, eine Beflockung, ein Bügelbild, eine Stickerei und/oder ein Anhänger an dem Kleidungsstück oder dem Accessoire und/oder an der Sache ausgebildet. Die Wahl der jeweiligen Ausführung unterliegt dabei beispielsweise designerischen Kriterien.
  • Beispielsweise ist das Kleidungsstück als ein Pullover, ein Oberhemd oder ein T-Shirt ausgebildet, wobei der Code auf der Vorderseite, auf der Rückseite und/oder auf einem Ärmel des Kleidungsstücks angeordnet ist. Je nach persönlicher Präferenz oder gegebenem Anlass kann es wünschenswert sein, den Code für Dritte gut sichtbar abzubilden oder aber eine dezente Anordnung zu wählen. Letzteres ist beispielsweise durch einen kleinflächigen Code auf der Innenseite der Manschette eines Oberhemdes gegeben, wobei ein solches Oberhemd etwa für einen geschäftlichen Anlass vorgesehen sein kann und wobei die mittels des Codes abrufbaren spezifischen Informationen eine digitale geschäftliche Visitenkarte umfassen.
  • Beispielsweise ist der Code großformatig ausgebildet und/oder der Code ist in einem Farbton ausgebildet, welcher eine Signalwirkung aufweist und/oder welcher einen hohen Farbkontrast mit einem Farbton des Kleidungsstücks oder des Accessoires und/oder der Sache aufweist. Eine Signalwirkung geht beispielsweise von fluoreszierenden Neonfarben aus. In einer solchen Ausführungsform ist der Code weithin sichtbar und kann durch einen Nutzer bequem auch aus größerer Entfernung ausgelesen werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache, wenigstens umfassend die folgenden Schritte:
    • - Bereitstellen eines Systems gemäß einer der vorgenannten Ausführungsformern mit einem elektronischen Endgerät, welches zum Auslesen des Codes und zur Kommunikation mit dem Server ausgebildet ist,
    • - Auslesen des Codes mit dem Endgerät durch einen Nutzer,
    • - Verbinden des Endgeräts mit dem Server unter Verwendung des Serverlinks und unter Weiterleitung des Identifikationscodes, und
    • - Abrufen der auf dem Server gespeicherten spezifischen Informationen durch das Endgerät.
  • Vorzugsweise wird der Server mit einem darauf installierten Anwendungsprogramm bereitgestellt, wobei die spezifischen Informationen und die zugehörigen Freigaben durch das Anwendungsprogramm verwaltet werden.
  • Mit weiterem Vorteil wird das elektronische Endgerät mit einer darauf installierten mobilen App bereitgestellt, wobei die spezifischen Informationen durch die mobile App wiedergegeben werden. Insbesondere kann die mobile App dem Nutzer eine Kontaktaufnahme mit der Person ermöglichen.
  • BEVORZUGSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem erfindungsgemäßen System 100. Das System 100 zum Bereitstellen von spezifischen Informationen umfasst das Kleidungsstück 1, welches hier als ein Kapuzenpullover ausgebildet ist, mit den beiden darauf abgebildeten QR-Codes 2, sowie dem Server 3.
  • Der QR-Code 2 besteht aus einer quadratischen Matrix aus beispielsweise schwarzen und weißen Quadraten, die die kodierten Daten binär darstellen, wobei spezielle Markierungen in drei der vier Ecken des Quadrats eine Orientierung vorgeben.
  • Das Kleidungsstück 1 stellt dabei beispielhaft unterschiedliche Möglichkeiten der Abbildung eines QR-Codes 2 dar, nämlich einerseits eine dezente Variante mit blanker Vorderseite 11 und einem lediglich kleinformatigen QR-Code 2 am Bund des Ärmels 13, und andererseits eine weithin sichtbare Variante des QR-Codes 2 auf der Rückseite 12 des Kleidungsstücks 1, wobei der QR-Code 2 hier großformatig und beispielsweise in einem Farbton abgebildet ist, welcher einen hohen Farbkontrast mit dem Farbton des Kleidungsstücks 1 aufweist, etwa schwarz auf weiß. Eine solche weithin sichtbare Ausführungsform des QR-Codes 2 ist insbesondere zu einem anonymen Auslesen, d.h. ohne Kenntnisnahme durch die das Kleidungsstück 1 tragende Person, geeignet.
  • Das Auslesen 10 des QR-Codes 2 durch einen Nutzer erfolgt durch das Endgerät 4, typischerweise ein handelsübliches Smartphone, welches zum Dekodieren des QR-Codes 2, d.h. zum Erhalt des persönlichen Identifikationscodes und des Serverlinks ausgebildet ist. Das Verbinden 20 des Endgeräts 4 mit dem Server 3 erfolgt unter Verwendung eben dieses Serverlinks und unter Weiterleitung des persönlichen Identifikationscodes. Die Kommunikation des Endgeräts 4 mit dem Server 3 wird dabei über die mobile App 4.A und das Anwendungsprogramm 3.A gesteuert.
  • In Abhängigkeit von den für das digitale Profil der Person hinterlegten Freigaben, erfolgt das Abrufen 40 der auf dem Server 3 gespeicherten spezifischen Informationen durch das Endgerät 4. Mittels der mobilen App 4.A werden die abgerufenen Informationen auf dem Endgerät 4 für den Nutzer wiedergegeben, beispielsweise als Wiedergabe von Bild-, Video- oder Audiodateien, oder durch die mobile App 4.A erfolgt eine Weiterleitung auf internetbasierte Dienste wie ein Social Media Profil der Person oder ihre persönliche Website.
  • Des Weiteren ermöglicht die mobile App 4.A dem Nutzer die Kontaktaufnahme mit der Person, beispielsweise mittels Kurznachrichten. Insbesondere können die auf dem Server 3 gespeicherten spezifischen Informationen bzw. die zugehörigen Freigaben auch auf den Zugang zu einer solchen persönlichen Kontaktaufnahme beschränkt sein.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    1
    Kleidungsstück
    11
    Vorderseite
    12
    Rückseite
    13
    Ärmel
    2
    QR-Code
    3
    Server
    3.A
    Anwendungsprogramm
    4
    Endgerät
    4.A
    mobile App
    10
    Auslesen
    20
    Verbinden
    30
    Weiterleitung
    40
    Abrufen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0672994 A1 [0006]

Claims (13)

  1. System (100) zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache, wenigstens umfassend einen 1- oder 2-dimensionalen Code (2), wobei der Code (2) einen der Person und/oder der Sache zugeordneten Identifikationscode und einen Serverlink zu einem Server (3) kodiert, auf welchem die spezifischen Informationen gespeichert sind, und wobei der Code (2) auf einem von der Person tragbaren Kleidungsstück (1) oder Accessoire und/oder auf der Sache abgebildet ist.
  2. System (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifischen Informationen eine digitale Visitenkarte, einen Weblink zu einem Social Media Profil, einen Weblink zu einer persönlichen Website und/oder einen Weblink zu einem digitalen Briefkasten umfassen.
  3. System (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anwendungsprogramm (3.A) auf dem Server (3) installiert ist, welches zur Verwaltung der spezifischen Informationen und zur Verwaltung von zugehörigen Freigaben ausgebildet ist.
  4. System (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein elektronisches Endgerät (4) umfasst, welches zum Auslesen des Codes (2) und zur Kommunikation mit dem Server (3) ausgebildet ist.
  5. System (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine mobile App (4.A) auf dem elektronischen Endgerät (4) installiert ist, welche zur Wiedergabe der spezifischen Informationen ausgebildet ist.
  6. System (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (2) als ein Aufdruck, ein Aufnäher, eine Beflockung, ein Bügelbild, eine Stickerei und/oder ein Anhänger an dem Kleidungsstück (1) oder dem Accessoire und/oder der Sache ausgebildet ist.
  7. System (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (1) als ein Pullover, ein Oberhemd oder ein T-Shirt ausgebildet ist, wobei der Code (2) auf der Vorderseite (11), auf der Rückseite (12) und/oder auf einem Ärmel (13) des Kleidungsstücks (1) angeordnet ist.
  8. System (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (2) großformatig ausgebildet ist.
  9. System (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (2) in einem Farbton ausgebildet ist, welcher eine Signalwirkung aufweist und/oder welcher einen hohen Farbkontrast mit einem Farbton des Kleidungsstücks oder des Accessoires und/oder der Sache aufweist.
  10. Verfahren zum Bereitstellen und Weitergeben von spezifischen Informationen einer Person und/oder einer Sache, wenigstens umfassend die folgenden Schritte: - Bereitstellen eines Systems (100) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche mit einem elektronischen Endgerät (4), welches zum Auslesen des Codes (2) und zur Kommunikation mit dem Server (3) ausgebildet ist, - Auslesen (10) des Codes (2) mit dem Endgerät (4) durch einen Nutzer, - Verbinden (20) des Endgeräts (4) mit dem Server (3) unter Verwendung des Serverlinks und unter Weiterleitung (30) des Identifikationscodes, und - Abrufen (40) der auf dem Server (3) gespeicherten spezifischen Informationen durch das Endgerät (4).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (3) mit einem darauf installierten Anwendungsprogramm (3.A) bereitgestellt wird, wobei die spezifischen Informationen und die zugehörigen Freigaben durch das Anwendungsprogramm (A.3) verwaltet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Endgerät (4) mit einer darauf installierten mobilen App (4.A) bereitgestellt wird, wobei die spezifischen Informationen durch die mobile App (4.A) wiedergegeben werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile App (4.A) dem Nutzer eine Kontaktaufnahme mit der Person ermöglicht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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