DE102020103826A1 - Hygienestation - Google Patents

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DE102020103826A1
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disinfectant
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Franz Wieth
Andreas Filosi
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/22Phase substances, e.g. smokes, aerosols or sprayed or atomised substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
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    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1217Electrical control means for the dispensing mechanism
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K2010/3266Wet wipes
    • A47K2010/3273Wet wipes moistened just before use
    • A47K2010/328Wet wipes moistened just before use by spraying
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Abstract

Hygienestation zum Ausbringen von flüssigem Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel auf ein Tuch oder ein Körperteil, aufweisend einen ersten Bereich mit einer ersten Benetzungsvorrichtung zur Ausgabe eines mit dem Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel benetzten Tuches und einen zweiten Bereich mit einer zweiten Benetzungsvorrichtung zum Ausbringen des Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel auf ein Körperteil, wobei eine Pumpe das Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel der ersten Benetzungsvorrichtung und der zweiten Benetzungsvorrichtung zuführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hygienestation zum Ausbringen von flüssigen Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel auf ein Tuch oder ein Körperteil, insbesondere auf die Hände, aufweisend einen ersten Bereich mit einer ersten Benetzungsvorrichtung zur Ausgabe eines mit dem Desinfektions- und/oder Reinigungsmitteln benetzten Tuches und einen zweiten Bereich mit einer zweiten Benetzungsvorrichtung zum Ausbringen des Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel auf ein Körperteil.
  • Ausgabestationen für Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel, im weiteren auch als Hygienestationen bezeichnet, wurden ursprünglich in hygienisch sensiblen Bereichen eingesetzt. Dort ist es erforderlich, dass sich Personen immer wieder die Hände reinigen bzw. desinfizieren. Dies betrifft beispielsweise Kliniken, Labore oder Arztpraxen, sowie die Herstellung und den Verkauf von Lebensmitteln. Eine hierauf gerichtete Vorrichtung zum Ausbringen von Desinfektions- und Reinigungsmittel wird beispielsweise von der DE 101 03 890 A1 , der DE 10 2014 010 926 A1 oder dem DE 10 2009 008 022 B4 gezeigt.
  • Seit einiger Zeit werden Hygienestationen auch an weiteren Orten eingesetzt. Beispielsweise legt der sich im Groß-und Einzelhandel selbst bedienende Kunde immer mehr Wert auf einen hygienisch einwandfreien Einkauf. Um diesen Wunsch nachzukommen, werden solchen Kunden vermehrt Hygienestationen zur Verfügung gestellt, mit denen sie ihre Hände beim Einkauf mit einem Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel benetzen können.
  • Neben dem Wunsch, die Hände reinigen bzw. desinfizieren zu können, kann es bei einem Kunden noch darüber hinaus gehenden Bedarf geben. Üblicherweise nutzen Kunden für ihren Einkauf einen vom Handel zur Verfügung gestellten Korb oder Einkaufswagen. Deren ständige Sauberkeit zu gewährleisten ist für den bereitstellenden Groß- oder Einzelhandel mit einigem Aufwand verbunden. Die Wagen und Körbe werden im Laufe eines Tages von einer Vielzahl von Kunden genutzt. Dies führt dazu, dass der Korb oder der Einkaufswagen trotz der regelmäßigen Reinigungen von einem Kunden als nicht mehr ausreichend sauber angesehen und deshalb nicht benutzt wird. Insbesondere betrifft dies die Bereiche, mit denen der Kunde zwangsläufig in Berührung kommt, also beispielsweise den Griff des Wagens oder des Korbes. Um dem Kunden die Möglichkeit zu geben, ihn störende Schmutzanhaftungen zu entfernen, werden im Handel zunehmend auch Ausgabestationen für befeuchtete Papiertücher vorgehalten, mit denen der Kunde beispielsweise die ihn störenden Bereiche säubern kann.
  • Mittlerweile sind auch Tuchspender bekannt, bei denen der Nutzer die Wahl hat, ob er ein Papiertuch trocken oder befeuchtet erhalten möchte. Ein solcher Spender wird von dem DE 20 2011 105 459 U1 gezeigt.
  • Des Weiteren sind Hygienestationen bekannt, welche sowohl Hände desinfizieren, wie auch feuchte Tücher ausgeben. Hierfür weisen sie einerseits eine Öffnung auf, in welcher der Kunde seine dort eingeführten Hände von einer Dosiervorrichtung respektive Dispenservorrichtung per Sprühstoß mit flüssigem Desinfektionsmittel benetzen lassen kann. Die Flüssigkeit wird dabei mittels einer Benetzungsvorrichtung zerstäubt. Darüber hinaus verfügen sie über einem Vorratsbehälter für mit Desinfektionsmittel vorbehandelte Tücher, die mittels einer Mechanik aus einer zweiten Öffnung der Hygienestation an den Kunden ausgegeben werden.
  • Bei solchen Hygienestationen ist der zur Verfügung stehende Raum für die Vorratsbehälter, in denen die Flüssigkeit bzw. die Tücher oder Papiere vorgehalten werden, begrenzt. Aus diesem Grund ist ein in kurzen Abständen erfolgendes Nachfüllen des von ihr ausgegebenen Desinfektions- und/oder Reinigungsmittels bzw. der von ihr ausgegebenen Tücher oder Papiere erforderlich.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, eine Hygienestation vorzuschlagen, bei der sowohl die Hände mit einem Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel besprüht werden können, wie auch ein Papier oder Tuch ausgegeben werden kann, welches bei Ausgabe mit einem Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel benetzt wird. Die erfindungsgemäße Hygienestation soll zudem längere Standzeiten ohne Nachfüllen ermöglichen und günstig zu produzieren sein.
  • Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung ist es, die für den Sprühstoß zum Benetzen der Hände eingesetzte Pumpe der Hygienestation auch für die Benetzung des auszugebenden Tuches oder Papiers zu nutzen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass eine Pumpe das flüssige Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel der ersten Benetzungsvorrichtung und der zweiten Benetzungsvorrichtung zuführt.
  • Ein großer Kostenfaktor der Dosiervorrichtung ist die Pumpe, welche die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter absaugt und der Benetzungsvorrichtung zuführt. Indem beide Dosiervorrichtungen der erfindungsgemäßen Hygienestation dieselbe Pumpe nutzen, werden für den Zusammenbau der Hygienestation nicht nur Kosten gespart, sondern auch weniger Teile benötigt. Für die erfindungsgemäße Hygienestation ist grundsätzlich jede Pumpe geeignet, die in der Lage ist, die im Vorratsbehälter bereitgestellte Flüssigkeit zu entnehmen und diese als Sprühstoß an die Benetzungsvorrichtung abzugeben, wie beispielsweise eine Hub-Verdränger-Pumpe oder eine Kreiselpumpe.
  • Zudem kann der durch den Verzicht auf eine zweite Pumpe gewonnene Platz in der Hygienestation den Vorratsbehältern für die Flüssigkeit und das Tuch respektive Papier zur Verfügung gestellt werden. Aufgrund des vergrößerten Volumens der Vorratsbehälter verlängert sich die Betriebsdauer, in denen die Hygienestation genutzt werden kann, ohne dass ein Nachfüllen erforderlich ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn eine Steuerungsvorrichtung die Zufuhr des Desinfektions- und/oder Reinigungsmittels zu der ersten Benetzungsvorrichtung oder zu der zweiten Benetzungsvorrichtung schaltet. Die Steuerungsvorrichtung ermöglicht, zwischen den beiden Benetzungsvorrichtungen umzuschalten und so den auszugebenden Sprühstoß nur über eine der Benetzungsvorrichtungen abzugeben. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Steuerungsvorrichtung in die Pumpensteuerung integriert ist, welche die Pumpe ansteuert und die Dauer des Sprühstoßes bestimmt. Die Steuervorrichtung kann selbstverständlich aus mehreren Steuereinheiten bestehen, die Teilfunktionen der Steuerung wahrnehmen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Pumpe, die erste und die zweite Benetzungsvorrichtung über ein Drei-Wege-Ventil miteinander verbunden sind. Über ein solches Ventil lässt sich der Sprühstoß der Pumpe auf einfache Weise zu der ersten oder der zweiten Benetzungsvorrichtung leiten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der ersten Benetzungsvorrichtung ein erster berührungsloser Sensor zugeordnet, wobei der erste Sensor bei Detektion einer Bewegung in seinem Erfassungsbereich ein erstes Signal an die Steuereinheit sendet, und dass der zweiten Benetzungsvorrichtung ein zweiter berührungsloser Sensor zugeordnet ist, wobei der zweite Sensor bei Detektion einer Bewegung in seinem Erfassungsbereich ein zweites Signal an die Steuereinheit sendet. Erkennt der jeweilige Sensor eine Bewegung in seinem Erfassungsbereich, kann hierüber die Hygienestation aktiviert werden und der Sprühstoß zu der jeweiligen Benetzungsvorrichtung gelenkt werden, die dem ausgelösten Sensor zugeordnet ist.
  • Der Vorteil der berührungslosen Sensoren ist, dass ein Nutzer der Hygienestation diese nicht berühren muss, um sie zu aktivieren. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die erfindungsgemäße Hygienestation mit Tastern, Hebeln oder Schaltern zu bedienen.
  • Vorteihafterweise ist der ersten Benetzungsvorrichtung ein dritter Sensor zugeordnet, wobei der dritte Sensor bei Ausgabe des Tuchs oder des Papiers ein drittes Signal an die Steuervorrichtung sendet. Hierdurch wird ermöglicht, dass die Steuerungsvorrichtung die erste Benetzungsvorrichtung erst aktiviert, wenn sie nach dem ersten Signal auch das dritte Signal empfangen hat. Auf diese Weise lässt sich der das Papier oder das Tuch benetzende Sprühstoß an die Ausgabe des Papiers oder Tuches binden.
  • Besonders geeignet zur Ausgabe eines benetzten Papiers ist eine Spendeeinrichtung, bei der eine aufgerollte Papierbahn von einer Vorratsrolle abgenommen, mittels einer Schneideeinrichtung zu Papierhandtüchern geschnitten wird und per Sprühstoß mit dem Desinfektion- und/oder Reinigungsmittel benetzt wird.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen weisen zusätzliche Sensoren auf, welche beispielsweise den Füllstand im Vorratsbehälter des flüssigen Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel erfassen, die Anzahl der abgegebenen Sprühstöße oder die Länge der verbleibenden Papierbahn.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn solche Werte von der Hygienestation an ein Informationssystem übertragen oder von dort abgefragt werden können, so dass der die Hygienestation Betreibende oder Wartende eine Information über den Zustand der Hygienestation erhält.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Hygienestation ist, dass sie aus Elementen von bekannten Dispersionsvorrichtungen zusammengesetzt werden kann, die an den jeweiligen Öffnungen zur Ausgabe des benetzten Papiers bzw. zur Händedesinfektion montiert werden. Solche Dispersionsvorrichtungen werden beispielsweise in den oben genannten Dokumenten aufgezeigt. Ihre Merkmale können teil dieser Anmeldung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10103890 A1 [0002]
    • DE 102014010926 A1 [0002]
    • DE 102009008022 B4 [0002]
    • DE 202011105459 U1 [0005]

Claims (8)

  1. Hygienestation zum Ausbringen von flüssigem Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel auf ein Tuch oder ein Körperteil, aufweisend einen ersten Bereich mit einer ersten Benetzungsvorrichtung zur Ausgabe eines mit dem Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel benetzten Tuches und einen zweiten Bereich mit einer zweiten Benetzungsvorrichtung zum Ausbringen des Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel auf ein Körperteil, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe das Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel der ersten Benetzungsvorrichtung und der zweiten Benetzungsvorrichtung zuführt.
  2. Hygienestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungsvorrichtung die Zufuhr des Desinfektions- und/oder Reinigungsmittels zu der ersten Benetzungsvorrichtung oder zu der zweiten Benetzungsvorrichtung schaltet.
  3. Hygienestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe, die erste und die zweite Benetzungsvorrichtung über ein Drei-Wege-Ventil miteinander verbunden sind.
  4. Hygienestation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Benetzungsvorrichtung ein erster berührungsloser Sensor zugeordnet ist, wobei der erste Sensor bei Detektion einer Bewegung in seinem Erfassungsbereich ein erstes Signal an die Steuereinheit sendet, und dass der zweiten Benetzungsvorrichtung ein zweiter Sensor zugeordnet ist, wobei der zweite Sensor bei Detektion einer Bewegung in seinem Erfassungsbereich ein zweites Signal an die Steuereinheit sendet.
  5. Hygienestation nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Benetzungsvorrichtung ein dritter Sensor zugeordnet ist, wobei der dritte Sensor bei Ausgabe des Papiers oder des Tuches ein drittes Signal an die Steuervorrichtung sendet.
  6. Hygienestation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung die erste Benetzungsvorrichtung aktiviert, wenn sie nach dem ersten Signal auch das dritte Signal empfangen hat.
  7. Hygienestation nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Sensor den Füllstand eines Vorratsbehälters für das Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel erfasst.
  8. Hygienestation nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Sensor erfasste Werte und/oder die Signale eines Sensors an ein Informationssystem versendet oder von dort abgerufen werden.
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