DE102020103324B3 - Mundstück für eine Wasserpfeife - Google Patents

Mundstück für eine Wasserpfeife Download PDF

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Abstract

Es wird ein Mundstück (10) für eine Wasserpfeife mit einem ersten Ende (12), welches dem Mund eines Benutzers abgewandt ist, einem zweiten Ende (14), welches dem Mund eines Benutzers zugewandt ist, mit einer Durchgangsöffnung (16), die sich zwischen dem ersten Ende (12) und dem zweiten Ende (14) erstreckt, so dass ein Aerosol, insbesondere Rauch, vom ersten Ende (12) zum zweiten Ende (14) entlang der Durchgangsöffnung (16) und somit durch das Mundstück (10) strömen kann, wobei das Mundstück (10) einen ersten Abschnitt (18) aufweist, welcher sich in Richtung des ersten Endes (12) konisch verjüngt und wobei das Mundstück (10) Strukturmaterial umfasst, wobei das Strukturmaterial Bambus, Hanf, Agave, Palmblätter und/oder Kokosnussschale umfasst, vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mundstück für eine Wasserpfeife mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Der Verwendungszweck einer Wasserpfeife, auch als Shisha, Hookah oder Nargileh bezeichnet, besteht darin, Aerosole und/oder Geschmacksstoffe von in einem Reservoir befindlichen Wasserpfeifentabak bzw. Tabakersatz als Trägerstoff für aromatisierte und/oder aerosolabgebende Fluide zu konsumieren. Mit einem Aerosol ist ein heterogenes Gemisch aus Gas und festen und/oder flüssigen in dem Gas schwebenden Partikel (z. B. Rauch, Nebel) gemeint.
  • Dazu wird über ein Behältnis, in dem die oben genannten Stoffe, eine Wärmequelle wie z. B. Brennmaterial, insbesondere Kohle oder ähnliches, gelegt, wobei der Wasserpfeifentabak und/oder Tabakersatz von der Wärmequelle oder dem Brennmaterial durch eine perforierte Aluminiumfolie oder ein Rauchsieb getrennt ist. Durch die räumliche Nähe der Wärmequelle zu dem Wasserpfeifentabak bzw. Tabakersatz wird dieser erhitzt und gibt Aerosol ab. Aerosol kann auch durch aerosolabgebende Fluide erzeugt werden, indem diese durch einen „Verdampfer“ (so genannte „E-Shishas“) verdampft werden.
  • Beim Konsum von Aerosol wird ein Sog erzeugt, der das erzeugte heiße Aerosol durch ein Wasserbehältnis und das darin enthaltene Wasser strömen lässt. Das auf diese Weise gereinigte und abgekühlte Aerosol wird anschließend über einen Schlauch zum Benutzer geleitet.
  • Aus der DE 18 24 524 U ist eine Wasserpfeife zum Rauchen von Zigaretten bekannt, an die ein Schlauch angebracht ist, um das abgekühlte Aerosol zum Benutzer zu leiten.
  • Häufig benutzen mehrere Benutzer den gleichen Schlauch, sodass dieser von Benutzer zu Benutzer weitergegeben wird. Zur Erhöhung des hygienischen Standards wird häufig auf das Schlauchende ein Mundstück aufgesetzt, wobei jeder Benutzer aus hygienischen Gründen ein eigenes hat und dieses nicht mit weitergibt. Vor der Benutzung wird einfach das eigene Mundstück auf das Schlauchende aufgesetzt und nach der Benutzung wieder entfernt. Die Mundstücke werden in der Regel nur einmalig benutzt und nach Beendigung des Rauchvorgangs der Wasserpfeife entsorgt. Sie bestehen aktuell ausschließlich aus Kunststoff.
  • Da die Kunstoffmundstücke häufig nur einmalig benutzt werden und aus Hygienegründen oft in einer separaten Kunststoffverpackung verpackt sind, entsteht durch jede Benutzung Kunststoffmüll mit all seinen negativen umweltschädlichen Aspekten, z. B. bezüglich der Entsorgung. Der Kunststoffmüll kann oftmals nur thermisch, also durch Verbrennung, verwertet werden.
  • Kunststoffe können darüber hinaus für den Benutzer potentiell schädliche Substanzen, wie Weichmacher, zur Flexibilisierung des Mundstücks enthalten. Zusätzlich kann der Kunststoff durch seinen Eigengeschmack den Geschmack der Aromen, die in den Aerosolen enthalten sind, negativ beeinflussen.
  • Außerdem besitzen viele der Kunststoffmundstücke an dem Ende, an dem die Lippen angepresst werden produktionsbedingte scharfkantige Übergänge in der Außengeometrie. Diese scharfen Kanten können sowohl ein Verletzungsrisiko als auch ein unangenehmes Gefühl an den Lippen darstellen und somit die Qualität des Wasserpfeifen-Erlebnisses beeinträchtigen.
  • Die Berührungsflächen der Lippen an herkömmlichen Mundstücken sind in ihrer Form primitiv und weisen nur eine beschränkte Struktur auf. Durch diese einfache Form des Mundstückes kann es zu Nebenluft/Fremdluft-Einlässen am Übergangsbereich von Lippen zu Mundstück kommen. Diese Nebenluft/Fremdluft verfälscht und verdünnt die Menge an Aerosolen die zum Benutzer geleitet wird und hat somit einen negativen Einfluss auf das Geschmackserlebnis.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die oben genannten Nachteile ausräumen.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Mundstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Mundstück für eine Wasserpfeife weist zwei Enden auf. Es ist also länglich ausgebildet. Ein erstes Ende ist dem Mund bzw. den Lippen eines Benutzers abgewandt. Ein zweites Ende ist dem ersten Ende gegenüber angeordnet. Es ist somit dem Mund bzw. den Lippen eines Benutzers zugewandt.
  • Das Mundstück weist eine Durchgangsöffnung auf. Diese erstreckt sich im Inneren des Mundstücks zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden (erstes und zweites Ende) des Mundstücks. Somit kann Aerosol, insbesondere Rauch, vom ersten Ende zum zweiten Ende entlang der Durchgangsöffnung im inneren des Mundstücks strömen.
  • Das Mundstück weist einen ersten Abschnitt auf, welcher sich in Richtung des ersten Endes konisch verjüngt. Dadurch wird das Einführen des Mundstücks in einen Schlauch einer Wasserpfeife erleichtert bzw. abhängig von dem Durchmesser des Schlauchs überhaupt erst ermöglicht.
  • Das Mundstück umfasst Strukturmaterial. Das Strukturmaterial bildet im Wesentlichen die Struktur (makroskopische Form) des Mundstücks. Das Strukturmaterial umfasst Bambus, Hanf, Agave, Palmblätter und/oder Kokosnussschale. Dabei können diese Materialien bspw. als Fasern vorliegen. Die jeweiligen Fasern können aber auch beispielsweise während des Herstellungsverfahrens derart zerkleinert (z. B. geschreddert) werden, dass diese nicht mehr als Fasern, sondern als Faserbruchstücke bzw. Pulver z. B. mit einer Korngröße von ca. 0,2 mm vorliegen.
  • Bambus, Agave, Hanf, Palmblätter und Kokosnussschale bzw. deren Fassern sind biologisch abbaubar und regenerativ. Das Mundstück kann aber auch weitere andere Fasern und/oder Stoffe und/oder Stoffzusätze umfassen. Diese sind bevorzugt ebenfalls biologisch abbaubar und regenerativ bzw. nachwachsend.
  • Bambus ist ein schnell nachwachsendes, regeneratives, gut und günstig zu verarbeitendes biologisch abbaubares und ökologisches Material mit hohem Vorkommen. Es weist eine hohe Festigkeit auf, ist Wasser und Speichel resistent, kompostierbar, lebensmittelecht, geschmacks- und CO2-neutral. Es ist Antibakteriell und weist eine Temperaturbeständigkeit von -20 bis +100° Celsius. Auch Hanf weist eine hohe Festigkeit und eine gute Verfügbarkeit bzw. hohes Vorkommen auf. Es ist reißfest, günstig zu verarbeiten, schnell nachwachsend, regenerativ, biologisch abbaubar und ökologisch. Es ist Wasser und Speichel resistent, kompostierbar, lebensmittelecht, geschmacks- und CO2-neutral.
  • Ebenso sind Kokosnussschalen günstig zu verarbeiten und schnell nachwachsend. Sie weisen ein hohes Vorkommen auf, sind ökologisch, kompostierbar, lebensmittelecht und CO2-neutral.
  • Agaven sind geschmacksneutral, ökologisch, frei von Allergenen, regenerativ und biologisch abbaubar. Sie weisen eine hohe Festigkeit auf, sind gut zu verarbeiten, sind Wasser und Speichel resistent, kompostierbar und lebensmittelecht. Die Durchgangsöffnung des Mundstückes kann durchgehend (entlang ihrer Längsausrichtung) einen runden, insbesondere kreisförmigen, Querschnitt aufweisen. Eine solche Durchgangsöffnung erleichtert zum einen das Herstellungsverfahren, zum anderen verhindert die runde Form mögliche und unerwünschte Verwirbelungen der Aerosole innerhalb des Mundstücks.
  • Die Durchgangsöffnung kann zwei Abschnitte aufweisen. Ein erster Abschnitt kann sich in Richtung des ersten Endes des Mundstücks konisch verjüngen. Da auch das Mundstück sich in Richtung des ersten Endes verjüngt, ist dadurch ein möglichst großer Durchschnitts-Durchmesser der Durchgangsöffnung in dem ersten Abschnitt der Durchgangsöffnung möglich. Damit kann eine geringe Wandstärke des Mundstücks realisiert werden. Dies führt zu Einsparungen des verwendeten Materials bzw. der verwendeten Materialien.
  • Ein zweiter Abschnitt der Durchgangsöffnung weist einen durchgehend gleichbleibenden Durchmesser auf. Dieser Abschnitt erstreckt sich in Richtung des zweiten Endes des Mundstücks. Dadurch wird eine möglichst gleichbleibende laminare Strömung erreicht, die das Benutzen der Wasserpfeife optimiert. Aufgrund der gleichbleibenden Strömungsgeschwindigkeit (laminare Strömung) kann der vom Benutzer erzeugte Sog gezielter eingesetzt bzw. besser dosiert werden.
  • Das Mundstück kann einen zweiten Abschnitt aufweisen. Dieser kann einen entlang des zweiten Abschnitts des Mundstücks verändernden Außendurchmesser aufweisen. Der verändernde Außendurchmesser ist an zumindest zwei Stellen des zweiten Abschnitts gleich groß. Der zweite Abschnitt des Mundstücks erstreckt sich in Richtung des zweiten Endes des Mundstücks bzw. mündet in dieses. Bevorzugterweise ist der Außendurchmesser an genau zwei Stellen des zweiten Abschnitts des Mundstücks gleich groß. Damit sind verschiedene geometrische Ausgestaltungen der Außenseite des zweiten Abschnitts realisierbar.
  • Der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts des Mundstücks kann an mindestens zwei Stelle am größten sein. Mit anderen Worten, die jeweiligen Außendurchmesser an diesen Stellen sind gleichgroß und im Vergleich zu den Außendurchmessern an anderen Stellen entlang des zweiten Abschnitts des Mundstücks am größten. Es sind wellenförmige Ausgestaltungen der Außenseite des zweiten Abschnitts möglich, wobei die Wellen dieselbe Höhe haben können. Ist der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts des Mundstücks an exakt zwei Stellen am größten, so entspricht dies im Längsquerschnitt des Mundstücks einem Wellenprofil, bestehend aus zwei gleich hohen Wellen.
  • Der zweite Abschnitt des Mundstücks ist üblicherweise der Bereich, an dem der Benutzer seine Lippen anlegt oder anpresst.
  • Nach umfangreichen Versuchen mit unterschiedlichen Formstrukturen des Mundstückes konnte eine Verbesserung des Raucherlebnisses durch die Verwendung von ergonomisch geformten Geometrien festgestellt werden. Durch eine an die Lippenform angepasste Geometrie gestaltet sich der Kontakt zwischen den Lippen und dem Mundstück angenehmer und natürlicher.
  • Mit der für die Lippenform aufgrund der obigen Geometrien vordefinierten Auflagefläche gelingt weniger Fremdluft in den Aerosolstrom. Die geschwungenen Konturen weisen keine störenden Materialübergänge, sondern eine glatte Oberflächenstruktur auf.
  • Diese geschwungenen Konturen können sich über die gesamte Kontaktfläche des Mundstückes mit den Lippen des Benutzers erstrecken und verhindern somit störende scharfkantige Materialübergänge. Durch die geschwungene Form schmiegen sich die Lippen an das Mundstück an und stabilisieren gleichzeitig den auftretenden Kontakt. Dies verhindert das ungewollte, zu tiefe Eindringen des Mundstücks in die Mundhöhle und den möglichen Kontakt mit den Zähnen.
  • Neben dem Struktrurmaterialkann das Mundstück weitere biologisch abbaubare Bestandteile wie Fasern und/oder Stoffe umfassen. Solche Stoffe können beispielsweise Hanf, Bananenhanf, Zuckerrohr, Holz (Libriformfaser oder Tracheide oder Lignin), Pilze (Mycelien), Biokunststoff, Zuckerrübe, Kaffeesatz, Seegras, Agave Fasern, Palmblätter, Weizen, Schilfrohr, Reis, Algen, Milchprotein, Distelöl, Olivenöl, Kokosnussschalen, Kokosnussfasern, Ananasfasern, Ananasblätter, Pferdehaar, und/oder Sisalfasern sein. Auch andere hier nicht genannte biologisch abbaubare Materialien sind denkbar. Diese können als Fasern vorliegen. Die Fasern können aber auch z. B. beim Herstellungsverfahren derart zerkleinert worden sein, dass diese nicht mehr als Fasern, sondern als Faserbruchstücke bzw. Pulver z. B. mit einer Korngröße von ca. 0,2 mm vorliegen.
  • Das Mundstück kann biologisch abbaubares Matrixmaterial umfassen. Das Matrixmaterial hat sozusagen die Funktion eines Klebstoffs. Es kann daher das Strukturmaterial und/oder mindestens einen weiteren biologisch abbaubaren Bestandteil des Mundstücks jeweils mit sich selbst oder untereinander verbinden. So können beispielsweise Bambus, Agave, Hanf, Palmblätter und/oder Kokosnussschalen bzw. deren Fasern oder auch die weiteren Bestandteile des Mundstücks zumindest teilweise mittels eines biologisch abbaubaren Matrixmaterials zusammengehalten werden. Das Matrixmaterial kann das Strukturmaterial bzw. die oben genannten Materialien untereinander verbinden. Es ist aber auch denkbar, dass die einzelnen Bestandteile des Mundstücks mittels beispielsweise Druck und/oder Hitze beim Herstellungsverfahren derart zusammengepresst werden, dass kein Matrixmaterial benötigt wird.
  • Das biologisch abbaubare Matrixmaterial kann beispielsweise zumindest Naturlatex, native Stärke, Kartoffel, Kartoffelstärke, Süßkartoffel, Süßkartoffelstärke, Mais, Maisstärke, Maniok, Maniokstärke, Tapioka, Tapiokastärke, Rübe und/oder Rübenstärke umfassen. Auch andere biologisch abbaubare Bestandteile des Matrixmaterials sind denkbar.
  • Mit dem Einsatz von biologisch abbaubaren Materialien ist es möglich, das Mundstück von Kunststoff zu befreien. Einweg-Mundstücke können so problemlos entsorgt werden. Die Verwendung fossiler, langsam wachsender Rohstoffe und/oder übermäßiger Einsatz von Lebensmitteln zur Herstellung ähnlicher biologisch abbaubarer Produkte wird somit vermieden.
  • Der Einsatz von biologisch abbaubaren und somit kompostierbaren Materialien ermöglicht außerdem den Verzicht auf eine zwingende thermische Verwertung. Somit ist eine einfache Verwertung auf dem Kompost möglich.
  • Mit der Verwendung geeigneter ökologischer Materialkomponenten und -Strukturen kann außerdem die Festigkeit und Formgebung des Mundstücks optimiert werden.
  • Da das Mundstück während der Benutzung über eine längere Zeit und regelmäßigen Abständen mit Speichel in Berührung ist, wird ein besonders resistenter Materialmix gegenüber Speichel gewählt, der die Funktionalität des Mundstückes über den üblichen Verwendungszeitraum gewährleistet.
  • Zudem stoßen diese Materialien keine schädlichen Substanzen wie Weichmacher oder Farbstoffe aus die in direktem Kontakt mit dem Konsumenten stehen. Im Gegensatz zu Kunststoff weisen biologisch abbaubare Materialien keinen Eigengeschmack auf der dem Konsumenten negativ auffallen und das Geschmackserlebnis beeinträchtigten könnte.
  • Vorzugsweise kann das Mundstück zu 55%-80%, insbesondere zu 65%-75%, bevorzugt zu 70%, aus Strukturmaterial bestehen. Dabei kann es sich bei den %-Angaben sowohl um Gewichtsanteile als auch um Volumenanteile handeln.
  • Bevorzugterweise kann das Mundstück zu 20%-45%, insbesondere zu 25%-35%, weiter insbesondere zu 30%, aus Matrixmaterial bestehen. Auch hier kann es sich bei den %-Angaben sowohl um Gewichtsanteile als auch um Volumenanteile handeln.
  • Das Mundstück kann in einer Verpackung angeordnet sein.
  • Bei der Verpackung kann es sich beispielsweise um eine Faltschachtel oder eine Box mit Deckel handeln. Ebenso sind neben den (vier-)eckigen Formen einer Schachtel auch andere Formen wie rund, oval, etc. und/oder eine Kombination hieraus denkbar.
  • Die Verpackung ist ebenso wie das darin zu verpackende Mundstück bzw. Mundstücke biologisch abbaubar. Die Verpackung umschließt das Mundstück vollständig und besteht aus Recyclingpapier.
  • Die Verpackung kann aber auch dieselben Bestandteile wie das in der Verpackung zu verpackende Mundstück bzw. Mundstücke (zum Beispiel Fasern, Stoffe, Materialien, etc.) umfassen. Bei dem in der Verpackung zu verpackenden Mundstück handelt es sich um ein Mundstück gemäß obiger Beschreibung. Es ist aber auch denkbar, dass die Verpackung zusätzliche Bestandteile umfasst, die nicht in dem zu verpackenden Mundstück bzw. Mundstücke enthalten sind.
  • Durch die Verwendung von 100% biologisch abbaubaren Verpackungen die das Mundstück komplett umschließen kann die die Verschwendung kostbarer Ressourcen verringert werden und gleichzeitig das hygienische Verschließen des Mundstückes garantiert werden. Die Verpackung aus komplett kompostierbaren Material ermöglicht eine simple Entsorgung auf herkömmlichen Kompostieranlagen und setzt keine thermische Vernichtung voraus.
  • Durch die geschlossene Verpackungsform können mehrere Mundstücke gleichzeitig in einer Großverpackung transportiert werden, ohne dass das eigentliche Produkt beschädigt oder kontaminiert wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 einen Längsquerschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mundstück;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Mundstücks gem. 1 und
    • 3 eine perspektivische Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mundstücks.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sowie in den Figuren tragen sich entsprechende Bauteile und Elemente gleiche Bezugszeichen. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind nicht in allen Figuren sämtliche Bezugszeichen wiedergegeben.
  • 1 zeigt einen Längsquerschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mundstück 10. Das Mundstück 10 weist eine längliche Ausdehnung mit zwei Enden auf. Ein erstes Ende 12 ist in 1 rechts angeordnet. Das erste Ende 12 wird bei Benutzung des Mundstücks 10 in einen Schlauch der Wasserpfeife eingeführt. Das erste Ende 12 ist also dem Mund des Benutzers abgewandt.
  • Ein zweites Ende 14 ist in 1 links angeordnet. Das 2. Ende 14 beim Benutzen im Mund des Benutzers. Das 2. Ende 14 ist also dem Mund des Benutzers zugewandt.
  • Das Mundstück 10 weist eine Durchgangsöffnung 16 auf. Diese ist in 1 gestrichelt dargestellt. Sie erstreckt sich über die komplette Länge des Mundstücks 10 und verbindet die beiden Enden 12 und 14 miteinander. So kann ein Aerosol, beispielsweise Rauch, zwischen den beiden Enden 12 und 14 durch das Mundstück 10 hindurchströmen.
  • Während der Benutzung des Mundstücks 10 erzeugt ein Benutzer mit seinem Mund einen Sog (ziehen am zweiten Ende 14). Dieser Sog lässt eine Strömung entstehen, die die vorher verdampften Aerosole von der Wasserpfeife durch das Mundstück 10 in den Mund des Benutzers transportiert. Die Aerosole werden also vom ersten Ende 12 zum zweiten Ende 14 im Inneren des Mundstücks 10 transportiert.
  • Die Durchgangsöffnung 16 weist zwei Abschnitte auf. Ein erster Abschnitt 20 ist in 1 rechts dargestellt und erstreckt sich in Richtung des ersten Endes 12 des Mundstücks 10. Der erste Abschnitt 20 weist eine in Richtung des ersten Endes 12 konisch verjüngende Form auf. Mit anderen Worten, der Durchmesser der Durchgangsöffnung 16 wird entlang des ersten Abschnitts 20 kontinuierlich in Richtung des ersten Endes 12 kleiner.
  • Ein zweiter Abschnitt 22 der Durchgangsöffnung 16 ist in 1 links dargestellt und erstreckt sich in Richtung des zweiten Endes 14 des Mundstücks 10. Der zweite Abschnitt 22 weist einen gleichbleibenden Durchmesser auf. Mit anderen Worten, allen Durchmesser entlang des zweiten Abschnitts 22 sind gleich groß.
  • Auch das Mundstück 10 weist zwei Abschnitte auf. Der erste Abschnitt 18 ist in 1 rechts dargestellt und erstreckt sich in Richtung des ersten Endes 12. Dieser weist eine konische Form auf, die sich in Richtung des ersten Endes 12 verjüngt. Mit anderen Worten, der Außendurchmesser des Mundstücks 10 wird entlang des ersten Abschnitts 18 in Richtung des ersten Endes 12 kontinuierlich kleiner. Eine solche Form erleichtert bzw. ermöglicht ein Einführen des Mundstücks 10 in einen Schlauch einer Wasserpfeife.
  • Ein zweiter Abschnitt 24 des Mundstücks 10 weist einen sich entlang des zweiten Abschnitts 24 verändernden Außendurchmesser auf. Mit anderen Worten, der zweite Abschnitt 24 weist ein wellenförmiges Profil auf. Vorliegend besteht dieses aus zwei gleich hohen wellenförmigen Erhebungen. Während der Benutzung bzw. während des Ziehen am Mundstück 10, legt der Benutzer seine Lippen im zweiten Abschnitt 24 an. Dabei umschließen die beiden wellenförmigen Erhebungen des zweiten Abschnitts 24 die angelegten Lippen des Benutzers. Das Mundstück 10 liegt somit ergonomisch und passgenau an den Lippen des Benutzers an. Eine besonders gute und angenehme Kontaktfläche zwischen Lippen des Benutzers und dem Mundstück 10 kann so realisiert werden.
  • Vorliegend entspricht die längliche Ausdehnung der Abschnitte 18 und 24 des Mundstücks 10 nicht der länglichen Ausdehnung der Abschnitte 20 und 22 der Durchgangsöffnung 16. So ist beispielsweise der erste Abschnitt 20 der Durchgangsöffnung 16 kürzer als der erste Abschnitt 18 des Mundstücks 10. Entsprechend ist der zweite Abschnitt 22 der Durchgangsöffnung 16 länger als der zweite Abschnitt 24 des Mundstücks 10.
  • Selbstverständlich können die beiden Abschnitte 18 und 24 des Mundstücks 10 und die Abschnitte 20 und 22 der Durchgangsöffnung 16 in einem anderen Ausführungsbeispiel korrespondierende Längsausdehnungen aufweisen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Mundstücks 10 gem. 1. Aus dieser Perspektive ist erkennbar, dass vorliegend sowohl das Mundstück 10 als auch die Durchgangsöffnung 16 an jeder Stelle einen kreisförmigen Durchmesser aufweist. Damit ist das Mundstück 10 entlang seiner Längsachse rotationssymmetrisch. Somit muss man beispielsweise während der Benutzung des Mundstücks 10 nicht darauf achten, wie das Mundstück gedreht ist, wie es beispielsweise bei einem ovalen Querschnitt eines Mundstücks 10 der Fall wäre. Damit wird die Handhabung diesbezüglich optimiert.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mundstücks 10. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden dadurch, dass das Profil im zweiten Abschnitt 24 einen leicht anderen Verlauf aufweist als das in 1 bzw. 2 gezeigte wellenförmige Profil 24. Zudem ist die Durchgangsöffnung 16 nicht zu dargestellt. Es kann sich hier beispielsweise um eine Durchgangsöffnung 16 handeln, die durchgehend einen gleichbleibenden Durchmesser aufweist und somit keine zwei bezüglich des Durchmessers unterscheidbare Abschnitte aufweist. In einem solchen Fall würde Die Durchgangsöffnung 16 an jeder Stelle einen Durchmesser aufweisen, der dem inneren Durchmesser des ersten Endes 12 entsprecht.

Claims (13)

  1. Mundstück (10) für eine Wasserpfeife mit - einem ersten Ende (12), welches bei Verwendung dem Mund eines Benutzers abgewandt ist, - einem zweiten Ende (14), welches bei Verwendung dem Mund eines Benutzers zugewandt ist, - mit einer Durchgangsöffnung (16), die sich zwischen dem ersten Ende (12) und dem zweiten Ende (14) erstreckt, so dass ein Aerosol, insbesondere Rauch, vom ersten Ende (12) zum zweiten Ende (14) entlang der Durchgangsöffnung (16) und somit durch das Mundstück (10) strömen kann, - wobei das Mundstück (10) einen ersten Abschnitt (18) aufweist, welcher sich in Richtung des ersten Endes (12) konisch verjüngt und insbesondere in das erste Ende (12) mündet, - wobei das Mundstück (10) Strukturmaterial umfasst, wobei das Strukturmaterial Bambus, Hanf, Agave, Palmblätter und/oder Kokosnussschale umfasst.
  2. Mundstück (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (16) wenigstens Abschnittsweise, insbesondere durchgehend, einen runden, insbesondere kreisförmigen, Querschnitt aufweist.
  3. Mundstück (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (16) einen ersten Abschnitt (20) aufweist, welcher sich in Richtung des ersten Endes (12) konisch verjüngt.
  4. Mundstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (16) einen zweiten Abschnitt (22) aufweist, welcher einen durchgehend gleichbleibenden Querschnitt, insbesondere kreisförmigen Querschnitt mit konstantem Durchmesser, aufweist.
  5. Mundstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (10) einen zweiten Abschnitt (24) aufweist, welcher einen sich entlang des zweiten Abschnitts (24) verändernden Außendurchmesser aufweist, der an zumindest zwei Stellen, insbesondere an exakt zwei Stellen, des zweiten Abschnitts (24) gleich ist.
  6. Mundstück (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts (24) an mindestens zwei Stellen, insbesondere an exakt zwei Stellen, am größten ist.
  7. Mundstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück zusätzlich zum Strukturmaterial wenigstens einen weiteren biologisch abbaubaren Bestandteil, insbesondere in Form von Fasern, umfasst.
  8. Mundstück (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere biologisch abbaubare Bestandteil Hanf, insbesondere Bananenhanf, Zuckerrohr, Holz, Pilze, Biokunststoff, Zuckerrübe, Kaffeesatz, Seegras, Agave Fasern, Palmblätter, Weizen, Schilfrohr, Reis, Algen, Milchprotein, Distelöl, Olivenöl, Kokosnussschalen, Kokosnussfasern, Ananasfasern, Ananasblätter, Pferdehaar, und/oder Sisalfasern ist oder mehrere der genannten Bestandteile umfasst sind.
  9. Mundstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (10) biologisch abbaubares Matrixmaterial umfasst, wobei das Matrixmaterial zumindest teilweise dazu ausgebildet ist, das Strukturmaterial und/oder mindestens einen weiteren biologisch abbaubaren Bestandteil jeweils mit sich selbst und/oder untereinander zu verbinden.
  10. Mundstück (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das biologisch abbaubare Matrixmaterial zumindest Naturlatex, native Stärke, Kartoffel, Kartoffelstärke, Mais, Maisstärke, Maniok, Maniokstärke, Süßkartoffel, Süßkartoffelstärke, Tapioka, Tapiokastärke, Rübe und/oder Rübenstärke umfasst, insbesondere aus Naturlatex, Kartoffel, Kartoffelstärke, Mais, Maisstärke, Maniok, Maniokstärke, Süßkartoffel, Süßkartoffelstärke, Tapioka, Tapiokastärke, Rübe oder Rübenstärke besteht.
  11. Mundstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (10) zu 55%-80%, insbesondere zu 65%-75%, weiter insbesondere zu 70%, aus Strukturmaterial besteht.
  12. Mundstück (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (10) zu 20%-45%, insbesondere zu 25%-35%, weiter insbesondere zu 30%, aus Matrixmaterial besteht.
  13. Mundstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer Verpackung, die das Mundstück vollständig umschließt angeordnet ist und dass die Verpackung aus Recyclingpapier besteht.
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