DE102020100054A1 - Vorrichtung zum Bewegen eines Kinderbetts - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Bewegen eines Kinderbetts (1), mit zwei, als separate Einheiten ausgebildeten Basiselementen (12, 14) zum Auflegen eines Kopf- bzw. Fußbereichs (2, 3) des Kinderbetts (1), wobei jedes Basiselement (12, 14) aus einem Bodenelement (19, 20) zum Positionieren des Basiselements (12, 14) auf einem Untergrund und einem relativ zum Bodenelement (19, 20) beweglich angeordneten, insbesondere plattenförmigen Auflageelement (21, 22) besteht, wobei eines der beiden Basiselemente (12) einen Antrieb (40) aufweist, der im Bereich eines Gehäuses (30) seines Bodenelements (19) angeordnet ist und mit einem Koppelelement (47) mit dem Auflageelement (21) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen eines Kinderbetts, die dazu dient, durch rhythmisches Schaukeln bzw. Bewegen des Kinderbetts beispielsweise ein verbessertes Einschlafen und Durchschlafen des Kindes bzw. eine Beruhigung des Kindes zu ermöglichen.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zum insbesondere elektromotorischen Bewegen eines Kinderbetts, bei denen ein Kinderbett mit seinem Fuß- bzw. Kopfteil auf entsprechende Auflagen der Vorrichtung aufgestellt bzw. positioniert wird, sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Art und Weise bekannt. So ist es aus der WO 2010/126496 A1 bekannt, variable Auflagen zu verwenden, über die eine einfache Anpassung der Vorrichtung an das jeweilige Kinderbett bzw. dessen Dimensionierung ermöglicht wird. Die WO 95/23722 offenbart die Verwendung von Rollen und Laufbahnen für die Rollen zur Führung eines Auflageelements.
  • Mittels der soweit beschriebenen Vorrichtungen ist eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Kinderbettgrößen sowie die Möglichkeit der Kopplung der Auflageflächen für den Kopf- bzw. Fußbereich eines Kinderbetts mit einem Bodenelement über Rollenelemente offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bewegen eines Kinderbetts mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie durch separat ausgebildete Einheiten für den Kopf- bzw. Fußbereich eines Kinderbetts eine variable bzw. besonders einfache Anpassung an die jeweilige Kinderbettgröße ermöglicht, wobei gleichzeitig eine besonders vorteilhafte Kinematik hinsichtlich der Bewegbarkeit eines Kinderbetts ermöglicht wird. Weiterhin wird ein besonders geräuscharmer Antrieb ermöglicht.
  • Zur Erzielung der oben genannten Vorteile ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Bewegen des Kinderbetts zwei, als separate Einheiten ausgebildete Basiselemente zum Auflegen eines Kopf- bzw. Fußbereichs eines Kinderbetts aufweist, wobei jedes Basiselement aus einem Bodenelement zum Positionieren des Basiselements auf einem Untergrund und einem relativ zum Bodenelement beweglich angeordneten, insbesondere plattenförmigen Auflageelement besteht, wobei eines der beiden Basiselemente einen Antrieb aufweist, der im Bereich eines Gehäuses seines Bodenelements angeordnet ist und mit einem Koppelelement mit dem Auflageelement verbunden ist, wobei die beiden Auflageelemente in der Ebene der Auflageelemente beweglich angeordnet sind, und wobei zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen den Bodenelementen und den Auflageelementen Rollenelemente vorgesehen sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bewegen eines Kinderbetts sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Hinsichtlich der Bewegung des Kinderbetts haben sich zwei Bewegungsarten als vorteilhaft mit Blick auf den Zweck der Vorrichtung erwiesen. In einer ersten Ausführungsform der Bewegung des Kinderbetts zur Erzielung einer (horizontalen) Schwenkbewegung ist es vorgesehen, dass die Auflageelemente um eine gemeinsame, senkrecht zur Ebene der Auflageelemente angeordnete Drehachse schwenkbar angeordnet sind. Dabei ist die Drehachse vorzugsweise in dem Basiselement angeordnet, das keinen Antrieb aufweist.
  • In einer alternativen Bewegungsart des Kinderbetts ist es vorgesehen, dass die Auflageelemente in der Ebene der Auflageelemente linearbeweglich angeordnet sind.
  • Zur Erzielung einer Zwangsführung der Auflageelemente zu den Bodenelementen ist es vorgesehen, dass die vorzugsweise um eine senkrecht zur Ebene der Auflageelemente verlaufende Achse schwenkbar angeordneten Rollenelemente mit Führungsbahnen zusammenwirken, in denen die Rollenelemente abwälzen.
  • Eine ganz besonders bevorzugte Ausgestaltung des Antriebs, die einen besonders geräuscharmen und ruckfreien Betrieb und somit auch eine ruckfreie Bewegung des Kinderbetts ermöglicht, sieht vor, dass der Antrieb einen Elektromotor und ein mit dem Elektromotor verbundenes Getriebe mit einem Riemenantrieb und einer Schwungscheibe aufweist, und dass das Koppelelement getriebeseitig auf einem Teilkreisdurchmesser um eine Drehachse eines Abtriebselements des Getriebes angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung des Antriebs ermöglicht es, dass der Elektromotor ohne Drehrichtungsumkehr beispielsweise mit einer konstanten Drehzahl betrieben werden kann, wobei beispielsweise beim An- und Abschalten des Antriebs durch die Schwungscheibe ein plötzliches Anfahren bzw. Beschleunigen und Abstoppen bzw. Verzögern der Bewegung des Kinderbetts vermieden wird. Insbesondere wird durch die Rotationsträgheit der Schwungscheibe in Verbindung mit dem Getriebe, dem Verbindungselement und den Auflageelementen die oszillierende Bewegung des Kinderbetts vergleichmässigt, was zu der ruckfeiern Bewegung führt. Weiterhin ist durch die Verwendung eines Riemenantriebs eine besonders gute Geräuschentkopplung zwischen den einzelnen Elementen des Getriebes möglich, und das Koppelelement ermöglicht es, die Auflagefläche bzw. das Auflageelement zusätzlich von dem Bodenelement zu entkoppeln.
  • Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung betrifft die Herstellbarkeit der wesentlichen Elemente der Vorrichtung aus einem nachwachsenden bzw. biologisch abbaubaren Material, das sich insbesondere auch durch Schadstofffreiheit auszeichnet. Vor diesem Hintergrund ist es bevorzugt vorgesehen, dass die Gehäuse der Bodenelemente sowie die Auflageelemente jeweils zumindest im Wesentlichen aus einem Holzwerkstoff bestehen.
  • Eine nochmals verbesserte Geräuschdämmung wird erzielt, wenn der Antrieb über Dämpfungselemente mit dem Gehäuse seines Bodenelements verbunden ist.
  • Eine ebenfalls verbesserte Geräuschdämmung wird erzielt, wenn im Gehäuse des den Antrieb aufweisenden Bodenelements zusätzliche Geräuschdämmungselemente angeordnet sind. Diese zusätzlichen Geräuschdämmungselemente können beispielsweise dazu dienen, den Innenraum des Gehäuses in kleinere Teilbereiche zu unterteilen, um die Schallausbreitung zu erschweren bzw. Resonanzeffekte zu vermeiden. Neben der Verwendung von Geräuschdämmungselementen, die aus dem gleichen Material bestehen wie das Gehäuse, ist es auch denkbar, beispielsweise Schaumstoffe o.ä. geräuschabsorbierende Materialien bzw. Strukturen zu verwenden.
  • Um ein unbeabsichtigtes Bewegen des Kinderbetts sowie mechanische Belastungen auf den Antrieb des Kinderbetts bei nicht aktiviertem Antrieb zu vermeiden, sieht es eine weitere bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung vor, dass das Auflageelement zu seinem zugeordneten Bodenelement mittels Arretiermittel fixierbar ist. Es wird somit eine Relativbewegung zwischen dem Auflageelement und dem Bodenelement in Bezug zur Drehachse vermieden. Weiterhin kann durch die Arretiermittel die initiale Ausrichtung des Auflageelements zum Bodenelement erfolgen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn auf Führungsbahnen, die mit den Rollenelementen zusammenwirken, verzichtet werden soll.
  • Die Verwendung von zwei separaten Basiseinheiten ermöglicht es auf besonders einfache Art und Weise, die Vorrichtung an unterschiedliche Kinderbettgrößen anzupassen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den jeweiligen Kopf- bzw. Fußbereich des Kinderbetts in Ausrichtung bzw. Überdeckung mit der Auflagefläche der jeweiligen Basiseinheit zu bringen. Da Kinderbetten jedoch typischerweise standardisierte Größen aufweisen, kann es zur Vereinfachung der genauen Positionierung der beiden Basiselemente zueinander vorgesehen sein, dass zur Einstellung eines Abstands und der Relativposition zwischen den beiden Basiselementen die Basiselemente mittels wenigstens eines Verbindungselements starr miteinander verbindbar sind.
  • In Weiterbildung dieses Vorschlags ist es vorgesehen, dass das wenigstens eine Verbindungselement mittels einer Formschlussverbindung mit dem Bodenelement des Basiselements oder mit einem anderen Verbindungselement koppelbar ist. Die Verwendung einer Formschlussverbindung hat insbesondere den Vorteil, dass die Montage der Baugruppen der Vorrichtung werkzeuglos erfolgen kann. Auch kann es besonders vorteilhaft sein, die beiden Auflageelemente der Basiselemente mit dem wenigstens einen Verbindungselement miteinander zu koppeln, da dann die Kräfte zur Bewegung des Kinderbetts unmittelbar über die Auflageelemente übertragen werden und nicht über das Kinderbett.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung betrifft die elektrische Ansteuerung bzw. unterschiedliche Betriebsmodi der Vorrichtung bzw. des Antriebs. Hierzu sieht es eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Antrieb manuell und/oder drahtlos ansteuerbar ist und ein Steuerungs- und Funkmodul unterschiedliche Funktionalitäten hinsichtlich der Drehzahl des Antriebs, der Dauer und/oder dem Beginn des Antriebs sowie ggf. von zeitlichen Drehzahlverläufen ermöglicht. Weiterhin umfasst diese Möglichkeit auch eine zeitliche Begrenzung des Antriebs bzw. der Bewegung des Kinderbetts, derart, dass beispielsweise nach einer bestimmten Zeitdauer, z.B. nach 10 Minuten, eine beispielsweise konstante Bewegung des Kinderbetts kontinuierlich bis zum Stillstand reduziert wird.
  • Auch kann es vorgesehen sein, dass an den Basiselementen Leuchteinrichtungen oder Überwachungseinrichtungen angeordnet und/oder montierbar sind. Derartige Leuchteinrichtungen sind beispielsweise im Bereich des Bodenelements in Form von dimmbaren bzw. energiesparenden Leuchtmitteln vorgesehen, die den Bodenbereich ausleuchten, um eine Beeinflussung des Schlafs des Kindes zu vermeiden. Die Bodenbeleuchtung wirkt einerseits als Nachtlicht, und ermöglicht es andererseits auch bei abgeschaltetem Licht im Zimmer das Bett besonders einfach zu finden. Unter Überwachungseinrichtungen werden beispielsweise Mikrofone, Bewegungsmelde, Videokameras o.ä. verstanden, die ggf. an entsprechenden Stativen o.ä., an den Basiselementen montierbaren Trägereinrichtungen angeordnet werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bewegen eines Kinderbetts mit einem darauf angeordneten Kinderbett in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2 in Draufsicht die Anordnung gemäß 1 zur Verdeutlichung des Bewegungsablaufs des Kinderbetts beim Betrieb der Vorrichtung,
    • 3 in einer teilweise geschnittenen Draufsicht die wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 4 eine Unteransicht auf Auflageelemente der Vorrichtung im Bereich des Kopf- bzw. Fußbereichs des Kinderbetts,
    • 5 ein Detail einer Sicherungseinrichtung mit Arretiermittel im Kopfbereich des Kinderbetts bzw. des entsprechenden Basiselements in einer perspektivischen Darstellung,
    • 6 eine perspektivische Unteransicht auf das dem Kopfbereich des Kinderbetts zugeordnete Basiselement,
    • 7 eine Schnittdarstellung des den Antrieb aufweisenden Bodenelements,
    • 8 eine Draufsicht auf das Bodenelement gemäß 7 mit montiertem Deckelteil,
    • 9 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 7,
    • 10 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 8,
    • 11 eine perspektivische Darstellung eines Kinderbetts mit einer Vorrichtung, an der eine Trägereinrichtung für ein Überwachungselement angeordnet ist,
    • 12 eine perspektivische Darstellung einer Antriebseinheit mit daran angeordneten Dämpfungselementen und
    • 13 eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß 1 zur Verdeutlichung eines alternativen Bewegungsablaufs des Kinderbetts beim Betrieb der Vorrichtung in Form einer Linearbewegung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In der 1 sind die wesentlichen Bestandteile einer Vorrichtung 10 zum Bewegen eines Kinderbetts 1 dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfasst zwei Basiselemente 12, 14 zum Aufstellen des Kinderbetts 1 auf die Vorrichtung 10 im Bereich des Kopfteils 2 bzw. Fußteils 3 des Kinderbetts 1. Vorzugsweise sind die beiden Basiselemente 12, 14 mittels wenigstens eines Verbindungselements 16, 17 starr miteinander verbunden. Jedes Basiselement 12, 14 umfasst ein Bodenelement 19, 20 zum Positionieren des jeweiligen Basiselements 12, 14 auf einem Untergrund, typischerweise einem Fußboden. Weiterhin umfasst jedes Basiselement 12, 14 ein insbesondere plattenförmiges Auflageelement 21, 22, das auf dem jeweiligen Bodenelement 19, 20 aufliegt, und auf dessen dem Bodenelement 19, 20 abgewandter Seite das Kopfteil 2 bzw. das Fußteil 3 des Kinderbetts 1 positioniert werden kann.
  • In der 2 ist in einer vereinfachten Darstellung das Kinderbett 1 sowie die Vorrichtung 10 während des Betriebs der Vorrichtung 10 gezeigt. Insbesondere erkennt man, dass die beiden Auflageelemente 21, 22 um eine vertikal zur Ebene der Auflageelemente 21, 22 verlaufende Drehachse 24 in Richtung des Doppelpfeils 25 beweglich sind.
  • Anhand der 3 und 6 ist erkennbar, dass die beiden Verbindungselemente 16, 17 jeweils aus länglichen bzw. flachen Elementen (vorzugsweise aus Holz bestehend) ausgebildet sind, wobei einerseits zwischen den beiden Verbindungselementen 16, 17, und andererseits zwischen dem Verbindungselement 16, 17 und dem ihm zugewandten Bodenelement 19, 20 jeweils eine Formschlussverbindung 27, 28 ausgebildet ist. Die Formschlussverbindung 27, 28 ermöglicht eine einfache Montage der Vorrichtung 10 ohne zusätzliches Werkzeug bzw. Hilfsmittel. Ferner ist insbesondere durch die Teilbarkeit bzw. die Möglichkeit, mehrere Verbindungselemente 16, 17 vorzusehen, ein besonders kompakter Aufbau bzw. eine besondere kompakte Verstauung der Einzelteile der Vorrichtung 10 möglich.
  • Ergänzend wird erwähnt, dass es auch denkbar und ggf. zur stufenlosen Einstellung des Abstands zwischen den beiden Bodenelementen 19, 20 vorteilhaft ist, ein einziges, teleskopartiges Verbindungselement anstelle mehrerer Verbindungselemente 16, 17 zu verwenden, wobei in diesem Fall jedoch weiterhin eine Formschlussverbindung eines derartigen Verbindungselements mit den Bodenelementen 19, 20 vorgesehen ist (nicht dargestellt). Auch kann es vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Verbindungselement 16, 17 nicht die beiden Bodenelemente 19, 20 miteinander verbindet, sondern die beiden Auflageelemente 21, 22.
  • In der 3 ist darüber hinaus erkennbar, dass die beiden Bodenelemente 19, 20 jeweils Gehäuse 30, 31 aufweisen, die in Art eines Kastens aus ebenen Seitenwänden, vorzugsweise aus einem Holzwerkstoff mit beispielsweise einer Dicke von etwa 10mm bestehend, ausgebildet sind. In dem Bodenelement 19 des Basiselements 12, das beispielsweise dem Kopfteil 2 des Kinderbetts 1 zugeordnet ist, ist darüber hinaus ein Antrieb 40 angeordnet.
  • Um eine Relativbewegung der Auflageelemente 21, 22 auf dem jeweiligen Bodenelement 19, 20 zu ermöglichen, sind im Bereich jedes Bodenelements 19, 20 beispielhaft vier Rollenelemente 32, 33 vorgesehen, die mit Blick auf die Drehachse 24 auf entsprechenden Teilkreisdurchmessern 34, 35 angeordnet und/oder um eine senkrecht zur Ebene der Auflageelemente 21, 22 verlaufende Achse schwenkbar gelagert sind. Die Rollenelemente 32, 33 überragen die Bodenelemente 19, 20 bzw. deren lediglich in der 8 am Beispiel des einen Bodenelements 19 erkennbares Deckelelement 36 derart, dass in den Auflageelementen 21, 22 angeordnete, kreissegmentartige Führungsbahnen 37, 38 (4) in Wirkverbindung bzw. in Eingriff mit den Rollenelementen 32, 33 angeordnet sind.
  • Ergänzend wird erwähnt, dass es auch möglich ist, auf die Führungsbahnen 37, 38 zu verzichten und die Ausrichtung der Auflageelemente 21, 22 zu den Bodenelementen 19, 20 manuell einzustellen. Beim Betrieb der Vorrichtung 10 wird die Positionierung der Auflageelemente 21, 22 durch das aufliegende Kinderbett 1 und den Reibschluss zwischen dem Kopfteil 2 sowie dem Fußteil 3 und den Auflageelementen 21, 22 bewirkt.
  • In der 6 ist erkennbar, dass das dem Basiselement 12 zugeordnete Gehäuse 30 des Bodenelements 19 im Querschnitt der Führungsbahnen 37 angepasste Erhebungen 41 aufweist, die den Spalt zwischen dem Auflageelement 21 und dem Bodenelement 19 verringern, um insbesondere das Eindringen von Schmutz bzw. Staub sowie die Gefahr des Einklemmens von Fingern zu minimieren.
  • Entsprechend der Darstellung der 3, 7, 9 und 10 umfasst der Antrieb 40 einen Elektromotor 42, der vorzugsweise in lediglich einer einzigen Drehrichtung angetrieben wird. Der Elektromotor 42 bzw. der Antrieb 40 ist über eine Motorhalterung 43 (12) und Dämpfungselementen 44 im Innenraum des Bodenelements 19 bzw. des Gehäuses 30 angeordnet und mit dem Gehäuse 30 verbunden. Der Elektromotor 42 wirkt über ein Getriebe 45 auf ein Koppelelement in Form einer Koppelstange 47, die mit der Unterseite des Auflageelements 21 an einer Verbindungsstelle 48 verbunden ist. Vorzugsweise weist die Koppelstange 47 an ihrem jeweiligen Endbereich ein Kugelelement auf, das sich manuell einfach lösen bzw. montieren lässt.
  • Das Getriebe 45 umfasst einen Riemenantrieb 50 und eine Schwungscheibe 52. Die Schwungscheibe 52 wirkt auf ein Abtriebselement in Form einer Abtriebsscheibe 54, die auf einem Teilkreisdurchmesser 53 mit der Koppelstange 47 verbunden ist.
  • Zur Vermeidung des Eindringens von Staub bzw. Schmutz in das Gehäuse 30 des Bodenelements 19 sowie zur Geräuschminimierung ist es darüber hinaus vorgesehen, dass im Innenraum des Gehäuses 30 Geräuschdämmungselemente 55 angeordnet sind, und dass zwischen der Oberseite des Bodenelements 19 und der Unterseite des Auflageelements 21 ein nicht dargestelltes Dichtungselement zur Spaltüberbrückung angeordnet sein kann.
  • In der 6 ist erkennbar, dass in dem Gehäuse 30 an der dem einen Verbindungselement 16 zugewandten Gehäuseseite zwei Lautsprecher 57, 58 angeordnet sind. Auch können im Bereich von Öffnungen 59 Leuchtmittel, vorzugsweise in Form von LEDs angeordnet sein, die insbesondere zum Ausleuchten des Bodenbereichs unterhalb des Kinderbetts 1 dienen. In der 11 ist erkennbar, dass ebenfalls beispielhaft an dem Bodenelement 19 ein Trägerelement 60 montierbar ist, das in Form einer Stange ausgebildet ist. Das Trägerelement 16 dient beispielsweise der Befestigung bzw. Anordnung einer Überwachungskamera 5 o.ä. Ebenso können Mikrofone o.ä. vorgesehen sein, um bei einem Aufwachen bzw. einem Geräusch des Kindes ein entsprechendes Signal auszulösen.
  • Der Antrieb 40 des Elektromotors 42 wird über ein Steuerungs- und Funkmodul 65 realisiert, das entweder einen manuellen Betrieb, oder einen drahtlosen Betrieb, beispielsweise über eine entsprechende Applikation auf einem mobilen Endgerät, ermöglicht. Dabei umfasst das Steuerungs- und Funkmodul 65 beispielsweise Programme zur Drehzahlregelung bzw. zeitliche Verläufe von Drehzahlen sowie Abschaltfunktionen o.ä.
  • Um eine unbeabsichtigte Bewegung des Kinderbetts 1 zu vermeiden, ist beispielsweise im Bereich des Bodenelements 19 ein Arretierbolzen 66 als Arretiermittel vorgesehen, der mit einer gegengleichen Öffnung 67 im zugeordneten Auflageelement 21 zusammenwirkt (5). Der beispielsweise federbelastete Arretierbolzen 66 wirkt mit einem Schalter 68 zusammen, derart, dass bei arretiertem Auflageelement 21 der Antrieb 40 des Elektromotors 42 deaktiviert ist.
  • Zuletzt ist in der 13 dargestellt, dass die Vorrichtung 10 durch entsprechende Auslegung des Antriebs 40 (sowie ggf. der Rollenelemente 32, 33 und der Führungsbahnen 37, 38) auch dazu ausgebildet sein kann, eine Linearbewegung des Kinderbetts 1 in der Ebene der Auflageelemente 21, 22 in Richtung des Doppelpfeils 69 auszuführen. Vorzugsweise erfolgt die Bewegung in Längsrichtung des Kinderbetts 1, da so kein Drehmoment zwischen dem angetriebenen und dem nichtangetriebenen Auflageelement 21, 22 entsteht.
  • Die soweit beschriebene Vorrichtung 10 kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinderbett
    2
    Kopfteil
    3
    Fußteil
    5
    Überwachungskamera
    10
    Vorrichtung
    12
    Basiselement
    14
    Basiselement
    16
    Verbindungselement
    17
    Verbindungselement
    19
    Bodenelement
    20
    Bodenelement
    21
    Auflageelement
    22
    Auflageelement
    24
    Drehachse
    25
    Doppelpfeil
    27
    Formschlussverbindung
    28
    Formschlussverbindung
    30
    Gehäuse
    31
    Gehäuse
    32
    Rollenelement
    33
    Rollenelement
    34
    Teilkreisdurchmesser
    35
    Teilkreisdurchmesser
    36
    Deckelelement
    37
    Führungsbahn
    38
    Fahrungsbahn
    40
    Antrieb
    41
    Erhebung
    42
    Elektromotor
    43
    Motorhalterung
    44
    Dämpfungselement
    45
    Getriebe
    47
    Koppelstange
    48
    Verbindungsstelle
    50
    Riemenantrieb
    52
    Schwungscheibe
    53
    Teilreisdurchmesser
    54
    Abtriebsscheibe
    55
    Geräuschdämmungselement
    57
    Lautsprecher
    58
    Lautsprecher
    59
    Öffnung
    60
    Trägerelement
    65
    Steuerungs- und Funkmodul
    66
    Arretierbolzen
    67
    Öffnung
    68
    Schalter
    69
    Doppelpfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/126496 A1 [0002]
    • WO 9523722 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zum Bewegen eines Kinderbetts (1), mit zwei, als separate Einheiten ausgebildeten Basiselementen (12, 14) zum Auflegen eines Kopf- bzw. Fußbereichs (2, 3) des Kinderbetts (1), wobei jedes Basiselement (12, 14) aus einem Bodenelement (19, 20) zum Positionieren des Basiselements (12, 14) auf einem Untergrund und einem relativ zum Bodenelement (19, 20) beweglich angeordneten, insbesondere plattenförmigen Auflageelement (21, 22) besteht, wobei eines der beiden Basiselemente (12) einen Antrieb (40) aufweist, der im Bereich eines Gehäuses (30) seines Bodenelements (19) angeordnet ist und mit einem Koppelelement (47) mit dem Auflageelement (21) verbunden ist, wobei die beiden Auflageelemente (21, 22) in einer Ebene der Auflageelemente (21, 22) beweglich angeordnet sind, und wobei zur einer Relativbewegung zwischen den Bodenelementen (19, 20) und den Auflageelementen (21, 22) zwischen den Auflageelementen (21, 22) und den Bodenelementen (19, 20) Rollenelemente (32, 33) vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (21, 22) um einen gemeinsame, senkrecht zu der Ebene der Auflageelemente (21, 22) angeordnete Drehachse (24) schwenkbar angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (21, 22) in der Ebene der Auflageelemente (21, 22) linearbeweglich angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise um eine senkrecht zur Ebene der Auflageelemente (21, 22) verlaufende Achse schwenkbar angeordneten Rollenelemente (32, 33) mit Führungsbahnen (37, 38) zusammenwirken, in denen die Rollenelemente (32, 33) abwälzen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (40) einen Elektromotor (42) und ein mit dem Elektromotor (42) verbundenes Getriebe (45) mit einem Riemenantrieb (50) und einer Schwungscheibe (52) aufweist, und dass das Koppelelement (47) getriebeseitig auf einem Teilkreisdurchmesser (53) um eine Drehachse eines Abtriebselements (54) des Getriebes (45) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (30, 31) der Bodenelemente (19, 20) und die Auflageelemente (21, 22) jeweils zumindest im Wesentlichen aus einem Holzwerkstoff bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (40) über Dämpfungselemente (44) mit dem Gehäuse (30) seines Bodenelements (19) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (30) des den Antrieb (40) aufweisenden Bodenelements (19) Geräuschdämmungselemente (55) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Antrieb (40) gekoppelte Auflageelement (21) zu seinem zugeordneten Bodenelement (19) mittels Arretiermittel (66, 67) fixierbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung eines Abstands zwischen den beiden Basiselementen (12, 14) und zur Ausrichtung der Basiselemente (12, 14) zueinander die Basiselemente (12, 14) mittels wenigstens eines Verbindungselements (16, 17) starr miteinander verbindbar sind, und dass das wenigstens eine Verbindungselement (16, 17) vorzugsweise mittels einer Formschlussverbindung (27, 28) mit dem Basiselement (12, 14) oder mit einem anderen Verbindungselement (16, 17) koppelbar ist.
DE102020100054.5A 2020-01-03 2020-01-03 Vorrichtung zum Bewegen eines Kinderbetts Pending DE102020100054A1 (de)

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