DE102020005884A1 - Verbessertes Unterkleid - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/10Petticoats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/14Skirts
    • A41D1/16Hooped skirts; Crinolines

Abstract

Etablierte Unterkleider, insbesondere Reifröcke ermöglichen als grundsätzliche Formgestaltungen nur die Glockenform und eine Trichterform, insbesondere aber keine Wellenformen, und sind auch vom Volumen und Umfang beschränkt, wenn eine dritte Person sich der Trägerin des Unterkleid von vorne oder von der Seite nähern will. Die Lösung erfolgt durch die Ergänzung etablierter Unterkleider als Grundmodul durch Ergänzungsmodule, insbesondere in grundsätzlich keilförmiger Form, auch mehrschichtig, die flexibel miteinander und/oder dem Grundmodul verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Unterkleid gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Vorliegend geht es um Unterkleider mit einer das Kleidungsstück aufbauschenden, elastischen Versteifung. Hierfür ist das Grundmuster ein Reifrock, welcher einen durch Reifen oder Teilreifen beziehungsweise Teilmengen aus Holz, Fischbein oder Federstahl oder Kunststoff oder Metall oder anderen Materialien gespreizten Unterrock darstellt, der meist von oben nach unten im Umfang zunimmt. Ein üblicher Reifrock ist zum Beispiel in der DE 11 24 72 A1 beschrieben. Reifröcke dienen zur Unterstützung eines separat oder direkt auf ihnen angebrachten Übermaterials, insbesondere eines Oberrockes oder Oberkleides, der dann für den Betrachter von außen alleine sichtbar ist. Derartige unter Kleider beziehungsweise ins besondere Reifröcke dienen also grundsätzlich dazu, ein Gerüst beziehungsweise ein Gestell für das Kleidungsstück, insbesondere einen Oberrock oder ein Kleid, anzubieten.
  • Dabei kann das Unterkleid separat, trennbar verbunden oder fest verbunden mit dem Kleidungsstück sein.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Gattungsgemäße Reifröcke bestehen grundsätzlich aus mehreren Ringen oder Teilringen, die miteinander elastisch verbunden sind. Bevorzugte Haupt-Grundformen sind entweder eine Art Trichterform oder auch eine Glockenform wie zum Beispiel beim Petticoat.
  • Aus der DE 11 24 72 B ist bekannt, die Versteifung aus einem oder mehreren aufblasbaren Schläuchen herstellen zu können.
  • Ebenfalls ist bekannt, nicht, zumindest nicht komplett, vollständige und Ringe einzusetzen, sondern Teilringe, insbesondere solche mit ihrer nicht geschlossenen Seite hinten bei der sie tragenden Person, so dass diese sich setzen kann, bei Druck also der Oberstoff beziehungsweise das Oberkleid beziehungsweise der Oberrock in diesem Bereich bis an die Person herangeführt werden kann.
  • Der Nachteil der bekannten Reifröcke besteht darin, dass sie nur eine relativ begrenzte Formgestaltung ermöglichen, nämlich grundsätzlich nur eine Trichterform oder eine Glockenform mit am untersten Ring oder Teilring dann glatt herabhängenden Oberstoff oder Oberkleid beziehungsweise Oberrock.
  • Ferner ist bei den bekannten Reifröcken der maximale Umfang begrenzt, wenn es einer zweiten Person, etwa dem Bräutigam einer einen gattungsgemäßen Reifrock als Teil des Brautkleides tragenden Braut, ermöglicht werden soll, nicht nur von hinten, näher an die Reifrock Trägerin herantreten zu können, beispielsweise, um mit ihr tanzen zu können.
  • Von hinten ist eine relativ nahe Annäherung möglich, wenn der Reifrock hinten nicht vollständig geschlossene Ringe als Versteifungselemente, sondern nur Teilringe aufweist, um ein Sich-Setzen der Trägerin zu ermöglichen.
  • Von vorne und von der Seite ist bei den bekannten Reifröcken, da sie vorne und seitlich immer geschlossene Versteifungselemente aufweisen, die Einigungsmöglichkeit begrenzt dadurch, dass der sich Nähernde quasi die Versteifungselemente von sich wegdrücken muss, so dass sich die Versteifungselemente auf der exakt gegenüberliegenden Seite faktisch nach oben heben, was physikalisch begrenzt ist. Je nach Größe der Trägerin können damit gewisse Umfang Größen der Gestaltungselemente nicht überschritten werden, insbesondere nicht unter ästhetischen Gesichtspunkten, wenn noch eine Annäherung eines Tanzpartners von vorne möglich sein soll.
  • Letztlich ist nachteilig bei den bekannten Reifröcken, dass die eingeschränkte Formgestaltung nicht nur die unterste Partie des Oberstoffes oder Oberrockes oder Oberkleides betrifft, sondern auch die Form und die Nachgiebigkeit des Oberstoffes oder Oberrockes oder Oberkleides in den oberen Partien. Beispielsweise ist eine nachgiebige Wellenform bei den bekannten Reifröcken weder beim Abschluss des Oberstoffes oder Oberrockes oder Oberkleides möglich noch als grundsätzliche Struktur der oberen Partien.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein verbessertes Unterkleid, insbesondere Reifrock, bereitzustellen, dass weitere Formgestaltungen ermöglicht, insbesondere Wellenformen, sowie auch größere Volumina und Umfänge, wenn die Nachgiebigkeit gleichwohl noch eine Annäherung Dritter nicht nur von hinten an die Trägerin ermöglichen soll, beispielsweise zum Tanzen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist ein Unterkleid mit das Kleidungsstück aufbauschender elastischer Versteifung dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkleid aus einem Grundmodul besteht, dass mit Ergänzungsmodulen elastisch verbunden ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILHAFTER MERKMALE
  • Das erfindungsgemäße Unterkleid, insbesondere ein Reifrock oder Petticoat, weist eine das Kleidungsstück aufbauschende elastische Versteifung auf, wobei das Unterkleid aus einem etablierten Grundmodul besteht, dass aber erfindungsgemäß mit zusätzlichen Ergänzungsmodulen elastisch verbunden ist..
  • Bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul aus einem klassischen Reifrock besteht.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul zumindest annähernd eine Trichterform aufweist. Dies ist die Grundform aller Reifrock und Unterkleider.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul zumindest annähernd eine Glockenform aufweist.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsmodule im Wesentlichen eine Keilform aufweisen, weil Sie am oberen Ende weniger breit als am unteren Ende sind.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsmodule an ihrem unteren Ende eine nach oben geschwungene Form aufweisen.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsmodule aus Metallfäden beziehungsweise miteinander verbundenen Metallfäden bestehen.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsmodule am Grundmodul flexibel befestigt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unterkleides ist dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Befestigung der Ergänzungsmodule am Grundmodul durch Metalldrähte erfolgt.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass am Grundmodul mindestens drei Ergänzungsmodule befestigt sind.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsmodule symmetrisch am Grundmodul befestigt sind.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsmodule alle mit gleichen Abständen zueinander am Grundmodul befestigt sind.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsmodule zwar symmetrisch, aber nicht alle mit gleichen Abständen zueinander am Grundmodul befestigt sind.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul Verbundstoffe beinhaltet, aufweisend ein flexibles textiles Flächengebilde und mindestens eine Metallfolie aufweist wobei eine Klebeschicht zwischen dem flexiblen textilen Flächengebilde und der mindestens einen Metallfolie besteht. Ein derartiger Verbundstoff ist in der WO 2016/034646 A1 detailliert beschrieben.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ergänzungsmodul Verbundstoffe beinhaltet, aufweisend ein flexibles textiles Flächengebilde und mindestens eine Metallfolie aufweist wobei eine Klebeschicht zwischen dem flexiblen textilen Flächengebilde und der mindestens einen Metallfolie besteht.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsmodule unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Weiter bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Unterkleid dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 2 Schichten von Ergänzungsmodulen bestehen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unterkleides ist dadurch gekennzeichnet, mindestens eine obere Schicht der Ergänzungsmodule mit dem Grundmodul verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unterkleides ist dadurch gekennzeichnet, mindestens eine obere Schicht der Ergänzungsmodule nicht mit dem Grundmodul, sondern nur mit Ergänzungsmodulen mindestens einer unteren Schicht verbunden ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen. Es versteht sich, dass die vorbeschriebenen, bevorzugten Merkmale, Vorteile und nachfolgenden Ausführungsbeispiele nicht beschränkend aufzufassen sind. Vorteilhafte oder bevorzugte, zusätzliche Merkmale und zusätzliche Merkmalskombinationen, wie sie in der Beschreibung erläutert sind, können im Rahmen der unabhängigen Ansprüche im beanspruchten Gegenstand sowohl einzeln als auch abweichend kombiniert verwirklicht werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird weiter erläutert anhand der Figuren:
    • Mit „1“ ist bei den jeweiligen Figuren das Grundmcdul bezeichnet und mit „2“ die Ergänzungsmodule.
    • 1 zeigt einen normalen etablierten Reifrock, der beim erfindungsgemäßen Unterrock als Grundmodul dient.
    • 2 zeigt ein einzelnes erfindungsgemäßes Ergänzungmodul. Dies ist von der Draufsicht später keilförmig, weil es oben, wo es mit sehr kurzem Abstand flexibel am Grundmodul befestigt ist, weniger breit ist, als im unteren Bereich, der mit weiterem Abstand zum Grundmodul befestigt sein kann. Ferner ist dieses erfindungsgemäße Ergänzungsmodul auch nicht nur 2-dimensional gestaltet, sondern 3-dimensional mit einer sich im Umfang verstärkenden Halbbogenform. Aber auch alle anderen Formgestaltungen sind möglich wie beispielsweise Halbzylinder, Viertel-Zylinder, mit oder ohne Änderung des Querschnittes, wellenförmige Gestaltungen in jeder Richtung, aufgeschnittenen Dreiecke und andere Formgestaltungen. Die Ergänzungsmodule können im Querschnitt geschlossen oder teiloffen sein und insbesondere annähernd quadratisch, dreieckig, mehreckig, annähernd oval oder rund oder abgerundet. Dabei kann der Querschnitt abnehmen oder zunehmen, und dies auch wellenförmig also beispielsweise erst abnehmend und dann wieder zunehmend. Insbesondere sind auch Wellengestaltungen möglich, insbesondere bei der später nach außen gerichteten Fläche.
    • 3 zeigt 5 sichtbare Ergänzungsmodule, die auf gleicher Höhe an dem Grundmodul flexibel befestigt sind. Selbstverständlich können die Ergänzungsmodule innerhalb einer gleichen Schicht und natürlich auch in verschiedenen Schichten in verschiedener Höhe am beziehungsweise zum Grundmodul befestigt sein.
    • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Unterkleid, bestehend aus einem trichterförmigen Grundmodul mit hier sichtbar dargestellten vier längeren Ergänzungsmodulen in einer unteren Schicht und sichtbar fünf Ergänzungsmodulen in einer oberen Schicht, die eine geringere Länge aufweisen als die Ergänzungsmodule der unteren Schicht.
    • 5 schließlich zeigt ein ordnungsgemäßes Unterkleid mit sichtbar 3 Schichten von Ergänzungsmodulen. Hier weisen die Ergänzungsmodule der untersten Schicht die kürzeste Länge auf. Die Ergänzungsmodule der mittleren Schicht sind relativ länger und am längsten sind die Ergänzungsmodule der obersten, dritten Schicht.
  • Diese Ausführungsbeispiele verdeutlichen, dass auch die Anordnung der Längen der Ergänzungsmodule vollkommen flexibel gehandhabt werden kann. Die oberen Schichten der Ergänzungsmodule müssen nicht zwangsläufig immer eine größere länger als die darunterliegende Schicht aufweisen. Die Ergänzungsmodule verschiedener Schichten können auch über einander oder versetzt angeordnet werden. Auch die Anzahl der Module pro Schicht kann unterschiedlich gestaltet werden wie auch die Module innerhalb einer Schicht unterschiedliche Formgestaltungen sowie auch unterschiedliche Längen aufweisen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112472 A1 [0002]
    • DE 112472 B [0005]
    • WO 2016/034646 A1 [0028]

Claims (10)

  1. Unterkleid, insbesondere Reifrock oder Petticoat, mit das Kleidungsstück aufbauschender elastischer Versteifung, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkleid aus einem Grundmodul besteht, dass mit Ergänzungsmodulen elastisch verbunden ist.
  2. Unterkleid, nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul aus einem klassischen Reifrock besteht.
  3. Unterkleid, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul zumindest annähernd eine Trichterform oder eine Glockenform aufweist.
  4. Unterkleid, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass. die Ergänzungsmodule im Wesentlichen eine Keilform aufweisen, weil Sie am oberen Ende weniger breit als am unteren Ende sind, und/oder eine nach oben geschwungene Form aufweisen.
  5. Unterkleid, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass. die Ergänzungsmodule aus Metallfäden beziehungsweise miteinander verbundenen Metallfäden bestehen.
  6. Unterkleid, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass. die Ergänzungsmodule am Grundmodul flexibel befestigt sind, insbesondere durch Metalldrähte.
  7. Unterkleid, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass. die Ergänzungsmodule zwar symmetrisch, aber nicht alle mit gleichen Abständen zueinander am Grundmodul befestigt sind.
  8. Unterkleid, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass. das Grundmodul und oder mindestens ein Ergänzungsmodul Verbundstoffe beinhaltet, aufweisend ein flexibles textiles Flächengebilde und mindestens eine Metallfolie aufweist wobei eine Klebeschicht zwischen dem flexiblen textilen Flächengebilde und der mindestens einen Metallfolie besteht.
  9. Unterkleid, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass. die Ergänzungsmodule unterschiedliche Formen aufweisen.
  10. Unterkleid, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 2 Schichten von Ergänzungsmodulen bestehen
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