DE102020005196A1 - Relais - Google Patents

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Ayaka MIYAKE
Koichiro Matsushima
Yuji Kozai
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Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Ein bewegliches Element enthält einen Trägerteil, der das bewegliche Kontaktstück hält. Eine Basis enthält eine Bodenfläche und einen ersten Wandteil. Der erste Wandteil erstreckt sich von der Bodenfläche in eine Tragrichtung und steht dem beweglichen Element in einer Bewegungsrichtung gegenüber. Gesehen aus der Bewegungsrichtung, überlappt sich der erste Wandteil zumindest teilweise mit einem beweglichen Eisenkern.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais.
  • Hintergrund
  • Ein Relais enthält ein Paar fester Anschlüsse, ein bewegliches Kontaktstück und ein bewegliches Element (siehe beispielsweise JP2002-042626A ). Ein fester Kontakt ist mit dem festen Anschluss verbunden. Ein beweglicher Kontakt ist mit dem beweglichen Kontaktstück verbunden. Das bewegliche Element trägt das bewegliche Kontaktstück. Durch ein Bewegen des beweglichen Kontaktstücks zusammen mit dem beweglichen Element werden der bewegliche Kontakt und der feste Kontakt geöffnet und geschlossen.
  • Zusammenfassung
  • Bei dem Relais wie oben beschrieben können der bewegliche Kontakt und der feste Kontakt durch ein stabiles Bewegen des beweglichen Elements stabil geöffnet und geschlossen werden. Wenn jedoch das bewegliche Kontaktstück schwer wird, ist es schwierig, das bewegliche Element stabil zu bewegen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Stabilität eines Betriebs eines Relais durch ein stabiles Bewegen eines beweglichen Elements zu verbessern.
  • Ein Relais gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten festen Anschluss, einen ersten festen Kontakt, einen zweiten festen Anschluss, einen zweiten festen Kontakt, ein bewegliches Kontaktstück, einen ersten beweglichen Kontakt, ein bewegliches Element, eine Basis, eine Wicklung und einen beweglichen Eisenkern. Der erste feste Kontakt ist mit dem ersten festen Anschluss verbunden. Der zweite feste Kontakt ist mit dem zweiten festen Anschluss verbunden. Der erste bewegliche Kontakt ist mit dem beweglichen Kontaktstück verbunden. Der zweite bewegliche Kontakt ist mit dem beweglichen Kontaktstück verbunden. Das bewegliche Element ist mit dem beweglichen Kontaktstück verbunden. Das bewegliche Element ist ausgelegt, sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen. Wenn sich das bewegliche Element an der geschlossenen Position befindet, steht der erste bewegliche Kontakt mit dem ersten festen Kontakt in Kontakt und steht der zweite bewegliche Kontakt mit dem zweiten festen Kontakt in Kontakt. Wenn sich das bewegliche Element an der offenen Position befindet, ist der erste bewegliche Kontakt von dem ersten festen Kontakt getrennt und ist der zweite bewegliche Kontakt von dem zweiten festen Kontakt getrennt. Die Basis trägt das bewegliche Element in einer Tragrichtung senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des beweglichen Elements. Der bewegliche Eisenkern ist mit dem beweglichen Element verbunden und ausgelegt, sich durch die von der Wicklung erzeugte Magnetkraft zu bewegen.
  • Das bewegliche Element enthält einen Trägerteil, der das bewegliche Kontaktstück hält. Die Basis enthält eine Bodenfläche und einen ersten Wandteil. Der erste Wandteil erstreckt sich von der Bodenfläche in die Tragrichtung und steht dem Trägerteil in der Bewegungsrichtung gegenüber. Gesehen aus der Bewegungsrichtung, überlappt sich der erste Wandteil zumindest teilweise mit dem beweglichen Eisenkern.
  • Bei dem Relais gemäß dem vorliegenden Aspekt ist der Trägerteil des beweglichen Elements durch die Basis stabil getragen. Weiter erstreckt sich der erste Wandteil zu einer Position, die den beweglichen Eisenkern überlappt, gesehen aus der Bewegungsrichtung. Daher ist ein Neigen des Trägerteils durch den ersten Wandteil unterdrückt. Dadurch kann das bewegliche Element stabil bewegt werden.
  • Der erste Wandteil kann sich mindestens zu einer Höhe einer mittleren Position des Trägerteils in die Tragrichtung erstrecken. In diesem Fall kann das bewegliche Element stabiler bewegt werden.
  • Der erste Wandteil kann sich zu einer Position über das bewegliche Kontaktstück hinaus in die Tragrichtung erstrecken. In diesem Fall kann das bewegliche Element stabiler bewegt werden.
  • Der Trägerteil kann ein so angeordnetes Inspektionsloch enthalten, dass es dem beweglichen Kontaktstück in der Bewegungsrichtung gegenübersteht. Der erste Wandteil kann eine so angeordnete Öffnung enthalten, dass sie dem Inspektionsloch das Trägerteils in der Bewegungsrichtung gegenübersteht. In diesem Fall kann eine Inspektionssonde das bewegliche Kontaktstück durch die Öffnung des ersten Wandteils und das Inspektionsloch des Trägerteils erreichen.
  • Die Öffnung kann eine Form aufweisen, die von einem Ende des ersten Wandteils ausgeschnitten ist. In diesem Fall ist es leicht, die Öffnung zu bilden.
  • Die Öffnung kann größer sein als das Inspektionsloch, gesehen in der Bewegungsrichtung. In diesem Fall kann eine Inspektionssonde das bewegliche Kontaktstück leicht erreichen.
  • Die Basis kann einen zweiten Wandteil enthalten, der sich von der Bodenfläche in die Tragrichtung erstreckt. Der zweite Wandteil kann in der Bewegungsrichtung getrennt von dem ersten Wandteil angeordnet sein. Der Trägerteil kann zwischen dem ersten Wandteil und dem zweiten Wandteil in der Bewegungsrichtung angeordnet sein. In diesem Fall verhindern der erste Wandteil und der zweite Wandteil, dass sich der Trägerteil neigt. Dadurch kann das bewegliche Element stabiler bewegt werden.
  • Der erste Wandteil kann in der Tragrichtung höher sein als der zweite Wandteil. In diesem Fall kann der erste Wandteil wirksamer verhindern, dass sich der Trägerteil neigt.
  • Das bewegliche Element kann weiter einen Verbindungsteil und einen Bindeteil enthalten. Der Verbindungsteil kann mit dem beweglichen Eisenkern verbunden sein. Der Bindeteil kann den Trägerteil und den Verbindungsteil verbinden. Der zweite Wandteil kann den Bindeteil überlappen, gesehen aus der Tragrichtung. In diesem Fall kann der zweite Wandteil verhindern, dass sich der Trägerteil neigt, während er eine Beeinträchtigung zwischen dem beweglichen Element und dem zweiten Wandteil vermeidet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Relais gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Relais.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Relais.
    • 4 ist eine vertikale Schnittansicht des Relais.
    • 5 ist eine Draufsicht des Relais, wenn sich ein bewegliches Element an einer offenen Position befindet.
    • 6 ist eine Draufsicht des Relais, wenn sich das bewegliche Element an einer geschlossenen Position befindet.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Basis.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Basis.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Elements und dessen Umgebung.
    • 10 ist eine Zeichnung des Relais, gesehen aus der Bewegungsrichtung.
  • Genaue Beschreibung
  • Im Folgenden ist ein Relais 1 gemäß einer Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Relais 1 gemäß der Ausführungsform. 2 und 3 sind perspektivische Explosionsansichten des Relais 1. 4 ist eine vertikale Schnittansicht des Relais 1. 5 und 6 sind Draufsichten des Relais 1.
  • Das Relais 1 enthält einen Kontaktblock 2, ein Gehäuse 3, einen Spulenblock 4, einen ersten festen Anschluss 13 und einen zweiten festen Anschluss 14. Der Kontaktblock 2 und der Spulenblock 4 sind in dem Gehäuse 3 angeordnet. Das Gehäuse 3 enthält eine Basis 11 und einen Kasten 12. Die Basis 11 und der Kasten 12 bestehen beispielsweise aus Kunststoff. Der Kasten 12 ist in 1 weggelassen. Die Basis 11 trägt den ersten festen Anschluss 13, den zweiten festen Anschluss 14, den Kontaktblock 2 und den Spulenblock 4.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind eine Bewegungsrichtung (Y1, Y2), eine Tragrichtung (Z1, Z2) und eine seitliche Richtung (X1, X2) wie folgt definiert. Die Bewegungsrichtung (Y1, Y2) ist eine Richtung, in der der Kontaktblock 2 und der Spulenblock 4 zueinander ausgerichtet sind. Die Bewegungsrichtung (Y1, Y2) enthält eine erste Bewegungsrichtung (Y1) und eine zweite Bewegungsrichtung (Y2). Die erste Bewegungsrichtung (Y1) ist eine Richtung vom Kontaktblock 2 zum Spulenblock 4. Die zweite Bewegungsrichtung (Y2) ist die entgegengesetzte Richtung zur ersten Bewegungsrichtung (Y1). Die zweite Bewegungsrichtung (Y2) ist eine Richtung vom Spulenblock 4 zum Kontaktblock 2.
  • Die Tragrichtung (Z1, Z2) ist eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Die Tragrichtung (Z1, Z2) ist eine Richtung, in der die Basis 11 und der Kontaktblock 2 zueinander ausgerichtet sind. Die Tragrichtung (Z1, Z2) enthält eine erste Tragrichtung (Z1) und eine zweite Tragrichtung (Z2). Die erste Tragrichtung (Z1) ist eine Richtung vom Kontaktblock 2 zur Basis 11. Die zweite Tragrichtung (Z2) ist die entgegengesetzte Richtung zur ersten Tragrichtung (Z1). Die zweite Tragrichtung (Z2) ist eine Richtung von der Basis 11 zum Kontaktblock 2. Alternativ kann die Tragrichtung (Z1, Z2) eine Richtung sein, in der die Basis 11 und der Spulenblock 4 zueinander ausgerichtet sind.
  • Die seitliche Richtung (X1, X2) ist eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung (Y1, Y2) und zur Tragrichtung (Z1, Z2). Die seitliche Richtung (X1, X2) enthält eine erste seitliche Richtung (X1) und eine zweite seitliche Richtung (X2). Die zweite seitliche Richtung (X2) ist die Richtung entgegengesetzt zur ersten seitlichen Richtung (X1).
  • Der erste feste Anschluss 13 und der zweite feste Anschluss 14 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet, wie etwa Kupfer. Jeder aus dem ersten festen Anschluss 13 und dem zweiten festen Anschluss 14 erstreckt sich in der Tragrichtung (Z1, Z2). Der erste feste Anschluss 13 und der zweite feste Anschluss 14 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) getrennt voneinander angeordnet.
  • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten der Basis 11. Die Basis 11 enthält ein erstes Montageloch 71 und ein zweites Montageloch 72. Das erste Montageloch 71 und das zweite Montageloch 72 durchdringen die Basis 11 in die erste Tragrichtung (Z1). Der erste feste Anschluss 13 ist in das erste Montageloch 71 eingesetzt. Dadurch ist der erste feste Anschluss 13 an der Basis 11 befestigt. Die Spitze des ersten festen Anschlusses 13 ragt von der Basis 11 nach außen. Der zweite feste Anschluss 14 ist in das zweite Montageloch 72 eingesetzt. Dadurch ist der zweite feste Anschluss 14 an der Basis 11 befestigt. Die Spitze des zweiten festen Anschlusses 14 ragt von der Basis 11 nach außen.
  • Ein erster fester Kontakt 21 und ein dritter fester Kontakt 23 sind mit dem ersten festen Anschluss 13 verbunden. Der erste feste Kontakt 21 und der dritte feste Kontakt 23 sind in der Tragrichtung (Z1, Z2) getrennt voneinander auf dem ersten festen Anschluss 13 angeordnet. Ein zweiter fester Kontakt 22 und ein vierter fester Kontakt 24 sind mit dem zweiten festen Anschluss 14 verbunden. Der zweite feste Kontakt 22 und der vierte feste Kontakt 24 sind in der Tragrichtung (Z1, Z2) getrennt voneinander auf dem zweiten festen Anschluss 14 angeordnet. Der erste bis vierte feste Kontakt 21 bis 24 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet, wie etwa Silber oder Kupfer.
  • Der Kontaktblock 2 enthält ein erstes bewegliches Kontaktstück 15, ein zweites bewegliches Kontaktstück 16 und ein bewegliches Element 17. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 erstrecken sich in der seitlichen Richtung (X1, X2). Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 sind getrennte Teile. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 sind in der Tragrichtung (Z1, Z2) getrennt voneinander angeordnet. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 ist zwischen dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 und der Basis 11 in der Tragrichtung (Z1, Z2) angeordnet. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet, wie etwa Kupfer.
  • Ein erster beweglicher Kontakt 31 und ein zweiter beweglicher Kontakt 32 sind mit dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 verbunden. Der erste bewegliche Kontakt 31 und der zweite bewegliche Kontakt 32 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) getrennt voneinander angeordnet. Der erste bewegliche Kontakt 31 ist so angeordnet, dass er dem ersten festen Kontakt 21 gegenübersteht. Der zweite bewegliche Kontakt 32 ist so angeordnet, dass er dem zweiten festen Kontakt 22 gegenübersteht.
  • Ein dritter beweglicher Kontakt 33 und ein vierter beweglicher Kontakt 34 sind mit dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 verbunden. Der dritte bewegliche Kontakt 33 und der vierte bewegliche Kontakt 34 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) getrennt voneinander angeordnet. Der dritte bewegliche Kontakt 33 ist so angeordnet, dass er dem dritten festen Kontakt 23 gegenübersteht. Der vierte bewegliche Kontakt 34 ist so angeordnet, dass er dem vierten festen Kontakt 24 gegenübersteht. Der erste bis vierte bewegliche Kontakt 31 bis 34 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet, wie etwa Silber oder Kupfer.
  • Das bewegliche Element 17 ist mit dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 und dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 verbunden. Das bewegliche Element 17 besteht aus einem isolierenden Material, wie etwa Kunststoff. Das bewegliche Element 17 ist ausgelegt, sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen. In 1, 4 und 5 befindet sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position. Wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet, sind die beweglichen Kontakte 31 bis 34 jeweils von den festen Kontakten 21 bis 24 getrennt. In 6 befindet sich das bewegliche Element 17 an der geschlossenen Position. Wenn sich das bewegliche Element 17 an der geschlossenen Position befindet, stehen die beweglichen Kontakte 31 bis 34 jeweils in Kontakt mit den festen Kontakten 21 bis 24.
  • Der Spulenblock 4 bewegt das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 durch elektromagnetische Kraft. Der Spulenblock 4 bewegt das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) und die zweite Bewegungsrichtung (Y2). Die erste Bewegungsrichtung (Y1) ist eine Richtung, in der die beweglichen Kontakte 31 bis 34 die festen Kontakte 21 bis 24 in den Bewegungsrichtungen (Y1, Y2) kontaktieren. Die zweite Bewegungsrichtung (Y2) ist eine Richtung, in der sich die beweglichen Kontakte 31 bis 34 von den festen Kontakten 21 bis 24 in den Bewegungsrichtungen (Y1, Y2) wegbewegen. Der Spulenblock 4 enthält ein Wicklung 61, einen Spulenkörper 62, einen beweglichen Eisenkern 63, einen festen Eisenkern 64 und ein Joch 65.
  • Die Wicklung 61 ist um den Spulenkörper 62 gewickelt. Die Achse der Wicklung 61 erstreckt sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Die Wicklung 61 ist mit den Wicklungsanschlüssen 66 und 67 verbunden. Wie in 2 und 3 dargestellt, ragen die Wicklungsanschlüsse 66 und 67 vom Spulenblock 4 in die erste Tragrichtung (Z1). Wie in 8 dargestellt, enthält die Basis 11 Montagelöcher 68 und 69. Die Montagelöcher 68 und 69 durchdringen die Basis 11 in die erste Tragrichtung (Z1). Die Wicklungsanschlüsse 66 und 67 sind in die Montagelöcher 68 bzw. 69 eingesetzt.
  • Wie in 4 dargestellt, enthält der Spulenkörper 62 ein Loch 621, das sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) erstreckt. Zumindest ein Teil des beweglichen Eisenkerns 63 ist in dem Loch 621 des Spulenkörpers 62 angeordnet. Der bewegliche Eisenkern 63 ist ausgelegt, sich in die erste Bewegungsrichtung (Y1) und die zweite Bewegungsrichtung (Y2) zu bewegen. Der feste Eisenkern 64 ist in dem Loch 621 des Spulenkörpers 62 angeordnet. Der feste Eisenkern 64 ist so angeordnet, dass er dem beweglichen Eisenkern 63 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) gegenübersteht. Die Wicklung 61 erzeugt, wenn sie stromdurchflossen ist, eine elektromagnetische Kraft, die den beweglichen Eisenkern 63 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) bewegt.
  • Der bewegliche Eisenkern 63 ist mit dem beweglichen Element 17 verbunden. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und der bewegliche Eisenkern 63 sind durch das bewegliche Element 17 elektrisch isoliert. Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 und der bewegliche Eisenkern 63 sind durch das bewegliche Element 17 elektrisch isoliert. Der bewegliche Eisenkern 63 bewegt sich einstückig mit dem beweglichen Element 17 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der bewegliche Eisenkern 63 bewegt sich gemäß der durch die Wicklung 61 erzeugten Magnetkraft in die erste Bewegungsrichtung (Y1). Mit der Bewegung des beweglichen Eisenkerns 63 bewegt sich das bewegliche Element 17 zu der geschlossenen Position. Mit der Bewegung des beweglichen Elements 17 bewegen sich das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) oder die zweite Bewegungsrichtung (Y2).
  • Das Joch 65 ist so angeordnet, dass es die Wicklung 61 umgibt. Das Joch 65 ist in einem durch die Wicklung 61 gebildeten Magnetkreis angeordnet. Das Joch 65 enthält ein erstes Joch 73, ein zweites Joch 74, ein drittes Joch 75 und ein viertes Joch 76. Das erste Joch 73 und das zweite Joch 74 erstrecken sich in der seitlichen Richtung (X1, X2) und der Tragrichtung (Z1, Z2). Das erste Joch 73 und das zweite Joch 74 stehen der Wicklung 61 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) gegenüber. Die Wicklung 61 befindet sich zwischen dem ersten Joch 73 und dem zweiten Joch 74 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Das erste Joch 73 steht dem beweglichen Element 17 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) gegenüber. Das zweite Joch 74 ist mit dem festen Eisenkern 64 verbunden.
  • Das dritte Joch 75 und das vierte Joch 76 erstrecken sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) und der Tragrichtung (Z1, Z2). Das dritte Joch 75 und das vierte Joch 76 stehen der Wicklung 61 in der seitlichen Richtung (X1, X2) gegenüber. Die Wicklung 61 befindet sich zwischen dem dritten Joch 75 und dem vierten Joch 76 in der seitlichen Richtung (X1, X2).
  • Wie in 3 dargestellt, enthält der Spulenblock 4 eine Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84. Die Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84 ragt vom Spulenblock 4 in die erste Tragrichtung (Z1). Genauer enthält das Joch 65 eine Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84. Die Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84 enthält erste bis vierte Vorsprünge 81 bis 84. Der erste Vorsprung 81 ragt vom ersten Joch 73 in die erste Tragrichtung (Z1). Der zweite Vorsprung 82 ragt vom zweiten Joch 74 in die erste Tragrichtung (Z1). Der dritte Vorsprung 83 ragt vom dritten Joch 75 in die erste Tragrichtung (Z1). Der vierte Vorsprung 84 ragt vom vierten Joch 76 in die erste Tragrichtung (Z1).
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, enthält die Basis 11 eine Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88. Die Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88 durchdringt die Basis 11 in die erste Tragrichtung (Z1). Die Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88 ist an den Positionen angeordnet, die der Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84 entsprechen. Die Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84 ist jeweils in die Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88 eingesetzt. Genauer enthält die Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88 erste bis vierte Montagelöcher 85 bis 88. Der erste Vorsprung 81 ist in das erste Montageloch 85 eingesetzt. Der zweite Vorsprung 82 ist in das zweite Montageloch 86 eingesetzt. Der dritte Vorsprung 83 ist in das dritte Montageloch 87 eingesetzt. Der vierte Vorsprung 84 ist in das vierte Montageloch 88 eingesetzt. Dadurch ist der Spulenblock 4 an der Basis 11 befestigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Elements 17 und dessen Umgebung. Das bewegliche Element 17 enthält einen Trägerteil 25, einen Verbindungsteil 26 und einen Bindeteil 27. Der Trägerteil 25 trägt das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16. Der Verbindungsteil 26 ist mit dem beweglichen Eisenkern 63 verbunden. Der Bindeteil 27 befindet sich zwischen dem Trägerteil 25 und dem Verbindungsteil 26. Der Bindeteil 27 verbindet den Trägerteil 25 und den Verbindungsteil 26. Der Bindeteil 27 erstreckt sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2).
  • Der Trägerteil 25 erstreckt sich in der Tragrichtung (Z1, Z2). Der Trägerteil 25 erstreckt sich vom ersten beweglichen Kontaktstück 15 zur Basis 11 hin in die erste Tragrichtung (Z1). Wie in 4 dargestellt, erstreckt sich der Trägerteil 25 vom zweiten beweglichen Kontaktstück 16 zur oberen Fläche 121 des Kastens 12 hin in die zweite Tragrichtung (Z2). Der Trägerteil 25 enthält ein erstes Halteloch 28, ein zweites Halteloch 29 und eine Trennwand 30. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 ist im ersten Halteloch 28 angeordnet. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 ist durch den Trägerteil 25 zwischen dem ersten beweglichen Kontakt 31 und dem zweiten beweglichen Kontakt 32 gehalten. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 erstreckt sich vom Trägerteil 25 in die erste seitliche Richtung (X1) und die zweite seitliche Richtung (X2).
  • Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 ist im zweiten Halteloch 29 angeordnet. Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 ist durch den Trägerteil 25 zwischen dem dritten beweglichen Kontakt 33 und dem vierten beweglichen Kontakt 34 gehalten. Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 erstreckt sich vom Trägerteil 25 in die erste seitliche Richtung (X1) und die zweite seitliche Richtung (X2). Die Trennwand 30 trennt das erste Halteloch 28 und das zweite Halteloch 29 voneinander. Die Trennwand 30 ist zwischen dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 und dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 angeordnet.
  • Das bewegliche Element 17 enthält ein erstes Element 17a und ein zweites Element 17b. Das erste Element 17a und das zweite Element 17b sind getrennte Teile. Das erste Element 17a enthält den Bindeteil 27, einen Teil des Trägerteils 25 und den Verbindungsteil 26. Das zweite Element 17b enthält einen Teil des Trägerteils 25. Das erste Halteloch 28 und das zweite Halteloch 29 sind zwischen dem ersten Element 17a und dem zweiten Element 17b vorgesehen.
  • Der Trägerteil 25 enthält einen ersten Endteil 35 und einen zweiten Endteil 36. Der erste Endteil 35 ist ein Endteil des Trägerteils 25 in der ersten Tragrichtung (Z1). Der zweite Endteil 36 ist ein Endteil des Trägerteils 25 in der zweiten Tragrichtung (Z2). Der erste Endteil 35 ist auf der Basis 11 angeordnet. Der zweite Endteil 36 ist nahe der oberen Fläche 121 des Kastens 12 angeordnet. Der Trägerteil 25 ist durch die Basis 11 in der Tragrichtung (Z1, Z2) getragen.
  • Der Kontaktblock 2 enthält eine erste Kontaktfeder 51 und eine zweite Kontaktfeder 52. Die erste Kontaktfeder 51 ist zwischen dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 und dem ersten Trägerteil 25 angeordnet. Die erste Kontaktfeder 51 ist im ersten Halteloch 28 angeordnet. In einem Zustand, in dem der erste bewegliche Kontakt 31 mit dem ersten festen Kontakt 21 in Kontakt steht und der zweite bewegliche Kontakt 32 mit dem zweiten festen Kontakt 22 in Kontakt steht, drückt die erste Kontaktfeder 51 das erste bewegliche Kontaktstück 15 zum ersten festen Anschluss 13 und zum zweiten festen Anschluss 14. Die erste Kontaktfeder 51 ist eine Schraubenfeder und befindet sich in ihrer natürlichen Länge, wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 ist mit dem beweglichen Element 17 über die erste Kontaktfeder 51 verbunden.
  • Die zweite Kontaktfeder 52 ist zwischen dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 und dem zweiten Trägerteil 25 angeordnet. Die zweite Kontaktfeder 52 ist im zweiten Halteloch 29 angeordnet. In einem Zustand, in dem der dritte bewegliche Kontakt 33 mit dem dritten festen Kontakt 23 in Kontakt steht und der vierte bewegliche Kontakt 34 mit dem vierten festen Kontakt 24 in Kontakt steht, drückt die zweite Kontaktfeder 52 das zweite bewegliche Kontaktstück 16 zum ersten festen Anschluss 13 und zum zweiten festen Anschluss 14. Die zweite Kontaktfeder 52 ist eine Schraubenfeder und befindet sich in ihrer natürlichen Länge, wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet. Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 ist mit dem beweglichen Element 17 über die zweite Kontaktfeder 52 verbunden.
  • 10 ist eine Zeichnung des Relais 1, gesehen aus der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Wie in 1, 4 und 10 dargestellt, enthält der Trägerteil 25 ein erstes Inspektionsloch 41 und ein zweites Inspektionsloch 42. Das erste Inspektionsloch 41 und das zweite Inspektionsloch 42 erstrecken sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Das erste Inspektionsloch 41 ist so angeordnet, dass es dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 gegenübersteht, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Das erste Inspektionsloch 41 ist so angeordnet, dass es dem Loch der ersten Kontaktfeder 51 gegenübersteht, gesehen aus der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Ein Teil des ersten beweglichen Kontaktstücks 15 ist durch das erste Inspektionsloch 41 sichtbar. Das zweite Inspektionsloch 42 ist so angeordnet, dass es dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 gegenübersteht, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Das zweite Inspektionsloch 42 ist so angeordnet, dass es dem Loch der zweiten Kontaktfeder 52 gegenübersteht, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Ein Teil des zweiten beweglichen Kontaktstücks 16 ist durch das zweite Inspektionsloch 42 sichtbar.
  • Der Verbindungsteil 26 erstreckt sich in der seitlichen Richtung (X1, X2). Wie in 9 dargestellt, enthält der Verbindungsteil 26 einen Kernverbindungsteil 37, einen ersten Anbringungsteil 38 und einen zweiten Anbringungsteil 39. Der Kernverbindungsteil 37 befindet sich zwischen dem ersten Anbringungsteil 38 und dem zweiten Anbringungsteil 39. Der Kernverbindungsteil 37 ist mit dem Bindeteil 27 verbunden. Wie in 4 und 9 dargestellt, enthält der Kernverbindungsteil 37 ein Loch 43 und eine Nut 44. Das Loch 43 ist in die erste Tragrichtung (Z1) geöffnet. Die Nut 44 steht mit dem Loch 43 in Verbindung und erstreckt sich in die zweite Tragrichtung (Z2). Die Breite der Nut 44 ist geringer als die Breite des Lochs 43. Der bewegliche Eisenkern 63 enthält einen Schaftteil 77 und einen Kopfteil 78. Der Schaftteil 77 und der Kopfteil 78 ragen vom Spulenblock 4 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2). Die Breite des Kopfteils 78 ist größer als die Breite des Schaftteils 77. Die Breite des Kopfteils 78 ist größer als die Breite der Nut 44. Der Schaftteil 77 ist in der Nut 44 angeordnet. Der Kopfteil 78 ist in dem Loch 43 angeordnet. Als Ergebnis ist das bewegliche Element 17 gegen den beweglichen Eisenkern 63 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) festgehalten.
  • Der erste Anbringungsteil 38 erstreckt sich vom Kernverbindungsteil 37 in die erste seitliche Richtung (X1). Der erste Anbringungsteil 38 enthält einen ersten Vorsprung 45. Der erste Vorsprung 45 ragt vom ersten Anbringungsteil 38 zum Spulenblock 4 hin. Der zweite Anbringungsteil 39 erstreckt sich vom Kernverbindungsteil 37 in die zweite seitliche Richtung (X2). Der zweite Anbringungsteil 39 enthält einen ersten Vorsprung 46. Der zweite Vorsprung 46 ragt vom zweiten Anbringungsteil 39 zum Spulenblock 4 hin.
  • Das Relais 1 enthält eine erste Rückholfeder 53 und eine zweite Rückholfeder 54. Die erste Rückholfeder 53 und die zweite Rückholfeder 54 sind zwischen dem beweglichen Element 17 und dem Spulenblock 4 angeordnet. Die erste Rückholfeder 53 befindet sich in der ersten seitlichen Richtung (X1) bezüglich des Verbindungsteils 26. Die zweite Rückholfeder 54 befindet sich in der zweiten seitlichen Richtung (X2) bezüglich des Verbindungsteils 26. Mit anderen Worten, der Verbindungsteil 26 befindet sich zwischen der ersten Rückholfeder 53 und der zweiten Rückholfeder 54 in der seitlichen Richtung (X1, X2). Die erste Rückholfeder 53 und die zweite Rückholfeder 54 drängen das bewegliche Element 17 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2). Die erste Rückholfeder 53 ist am ersten Vorsprung 45 angebracht. Die zweite Rückholfeder 54 ist am zweiten Vorsprung 46 angebracht.
  • Wie in 4, 7 und 8 dargestellt, enthält die Basis 11 eine Bodenfläche 55, einen ersten Wandteil 56, einen zweiten Wandteil 57, einen dritten Wandteil 58 und einen vierten Wandteil 59. Die Bodenfläche 55 trägt den Kontaktblock 2 und den Spulenblock 4 in der Tragrichtung (Z1, Z2). Die Bodenfläche 55 befindet sich in der ersten Tragrichtung (Z1) bezüglich des Kontaktblocks 2 und des Spulenblocks 4. Der erste Wandteil 56, der zweite Wandteil 57, der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 erstrecken sich von der Bodenfläche 55 in die zweite Tragrichtung (Z2).
  • Der erste Wandteil 56 und der zweite Wandteil 57 sind in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) getrennt voneinander angeordnet. Der erste Wandteil 56 und der zweite Wandteil 57 stehen dem Trägerteil 25 des beweglichen Elements 17 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) gegenüber. Der Trägerteil 25 befindet sich zwischen dem ersten Wandteil 56 und dem zweiten Wandteil 57 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der erste Wandteil 56 und der zweite Wandteil 57 erstrecken sich in der seitlichen Richtung (X1, X2). Der erste Wandteil 56 überlappt den Trägerteil 25, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der erste Wandteil 56 befindet sich in der zweiten Bewegungsrichtung (Y2) bezüglich des Trägerteils 25. Der erste Wandteil 56 erstreckt sich in die zweite Tragrichtung (Z2) zumindest bis zur Höhe der mittleren Position des Trägerteils 25. Der erste Wandteil 56 erstreckt sich in die zweite Tragrichtung (Z2) zu einer Position zwischen dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 und dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16. Der erste Wandteil 56 überlappt die Trennwand 30, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der erste Wandteil 56 überlappt sich zumindest teilweise mit dem beweglichen Eisenkern 63, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2).
  • Der erste Wandteil 56 enthält einen ersten Führungsteil 91 und einen zweiten Führungsteil 92. Der erste Führungsteil 91 und der zweite Führungsteil 92 erstrecken sich in der Tragrichtung (Z1, Z2). Der erste Führungsteil 91 und der zweite Führungsteil 92 ragen vom ersten Wandteil 56 in die erste Bewegungsrichtung (Y1). Der erste Führungsteil 91 und der zweite Führungsteil 92 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) getrennt voneinander angeordnet. Wenn sich das bewegliche Element 17 in der offenen Position befindet, befindet sich der Trägerteil 25 zwischen dem ersten Führungsteil 91 und dem zweiten Führungsteil 92.
  • Der erste Wandteil 56 enthält eine Öffnung 99. Die Öffnung 99 durchdringt den ersten Wandteil 56, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Die Öffnung 99 ist so angeordnet, dass sie dem ersten Inspektionsloch 41 des Trägerteils 25 gegenübersteht, gesehen aus der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Das erste Inspektionsloch 41 ist durch die Öffnung 99 sichtbar. Die Öffnung 99 weist eine Form auf, die in der ersten Tragrichtung (Z1) vom Endbereich des ersten Wandteils 56 ausgeschnitten ist.
  • Der erste Wandteil 56 erstreckt sich zu einer Position zwischen dem ersten Inspektionsloch 41 und dem zweiten Inspektionsloch 42 in der Tragrichtung (Z1, Z2). Die Öffnung 99 ist in der seitlichen Richtung (X1, X2) größer als das erste Inspektionsloch 41, gesehen aus der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Gesehen aus der Bewegungsrichtung (Y1, Y2), ist die Öffnung 99 kleiner als der Trägerteil 25 in der seitlichen Richtung (X1, X2). Die Öffnung 99 ist größer als das erste Inspektionsloch 41 in der Tragrichtung (Z1, Z2), gesehen aus der Bewegungsrichtung (Y1, Y2).
  • Der zweite Wandteil 57 überlappt den Trägerteil 25, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der zweite Wandteil 57 befindet sich in der ersten Bewegungsrichtung (Y1) bezüglich des Trägerteils 25. Der zweite Wandteil 57 liegt in der Tragrichtung (Z1, Z2) niedriger als der erste Wandteil 56. Der zweite Wandteil 57 überlappt den Bindeteil 27, gesehen aus der Tragrichtung (Z1, Z2). Der zweite Wandteil 57 enthält einen dritten Führungsteil 93 und einen vierten Führungsteil 94. Der dritte Führungsteil 93 und der vierte Führungsteil 94 erstrecken sich in der Tragrichtung (Z1, Z2). Der dritte Führungsteil 93 und der vierte Führungsteil 94 ragen vom zweiten Wandteil 57 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2). Der dritte Führungsteil 93 und der vierte Führungsteil 94 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) getrennt voneinander angeordnet. Wenn sich das bewegliche Element 17 in der geschlossenen Position befindet, befindet sich der Trägerteil 25 zwischen dem dritten Führungsteil 93 und dem vierten Führungsteil 94.
  • Der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 stehen dem Trägerteil 25 in der seitlichen Richtung (X1, X2) gegenüber. Der Trägerteil 25 befindet sich in der seitlichen Richtung (X1, X2) zwischen dem dritten Wandteil 58 und dem vierten Wandteil 59. Der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 erstrecken sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 sind in der Tragrichtung (Z1, Z2) niedriger als der erste Wandteil 56 und der zweite Wandteil 57. Der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 überlappen das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16, gesehen in der Tragrichtung (Z1, Z2). Der dritte Wandteil 58 überlappt den Trägerteil 25, gesehen in der seitlichen Richtung (X1, X2). Der dritte Wandteil 58 befindet sich in der ersten seitlichen Richtung (X1) bezüglich des Trägerteils 25. Der vierte Wandteil 59 überlappt den Trägerteil 25, gesehen in der seitlichen Richtung (X1, X2). Der vierte Wandteil 59 befindet sich in der zweiten seitlichen Richtung (X2) bezüglich des Trägerteils 25.
  • Die Basis 11 enthält eine erste Vertiefung 95 und eine zweite Vertiefung 96. Die erste Vertiefung 95 und die zweite Vertiefung 96 weisen eine in der ersten Tragrichtung (Z1) vertiefte Form auf. Die erste Vertiefung 95 befindet sich in der ersten Tragrichtung (Z1) bezüglich des ersten beweglichen Kontakts 31. Die erste Vertiefung 95 überlappt den ersten beweglichen Kontakt 31 und den dritten beweglichen Kontakt 33, gesehen aus der Tragrichtung (Z1, Z2). Die zweite Vertiefung 96 befindet sich in der Tragrichtung (Z1) bezüglich des zweiten beweglichen Kontakts 32. Die zweite Vertiefung 96 überlappt den zweiten beweglichen Kontakt 32 und den vierten beweglichen Kontakt 34, gesehen aus der Tragrichtung (Z1, Z2).
  • Die Basis 11 enthält eine dritte Vertiefung 97 und eine vierte Vertiefung 98. Die dritte Vertiefung 97 und die vierte Vertiefung 98 weisen eine in der ersten Tragrichtung (Z1) vertiefte Form auf. Die dritte Vertiefung 97 befindet sich in der ersten Tragrichtung (Z1) bezüglich des ersten festen Kontakts 21. Die dritte Vertiefung 97 überlappt den ersten festen Kontakt 21 und den dritten festen Kontakt 23, gesehen aus der Tragrichtung (Z1, Z2). Die vierte Vertiefung 98 befindet sich in der ersten Tragrichtung (Z1) bezüglich des zweiten festen Kontakts 22. Die vierte Vertiefung 98 überlappt den zweiten festen Kontakt 22 und den vierten festen Kontakt 24, gesehen aus der Tragrichtung (Z1, Z2).
  • Als Nächstes ist der Betrieb des Relais 1 beschrieben. Wenn die Wicklung 61 nicht stromdurchflossen ist, ist der Spulenblock 4 nicht erregt. In diesem Fall ist das bewegliche Element 17 zusammen mit dem beweglichen Eisenkern 63 durch die elastische Kraft der Rückholfedern 53 und 54 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2) gedrückt, und das bewegliche Element 17 befindet sich an der in 5 dargestellten offenen Position. In diesem Zustand sind auch das erste beweglichen Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 über das bewegliche Element 17 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2) gedrückt. Wenn sich daher das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet, sind der erste bewegliche Kontakt 31 und der zweite bewegliche Kontakt 32 vom ersten festen Kontakt 21 und zweiten festen Kontakt 22 getrennt. Ähnlich sind, wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet, der dritte bewegliche Kontakt 33 und der vierte bewegliche Kontakt 34 vom dritten festen Kontakt 23 und vierten festen Kontakt 24 getrennt.
  • Wenn die Wicklung 61 stromdurchflossen ist, ist der Spulenblock 4 erregt. In diesem Fall bewirkt die elektromagnetische Kraft der Wicklung 61, dass sich der bewegliche Eisenkern 63 gegen die elastischen Kräfte der Rückholfedern 53 und 54 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) bewegt. Als Ergebnis bewegen sich das bewegliche Element 17, das erste bewegliches Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 alle in die erste Bewegungsrichtung (Y1). Daher bewegt sich, wie in 6 dargestellt, das bewegliche Element 17 zur geschlossenen Position. Als Ergebnis kommen, wenn sich das bewegliche Element 17 an der geschlossenen Position befindet, der erste bewegliche Kontakt 31 und der zweite bewegliche Kontakt 32 in Kontakt mit dem ersten festen Kontakt 21 bzw. zweiten festen Kontakt 22. Ähnlich kommen, wenn sich das bewegliche Element 17 an der geschlossenen Position befindet, der dritte bewegliche Kontakt 33 und der vierte bewegliche Kontakt 34 in Kontakt mit dem dritten festen Kontakt 23 bzw. vierten festen Kontakt 24. Dadurch sind das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 mit dem ersten festen Anschlusses 13 und dem zweiten festen Anschlusses 14 elektrisch verbunden.
  • Wenn der Strom in die Wicklung 61 unterbrochen wird und die Wicklung entmagnetisiert wird, wird der bewegliche Eisenkern 63 durch die elastische Kraft der Rückholfedern 53 und 54 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2) gedrückt. Als Ergebnis bewegen sich das bewegliche Element 17, das erste bewegliches Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 alle in die zweite Bewegungsrichtung (Y2). Daher bewegt sich, wie in 5 dargestellt, das bewegliche Element 17 zur offenen Position. Als Ergebnis sind, wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet, der erste bewegliche Kontakt 31 und der zweite bewegliche Kontakt 32 vom ersten festen Kontakt 21 und zweiten festen Kontakt 22 getrennt. Ähnlich sind, wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet, der dritte bewegliche Kontakt 33 und der vierte bewegliche Kontakt 34 vom dritten festen Kontakt 23 und vierten festen Kontakt 24 getrennt.
  • Bei dem Relais 1 gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform ist der Trägerteil 25 des beweglichen Elements 17 durch die Basis 11 stabil getragen. Weiter erstreckt sich der erste Wandteil 56 zu einer Position, wo er sich mit dem beweglichen Eisenkern 63 überlappt, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Daher ist das Neigen des beweglichen Elements 17 durch den ersten Wandteil 56 unterdrückt. Dadurch kann das bewegliche Element 17 stabil bewegt werden. Weiter kann die Inspektionssonde das erste bewegliche Kontaktstück 15 durch die Öffnung 99 des ersten Wandteils 56 und das erste Inspektionsloch 41 des Trägerteils 25 erreichen. Dadurch kann der Erregungszustand des ersten beweglichen Kontaktstücks 15 bei an der Basis 11 angebrachtem Kontaktblock 2 inspiziert werden. Weiter kann die Inspektionssonde das zweite bewegliche Kontaktstücks 16 durch das zweite Inspektionsloch 42 erreichen. Dadurch kann der Erregungszustand des zweiten beweglichen Kontaktstücks 16 bei an der Basis 11 angebrachtem Kontaktblock 2 inspiziert werden.
  • Obwohl oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • In der obigen Ausführungsform schiebt der Spulenblock 4 das bewegliche Element 17 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2), sodass die beweglichen Kontakte 31 bis 34 von den festen Kontakten 21 bis 24 getrennt werden. Weiter zieht der Spulenblock 4 das bewegliche Element 17 in die erste Bewegungsrichtung (Y1), sodass die beweglichen Kontakte 31 bis 34 mit den festen Kontakten 21 bis 24 in Kontakt kommen. Jedoch kann die Arbeitsrichtung des beweglichen Elements 17 zum Öffnen und Schließen der Kontakte entgegengesetzt zu derjenigen der oben beschriebenen Ausführungsform sein. Das heißt, die beweglichen Kontakte 31 bis 34 können mit den festen Kontakten 21 bis 24 in Kontakt kommen, indem der Spulenblock 4 das bewegliche Element 17 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2) hinausschiebt. Die beweglichen Kontakte 31 bis 34 können von den festen Kontakten 21 bis 24 getrennt werden, indem der Spulenblock 4 das bewegliche Element 17 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) zieht.
  • Die Form oder Anordnung des ersten festen Anschlusses 13, des zweiten festen Anschlusses 14, des ersten beweglichen Kontaktstücks 15 und des zweiten beweglichen Kontaktstücks 16 können geändert werden. Zum Beispiel können der erste feste Anschluss 13 und der zweite feste Anschluss 14 von der Basis 11 in eine andere Richtung ragen als derjenigen der obigen Ausführungsform. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 können einstückig ausgebildet sein. Das heißt, die ersten bis vierten beweglichen Kontakte 31 bis 34 können mit dem beweglichen Kontaktstück verbunden sein, das einstückig ist. Alternativ können das zweite bewegliche Kontaktstück 16, der dritte und der vierte bewegliche Kontakt 33 und 34 und der dritte und der vierte feste Kontakt 23 und 24 weggelassen sein.
  • Die Form oder Anordnung der Wicklung 61, des Spulenkörpers 62, des beweglichen Eisenkerns 63, des festen Eisenkerns 64 und des Jochs 65 können geändert werden. Die Form oder Anordnung der ersten bis vierten festen Kontakte 21 bis 24 können geändert werden. Die Form oder Anordnung der ersten bis vierten beweglichen Kontakte 31 bis 34 können geändert werden.
  • Der erste feste Kontakt 21 und/oder der dritte feste Kontakt 23 können einstückig mit dem ersten festen Anschluss 13 sein. Der erste feste Kontakt 21 und/oder der dritte feste Kontakt 23 können ein Teil des ersten festen Anschlusses 13 und bündig mit einem anderen Teil des ersten festen Anschlusses 13 sein. Der zweite feste Kontakt 22 und/oder der vierte feste Kontakt 24 können einstückig mit dem zweiten festen Anschluss 14 sein. Der zweite feste Kontakt 22 und/oder der vierte feste Kontakt 24 können ein Teil des zweiten festen Anschlusses 14 und bündig mit dem anderen Teil des zweiten festen Anschlusses 14 sein.
  • Der erste bewegliche Kontakt 31 und/oder der zweite bewegliche Kontakt 32 können einstückig mit dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 sein. Der erste bewegliche Kontakt 31 und/oder der zweite bewegliche Kontakt 32 können ein Teil des ersten beweglichen Kontaktstücks 15 und bündig mit einem anderen Teil des ersten beweglichen Kontaktstücks 15 sein. Der dritte bewegliche Kontakt 33 und/oder der vierte bewegliche Kontakt 34 können einstückig mit dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 sein. Der dritte bewegliche Kontakt 33 und/oder der vierte bewegliche Kontakt 34 können ein Teil des zweiten beweglichen Kontaktstücks 16 und bündig mit einem anderen Teil des zweiten beweglichen Kontaktstücks 16 sein.
  • Die Form oder die Anordnung des beweglichen Elements 17 kann geändert werden. Zum Beispiel kann das bewegliche Element 17 ein Schaftelement enthalten, das die beweglichen Kontaktstücke 15 und 16 mit dem beweglichen Eisenkern 63 verbindet. Das bewegliche Element 17 kann aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen. Das bewegliche Element 17 kann aus Metall bestehen. In der obigen Ausführungsform enthält das bewegliche Element 17 ein erstes Element 17a und ein zweites Element 17b, die getrennten Teile sind. Jedoch kann das bewegliche Element 17 einstückig ausgebildet sein. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 können mit dem beweglichen Element 17 direkt verbunden sein.
  • Die Form der Basis 11 kann geändert werden. Zum Beispiel ist die Öffnung 99 des ersten Wandteils nicht auf die oben beschriebene ausgeschnittene Form beschränkt und kann eine andere Form aufweisen, wie etwa diejenige eines Lochs. Die Öffnung 99 des ersten Wandteils kann weggelassen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002042626 A [0002]

Claims (9)

  1. Relais, umfassend: einen ersten festen Anschluss; einen ersten festen Kontakt, verbunden mit dem ersten festen Anschluss; einen zweiten festen Anschluss; einen zweiten festen Kontakt, verbunden mit dem zweiten festen Anschluss; ein bewegliches Kontaktstück; einen ersten beweglichen Kontakt, verbunden mit dem beweglichen Kontaktstück; einen zweiten beweglichen Kontakt, verbunden mit dem beweglichen Kontaktstück; ein bewegliches Element, ausgelegt, sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen; eine Basis, die das bewegliche Element in einer Tragrichtung senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des beweglichen Elements trägt; eine Wicklung; einen beweglichen Eisenkern, verbunden mit dem beweglichen Element, wobei der bewegliche Eisenkern ausgelegt ist, sich durch eine von der Wicklung erzeugte Magnetkraft zu bewegen; wobei der erste bewegliche Kontakt mit dem ersten festen Kontakt in Kontakt steht und der zweite bewegliche Kontakt mit dem zweiten festen Kontakt in Kontakt steht, wenn sich das bewegliche Element an der geschlossenen Position befindet, der erste bewegliche Kontakt von dem ersten festen Kontakt getrennt ist und der zweite bewegliche Kontakt von dem zweiten festen Kontakt getrennt ist, wenn sich das bewegliche Element an der offenen Position befindet, das bewegliche Element einen Trägerteil enthält, der das bewegliche Kontaktstück hält, die Basis enthält: eine Bodenfläche, und einen ersten Wandteil, der sich von der Bodenfläche in die Tragrichtung erstreckt, wobei der erste Wandteil dem beweglichen Element in der Bewegungsrichtung gegenübersteht, und sich der erste Wandteil zumindest teilweise mit dem beweglichen Eisenkern überlappt, gesehen aus der Bewegungsrichtung.
  2. Relais nach Anspruch 1, wobei sich der erste Wandteil mindestens zu einer Höhe einer mittleren Position des Trägerteils in die Tragrichtung erstreckt.
  3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der erste Wandteil zu einer Position über das bewegliche Kontaktstück hinaus in die Tragrichtung erstreckt.
  4. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Trägerteil ein so angeordnetes Inspektionsloch enthält, dass es dem beweglichen Kontaktstück in der Bewegungsrichtung gegenübersteht, und der erste Wandteil eine so angeordnete Öffnung enthält, dass sie dem Inspektionsloch das Trägerteils in der Bewegungsrichtung gegenübersteht.
  5. Relais nach Anspruch 4, wobei die Öffnung eine Form aufweist, die von einem Ende des ersten Wandteils herausgeschnitten ist.
  6. Relais nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Öffnung größer ist als das Inspektionsloch, gesehen aus der Bewegungsrichtung.
  7. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Basis einen zweiten Wandteil enthält, der sich von der Bodenfläche in die Tragrichtung erstreckt, der zweite Wandteil in der Bewegungsrichtung getrennt von dem ersten Wandteil angeordnet ist, und der Trägerteil zwischen dem ersten Wandteil und dem zweiten Wandteil in der Bewegungsrichtung angeordnet ist.
  8. Relais nach Anspruch 7, wobei der erste Wandteil in der Tragrichtung höher ist als der zweite Wandteil.
  9. Relais nach Anspruch 7 oder 8, wobei das bewegliche Element weiter enthält: einen Verbindungsteil, verbunden mit dem beweglichen Eisenkern, und einen Bindeteil, der den Trägerteil und den Verbindungsteil verbindet, der zweite Wandteil den Bindeteil überlappt, gesehen aus der Tragrichtung.
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