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Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm umfassend eine Tragstruktur mit einem Tragering, der um den Kopf eines Trägers des Schutzhelms herumgeführt ist, sowie einem Mechanismus, mit welcher sich die vom Schutzhelm bereitgestellte Kopfweite verändern lässt.
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Ein Schutzhelm umfasst üblicherweise eine Helmschale aus einem harten Material sowie eine Tragstruktur, die innen an der Helmschale befestigt ist und eine Innenausstattung trägt. Die Innenausstattung hält den Schutzhelm auf dem Kopf eines Trägers und umfasst üblicherweise textile Bestandteile. Die Tragstruktur umfasst üblicherweise einen Tragering, der um den Kopf des Trägers herumgeführt ist. Dieser Tragering legt fest, welche Kopfweite der Schutzhelm bereitstellt. Häufig umfasst der Schutzhelm einen Mechanismus, um die vom Schutzhelm bereitgestellte Kopfweite manuell zu verändern und damit den Schutzhelm an den Träger anzupassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm mit einem Mechanismus zum Verändern der vom Schutzhelm bereitgestellten Kopfweite bereitzustellen, wobei die Kopfweite sich in einem größeren Bereich als bei bekannten Schutzhelmen verändern lässt.
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Die Aufgabe wird durch einen Schutzhelm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der erfindungsgemäße Schutzhelm umfasst
- - eine Helmschale,
- - eine Tragstruktur,
- - eine Betätigungseinheit mit einem Betätigungselement und
- - eine teleskopische Übertragungseinheit.
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Die Tragstruktur ist innen an der Helmschale befestigt. Das Betätigungselement ist außen an der Helmschale angebracht und relativ zu der Helmschale drehbar. Das Betätigungselement ist insbesondere ein Handrad.
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Der Tragering umgibt den Kopf eines Trägers des Schutzhelms vollständig oder wenigstens teilweise. Der Tragering legt fest, welche Kopfweite der Schutzhelm bereitstellt.
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Das Betätigungselement ist relativ zu der Helmschale drehbar. Die Übertragungseinheit überträgt eine Drehung des Betätigungselements auf den Tragering. Diese Übertragung geschieht dergestalt, dass die Drehung des Betätigungselements bewirkt, dass die von dem Tragering bereitgestellte Kopfweite verändert wird.
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Die Übertragungseinheit umfasst ein helmschalenseitiges Übertragungsteil und ein trageringseitiges Übertragungsteil. Beide Übertragungsteile sind stabförmig. Die beiden Übertragungsteile überbrücken zusammen den Abstand zwischen dem drehbaren Betätigungselement und dem Tragering.
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Das helmschalenseitige Übertragungsteil ist drehfest mit dem Betätigungselement verbunden. Drehfest bedeutet: Eine Drehung des Betätigungselements bewirkt eine Drehung des helmschalenseitigen Übertragungsteils, und das helmschalenseitige Übertragungsteil kann sich nicht relativ zum Betätigungselement um die Drehachse des Betätigungselements drehen.
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Das trageringseitige Übertragungsteil ist drehfest mit dem helmschalenseitigen Übertragungsteil verbunden. Das trageringseitige Übertragungsteil ist darüber hinaus mit dem Tragering verbunden. Das trageringseitige Übertragungsteil ist relativ zum helmschalenseitige Übertragungsteil in zwei zueinander antiparallelen Richtungen linear beweglich. Insbesondere aufgrund dieses Merkmals ist die Übertragungseinheit teleskopisch ausgestaltet. Durch eine relative Bewegung in eine dieser beiden Richtungen lässt sich der Abstand zwischen dem Betätigungselement und dem Tragering verändern.
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Erfindungsgemäß umfasst die Tragstruktur einen Tragering, wobei der Tragering vollständig oder wenigstens teilweise den Kopf eines Trägers des Schutzhelms umgibt. Der Tragering legt die Kopfweite fest, welche der Schutzhelm bereitstellt. Dank der Betätigungseinheit mit dem Betätigungselement lässt sich die bereitgestellte Kopfweite verändern. Dadurch lässt der Schutzhelm sich an die Kopfweite und die Kopfform eines Trägers des Schutzhelms anpassen, ohne dass man dafür ein Werkzeug benötigt. Weil das Betätigungselement außen an der Helmschale angebracht ist, lässt das Betätigungselement sich betätigen, während der Schutzhelm auf dem Kopf eines Trägers sitzt. Um die bereitgestellte Kopfweite anzupassen, ist es daher nicht erforderlich, den Schutzhelm abzunehmen.
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Die Tragstruktur mit dem Tragering ist innen an der Helmschale befestigt. Das Befestigungselement ist außen an der Helmschale angebracht. Zwangsläufig tritt daher ein Abstand zwischen dem Betätigungselement und dem Tragering auf. Die erfindungsgemäße Übertragungseinheit überbrückt diesen Abstand.
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Falls mithilfe des Betätigungselements die bereitgestellte Kopfweite verändert wird, so verändert sich häufig auch der Abstand zwischen dem Tragering und der Helmschale. Wäre die Übertragungseinheit ein einziges starres Bauteil, beispielsweise ein starrer Stab, so ließe sich entweder die Kopfweite nur innerhalb eines sehr kleinen Bereichs verändern. Oder die Übertragungseinheit müsste gelenkig mit dem Betätigungselement und / oder gelenkig mit dem Tragering verbunden werden. Dies würde zu einer mechanisch aufwändigeren und fehleranfälligen Konstruktion führen. Außerdem könnten Haare des Trägers eingeklemmt werden. Erfindungsgemäß ist die Übertragungseinheit hingegen teleskopisch aufgebaut und vermeidet daher die Nachteile einer starren Übertragungseinheit.
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Erfindungsgemäß umfasst die Übertragungseinheit ein helmschalenseitiges Übertragungsteil und ein trageringseitiges Übertragungsteil. Das trageringseitige Übertragungsteil ist relativ zum helmschalenseitigen Übertragungsteil linear (translatorisch) beweglich, und zwar in zwei antiparallelen, also einander entgegengesetzten Richtungen. Dadurch lässt sich ermöglichen, dass die Länge der zweiteiligen Übertragungseinheit innerhalb eines relativ großen Bereichs stufenlos verändert werden kann. Dadurch lässt sich auch der Abstand zwischen dem Tragering und dem Betätigungselement innerhalb eines relativ großen Bereiches stufenlos verändern. Insbesondere aufgrund dieses Merkmals lässt sich die vom Schutzhelm bereitgestellte Kopfweite innerhalb eines relativ großen Bereichs stufenlos verändern. Dadurch lassen sich mehrere gleichartige erfindungsgemäße Schutzhelme für Träger mit relativ stark differierenden Kopfweiten und / oder Kopfformen verwenden. In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, verschiedene Varianten des Schutzhelms für unterschiedliche Kopfweite bereitzustellen. Außerdem vermag ein Träger denselben Schutzhelm wahlweise mit und ohne eine zusätzlichen Kopfbedeckung zwischen dem Kopf und den Schutzhelm zu verwenden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ragt das helmschalenseitige Übertragungsteil wenigstens teilweise in das Betätigungselement hinein. Das Betätigungselement ist also hohl ausgestaltet. Möglich ist, dass das Betätigungselement eine Aussparung, z.B. ein Sackloch, aufweist. Das helmschalenseitige Übertragungsteil ragt dann in das Betätigungselements hinein, ohne nach außen über zu stehen. Die Aussparung kann auch ein Durchgangsloch sein. Das helmschalenseitige Übertragungsteil kann in dieser Ausgestaltung nach außen über die Helmschale überstehen, zumindest bei einigen Rotationspositionen des Betätigungselements.
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Erfindungsgemäß ist das helmschalenseitige Übertragungsteil relativ zu dem Betätigungselement in die beiden antiparallelen Richtungen linear beweglich. In einer Ausgestaltung kann das helmschalenseitige Übertragungsteil in das Betätigungselement hineinragen. Der Abstand zwischen dem Tragering und dem Betätigungselement kann daher kleiner werden verglichen mit einer Ausgestaltung, bei der dies nicht möglich ist. Ob und wenn ja wie weit das helmschalenseitige Übertragungsteil in das Betätigungselement hineinragt, hängt von der aktuellen Drehstellung des Betätigungselements ab. Diese Ausgestaltung führt zu einem noch größeren Bereich, in welchem die Länge der Übertragungseinheit und damit die bereitgestellte Kopfweite verändert werden kann.
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In einer Ausführungsform weist die Betätigungseinheit eine Betätigungseinheit-Röhre auf. Diese Betätigungseinheit-Röhre ist drehfest mit dem Betätigungselement verbunden. Möglich ist, dass die Betätigungseinheit-Röhre durch eine Aussparung, z.B. ein Sackloch oder ein Durchgangsloch, im Inneren des Betätigungselement realisiert wird. Das helmschalenseitige Übertragungsteil ragt in diese Röhre hinein und wird von dieser Röhre umgeben. Möglich ist, dass bei entsprechender Drehposition des Betätigungselements das helmschalenseitige Übertragungsteil vollständig durch die Betätigungseinheit-Röhre hindurch geführt ist. Das helmschalenseitige Übertragungsteil kann daher nach außen über das Betätigungselement überstehen. Diese Ausgestaltung führt zu einem noch größeren Bereich, in dem der Abstand zwischen dem Tragering und der Helmschale variieren kann. Insbesondere kann dieser Abstand besonders klein werden, und damit kann der Schutzhelm eine besonders große Kopfweite bereitstellen.
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Das Betätigungselement ist bevorzugt relativ zur Helmschale um eine Drehachse drehbar, die senkrecht auf der Helmschale steht. Bevorzugt umfasst der Tragering zwei Tragering-Teile, die relativ zueinander beweglich sind. Mindestens ein Tragering-Teil ist auch relativ zur Helmschale in eine Richtung tangential zur Helmschale beweglich, bevorzugt beide Tragering-Teile synchron relativ zur Helmschale beweglich. Die Übertragungseinheit setzt eine Drehbewegung des Betätigungselements in eine Bewegung des einen Tragering-Teils relativ zu dem anderen Tragering-Teil um.
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Bevorzugt umfasst die Übertragungseinheit mindestens ein drehbar gelagertes Übertragungselement. Das oder mindestens ein drehbares Übertragungselement ist bevorzugt ein Zahnrad. Das trageseitige Übertragungsteil ist fest mit dem oder einem drehbar gelagerten Übertragungselement verbunden. Dieses Übertragungselement begrenzt eine lineare Bewegung des trageringseitigen Übertragungsteils auf dem Tragering zu.
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Erfindungsgemäß umfasst die Tragstruktur einen Tragering, der wenigstens teilweise den Kopf eines Trägers des Schutzhelms umgibt. Bevorzugt umfasst der Schutzhelm zusätzlich eine Innenausstattung, welche am Kopf des Trägers des Schutzhelms anliegt und bevorzugt die Kopfweite berührt und textile Bestandteile umfasst. Die Tragstruktur hält diese Innenausstattung. Die Innenausstattung ist bevorzugt so flexibel, dass sie sich an unterschiedliche von dem Tragering vorgegebene Kopfweite anpassen kann.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Hierbei zeigen
- 1 in perspektivischer Darstellung einen Schutzhelm schräg von unten;
- 2 den Schutzhelm von 1 schräg von oben in einer Seitenansicht;
- 3 den Schutzhelm von 1 waagerecht von vorne;
- 4 die Betätigungseinheit und die Übertragungseinheit in einer Querschnittsdarstellung;
- 5 die Betätigungseinheit und die hinteren Trageringe von hinten;
- 6 die Betätigungseinheit und die hinteren Trageringe von vorn;
- 7 die Betätigungseinheit und die Zahnräder der Übertragungseinheit, welche eine Drehung der Betätigungseinheit auf beide hinteren Trageringe überträgt, von der Seite;
- 8 in einer perspektivischen Darstellung die Betätigungseinheit von innen;
- 9 in einer Querschnittsdarstellung eine Ausgestaltung der teleskopischen Betätigungseinheit.
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Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, der von Feuerwehrleuten, Polizisten und anderen Einsatzkräften verwendet wird, um dem Kopf besser vor mechanischen, thermischen und chemischen Einflüssen zu schützen.
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Der Schutzhelm des Ausführungsbeispiels umfasst - wie auch viele andere Schutzhelme - eine Helmschale aus einem harten Material, eine Tragstruktur und eine Innenausstattung. Die Helmschale ist gewölbt und umschließt einen Bereich, in dem sich die Innenausstattung befindet. Die Innenausstattung liegt am Kopf eines Menschen, der diesen Schutzhelm auf seinem Kopf trägt, an und umfasst textile Bestandteile. Dieser Mensch wird im Folgenden „der Träger“ genannt.
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Die nachfolgend verwendeten Bezeichnungen „links“, „rechts“, „vorne“, „hinten“, „oben“ und „unten“ und beziehen sich auf die üblichen Orientierungen, wenn der Schutzhelm auf dem Kopf eines Trägers sitzt und der Träger nach vorne blickt. In einigen Figuren ist die Blickrichtung BR eines geradeaus nach vorne blickenden Trägers eingezeichnet. Die Innenausstattung ist fortgelassen.
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Die Tragstruktur verbindet die Innenausstattung mit der Helmschale und umfasst eine Abfolge mit mehreren Teilen eines Tragerings, wobei der Tragering um den Kopf des Trägers herumgeführt ist. Der Tragering ist aus einem flexiblen Material hergestellt und kann sich bis zu einem gewissen Grad an die Kopfform eines Trägers anpassen. Dieser umlaufende Tragering soll einerseits ohne großes Spiel am Kopf anliegen, damit der Helm beim Einsatz nicht rutscht. Andererseits soll der Tragering nicht am Kopf drücken. Daher muss der Tragering an die Kopfweite des Trägers angepasst werden können. Im Folgenden wird auch von „der Kopfweite“ des Tragerings gesprochen, das ist die tatsächliche Länge des am Kopf des Trägers anliegenden Tragerings.
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Der Schutzhelm des Ausführungsbeispiels umfasst daher - genauso wie viele bekannte Schutzhelme - eine Betätigungseinheit mit einem Handrad, um manuell die Kopfweite verändern zu können. Eine Drehung des Handrads verändert die Gesamt-Länge des Tragerings. Diese Drehung muss auf den Tragering übertragen werden. Wie dies im Ausführungsbeispiel geschieht, wird im Folgenden beschrieben.
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Ein durch die Erfindung gelöstes Problem ist, dass das Handrad in mechanischem Kontakt mit dem Tragering bleiben muss, um die Kopfweite zu verstellen, der Abstand zwischen dem Handrad und dem Tragering aber innerhalb eines großen Bereichs variieren können soll, um die Kopfweite in einem großen Bereich sowie mit großer Variabilität verändern zu können.
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1 bis 3 zeigen in drei perspektivischen Darstellungen einen Schutzhelm 100. Dieser Schutzhelm 100 umfasst
- - eine gewölbte Helmschale 7, die bevorzugt aus einem harten Material hergestellt ist, sich also nicht an die Kopfform eines Trägers anpassen kann,
- - eine Dämpfungsschale 6, die innen an der Helmschale 7 anliegt und aus einem plastisch verformbaren Material hergestellt ist, um kinetische Energie aufzunehmen
- - einen vorderen Haltering 2, der innen an der Dämpfungsschale 6 anliegt und mit der Helmschale 7 lösbar verbunden ist,
- - einen hinteren Haltering 29, der ebenfalls innen an der Dämpfungsschale 6 anliegt und mit der Helmschale 7 lösbar verbunden ist,
- - ein verschwenkbares Visier 4, das drehbar mit der Helmschale 7 verbunden ist,
- - einen hufeisenförmigen vorderen Tragering 5, welcher an der Stirn eines Trägers anliegt,
- - einen linken hinteren Tragering 9.l und einen rechten hinteren Tragering 9.r, die einen Abstand zu dem Kopf des Trägers aufweisen,
- - ein Zwischenstück 28, welches den vorderen Tragering 5 mit dem vorderen Haltering 2 verbindet,
- - einen zentralen hinteren Tragering in Form einer Hinterkopfstütze 8, der ebenfalls am Hinterkopf des Trägers anliegt,
- - ein Führungselement 3, das mit der Hinterkopfstütze 8 verbunden wird und das weiter unten beschrieben wird, und
- - eine Betätigungseinheit 1 zum Verstellen der Kopfweite des Schutzhelms 100, wobei die Betätigungseinheit 1 ein von außen zugängliches Handrad 14 umfasst, welches drehbar hinten an der Helmschale 7 befestigt ist.
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Der vordere Tragering 5 ist durch jeweils eine Rastverbindung 31.1, 31.r mit den beiden hinteren Trageringen 9.l und 9.r verbunden. Der zentrale hintere Tragering 8 befindet sich zwischen den beiden hinteren Trageringen 9.l und 9.r und ist mit diesen verbunden. Der vordere Tragering 5 und die hinteren Trageringe 9.l, 8, 9.r bilden zusammen den Tragering des Ausführungsbeispiels, der den Kopf des Trägers vollständig umgibt, und legen die Kopfweite des Schutzhelms 100 fest. Der Index .I bezeichnet ein linkes Bauteil, der Index .r ein rechtes Bauteil.
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Um die Kopfweite zu vergrößern, lässt sich der linke hintere Tragering 9.l relativ zum zentralen hinteren Tragering 8 waagerecht und linear nach links verschieben, und der rechte hintere Tragering 9.r lässt sich relativ zum zentralen hinteren Tragering 8 waagerecht und linear nach rechts verschieben. Die beiden Rastverbindungen 31.l, 31.r zwischen dem vorderen Tragering 5 und den beiden hinteren Trageringen 9.l und 9.r bewegen sich bei dieser Verschiebung mit. Um die Kopfweite zu verringern, lassen sich die beiden hinteren Trageringe 9.l, 9.r entsprechend nach rechts bzw. nach links verschieben. Das Führungselement 3 führt beide beweglichen hinteren Trageringe 9.l, 9.r bei dieser Verschiebung.
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Das Handrad 14 der Betätigungseinheit 1 umfasst mehrere Vorsprünge, damit ein Träger das Handrad 14 besser greifen kann, auch wenn er Handschuhe trägt, und ist mit beiden hinteren Trageringen 9.l, 9.r mechanisch verbunden, was weiter unten beschrieben wird. Möglich ist, dass eine nicht gezeigte Verschlusseinheit, z.B. eine Kappe, sich auf das Handrad 14 aufstecken und wieder abnehmen lässt.
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4 zeigt einen Teil der Helmschale 7, die Betätigungseinheit 1 und die Übertragungseinheit 10, 11, 12, 15 in einer Querschnittsdarstellung. Die Querschnittsfläche ist senkrecht angeordnet und liegt in der Mitte des Schutzhelms 100.
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5 und 6 zeigen die Betätigungseinheit 1, den hinteren Haltering 29 und die hinteren Trageringe 9.l und 9.r. In 5 zeigt die Blickrichtung BR vom Betrachter weg, in 6 schräg auf den Betrachter zu. In 6 sind der vordere Tragering 5 und die Hinterkopfstütze 8 fortgelassen.
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6 und 7 veranschaulichen, wie eine Drehung der Betätigungseinheit 1 zu einer synchronen Verschiebung der beiden hinteren Trageringe 9.l und 9.r führt. Ein antreibendes Zahnrad 10 ist mit der Betätigungseinheit 1 verbunden. Eine Drehung der Betätigungseinheit 1 bewirkt eine Drehung des antreibenden Zahnrades 10 nach links oder nach rechts. Das antreibende Zahnrad 10 steht in kämmendem Eingriff mit einem größeren angetriebenen Zahnrad 12. Das größere angetriebene Zahnrad 12 ist fest mit einem kleineren angetriebenen Zahnrad 11 verbunden. Das kleinere angetriebene Zahnrad 11 steht in kämmendem Eingriff sowohl mit einem gezähnten Abschnitt 13.l des linken hinteren Tragerings 9.l als auch mit einem gezähnten Abschnitt 13.r des rechten hinteren Tragerings 9.r. Die Zahnräder 10, 11 und 12 stellen also zusammen ein übersetzendes Getriebe bereit. Die Führungseinheit 3 verhindert, dass ein gezähnter Abschnitt 13.l, 13.r ausweicht.
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7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von der Seite das übersetzende Getriebe 10, 11, 12 sowie die Betätigungseinheit 1. Die Betätigungseinheit 1 des Ausführungsbeispiels umfasst
- - das Handrad 14,
- - eine teleskopische Stange 15, welche eine Stangen-Röhre 15.1 und einen Stangen-Stift 15.2 umfasst,
- - eine Scheibe 30 am vorderen Ende des Stangen-Stifts 15.2, wobei die Scheibe 30 ein Durchgangsloch für den Stangen-Stift 15.2 aufweist und fest mit dem antreibenden Zahnrad 10 verbunden ist, und
- - eine Schraube 16, die mittig in ein entsprechendes Schraubloch 25 in dem Stangen-Stift 15.2 eingeschraubt ist, fest mit einer Scheibe 33 verbunden ist und das Zahnrad 10 und die Scheibe 30 hält.
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Die Übertragungseinheit 10, 11, 12, 15 stützt sich an dem hinteren Haltering 29 ab, vgl. auch 4. Die Schraube 16 mit der Scheibe 33 greift innen in den Stangen-Stift 15.2 ein. Der Stangen-Stift 15.2 ist teilweise in die Stangen-Röhre 15.1 eingeschoben. Die Stangen-Röhre 15.1 greift in das Handrad 14 ein oder steht über das Handrad 14 über.
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8 zeigt in einer perspektivischen Darstellung folgende Bestandteile der Betätigungseinheit 1:
- - das Handrad 14,
- - eine Handrad-Röhre 18, die innen durch das Handrad 14 hindurch geführt ist, sowie
- - eine geriffelte Scheibe 19.
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Das Handrad 14, die Handrad-Röhre 18, die Stangen-Röhre 15.1 und der Stangen-Stift 15.2 sind koaxial angeordnet, d.h. weisen dieselbe Mittelachse auf, und sind relativ zu der Helmschale 7 um dieser gemeinsamen Mittelachse drehbar. Die Stangen-Röhre 15.1 kann sich relativ zu dem Stangen-Stift 15.2 in zwei antiparallele Richtungen parallel zu dieser gemeinsamen Mittelachse bewegen. In 7 ist die Handrad-Röhre 18 fortgelassen.
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Die Handrad-Röhre 18 umfasst mehrere umlaufende Rinnen und mehrere umlaufende Vorsprünge und ist drehbar an der Helmschale 7 befestigt, vgl. 9. Ein umlaufender Wulst 20 liegt an der Helmschale 7 an und umgibt die Handrad-Röhre 18, vgl. 2. Eine Kennzeichnungs-Scheibe 26 liegt in einer Rinne des Handrads 14 und umgibt ebenfalls die Handrad-Röhre 18, vgl. 1 und 9. Diese Kennzeichnungs-Scheibe 26 kann eine farbliche Codierung tragen. Die Handrad-Röhre 18 kann sich relativ zu der Helmschale 7 um ihre eigene Mittelachse drehen, aber nicht parallel zur eigenen Mittelachse oder in eine andere Richtung linear, insbesondere nicht translatorisch, verschoben werden. Die Betrachtungsrichtung von 8 ist von der Helmschale 7 schräg nach außen, d.h. das Handrad 14 befindet sich hinter der in 8 nicht gezeigten Helmschale 7.
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Vorsprünge am Innenprofil des Handrads 14 greifen in korrespondierende Ausnehmungen an dem Außenprofil der Handrad-Röhre 18 ein. Dadurch ist die Handrad-Röhre 18 drehfest mit dem Handrad 14 verbunden, d.h. eine Drehung des Handrads 14 wird ohne nennenswerten Schlupf auf die Handrad-Röhre 18 übertragen und bewirkt eine Drehung der Handrad-Röhre 18.
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Eine Drehung des Handrads 14 wird außerdem auf die geriffelte Scheibe 19 übertragen. Bei einer Drehung des Handrads 14 werden Riffeln der Scheibe 19 über Vorsprünge 27 an dem Wulst 20 geführt und bewirken ein hörbares Klappern oder Klacken („akustisches Feedback“). In eine Rinne der Handrad-Röhre 18 ist ein O-Ring 21 eingelegt, und zwar zwischen dem Handrad 14 und der geriffelten Scheibe 19, vgl. 9. Der O-Ring 21 lässt sich in eine Richtung parallel zur gemeinsamen Mittelachse zusammenpressen und dehnt sich von allein wieder aus, bewirkt eine Federung und ermöglicht, dass die geriffelte Scheibe 19 sich relativ zu der Handrad-Röhre 18 und parallel zur Mittelachse der Handrad-Röhre 18 bewegen kann, sodass die Riffeln der Scheibe 19 über die Vorsprünge 27 gleiten können.
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Die Stangen-Röhre 15.1 ist innen durch die Handrad-Röhre 18 hindurchgeführt. Ein Außenprofil der Stangen-Röhre 15.1 steht in Eingriff mit einem Innenprofil der Handrad-Röhre 18, wobei in dieser Ausgestaltung das Außenprofil und das Innenprofil jeweils die Form eines Schweizer Kreuzes aufweisen und dadurch eine Kreuzpassung bereitstellen. Dank dieser beiden Profile, die miteinander in Eingriff stehen, ist die Stangen-Röhre 15.1 formschlüssig und drehfest mit der Handrad-Röhre 18 verbunden. Daher wird eine Drehung des Handrads 14 auf die Handrad-Röhre 18 und von dieser ohne nennenswerten Schlupf auf die Stangen-Röhre 15.1 übertragen und bewirkt eine Drehung der Stangen-Röhre 15.1. In 7 ist die Handrad-Röhre 18 fortgelassen.
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Die Stangen-Röhre 15.1 kann relativ zur Handrad-Röhre 18 und damit relativ zum Handrad 14 linear in eine Richtung parallel zur gemeinsamen Mittelachse in beide Richtungen verschoben werden. Mehrere Anschlagelemente 17.1, 17.2 an einem Ende der Stangen-Röhre 15.1 begrenzen eine mögliche Bewegung der Stangen-Röhre 15.1 auf das übersetzende Getriebe 10, 11, 12 zu. In einer Ausgestaltung wird ermöglicht, dass die Stangen-Röhre 15.1 außen über das Handrad 14 übersteht. In einer anderen Ausgestaltung überdeckt das Handrad 14 die Stangen-Röhre 15.1.
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Der Stangen-Stift 15.2 befindet sich im Inneren der Stangen-Röhre 15.1. Ein Außenprofil des Stangen-Stifts 15.2 ist in Eingriff mit einem Innenprofil der Stangen-Röhre 15.1. Dadurch ist der Stangen-Stift 15.2 formschlüssig und drehfest mit der Stangen-Röhre 15.1 verbunden. Eine Drehung der Stangen-Röhre 15.1 bewirkt ohne nennenswerten Schlupf eine Drehung des Stangen-Stifts 15.2. Vorsprünge am Außenprofil der Stangen-Stifts 15.2 und korrespondierende Vorsprünge am Innenprofil der Stangen-Röhre 15.1 verhindern, dass der Stangen-Stift 15.2 aus der Stangen-Röhre 15.1 heraus gleitet.
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Die Schraube 16 ist durch eine Aussparung in dem antreibenden Zahnrad 10 hindurch geführt und hält das Zahnrad 10 und die Scheibe 30 am inneren Ende des Stangen-Stifts 15.2 und am inneren Ende des antreibenden Zahnrads 10. Dadurch wird verhindert, dass das antreibende Zahnrad 10 von dem Stangen-Stift 15.2 gleitet.
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Das antreibende Zahnrad 10 ist über die angetriebenen Zahnräder 11 und 12 mit den beiden hinteren Trageringen 9.l und 9.r verbunden. In einer Ausgestaltung kann das antreibende Zahnrad 10 sich relativ zum Stangen-Stift 15.2 linear in zwei Richtungen parallel zu seiner Mittelachse bewegen, in einer anderen Ausgestaltung ist das Zahnrad 10 mit Hilfe der Schraube 16 fest mit dem Stangen-Stift 15.2 verbunden. Der Stangen-Stift 15.2 kann sich linear relativ zur Stangen-Röhre 15.1 parallel zur Mittelachse bewegen. Die Stangen-Röhre 15.1 kann sich relativ zur Handrad-Röhre 18 parallel zur Mittelachse bewegen. Die Handrad-Röhre 18 und damit das Handrad 14 sind an der Helmschale 7 befestigt. Der Abstand zwischen der Helmschale 7 und den beiden hinteren Trageringen 9.l und 9.r lässt sich also durch eine mehrstufige teleskopische Einheit 18, 15.1, 15.2 verändern.
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9 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch die Betätigungseinheit 1 und die teleskopische Stange 15. Dargestellt sind folgende Anschlagelemente, welche die maximale Länge der teleskopischen Einheit 18, 15.1, 15.2 und damit den maximal möglichen Abstand zwischen den hinteren Trageringen 9.1, 9.r und dem Handrad 14 festlegen:
- - Anschlagelemente 22.1, 22.2, ... innen an der Handrad-Röhre 18,
- - Anschlagelemente 17.1, 17.2, ... außen an der Stangen-Röhre 15.1,
- - Anschlagelemente 24.1, 24.2, ... innen an der Stangen-Röhre 15.1,
- - Anschlagelemente 23.1, 23.2, ... außen an dem Stangen-Stift 15.2.
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Der minimale Abstand wird durch die Länge der Handrad-Röhre 18, die der Stangen-Röhre 15.1 und die des Stangen-Stifts 15.2 begrenzt, je nachdem welche Länge die größte ist.
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Außerdem werden in 9 folgende Bestandteile gezeigt:
- - gestrichelt ein Profil der Helmschale 7, an welches die Handrad-Röhre 18 anliegt,
- - die geriffelte Scheibe 19,
- - der O-Ring 21,
- - das Schraubloch 25 und
- - die Kennzeichnungs-Scheibe 26.
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Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Schutzhelms 100 ist der Bereich der möglichen Kopfweiten, die der Tragering 5, 8, 9.l, 9.r für einen Träger des Schutzhelms 100 bereitstellen kann, größer als bei anderen möglichen Übertragungseinheiten zwischen einem Betätigungselement und einem Tragering. Möglich, aber dank der Erfindung nicht erforderlich ist es, ein Teil des Schutzhelms 100 auszutauschen, um den Schutzhelm 100 an eine Kopfweite anzupassen. Dadurch verringert die Erfindung die Anzahl von erforderlichen Varianten von Bestandteilen des Schutzhelms 100, die bereitgehalten werden müssen. Weiterhin reduziert die Erfindung die Anzahl von Austauschteilen für den Schutzhelm 100.
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Zwischen den hinteren Trageringen 8, 9.1, 9.r und der Helmschale 7 tritt zwangsläufig ein Abstand auf. In den dadurch gebildeten Zwischenraum hinein können Haare eines Trägers geraten. Dank der Erfindung ist die Gefahr geringer als bei anderen möglichen Ausgestaltungen einer Übertragungseinheit, dass diese Haare bei einem Verstellen der Kopfweite gegriffen und eingeklemmt werden.
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Die Erfindung erspart die Notwendigkeit, die Kopfweite unter Verwendung eines federnden Elements zu verstellen. Ein solches federndes Element kann Haare einklemmen. Das federnde Element kann auch rascher verschleißen als andere Teile.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Betätigungseinheit zur Verstellung der Kopfweite, umfasst das Handrad 14, die Handrad-Röhre 18, die geriffelte Scheibe 19 und den O-Ring 21
- 2
- Haltering, liegt an der Dämpfungsschale 6 an
- 3
- Führungselement für die hinteren Trageringe 9.l, 9.r
- 4
- verschwenkbares Visier
- 5
- vorderer Tragering, gelenkig mit den hinteren Trageringen 9.l, 9.r verbunden
- 6
- Dämpfungsschale, liegt innen in der Helmschale 7, nimmt kinetische Energie auf
- 7
- Helmschale, trägt den Haltering 2 und das Handrad 14
- 8
- zentraler hinterer Tragering in Form einer Hinterkopfstütze, zwischen den Trageringen 9.l und 9.r angeordnet
- 9.l
- linker hinterer Tragering, gelenkig mit dem vorderen Tragering 5 verbunden
- 9.r
- rechter hinterer Tragering, gelenkig mit dem vorderen Tragering 5 verbunden
- 10
- antreibendes Zahnrad, über die teleskopische Stange 15 mit dem Handrad 14 verbunden
- 11
- angetriebenes kleineres Zahnrad, in Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad 10
- 12
- angetriebenes größeres Zahnrad, fest mit dem angetriebenen kleineren Zahnrad 11 verbunden, in Eingriff mit den beiden gezähnten Abschnitten 13.1 und 13.r
- 13.l
- gezähnter Abschnitt des linken hinteren Tragerings 9.l, in kämmendem Eingriff mit dem angetriebenen größeren Zahnrad 12
- 13.r
- gezähnter Abschnitt des rechten hinteren Tragerings 9.r, in kämmendem Eingriff mit dem angetriebenen größeren Zahnrad 12
- 14
- Handrad der Betätigungseinheit 1, nimmt im Inneren die Handrad-Röhre 18 auf
- 15
- teleskopische Stange, welche das Handrad 14 mit dem antreibenden Zahnrad 10 verbindet
- 15.1
- Stangen-Röhre der Stange 15, innen durch die Handrad-Röhre 18 geführt, kann über das Handrad 14 überstehen, drehfest und formschlüssig mit dem Stangen-Stift 15.2 verbunden
- 15.2
- Stangen-Stift der Stange 15, innen durch die Stangen-Röhre 15.1 geführt, drehfest und formschlüssig mit der Stangen-Röhre 15.1 verbunden
- 16
- Schraube, die ein Abgleiten des antreibenden Zahnrads 10 von dem Stangen-Stift 15.2 verhindert
- 17.1,
- Anschlagelemente außen am äußeren Ende der Stangen-Röhre
- 17.2, ...
- 15.1, begrenzen eine lineare Bewegung der Stangen-Röhre 15.1 auf das antreibende Zahnrad 10 zu
- 18
- Handrad-Röhre, innen durch das Handrad 14, die geriffelte Scheibe 19 und durch die Helmschale 7 hindurch geführt, drehfest und formschlüssig mit der Stangen-Röhre 15.1 verbunden
- 19
- geriffelte Scheibe, drehfest mit dem Handrad 14 verbunden
- 20
- umlaufender Wulst an der Helmschale 7, umgibt die Handrad-Röhre 18, hat Vorsprünge 27 für das „akustische Feedback“, wenn das Handrad 14 gedreht wird
- 21
- O-Ring zwischen der geriffelten Scheibe 19 und der Helmschale 7
- 22.1,
- Anschlagelemente innen an der Handrad-Röhre 18,
- 22.2, ...
- korrespondieren mit den Anschlagelementen 17.1, 17.2, ...
- 23.1,
- Anschlagelemente außen an dem Stangen-Stift 15.2,
- 23.2, ...
- korrespondieren mit den Anschlagelementen 24.1, 24.2
- 24.1,
- Anschlagelemente innen an der Stangen-Röhre 15.1,
- 24.2, ...
- korrespondieren mit den Anschlagelementen 23.1, 23.2
- 25
- Schraubloch am inneren Ende des Stangen-Stifts 15.2
- 26
- Kennzeichnungs-Scheibe, umgibt die Handrad-Röhre 18, vom Handrad 14 umgeben
- 27
- Vorsprünge an dem Wulst 20, korrespondieren mit Riffeln auf der geriffelten Scheibe 19
- 28
- Zwischenstück zwischen dem vorderen Haltering 2 und dem vorderen Tragering 5
- 29
- mittlerer hinterer Haltering, innen an der Helmschale 7 befestigt
- 30
- Scheibe am vorderen Ende des Stangen-Stifts 15.2, fest mit dem antreibenden Zahnrad 10 verbunden
- 31.l
- Rastverbindung zwischen dem vorderen Tragering 5 und dem linken hinteren Tragering 9.1
- 31.r
- Rastverbindung zwischen dem vorderen Tragering 5 und dem rechten hinteren Tragering 9.r
- 32
- weiteres Visier, verschwenkbar an dem vorderen Haltering 2 befestigt
- 33
- Scheibe, die fest mit der Schraube 16 verbunden ist
- 100
- Schutzhelm, umfasst die Helmschale 7, die Dämpfungsschale 6, den vorderen Haltering 2, den hinteren Haltering 29, die Trageringe 5, 8, 9.1, 9.r und die Betätigungseinheit 1
- BR
- Blickrichtung eines Trägers des Schutzhelms 100, der gerade nach vorn blickt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010052725 B3 [0003]
- DE 19882440 B4 [0003]
- DE 4022422 A1 [0003]
- DE 1870098 U [0003]
- US 5373588 [0003]
- US 7174575 B1 [0003]
- US 2010/0050325 A1 [0003]