DE102010052725B3 - Schutzhelm mit von außen einstellbarer Kopfweitenverstelleinrichtung - Google Patents

Schutzhelm mit von außen einstellbarer Kopfweitenverstelleinrichtung Download PDF

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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
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Abstract

Ein Schutzhelm ist mit einer von außen einstellbaren Kopfweitenverstelleinrichtung ausgestattet, wobei ein an der Kopfseite der Helmschale (6) drehbar angeordnetes Verstellrad (5) über ein mechanisch verbundenes flexibles Element (4) zur Drehmomentübertragung mit einem Zahnrad (2) verbunden ist, wobei das Zahnrad (2) in einer Führungsaufnahme (1) derart in Wirkverbindung mit dem Kopftragering (3) angeordnet ist, dass die mit komplementären Zähnen ausgestatteten offenen Enden des Kopftrageringes (3) des Schutzhelms je nach Drehrichtung zur Kopfweitenverstellung zueinander oder voneinander bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer von außen einstellbaren Kopfweitenverstelleinrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Da der menschliche Kopf individuell sehr unterschiedlich im Hinblick auf die jeweilige Kopfform ist, das heißt in Bezug auf Kopfumfang, -breite und -höhe, ist es bekannt, Schutzhelme mit Einrichtungen zur Anpassung an verschiedene Kopfformen auszustatten, um ein komfortables Tragen des Helms bei gleichzeitig sicherem und festen Sitz zu gewährleisten, so dass die Schutzfunktion im Arbeits-, Feuer-, Katastrophen- oder Rettungseinsatz sichergestellt ist.
  • Es gibt Helme mit Einstelleinrichtungen für unterschiedliche Kopfgrößen, die entweder vorab, also bei nicht aufgesetztem Helm, eingestellt werden, oder alternativ während des Tragens einstellbar sind, also bei aufgesetztem Helm. Gerade die Einstellbarkeit von außen findet im Markt immer mehr Zuspruch, da man den Helm individuell und auch in der aktuellen Situation anpassen kann, ohne den Helm abnehmen zu müssen. Die Kopfweiten- bzw. -umfangseinstellung ist dabei die Verstellung, die den größten Einfluss auf den guten Sitz des Helmes hat. Bekannte Systeme sind Verstellrad-Systeme, bei denen ein Rad am Kopftragering gedreht wird, welches bewirkt, dass sich zwei Zahnstangen, nämlich die offenen Enden des Kopftrageringes, mittels eines Zahnrades gegeneinander bewegen und so entweder den Umfang des Trageringes vergrößern oder verkleinern.
  • Vollschalenhelme sind im Bereich des Nackens des Trägers relativ weit heruntergezogen, so dass der Verstellmechanismus bzw. die Kopfweitenverstelleinrichtung am Kopftragering unter der Helmschale angebracht ist mit der Folge, dass die Betätigung schwer zugänglich ist.
  • Einige Schutzhelm-Anbieter benutzen Verstellmechanismen für die Kopfweitenverstellung, die auf dem Kopftragering angebracht sind, wobei ein Verstellrad inklusive der Führung für die Zahnstangen, ein Rastmechanismus für die eingestellte Kopfweite und ein Entkopplungsmechanismus für das Lösen der eingestellten Kopfweiteneinstellung in einem Gehäuse auf dem Kopftragering angeordnet sind. Hierdurch wird zwar einerseits eine gewisse Kapselung sowie Kompaktheit des Systems erreicht, aber andererseits bewirkt dies auch eine für den Helmträger unangenehme Versteifung des Kopftragerings im hinteren Bereich.
  • Bei anderen Schutzhelm-Anbietern sind die Kopfweitenverstelleinrichtungen direkt auf bzw. an der Helmschale angebracht, jedoch sind diese mittels Teleskopstab mit dem eigentlichen Mechanismus verbunden und innerhalb des Gehäuses auf dem Kopftragering platziert, so dass auch hierdurch der Kopftragering durch das Gehäuse im hinteren Helmbereich versteift ist mit der Folge eines nicht optimalen Tragekomforts.
  • Als Beispiele für oben genannte bekannte Kopfweitenverstelleinrichtungen seien genannt:
    DE 4022422 A1 , DE 19882440 B4 sowie die US 5,373,588 und US 7,174,575 B1 . Eine Halterungsanordnung mit einem Federbügel für einen in Verbindung mit Helmen zu tragenden Ohrenschutz geht aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 1870098 U hervor.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Schutzhelms mit einer im Vergleich zum Stand der Technik verbesserten Kopfweitenverstelleinrichtung, so dass einerseits ein fester Sitz des Helmes zur Sicherstellung der Schutzfunktion gegeben ist bei gleichzeitigem angenehmen, sicheren Tragekomfort für verschiedene Kopfgrößen und mit einer leichten Einstellbarkeit der Verstelleinrichtung von außerhalb des Helmes. Die Lösung der Aufgabe erhält man mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die Unteransprüche geben bevorzugte Aus- und Weiterbildungen des Schutzhelms nach Anspruch 1 an.
  • Der vorliegende Schutzhelm mit Kopfweitenverstelleinrichtung zeichnet sich in vorteilhafter Weise dadurch aus, dass eine Anpassung der Kopfweite von außen erfolgt, ohne dabei den Tragekomfort des Schutzhelms durch eine Versteifung des hinteren Teils des Kopftragerings negativ zu beeinflussen, da die Verstelleinrichtung, bestehend aus Verstellrad, Verrastungs- sowie Entkopplungssystem direkt an der Helmschale angebracht ist, so dass ein den Tragekomfort und die Bedienbarkeit nachteilig beeinflussendes Gehäuse für den Mechanismus auf dem Kopftragering entfällt.
  • Auf dem Kopftragering ist gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung lediglich eine Führungsaufnahme angeordnet, welche ermöglicht, dass die offenen Enden des Kopftragerings, die als Zahnstangen ausgebildet sind, sich durch ein Zahnrad gegeneinander bewegen bzw. verschieben können. Verbunden ist das angetriebene Zahnrad der Führungsaufnahme mit einem vom Benutzer bzw. Helmträger betätigbaren Verstellrad an der Helmschale mittels eines flexiblen Elements, welches in der axialen Richtung, nämlich zwischen Helmschale und Kopftragering, flexibel ist und in der radialen Richtung starr ist. Gerade die Flexibilität in der definierten axialen Richtung ist von großer Bedeutung, weil dadurch der Kopftragering an den Kopf des Helmträgers schmiegsam anpassbar ist, ohne Druckstellen durch eine mechanische Versteifung zu bewirken. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Geometrie und die Ausbildung des flexiblen Elementes zwei Funktionen durch ein Bauteil erfüllt werden, nämlich einerseits das Drehmoment, das durch die Betätigung des äußeren Verstellrades generiert wird, in radialer Richtung winkelunabhängig zu übertragen, ohne dabei zu verkanten bzw. zu blockieren. Andererseits ermöglicht die Geometrie und Ausbildung des flexiblen Elementes einen Längenausgleich in axialer Richtung wie bei einem Teleskopstab. Gerade die Winkelunabhängigkeit ermöglicht es, dass die Führungsaufnahme aufgrund der unterschiedlichen Geometrien des menschlichen Hinterkopfes relativ schief im Raum liegen kann, so dass jederzeit der Tragekomfort mit sicherem und festen Sitz gegeben ist, ohne dass Druckstellen entstehen können.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Hilfe der Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Kopfweitenverstelleinrichtung in einer ersten Einstellung in einem Helm,
  • 2 einen Schnitt durch eine Kopfweitenverstelleinrichtung in einer zweiten Einstellung in einem Helm,
  • 3 eine Ansicht auf den Verstellmechanismus für die Verschiebung der offenen Enden des Kopftrageringes mit dem komplementären Zahnrad und
  • 4 eine räumliche Ansicht des als Feder ausgebildeten flexiblen Elementes.
  • In 1 ist die flexible Kopfweitenverstelleinrichtung für einen Helm, insbesondere für einen Schutzhelm und speziell für einen Vollschalenschutzhelm, dargestellt, wobei ein hinterer Abschnitt der Helmschale 6 gezeigt ist. Das von außen für die Ein- bzw. Verstellung des Kopftragerings 3 drehbare Verstellrad 5 ist über einen festen Bolzen mit einem Abschnitt der Helmschale 6 gelagert verbunden, wobei nur ein Teil des Verstellrades 5 aufgrund einer Aussparung in der Helmschale 6 für den Benutzer von außen zugänglich ist.
  • Durch die Betätigung und somit Drehung des Verstellrades 5 wird der Kopftragering 3 je nach Drehrichtung des Verstellrades 5 vom Umfang her geweitet oder verkleinert. Das Drehen des Verstellrades 5 in Drehrichtung 7 wird dabei durch das als insbesondere Z-förmige metallische Feder, speziell aus einem nichtrostenden Stahl, gefertigte flexible Element 4 auf ein mechanisch damit verbundenes Zahnrad 2 übertragen.
  • Das Zahnrad 2 verschiebt die in Form von Zahnstangen ausgebildeten offenen Enden des Kopftrageringes 3 gegeneinander (3) in der Führungsaufnahme 1, so dass hierdurch eine Weitenanpassung des Kopftrageringes 3 an die jeweilige Kopfweite bzw. -form des Helmträgers erfolgt.
  • In 2 ist zu erkennen, wie sich das flexible Element 4 elastisch verformt bei Anpassung an einen größeren Kopf, wobei weiterhin eine Restflexibilität im System verbleibt.
  • Im Vergleich der 1 und 2 wird deutlich, dass eine Veränderung der Weiteneinstellung des Kopftrageringes 3 einhergeht mit einer Drehwinkelunabhängigkeit der Drehmomentübertragung.
  • In 4 ist ein verwendetes S- oder insbesondere Z-förmiges flexibles Element 4 aus einem nichtrostenden Federstahlblech mit einer Breite von 10 bis 40 mm und einer Höhe von 20 bis 90 mm und einer Dicke bzw. Stärke von 0,10 bis 0,40 mm dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungsaufnahme
    2
    Zahnrad
    3
    Kopftragering
    4
    Flexibles Element
    5
    Verstellrad
    6
    Helmschale
    7
    Drehrichtung

Claims (6)

  1. Schutzhelm mit einer von außen einstellbaren Kopfweitenverstelleinrichtung, wobei ein an der Helmschale (6) drehbar angeordnetes Verstellrad (5) über ein mechanisch verbundenes flexibles Element (4) zur Drehmomentübertragung mit einem Zahnrad (2) verbunden ist, wobei das Zahnrad (2) in einer Führungsaufnahme (1) derart in Wirkverbindung mit dem Kopftragering (3) angeordnet ist, dass die mit komplementären Zähnen ausgestatteten offenen Enden des Kopftrageringes (3) des Schutzhelms je nach Drehrichtung zur Kopfweitenverstellung zueinander oder voneinander bewegbar sind.
  2. Schutzhelm nach Anspruch 1, wobei das flexible Element (4) in Form einer Z-förmigen Feder aus einem Stahlblech ausgebildet ist.
  3. Schutzhelm nach Anspruch 2, wobei die Feder eine Breite von 10 bis 40 mm, eine Höhe von 20 bis 90 mm, eine Materialdicke von 0,10 bis 0,40 mm aufweist und aus einem nichtrostenden Stahl besteht.
  4. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verstellrad (5) mit einem festen Bolzen an der Helmschale (6) befestigt und mit dem flexiblen Element (4) verbunden ist.
  5. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flexible Element (4) mit dem Zahnrad (2) in Baueinheit ausgeführt ist.
  6. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsaufnahme (1) mit dem Zahnrad (2) derart verbunden ist, dass durch die offenen Enden des Kopftrageringes (3) eine lösbare Verbindung ohne weitere Befestigungsmittel zwischen Führungsaufnahme (1) und Zahnrad (2) entsteht.
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