DE102019204390A1 - Verfahren zur Förderung von Einzelprodukten und Zuführvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung von Einzelprodukten (22, 32, 34) in eine Förderrichtung (24) auf einer Zuführvorrichtung (10), welche mindestens einen ersten Förderer (16), einen zweiten Förderer (18) und eine Handhabungseinrichtung (23), welche ein Greifelement (27) aufweist, umfasst, mit zumindest nachfolgenden Verfahrensschritten:a) Fördern von Einzelprodukten (22, 32, 34) von dem ersten Förderer (16) zu dem zweiten Förderer (18) in die Förderrichtung (24);b) Erzeugen von Produktblöcken (56) aus jeweils mindestens zwei Einzelprodukten (22, 32, 34) durch Variation einer ersten Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers (16) und/oder einer zweiten Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (18) derart, dass mindestens ein erstes Einzelprodukt (32) und ein zweites Einzelprodukt (34) zu einem Produktblock (56) zusammengeführt werden, undc) Ergreifen des Produktblocks (56) mittels des Greifelementes (27) und Versetzen des Produktblocks (56) durch das Greifelement (27), insbesondere zur Bildung einer Artikellage (60). Die Erfindung betrifft auch eine Zuführvorrichtung (10), umfassend mindestens einen ersten Förderer (16), einen zweiten Förderer (18) und eine Handhabungseinrichtung (23), welche ein Greifelement (27) aufweist, welches zum Ergreifen eines Produktblocks (56) ausgestattet ist, wobei die Zuführvorrichtung (10) zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung von Einzelprodukten in eine Förderrichtung auf einer Zuführvorrichtung, welche mindestens einen ersten Förderer, einen zweiten Förderer und ein Greifelement umfasst, wobei die Einzelprodukte von dem ersten Förderer zu dem zweiten Förderer gefördert werden. Die Erfindung betrifft auch eine Zuführvorrichtung, welche zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist, und welche mindestens einen ersten Förderer, einen zweiten Förderer und eine Handhabungseinrichtung umfasst.
  • Stand der Technik
  • Eine Zuführvorrichtung dient dazu, einzelne Produkte zu einer Artikellage entsprechend eines definierten Setzbildes zusammen zu setzen, und anschließend die fertige Artikellage an eine nachgelagerte Vorrichtung, beispielsweise eine Palettiervorrichtung, zu übergeben. Eine dazu geeignete Zuführvorrichtung umfasst mehrere Förderer, von welchen die einzelnen Produkte in eine Förderrichtung gefördert werden.
  • DE 10 2007 018 532 B3 bezieht sich auf eine Gruppiervorrichtung. Gemäß DE 10 2007 018 532 B3 wird eine Vorrichtung zum Übergeben von auf einem Förderband angeförderten Einheiten auf mindestens einer seitlich zu dem Förderband angeordneten Rollenbahn vorgeschlagen. Auf der Rollenbahn werden die angeförderten Einheiten zu Gruppen zusammengestellt und von diesem abgefördert. Über dem Förderband befindet sich ein motorgetriebener rotierbarer Arm. An mindestens einem Ende des Arms befindet sich ein Querschieber. Dieser ist über einen Antrieb derart gesteuert, dass er bei Rotation des Arms konstant parallel zur Richtung des Förderbandes ausgerichtet ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Förderung von Produkten, insbesondere von Einzelprodukten, auf einer Zuführvorrichtung so zu verbessern, dass ein höherer Produktdurchsatz erzielt werden kann.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Förderung von Einzelprodukten auf einer Zuführvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Zuführvorrichtung, welche zur Ausführung des Verfahrens geeignet ist, umfasst mindestens einen ersten Förderer, einen zweiten Förderer und eine Handhabungseinrichtung, welche ein Greifelement aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Förderung von Einzelprodukten in eine Förderrichtung auf der Zuführvorrichtung umfasst zumindest die nachfolgend genannten Verfahrensschritte.
  • Es werden Einzelprodukte von dem ersten Förderer zu dem zweiten Förderer in die Förderrichtung gefördert. Die beiden Förderer sind beispielsweise jeweils in Form eines Förderbandes ausgestaltet. Der zweite Förderer ist dem ersten Förderer in der Förderrichtung nachgelagert.
  • Es werden Produktblöcke aus jeweils mindestens zwei Einzelprodukten erzeugt. Die Erzeugung von Produktblöcken erfolgte durch Variation einer ersten Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers und/oder einer zweiten Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers derart, dass mindestens ein erstes Einzelprodukt und ein zweites Einzelprodukt zu einem Produktblock zusammengeführt werden.
  • Anschließend erfolgt ein Ergreifen des Produktblocks mittels des Greifelementes und Versetzen des Produktblocks durch das Greifelement der Handhabungseinrichtung. Insbesondere werden mehrere Produktblöcke derart versetzt, dass eine Artikellage gebildet wird.
  • Bei dem Greifelement kann es sich beispielsweise um eine mechanische Vorrichtung handeln, die Greiferflächen aufweist, welche über eine Traverse miteinander verbunden sind, und die aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind, um einen zwischen den Greiferflächen befindlichen Produktblock zu fixieren. Das Greifelement kann auch in Form eines Saugers ausgebildet sein, welcher mittels Unterdruck den Produktblock ansaugt und derart fixiert.
  • Bei einem Arbeitshub der Handhabungseinrichtung mit dem Greifelement wird also jeweils ein Produktblock mit mindestens zwei Einzelprodukten ergriffen und versetzt. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass eine Produktförderleistung einer Zuführvorrichtung signifikant erhöht, beispielswiese verdoppelt oder sogar weiter vervielfacht wird, verglichen mit dem normalen Fall, bei dem jeweils nur ein einzelnes Einzelprodukt gegriffen wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Förderer derart angetrieben, dass vor der Erzeugung eines Produktblocks die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers höher ist als die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers, und dass nach der Erzeugung des Produktblocks die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers geringer ist als die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers.
  • Gemäß einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers zumindest annähernd konstant. Dabei wird vor der Erzeugung des Produktblocks die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers verringert, und nach der Erzeugung des Produktblocks wird die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers erhöht.
  • Gemäß einer anderen möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers zumindest annähernd konstant. Dabei wird vor der Erzeugung des Produktblocks die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers erhöht, und nach der Erzeugung des Produktblocks wird die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers verringert.
  • Vorzugsweise wird der Produktblock von dem Greifelement in einem Überlappungsbereich ergriffen, der sich über die mindestens zwei Einzelprodukte erstreckt.
  • Gemäß einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung wird ein Produktblock derart erzeugt, dass die Einzelprodukte sich in einer Kontaktzone berühren.
  • Gemäß einer anderen möglichen Ausgestaltung der Erfindung wird ein Produktblock derart erzeugt, dass zwischen den Einzelprodukten eine Lücke verbleibt, wenn dies für nachfolgende Arbeitsschritte zur Bildung einer Artikellage entsprechend eines definierten Setzbildes vorteilhaft ist.
  • Die Aufgabe wird auch durch eine Zuführvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Zuführvorrichtung ist zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet und umfasst mindestens einen ersten Förderer, einen zweiten Förderer und eine Handhabungseinrichtung, welche ein Greifelement aufweist. Dabei ist das Greifelement zum Ergreifen eines Produktblocks ausgestattet.
  • Bei einem Arbeitshub der Handhabungseinrichtung mit dem Greifelement wird also jeweils ein Produktblock mit mindestens zwei Einzelprodukten ergriffen und versetzt. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausgestaltung der Zuführvorrichtung kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass eine Produktförderleistung der Zuführvorrichtung signifikant erhöht, beispielswiese verdoppelt oder sogar weiter vervielfacht wird, verglichen mit dem normalen Fall, bei dem jeweils nur ein einzelnes Einzelprodukt gegriffen wird.
  • Vorteilhaft ist die Handhabungseinrichtung derart bewegbar, dass das Greifelement den Produktblock in einem Überlappungsbereich ergreift, der sich über die mindestens zwei Einzelprodukte erstreckt. Der Überlappungsbereich erstreckt sich dabei über eine Kontaktzone, in welcher sich die Einzelprodukte berühren, oder über eine Lücke, die zwischen den Einzelprodukten verbleibt, je nach dem, wie dies für nachfolgende Arbeitsschritte zur Bildung einer Artikellage entsprechend eines definierten Setzbildes vorteilhaft ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Greifelement Greiferflächen auf, die über eine Traverse miteinander verbunden sind, und die in eine Querrichtung aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind. Die Greiferflächen sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. Die beiden im Wesentlichen parallel zueinander an der Traverse aufgenommenen Greiferflächen können also auseinander- und zusammengefahren werden.
  • Die Querrichtung erstreckt sich rechtwinklig zu einer Vertikalrichtung, welche rechtwinklig zu einem Fußboden verläuft. Eine Längsrichtung erstreckt sich rechtwinklig zu der Querrichtung und rechtwinklig zu der Vertikalrichtung. Somit erstrecken sich die Querrichtung und die Längsrichtung horizontal und parallel zu dem Fußboden.
  • Das Greifelement kann aber auch in Form eines Saugers ausgebildet sein, welcher mittels Unterdruck den Produktblock ansaugt und derart fixiert.
  • Vorteilhaft ist die Handhabungseinrichtung derart bewegbar, dass das Greifelement translatorisch verfährt sowie eine Verdrehbewegung um eine in Vertikalrichtung verlaufende Drehachse ausführt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung ist darin zu erblicken, dass mit dieser die Durchsatzleistung einer Zuführvorrichtung signifikant erhöht werden kann. Mit einem Arbeitszyklus kann anstatt eines Einzelproduktes eine Gruppe bestehend aus einer Anzahl von Einzelprodukten - zumindest zwei - ergriffen werden. Damit kann der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung folgend, pro Arbeitshub der Handhabungseinrichtung zumindest die doppelte Anzahl von Einzelprodukten gehandhabt werden. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die im Wesentlichen parallel zueinander verfahrbar angeordneten Greiferflächen des Greifelementes so auszugestalten, dass bei einem Arbeitshub auch drei oder vier zusammengeschobene Einzelprodukte erfasst werden können. In diesem Falle kann sich die Durchsatzleistung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Zuführvorrichtung weiter erhöhen, beispielsweise verdreifachen oder vervierfachen.
  • Bei Einsatz des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens beziehungsweise der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann somit die Produktivität hinsichtlich eines Produktdurchsatzes bei der Handhabung von Einzelprodukten vervielfacht werden.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Figuren stellen den Gegenstand der Erfindung nur schematisch dar. Es zeigen:
    • 1 eine Zuführvorrichtung und
    • 2 einen Produktblock aus zwei Einzelprodukten, der von einem Greifelement ergriffen wird.
  • Ausführungsvarianten
  • 1 zeigt in schematischer Weise eine Zuführvorrichtung 10. Die Zuführvorrichtung 10 weist zumindest einen Einlaufbereich 12 auf. Der Einlaufbereich 12 umfasst eine Fördereinrichtung 14, die gemäß 1 einen ersten Förderer 16 sowie einen zweiten Förderer 18 umfasst. Auf der Oberseite des ersten Förderers 16 und auf der Oberseite des zweiten Förderers 18 werden Einzelprodukte 22 in eine Förderrichtung 24 gefördert. Der erste Förderer 16 läuft dabei mit einer ersten Fördergeschwindigkeit, und der zweite Förderer 18 läuft mit einer zweiten Fördergeschwindigkeit.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, sind die Einzelprodukte 22 auf dem ersten Förderer 16 mit Abständen voneinander angeordnet, d.h. während der Förderung in die Förderrichtung 24 voneinander beabstandet. Eine Übergabe 20 markiert den Übergang von dem ersten Förderer 16 auf den diesem nachgeordneten zweiten Förderer 18.
  • Durch Variation der ersten Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers 16 und/oder der zweiten Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers 18 werden jeweils zwei Einzelprodukte 22 zu einem Produktblock 56 zusammengeführt. Die so erzeugten Produktblöcke 56 werden auf dem zweiten Förderer 18 weiter in die Förderrichtung 24 gefördert.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Zuführvorrichtung 10 umfasst mindestens eine Handhabungseinrichtung 23, über welche die Produktblöcke 56, wie nachstehend noch erläutert wird, gehandhabt werden können. Die Handhabungseinrichtung 23 weist ein Greifelement 27 auf, welches zum Ergreifen eines Produktblocks 56 ausgestattet ist.
  • Von der Zuführvorrichtung 10 werden aus den Produktblöcken 56 Artikellagen 60 entsprechend eines definierten Setzbildes gebildet. Eine derartige Artikellage 60 ist in 1 ebenfalls dargestellt. Die besagte Artikellage 60 wird dann an eine nachgelagerte Vorrichtung, beispielsweise eine hier nicht dargestellte Palettiervorrichtung, übergeben.
  • 2 zeigt einen Produktblock 56 aus einem ersten Einzelprodukt 32 und einem zweiten Einzelprodukt 34, der von einem Greifelement 27 der Handhabungseinrichtung 23 ergriffen wird. Die Bildung des in 2 schematisch dargestellten Produktblocks 56 aus dem erstem Einzelprodukt 32 und dem zweitem Einzelprodukt 34 erfolgt, wie bereits erwähnt, durch eine geeignete Variation der Fördergeschwindigkeiten des ersten Förderers 16 und/oder des zweiten Förderers 18.
  • Die Förderer 16, 18 werden dabei derart angetrieben, dass vor der Erzeugung eines Produktblocks 56 die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers 16 höher ist als die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers 18. Dadurch wird das auf dem ersten Förderer 16 befindliche zweite Einzelprodukt 34 auf das auf dem zweiten Förderer 18 befindliche erste Einzelprodukt 32 zu bewegt, und der Abstand zwischen dem zweiten Einzelprodukt 34 und dem ersten Einzelprodukt 32 wird verringert.
  • Wenn die besagten Einzelprodukte 32, 34 derart relativ zueinander bewegt wurden, dass die Einzelprodukte 32, 34 sich in einer Kontaktzone 36 berühren, oder dass zwischen dem ersten Einzelprodukt 32 und dem zweiten Einzelprodukt 34 eine definierte Lücke verbleibt, ist der Produktblock 56 erzeugt. Es hängt von einem definierten Setzbild ab, ob die Einzelprodukte 32, 34 sich in der Kontaktzone 36 berühren, oder ob zwischen den Einzelprodukten 32, 34 die definierte Lücke verbleibt
  • Nach der Erzeugung des Produktblocks 56 werden die Förderer 16, 18 derart angetrieben, dass die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers 16 geringer ist als die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers 18. Dadurch wird der auf dem zweiten Förderer 18 befindliche Produktblock 56 von dem nächsten auf dem ersten Förderer 16 befindlichen Einzelprodukt 22 weg bewegt. Der Abstand zwischen dem Produktblock 56 und dem nächsten Einzelprodukt 22 wird dadurch vergrößert.
  • Beispielsweise kann die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers 16 konstant sein. In diesem Fall wird vor der Erzeugung des Produktblocks 56 die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers 18 verringert, und nach der Erzeugung des Produktblocks 56 wird die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers 18 erhöht.
  • Beispielsweise kann auch die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers 18 konstant sein. In diesem Fall wird vor der Erzeugung des Produktblocks 56 die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers 16 erhöht, und nach der Erzeugung des Produktblocks 56 wird die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers 16 verringert.
  • In dem hier dargestellten zusammengeführten Zustand des Produktblocks 56 liegen das erste Einzelprodukt 32 und das zweite Einzelprodukt 34 innerhalb einer Kontaktzone 36 aneinander an. In der Kontaktzone 36 berühren eine rückwärtige Stirnseite 40 des ersten Einzelproduktes 32 und eine vordere Stirnseite 42 des zweiten Einzelproduktes 34 einander. Aus der Darstellung gemäß 2 geht hervor, dass eine vordere Stirnseite 38 des ersten Einzelproduktes 32 in einer Längsrichtung Y vorwärts weist, während eine rückwärtige Stirnseite 44 des zweiten Einzelproduktes 34 entgegengesetzt in der Längsrichtung Y rückwärts weist.
  • Die Längsrichtung Y erstreckt sich rechtwinklig zu einer Vertikalrichtung Z, welche rechtwinklig zu einem Fußboden verläuft. Eine Querrichtung X erstreckt sich rechtwinklig zu der Längsrichtung Y und rechtwinklig zu der Vertikalrichtung Z. Somit erstrecken sich die Querrichtung X und die Längsrichtung Y horizontal und parallel zu dem Fußboden.
  • In dem hier dargestellten Zustand greift das Greifelement 27 beide Einzelprodukte 32, 34 des Produktblocks 56 in einem Überlappungsbereich 46, welcher sich in Längsrichtung Y über die Kontaktzone 36 der Einzelprodukte 32, 34 erstreckt.
  • Aus 2 geht hervor, dass das Greifelement 27 zwei im Wesentlichen sich parallel zueinander erstreckende Greiferflächen 28 aufweist. Die beiden im Wesentlichen parallel zueinander orientierten Greiferflächen 28 sind in Bezug aufeinander an einer Traverse 26 relativ zueinander in die Querrichtung X bewegbar. In 2 dargestelltem Zustand sind die beiden sich im Wesentlichen parallel zueinander erstreckenden Greiferflächen 28 geöffnet. Zum Ergreifen eines Produktblocks 56 werden die Greiferflächen 28 aufeinander zu gefahren, sodass die Greiferflächen 28, die eine Längserstreckung 30 aufweisen, den Produktblock 56 innerhalb des Überlappungsbereiches 46 ergreifen.
  • Wenngleich in 2 lediglich das erste Einzelprodukt 32 sowie das innerhalb der Kontaktzone 36 an diesem anliegende zweite Einzelprodukt 34 dargestellt sind, so kann bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung, eine entsprechende Modifikation der Greiferflächen 28 vorausgesetzt, auch eine größere Anzahl als zwei Einzelprodukte 32, 34 gemeinsam in einem Produktblock 56 gehandhabt werden. In diesem Falle wäre die Längserstreckung 30 der Greiferflächen 28 in zur Längsrichtung Y größer, verglichen mit der Darstellung der Längserstreckung 30 gemäß 2. Das Greifelement 27 kann auch technisch anders ausgeführt sein, beispielsweise als Sauger.
  • Wie aus der Darstellung gemäß 2 des Weiteren hervorgeht, ist das Greifelement 27 in Längsrichtung Y und in Querrichtung X translatorisch verfahrbar. Des Weiteren verfährt die Traverse 26, an welcher die relativ zueinander verfahrbaren Greiferflächen 28 aufgenommen sind, in Vertikalrichtung Z. Bei der Bewegung des Greifelementes 27 in Vertikalrichtung Z wird eine Hubbewegung ausgeführt, bei der jeweils ein Produktblock 56, der im vorliegenden Falle das erste Einzelprodukt 32 sowie das zweite Einzelprodukt 34 umfasst, in einem Arbeitsgang gemeinsam gehandhabt.
  • Zur Realisierung verschiedener Setzbilder von vorgruppierten Einzelprodukten 32, 34 kann das Greifelement 27 eine Verdrehbewegung 54 um eine in Vertikalrichtung Z verlaufende Drehachse 48 ausführen, wie sie in 2 durch den Pfeil entgegen des Uhrzeigersinns angedeutet ist.
  • Die vorstehende Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele und die darin hervorgehobenen Aspekte beschränkt. Viel mehr ist innerhalb des durch die Ansprüche angegebenen Bereiches eine vielfache Abwandlung möglich, die im Rahmen fachmännischen Handelns liegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zuführvorrichtung
    12
    Einlaufbereich
    14
    Fördereinrichtung
    16
    erster Förderer
    18
    zweiter Förderer
    20
    Übergabe
    22
    Einzelprodukt
    23
    Handhabungseinrichtung
    24
    Förderrichtung
    26
    Traverse
    27
    Greifelement
    28
    Greiferflächen
    30
    Längserstreckung
    32
    erstes Einzelprodukt
    34
    zweites Einzelprodukt
    36
    Kontaktzone
    38
    vordere Stirnseite erstes Einzelprodukt
    40
    rückwärtige Stirnseite erstes Einzelprodukt
    42
    vordere Stirnseite zweites Einzelprodukt
    44
    rückwärtige Stirnseite zweites Einzelprodukt
    46
    Überlappungsbereich
    48
    Drehachse
    54
    Verdrehbewegung
    56
    Produktblock
    60
    Artikellage
    X
    Querrichtung
    Y
    Längsrichtung
    Z
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007018532 B3 [0003]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Förderung von Einzelprodukten (22, 32, 34) in eine Förderrichtung (24) auf einer Zuführvorrichtung (10), welche mindestens einen ersten Förderer (16), einen zweiten Förderer (18) und eine Handhabungseinrichtung (23), welche ein Greifelement (27) aufweist, umfasst, mit zumindest nachfolgenden Verfahrensschritten: a) Fördern von Einzelprodukten (22, 32, 34) von dem ersten Förderer (16) zu dem zweiten Förderer (18) in die Förderrichtung (24); b) Erzeugen von Produktblöcken (56) aus jeweils mindestens zwei Einzelprodukten (22, 32, 34) durch Variation einer ersten Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers (16) und/oder einer zweiten Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (18) derart, dass mindestens ein erstes Einzelprodukt (32) und ein zweites Einzelprodukt (34) zu einem Produktblock (56) zusammengeführt werden, und c) Ergreifen des Produktblocks (56) mittels des Greifelementes (27) und Versetzen des Produktblocks (56) durch das Greifelement (27), insbesondere zur Bildung einer Artikellage (60).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer (16, 18) derart angetrieben werden, dass vor der Erzeugung eines Produktblocks (56) die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers (16) höher ist als die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (18), und dass nach der Erzeugung des Produktblocks (56) die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers (16) geringer ist als die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (18).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers (16) zumindest annähernd konstant ist, und dass vor der Erzeugung des Produktblocks (56) die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (18) verringert wird, und dass nach der Erzeugung des Produktblocks (56) die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (18) erhöht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (18) zumindest annähernd konstant ist, und dass vor der Erzeugung des Produktblocks (56) die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers (16) erhöht wird, und dass nach der Erzeugung des Produktblocks (56) die erste Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers (16) verringert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Produktblock (56) in einem Überlappungsbereich (46) ergriffen wird, der sich über die mindestens zwei Einzelprodukte (32, 34) erstreckt.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Produktblock (56) derart erzeugt wird, dass die Einzelprodukte (32, 34) sich in einer Kontaktzone (36) berühren.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Produktblock (56) derart erzeugt wird, dass zwischen den Einzelprodukten (32, 34) eine Lücke verbleibt.
  8. Zuführvorrichtung (10), umfassend mindestens einen ersten Förderer (16), einen zweiten Förderer (18) und eine Handhabungseinrichtung (23), welche ein Greifelement (27) aufweist, welches zum Ergreifen eines Produktblocks (56) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (10) zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche eingerichtet ist.
  9. Zuführvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinrichtung (23) derart bewegbar ist, dass das Greifelement (27) den Produktblock (56) in einem Überlappungsbereich (46) ergreift, der sich über die mindestens zwei Einzelprodukte (32, 34) erstreckt.
  10. Zuführvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (27) Greiferflächen (28) aufweist, die über eine Traverse (26) miteinander verbunden sind, und die in eine Querrichtung (X) aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind.
  11. Zuführvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (27) in Form eines Saugers ausgebildet ist.
  12. Zuführvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinrichtung (23) derart bewegbar ist, dass das Greifelement (27) translatorisch verfährt sowie eine Verdrehbewegung (54) um eine in Vertikalrichtung (Z) verlaufende Drehachse (48) ausführt.
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