DE102019202221B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz, der umfasst:ein Sitzkissen (1) und eine Sitzlehne (2); undeinen Sitzrahmen (3), der ein Gestell des Sitzkissens (1) und der Sitzlehne (2) bildet,wobei der Sitzrahmen (3) umfasst:ein erstes Element (10), das eine erste Eingreifklaue (10F) und eine erste Pressfläche (10G) umfasst,ein zweites Element (20), das eine zweite Eingreifklaue (20F) und eine zweite Pressfläche (20G) umfasst, undein drittes Element (30), das einen ersten konkaven Abschnitt (30D) und einen zweiten konkaven Abschnitt (30E) umfasst, wobeidie erste Eingreifklaue (10F) in dem ersten konkaven Abschnitt (30D) angeordnet ist, die zweite Eingreifklaue (20F) in dem zweiten konkaven Abschnitt (30E) angeordnet ist und wenigstens ein Abschnitt der ersten Pressfläche (10G) und wenigstens ein Abschnitt der zweiten Pressfläche (20G) gegeneinander pressen, was bewirkt, dass die erste Eingreifklaue (10F) in den ersten konkaven Abschnitt (30D) eingreift und die zweite Eingreifklaue (20F) in den zweiten konkaven Abschnitt (30E) eingreift.

Description

  • Diese Anmeldung basiert auf den japanischen Patentanmeldungen JP 2019 - 142 453 A und JP 2019 - 142 454 A , die beide am 23. Februar 2018 beim Japanischen Patentamt eingereicht wurden und deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin enthalten ist.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Fahrzeugsitz.
  • Ein Fahrzeugsitz umfasst einen Sitzrahmen, der darin angeordnet ist und das Gestell des Fahrzeugsitzes bildet. Der Sitzrahmen umfasst einen Sitzlehnenrahmen, der innerhalb einer Sitzlehne angeordnet ist, und einen Sitzkissenrahmen, der innerhalb eines Sitzkissens angeordnet ist. In Verbindung mit dem Zusammenbau verschiedener Elemente, die einen Sitzrahmen bilden, ist eine Technik zum Verbinden mehrerer Elemente durch Schweißen bekannt, wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2015 - 3 645 A offenbart ist.
  • Wenn verschiedene Elemente, die einen Sitzrahmen bilden, durch Schweißen miteinander verbunden werden sollen, ist es schwierig, die Produktivität in einem Schritt zum Verbinden der Elemente zu verbessern. Eine separate Einrichtung zum Schweißen wird benötigt, ebenso wie eine Finanzierung der Prozesskosten für das Schweißen. Es ist vorteilhaft, dass verschiedene Elemente, die einen Sitzrahmen bilden, ohne zu schweißen, miteinander verbunden werden können.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sei auf die EP 3 081 432 B1 (Flooring), die DE 10 2008 026 822 A1 (Fahrzeugsitz mit Sportbügel aufweisenden Lehnenseitenteilen und Verfahren zur Herstellung der Sportbügel), die DE 10 2009 017 380 A1 (Modulare Fahrzeugsitzrahmenkomponente), die US 5 100 204 A und die US 8 196 888 B2 (Seat Slide Device For Vehicle) verwiesen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Beschreibung, einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, der eine Konfiguration besitzt, die es ermöglicht, verschiedene Elemente, die einen Sitzrahmen bilden, ohne schweißen miteinander zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Ein Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Sitzkissen und eine Sitzlehne; und einen Sitzrahmen, der ein Gestell des Sitzkissens und der Sitzlehne bildet, wobei der Sitzrahmen umfasst: ein erstes Element, das eine erste Eingreifklaue und eine erste Pressfläche umfasst, ein zweites Element, das eine zweite Eingreifklaue und eine zweite Pressfläche umfasst, und ein drittes Element, das einen ersten konkaven Abschnitt und einen zweiten konkaven Abschnitt umfasst, wobei die erste Eingreifklaue in dem ersten konkaven Abschnitt angeordnet ist, die zweite Eingreifklaue in dem zweiten konkaven Abschnitt angeordnet ist und wenigstens ein Abschnitt der ersten Pressfläche und wenigstens ein Abschnitt der zweiten Pressfläche gegeneinander pressen, was bewirkt, dass die erste Eingreifklaue in den ersten konkaven Abschnitt eingreift und die zweite Eingreifklaue in den zweiten konkaven Abschnitt eingreift.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
    • 1 ist eine Seitenansicht, die eine allgemeine Konfiguration eines Fahrzeugsitzes 100 in einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Sitzkissenrahmen 4 in der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die, in der ersten Ausführungsform, ein äußeres Erscheinungsbild des Sitzkissenrahmens 4 zeigt, der visuell erkannt wird, wenn der Sitzkissenrahmen 4 von schräg oben links vorn betrachtet wird.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die, in der ersten Ausführungsform, ein äußeres Erscheinungsbild des Sitzkissenrahmens 4 zeigt, der visuell erkannt wird, wenn der Sitzkissenrahmen 4 von schräg oben links hinten betrachtet wird.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die, in der ersten Ausführungsform, eine Sitzkissenplatte 10, einen hinteren Rahmenabschnitt 20 und einen vorderen Rahmenabschnitt 30 zeigt, die den Sitzkissenrahmen 4 bilden und voneinander getrennt worden sind.
    • 6 ist eine Seitenansicht, die vergrößert einen durch eine Linie VI in 2 umschlossenen Bereich zeigt.
    • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes 100 in einer ersten Variante der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 8 ist eine Seitenansicht, die einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes 100 in einer zweiten Variante der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 9 ist eine Seitenansicht, die einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes 100 in einer dritten Variante der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 10 ist eine Seitenansicht, die einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes 100 in einer vierten Variante der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 11 ist eine Seitenansicht, die einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes 100 in einer fünften Variante der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 12 ist eine Seitenansicht, die eine allgemeine Konfiguration der Fahrzeugsitz 100 in einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 13 ist eine Seitenansicht, die den Sitzkissenrahmen 4 in der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die, in der zweiten Ausführungsform, ein äußeres Erscheinungsbild des Sitzkissenrahmens 4 zeigt, der visuell erkannt wird, wenn der Sitzkissenrahmen 4 von schräg oben links vorn betrachtet wird.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die, in der zweiten Ausführungsform, ein äußeres Erscheinungsbild des Sitzkissenrahmens 4 zeigt, der visuell erkannt wird, wenn der Sitzkissenrahmen 4 von schräg oben links hinten betrachtet wird.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die, in der zweiten Ausführungsform, die Sitzkissenplatte 10, den hinteren Rahmenabschnitt 20, den vorderen Rahmenabschnitt 30 und eine Schraube 70L zeigt, die den Sitzkissenrahmen 4 bilden und voneinander getrennt wurden.
    • 17 ist eine Seitenansicht, die vergrößert einen von einer Linie XVII in 13 umschlossenen Bereich zeigt.
    • 18 ist eine Seitenansicht, die, in der zweiten Ausführungsform, die Sitzkissenplatte 10, den hinteren Rahmenabschnitt 20 und den vorderen Rahmenabschnitt 30 zeigt, die den Sitzkissenrahmen 4 bilden, wobei die Schraube 70L davon entfernt ist.
    • 19 ist eine Seitenansicht, die einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes 100 in einer ersten Variante der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 20 ist eine Seitenansicht, die einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes 100 in einer zweiten Variante der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Nachfolgend sind Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die gleichen und entsprechende Komponenten sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine redundante Beschreibung ist vermieden.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Nachfolgend ist ein Fahrzeugsitz 100 in einer ersten Ausführungsform mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • [Fahrzeugsitz 100]
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine allgemeine Konfiguration des Fahrzeugsitzes 100 zeigt. Der Fahrzeugsitz 100 umfasst ein Sitzkissen 1 und eine Sitzlehne 2 und wird zum Beispiel als Rücksitz eines Autos verwendet. Ein Sitzrahmen 3 ist innerhalb des Fahrzeugsitzes 100 angeordnet. Der Sitzrahmen 3 bildet das Gestell des Sitzkissens 1 und der Sitzlehne 2. Der Sitzrahmen 3 der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Sitzkissenrahmen 4, der innerhalb des Sitzkissens 1 angeordnet ist, und einen Sitzlehnenrahmen 5, der in der Sitzlehne 2 angeordnet ist.
  • [Sitzkissenrahmen 4]
  • 2 ist eine Seitenansicht, die den Sitzkissenrahmen 4 zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild des Sitzkissenrahmens 4 zeigt, der visuell erkannt wird, wenn der Sitzkissenrahmen 4 von schräg oben links vorn betrachtet wird. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild des Sitzkissenrahmens 4 zeigt, der visuell erkannt wird, wenn der Sitzkissenrahmen 4 von schräg oben links hinten betrachtet wird. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Sitzkissenplatte 10, einen hinteren Rahmenabschnitt 20 und einen vorderen Rahmenabschnitt 30 zeigt, die den Sitzkissenrahmen 4 bilden und voneinander getrennt worden sind.
  • Wie es in den 2 bis 4 gezeigt ist, umfasst der Sitzkissenrahmen 4 die Sitzkissenplatte 10, ein vordere Platte 40 und ein Paar von Seitenrahmen 50L, 50R. Die Seitenrahmen 50L und 50R sind in der Rechts-links-Richtung des Fahrzeugsitzes 100 das heißt in Sitzbreitenrichtung, voneinander beabstandet. Die vordere Platte 40 und die Sitzkissenplatte 10 sind zwischen den Seitenrahmen 50L und 50R angeordnet und in der Vorn-hinten-Richtung voneinander beabstandet. Die Sitzkissenplatte 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform unter dem hinteren Rahmenabschnitt 20 angeordnet.
  • Die vordere Platte 40 verbindet vordere Abschnitte der Seitenrahmen 50L und 50R miteinander. Die Sitzkissenplatte 10 verbindet hintere Abschnitte der Seitenrahmen 50L und 50R miteinander. Jeder der Seitenrahmen 50L und 50R umfasst den hinteren Rahmenabschnitt 20 und den vorderen Rahmenabschnitt 30. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Sitzkissenplatte 10 einem „ersten Element“, entspricht der hintere Rahmenabschnitt 20 einem „zweiten Element“ und entspricht der vordere Rahmenabschnitt 30 einem „dritten Element“.
  • Der hintere Rahmenabschnitt 20, der an dem Seitenrahmen 50L angeordnet ist, hat die gleiche Konfiguration wie der hintere Rahmenabschnitt 20, der an dem Seitenrahmen 50R angeordnet ist. Der vordere Rahmenabschnitt 30, der an dem Seitenrahmen 50L angeordnet ist, hat die gleiche Konfiguration wie der vordere Rahmenabschnitt 30, der an dem Seitenrahmen 50R angeordnet ist.
  • (Vordere Platte 40)
  • Die vordere Platte 40 umfasst einen Unterseitenabschnitt 40A, einen vorderen Endabschnitt 40B, einen hinteren Endabschnitt 40C, einen Oberseitenabschnitt 40P, einen Zwischenverbindungsabschnitt 40Q, einen gekrümmten Abschnitt 40R, eine Einpassnut 40G und ein Stützrippe 40L, die sich jeweils in Sitzbreitenrichtung erstrecken. Die vordere Platte 40 ist durch Schneiden von einem Extrusionsmaterial aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung mit konstanter Querschnittsform in einer Richtung senkrecht zur Sitzbreitenrichtung hergestellt.
  • Der Oberseitenabschnitt 40P hat die Form einer Platte und erstreckt sich vom vorderen Endabschnitt 40B zum Zwischenverbindungsabschnitt 40Q. Der gekrümmte Abschnitt 40R ist an einer Position des Oberseitenabschnitts 40P zwischen dem vorderen Endabschnitt 40B und dem Zwischenverbindungsabschnitt 40Q angeordnet. Die Einpassnut 40G ist zwischen dem vorderen Endabschnitt 40B und dem gekrümmten Abschnitt 40R angeordnet. Die Einpassnut 40G hat eine nach oben offene, konkave Form und erstreckt sich in Sitzbreitenrichtung.
  • Der Unterseitenabschnitt 40A hat die Form einer Platte, verbindet den vorderen Endabschnitt 40B mit dem Zwischenverbindungsabschnitt 40Q und erstreckt sich von dem vorderen Endabschnitt 40B zu dem hinteren Endabschnitt 40C. Der Zwischenverbindungsabschnitt 40Q hat eine nach unten offene, konkave Form und erstreckt sich in Sitzbreitenrichtung. Die Stützrippe 40L ragt von dem Unterseitenabschnitt 40A nach oben und erstreckt sich von dem Unterseitenabschnitt 40A in Richtung des gekrümmten Abschnitts 40R.
  • (Sitzkissenplatte 10 (Erstes Element))
  • 6 ist eine Seitenansicht, die vergrößert einen durch eine Linie VI in 2 umschlossenen Bereich zeigt. Wie es am deutlichsten in den 5 und 6 gezeigt ist, umfasst die Sitzkissenplatte 10 (5) einen Basisabschnitt 10A, einen vorderen Endabschnitt 10B, einen hinteren Endabschnitt 10C und mehrere Rippen 10D, die sich jeweils in Sitzbreitenrichtung erstrecken. Die Sitzkissenplatte 10 ist ebenfalls durch Schneiden von einem Extrusionsmaterial aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung mit einer Querschnittsform in der Richtung senkrecht zur Sitzbreitenrichtung hergestellt.
  • Der Basisabschnitt 10A hat die Form einer Platte, und ein Abschnitt des Basisabschnitts 10A zwischen dem vorderen Endabschnitt 10B und dem hinteren Endabschnitt 10C ist gekrümmt (5). Der vordere Endabschnitt 10B umfasst einen hochragenden Wandabschnitt 10E und eine Eingreifklaue 10F (erste Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 10E ist zwischen dem Basisabschnitt 10A und der Eingreifklaue 10F angeordnet (6), und eine hintere Oberfläche des hochragenden Wandabschnitts 10E bildet eine Pressfläche 10G als eine erste Pressfläche (erste gegenüberliegende Fläche). Die Eingreifklaue 10F ist oben an dem hochragenden Wandabschnitt 10E angeordnet und weist nach vorn.
  • Die mehreren Rippen 10D sind auf dem Basisabschnitt 10A zwischen dem vorderen Endabschnitt 10B und dem hinteren Endabschnitt 10C und in einem Abstand voneinander in der Vorn-hinten-Richtung angeordnet. Die Rippen 10D und der hintere Endabschnitt 10C sind jeweils im Wesentlichen L-förmig in der Seitenansicht und erstrecken sich in Sitzbreitenrichtung. Eine hinterste Rippe 10D (10Da) der mehreren Rippen 10D weist zu dem hinteren Endabschnitt 10C (5).
  • (Hinterer Rahmenabschnitt 20 (Zweites Element))
  • Der hintere Rahmenabschnitt 20 (siehe 5) umfasst einen Unterseitenabschnitt 20A, einen unteren, vorderen Endabschnitt 20B, einen hinteren Endabschnitt 20C, einen Oberseitenabschnitt 20P, einen oberen, vorderen Endabschnitt 20Q, einen Verbindungsabschnitt 20R, mehrere Stützrippen 20L und mehrere Rippen 20D, die sich jeweils in Sitzbreitenrichtung erstrecken. Der hintere Rahmenabschnitt 20 ist ebenfalls durch Schneiden von einem Extrusionsmaterial aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung mit konstanter Querschnittsform in Sitzbreitenrichtung hergestellt.
  • Der Oberseitenabschnitt 20P hat die Form einer Platte und erstreckt sich vom oberen, vorderen Endabschnitt 20Q zum Verbindungsabschnitt 20R. Der vordere Endabschnitt 20Q hat eine nach unten vorragende konvexe Form. Der Unterseitenabschnitt 20A hat die Form einer Platte und erstreckt sich von dem unteren, vorderen Endabschnitt 20B zum Verbindungsabschnitt 20R. Der Oberseitenabschnitt 20P und der Unterseitenabschnitt 20A liegen einander gegenüber und sind an der Position des Verbindungsabschnitts 20R miteinander verbunden. Die mehreren Stützrippen 20L sind zwischen dem Oberseitenabschnitt 20P und dem Unterseitenabschnitt 20A angeordnet.
  • Der untere, vordere Endabschnitt 20B umfasst einen hochragenden Wandabschnitt 20E und eine Eingreifklaue 20F (zweite Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 20E ist zwischen dem Unterseitenabschnitt 20A und der Eingreifklaue 20F angeordnet (6) und eine vordere Oberfläche des hochragenden Wandabschnitts 20E bildet eine Pressfläche 20G als eine zweite Pressfläche (zweite gegenüberliegende Fläche). Die Eingreifklaue 20F ist oben an dem hochragenden Wandabschnitt 20E angeordnet und weist nach hinten.
  • Die mehreren Rippen 20D sind an dem unteren Oberflächenabschnitt 20A zwischen dem unteren, vorderen Endabschnitt 20B und dem hinteren Endabschnitt 20C und in einem Abstand voneinander in der Vorn-hinten-Richtung angeordnet. Die Rippen 20D und der hintere Endabschnitt 20C sind jeweils im Wesentlichen L-förmig in der Seitenansicht und erstrecken sich in Sitzbreitenrichtung. Eine hinterste Rippe 20D (20Da) der mehreren Rippen 20D weist von dem hinteren Endabschnitt 20C weg (5).
  • (Vorderer Rahmenabschnitt 30 (Drittes Element))
  • Der vordere Rahmenabschnitt 30 (5) umfasst einen Unterseitenabschnitt 30A, einen unteren, vorderen Endabschnitt 30B, einen unteren, hinteren Endabschnitt 30C, einen Oberseitenabschnitt 30P, einen oberen, vorderen Endabschnitt 30Q, einen oberen, hinteren Endabschnitt 30R und mehrere Stützrippen 30L, die sich jeweils in Sitzbreitenrichtung erstrecken. Der vordere Rahmenabschnitt 30 ist ebenfalls von einem Extrusionsmaterial aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung mit konstanter Querschnittsform in die Richtung senkrecht zur Sitzbreitenrichtung geschnitten.
  • Der Oberseitenabschnitt 30P hat die Form einer Platte und erstreckt sich vom oberen, vorderen Endabschnitt 30Q zum oberen, hinteren Endabschnitt 30R. Der Unterseitenabschnitt 30A hat die Form einer Platte und erstreckt sich vom unteren, vorderen Endabschnitt 30B zum unteren, hinteren Endabschnitt 30C. Der Oberseitenabschnitt 30P und Unterseitenabschnitt 30A liegen einander gegenüber, wobei die mehreren Stützrippen 30L zwischen dem Oberseitenabschnitt 30P und dem Unterseitenabschnitt 30A angeordnet sind.
  • Der obere, vordere Endabschnitt 30Q hat eine nach unten vorragende konvexe Form, und der obere, hintere Endabschnitt 30R hat eine nach oben offene, konkave Form. Der untere, vordere Endabschnitt 30B hat eine nach oben vorragende konvexe Form. Der untere, hintere Endabschnitt 30C (6) hat eine nach unten offene, konkave Form, mit einem konkaven Rahmenabschnitt 30D (erster konkaver Abschnitt), einem konkaven Rahmenabschnitt 30E (zweiter konkaver Abschnitt) und einem Vorsprung 30F auf der Innenseite dieser konkaven Form.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, befindet sich der konkave Rahmenabschnitt 30D weiter vorn als der konkave Rahmenabschnitt 30E. In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der konkave Rahmenabschnitt 30D weiter hinten als der Vorsprung 30F, und der konkave Rahmenabschnitt 30E befindet sich weiter hinten als Vorsprung 30F. In der vorliegenden Ausführungsform liegen die konkaven Abschnitte 30D und 30E einander gegenüber.
  • [Zusammenbau der vorderen Platte 40 und des vorderen Rahmenabschnitts 30]
  • Die Einpassnut 40G und der Zwischenverbindungsabschnitt 40Q, die an der vorderen Platte 40 angeordnet sind (2 bis 4) erstrecken sich in Sitzbreitenrichtung. Die vorderen Endabschnitte 30Q der Seitenrahmen 50L und 50R (Rahmenabschnitte 20 und 30) sind jeweils in die Einpassnut 40G eingepasst. Die Einpassnut 40G und der obere, vordere Endabschnitt 30Q sind ineinandergefügt, wobei sie einen Gleitkontakt in Sitzbreitenrichtung miteinander bilden. Die unteren, vorderen Endabschnitte 30B der Seitenrahmen 50L und 50R (vordere Rahmenabschnitte 30 und 30) sind jeweils in den Zwischenverbindungsabschnitt 40Q eingepasst. Der Zwischenverbindungsabschnitt 40Q und der untere, vordere Endabschnitt 30B sind ineinandergefügt, wobei sie einen Gleitkontakt in Sitzbreitenrichtung miteinander bilden.
  • Ein Spalt (zylindrischer Raum) kann zwischen dem Zwischenverbindungsabschnitt 40Q und dem unteren, vorderen Endabschnitt 30B gebildet sein. Eine Schraube, die in der Figur nicht gezeigt ist, ist von außen in Sitzbreitenrichtung in diesen Spalt eingeführt. Die Einführung der Schraube bewirkt, dass der untere, vordere Endabschnitt 30B so verformt wird, dass er einen vergrößerten Innendurchmesser (Krümmungsradius) hat, was dazu führt, dass eine äußere Oberfläche des unteren, vorderen Endabschnitts 30B in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche des Zwischenverbindungsabschnitts 40Q gebracht wird. Der Zwischenverbindungsabschnitt 40Q und der untere, vordere Endabschnitt 30B können mit größerer Kraft zusammengefügt werden.
  • [Zusammenbau der Sitzkissenplatte 10, des hinteren Rahmenabschnitts 20 und des vorderen Rahmenabschnitts 30]
  • Die Sitzkissenplatte 10 wird unter dem hinteren Rahmenabschnitt 20 angeordnet. Der hintere Endabschnitt 10C und die Rippen 10D, die an der Sitzkissenplatte 10 angeordnet sind (2 bis 4), erstrecken sich in Sitzbreitenrichtung. Der hintere Endabschnitt 20C des hinteren Rahmenabschnitts 20 wird mit der Innenseite des hinteren Endabschnitts 10C der Sitzkissenplatte 10 zusammengefügt. Die hinteren Endabschnitte 10C und 20C werden zusammengefügt, wobei sie einen Gleitkontakt in Sitzbreitenrichtung miteinander bilden. Jede der mehreren Rippen 10D und jede der mehreren Rippen 20D werden entsprechend zusammengefügt, wobei sie einen Gleitkontakt in Sitzbreitenrichtung miteinander bilden.
  • Ein Spalt (zylindrischer Raum) kann zwischen dem hinteren Endabschnitt 20C und der Rippe 20D (20Da) gebildet sein. Eine Schraube, die in der Figur nicht gezeigt ist, wird in diesen Spalt in Sitzbreitenrichtung eingeführt. Die Einführung der Schraube bewirkt, dass der hintere Endabschnitt 20C so verformt wird, dass er einen vergrößerten Innendurchmesser hat, was dazu führt, dass die äußere Oberfläche des hinteren Endabschnitts 20C in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche des hinteren Endabschnitts 10C gebracht wird. Die hinteren Endabschnitte 10C und 20C werden mit größerer Kraft zusammengefügt. Entsprechend wird auch die Rippe 20D (20Da) so verformt, dass sie einen vergrößerten Innendurchmesser hat, was dazu führt, dass die äußere Oberfläche der Rippe 20D (20Da) in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche der Rippe 10D (10Da) gebracht wird. Die Rippe 10D (10Da) und die Rippe 20D (20Da) können mit größerer Kraft zusammengefügt werden.
  • Der obere, vordere Endabschnitt 20Q des hinteren Rahmenabschnitts 20 wird auf der Innenseite des oberen, hinteren Endabschnitts 30R des vorderen Rahmenabschnitts 30 zusammengefügt. Der obere, hintere Endabschnitt 30R und der obere, vordere Endabschnitt 20Q werden zusammengefügt, wobei sie einen Gleitkontakt in Sitzbreitenrichtung miteinander bilden. Der untere, vordere Endabschnitt 20B des hinteren Rahmenabschnitts 20 und der vordere Endabschnitt 10B der Sitzkissenplatte 10 werden auf der Innenseite des unteren, hinteren Endabschnitts 30C des vorderen Rahmenabschnitts 30 zusammengefügt. Der untere, hintere Endabschnitt 30C, der untere, vordere Endabschnitt 20B und der vordere Endabschnitt 10B werden zusammengefügt, wobei sie einen Gleitkontakt in Sitzbreitenrichtung miteinander bilden.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, wird die Eingreifklaue 10F (erste Eingreifklaue) in dem konkaven Abschnitt 30D (erster konkaver Abschnitt) angeordnet, und die Eingreifklaue 20F (zweite Eingreifklaue) wird in dem konkaven Abschnitt 30E (zweiter konkaver Abschnitt) angeordnet. Eine Länge L ist zwischen einem vorderen Ende der Eingreifklaue 10F und einem hinteren Ende der Eingreifklaue 20F definiert, wenn die Pressflächen 10G und 20G in Kontakt miteinander sind. Die Länge zwischen einem vorderen Ende des konkaven Abschnitts 30D und einem hinteren Ende des konkaven Abschnitts 30E ist kürzer als diese Länge L.
  • Daher pressen, wenn die Eingreifklaue 10F in dem konkaven Abschnitt 30D angeordnet ist und die Eingreifklaue 20F in dem konkaven Abschnitt 30E angeordnet ist, wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 10G und wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 20G gegeneinander. Mit wenigstens einem Abschnitt der Pressfläche 10G und wenigstens einem Abschnitt der Pressfläche 20G, die gegeneinander pressen, wird die durch das Pressen erzeugte Reaktionskraft auch in einem zusammengefügten Zustand aufrechterhalten, wodurch die Eingreifklaue 10F mit dem konkaven Rahmenabschnitt 30D mit größerer Kraft in Eingriff sein kann und die Eingreifklaue 20F mit größerer Kraft mit dem konkaven Rahmenabschnitt 30E in Eingriff sein kann.
  • (Funktion und Effekt)
  • Der vordere Rahmenabschnitt 30 und der hintere Rahmenabschnitt 20 bilden eine integrierte Einheit, wobei sie mit dem vorderen Endabschnitt 10B der Sitzkissenplatte 10 zusammenwirken, um so den Seitenrahmen 50L zu bilden. Dies gilt auch für den Seitenrahmen 50R. Die Seitenrahmen 50L und 50R bilden, mit der vorderen Platte 40 und der Sitzkissenplatte 10 dazwischen, eine integrierte Einheit, um so den Sitzkissenrahmen 4 zu bilden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform greift die Eingreifklaue 10F in den konkaven Rahmenabschnitt 30D, und die Eingreifklaue 20F greift in den konkaven Rahmenabschnitt 30E, so dass wenigstens Abschnitte der Pressflächen 10G und 20G gegeneinander pressen. Die Sitzkissenplatte 10, der hintere Rahmenabschnitt 20 und der vordere Rahmenabschnitt 30 bilden durch diese Eingriffe eine integrierte Einheit. Diese Elemente, die das Gestell des Fahrzeugsitz 100 (1) bilden, können ohne zu schwei-ßen miteinander verbunden sein, so dass die Herstellungskosten verringert sein können, da keine Kosten für eine Schweißausstattung und einen Schweißprozess erforderlich sind. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die Herstellungskosten aus ähnlichen Gründen selbst im Vergleich mit einem Beispiel, in dem sie mit Nieten und dergleichen verbunden werden, reduziert werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, liegen der konkave Rahmenabschnitt 30D (erster konkaver Abschnitt) und der konkave Rahmenabschnitt 30E (zweiter konkaver Abschnitt) einander gegenüber. Zieht man eine imaginäre gerade Linie, die den konkaven Rahmenabschnitt 30D mit dem konkaven Rahmenabschnitt 30E verbindet, so sind die Pressflächen 10G und 20G jeweils im Wesentlichen senkrecht zu dieser geraden Linie. Wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 10G und wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 20G sind gegeneinander gepresst, wobei durch dieses Pressen eine Reaktionskraft erzeugt wird. Dadurch, dass sie im Wesentlichen senkrecht sind, wie es oben beschrieben ist, wird diese Reaktionskraft effektiv für den Eingriff zwischen der Eingreifklaue 10F und dem konkaven Rahmenabschnitt 30D und für den Eingriff zwischen der Eingreifklaue 20F und dem konkaven Rahmenabschnitt 30E genutzt.
  • [Erste Variante der ersten Ausführungsform]
  • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes 100 in einer ersten Variante der ersten Ausführungsform zeigt und 6 entspricht. Der in 7 gezeigte untere, hintere Endabschnitt 30C hat auch eine nach unten offene, konkave Form, wobei der konkave Rahmenabschnitt 30D (der erste konkave Abschnitt), der konkave Rahmenabschnitt 30E (der zweite konkave Abschnitt) und der Vorsprung 30F auf der Innenseite des unteren, hinteren Endabschnitts 30C angeordnet sind. Der Vorsprung 30F ist zwischen den konkaven Abschnitten 30D und 30E angeordnet. Der in 7 gezeigte Vorsprung 30F erstreckt sich weiter nach unten als der in 6 gezeigte Vorsprung 30F.
  • Der Vorsprung 30F ist zwischen den Pressflächen 10G und 20G angeordnet. Insbesondere ist der Vorsprung 30F zwischen einem Abschnitt der Pressfläche 10G, der sich nicht in Kontakt mit der Pressfläche 20G befindet, und einem Abschnitt der Pressfläche 20G, der sich nicht in Kontakt mit der Pressfläche 10G befindet, angeordnet, und der Vorsprung 30F presst die Pressfläche 10G nach vorn, während er die Pressfläche 20G nach hinten presst. Eine durch das Pressen erzeugte Reaktionskraft wird auch im zusammengebauten Zustand aufrechterhalten. Die Eingreifklaue 10F kann mit größerer Kraft in den konkaven Rahmenabschnitt 30D eingreifen, und die Eingreifklaue 20F kann mit größerer Kraft in den konkaven Rahmenabschnitt 30E eingreifen. Diese Elemente, die das Gestell des Fahrzeugsitzes 100 bilden können ohne zu schweißen miteinander verbunden werden.
  • [Zweite Variante der ersten Ausführungsform]
  • In dem in 7 gezeigten Beispiel (der ersten Variante der ersten Ausführungsform) presst der Vorsprung 30F die Eingreifklaue 10F durch die Pressfläche 10G nach vorn und die Eingreifklaue 20F durch die Pressfläche 20G nach hinten.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, kann der Vorsprung 30F wenigstens entweder gegen die Pressfläche 10G oder gegen die Pressfläche 20G pressen. In dem in 8 gezeigten Beispiel presst der Vorsprung 30F die Eingreifklaue 20F durch Pressfläche 20G nach hinten.
  • [Dritte Variante der ersten Ausführungsform]
  • Wie es in 9 gezeigt ist, muss der Vorsprung 30F nicht auf der Innenseite des unteren, hinteren Endabschnitts 30C angeordnet sein. Auch in diesem Fall, wenn die Eingreifklaue 10F in dem konkaven Abschnitt 30D und die Eingreifklaue 20F in dem konkaven Abschnitt 30E angeordnet ist, pressen wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 10G und wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 20G gegeneinander. Die Eingreifklaue 10F kann mit größerer Kraft in den konkaven Rahmenabschnitt 30D eingreifen, und die Eingreifklaue 20F kann mit größerer Kraft in den konkaven Rahmenabschnitt 30E eingreifen. Diese Elemente, die das Gestell des Fahrzeugsitzes 100 bilden können ohne zu schweißen miteinander verbunden werden.
  • [Vierte Variante der ersten Ausführungsform]
  • In der ersten Ausführungsform und ihrer ersten bis dritten Variante entspricht die Sitzkissenplatte 10, wie es oben beschrieben ist, dem „ersten Element“, entspricht der hintere Rahmenabschnitt 20 dem „zweiten Element“ und entspricht der vordere Rahmenabschnitt 30 dem „dritten Element“. In einem in 10 gezeigten Beispiel (einer vierten Variante der ersten Ausführungsform) hingegen entspricht die Sitzkissenplatte 10 dem „ersten Element“, entspricht der vordere Rahmenabschnitt 30 dem „zweiten Element“ und entspricht der hintere Rahmenabschnitt 20 dem „dritten Element“.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, umfasst der vordere Endabschnitt 10B der Sitzkissenplatte 10 einen hochragenden Wandabschnitt 10J und eine Eingreifklaue 10K (erste Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 10J ist zwischen dem Basisabschnitt 10A und der Eingreifklaue 10K angeordnet, und eine vordere Oberfläche des hochragenden Wandabschnitts 10J bildet eine Pressfläche 10G als die erste Pressfläche (erste gegenüberliegende Fläche). Die Eingreifklaue 10K ist oben an dem hochragenden Wandabschnitt 10J angeordnet und weist nach hinten.
  • Der untere, hintere Endabschnitt 30C des vorderen Rahmenabschnitts 30 umfasst einen hochragenden Wandabschnitt 30J und eine Eingreifklaue 30K (zweite Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 30J ist zwischen dem Unterseitenabschnitt 30A und der Eingreifklaue 30K angeordnet, und eine hintere Oberfläche des hochragenden Wandabschnitts 30J bildet eine Pressfläche 30G als die zweite Pressfläche (zweite gegenüberliegende Fläche). Die Eingreifklaue 30K ist oben an dem hochragenden Wandabschnitt 30J angeordnet und weist nach vorn.
  • Der untere, vordere Endabschnitt 20B des hinteren Rahmenabschnitts 20 hat eine nach unten offene, konkave Form, wobei ein konkaver Abschnitt 20M (erster konkaver Abschnitt) und ein konkaver Abschnitt 20N (zweiter konkaver Abschnitt) auf der Innenseite des unteren, vorderen Endabschnitts 20B angeordnet sind. Die konkaven Abschnitte 20M und 20N liegen einander gegenüber.
  • Die Eingreifklaue 10K (erste Eingreifklaue) ist in dem konkaven Abschnitt 20M (erster konkaver Abschnitt) angeordnet, und die Eingreifklaue 30K (zweite Eingreifklaue) ist in dem konkaven Abschnitt 20N (zweiter konkaver Abschnitt) angeordnet. Die Länge L ist definiert zwischen einem hinteren Ende der Eingreifklaue 10K und einem vorderen Ende der Eingreifklaue 30K, wenn sich die Pressflächen 10G und 20G in Kontakt miteinander befinden. Die Länge zwischen einem hinteren Ende des konkaven Abschnitts 20M und einem vorderen Ende des konkaven Abschnitts 20N ist kürzer als diese Länge L.
  • Wenn die Eingreifklaue 10K in dem konkaven Abschnitt 20M und die Eingreifklaue 30K in dem konkaven Abschnitt 20N angeordnet ist, pressen wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 10G und wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 30G gegeneinander. Mit wenigstens einem Abschnitt der Pressfläche 10G und wenigstens einem Abschnitt der Pressfläche 30G, die gegeneinander pressen, wird eine durch das Pressen erzeugte Reaktionskraft auch im zusammengebauten Zustand aufrechterhalten, wodurch die Eingreifklaue 10K mit größerer Kraft in den konkaven Abschnitt 20M eingreifen kann und die Eingreifklaue 30K mit größerer Kraft in den konkaven Abschnitt 20N eingreifen kann. Diese Elemente, die das Gestell des Fahrzeugsitzes 100 bilden können ohne zu schweißen miteinander verbunden werden.
  • [Fünfte Variante der ersten Ausführungsform]
  • In einem in 11 gezeigten Beispiel (einer fünften Variante der ersten Ausführungsform) entspricht der vordere Rahmenabschnitt 30 dem „ersten Element“, entspricht der hintere Rahmenabschnitt 20 dem „zweiten Element“ und entspricht die Sitzkissenplatte 10 dem „dritten Element“.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, umfasst der untere, hintere Endabschnitt 30C des vorderen Rahmenabschnitts 30 den hochragenden Wandabschnitt 30J und die Eingreifklaue 30K (erste Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 30J ist zwischen dem Unterseitenabschnitt 30A und der Eingreifklaue 30K angeordnet, und eine hintere Oberfläche des hochragenden Wandabschnitts 30J bildet die Pressfläche 30G als die erste Pressfläche (erste gegenüberliegende Fläche). Die Eingreifklaue 30K ist unten an dem hochragenden Wandabschnitt 30J angeordnet und weist nach vorn.
  • Der untere, vordere Endabschnitt 20B des hinteren Rahmenabschnitts 20 umfasst einen hochragenden Wandabschnitt 20J und eine Eingreifklaue 20K (zweite Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 20J ist zwischen dem Unterseitenabschnitt 20A und der Eingreifklaue 20K angeordnet, und eine nach vorn gerichtete Oberfläche des hochragenden Wandabschnitt 20J bildet die Pressfläche 20G als die zweite Pressfläche (zweite gegenüberliegende Fläche). Die Eingreifklaue 20K ist unten an dem hochragenden Wandabschnitt 20J angeordnet und weist nach hinten.
  • Der vordere Endabschnitt 10B der Sitzkissenplatte 10 hat eine nach oben offene, konkave Form, wobei ein konkaver Abschnitt 10N (erster konkaver Abschnitt) und ein konkaver Abschnitt 10M (zweiter konkaver Abschnitt) auf der Innenseite des vorderen Endabschnitts 10B angeordnet sind. Die konkaven Abschnitte 10N und 10M liegen einander gegenüber.
  • Die Eingreifklaue 30K (erste Eingreifklaue) ist in dem konkaven Abschnitt 10N (erster konkaver Abschnitt) angeordnet, und die Eingreifklaue 20K (zweite Eingreifklaue) ist in dem konkaven Abschnitt 10M (zweiter konkaver Abschnitt) angeordnet. Die Länge L ist zwischen dem vorderen Ende der Eingreifklaue 30K und einem hinteren Ende der Eingreifklaue 20K definiert, wenn sich die Pressflächen 30G und 20G in Kontakt miteinander befinden. Die Länge zwischen einem vorderen Ende des konkaven Abschnitts 10N und einem hinteren Ende des konkaven Abschnitts 10M ist kürzer als diese Länge L.
  • Wenn die Eingreifklaue 30K in dem konkaven Abschnitt 10N und die Eingreifklaue 20K in dem konkaven Abschnitt 10M angeordnet ist, pressen wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 30G und wenigstens ein Abschnitt der Pressfläche 20G gegeneinander. Mit wenigstens einem Abschnitt der Pressfläche 30G und wenigstens einem Abschnitt der Pressfläche 20G, die gegeneinander pressen, wird die durch das Pressen erzeugte Reaktionskraft auch in einem zusammengefügten Zustand aufrechterhalten, wodurch die Eingreifklaue 30K mit größerer Kraft in den konkaven Abschnitt 10N eingreifen kann und die Eingreifklaue 20K mit größerer Kraft in den konkaven Abschnitt 10M eingreifen kann. Diese Elemente, die das Gestell des Fahrzeugsitzes 100 bilden können ohne zu schweißen miteinander verbunden werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Nachfolgend ist der Fahrzeugsitz 100 in einer zweiten Ausführungsform mit Bezug auf die 12 bis 18 beschrieben.
  • [Fahrzeugsitz 100]
  • 12 ist eine Seitenansicht, die eine allgemeine Konfiguration des Fahrzeugsitzes 100 zeigt. Der Fahrzeugsitz 100 umfasst das Sitzkissen 1 und die Sitzlehne 2, und der Sitzrahmen 3 ist in dem Fahrzeugsitz 100 angeordnet. In dem Sitzrahmen 3 ist der Sitzkissenrahmen 4 in dem Sitzkissen 1 angeordnet und der Sitzlehnenrahmen 5 in der Sitzlehne 2 angeordnet. Die erste und die zweite Ausführungsform unterscheiden sich in der Konfiguration des nachfolgend beschriebenen Sitzkissenrahmens 4. Die nachfolgende Beschreibung der zweiten Ausführungsform ist auf die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform fokussiert und diskutiert diese, wobei gemeinsame Merkmale der ersten und der zweiten Ausführungsform nicht erneut beschrieben sind.
  • [Sitzkissenrahmen 4]
  • 13 ist eine Seitenansicht, die den Sitzkissenrahmen 4 zeigt. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild des Sitzkissenrahmens 4 zeigt, der visuell erkannt wird, wenn der Sitzkissenrahmen 4 von schräg oben links vorn betrachtet wird. 15 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild des Sitzkissenrahmens 4 zeigt, der visuell erkannt wird, wenn der Sitzkissenrahmen 4 von schräg oben links hinten betrachtet wird. 16 ist eine perspektivische Ansicht, die die Sitzkissenplatte 10, den hinteren Rahmenabschnitt 20, den vorderen Rahmenabschnitt 30 und eine Schraube 70L zeigt, die den Sitzkissenrahmen 4 bilden und voneinander getrennt wurden.
  • Wie es in den 13 bis 15 gezeigt ist, umfasst der Sitzkissenrahmen 4 die Sitzkissenplatte 10, die vordere Platte 40, die zwei Seitenrahmen 50L, 50R und ein Paar von Schrauben 70L, 70R (14 und 15).
  • (Sitzkissenplatte 10 (Erstes Element))
  • 17 ist eine Seitenansicht, die vergrößert einen von einer Linie XVII in 13 umschlossenen Bereich zeigt. Wie es im Wesentlichen in den 16 und 17 gezeigt ist, umfasst die Sitzkissenplatte 10 (16) den Basisabschnitt 10A, den vorderen Endabschnitt 10B, den hinteren Endabschnitt 10C und die mehreren Rippen 10D.
  • (Hinterer Rahmenabschnitt 20 (Zweites Element))
  • Der hintere Rahmenabschnitt 20 (siehe 16) umfasst den Unterseitenabschnitt 20A, den unteren, vorderen Endabschnitt 20B, den hinteren Endabschnitt 20C, den Oberseitenabschnitt 20P, den oberen, vorderen Endabschnitt 20Q, den Verbindungsabschnitt 20R, die mehreren Stützrippen 20L und die mehreren Rippen 20D.
  • (Vorderer Rahmenabschnitt 30 (Drittes Element))
  • Der vordere Rahmenabschnitt 30 (16) umfasst den Unterseitenabschnitt 30A, den unteren, vorderen Endabschnitt 30B, den unteren, hinteren Endabschnitt 30C, den Oberseitenabschnitt 30P, den oberen, vorderen Endabschnitt 30Q, den oberen, hinteren Endabschnitt 30R und die mehreren Stützrippen 30L.
  • [Zusammenbau der vorderen Platte 40 und des vorderen Rahmenabschnitts 30]
  • Die Einpassnut 40G und der Zwischenverbindungsabschnitt 40Q, die in der vorderen Platte 40 ausgebildet sind (13 bis 15), erstrecken sich in Sitzbreitenrichtung. Die vorderen Endabschnitte 30Q der Seitenrahmen 50L und 50R (Rahmenabschnitte 20 und 30 ) sind jeweils in die Einpassnut 40G eingepasst. Die unteren, vorderen Endabschnitte 30B der Seitenrahmen 50L und 50R (Rahmenabschnitte 20 und 30 ) sind jeweils in den Zwischenverbindungsabschnitt 40Q eingepasst.
  • [Zusammenbau der Sitzkissenplatte 10, des hinteren Rahmenabschnitts 20 und des vorderen Rahmenabschnitts 30]
  • Die Sitzkissenplatte 10 wird unter dem hinteren Rahmenabschnitt 20 angeordnet. Der hintere Endabschnitt 10C und die Rippen 10D, die auf der Sitzkissenplatte 10 angeordnet sind (13 bis 15), erstrecken sich in Sitzbreitenrichtung. Der hintere Endabschnitt 20C des hinteren Rahmenabschnitts 20 wird auf der Innenseite des hinteren Endabschnitts 10C der Sitzkissenplatte 10 angebracht.
  • Der obere, vordere Endabschnitt 20Q des hinteren Rahmenabschnitts 20 wird in dem oberen, hinteren Endabschnitt 30R des vorderen Rahmenabschnitts 30 befestigt. Der obere, hintere Endabschnitt 30R und der obere, vordere Endabschnitt 20Q werden zusammengefügt, wobei sie einen Gleitkontakt in Sitzbreitenrichtung miteinander bilden. Der untere, vordere Endabschnitt 20B des hinteren Rahmenabschnitts 20 und vordere Endabschnitt 10B der Sitzkissenplatte 10 werden in dem unteren, hinteren Endabschnitt 30C des vorderen Rahmenabschnitts 30 befestigt. 18 ist eine Seitenansicht, die die Sitzkissenplatte 10, den hinteren Rahmenabschnitt 20 und den vorderen Rahmenabschnitt 30 zeigt, die den Sitzkissenrahmen 4 bilden, wobei die Schraube 70L daraus entfernt ist.
  • Wie es in den 17 und 18 gezeigt ist, sind der untere, vordere Endabschnitt 20B und der vordere Endabschnitt 10B in dem unteren, hinteren Endabschnitt 30C angeordnet. Es ist vorteilhaft, dass sowohl der untere, vordere Endabschnitt 20B als auch der vordere Endabschnitt 10B eine äußere Oberfläche haben, die kleiner als eine innere Oberfläche des unteren, hinteren Endabschnitts 30C ist, so dass der untere, vordere Endabschnitt 20B und der vordere Endabschnitt 10B leicht auf der Innenseite des unteren, hinteren Endabschnitts 30C angeordnet werden können. Ein dem Spalt S von im Wesentlichen zylindrischer Form (18) ist zwischen dem Vorsprung 30F des unteren, hinteren Endabschnitts 30C, der Pressfläche 10G (gepresste Fläche) des vorderen Endabschnitts 10B und der Pressfläche 20G (gepresste Fläche) des unteren, vorderen Endabschnitts 20B gebildet. Die Schraube 70L (eingeführtes Element) ist eingeführt in den Spalt S von außen in Sitzbreitenrichtung.
  • Die Schraube 70L (17) umfasst einen Kopf 71 und einen Schaft 72. Der Schaft 72 hat einen Durchmesser, der größer als der Spalt S ist, und wird in den Raum zwischen den Pressflächen 10G und 20G (in den Spalt S) von außen in Sitzbreitenrichtung eingepresst. Eine solche Konfiguration ist nicht einschränkend. Auch eine Außenumfangsoberfläche des Schafts 72 kann ein Außengewinde umfassen, und die Pressflächen 10G und 20G können jeweils ein Innengewinde umfassen, so dass der Schaft 72 gedreht und in den Raum zwischen den Pressflächen 10G und 20G eingeführt werden kann.
  • Wenn die Eingreifklaue 10F in dem konkaven Abschnitt 30D angeordnet ist, die Eingreifklaue 20F in dem konkaven Abschnitt 30E angeordnet ist und die Schraube 70L in dem Spalt S zwischen den Pressflächen 10G und 20G angeordnet ist, liegt der Schaft 72 der Pressfläche 10G gegenüber und die Pressfläche 10G wird durch den Schaft 72 nach vorn gepresst. Die durch das Pressen erzeugte Vorspannkraft wird auch im zusammengebauten Zustand aufrechterhalten, was bewirkt, dass eine äußere Oberfläche der Eingreifklaue 10F in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche des konkaven Abschnitts 30D gebracht wird, wodurch die Eingreifklaue 10F mit größerer Kraft in den konkaven Rahmenabschnitt 30D eingreifen kann. Entsprechend liegt der Schaft 72 der Pressfläche 20G gegenüber, und die Pressfläche 20G wird durch den Schaft 72 nach hinten gepresst. Die durch das Pressen erzeugte Vorspannkraft wird auch im zusammengebauten Zustand aufrechterhalten, was bewirkt, dass eine äußere Oberfläche der Eingreifklaue 20F in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche des konkaven Abschnitts 30E gebracht wird, wodurch die Eingreifklaue 20F mit größerer Kraft in den konkaven Rahmenabschnitt 30E eingreifen kann. Diese Mechanismen gelten entsprechend für die Schraube 70R als dem weiteren eingeführten Element (14 und 15).
  • (Funktion und Effekt)
  • Der vordere Rahmenabschnitt 30 und der hintere Rahmenabschnitt 20 bilden eine integrierte Einheit, während sie mit der Schraube 70L und dem vorderen Endabschnitt 10B der Sitzkissenplatte 10 zusammenwirken, um den Seitenrahmen 50L zu bilden. Dies trifft auch auf die Schraube 70R und den Seitenrahmen 50R zu. Die Seitenrahmen 50L und 50R bilden zusammen eine Einheit mit der vorderen Platte 40 und der Sitzkissenplatte 10, die zwischen ihnen angeordnet sind, um so den Sitzkissenrahmen 4 zu bilden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform greift die Eingreifklaue 10F in den konkaven Rahmenabschnitt 30D ein, und die Eingreifklaue 20F greift in den konkaven Rahmenabschnitt 30E ein, so dass die Schrauben 70L und 70R gegen die Pressflächen 10G und 20G pressen. Die Sitzkissenplatte 10, der hintere Rahmenabschnitt 20 und der vordere Rahmenabschnitt 30 bilden durch diese Eingriffe eine integrierte Einheit. Diese Elemente, die das Gestell des Fahrzeugsitzes 100 bilden (12), können ohne zu schweißen miteinander verbunden werden, so dass die Herstellungskosten verringert werden können, da keine Kosten für ein Schweißgerät und einen Schweißprozess auftreten. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können Herstellungskosten aus ähnlichem Grund selbst im Vergleich zu einem Beispiel, in dem sie durch Niete oder dergleichen verbunden werden, verringert werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, liegen der konkave Rahmenabschnitt 30D (erster konkaver Abschnitt) und der konkave Rahmenabschnitt 30E (zweiter konkaver Abschnitt) einander gegenüber. Zieht man eine imaginäre, gerade Linie, die den konkaven Rahmenabschnitt 30D und den konkaven Rahmenabschnitt 30E verbindet, so sind die Pressflächen 10G und 20G jeweils im Wesentlichen senkrecht zu dieser geraden Linie. Die Schrauben 70L und 70R pressen die Pressflächen 10G und 20G, und die Vorspannkraft wird durch dieses Pressen erzeugt. Da die im Wesentlichen senkrechte Beziehung, wie es oben beschrieben ist, gegeben ist, wird diese Vorspannkraft effizient für den Eingriff zwischen der Eingreifklaue 10F und dem konkaven Rahmenabschnitt 30D und für den Eingriff zwischen der Eingreifklaue 20F und dem konkaven Rahmenabschnitt 30E verwendet.
  • Die Schrauben 70L und 70R haben jeweils den Kopf 71, der in Sitzbreitenrichtung außen am Schaft 72 angeordnet ist. Der Kopf 71 von jeder der Schrauben 70L und 70R kann sich in Kontakt mit dem hochragenden Wandabschnitt 10E der Sitzkissenplatte 10, dem hochragenden Wandabschnitt 20E des hinteren Rahmenabschnitts 20 und dem Vorsprung 30F des vorderen Rahmenabschnitt 30 von außen in Sitzbreitenrichtung befinden, wodurch relative Positionen der Sitzkissenplatte 10, des hinteren Rahmenabschnitts 20 und des vorderen Rahmenabschnitts 30 in Sitzbreitenrichtung definiert sind. Das heißt, eine Endfläche des Kopfs 71 auf der Seite des Schafts 72 kann gegen eine äußere Endfläche des hochragenden Wandabschnitts 10E, eine äu-ßere Endfläche des hochragenden Wandabschnitts 20E und eine äußere Endfläche des Vorsprungs 30F gepresst werden, wodurch diese äußeren Endflächen bündig miteinander ausgerichtet sind.
  • [Erste Variante der zweiten Ausführungsform]
  • In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform entspricht die Sitzkissenplatte 10 dem „ersten Element“, entspricht der hintere Rahmenabschnitt 20 dem „zweiten Element“ und entspricht der vordere Rahmenabschnitt 30 dem „dritten Element“. In einem in 19 gezeigten Beispiel (einer ersten Variante der zweiten Ausführungsform) hingegen entspricht die Sitzkissenplatte 10 dem „ersten Element“, entspricht der vordere Rahmenabschnitt 30 dem „zweiten Element“, und entspricht der hintere Rahmenabschnitt 20 dem „dritten Element“.
  • Wie es in 19 gezeigt ist, umfasst der vordere Endabschnitt 10B der Sitzkissenplatte 10 den hochragenden Wandabschnitt 10J und die Eingreifklaue 10K (erste Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 10J ist zwischen dem Basisabschnitt 10A und der Eingreifklaue 10K angeordnet, und eine Oberfläche schräg oben und vorn des hochragenden Wandabschnitts 10J bildet die Pressfläche 10G als die erste Pressfläche (erste Pressfläche). Die Eingreifklaue 10K ist oben an dem hochragenden Wandabschnitt 10J angeordnet und weist nach hinten.
  • Der untere, hintere Endabschnitt 30C des vorderen Rahmenabschnitts 30 umfasst den hochragenden Wandabschnitt 30J und die Eingreifklaue 30K (zweite Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 30J ist zwischen dem Unterseitenabschnitt 30A und der Eingreifklaue 30K angeordnet, und eine Oberfläche schräg oben und hinten des hochragenden Wandabschnitts 30J bildet die Pressfläche 30G als die zweite Pressfläche. Die Eingreifklaue 30K ist oben an dem hochragenden Wandabschnitt 30J angeordnet und weist nach vorn.
  • Der untere, vordere Endabschnitt 20B des hinteren Rahmenabschnitts 20 hat eine nach unten offene, konkave Form, wobei der konkave Abschnitt 20M (erster konkaver Abschnitt) und der konkave Abschnitt 20N (zweiter konkaver Abschnitt) in dem unteren, vorderen Endabschnitt 20B angeordnet sind. Die konkaven Abschnitte 20M und 20N liegen einander gegenüber.
  • Die Eingreifklaue 10K (erste Eingreifklaue) ist in dem konkaven Abschnitt 20M (erster konkaver Abschnitt) angeordnet, und die Eingreifklaue 30K (zweite Eingreifklaue) ist in dem konkaven Abschnitt 20N (zweiter konkaver Abschnitt) angeordnet. Ein Spalt S von im Wesentlichen zylindrischer Form ist zwischen einer inneren Oberfläche 20U des unteren, vorderen Endabschnitts 20B, der Pressfläche 10G des vorderen Endabschnitt 10B und Pressfläche 30G des unteren, hinteren Endabschnitts 30C gebildet. Die Schraube 70L ist von außen in Sitzbreitenrichtung in diesen Spalt S eingeführt.
  • Wenn die Eingreifklaue 10K in dem konkaven Abschnitt 20M angeordnet ist, ist die Eingreifklaue 30K in dem konkaven Abschnitt 20N und die Schraube 70L in dem oben genannten Spalt S angeordnet, wobei die Pressfläche 10G durch den Schaft 72 schräg nach unten und nach hinten gepresst wird. Die durch das Pressen erzeugte Vorspannkraft wird auch im zusammengebauten Zustand aufrechterhalten, was bewirkt, dass eine äußere Oberfläche der Eingreifklaue 10K in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche des konkaven Abschnitts 20M gebracht wird, wodurch die Eingreifklaue 10K mit größerer Kraft in den konkaven Abschnitt 20M eingreifen kann. Entsprechend wird die Pressfläche 30G durch den Schaft 72 schräg nach unten und nach vorn gepresst. Die durch das Pressen erzeugte Vorspannkraft wird auch im zusammengebauten Zustand aufrechterhalten, was bewirkt, dass eine äußere Oberfläche der Eingreifklaue 30K in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche des konkaven Abschnitts 20N gebracht wird, wodurch die Eingreifklaue 30K mit größerer Kraft in den konkaven Abschnitt 20N eingreifen kann. Diese Mechanismen gelten entsprechend für die Schraube 70R. Diese Elemente, die das Gestell des Fahrzeugsitzes 100 bilden, können ohne zu schweißen miteinander verbunden werden.
  • [Zweite Variante der zweiten Ausführungsform]
  • In einem in 20 gezeigten Beispiel (einer zweiten Variante der zweiten Ausführungsform) entspricht der vordere Rahmenabschnitt 30 dem „ersten Element“, entspricht der hintere Rahmenabschnitt 20 dem „zweiten Element“, und entspricht die Sitzkissenplatte 10 dem „dritten Element“.
  • Wie es in 20 gezeigt ist, umfasst der untere, hintere Endabschnitt 30C des vorderen Rahmenabschnitts 30 den hochragenden Wandabschnitt 30J und die Eingreifklaue 30K (erste Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 30J ist zwischen dem Unterseitenabschnitt 30A und der Eingreifklaue 30K angeordnet, und eine schräg unten und hinten sich befindende Oberfläche des hochragenden Wandabschnitts 30J bildet die Pressfläche 30G als die erste Pressfläche (erste Pressfläche). Die Eingreifklaue 30K ist unten an dem hochragenden Wandabschnitt 30J angeordnet und weist nach vorn.
  • Der untere, vordere Endabschnitt 20B des hinteren Rahmenabschnitts 20 umfasst den hochragenden Wandabschnitt 20J und die Eingreifklaue 20K (zweite Eingreifklaue). Der hochragende Wandabschnitt 20J ist zwischen dem Unterseitenabschnitt 20A und der Eingreifklaue 20K angeordnet, und eine schräg unten und vorn sich befindende Oberfläche des hochragenden Wandabschnitt 20J bildet die Pressfläche 20G als die zweite Pressfläche. Die Eingreifklaue 20K ist unten an dem hochragenden Wandabschnitt 20J angeordnet und weist nach hinten.
  • Der vordere Endabschnitt 10B der Sitzkissenplatte 10 hat eine nach oben offene, konkave Form, wobei der konkave Abschnitt 10N (erster konkaver Abschnitt) und der konkave Abschnitt 10M (zweiter konkaver Abschnitt) in dem vorderen Endabschnitt 10B angeordnet sind. Die konkaven Abschnitte 10N und 10M liegen einander gegenüber.
  • Die Eingreifklaue 30K (erste Eingreifklaue) ist in dem konkaven Abschnitt 10N (erster konkaver Abschnitt) angeordnet, und die Eingreifklaue 20K (zweite Eingreifklaue) ist in dem konkaven Abschnitt 10M (zweiter konkaver Abschnitt) angeordnet. Ein Spalt S von im Wesentlichen zylindrischer Form ist zwischen einer inneren Oberfläche 10U des vorderen Endabschnitts 10B, der Pressfläche 30G des unteren, hinteren Endabschnitts 30C und der Pressfläche 20G des unteren, vorderen Endabschnitts 20B gebildet. Die Schraube 70L ist von außen in Sitzbreitenrichtung in diesen Spalt S eingeführt.
  • Wenn die Eingreifklaue 30K in dem konkaven Abschnitt 10N angeordnet ist, ist die Eingreifklaue 20K in dem konkaven Abschnitt 10M angeordnet, und Schraube 70L ist in dem vorgenannten Spalt S angeordnet, und die Pressfläche 30G wird durch den Schaft 72 schräg nach oben und nach vorn gepresst. Die durch das Pressen erzeugte Vorspannkraft wird auch im zusammengebauten Zustand aufrechterhalten, was bewirkt, dass eine äußere Oberfläche der Eingreifklaue 30K in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche des konkaven Abschnitts 10N gebracht wird, wodurch die Eingreifklaue 30K mit größerer Kraft in den konkaven Abschnitt 10N eingreifen kann. Entsprechend wird die Pressfläche 20G durch den Schaft 72 schräg nach oben und nach hinten gepresst. Die durch das Pressen erzeugte Vorspannkraft wird auch im zusammengebauten Zustand aufrechterhalten, was bewirkt, dass eine äußere Oberfläche der Eingreifklaue 20K in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche des konkaven Abschnitts 10M gebracht wird, wodurch die Eingreifklaue 20K mit größerer Kraft in den konkaven Abschnitt 10M eingreifen kann. Diese Mechanismen gelten entsprechend für die Schraube 70R. Diese Elemente, die das Gestell des Fahrzeugsitzes bilden, können ohne zu schweißen miteinander verbunden werden.
  • Das Nachfolgende ist eine Zusammenfassung der oben beschriebenen Offenbarung.
  • Ein in der vorliegenden Beschreibung offenbarter Fahrzeugsitz umfasst: ein Sitzkissen und eine Sitzlehne; und einen Sitzrahmen, der ein Gestell des Sitzkissens und der Sitzlehne bildet, wobei der Sitzrahmen ein erstes Element, das eine erste Eingreifklaue und eine erste Pressfläche umfasst, ein zweites Element, das eine zweite Eingreifklaue und eine zweite Pressfläche umfasst, und ein drittes Element, das einen ersten konkaven Abschnitt und einen zweiten konkaven Abschnitt umfasst, umfasst, wobei die erste Eingreifklaue in dem ersten konkaven Abschnitt angeordnet ist, wobei die zweite Eingreifklaue in dem zweiten konkaven Abschnitt angeordnet ist, und wenigstens ein Abschnitt der ersten Pressfläche und wenigstens ein Abschnitt der zweiten Pressfläche gegeneinander gepresst sind, was bewirkt, dass die erste Eingreifklaue in den ersten konkaven Abschnitt eingreift, und die zweite Eingreifklaue in den zweiten konkaven Abschnitt eingreift.
  • In dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz können der erste konkave Abschnitt und der zweite konkave Abschnitt einander gegenüberliegen.
  • In dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz kann das dritte Element einen Vorsprung zwischen dem ersten konkaven Abschnitt und dem zweiten konkaven Abschnitt haben, und der Vorsprung kann zwischen der ersten Pressfläche und der zweiten Pressfläche angeordnet sein und wenigstens gegen entweder die erste Pressfläche oder die zweite Pressfläche pressen.
  • Der oben beschriebene Fahrzeugsitz kann ferner ein eingeführtes Element umfassen, das der ersten Pressfläche und der zweiten Pressfläche gegenüberliegt, wobei wenigstens der Abschnitt der ersten Pressfläche und wenigstens der Abschnitt der zweiten Pressfläche mit dem eingeführten Element dazwischen gegeneinander pressen kann.
  • In dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz kann das eingeführte Element einen Schaft haben, der ausgelegt ist, um zwischen der ersten Pressfläche und der zweiten Pressfläche eingeführt zu werden, und einen Kopf haben, der ausgelegt ist, um in einer Sitzbreitenrichtung auf einer Außenseite des Schafts angeordnet zu werden und um von außen in Sitzbreitenrichtung in Kontakt mit dem ersten Element, dem zweiten Element und dem dritten Element zu gelangen, um so relative Positionen des ersten Elements, des zweiten Elements und des dritten Elements in Sitzbreitenrichtung zu definieren.
  • In dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz kann das erste Element eine Sitzkissenplatte sein, die zwischen einem Paar von Seitenrahmen angeordnet ist, wobei die erste Eingreifklaue und die erste Pressfläche an einem vorderen Endabschnitt der Sitzkissenplatte angeordnet ist, kann das zweite Element ein hinterer Rahmenabschnitt sein, der den Seitenrahmen bildet, wobei der hintere Rahmenabschnitt einen oberen, vorderen Endabschnitt und einen unteren, vorderen Endabschnitt umfasst, wobei die zweite Eingreifklaue und die zweite Pressfläche an dem unteren, vorderen Endabschnitt angeordnet sind, und kann das dritte Element ein vorderer Rahmenabschnitt sein, der den Seitenrahmen bildet, wobei der vordere Rahmenabschnitt einen oberen, hinteren Endabschnitt und einen unteren, hinteren Endabschnitt umfasst, wobei der erste konkave Abschnitt und der zweite konkave Abschnitt an dem unteren, hinteren Endabschnitt angeordnet sind.
  • In dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz kann der untere, hintere Endabschnitt des dritten Elements eine nach unten offene konkave Form haben, und der erste konkave Abschnitt und der zweite konkave Abschnitt können in dieser konkaven Form gebildet sein.
  • In dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz kann der erste konkave Abschnitt vor dem zweiten konkaven Abschnitt angeordnet sein, und das erste Element wie die Sitzkissenplatte kann unter dem zweiten Element als dem hinteren Rahmenabschnitt angeordnet sein.
  • In dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz können das erste Element, das zweite Element und das dritte Element durch Schneiden von einem Extrusionsmaterial aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung mit konstanter Querschnittsform in einer Richtung senkrecht zur Sitzbreitenrichtung gebildet sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung oben ausführlich beschrieben und dargestellt ist, ist klar, dass dies nur der Veranschaulichung und als Beispiel dient und nicht als Einschränkung zu verstehen ist und dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzkissen
    2
    Sitzlehne
    3
    Sitzrahmen
    4
    Sitzkissenrahmen
    5
    Sitzlehnenrahmen
    10
    Sitzkissenplatte
    10A
    Basisabschnitt
    10B
    vorderer Endabschnitt
    10C
    hinterer Endabschnitt
    10D
    Rippen
    10Da
    hinterste Rippe
    10E
    Wandabschnitt
    10F
    erste Eingreifklaue
    10G
    erste Pressfläche
    10K
    erste Eingreifklaue
    10J
    Wandabschnitt
    10N
    erster konkaver Abschnitt
    10M
    zweiter konkaver Abschnitt
    10U
    innere Oberfläche
    20
    hinterer Rahmenabschnitt
    20A
    Unterseitenabschnitt
    20B
    unterer vorderer Endabschnitt
    20C
    hinterer Endabschnitt
    20D
    Rippen
    20Da
    hinterste Rippe
    20E
    Wandabschnitt
    20F
    zweite Eingreifklaue
    20G
    zweite Pressfläche
    20J
    Wandabschnitt
    20K
    zweite Eingreifklaue
    20L
    Stützrippen
    20M
    erster konkaver Abschnitt
    20N
    zweiter konkaver Abschnitt
    20P
    Oberseitenabschnitt
    20Q
    oberer vorderer Endabschnitt
    20R
    Verbindungsabschnitt
    20U
    innere Oberfläche
    30
    vorderer Rahmenabschnitt
    30A
    Unterseitenabschnitt
    30B
    unterer vorderer Endabschnitt
    30C
    unterer hinterer Endabschnitt
    30D
    konkaver Rahmenabschnitt, erster konkaver Abschnitt
    30E
    konkaver Rahmenabschnitt, zweiter konkaver Abschnitt
    30F
    Vorsprung
    30G
    erste Pressfläche
    30J
    Wandabschnitt
    30K
    erste Eingreifklaue
    30L
    Stützrippen
    30P
    Oberseitenabschnitt
    30Q
    oberer vorderer Endabschnitt
    30R
    oberer hinterer Endabschnitt
    40
    vordere Platte
    40A
    Unterseitenabschnitt
    40B
    vorderer Endabschnitt
    40C
    hinterer Endabschnitt
    40G
    Einpassnut
    40L
    Stützrippe
    40P
    Oberseitenabschnitt
    40Q
    Zwischenverbindungsabschnitt
    40R
    gekrümmter Abschnitt
    50L, 50R
    Seitenrahmen
    70L
    eingeführtes Element, Schraube
    70R
    Schraube
    71
    Kopf von 70L
    72
    Schaft von 70L
    100
    Fahrzeugsitz
    L
    Länge
    S
    Spalt

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz, der umfasst: ein Sitzkissen (1) und eine Sitzlehne (2); und einen Sitzrahmen (3), der ein Gestell des Sitzkissens (1) und der Sitzlehne (2) bildet, wobei der Sitzrahmen (3) umfasst: ein erstes Element (10), das eine erste Eingreifklaue (10F) und eine erste Pressfläche (10G) umfasst, ein zweites Element (20), das eine zweite Eingreifklaue (20F) und eine zweite Pressfläche (20G) umfasst, und ein drittes Element (30), das einen ersten konkaven Abschnitt (30D) und einen zweiten konkaven Abschnitt (30E) umfasst, wobei die erste Eingreifklaue (10F) in dem ersten konkaven Abschnitt (30D) angeordnet ist, die zweite Eingreifklaue (20F) in dem zweiten konkaven Abschnitt (30E) angeordnet ist und wenigstens ein Abschnitt der ersten Pressfläche (10G) und wenigstens ein Abschnitt der zweiten Pressfläche (20G) gegeneinander pressen, was bewirkt, dass die erste Eingreifklaue (10F) in den ersten konkaven Abschnitt (30D) eingreift und die zweite Eingreifklaue (20F) in den zweiten konkaven Abschnitt (30E) eingreift.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der erste konkave Abschnitt (30D) und der zweite konkave Abschnitt (30E) einander gegenüberliegen.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei das dritte Element (30) einen Vorsprung (30F) zwischen dem ersten konkaven Abschnitt (30D) und dem zweiten konkaven Abschnitt (30E) hat, und der Vorsprung (30F) zwischen der ersten Pressfläche (10G) und der zweiten Pressfläche (20G) angeordnet ist und gegen wenigstens entweder die erste Pressfläche (10G) oder die zweite Pressfläche (20G) presst.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, der ferner ein eingeführtes Element (70L) umfasst, das der ersten Pressfläche (10G) und der zweiten Pressfläche (20G) gegenüberliegt, wobei wenigstens der Abschnitt der ersten Pressfläche (10G) und wenigstens der Abschnitt der zweiten Pressfläche (20G) mit dem eingeführten Element (70L) dazwischen gegeneinander pressen.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei das eingeführt Element (70L) umfasst: einen Schaft (72), der ausgelegt ist, um zwischen der ersten Pressfläche (10G) und der zweiten Pressfläche (20G) eingeführt zu werden, und einen Kopf (71), der ausgelegt ist, um in einer Sitzbreitenrichtung auf einer Außenseite des Schafts (72) angeordnet zu werden und um von außen in Sitzbreitenrichtung mit dem ersten Element (10), dem zweiten Element (20) und dem dritten Element (30) in Kontakt zu gelangen, um so relative Positionen des ersten Elements (10), des zweiten Elements (20) und des dritten Elements (30) in Sitzbreitenrichtung zu definieren.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Element (10) eine Sitzkissenplatte (10) ist, die zwischen einem Paar von Seitenrahmen (50L, 50R) angeordnet ist, wobei die erste Eingreifklaue (10F) und die erste Pressfläche (10G) an einem vorderen Endabschnitt (10B) der Sitzkissenplatte (10) angeordnet sind, das zweite Element (20) ein hinterer Rahmenabschnitt (20) ist, der die Seitenrahmen (50L, 50R) bildet, wobei der hintere Rahmenabschnitt (20) einen oberen, vorderen Endabschnitt (20Q) und einen unteren, vorderen Endabschnitt (20B) umfasst und wobei die zweite Eingreifklaue (20F) und die zweite Pressfläche (20G) an dem unteren, vorderen Endabschnitt (20B) angeordnet sind, und das dritte Element (30) ein vorderer Rahmenabschnitt (30) ist, der die Seitenrahmen (50L, 50R) bildet, wobei der vordere Rahmenabschnitt (30) einen oberen, hinteren Endabschnitt (30R) und einen unteren, hinteren Endabschnitt (30C) umfasst und wobei der erste konkave Abschnitt (30D) und der zweite konkave Abschnitt (30E) an dem unteren, hinteren Endabschnitt (30C) angeordnet sind.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, wobei der untere, hintere Endabschnitt (30C) des dritten Elements (30) eine nach unten offene, konkave Form hat und der erste konkave Abschnitt (30D) und der zweite konkave Abschnitt (30E) auf einer Innenseite dieser konkaven Form gebildet sind.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, wobei der erste konkave Abschnitt (30D) weiter vorn als der zweite konkave Abschnitt (30E) angeordnet ist, und das erste Element (10) als die Sitzkissenplatte (10) unter dem zweiten Element (20) als dem hinteren Rahmenabschnitt (20) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste Element (10), das zweite Element (20) und das dritte Element (30) jeweils durch Schneiden von einem Extrusionsmaterial aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung mit konstanter Querschnittsform in einer Richtung senkrecht zu einer Sitzbreitenrichtung gebildet ist.
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