DE102019200223A1

DE102019200223A1 - Verkleidungselement für Fahrzeuginnenräume

Info

Publication number: DE102019200223A1
Application number: DE102019200223.4A
Authority: DE
Inventors: Ruddy Cittadini; Gert-Dieter Tuzar
Original assignee: Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Current assignee: Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Priority date: 2019-01-10
Filing date: 2019-01-10
Publication date: 2020-07-16
Also published as: CN111422066A

Abstract

Bei dem Verkleidungselement (1) für Fahrzeuginnenräume ist mindestens einer Gruppe optischer Anzeigeelemente (2), die an einem Trägerelement (3) befestigt und in Richtung Fahrzeuginnerem von einer Dekorschicht (4) abgedeckt sind und die Dekorschicht (4) so ausgebildet, dass die optischen Anzeigeelemente (2) in nicht eingeschaltetem Zustand von außen nicht sichtbar und bei eingeschaltetem Zustand von außen sichtbar sind. Am selben Verkleidungselement (1) und/oder an einem im Fahrzeuginnenraum an einem anderen Ort angeordneten mindestens einen weiteren Verkleidungselement (1) sind weitere berührungssensitive Schaltelemente (5) angeordnet, die zum Ein- und/oder Ausschalten der mindestens einen Gruppe von Anzeigeelementen (2) ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für Fahrzeuginnenräume, das mit mindestens einer Gruppe optische Anzeigeelemente ausgestattet ist. Optische Anzeigeelemente können dabei reine Informationen anzeigen. Sie können aber auch intuitiv zusätzlich mittels Berührungen beeinflusst werden, so dass Funktionen oder angezeigte Informationen verändert werden können.
Üblicherweise werden optische Anzeigeelemente fest installiert und so angeordnet, dass sie von außen ohne weiteres sichtbar sind, was die Ästhetik nachteilig beeinflussen kann. Optische Anzeigeelemente sind visuell wahrnehmbare Elemente. Vorzugsweise sind solche Elemente beleuchtbar oder leuchtend, damit die Elemente auch in der Dunkelheit wahrnehmbar sind. Von außen sichtbar heißt von Fahrzeuginsassen, beispielsweise dass sie für einen Fahrer oder Beifahrer, der im Fahrzeuginnenraum sitz, sichtbar sind.
Für die Bedienung, wie insbesondere das Ein- und Ausschalten oder die Wahl unterschiedlicher Menüs werden Schaltelemente oder auch durch taktile Berührung beeinflussbare Anzeigen (Touch screens) eingesetzt. Dabei sind diese fest an einem Ort sichtbar installiert und können so die Ästhetik auch nachteilig beeinflussen. Die fixierten Positionen der Schaltelemente sind so gewählt, dass diese Positionen von zum Beispiel einem modalen Fahrzeugfahrer gut erreichbar und sichtbar sind.
Für die Bedienung muss der jeweilige Nutzer, insbesondere ein Fahrer eines Fahrzeuges das jeweilige Schaltelement und die jeweilige Position erreichen, was nicht immer ergonomisch möglich ist. Verschiedene Sitzpositionen einzelner Nutzer können so nicht berücksichtigt werden. Insbesondere in Fahrzeugen, die autonom fahren können, ist die Sitzposition der Insassen in viel größerem Maße veränderbar als dies in konventionellen Fahrzeugen der Fall ist. Schaltelemente mit einer fixierten Position können damit aus dem Bereich der Insassen geraten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Möglichkeiten für die Anzeige von Informationen und die Steuerung von unterschiedlichen Vorrichtungen anzugeben, die den ästhetischen Eindruck im Fahrzeuginnenraum nicht beeinträchtigen und die eine einfache ergonomisch günstige sowie einfache Bedienbarkeit und Erkennbarkeit von Informationen ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verkleidungselement, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können mit in untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen realisiert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verkleidungselement für Fahrzeuginnenräume ist mindestens eine Gruppe optischer Anzeigeelemente an einem Trägerelement befestigt und an einer Sichtseite, beispielsweise in Richtung Fahrzeuginnerem von einer Dekorschicht abgedeckt. Die Dekorschicht ist so ausgebildet, dass die Anzeigeelemente in nicht eingeschaltetem Zustand von außen nicht sichtbar und bei eingeschaltetem Zustand von außen sichtbar sind. Eine Gruppe optischer Anzeigeelemente umfasst mindestens zwei optische Anzeigeelemente. Die zwei optischen Anzeigeelemente können Teil eines Sammelelements, beispielsweise eines Touchscreens sein, sind aber als separate Anzeigen wahrnehmbar und/oder haben eine unterschiedliche Funktion.
Am selben Verkleidungselement und/oder an einem im Fahrzeuginnenraum an einem anderen Ort angeordneten mindestens einen weiteren Verkleidungselement sind weitere berührungssensitive Schaltelemente angeordnet, die zum Ein- und/oder Ausschalten der mindestens einen Gruppe optischen Anzeigeelemente ausgebildet sind. Vorzugsweise bewirkt die Berührung eines berührungssensitiven Schaltelements das Einschalten einer Gruppe optische Anzeigeelemente in dem Fall, dass die Anzeigeelemente nicht sichtbar sind und bewirkt die Berührung das Ausschalten dieser Gruppe in dem Fall, dass die Anzeigeelemente sichtbar sind. Auch ist es möglich, dass eingeschaltete Anzeigeelemente nach eine gewissen Zeitverlauf automatisch ausgeschaltet werden.
Eine Gruppe optischer Anzeigeelemente kann mit mehreren einzeln ansteuerbaren Lichtquellen gebildet sein. Beispielsweise ist jedes einzelne Anzeigeelement mit mindestens einer Lichtquelle gebildet. Alternativ kann die ganze Gruppe, dass heißt es können alle Anzeigeelemente einer Gruppe mit einer einzelner Lichtquelle gebildet sein. Die Lichtquellen können in den Anzeigeelementen integriert oder die Lichtquellen können, beispielsweise durch optische Fasern mit den Anzeigeelementen optisch verbunden sein.
Berührungssensitive Schaltelemente können in Abständen zueinander und bevorzugt so angeordnet sein, dass sie in oder von verschiedenen Sitzpositionen betätigbar sind. Ebenso können mehrere Anzeigeelemente in Abständen zueinander angeordnet sein. Dadurch können angezeigte Informationen ebenfalls von unterschiedlichen Sitzpositionen und von entsprechend eingeschalteten Anzeigeelementen erfasst werden. Insbesondere können Gruppen optischer Anzeigeelemente und die an jede Gruppe geordneten oder darin integrierten berührungssensitiven Schaltelemente so ausgeführt sein, dass jede Gruppe optischer Anzeigeelemente bei eingeschaltetem Zustand das gleiche Erscheinungsbild hat.
Dabei können berührungssensitive Schaltelemente und/oder Anzeigeelemente diskret in verschiedenen oder gleichen Abständen zueinander angeordnet sein. So können solche Schaltelemente und/oder Anzeigeelemente auch so angeordnet sein, dass eine einfache Betätigung bzw. Erkennbarkeit von verschiedenen Passagieren, beispielsweise vom Fahrer oder einem Beifahrer betätigt bzw. Informationen von Anzeigeelementen erfasst werden können. Berührungssensitive Schaltelemente und/oder Anzeigeelemente können beispielsweise auch an einer Instrumententafel und einer Türinnenverkleidung oder einer Mittelkonsole angeordnet sein.
Vorteilhaft besteht auch die Möglichkeit, dass mindestens ein berührungssensitives Schaltelement an einer Gruppe optischer Anzeigeelemente angeordnet oder darin integriert ist. So kann insbesondere ein direktes Ein- und/oder Ausschalten der Anzeigeelemente einer jeweiligen Gruppe an einem gewünschten Ort in einem Fahrzeuginnenraum erreicht werden. Ein so ausgebildetes Anzeigeelement kann man auch als berührungssensitives Display bezeichnen.
Auch kann an jeder Gruppe optischer Anzeigeelemente mindestsens ein berührungssensitives Schaltelement angeordnet sein oder in jeder Gruppe optische Anzeigeelemente mindestens ein berührungssensitives Schaltelement integriert sein. Wenn ein berührungssensitives Schaltelement in der Nähe einer Gruppe optischer Anzeigeelemente angeordnet ist, kann einfach ein intuitiver Zusammenhang zwischen einem Schaltelement und einer Gruppe optischer Anzeigeelemente realisiert werden. Insbesondere kann damit eine Gruppe optischer Anzeigeelemente ein- und/oder ausgeschaltet werden. Dies kann an derjenigen Position, an der das Verkleidungselement berührt wird, erreicht werden.
Mehrere an verschiedenen Positionen angeordnete berührungssensitive Schaltelemente und Gruppen optischer Anzeigeelemente sind vorzugsweise so ausgebildet und betreibbar, dass bei einer Berührung eines Schaltelements für die Einschaltung der Gruppe jeweils die gleiche Information an den Anzeigeelementen erkennbar ist und die gleichen Funktionen verfügbar sind. Dadurch kann erreicht werden, dass unabhängig von der Berührungsposition es für den Benutzer so vorkommt als erscheint die gleiche Gruppe Anzeigeelemente an einer anderen Position.
Berührungssensitive Schaltelemente können auch für andere Funktionen als ein Ein- und/oder Ausschalten einer Gruppe optischer Anzeigeelemente ausgestaltet sein und genutzt werden. So kann man beispielsweise auch eine Menüsteuerung damit erreichen. Berührungssensitive Schaltelemente können auch für verschiedene Funktionen an bestimmten Positionen eines Verkleidungselementes angeordnet sein. Insbesondere können die optischen Anzeigeelemente als berührungssensitive Schaltelemente ausgestaltet sein.
Ein optisches Anzeigeelement kann mit mehreren einzeln ansteuerbaren Lichtquellen, z.B. als separate OLED- oder LED-Elemente oder als ein OLED-, LED- oder ein TFT-Display ausgebildet sein.
Die berührungssensitiven Schaltelemente können kapazitive Elemente, Hallsensoren, ohmsche Elemente oder piezoelektrische Schalter sein.
Die berührungssensitiven Schaltelemente können vorteilhaft ebenfalls zwischen dem Träger und einer Dekorschicht angeordnet sein. Bevorzugt ist die Dekorschicht im Bereich der berührungssensitiven Schaltelemente so ausgebildet, dass man die berührungssensitiven Schaltelemente nicht als solche aus dem jeweiligen Fahrzeuginnenraum erkennen kann. Vorzugsweise werden die Schaltelemente und die Anzeigeelemente von der gleichen Dekorschicht abgedeckt damit das Verkleidungselement ein uniformes Erscheinungsbild ergibt.
Wie bereits angesprochen, können das/die Verkleidungselement(e) eine Instrumententafel, eine Türverkleidung, eine Konsole, eine Rückenlehne oder eine Armlehne sein.
Die Dekorschicht kann aus oder mit Leder, einem textilen Material, Holz, Kunststoff oder mit einem körnigen, durch Rotationssintern hergestellten Material (slushhaut) gebildet sein. Die Dekorschicht kann beispielsweise eine PVC (polyvinylchlorid) oder PU (polyurethan) Slushhaut sein. Sie sollte vorzugsweise so ausgebildet sein, dass im eingeschalteten Zustand des optischen Anzeigeelements mindestens 30 % der vom optischen Anzeigeelement emittierten elektromagnetischen Strahlung aus dem Wellenlängenspektrum des sichtbaren Lichts durch die Dekorschicht transmittiert werden kann. Dazu kann die Haut perforiert sein, insbesondere kann die Haut micro-perforiert sein.
In einer Ausführungsform des Verkleidungselements sind die berührungssensitives Schaltelemente und die Anzeigeelemente Teilbereiche eines Touchscreens. Das Touchscreen kann dabei so gestaltet sein, dass bei einer Berührung des Verkleidungsteils, insbesondere der Dekorschicht, an einer Berührungsposition ein umliegender oder nahe liegender Bereich des Touchscreens immer das gleiche Erscheinungsbild hat und die gleiche Funktion erfüllt. Mit den Anzeigeelementen lassen sich Vorrichtungen, wie zum Beispiel Fenster, Heizung, Belüftung, Multimediageräte und Beleuchtung bedienen.
Mit der Erfindung kann eine verbesserte ästhetische Gestaltung in einem Fahrzeuginnenraum, wegen der Nichtsichtbarkeit optischer Anzeigeelemente im ausgeschalteten Zustand und der berührungssensitiven Schaltelemente erreicht werden. Zusätzlich kann die Bedienbarkeit verbessert und dabei besser an die individuelle Ergonomie, insbesondere die jeweilige Sitzposition aber auch an die Größe von Nutzern angepasst sein, da ja die Möglichkeit besteht, zumindest das Ein- und Ausschalten an verschiedenen Positionen eines oder mehrerer Verkleidungselemente(s) zu erreichen.
Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
Dabei zeigen:

1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Beispiels eines Verkleidungselementes mit einer Gruppe von Anzeigeelementen mit einem Schaltelement als Einzelteildarstellung und
2 ein Verkleidungselement mit drei Gruppen von Anzeigeelementen, die an verschiedenen Positionen angeordnet sind und denen jeweils ein berührungssensitives Schaltelement zugeordnet ist und
3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Beispiels eines Verkleidungselementes, wobei die Anzeigeelemente und die Schaltelemente als separate Schichten ausgebildet sind.

In 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Verkleidungselementes 1 gezeigt, das mit einem Trägerelement 3, einer Schicht, an der Anzeigeelemente 2 und berührungssensitive Schaltelemente 5 angeordnet sind, und einer Dekorschicht 4 gebildet ist. Die nach außen weisende Dekorschicht 4 ist so ausgebildet, dass von Anzeigeelementen 2 im eingeschalteten Zustand emittierte elektromagnetische Strahlung aus dem Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts zu mindestens 30 % transmittiert wird, so dass Informationen oder Funktionen von außen erkennbar sind.
Bei diesem Beispiel sind acht optische Anzeigeelemente 2 einem Schaltelement 5 zugeordnet und radial um das Schaltelement 5 herum äquidistant verteilt angeordnet. Bei einer Berührung des Schaltelements 5 können die optischen Anzeigeelemente 2 eingeschaltet werden. In diesem Zustand können die eingeschalteten optischen Anzeigeelemente 2 von außen, also durch die Dekorschicht 4 hindurch erkannt werden.
In 2 ist ein Verkleidungselement 1 gezeigt, bei dem an drei verschiedenen Positionen jeweils ein berührungssensitives Schaltelement 5 mit einer Gruppe, bei diesem Beispiels ebenfalls acht optischen Anzeigeelementen 2, angeordnet sind, in drei verschiedenen Darstellungen. Dabei ist jeweils eine der drei Gruppen optischer Anzeigeelemente 2 eingeschaltet und können von außen, bevorzugt in dem Innenraum eines Fahrzeugs von einem Fahrer und/oder weiteren Insassen erkannt werden.
In 3 ist eine Explosionsdarstellung eines Verkleidungselementes 1 gezeigt, das aus einer an dem Trägerelement 3 angeordnete Schicht 6 mit den Anzeigeelementen 2, einer an dieser Schicht mit den Anzeigeelementen 2 angeordnete Schicht 7 mit berührungssensitiven Schaltelementen 5 und aus einer Dekorschicht 4, die an der Sichtseite des Verkleidungsteils angeordnet ist, gebildet ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn die Anzeigeelemente 2 und die berührungssensitiven Schaltelemente 5 auf unterschiedliche Technologien basiert sind. Bei einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform ist die Schicht 7 mit berührungssensitiven Schaltelementen 5 zwischen der Schicht 6 mit Anzeigeelementen 2 und dem Trägerelement 3 angeordnet.
In nicht dargestellter Form können auch alle drei Gruppen optischer Anzeigeelemente 2 mittels einer Berührung eines, der an dem Verkleidungselement 1 vorhandenen Schaltelemente 5 gleichzeitig ein- und/oder ausgeschaltet werden.

Claims

Verkleidungselement (1) für Fahrzeuginnenräume mit mindestens einer Gruppe optischer Anzeigeelemente (2), die an einem Trägerelement (3) befestigt und in Richtung Fahrzeuginnerem von einer Dekorschicht (4) abgedeckt sind und die Dekorschicht (4) so ausgebildet ist, dass die optischen Anzeigeelemente (2) in nicht eingeschaltetem Zustand von außen nicht sichtbar und bei eingeschaltetem Zustand von außen sichtbar sind und am selben Verkleidungselement (1) und/oder an einem im Fahrzeuginnenraum an einem anderen Ort angeordneten mindestens einen weiteren Verkleidungselement (1) weitere berührungssensitive Schaltelemente (5) angeordnet sind, die zum Ein- und/oder Ausschalten der mindestens einen Gruppe von Anzeigeelementen (2) ausgebildet sind.
Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe(n) optischen Anzeigeelemente (2) mit mehreren einzeln ansteuerbaren Lichtquellen gebildet ist/sind.
Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Gruppe optischer Anzeigeelemente (2) mindestens ein berührungssensitives Schaltelement (5) angeordnet oder darin integriert ist.
Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere berührungssensitive Schaltelemente (5) zueinander beabstandet angeordnet sind und, dass jede Gruppe optische Anzeigeelemente (2) bei eingeschaltetem Zustand das gleiche Erscheinungsbild hat.
Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere an verschiedenen Positionen angeordnete Anzeigeelemente (2) so ausgebildet und betreibbar sind, dass bei einer Einschaltung die gleiche Information an den Anzeigeelementen (2) erkennbar ist und die gleichen Funktionen verfügbar sind.
Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungssensitiven Schaltelemente (5) zwischen dem Trägerelement (3) und der Dekorschicht (4) angeordnet sind.
Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungssensitiven Schaltelemente (5) kapazitive Elemente, Hallsensoren, ohmsche Elemente oder piezoelektrische Schalter sind.
Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das/die Verkleidungselement(e) (1) eine Instrumententafel, eine Türverkleidung, eine Konsole, eine Rückenlehne oder eine Armlehne ist/sind.
Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Element, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (4) aus oder mit Leder, einem textilen Material, Holz, Kunststoff oder mit einem körnigen, durch Rotationssintern hergestellten Material gebildet ist.
Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein optisches Anzeigeelement (2) ein OLED-, LED- oder ein TFT-Display ist.