DE102019134176A1 - Abdeckung, eingerichtet zur Anbringung an der Außen- oder Innenseite eines Fenster- oder Türrahmens im Bereich einer abzudeckenden Wasseraustrittsöffnung - Google Patents

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Abstract

Abdeckung, eingerichtet zur Anbringung an der Außen- oder Innenseite (11, 21) eines Fenster- oder Türrahmens (13) im Bereich einer abzudeckenden Wasseröffnung (14), mit einem Abdeckungsteil (2) mit einer in der Montagestellung am Fenster- oder Türrahmen (13) anliegenden Anlageseite (3) sowie einem am Abdeckungsteil (2) angeordneten Insektenschutzgewebe (8), wobei die Abdeckung (1) in der Montagestellung die Wasseröffnung (14) vollständig und ein Eindringen von Insekten unterbindend, einen Wasseraustritt jedoch erlaubend übergreift.

Description

  • Fenster- oder Türrahmen, seien sie aus Kunststoff, Aluminium oder Holz, weisen üblicherweise am feststehenden Rahmenteil, der in der Laibung befestigt ist, im unteren Rahmenbereich eine oder mehrere Wasseröffnungen auf, üblicherweise in Form horizontal verlaufender, länglicher und schmaler Schlitze, wobei sich die Schlitze von der Rahmenaußenseite zur Rahmeninnenseite bzw. in das Rahmeninnere erstrecken. Die Schlitze sind also zur Fensteraußenseite oder Fensterinnenseite hin offen, wie auch zur Rahmeninnenseite, so dass sich rahmeninnenseitig ansammelndes Wasser, sei es Kondenswasser oder mitunter auch Regenwasser, über die jeweilige Wasseröffnung von innen nach außen ablaufen kann. Da diese Wasseröffnung optisch gesehen wenig ansprechend ist, ist es bekannt, im Bereich dieser Wasseröffnung an der Rahmenaußenseite eine quasi kappenartige Abdeckung anzubringen, die die Wasseröffnung übergreift und damit verblendet, die aber zur Unterseite hin offen ist, um den Wasseraustritt zu ermöglichen. Hierüber wird ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bei gleichzeitiger Gewährleistung der Wasseraustrittsfunktion sichergestellt. Da die Abdeckungen, zumeist aus Kunststoff, üblicherweise auch in der Farbe des Rahmens gehalten sind, fallen sie optisch nicht auf.
  • Wie beschrieben, sind die Wasseröffnungen schlitzförmig, sie weisen eine Länge von ca. 20 - 40 mm bei einer Höhe von ca. 3 - 10 mm auf. Diese Schlitzgröße lässt, insbesondere wenn die Wasseröffnungen an der Rahmenaußenseite vorgesehen sind, ein Eindringen von Insekten in den Rahmen zu. Solange das Fenster geschlossen ist, können die Insekten nicht in den Raum gelangen. Wird aber das Fenster oder die Tür geöffnet, so können die Insekten, nachdem der Schwenkrahmen vom laibungsfesten Rahmen weggeschwenkt ist, aus dem Rahmen in den Raum gelangen, was unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, die das Eindringen von Insekten über solche Wasseröffnungen verhindert.
  • Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß eine Abdeckung, eingerichtet zur Anbringung an der Außen- oder Innenseite eines Fenster- oder Türrahmens im Bereich einer abzudeckenden Wasseröffnung vorgesehen, mit einem Abdeckungsteil mit einer in der Montagestellung am Fenster- oder Türrahmen anliegenden Anlageseite sowie einem am Abdeckungsteil angeordneten Insektenschutzgewebe, wobei der Abdeckung in der Montagestellung die Wasseröffnung vollständig und ein Eindringen von Insekten unterbindend, einen Wasseraustritt jedoch erlaubend übergreift.
  • Die Erfindung sieht eine Abdeckung vor, die rahmenseitig anzuordnen ist, und einerseits geeignet ist, den Wasseraustritt über die Wasseröffnung zu gewährleisten, gleichzeitig aber auch einen hinreichenden Insektenschutz bietet. Zu diesem Zweck weist die Abdeckung einerseits ein Abdeckungsteil auf, das mit einer Anlageseite an der Rahmenaußenseite oder der Rahmeninnenseite befestigt wird, respektive mit dieser Anlageseite flächig und fest an der Rahmenfläche anliegt. Je nachdem, ob die Abdeckung an der Außenseite oder an der Innenseite bzw. im Inneren des Tür- oder Fensterrahmens angebracht wird, ist die Gestalt respektive Geometrie des Abdeckungsteils unterschiedlich, worauf nachfolgend noch detailliert eingegangen wird. Grundsätzlich jedoch ist dieses Abdeckungsteil das zentrale Trägerteil, das primär auch der Befestigung dient.
  • An diesem Abdeckungsteil ist ein Insektenschutzgewebe angeordnet, über das bei Anordnung an der Rahmenaußenseite zuverlässig ein Eindringen von Insekten in die Wasseröffnung vermieden wird bzw. bei Anordnung an der Rahmeninnenseite ein Durchtritt von Insekten durch die Wasseröffnung nach Innen in den Rahmen vermieden wird. In der Montagestellung gewährleistet nun die Abdeckung einerseits, dass ein Wasseraustritt aus der Wasseröffnung trotz Anordnung der Abdeckung am Rahmen möglich ist, gleichzeitig ist durch die Anordnung oder Integration des Insektenschutzgewebes aber auch sichergestellt, dass von außen keine Insekten entweder überhaupt in die Wasseröffnung eindringen oder durch diese hindurch in das Rahmeninnere gelangen können.
  • Je nachdem, wo die Abdeckung angebracht wird, also an der Rahmeninnenseite oder der Rahmenaußenseite, gestaltet sich die Ausgestaltung respektive Geometrie des Abdeckungsteils unterschiedlich. Bei einer Auslegung der Abdeckung zur rahmeninnenseitigen Anordnung, also bei geschlossenem Fenster- oder Türrahmen zwischen dem Schwenkflügel und dem positionsfesten Rahmenteil, ist das Abdeckungsteil zweckmäßigerweise als flächiges Rahmenbauteil ausgeführt, an dem das Insektenschutzgewebe angeordnet ist. Das Insektenschutzgewebe füllt quasi das Rahmenbauteil aus. In der Montagestellung liegt das Insektenschutzgewebe bevorzugt flächig am Fenster- oder Türrahmen, die Wasseröffnung übergreifend, an. Gleichermaßen ist es auch denkbar, wenn das Insektenschutzgewebe geringfügig zur Rahmenfläche beabstandet ist, da über das Rahmenbauteil ein insektendichter Übergang zum Rahmen gewährleistet ist.
  • Dabei kann je nach Ausgestaltung respektive Anordnung der schlitzförmigen Wasseröffnung die konkrete Geometrie des Rahmenbauteils unterschiedlich sein. Ist die Wasseröffnung respektive der Austrittsschlitz nur in der ebenen Rahmeninnenfläche angeordnet, so befindet er sich üblicherweise im unmittelbaren Eckbereich zu einem sich horizontal erstreckenden Rahmenabschnitt. Das heißt, dass das Insektenschutzgewebe sich unmittelbar bis an diesen horizontalen, anschließenden Rahmenabschnitt erstrecken muss, um die Wasseröffnung zu übergreifen, ein Abschnitt des Rahmenbauteils kann hier nicht verlaufen, da dieser ansonsten die Wasseröffnung verschließen würde. Zweckmäßigerweise ist in diesem Fall das Rahmenbauteil U-förmig ausgeführt, mit einem Querschenkel und zwei Längsschenkeln, zwischen denen das Insektenschutzgewebe angeordnet ist. Die Längsschenkel sitzen in der Montagestellung quasi auf dem horizontalen, an den vertikalen Rahmenschenkel, der die Wasseröffnung aufweist, anschließenden Rahmenabschnitt auf, worüber sichergestellt ist, dass das Insektenschutzgewebe die Wasseröffnung übergreift.
  • Zumeist ist es aber üblich, dass die schlitzartige Wasseröffnung unmittelbar im Eckbereich zwischen dem vertikalen Rahmeninnenabschnitt und dem horizontalen Rahmeninnenabschnitt ausgebildet ist, sich also ein Stück weit vertikal als auch horizontal erstreckt, was den Wasserzulauf verbessert. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die beiden Längsschenkel mit ihren freien Enden abgewinkelt sind, wobei auch das Insektenschutzgewebe entsprechend gewinkelt ist. Das heißt, dass sich in diesem Fall eine, von der Seite gesehen, quasi L-förmige Geometrie ergibt, die Längsschenkel erstrecken sich sowohl am vertikalen als auch horizontalen Rahmeninnenabschnitt, ebenso das Insektenschutzgewebe, das auch hier wiederum bevorzugt an der Rahmeninnenfläche anliegt.
  • Da das Abdeckungsteil als flächiges Rahmenbauteil ausgeführt ist, beispielsweise mit einer Dicke von ca. 1 - 2 mm, ist es sehr schmal und kann ohne Weiteres in den Rahmeninnenbereich zwischen dem laibungsfesten Rahmen und dem Schwenkrahmen integriert werden, es ist hinreichend Bauraum zwischen diesen beiden Rahmenteilen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung kann aber auch an der Rahmenaußenseite angeordnet werden, also im Sichtbereich. In diesem Fall ist die Abdeckung bzw. das Abdeckungsteil gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung kappenartig ausgeführt. Es weist eine U-förmige Anlageseite auf, die in der Montagestellung an der Rahmenaußenfläche anliegt, sowie eine offene Unterseite. Dies ermöglicht den Wasseraustritt nach unten, gleichzeitig deckt die Abdeckung die Wasseröffnung vollständig ab, verblendet diese also. Das Insektenschutzgewebe ist nun bei dieser kappenartigen Form des Abdeckungsteils im Bereich der offenen Unterseite angeordnet und erstreckt sich in der Montagestellung bis zum Fenster- oder Türrahmen. Das heißt, dass über die offene Unterseite einerseits der Wasseraustritt durch das Insektenschutzgewebe ohne Weiteres möglich ist, gleichzeitig verhindert das Insektenschutzgewebe ein Eindringen von Insekten über die offene Unterseite. Hier hat die Abdeckung also eine Dreifachfunktion, nämlich zum einen die optische Verblendung der zur Rahmenaußenseite hin sonst offenen, sichtbaren Wasseröffnung, daneben die Sicherstellung, dass über die Wasseröffnung Wasser austreten kann, wie auch die Sicherstellung, dass über die Wasseröffnung keine Insekten in das Rauminnere gelangen können.
  • Um dieses kappenartige Abdeckungsteil rahmenseitig fixieren zu können, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung am Abdeckungsteil ein oder sind mehrere Klemmelemente angeordnet, die in der Montagestellung klemmend in die Wasseröffnung greifen. Bei diesen Klemmelementen handelt es sich beispielsweise um vorspringende Klemmzapfen, die im Rahmen der Montage auf einfache Weise in die Wasseröffnung eingeführt werden und darin verklemmen, worüber die Abdeckung sicher und mit dichter Anlage der Anlageseite an der Rahmenfläche fixiert ist. Gleichzeitig liegt aber auch das Insektenschutzgewebe an der Rahmenfläche an respektive erstreckt sich bis zu dieser.
  • Eine weitere Befestigungsmöglichkeit sowohl für die Abdeckung, die zur Anordnung an der Rahmeninnenseite vorgesehen ist, die also das flächige Rahmenbauteil aufweist, als auch für die kappenartige Abdeckung, die an der Rahmenaußenseite befestigt wird, ist das Ankleben der Abdeckung. Die Fixierung erfolgt also mithilfe eines Klebemittels, das auf der Anlageseite der Abdeckung vorgesehen ist. Zur Montage wird folglich die Abdeckung lediglich mit der Klebemittelfläche gegen die Rahmenfläche gedrückt, woraufhin die Abdeckung optimal fixiert ist.
  • Das Klebemittel selbst ist zweckmäßigerweise mit einem abziehbaren Schutzstreifen belegt, vorzugsweise ein Silikonpapier, das zur Montage lediglich abgezogen werden muss. Wenngleich das Klebemittel als solches unmittelbar auf die Anlageseite aufgebracht sein kann, ist es aber auch denkbar, als Klebemittel ein auf die Anlageseite aufgeklebtes, doppelseitig klebendes Klebeband zu verwenden.
  • Eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit sieht vor, das Abdeckungsteil zu verschrauben. Hierzu sind am Abdeckungsteil zweckmäßigerweise Durchbrechungen zur Aufnahme von in den Fenster- oder Türrahmen einzuschraubenden Befestigungsschrauben vorgesehen.
  • Das Abdeckungsteil selbst kann aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium sein. Insbesondere bei an der Rahmenaußenseite anzuordnenden Abdeckungen ist der Kunststoff bevorzugt eingefärbt oder das Metall entsprechend lackiert, so dass seine Farbe der Rahmenfarbe entspricht und folglich die Abdeckung optisch wenig auffällt.
  • Neben der Abdeckung selbst betrifft die Erfindung ferner einen Fenster- oder Türrahmen, mit wenigstens einer Wasseröffnung sowie einer im Bereich der Wasseröffnung angeordneten Abdeckung der vorbeschriebenen Art. Sind mehrere Wasseröffnungen vorgesehen, so ist natürlich jede Wasseröffnung zweckmäßigerweise mit einer entsprechenden Abdeckung versehen.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, eine Abdeckung nur an der Rahmenaußenseite oder nur an der Rahmeninnenseite anzuordnen, da jede Abdeckungsvariante sicherstellt, dass einerseits Wasser über die Wasseröffnung austreten kann, wie auch ein Insekteneintritt verhindert wird. Denkbar ist aber natürlich auch, sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite eine entsprechende Abdeckung zu montieren.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckung einer ersten Ausführungsform als Abdeckkappe,
    • 2 eine Prinzipdarstellung des Montagevorgangs mit teilweiser Darstellung des Fenster- oder Türrahmens mit der Wasseröffnung,
    • 3 die Anordnung aus 2 mit der befestigten Abdeckung,
    • 4 eine Perspektivansicht einer kappenartigen Abdeckung einer zweiten Ausführungsform,
    • 5 eine Perspektivansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Erfindungsausgestaltung einer Abdeckung mit flächigem Rahmenbauteil,
    • 6 eine Prinzipdarstellung der Abdeckung aus 5 von der Anlageseite her,
    • 7 eine Prinzipdarstellung des Montagevorgangs der Abdeckung aus den 5, 6 unter teilweiser Darstellung eines Rahmens mit Blick auf dessen Innenseite, und
    • 8 die Anordnung aus 7 mit befestigter Abdeckung.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Abdeckung 1, umfassend ein hier beispielsweise aus Kunststoff gefertigtes Abdeckungsteil 2, das kappenartig ausgeführt ist und eine U-förmige Anlageseite 3 aufweist, mit der es an der Außenseite eines laibungsseitig fest verbauten Fenster- oder Türrahmens dicht anliegt. Zur Befestigung der Abdeckung 1 an dem Fenster- oder Türrahmen sind an der Anlageseite zwei Klemm- oder Rastelemente 4 zum klemmenden oder verrastenden Eingriff in eine rahmenseitig ausgebildete Wasseröffnung vorgesehen, wozu die Klemm- oder Rastelemente 4 an ihren Enden entsprechende Klemm- oder Rastabschnitte 5 aufweisen.
  • Das kappenartige Abdeckteil ist im Bereich seiner Anlagefläche 3 U-förmig ausgeführt, derart, dass eine nach unten offene Unterseite 6 gebildet ist. In der Montagestellung übergreift der vordere, flächige Abdeckungsteilbereich 7 die Wasseröffnung, verblendend diese also vollständig von der Sichtseite her, jedoch ist ein Wasseraustritt über die offene Unterseite 6 möglich.
  • Um ein Eindringen von dieser offenen Unterseite 6 her in die Wasseröffnung zu verhindern, ist im Bereich der offenen Unterseite 6 ein Insektenschutzgewebe 8 angeordnet, das, wie 1 zeigt, die offene Unterseite 6 vollständig schließt. Da das Insektenschutzgewebe 8 natürlich offenporig ist, ist ein Wasseraustritt hierüber ohne Probleme möglich, ein Eindringen von Insekten jedoch wirkungsvoll verhindert. Das Insektenschutzgewebe 8 ist zweckmäßigerweise an der Unterseitenfläche 9 der beiden, in der Ansicht in 1 definierten Seitenschenkel 10 sowie der entsprechenden Unterseite des vorderen Rahmenbauteilabschnitts 7 angeklebt. Es ist aber bevorzugt auch denkbar, insbesondere wenn es sich bei der Abdeckung 1 um ein Kunststoffbauteil handelt, dass das Insektenschutzgewebe 8 unmittelbar im Rahmen der Spritzgussfertigung der Kunststoff-Abdeckung 1 mit ein- bzw. umgespritzt wird.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Montagevorgangs der Abdeckung 1 an der Außenseite 11 eines in einer Laibung 12 verbauten Fenster- oder Türrahmens 13. Dieser weist eine Wasseröffnung 14 auf, die zur Außenseite 11 hin offen ist und sich durch den Rahmen 13 zur Rahmeninnenseite hin erstreckt, so dass sich im Bereich der Rahmeninnenseite ansammelndes Wasser über die Wasseröffnung 14 nach außen ablaufen kann. Dieses Wasser kann sich rahmeninnenseitig im Bereich zwischen dem positionsfesten Rahmen 13 und dem an ihm schwenkbar angelenkten Tür- oder Fensterrahmen ansammeln.
  • Die Abdeckung 1 wird nun gegen die Außenseite 11 bewegt, wobei die Klemm- oder Rastelemente 4 in die schlitzförmige Wasseröffnung 14 eingeführt werden. Diese Einführbewegung geschieht solange, bis die Klemm- oder Rastabschnitte 5 hinter der Wasseröffnung 14 seitlich verrasten oder verklemmen, die Anlagefläche 3 liegt dann flächig an der Außenseite 11 an. Gleichzeitig liegt aber auch die Längskante 15 des Insektenschutzgewebes 8 an der Außenseite 11 an. Ersichtlich ist ein Wasseraustritt aus der Wasseröffnung 14 ohne Weiteres möglich, das Wasser gelangt in den quasi offenen, kappenartigen Bereich, den die Abdeckung 1 definiert, und kann sodann über das offenporige Insektenschutzgewebe 8 nach unten hin abfließen.
  • 3 zeigt die Anordnung aus 2 in der Montagestellung. Ersichtlich übergreift die Abdeckung 1 die Wasseröffnung 14 vollständig, sie ist abgedeckt und verblendet.
  • Natürlich sind üblicherweise an dem Rahmen 13 über dessen Breite am unteren Rahmenschenkel, der in den 2 und 3 abschnittsweise gezeigt ist, zwei oder mehr solcher Wasseröffnungen 14 angeordnet, die natürlich jeweils über eine entsprechende Abdeckung 1 abgedeckt sind.
  • 4 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausgestaltung einer kappenartigen Abdeckung 1, wobei für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Auch diese weist ein kappenartiges Abdeckungsteil 2 auf, mit einer U-förmigen Anlageseite 3, wie auch ein Insektenschutzgewebe 8 vorgesehen ist. Der grundsätzliche Aufbau entspricht der Ausgestaltung gemäß der 1.
  • Anders als bei der Ausgestaltung gemäß 1 sind hier keine Klemm- oder Rastelemente 4 vorgesehen, vielmehr ist auf der Anlagefläche 3 ein Klebemittel 16 aufgebracht, das üblicherweise über einen hier nicht näher gezeigten, abziehbaren Schutzstreifen, zumeist ein Silikonpapier, abgedeckt ist. Dieser Schutzstreifen ist hier abgezogen, das heißt, dass das Klebemittel 16 bereits für die Montage freigelegt ist. Dabei kann das Klebemittel 16 unmittelbar als solches auf die Anlagefläche 3 aufgebracht werden, es kann sich aber auch um ein doppelseitiges Klebeband handeln.
  • Unabhängig davon wird im Rahmen der Montage die Abdeckung 1 gegen die Außenfläche 11 des Rahmens 13 gedrückt, so dass eine feste Klebeverbindung der Abdeckung 1 zur Rahmenaußenseite 11 über das Klebemittel 16 erfolgt. Wiederum ist eine optisch ansprechende Abdeckung der Wasseröffnung 14 gegeben, gleichzeitig ist auch hier ein Wasseraustritt nach wie vor möglich, wie auch ein Eindringen von Insekten durch Anordnung des Insektenschutzgewebes 8 sicher verhindert ist.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Abdeckung 1 einer weiteren, dritten Ausführungsform, wobei auch hierfür gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Diese Abdeckung 1 dient der Anordnung an der Rahmeninnenseite des laibungsseitig fest verbauten Rahmens, welcher Innenseite in der Schließstellung der Flügelrahmen des Fenster- oder Türrahmens gegenüberliegt.
  • Die Abdeckung 1 gemäß der 5 und 6 weist ein Abdeckungsteil 2 auf, das hier als flächiges, U-förmiges Rahmenbauteil 17 ausgeführt ist. Es weist einen Querschenkel 18 sowie zwei Längsschenkel 19 auf, die mit ihren unteren Enden 20 abgewinkelt sind, wobei der Winkel ca. 90° beträgt. Zwischen den Schenkeln 18 und 19 ist auch hier ein Insektenschutzgewebe 8 angeordnet. Dieses ist ebenfalls abgewinkelt, wie die 5 und 6 zeigen. Auch hier kann das Insektenschutzgewebe 8 auf die Rückseite des Abdeckungsteils 2, also die Anlageseite 3 geklebt werden, wie es auch bei Fertigung des Abdeckungsteils 2 aus Kunststoff in das Abdeckungsteil 2 ein- oder angespritzt sein kann.
  • Die Rückseitenansicht gemäß 6 zeigt des Weiteren, dass an der Anlageseite 3 wiederum ein Klebemittel 16 aufgebracht ist, das auch hier über einen nicht näher gezeigten Schutzstreifen wie ein Silikonpapier abgedeckt ist. Wiederum kann ein unmittelbarer Klebemittelauftrag gegeben sein, alternativ auch ein doppelseitiges Klebeband.
  • 7 zeigt eine Anordnung mit einem positionsfesten Rahmen 13, der wiederum fest in einer Laibung montiert ist. Gezeigt ist hier, anders als bei 2, die die Rahmenaußenseite zeigt, die Rahmeninnenseite 21. Gezeigt ist wiederum eine Wasseröffnung 14, die im Bereich der Ecke 22, die zwischen einer vertikalen Rahmeninnenfläche 23 und einer horizontalen Rahmeninnenfläche 24 gegeben ist, angeordnet ist, und die sich, die Wasseröffnung 14 an der Außenseite 11 darstellend, bis zur Rahmenaußenseite 11 erstreckt.
  • Wie 7 zeigt, erstreckt sich aufgrund der eckseitigen Anordnung die Wasseröffnung 14 sowohl in den Bereich der vertikalen Rahmeninnenfläche 23 als auch in den Bereich der horizontalen Rahmeninnenfläche 24. Aus diesem Grund ist die Abdeckung 1, die hier an der Innenseite anzuordnen ist, auch L-förmig ausgeführt, mit den L-förmig gewinkelten Längsschenkeln 19.
  • Zur Montage wird nun nach Abziehen des Schutzstreifens die Abdeckung 1 bezüglich der Wasseröffnung 14 positioniert, wonach sie über das Klebemittel 14 an die Rahmeninnenseite 21 geklebt wird, und zwar sowohl an die vertikale Rahmeninnenfläche 23 als auch die horizontale Rahmeninnenfläche 24. Ersichtlich übergreift hier das Insektenschutzgewebe 8 die Wasseröffnung 14 vollständig. Einerseits ist ein Eindringen von Wasser von der Rahmeninnenseite her über das offenporige Insektenschutzgewebe 8 ohne Weiteres möglich, gleichzeitig kann von außen kein Insekt durch die Wasseröffnung 14 nach innen gelangen.
  • Für den Fall, dass die Wasseröffnung 14 nicht über den Eckbereich 22 gezogen ist, sondern nur in der vertikalen Rahmeninnenfläche 23 ausgebildet ist und sich bis an die Ecke erstreckt, wäre es denkbar, die gewinkelten Enden 20 der Längsschenkel 19 nicht vorzusehen, sondern diese quasi stirnseitig auf die Innenfläche 21 des horizontalen Rahmenabschnitts 24 aufzusetzen.
  • Wie es sich bei dem Abdeckungsteil 2 um ein Kunststoff- oder Metallteil handeln kann, kann auch das Insektenschutzgewebe 6 ein Kunststoff- oder Metallgewebe sein.

Claims (13)

  1. Abdeckung, eingerichtet zur Anbringung an der Außen- oder Innenseite (11, 21) eines Fenster- oder Türrahmens (13) im Bereich einer abzudeckenden Wasseröffnung (14), mit einem Abdeckungsteil (2) mit einer in der Montagestellung am Fenster- oder Türrahmen (13) anliegenden Anlageseite (3) sowie einem am Abdeckungsteil (2) angeordneten Insektenschutzgewebe (8), wobei die Abdeckung (1) in der Montagestellung die Wasseröffnung (14) vollständig und ein Eindringen von Insekten unterbindend, einen Wasseraustritt jedoch erlaubend übergreift.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungsteil (2) als flächiges Rahmenbauteil (17) ausgeführt ist, an dem das Insektenschutzgewebe (8) angeordnet ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenbauteil (17) U-förmig ist und einen Quer- und zwei Längsschenkel (18, 19) aufweist, zwischen denen das Insektenschutzgewebe (8) angeordnet ist.
  4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsschenkel (19) mit ihren freien Enden (20) abgewinkelt sind, wobei auch das Insektenschutzgewebe (6) entsprechend gewinkelt ist.
  5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungsteil (2) eine U-förmige Anlageseite (3) aufweist und kappenartig mit einer offenen Unterseite (6) ausgeführt ist, wobei das Insektenschutzgewebe (8) im Bereich der Unterseite (6) angeordnet ist und sich in der Montagestellung bis zum Fenster- oder Türrahmen (13) erstreckt.
  6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Abdeckungsteil (2) ein oder mehrere Klemm- oder Rastelemente (4) angeordnet sind, die in der Montagestellung klemmend oder verrastenden in die Wasseröffnung (14) eingreifen.
  7. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anlageseite (3) ein Klebemittel (16) zum Ankleben der Abdeckung (1) an dem Fenster- oder Türrahmen (13) vorgesehen ist.
  8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (16) mit einem abziehbaren Schutzstreifen belegt ist.
  9. Abdeckung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (16) ein doppelseitig klebendes Klebeband ist.
  10. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Abdeckungsteil (2) Durchbrechungen zur Aufnahme von in den Fenster- oder Türrahmen (13) einzuschraubenden Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  11. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungsteil (2) aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium ist.
  12. Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eingefärbt oder das Metall lackiert ist.
  13. Fenster- oder Türrahmen, mit wenigstens einer Wasseröffnung, sowie einer im Bereich der Wasseröffnung angeordneten Abdeckung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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