DE102019124154B4 - Multimediabuchsystem mit einem Buch, einem Server und QR-Codes sowie Computerprogrammprodukt und Verwendung - Google Patents

Multimediabuchsystem mit einem Buch, einem Server und QR-Codes sowie Computerprogrammprodukt und Verwendung Download PDF

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Abstract

Multimediabuchsystem (10) mit wenigstens einem Buch (20), insbesondere Multimediabuch, und einer Recheneinheit (30) oder einem Computerprogrammprodukt und einer Mehrzahl von leeren unbespielten QR-Codes (1a), die im Buch an vordefinierten Stellen und/oder separat vom Buch als einzelne Etiketten, insbesondere Sticker, vorgesehen sind, sowie mit einem mobilen Eingabegerät (60) mit einer Kamera eingerichtet zum Erfassen von QR-Codes, insbesondere Smartphone oder Tablet, und mit einem Server (40) mit für einen jeweiligen QR-Code vorgesehenem Speicher (41), wobei die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt eingerichtet ist, einen jeweiligen QR-Code mit dem entsprechenden Speicher zu korrelieren oder eine durch das Multimediabuchsystem bereits vorgegebene Korrelation zu berücksichtigen; dadurch gekennzeichnet, dass das Multimediabuchsystem (10) eingerichtet ist zum Verknüpfen wenigstens einer Multimediadatei aus der folgenden Gruppe mit einem jeweiligen QR-Code: Textdatei, Musikdatei, Bilddatei, Videodatei, kombinierte Multimediadatei aus Ton-, Bild- und/oder Videodaten; wobei das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zum Selektieren des Typs der Multimediadatei in Abhängigkeit von einer Vorgabe eines Nutzers und zum Hochladen und Abspeichern einer jeweiligen Multimediadatei für einen spezifischen ausgewählten QR-Code auf den Server, wenn ein Nutzer mittels des Eingabegerätes eine jeweilige Multimediadatei dem QR-Code zuweist, und wobei das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zum Abspielen der jeweiligen Multimediadatei, wenn der entsprechende QR-Code vom Nutzer selektiert ist/wird, wobei das Multimediabuchsystem (10) eingerichtet ist für eine Korrelation einerseits der QR-Codes mit bestimmten Seitenbereichen im Buch basierend auf einer Ortskoordinate oder Positionsdaten, welche jedem QR-Code bezüglich eines/des Buches (20) zugewiesen ist, und andererseits auch für eine Korrelation eines frei vordefinierbaren Datei-Typs mit dem jeweiligen QR-Code (1a, 1b).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Multimediabuchsystem mit wenigstens einem Buch und einer Recheneinheit oder einem Computerprogrammprodukt und mit einer Mehrzahl von leeren unbespielten QR-Codes, die im Buch vorgesehen sind, sowie mit einem mobilen Eingabegerät mit einer Kamera eingerichtet zum Erfassen von QR-Codes, und mit einem Server mit für einen jeweiligen QR-Code vorgesehenem Speicher, wobei der jeweilige QR-Code mit dem entsprechenden Speicher korreliert ist/wird. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Multimediabuchsystems. Nicht zuletzt betrifft die vorliegende Erfindung auch eine entsprechend ausgestaltete Recheneinheit bzw. ein Computerprogrammprodukt und deren jeweilige Verwendung zum Betreiben des Multimediabuchsystems. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des jeweiligen unabhängigen Anspruchs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Seit dem digitalen Zeitalter sind die technischen Möglichkeiten, Daten zu pflegen, besonders vielfältig geworden. Dies betrifft insbesondere auch persönliche Daten wie z.B. Bilder (Fotos), akustische Mitteilungen, Videos. Das Archivieren, Teilen, miteinander Konsumieren und auch das Verwalten solcher Daten wird entsprechend komplex; einerseits einfacher (Konsum der Daten durch mehrere Individuen), andererseits schwieriger insbesondere in Hinblick auf die Verwaltung. Hatte ein Individuum (Lebewesen, insbesondere Mensch, männlich/weiblich/divers) früher noch ein Fotoalbum in Papierform, so werden persönliche Eindrücke, Feste oder Events heutzutage, insbesondere seit den 2000er Jahren, auf diversen bzw. auf mannigfach unterschiedlichen Medien elektronisch gespeichert und auch mit Freunden geteilt, insbesondere auch indem die Daten auf Servern abgelegt werden und der Zugang zum Server für ausgewählte Personenkreise freigegeben wird.
  • Die Komplexität bei der Verwaltung aller Daten, insbesondere persönlicher Daten, ist hoch geworden und scheint noch höher zu werden. Viele Individuen wissen in vielen Situationen nicht exakt, wann sie was wo abgespeichert oder archiviert haben, oder ob es bezüglich bestimmter Ereignisse eine analoge und/oder digitale Redundanz der Information bzw. der Speicher-/Archivierungsorte gibt, oder wer nun im Einzelnen Zugangsberechtigungen zu welchen Daten bekommen hat. Dies führt zu sehr viel archivarischer Arbeit, zu langen Suchen, zu erhöhtem Kommunikationsaufwand, zu erforderlicher Verwaltungsarbeit auf den einschlägigen Internetseiten der Anbieter von Speicher-/Ablageorten für solche Daten, und nicht zuletzt auch zu Verwirrungen und Frustration.
  • Illustratives Beispiel: Der Jahresurlaub einer vergleichsweise großen Familie soll in einem Papier-Fotoalbum festgehalten werden. Ein erstes Familienmitglied soll sich um das Fotoalbum kümmern. Irgendwann ist das Fotoalbum fertiggestellt, jedoch fehlen aus Sicht einzelner Familienmitglieder wichtige Teile bei der Dokumentation von z.B. dem zweiten Urlaubstag, als einem der Familienmitglieder dieses oder jenes Ereignis widerfahren ist. Hat das erste Familienmitglied schlampig gearbeitet oder etwas übersehen? Muss das Fotoalbum nun neu erstellt werden? Wo finden sich die fehlenden Daten? Kann überhaupt noch ein Konsens gefunden werden? Wie lässt sich eine fehlende Information nun in das Fotoalbum integrieren, ohne das Werk des ersten Familienmitglieds zu verändern oder gar zu zerstören?
  • In Hinblick auf eine in vielen Fällen nach wie vor gewünschte Nutzung von analogen Dokumentationshilfen (analog insbesondere im Sinne von klassischen Informationsträgern wie Papier oder Pappe), insbesondere in Fotoalbum- oder Buch-Form, ist es also wünschenswert, ein System zu konzipieren, mittels welchem einerseits ein Werk als dokumentarische Einheit mit persönlichen Bemerkungen wie z.B. handschriftlichen Hinweisen bereitgestellt kann, andererseits aber auch eine maximale Flexibilität hinsichtlich Erweiterung, Veränderung und/oder Kombination der Information sichergestellt werden kann, insbesondere auch hinsichtlich Verknüpfung von analoger Information (insbesondere klassischen Fotos in Papierform) mit digitaler Information (insbesondere Multimediadaten).
  • Gemäß dem Stand der Technik werden Maßnahmen vorgeschlagen, um digitale Daten oder Informationen in Bücher (Papier, gedruckte Medien) zu integrieren, insbesondere mittels QR-Codes, die in den Büchern vorgesehen werden und eine entsprechende Erweiterung von der analogen auf die digitale Information ermöglichen. Beispielsweise beschreibt die Veröffentlichung WO 2013/024471 A1 eine erweiterte Interaktionsmöglichkeit für einen Benutzer, der ein Buch (Druckmedium) nutzen möchte, unter Zuhilfenahme von einem elektronischen Eingabegerät („smart device“). Demnach kann beispielsweise auch ein Bespielen von QR-Codes bzw. dem damit verknüpften Speicher mit Audiodaten erfolgen. Als weitere Veröffentlichungen können in diesem Zusammenhang genannt werden: EP 2 966 843 A1 , WO 2016/010775 A1 , wobei z.B. auch das relative Anordnen von QR-Codes erleichtert werden kann. Als weitere Veröffentlichungen können in diesem Zusammenhang erwähnt werden: US 2013/ 0 126 598 A1 , DE 10 2016 009 405 A1 .
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht Interesse daran, das Zusammenspiel und die Koexistenz von Druckmedien, insbesondere Büchern, und digitalen Medien, insbesondere Audio- und Video-Daten, überschaubarer zu machen und die Nutzbarkeit beider Arten von Informationsträgern in Kombination miteinander zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe ist, ein System und Verfahren zum Bereitstellen und Darstellen von Information (bzw. Informationen) auf analoge und digitale Weise bereitzustellen, womit ein großes Maß an Variabilität und Freiheitsgraden bezüglich der Auswahl der Information und bezüglich der Zusammenstellung oder Verknüpfung der Information einerseits in einem Buch und andererseits durch digitale Medien sichergestellt werden kann. Auch eine Aufgabe ist, das System derart auszuführen, dass analoge Information (insbesondere einzelne Buchseiten oder auf Papier gedruckte oder handschriftliche Passagen oder Fotos auf Fotopapier) und digitale Information (insbesondere Multimediadaten) auf möglichst variable und einfache Weise gemäß einer möglichst frei wählbaren Vorgabe miteinander korreliert werden können, insbesondere ausgehend von einer zumindest ansatzweise vorgegebenen Struktur der Information gemäß einer Empfehlung in einem Buch bzw. einem vergleichbaren analogen Medium. Nicht zuletzt ist es eine Aufgabe, das System so auszuführen, dass eine Struktur der Information, gleich ob digitale oder analoge Information, durch eine mittels eines Buches zumindest teilweise vorgegebene Struktur auch für digitale Information (insbesondere Audio- und Videodaten) gespiegelt bzw. virtuell strukturiert abgebildet werden kann, insbesondere zwecks leichterer Verknüpfung und Auffindbarkeit der Informationen bzw. Daten.
  • Zumindest eine dieser Aufgaben wird durch ein Multimediabuchsystem gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren gemäß dem jeweiligen nebengeordneten Verfahrensanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den jeweiligen Nebenansprüchen bzw. Unteransprüchen erläutert. Die Merkmale der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele sind miteinander kombinierbar, sofern dies nicht explizit verneint ist.
  • Bereitgestellt wird ein Multimediabuchsystem mit wenigstens einem Buch, insbesondere Multimediabuch, und einer Recheneinheit oder einem Computerprogrammprodukt und einer Mehrzahl von leeren unbespielten QR-Codes, die im Buch an vordefinierten Stellen und/oder separat vom Buch als einzelne Etiketten, insbesondere Sticker, vorgesehen sind, sowie mit einem mobilen Eingabegerät mit einer Kamera eingerichtet zum Erfassen von QR-Codes, insbesondere Smartphone oder Tablet, und mit einem Server mit für einen jeweiligen QR-Code vorgesehenem Speicher, wobei die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt eingerichtet ist, einen jeweiligen QR-Code mit dem entsprechenden Speicher zu korrelieren (Speicher-Korrelation) oder eine durch das Multimediabuchsystem bereits vorgegebene Korrelation zu berücksichtigen.
    Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zum Verknüpfen wenigstens einer Multimediadatei aus der folgenden Gruppe mit einem jeweiligen QR-Code (Datei-Korrelation): Textdatei, Musikdatei, Bilddatei, Videodatei, kombinierte Multimediadatei aus Ton-, Bild- und/oder Videodaten; wobei das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zum Selektieren des Typs der Multimediadatei in Abhängigkeit von einer Vorgabe eines Nutzers und zum Hochladen und Abspeichern einer jeweiligen Multimediadatei für einen spezifischen ausgewählten QR-Code auf den Server, wenn ein Nutzer mittels des Eingabegerätes eine jeweilige Multimediadatei dem QR-Code zuweist, und wobei das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zum Abspielen der jeweiligen Multimediadatei, wenn der entsprechende QR-Code vom Nutzer selektiert ist/wird. Dies liefert nicht zuletzt dank einer durch einen Nutzer steuerbaren Art und Weise des Hochladens und Korrelierens von Daten eine große Variabilität beim Zusammenstellen, Verknüpfen und Archivieren von analogen und digitalen Informationen bzw. Daten.
  • Die QR-Codes können im Buch an frei wählbaren Positionen vorgesehen sein oder platziert werden, insbesondere auch auf der Titelseite. Eine Anordnung auf der Titelseite kann auch eine direkt, unmittelbare Verknüpfung bzw. Korrelation von Buch und einer Website für weitere Erläuterungen oder alternative Bücher erleichtern.
    Die QR-Codes können z.B. für einen jeweiligen Anwendungsfall erstellt bzw. generiert werden, sei es computergestützt insbesondere mittels des hier beschriebenen Computerprogrammproduktes, sei es automatisiert über ein zusätzliches Tool oder einen zusätzlichen Anbieter.
  • Als Multimediabuch ist dabei ein Buch zu verstehen, in welchem Multimediadateien bzw. Multimediadaten unterschiedlichen Typs (insbesondere Audio, Video, oder Kombination daraus) integriert bzw. integrierbar sind, insbesondere über mit dem Buch verknüpfte QR-Codes.
  • Die Begriffe „Recheneinheit“ und „Computerprogrammprodukt“ können im Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung weitgehend synonym verstanden werden, wobei das Computerprogrammprodukt vornehmlich den Aspekt einer für den vorliegend beschriebenen Zweck programmierten Applikation (App) betrifft, und wobei die Recheneinheit vornehmlich eine CPU oder Logikeinheit betrifft, die eingerichtet ist, die im Zusammenhang mit der App erforderlichen oder gewünschten Rechenschritte durchzuführen oder zu steuern. Sowohl die Recheneinheit als auch das Computerprogrammprodukt können dabei mit technischen Mitteln interagieren, beispielsweise mit dem Server und/oder mit einem mobilen Eingabegerät und/oder mit Speicher (insbesondere jeweils beim Hochladen und/oder Abspielen von Daten).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt an eine Website gekoppelt oder koppelt optional an die Website, wenn ein Nutzer die Auswahl der Multimediadatei über die Website vornehmen möchte, wobei der Auswahlmodus „website“ mittels der Recheneinheit oder des Computerprogrammproduktes über das Eingabegerät vorgebbar ist, insbesondere über einen Code, der zusätzlich zum QR-Code vorgesehen ist, insbesondere unterhalb des QR-Codes. Dies ermöglicht auch, eine weitere Dimension beim Nutzen der Information zu eröffnen, insbesondere in exakt gespiegelter Art und Weise auch im virtuellen, rein digitalen Raum.
  • Das Multimediabuchsystem kann eingerichtet sein zum Spiegeln der QR-Codes des Buches auf der Website und/oder in einer Eingabemaske auf dem Eingabegerät, insbesondere in derselben Anordnung wie im Buch (digitale und analoge Redundanz). Dies erleichtert nicht zuletzt auch das Auffinden der Information.
  • Erfindungsgemäß ist das Multimediabuchsystem eingerichtet für eine Korrelation einerseits der QR-Codes mit bestimmten Bereichen im Buch, nämlich mit bestimmten Seitenbereichen, nämlich basierend auf einer Ortskoordinate oder Positionsdaten, welche jedem QR-Code bezüglich eines Buches zugewiesen ist, und andererseits auch für eine Korrelation eines frei vordefinierbaren Datei-Typs mit dem jeweiligen QR-Code. Dies erleichtert nicht zuletzt auch ein redundantes Spiegeln der vom Nutzer für das Buch gewählten (bzw. für sinnvoll erachteten) Anordnung und Struktur der Information auf rein digitaler Ebene, insbesondere über eine Website. Die entsprechenden Daten und Informationen können auch rein digital entsprechend der gewünschten Struktur des Buches angeordnet und zugänglich gemacht werden.
  • Das Multimediabuchsystem kann eingerichtet sein zum Verknüpfen von wenigstens zwei Multimediadateien mit einem jeweiligen QR-Code. Dies vergrößert auch die Variabilität und verbessert auch die Benutzerfreundlichkeit.
  • Einzelne QR-Codes für eine Teilauswahl bezüglich des Typs der jeweiligen Multimediadatei können vordefiniert sein, insbesondere für eine Textdatei oder für eine Musikdatei oder für eine Bilddatei oder für eine Videodatei. Dies kann z.B. eine empfehlenswerte Daten-/ Informationsstruktur für den Nutzer zumindest teilweise vorgeben. Wahlweise kann der Nutzer diese Vordefinition individuell anpassen oder variieren; dazu kann beispielsweise auch eine Eingabemaske zur Bestätigung oder Negierung der Vorauswahl bereitgestellt werden.
  • Einzelne oder alle QR-Codes können ein für das jeweilige Buch kennzeichnendes Identifikationsmerkmal aufweisen, insbesondere derart, dass beim Scannen eines beliebigen der QR-Codes automatisch eine Korrelation zum Buch, insbesondere zu einem bestimmten Seitenbereich des Buches, und zu den weiteren QR-Codes erfolgt, insbesondere zu den noch unbespielten QR-Codes oder zu den bereits bespielten QR-Codes. Dies liefert eine vorteilhafte Systematik für die Verwaltung und Zuordnung der Daten und Codes.
  • Die QR-Codes können in mehrere Gruppen von QR-Code-Typen unterteilt sein, insbesondere analoge (Druckmedium, Papier, Sticker, Etiketten) und digitale (insbesondere virtuelle bzw. rein digital/elektronisch abgebildete) QR-Codes, wobei das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zur fallweisen Speicher- und Datei-Korrelation jeweils individuell für einen ausgewählten QR-Code in Reaktion auf eine Nutzereingabe oder ein Scannen des jeweiligen QR-Codes. Dies erweitert nicht zuletzt auch die Funktionalität und die Anwendungsmöglichkeiten basierend auf QR-Code-Nutzung. Ein jeweiliger QR-Code kann also wahlweise ein physikalischer Daten-Anker sein, insbesondere an vordefinierten Stellen im Buch, oder auch eine rein elektronische Korrelations-Hilfe.
  • Das Multimediabuchsystem ist insbesondere eingerichtet zum Setzen einer Markierung für wenigstens einen digitalen oder virtuellen QR-Code, zur Datei- und/oder Speicher-Korrelation des QR-Codes in Reaktion auf eine Nutzereingabe. Dies kann z.B. auch direkt in Bezug auf bestimmte Bereiche des Buches erfolgen, so dass dem Nutzer mittels des Buches eine haptische Daten-/Informationsstruktur bereitgestellt werden kann, welche im virtuellen bzw. rein digitalen Raum gespiegelt werden kann, insbesondere mit deutlich größerem Informations-Inhalt. Anders ausgedrückt: Das Buch (Druckmedium) kann z.B. ein vergleichsweise kleines Taschenbuch sein, und die QR-Codes darin liefern jeweils strukturelle Anker an Stellen oder in zeitlichen oder sachlichen Zusammenhängen, so dass eine gedankliche und archivarische Verknüpfung von analogen und digitalen Informationen erleichtert wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die im Buch an vordefinierten Stellen vorgesehenen unbespielten QR-Codes gedruckte QR-Codes, insbesondere jeweils wenigstens ein QR-Code auf jeder Seite des Buches. Dies begünstigt auch ein leichtes Verständnis des Nutzers für das Gesamtsystem. Insbesondere können auch auf der Titel- und Rückseite bzw. auf den Deckel-Seiten des Buches QR-Codes vorgesehen sein, insbesondere mit Verlinkung zu erläuternden Websites (Internetseiten, z.B. mit Informationen zur Bedienung des Systems).
  • Im Buch kann in Korrelation zu einem jeweiligen QR-Code oder dessen Platzhalter wenigstens ein Platzhalter für handschriftliche Notizen oder für Fotos vorgesehen sein. Dies erleichtert eine Individualisierung und kann auch das gedankliche bzw. strukturelle Verankern bzw. Verknüpfen zwischen analogen und digitalen Informationen erleichtern. Beispielsweise kann der Nutzer jeweils handschriftlich festhalten, welche weiteren Informationen in den über den jeweiligen QR-Code abgelegten Multimediadaten noch zugänglich sind.
  • Auf dem Server kann wenigstens ein Computerprogramm abgelegt sein, welches eingerichtet ist zum Abspielen der jeweiligen Multimediadatei, und nicht zuletzt auch zum Hochladen und optional auch zum Bearbeiten bzw. Komprimieren der Daten. Dies liefert auch eine gute Autarkie des Gesamtsystems, insbesondere unabhängig von irgendwelcher Software von Handy-Herstell ern.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt jeweils eingerichtet zur Datei-Korrelation beim Scannen des QR-Codes. Dies begünstigt z.B. ein effizientes Korrelieren und Hochladen. Beispielsweise hat der Nutzer ein Foto auf dem Handy geöffnet. Wenn nun der Code gescannt wird, kann automatisch eine Abfrage erfolgen, ob dieses gerade geöffnete/angezeigte Foto korreliert und ggf. auch hochgeladen werden soll.
  • Beispielsweise hat der Nutzer ein Foto auf dem Handy geöffnet. Wenn nun der Code gescannt wird, kann automatisch eine Abfrage erfolgen, ob dieses gerade geöffnete/angezeigte Foto korreliert und gegebenenfalls auch hochgeladen werden soll. Wahlweise kann eine Korrelation in einer Nutzer-Eingabemaske auch bereits dann vorgeschlagen werden, wenn ein Foto (bzw. Multimediadatei) angesehen oder geöffnet wird, also vor dem Scannen eines QR-Codes, sozusagen als Erinnerung daran, dass dieses Foto dem Multimediabuch hinzugefügt bzw. auf dem Server entsprechend archiviert werden könnte.
  • Die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt kann eine Eingabemaske für die Datei-Korrelation (Korrelation von vordefinierbaren QR-Codes mit vordefinierbaren Multimediadateien) bereitstellen, mittels welcher dem Nutzer einzelne der QR-Codes wahlweise zum Abspielen oder zum Hochladen von Multimediadateien vorgegeben sind/werden. Dies erleichtert eine schnelle und direkte Nutzer-Führung bei Bezugnahme auf einen bestimmten QR-Code. Dabei kann das Hochladen von (weiteren) Multimediadateien auch dann vorgeschlagen werden, wenn ein QR-Code bereits bespielt wurde, insbesondere im Zusammenhang mit einer Abfrage nach noch vorhandenem Speicherplatz für diesen QR-Code und Abgleich mit der Dateigröße einer hochzuladenden Datei.
  • Die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt kann eingerichtet sein zum Darstellen der noch unbespielten QR-Codes und/oder der bereits bespielten QR-Codes jeweils für eine Nutzerauswahl über das Eingabegerät oder die Website, insbesondere entweder jeweils aller unbespielten QR-Codes oder aller bespielten QR-Codes jeweils für Nutzerauswahl beim Scannen eines einzelnen unbespielten QR-Codes oder bespielten QR-Codes. Dies kann insbesondere im Zusammenhang mit einem elektronischen Spiegel des Buches einen sehr vorteilhaften, schnellen Überblick über Abschnitte des Buches oder z.B. Phasen im Leben eines Individuums ermöglichen, in welchen bisher nur wenige Informationen bzw. Daten archiviert bzw. korreliert wurden. Ein Nutzer sieht dann z.B., dass für ein kleines Kind, für welches das Buch vorgesehen ist, die ersten zwei Lebensjahre besonders stark dokumentiert wurden, wohingegen für das dritte Lebensjahr möglichst noch Daten hinzugepflegt werden sollten.
  • In Zeiten, in welchen ohnehin nur ein gedrucktes Album oder ein Fotoalbum verwendet wurde, stellte sich diese Problematik des schwierigen Überblicks über alle vorhandenen Daten/Informationen nicht in dem Maße wie seit dem digitalen Zeitalter. Die vorliegende Erfindung ermöglicht bezüglich aller möglichst auf individuelle Weise zusammengestellten analogen und digitalen Informationen, die in Kombination miteinander einen Dokumentationszweck erfüllen sollen, einen erleichterten Überblick und eine erweiterte Funktionalität hinsichtlich Auswahl, Zusammenstellung, Verknüpfung und Wiedergabe und auch Archivierung der Informationen, und das alles auf vergleichsweise intuitive und nutzerfreundliche Weise.
  • Die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt kann eingerichtet sein, beim Scannen eines unbespielten QR-Codes automatisch eine Eingabemaske zum Hochladen von auszuwählenden Multimediadateien auf den Server anzuzeigen, und beim Scannen eines bespielten QR-Codes automatisch eine Eingabemaske zum Abspielen von auszuwählenden Multimediadateien anzuzeigen. Dies liefert auch den Vorteil einer direkten Menüführung in Eingabemasken.
  • Wahlweise kann die die Menüführung auch derart ausgestaltet sein, dass der Nutzer auf bestimmte Abschnitte des Buches hingewiesen wird, falls einige Seiten des Buches übersehen wurden oder chronologisch übersprungen wurden (leer blieben). Demnach kann die Menüführung den Nutzer wiederholt auf die Strukturierung der Information gemäß dem Vorschlag des Buches aufmerksam machen. Dies kann z.B. dann vorteilhaft sein, wenn der Nutzer unterwegs ist und Fotos machen möchte, aber das Buch dabei physisch gar nicht vorhanden ist.
  • Wahlweise wird mittels des Computerprogrammproduktes der Geburtstag eines Individuums abgefragt, und der Nutzer wird an den Geburtstag erinnert. Dies vereinfacht nicht zuletzt die Akquise der Information und kann Fehlstellen in der Chronologie der Information (bzw. Leerstellen im Archiv) vermeiden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt eingerichtet, für die Datei-Korrelation auf einen Datenspeicher des Eingabegerätes zuzugreifen und Multimediadateien aus dem Datenspeicher zu korrelieren, insbesondere indem dem Nutzer zuletzt erstellte Multimediadateien für die Korrelation vorgeschlagen werden, insbesondere auch indem in Abhängigkeit der Dateigröße eine Vorauswahl der hochladbaren Multimediadateien getroffen wird. Hierdurch kann auch vermieden werden, dass Datenmengen geladen werden müssen, die eventuell gar nicht verwendbar sind.
  • Die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt kann jeweils eingerichtet sein für eine Datenkompression für eine jeweilige Multimediadatei und/oder für eine Beschränkung der Wiedergabelänge, insbesondere beim Hochladen und Abspeichern einer jeweiligen Multimediadatei. Dies kann auch verhindern, dass vergleichsweise große Ladezeiten die Freude am System verringern.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind alle QR-Codes dem einen Buch zugewiesen, wobei das Multimediabuchsystem wahlweise wenigstens ein weiteres Buch aufweist, dem wenigstens eine weitere Gruppe von QR-Codes zugewiesen ist. Hierdurch kann das System skalierbar erweitert werde. Das System kann z.B. zunächst für ein kleines Kind genutzt werden, für welches das Buch mit Informationen über die ersten drei Lebensjahre gespeist wird. Später kann das System z.B. mit einem Buch über die Kinderjahre und mit einem weiteren Buch über die Jugendjahre erweitert werden, oder mit einem Buch speziell für eine bedeutende Feier oder Reise des Individuums.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel stellt der Server den jeweiligen unbespielten oder bespielten QR-Code über eine Dauer von mindestens einigen Monaten oder Jahren bereit oder speichert und aktiviert (bzw. reserviert) diesen zeitlich unbeschränkt. Hierdurch kann auch eine Archivierungs-Funktion erfüllt werden, insbesondere für zeitlich unbeschränkte Dokumentationszwecke.
  • Beispielsweise weist das Buch wenigstens zehn QR-Codes auf, insbesondere auf unterschiedlichen Seiten in unterschiedlichen Sachzusammenhängen. Insofern kann das Buch wenigstens zehn (gedankliche) Anker oder Markierungen zum Ablegen, Hochladen bzw. Archivieren von digitaler Information bereitstellen. Das Buch kann demnach auch eine digitale Speicherstruktur (Art und Weise der Sortierung der Information) für einen Nutzer auf intuitive Weise verständlich abbilden.
  • Je QR-Code kann auch jeweils ein spezifischer Speicher bzw. Speicherplatz bereitgestellt sein/werden, insbesondere mit einer Größe mindestens im zwei- oder dreistelligen KB (Kilobyte)-Bereich oder im ein- oder zweistelligen MB (Megabyte)-Bereich, beispielsweise 2 bis 5MB. Wahlweise kann je QR-Code eine Speichergröße für eine Wiedergabedauer mindestens im einstelligen Minutenbereich bereitgestellt sein/werden, insbesondere mindestens 1, 2 oder 3 Minuten. Beispielsweise ist/wird je Nutzer oder je Buch Speicherplatz mindestens im zwei- oder dreistelligen MB-Bereich bereitgestellt, insbesondere mindestens 50MB oder mindestens 100MB, wobei die Speichergröße je QR-Code individuell wählbar bzw. auf die einzelnen QR-Codes verteilbar ist. Diese Größen- und Bereichsangaben sind beispielhaft zu verstehen und könnten für einen jeweiligen Anwendungsfalls individuell optimiert bzw. angepasst werden.
  • Die verfügbare Speichergröße je QR-Code und/oder je Buch kann individuell durch einen/den Nutzer vorgebbar (auswählbar, bestellbar, definierbar) sein, insbesondere mittels der/des an den Server ankoppelnden Recheneinheit oder Computerprogrammproduktes. Dies ermöglicht auch, dass ein Nutzer zwar die durch das Buch vorgegebene Struktur bzw. Gliederung der Information als Richtschnur nutzt, jedoch selbst gewichtet (insbesondere über die Größe des zugestandenen Speicherplatzes), welche Bedeutung einem jeweiligen Zeitabschnitt oder Ereignis zukommen soll, also wieviel Information dafür verfügbar sein oder verfügbar gemacht werden soll.
  • Wahlweise kann die Anzahl der QR-Codes und/oder die Speichergröße für das gesamte Buch oder individuell für einzelne QR-Codes erweiterbar sein, insbesondere gemäß einer entsprechenden Vorgabe des Nutzers. Dies ermöglicht auch, das Volumen der archivierbaren bzw. verknüpfbaren Information individuell auszuwählen, wodurch die Nutzbarkeit des Systems besonders variable und individualisierbar wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Buch, insbesondere Multimediabuch, ein Kinderbuch, insbesondere für ein Alter von 0 bis 3 Jahren, wobei das Buch einen vordefinierten Bereich mit wenigstens einem unbespielten QR-Code für wenigstens einen der folgenden Anlässe aufweist: erster Geburtstag, erstes Lachen, erster Lauf-Versuch. Diese beispielhafte Anwendung erleichtert insbesondere auch eine Verwaltung von individueller Information, welche in einer Phase angesammelt wird, die besonders prägend und wichtig für ein Individuum ist, so dass das System eine wichtige und umfangreiche dokumentarische Funktionalität liefert.
  • Wahlweise kann das Buch, insbesondere Multimediabuch, ein Hochzeitsbuch sein, wobei das Buch einen vordefinierten Bereich mit wenigstens einem unbespielten QR-Code für wenigstens einen der folgenden Anlässe aufweist: standesamtliche Hochzeit, kirchliche Hochzeit, Sektempfang, Hochzeitstorte, Rede des Brautvaters, Eröffnungstanz, Mittemachtssnack. Diese beispielhaften Anwendungen bzw. Situationen können mittels des erfindungsgemäßen Systems jeweils auf sehr intuitive und leicht auffindbare Weise sowohl analog als auch digital dokumentiert werden (analog-digitale Informations-Korrelation).
  • Wahlweise kann das Multimediabuchsystem wenigstens ein Buch aus der folgenden Gruppe umfassen: Kinderbuch, Hochzeitsbuch (insbesondere auch für Silber- oder Goldhochzeit), Einschulungsbuch, Geburtstagsbuch, Erstkommunionsbuch oder Buch für wenigstens einen anderweitigen religiösen Anlass, Freundebuch, Urlaubsbuch. Auch für diese beispielhaften Anwendungen liefert das vorliegende System einen adäquaten Rahmen zur Verwaltung von analogen und digitalen Daten in Bezug aufeinander.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird demnach auch gelöst durch einen Datenträger mit einem zuvor beschriebenen darauf hinterlegtem Computerprogrammprodukt, oder durch einen Computer oder ein Computersystem oder eine virtuelle Maschine oder wenigstens ein Hardwareelement damit.
    Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird demnach auch gelöst durch ein Datenstrukturprodukt zur Verarbeitung der Multimediadaten.
    Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird demnach auch gelöst durch ein Computerprogramm eingerichtet zum Bereitstellen der hier beschriebenen Verfahrensschritte beim Scannen der QR-Codes und beim Auswählen und Hochladen bzw. Abspielen der Daten.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird wie erwähnt auch gelöst durch ein Verfahren gemäß dem entsprechenden nebengeordneten Verfahrensanspruch, nämlich durch ein Verfahren zum Betreiben eines Multimediabuchsystems umfassend wenigstens ein Buch, insbesondere Multimediabuch, eine Recheneinheit oder ein Computerprogrammprodukt und eine Mehrzahl von leeren unbespielten QR-Codes, die mit dem Buch korreliert sind, sowie ein mobiles Eingabegerät mit einer Kamera zum Erfassen von QR-Codes, sowie einen Server mit für einen jeweiligen QR-Code vorgesehenem Speicher, wobei ein jeweiliger QR-Code mit dem entsprechenden Speicher korreliert ist/wird; wobei ein Verknüpfen wenigstens einer Multimediadatei aus der folgenden Gruppe mit einem jeweiligen QR-Code (Datei-Korrelation) erfolgt: Textdatei, Musikdatei, Bilddatei, Videodatei, kombinierte Multimediadatei aus Ton-, Bild- und/oder Videodaten; wobei beim Verknüpfen der Typ der Multimediadatei in Abhängigkeit von einer Vorgabe eines Nutzers selektiert wird oder selektierbar abgefragt wird, und wobei ein Hochladen und Abspeichern einer jeweiligen Multimediadatei für einen spezifischen ausgewählten QR-Code auf den Server vorgenommen wird, in Reaktion auf eine Zuweisung einer jeweiligen Multimediadatei zum gewünschten bzw. ausgewählten QR-Code durch einen Nutzer mittels des Eingabegerätes; und wobei optional auch ein Abspielen der jeweiligen Multimediadatei erfolgt, wenn der entsprechende QR-Code vom Nutzer selektiert ist/wird. Dies liefert bereits zuvor beschriebene Vorteile.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Auswahlmodus „website“ mittels der Recheneinheit oder des Computerprogrammproduktes über das Eingabegerät vorgegeben, in Reaktion auf eine Auswahl einer Multimediadatei durch einen Nutzer über eine Website, insbesondere über einen Code, der zusätzlich zum QR-Code vorgesehen ist, insbesondere unterhalb des QR-Codes. Dies liefert bereits zuvor beschriebene Vorteile.
  • Die QR-Codes des Buches können auf einer/der Website und/oder in einer Eingabemaske auf dem Eingabegerät gespiegelt werden, insbesondere in derselben Anordnung wie im Buch. Dies liefert bereits zuvor beschriebene Vorteile.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden beim Verknüpfen wenigstens zwei Multimediadateien mit einem jeweiligen QR-Code verknüpft. Dies liefert bereits zuvor beschriebene Vorteile. Dabei können einzelne QR-Codes für eine Teilauswahl bezüglich des Typs der jeweiligen Multimediadatei vordefiniert werden, insbesondere für eine Textdatei oder für eine Musikdatei oder für eine Bilddatei oder für eine Videodatei.
  • Beim Scannen eines beliebigen der QR-Codes kann dabei automatisch eine Korrelation zum Buch und zu den weiteren QR-Codes erfolgen, insbesondere basierend auf einem für das jeweilige Buch kennzeichnenden Identifikationsmerkmal. Die QR-Codes können in mehrere Gruppen von QR-Code-Typen unterteilt sein/werden, insbesondere analoge und digitale (insbesondere virtuelle) QR-Codes, wobei eine fallweise Speicher- und Datei-Korrelation jeweils individuell für einen ausgewählten QR-Code in Reaktion auf eine Nutzereingabe oder ein Scannen des jeweiligen QR-Codes vorgenommen wird. Dies liefert jeweils bereits zuvor beschriebene Vorteile. Optional wird dabei eine Markierung für wenigstens einen digitalen oder virtuellen QR-Code gesetzt, zur Datei- und/oder Speicher-Korrelation des QR-Codes in Reaktion auf eine Nutzereingabe.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt ein Abspielen der jeweiligen Multimediadatei mittels eines auf dem Server abgelegten Computerprogramms.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt eine Datei-Korrelation beim Scannen des jeweiligen QR-Codes. Dabei können noch unbespielte QR-Codes und/oder bereits bespielte QR-Codes jeweils für eine Nutzerauswahl über das Eingabegerät oder über die Website dargestellt werden, insbesondere entweder jeweils alle unbespielten QR-Codes oder alle bespielten QR-Codes jeweils für eine Nutzerauswahl beim Scannen eines einzelnen unbespielten QR-Codes oder bespielten QR-Codes. Dies liefert bereits zuvor beschriebene Vorteile. Beim Scannen eines unbespielten QR-Codes kann automatisch eine Eingabemaske zum Hochladen von auszuwählenden Multimediadateien auf den Server angezeigt werden, und/oder beim Scannen eines bespielten QR-Codes kann automatisch eine Eingabemaske zum Abspielen von auszuwählenden Multimediadateien angezeigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird zur Datei-Korrelation auf einen Datenspeicher des Eingabegerätes zugegriffen und Multimediadateien aus dem Datenspeicher werden korreliert, insbesondere indem dem Nutzer zuletzt erstellte Multimediadateien für die Korrelation vorgeschlagen werden, insbesondere auch indem in Abhängigkeit der Dateigröße eine Vorauswahl der hochladbaren Multimediadateien getroffen wird. Dabei kann eine Datenkompression für eine jeweilige Multimediadatei und/oder für eine Beschränkung der Wiedergabelänge vorgenommen werden, insbesondere auf automatisierte Weise ohne Nutzereingabe beim Hochladen und Abspeichern einer jeweiligen Multimediadatei. Dies liefert jeweils bereits zuvor beschriebene Vorteile.
  • Wahlweise kann beim Abspeichern ein Schneiden für eine jeweilige Multimediadatei (insbesondere Audio, Video) vorgenommen werden, insbesondere in Abhängigkeit einer Nutzer-Auswahl für einen gewünschten Abschnitt der Wiedergabe. Beispielsweise werden die Sekunden 30 bis 90 eines Videos (bzw. einer Audio-Datei) einer Länge von 120 Sekunden herausgeschnitten. Dem Nutzer kann eine entsprechende Eingabemaske zur Auswahl des zu schneidenden Abschnitts bereitgestellt werden, insbesondere auch direkt in Verbindung mit dem Hochladen der Datei.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden alle QR-Codes dem einen Buch zugewiesen, wobei das Multimediabuchsystem wahlweise wenigstens ein weiteres Buch aufweist, dem wenigstens eine weitere Gruppe von QR-Codes zugewiesen werden, wobei der jeweiligen Gruppe von QR-Codes jeweils ein gruppenspezifisches Identifikationsmerkmal oder Code zugewiesen wird. Diese Erweiterbarkeit eröffnet weitere Anwendungsmöglichkeiten und erleichtert auch die Handhabung und Verwaltung großer Datenmengen, insbesondere auch von Daten bzw. Information, die über einen vergleichsweise langen Zeitraum nach und nach erfasst wird (z.B. Fotos vom ersten bis zum 18. Lebensjahr, dokumentiert durch die Eltern eines Kindes bis zur Volljährigkeit).
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der jeweilige unbespielte oder bespielte QR-Code über eine Dauer von mindestens einigen Monaten oder Jahren bereitgestellt oder zeitlich unbeschränkt gespeichert und aktiviert (bzw. reserviert wird), insbesondere auf dem Server. Je QR-Code kann dabei jeweils ein spezifischer Speicher bzw. Speicherplatz bereitgestellt werden und/oder eine Speichergröße für eine Wiedergabedauer mindestens im einstelligen Minutenbereich bereitgestellt werden. Dies liefert jeweils bereits zuvor beschriebene Vorteile.
  • Je Nutzer oder je Buch kann die Speichergröße je QR-Code individuell gemäß Nutzervorgaben oder automatisiert abhängig von den Dateigrößen gewählt bzw. auf die einzelnen QR-Codes verteilt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird in Abhängigkeit vom Typ der Multimediadatei die Speichergröße für den jeweiligen QR-Code zugewiesen bzw. angepasst, insbesondere indem eine erste von drei oder mehr auswählbaren Speichergrößen zugewiesen wird, wenn eine Audiodatei hochgeladen wird, insbesondere eine kleinste der wählbaren Speichergrößen, und indem eine weitere von drei oder mehr auswählbaren Speichergrößen zugewiesen wird, wenn eine Videodatei hochgeladen wird, insbesondere eine größte der wählbaren Speichergrößen. Dieser Aspekt des Speichermanagements ermöglicht, je nach Art der Multimediadatei eine für die Verwaltung der Information geeignete oder optimale Verknüpfung von Daten und Speicher-/Ablageort sicherzustellen. Diese Funktionalität kann insbesondere auch in ein/das Computerprogrammprodukt integriert sein.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird auch gelöst durch ein Computerprogrammprodukt oder eine Recheneinheit jeweils eingerichtet zum Ausführen (bzw. Steuern/Regeln) eines zuvor beschriebenen Verfahrens zum Betreiben eines Multimediabuchsystems, insbesondere bei einem zuvor beschriebenen Multimediabuchsystem. Hierdurch ergeben sich zuvor genannte Vorteile.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird auch gelöst durch Verwendung einer Recheneinheit oder eines Computerprogrammproduktes zum Ausführen (bzw.
    Steuern/Regeln) eines zuvor beschriebenen Verfahrens zum Betreiben eines Multimediabuchsystems, insbesondere zum Korrelieren von einem durch einen Nutzer über eine Eingabemaske auf einem Eingabegerät ausgewählten Typ einer Multimediadatei beim Scannen eines QR-Codes und beim Hochladen der Multimediadatei auf einen Server, insbesondere bei einem zuvor beschriebenen Multimediabuchsystem. Hierdurch ergeben sich zuvor genannte Vorteile.
  • Figurenliste
  • In den nachfolgenden Zeichnungsfiguren wird die Erfindung noch näher beschrieben, wobei für Bezugszeichen, die nicht explizit in einer jeweiligen Zeichnungsfigur beschrieben werden, auf die anderen Zeichnungsfiguren verwiesen wird. Es zeigen:
    • 1 in schematischer Darstellung ein Multimediabuchsystem gemäß einer Ausführungsform; und
    • 2 in schematischer Darstellung ein Multimediabuch für ein Multimediabuchsystem gemäß einer Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In der 1 ist ein Multimediabuchsystem 10 gezeigt, welches wenigstens ein Buch 20, eine Recheneinheit 30 bzw. ein Computerprogrammprodukt, wenigstens einen Server 40 mit Speicher 41, wenigstens eine Website 50, Cloud oder dergleichen elektronischem Präsentationsraum im Internet, sowie wenigstens ein mobiles Eingabegerät 60 umfasst.
  • Im Buch 20 sind auf mehreren Seiten (abgedruckte) QR-Codes 1 vorgesehen, und wahlweise kann das System 10 weitere (lose) QR-Codes 1 aufweisen (z.B. Sticker), welche dem Buch 20 optional an beliebigen Stellen hinzugefügt werden können. Ferner sind mehrere individualisierbare Bereiche 3 vorgesehen, insbesondere Bereich für handschriftliche Notizen, insbesondere jeweils bezüglich (mit örtlichem Bezug zu) wenigstens eines QR-Codes 1, beispielsweise in einer örtlichen Anordnung in demselben Seitenabschnitt einer Seite des Buches.
  • Die QR-Codes 1 sind in wenigstens zwei Typen unterteilt, nämlich leere unbespielte QR-Codes 1a und bespielte QR-Codes 1b. Ferner können weitere/zusätzliche Codes 2 vorgesehen sein, insbesondere Identifikations-Codes, insbesondere Zahlen- und/oder Buchstaben-Codes, welche eine Zuordnung oder Verknüpfung der einzelnen QR-Codes 1 erleichtern, insbesondere deren Zuordnung zu einem Nutzer oder Buch.
  • Ein Nutzer kann nun basierend auf Daten auf dem Eingabegerät 60 (wahlweise SmartPhone, Tablet, Laptop) eine jeweilige Multimediadatei mit einem QR-Code 1a korrelieren und einem Speicherplatz 41 zuweisen, insbesondere mittels des Computerprogrammproduktes 30 über eine Eingabemaske. Dieses Selektieren und Hochladen und Abspielen wird durch die dicken bidirektionalen Pfeile veranschaulicht. In der Cloud 50 sind die einzelnen bespielten QR-Codes 1b jeweils mit unterschiedlichen Daten-Typen verknüpft, insbesondere einerseits nur Audio-Daten, andererseits sowohl Audio-Daten als auch Video-Daten und reinen Bild-Daten (insbesondere Foto).
  • 2 illustriert beispielhaft ein Buch 20, so wie es in dem zuvor beschriebenen Multimediabuchsystem 10 verwendet werden kann, insbesondere zur Empfehlung einer Strukturierung von Informationen und zur möglichst intuitiven Nutzung (Korrelieren, Archivieren, Abrufen) von sowohl analogen als auch digitalen Informationen in Abstimmung aufeinander.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    QR-Code
    1a
    leerer unbespielter QR-Code
    1b
    bespielter QR-Code
    2
    weiterer/zusätzlicher Code, insbesondere Identifikations-Code, insbesondere Zahlen- und/oder Buchstaben-Code
    3
    individualisierbarer Bereich, insbesondere Bereich für handschriftliche Notizen
    10
    Multimediabuchsystem
    20
    Buch
    30
    Recheneinheit oder Computerprogrammprodukt
    40
    Server
    41
    Speicher
    50
    Website, Cloud oder dergleichen virtueller Präsentationsraum
    60
    mobiles Eingabegerät

Claims (20)

  1. Multimediabuchsystem (10) mit wenigstens einem Buch (20), insbesondere Multimediabuch, und einer Recheneinheit (30) oder einem Computerprogrammprodukt und einer Mehrzahl von leeren unbespielten QR-Codes (1a), die im Buch an vordefinierten Stellen und/oder separat vom Buch als einzelne Etiketten, insbesondere Sticker, vorgesehen sind, sowie mit einem mobilen Eingabegerät (60) mit einer Kamera eingerichtet zum Erfassen von QR-Codes, insbesondere Smartphone oder Tablet, und mit einem Server (40) mit für einen jeweiligen QR-Code vorgesehenem Speicher (41), wobei die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt eingerichtet ist, einen jeweiligen QR-Code mit dem entsprechenden Speicher zu korrelieren oder eine durch das Multimediabuchsystem bereits vorgegebene Korrelation zu berücksichtigen; dadurch gekennzeichnet, dass das Multimediabuchsystem (10) eingerichtet ist zum Verknüpfen wenigstens einer Multimediadatei aus der folgenden Gruppe mit einem jeweiligen QR-Code: Textdatei, Musikdatei, Bilddatei, Videodatei, kombinierte Multimediadatei aus Ton-, Bild- und/oder Videodaten; wobei das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zum Selektieren des Typs der Multimediadatei in Abhängigkeit von einer Vorgabe eines Nutzers und zum Hochladen und Abspeichern einer jeweiligen Multimediadatei für einen spezifischen ausgewählten QR-Code auf den Server, wenn ein Nutzer mittels des Eingabegerätes eine jeweilige Multimediadatei dem QR-Code zuweist, und wobei das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zum Abspielen der jeweiligen Multimediadatei, wenn der entsprechende QR-Code vom Nutzer selektiert ist/wird, wobei das Multimediabuchsystem (10) eingerichtet ist für eine Korrelation einerseits der QR-Codes mit bestimmten Seitenbereichen im Buch basierend auf einer Ortskoordinate oder Positionsdaten, welche jedem QR-Code bezüglich eines/des Buches (20) zugewiesen ist, und andererseits auch für eine Korrelation eines frei vordefinierbaren Datei-Typs mit dem jeweiligen QR-Code (1a, 1b).
  2. Multimediabuchsystem nach Anspruch 1, wobei die Recheneinheit (30) oder das Computerprogrammprodukt an eine Website gekoppelt ist oder optional an die Website koppelt, wenn ein Nutzer die Auswahl der Multimediadatei über die Website vornimmt, wobei der Auswahlmodus „website“ mittels der Recheneinheit oder des Computerprogrammproduktes über das Eingabegerät (60) vorgebbar ist, insbesondere über einen Code (2), der zusätzlich zum QR-Code (1a, 1b) vorgesehen ist, insbesondere unterhalb des QR-Codes; und/oder wobei das Multimediabuchsystem (10) eingerichtet ist zum Spiegeln der QR-Codes des Buches (20) auf einer/der Website und/oder in einer Eingabemaske auf dem Eingabegerät, insbesondere in derselben relativen Anordnung wie im Buch.
  3. Multimediabuchsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Multimediabuchsystem (10) eingerichtet ist zum Verknüpfen von wenigstens zwei Multimediadateien mit einem jeweiligen QR-Code; und/oder wobei einzelne QR-Codes für eine Teilauswahl bezüglich des Typs der jeweiligen Multimediadatei vordefiniert sind, insbesondere für eine Textdatei oder für eine Musikdatei oder für eine Bilddatei oder für eine Videodatei; und/oder wobei einzelne oder alle QR-Codes ein für das jeweilige Buch kennzeichnendes Identifikationsmerkmal aufweisen, insbesondere derart, dass beim Scannen eines beliebigen der QR-Codes automatisch eine Korrelation zum Buch und zu den weiteren QR-Codes erfolgt, insbesondere zu den noch unbespielten QR-Codes (1a) oder zu den bereits bespielten QR-Codes (1b); und/oder wobei die QR-Codes in mehrere Gruppen von QR-Code-Typen unterteilt sind, insbesondere analoge und digitale QR-Codes, und wobei das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zur fallweisen Speicher- und Datei-Korrelation jeweils individuell für einen ausgewählten QR-Code in Reaktion auf eine Nutzereingabe oder ein Scannen des jeweiligen QR-Codes; und/oder wobei das Multimediabuchsystem eingerichtet ist zum Setzen einer Markierung für wenigstens einen digitalen oder virtuellen QR-Code, zur Datei- und/oder Speicher-Korrelation des QR-Codes in Reaktion auf eine Nutzereingabe.
  4. Multimediabuchsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die im Buch (20) an vordefinierten Stellen vorgesehenen unbespielten QR-Codes gedruckte QR-Codes sind, insbesondere jeweils wenigstens ein QR-Code auf jeder Seite des Buches; und/oder wobei im Buch in Korrelation zu einem jeweiligen QR-Code oder dessen Platzhalter wenigstens ein Platzhalter (3) für handschriftliche Notizen oder für Fotos vorgesehen ist; und/oder wobei auf dem Server (40) wenigstens ein Computerprogramm abgelegt ist, welches eingerichtet ist zum Abspielen der jeweiligen Multimediadatei.
  5. Multimediabuchsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Recheneinheit (30) oder das Computerprogrammprodukt eingerichtet ist zur Datei-Korrelation beim Scannen des QR-Codes; und/oder wobei die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt eine Eingabemaske für die Datei-Korrelation bereitstellt, mittels welcher dem Nutzer einzelne der QR-Codes wahlweise zum Abspielen oder zum Hochladen von Multimediadateien vorgegeben sind/werden; und/oder wobei die Recheneinheit oder das Computerprogrammprodukt eingerichtet ist zum Darstellen der noch unbespielten QR-Codes und/oder der bereits bespielten QR-Codes jeweils für eine Nutzerauswahl über das Eingabegerät oder die Website, insbesondere entweder jeweils aller unbespielten QR-Codes oder aller bespielten QR-Codes jeweils für eine Nutzerauswahl beim Scannen eines einzelnen unbespielten QR-Codes oder bespielten QR-Codes; und/oder wobei die Recheneinheit (30) oder das Computerprogrammprodukt eingerichtet ist, beim Scannen eines unbespielten QR-Codes automatisch eine Eingabemaske zum Hochladen von auszuwählenden Multimediadateien auf den Server (40) anzuzeigen, und beim Scannen eines bespielten QR-Codes automatisch eine Eingabemaske zum Abspielen von auszuwählenden Multimediadateien anzuzeigen.
  6. Multimediabuchsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Recheneinheit (30) oder das Computerprogrammprodukt eingerichtet ist, für die Datei-Korrelation auf einen Datenspeicher des Eingabegerätes (60) zuzugreifen und Multimediadateien aus dem Datenspeicher zu korrelieren, insbesondere indem dem Nutzer zuletzt erstellte Multimediadateien für die Korrelation vorgeschlagen werden, insbesondere auch indem in Abhängigkeit der Dateigröße eine Vorauswahl der hochladbaren Multimediadateien getroffen wird; und/oder wobei die Recheneinheit (30) oder das Computerprogrammprodukt eingerichtet ist für eine Datenkompression für eine jeweilige Multimediadatei und/oder für eine Beschränkung der Wiedergabelänge, insbesondere beim Hochladen und Abspeichern einer jeweiligen Multimediadatei.
  7. Multimediabuchsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei alle QR-Codes (1a, 1b) dem einen Buch zugewiesen sind, wobei das Multimediabuchsystem (10) wahlweise wenigstens ein weiteres Buch (20) aufweist, dem wenigstens eine weitere Gruppe von QR-Codes zugewiesen ist.
  8. Multimediabuchsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Server (40) den jeweiligen unbespielten oder bespielten QR-Code über eine Dauer von mindestens einigen Monaten oder Jahren bereitstellt oder zeitlich unbeschränkt speichert und aktiviert; und/oder wobei das Buch wenigstens zehn QR-Codes aufweist; und/oder wobei je QR-Code jeweils ein spezifischer Speicher (41) bzw. Speicherplatz bereitgestellt ist, insbesondere mit einer Größe mindestens im zwei- oder dreistelligen KB-Bereich oder im ein- oder zweistelligen MB-Bereich, beispielsweise 2 bis 5MB; und/oder wobei je QR-Code eine Speichergröße für eine Wiedergabedauer mindestens im einstelligen Minutenbereich bereitgestellt ist, insbesondere mindestens 1, 2 oder 3 Minuten; und/oder wobei je Nutzer oder je Buch Speicherplatz mindestens im zwei- oder dreistelligen MB-Bereich bereitgestellt ist, insbesondere mindestens 50MB oder mindestens 100MB, wobei die Speichergröße je QR-Code (1b) individuell wählbar bzw. auf die einzelnen QR-Codes verteilbar ist; und/oder wobei die verfügbare Speichergröße je QR-Code und/oder je Buch individuell durch einen/den Nutzer vorgebbar ist, insbesondere mittels der/des an den Server ankoppelnden Recheneinheit (30) oder Computerprogrammproduktes; und/oder wobei die Anzahl der QR-Codes und/oder die Speichergröße für das gesamte Buch oder individuell für einzelne QR-Codes erweiterbar ist, insbesondere gemäß einer entsprechenden Vorgabe des Nutzers.
  9. Multimediabuchsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Buch (20), insbesondere Multimediabuch, ein Kinderbuch ist, insbesondere für ein Alter von 0 bis 3 Jahren, und wobei das Buch einen vordefinierten Bereich mit wenigstens einem unbespielten QR-Code für wenigstens einen der folgenden Anlässe aufweist: erster Geburtstag, erstes Lachen, erster Lauf-Versuch; und/oder wobei das Buch, insbesondere Multimediabuch, ein Hochzeitsbuch ist, und wobei das Buch einen vordefinierten Bereich mit wenigstens einem unbespielten QR-Code für wenigstens einen der folgenden Anlässe aufweist: standesamtliche Hochzeit, kirchliche Hochzeit, Sektempfang, Hochzeitstorte, Rede des Brautvaters, Eröffnungstanz, Mitternachtssnack; und/oder wobei das Multimediabuchsystem wenigstens ein Buch aus der folgenden Gruppe umfasst: Kinderbuch, Hochzeitsbuch, Einschulungsbuch, Geburtstagsbuch, Erstkommunionsbuch oder Buch für wenigstens einen anderweitigen religiösen Anlass, Freundebuch, Urlaubsbuch.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Multimediabuchsystems (10) umfassend wenigstens ein Buch (20), insbesondere Multimediabuch, eine Recheneinheit (30) oder ein Computerprogrammprodukt und eine Mehrzahl von leeren unbespielten QR-Codes (1a), die mit dem Buch korreliert sind, sowie ein mobiles Eingabegerät (60) mit einer Kamera zum Erfassen von QR-Codes, sowie einen Server (40) mit für einen jeweiligen QR-Code vorgesehenem Speicher (41), wobei ein jeweiliger QR-Code mit dem entsprechenden Speicher korreliert ist/wird; gekennzeichnet durch Verknüpfen wenigstens einer Multimediadatei aus der folgenden Gruppe mit einem jeweiligen QR-Code: Textdatei, Musikdatei, Bilddatei, Videodatei, kombinierte Multimediadatei aus Ton-, Bild- und/oder Videodaten; wobei beim Verknüpfen der Typ der Multimediadatei in Abhängigkeit von einer Vorgabe eines Nutzers selektiert wird oder selektierbar abgefragt wird, und ferner gekennzeichnet durch Hochladen und Abspeichern einer jeweiligen Multimediadatei für einen spezifischen ausgewählten QR-Code auf den Server (40), in Reaktion auf eine Zuweisung einer jeweiligen Multimediadatei zum gewünschten/ausgewählten QR-Code durch einen Nutzer mittels des Eingabegerätes (40); und Abspielen der jeweiligen Multimediadatei, wenn der entsprechende QR-Code vom Nutzer selektiert ist/wird, wobei eine Korrelation einerseits der QR-Codes mit bestimmten Seitenbereichen im Buch basierend auf einer Ortskoordinate oder Positionsdaten erfolgt, welche jedem QR-Code bezüglich eines/des Buches (20) zugewiesen ist, und andererseits auch eine Korrelation eines frei vordefinierbaren Datei-Typs mit dem jeweiligen QR-Code (1a, 1b) erfolgt.
  11. Verfahren nach dem vorhergehenden Verfahrensanspruch, wobei ein Auswahlmodus „website“ mittels der Recheneinheit (30) oder des Computerprogrammproduktes über das Eingabegerät (60) vorgegeben wird, in Reaktion auf eine Auswahl einer Multimediadatei durch einen Nutzer über eine Website, insbesondere über einen Code (2), der zusätzlich zum QR-Code (1a, 1b) vorgesehen ist, insbesondere unterhalb des QR-Codes; und/oder wobei die QR-Codes des Buches auf einer/der Website und/oder in einer Eingabemaske auf dem Eingabegerät gespiegelt werden, insbesondere in derselben Anordnung wie im Buch.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei beim Verknüpfen wenigstens zwei Multimediadateien mit einem jeweiligen QR-Code verknüpft werden; und/oder wobei einzelne QR-Codes für eine Teilauswahl bezüglich des Typs der jeweiligen Multimediadatei vordefiniert werden, insbesondere für eine Textdatei oder für eine Musikdatei oder für eine Bilddatei oder für eine Videodatei; und/oder wobei beim Scannen eines beliebigen der QR-Codes automatisch eine Korrelation zum Buch und zu den weiteren QR-Codes erfolgt, insbesondere basierend auf einem für das jeweilige Buch kennzeichnenden Identifikationsmerkmal; und/oder wobei die QR-Codes in mehrere Gruppen von QR-Code-Typen unterteilt sind/werden, insbesondere analoge und digitale QR-Codes, wobei eine fallweise Speicher- und Datei-Korrelation jeweils individuell für einen ausgewählten QR-Code in Reaktion auf eine Nutzereingabe oder ein Scannen des jeweiligen QR-Codes vorgenommen wird; und/oder wobei eine Markierung für wenigstens einen digitalen oder virtuellen QR-Code gesetzt wird, zur Datei- und/oder Speicher-Korrelation des QR-Codes in Reaktion auf eine Nutzereingabe.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei ein Abspielen der jeweiligen Multimediadatei mittels eines auf dem Server (40) abgelegten Computerprogramms erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei eine Datei-Korrelation beim Scannen des jeweiligen QR-Codes erfolgt; und/oder wobei noch unbespielte QR-Codes und/oder bereits bespielte QR-Codes jeweils für eine Nutzerauswahl über das Eingabegerät oder über die Website dargestellt werden, insbesondere entweder jeweils alle unbespielten QR-Codes oder alle bespielten QR-Codes jeweils für eine Nutzerauswahl beim Scannen eines einzelnen unbespielten QR-Codes oder bespielten QR-Codes; und/oder wobei beim Scannen eines unbespielten QR-Codes automatisch eine Eingabemaske zum Hochladen von auszuwählenden Multimediadateien auf den Server (40) angezeigt wird, und/oder wobei beim Scannen eines bespielten QR-Codes automatisch eine Eingabemaske zum Abspielen von auszuwählenden Multimediadateien angezeigt wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei zur Datei-Korrelation auf einen Datenspeicher des Eingabegerätes (60) zugegriffen wird und Multimediadateien aus dem Datenspeicher korreliert werden, insbesondere indem dem Nutzer zuletzt erstellte Multimediadateien für die Korrelation vorgeschlagen werden, insbesondere auch indem in Abhängigkeit der Dateigröße eine Vorauswahl der hochladbaren Multimediadateien getroffen wird; und/oder wobei eine Datenkompression für eine jeweilige Multimediadatei und/oder für eine Beschränkung der Wiedergabelänge vorgenommen wird, insbesondere auf automatisierte Weise ohne Nutzereingabe beim Hochladen und Abspeichern einer jeweiligen Multimediadatei; und/oder wobei beim Abspeichern ein Schneiden für eine jeweilige Multimediadatei vorgenommen wird, insbesondere in Abhängigkeit einer Nutzer-Auswahl für einen gewünschten Abschnitt der Wiedergabe.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei alle QR-Codes dem einen Buch (20) zugewiesen werden, wobei das Multimediabuchsystem wahlweise wenigstens ein weiteres Buch aufweist, dem wenigstens eine weitere Gruppe von QR-Codes zugewiesen werden, wobei der jeweiligen Gruppe von QR-Codes jeweils ein gruppenspezifisches Identifikationsmerkmal oder Code zugewiesen wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei der jeweilige unbespielte oder bespielte QR-Code über eine Dauer von mindestens einigen Monaten oder Jahren bereitgestellt oder zeitlich unbeschränkt gespeichert und aktiviert wird, insbesondere auf dem Server (40); und/oder wobei je QR-Code jeweils ein spezifischer Speicher (41) bzw. Speicherplatz bereitgestellt wird und/oder eine Speichergröße für eine Wiedergabedauer mindestens im einstelligen Minutenbereich bereitgestellt wird; und/oder wobei je Nutzer oder je Buch die Speichergröße je QR-Code individuell gemäß Nutzervorgaben oder automatisiert abhängig von den Dateigrößen gewählt bzw. auf die einzelnen QR-Codes verteilt wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei in Abhängigkeit vom Typ der Multimediadatei die Speichergröße für den jeweiligen QR-Code zugewiesen bzw. angepasst wird, insbesondere indem eine erste von drei oder mehr auswählbaren Speichergrößen zugewiesen wird, wenn eine Audiodatei hochgeladen wird, insbesondere eine kleinste der wählbaren Speichergrößen, und indem eine weitere von drei oder mehr auswählbaren Speichergrößen zugewiesen wird, wenn eine Videodatei hochgeladen wird, insbesondere eine größte der wählbaren Speichergrößen.
  19. Computerprogrammprodukt oder Recheneinheit (30) jeweils eingerichtet zum Ausführen eines Verfahrens zum Betreiben eines Multimediabuchsystems (10) nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, insbesondere bei einem Multimediabuchsystem nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei eine Korrelation einerseits der QR-Codes mit bestimmten Seitenbereichen im Buch basierend auf einer Ortskoordinate oder Positionsdaten erfolgt, welche jedem QR-Code bezüglich eines/des Buches (20) zugewiesen ist, und andererseits auch eine Korrelation eines frei vordefinierbaren Datei-Typs mit dem jeweiligen QR-Code (1a, 1b) erfolgt.
  20. Verwendung einer Recheneinheit (30) oder eines Computerprogrammproduktes zum Ausführen eines Verfahrens zum Betreiben eines Multimediabuchsystems (10) nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, insbesondere zum Korrelieren von einem durch einen Nutzer über eine Eingabemaske auf einem Eingabegerät (60) ausgewählten Typ einer Multimediadatei beim Scannen eines QR-Codes (1a, 1b) und beim Hochladen der Multimediadatei auf einen Server (40), insbesondere bei einem Multimediabuchsystem nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei eine Korrelation einerseits der QR-Codes mit bestimmten Seitenbereichen im Buch basierend auf einer Ortskoordinate oder Positionsdaten erfolgt, welche jedem QR-Code bezüglich eines/des Buches (20) zugewiesen ist, und andererseits auch eine Korrelation eines frei vordefinierbaren Datei-Typs mit dem jeweiligen QR-Code (1a, 1b) erfolgt.
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DE202022100894U1 (de) 2022-02-17 2022-02-28 Krystian Smolski System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie Computerprogrammprodukt und Verwendung
DE102022103704A1 (de) 2022-02-17 2023-08-17 Krystian Smolski Lehr-/Unterrichtssystem mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung
DE102022103703A1 (de) 2022-02-17 2023-08-17 Krystian Smolski System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung

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