-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Dateiverwaltungsvorrichtung,
welche eine Dateiverwaltung oder Dateihandhabung durchführen
kann, beispielsweise das Löschen einer elektronischen Datei aus
einem Speichermedium, das Kopieren der elektronischen Datei von
dem Speichermedium in ein anderes Speichermedium etc.
-
Es
ist eine Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung bekannt, die mit einem
tragbaren Speichermedium verbindbar ist, in welchem eine elektronische
Datei, beispielsweise eine Musikdatei, eine Videodatei oder dergleichen
gespeichert ist. Die Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung liest die
elektronische Datei aus dem Speichermedium und zeichnet eine elektronische
Datei in einem Massenspeichermedium auf. Je nach den Wünschen
liest die Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung die elektronische
Datei aus dem Massenspeichermedium und spielt Musik oder ein Video
ab.
-
Die
Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung erlaubt verschiedene Arten von
Dateiverwaltungen oder Dateihandhabungen, beispielsweise das Aufzeichnen
einer Datei in ein Speichermedium, das Bewegen oder Kopieren einer
Datei von einem Speichermedium in ein anderes Speichermedium, das Löschen
einer Datei oder dergleichen. Weiterhin können einige Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtungen Dateisammelverwaltungen
oder Dateisammelhandhabungen durchführen, was eine Dateiverwaltung
ist, die gemeinsam an einer Mehrzahl von Dateien durchgeführt
wird. Ein typischer Weg, eine Dateisammelverwaltung an einer Mehrzahl
von Dateien durchzuführen, ist, eine Anzeige bezüglich
einer Directory-Struktur (d. h. Folder-Struktur) anzuzeigen und
ein Directory auszuwählen, welches die Zieldateien für die
Sammelverwaltung enthält. Es sei festzuhalten, dass die
Directory-Struktur die Lagen von Dateien auf einem Speichermedium
anzeigt.
-
In
manchen Fällen kann jedoch ein Benutzer Dateien unter Verwendung
von Directories nicht hinreichend organisieren. Wenn in solchen
Fällen eine Dateisammelverwaltung, beispielsweise ein sogenannter
bulk forward-Vorgang, an einem Directory durchgeführt wird,
welches eine Mehrzahl von Dateien enthält, können
die weitergege benen (”forwarded”) Dateien eine
Datei enthalten, welche der Benutzer eigentlich nicht weitergeben
wollte.
-
Wenn
Zieldateien für einen Sammelvorgang auf eine Mehrzahl von
Directories verteilt sind, ist eine komplizierte Prozedur notwendig.
Um beispielsweise die Zieldateien für den Sammelvorgang
auszuwählen, ist es notwendig, eine Mehrzahl von Listen darzustellen,
welche Dateien in einem Directory zeigen, und es ist notwendig,
die Mehrzahl von Listen nach den jeweiligen Zieldateien für
den Sammelvorgang zu durchsuchen.
-
Die
ungeprüfte
japanische
Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung H4-40343 beschreibt eine
Technik, mit der die soeben beschriebene Problematik angegangen
wird. Bei dieser Technik wird eine Gruppendateitabelle erstellt,
indem Dateinamen gruppiert werden, so dass es möglich wird,
einen Sammelvorgang oder eine Sammelverwaltung an einer Gruppe von
Dateien unabhängig von einer Directory-Struktur durchzuführen.
-
Bei
der Technik, wie sie in der ungeprüften
japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung
H4-40343 beschrieben ist, ist es jedoch notwendig, eine
Gruppendateitabelle user-by-user, also benutzerspezifisch, zu erstellen,
und die Inhaltsgröße der Gruppendateitabelle wird
außergewöhnlich hoch, wenn die Anzahl von Dateien
groß ist. Es besteht somit die Schwierigkeit, dass das
Erstellen einer Gruppendateitabelle für den Benutzer ein
komplizierter Vorgang wird.
-
Angesichts
des Obengesagten und auch weiterer Schwierigkeiten ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Dateiverwaltungsvorrichtung bereitzustellen,
welche mit hoher Leistungsfähigkeit eine Dateiverwaltung
oder Dateihandhabung an einer Mehrzahl von Dateien ermöglicht.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Dateiverwaltungsvorrichtung
geschaffen, um wenigstens eine bestimmte Dateiverwaltung oder einen
Dateihandhabungsvorgang an oder in einem Speichermedium durchzuführen.
Das Speichermedium speichert eine Mehrzahl von Dateien. Das Speichermedium
weist weiterhin einen Datenbereich und einen Management- oder Verwaltungsbereich
auf. Der Datenbereich speichert reale (echte) Daten einer jeden
der Mehrzahl von Dateien. Der Verwaltungsbereich speichert Informationen über
eine Directory-Struktur zur Organisation der Mehrzahl von Dateien.
Der Verwaltungsbereich speichert weiterhin Dateiverwaltungsinformationen.
Die realen Daten einer jeden aus der Mehrzahl von Dateien enthalten
einen Kategorieinformationsgegenstand, der eine vorgeschriebene
Kategorie einer jeden der Mehrzahl von Dateien definiert. Die vorgeschriebene
Kategorie einer jeden aus der Mehrzahl von Dateien ist unabhängig
von der Directory-Struktur. Die Dateiverwaltungsvorrichtung weist
auf: einen Kategoriewahlempfangsabschnitt, der eine Wahl einer Zielkategorie
seitens eines Benutzers zu empfangen vermag; einen Verwaltungszielwahlabschnitt, der
eine oder mehrere aus der Mehrzahl von Dateien zu identifizieren
vermag, deren vorgeschriebene Kategorie in Übereinstimmung
mit der Zielkategorie aus der Mehrzahl von Dateien ist, basierend
auf den realen Daten einer jeden aus der Mehrzahl von Dateien, und
welche die identifizierte eine oder die identifizierten mehreren
aus der Mehrzahl von Dateien als Verwaltungszieldateien auszuwählen
vermag; und einen Dateiverwaltungsabschnitt, der eine bestimmte
Dateiverwaltung an den Verwaltungszieldateien durchzuführen
vermag.
-
Mit
der Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß obigem Aufbau
ist es möglich, mit hoher Leistungsfähigkeit einen
Dateisammelverwaltungsvorgang an einer Mehrzahl von Dateien durchzuführen.
Beispielsweise wird es möglich, gemeinsam Dateien zu wählen,
die zu einer Zielkategorie gehören, und sie als Ziel für
eine Dateisammelverwaltung zu verwenden, beispielsweise eine Dateiaufzeichnung,
eine Dateiverschiebung, eine Dateilöschung, eine Dateiabarbeitung
etc., ungeachtet der Lagen dieser Dateien in einer Directory-Struktur.
-
Weitere
Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung.
-
Es
zeigt:
-
1 als
Blockdiagramm einen HDD-Musikserver gemäß einer
Ausführungsform;
-
2 schematisch
die Volume-Struktur einer CD-ROM;
-
3 ein
Flussdiagramm der Verarbeitung bei der Kategorienlistenerstellung;
-
4A schematisch
eine Mehrzahl von Dateien, die in einem Speichermedium gespeichert sind;
-
4B schematisch
eine Kategorieliste, in der Dateien gemäß den
Kategorien klassifiziert sind;
-
5 ein
Flussdiagramm einer Verarbeitung bei einer Dateiaufzeichnung;
-
6 Beispiele
von Bildschirmdarstellungen bei der Dateiaufzeichnungsverarbeitung;
und
-
7 ein
Flussdiagramm des Ablaufs bei einer Kategoriesammelaufzeichnung.
-
Beispielhafte
Ausführungsformen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung beschrieben.
-
[Konfiguration eines HDD-Musikservers]
-
1 ist
ein Blockdiagramm eines HDD-Musikservers 1 gemäß einer
Ausführungsform.
-
Gemäß 1 umfasst
der HDD-Musikserver 1 eine Dateneingabevorrichtung 11,
eine Gruppe von Schaltern 12, einen Fernsteueranschluss 13a (nachfolgend
als Fernsteuerung bezeichnet), einen Fernsteuersensor 13b,
eine Speichervorrichtung 14, eine Anzeigevorrichtung 15,
einen Lautsprecher 16 und eine Steuerung 17 in
Verbindung mit den voranstehenden Bauteilen. Die Dateneingabevorrichtung 11 liest
Daten von einem Speichermedium, welches Informationen hinsichtlich
Musik, Video etc. speichert. Die Gruppe von Schaltern 12 ermöglicht
es einem Benutzer, eine Anzahl von Anweisungen einzugeben. Die Fernsteuerung 13a ermöglicht
es einem Benutzer ebenfalls, eine Anzahl von Anweisungen einzugeben.
Der Fernsteuersensor 13b empfängt ein Eingangssignal
von der Fernsteuerung 13a. Die Speichervorrichtung 14 kann
Daten speichern, welche über die Dateneingabevorrichtung 11 gelesen werden,
so dass die gespeicherten Daten lesbar sind. Die Anzeigevorrichtung 15 zeigt
eine Anzahl von unterschiedlichen Bildern oder Anzeigen. Der Lautsprecher 16 gibt
verschiedene Audioführungen, Musik etc. aus. Die Steuerung 17 führt
verschiedene Steuerverarbeitungen durch. Der HDD-Musikserver 1 spielt
Video oder Musik basierend auf einer Datei, welche über
die Dateneingabevorrichtung 11, die Speichervorrichtung 14 etc.
gelesen wurde. Hierbei kann die Speichervorrichtung 14 eine
interne Speichervorrichtung 14 des HDD-Musikservers 1 sein.
Alternativ kann die Speichervorrichtung 14 ein externes Bauteil
für den HDD-Musikserver 1 sein und dann externe
Speichervorrichtung 14 genannt werden.
-
Die
Dateneingabevorrichtung 11 weist einen Schlitz auf. Ein
tragbares Speichermedium, beispielsweise eine CD-ROM, DVD, ROM oder
dergleichen, ist in den Schlitz einführbar. Die Dateneingabevorrichtung 11 liest
Daten, beispielsweise eine Musikdatei, Videodatei oder dergleichen,
von dem Speichermedium, das in den Schlitz eingeführt ist.
Die Dateneingabevorrichtung 11 kann weiterhin oder alternativ
eine Schnittstelle zur Herstellung einer Verbindung mit beispielsweise
einem tragbaren CD/DVD-Spieler haben. Eine derartige Schnittstelle kann
beispielsweise ein USB (Universal Serial Bus) sein.
-
Die
Gruppe von Schaltern 12 ist beispielsweise gebildet aus
einem berührungsempfindlichen Bildschirm oder mechanischen
Schaltern. Der berührungsempfindliche Bildschirm kann mit
der Anzeigevorrichtung 15 integriert werden, so dass die
Gruppe von Schaltern 12 auf einem Anzeigeschirm der Anzeigevorrichtung 15 zu
liegen kommt. Die mechanischen Schalter können am Umfang
oder Rand der Anzeigevorrichtung 15 angeordnet werden.
Die Speichervorrichtung 14 umfasst beispielsweise eine
beschreibbare nichtflüchtige Speichervorrichtung, beispielsweise
eine HDD, eine Speicherkarte oder dergleichen.
-
Die
Anzeigevorrichtung 15 ist beispielsweise eine Farbanzeigevorrichtung
mit einem Flüssigkristallschirm, einem organischen Elektrolumineszenzbildschirm
(EL-Anzei ge) oder dergleichen. Die Anzeigevorrichtung 15 kann
verschiedene Bilder oder Darstellungen zeigen, beispielsweise ein
Fenster für einen Musikserverbetrieb, für Video
oder dergleichen. Die Steuerung 17 enthält eine
CPU, ein ROM, ein RAM, eine I/O und eine Busleitung zur Verbindung dieser
Bestandteile. Die Steuerung 17 kann im Wesentlichen geschaffen
werden durch einen bekannten Mikrocomputer. Die Steuerung 17 steuert
die oben beschriebenen und weitere Bestandteile des HDD-Musikservers 1.
Die Steuerung 17 führt verschiedene Verarbeitungen
abhängig von Programmen durch, die im ROM, der Speichervorrichtung 14 oder
dergleichen gespeichert sind.
-
Beispielsweise
führt die Steuerung 17 eine dem Musikserver zugeordnete
Verarbeitung gemäß einer Anweisung durch, die über
die Schaltergruppe 12 eingegeben wird. Die dem Musikserver
zugeordnete Verarbeitung umfasst: Aufzeichnen oder Kopieren einer
Musikdatei von dem Speichermedium, beispielsweise einer CD-ROM oder
DVD-ROM, in die Speichervorrichtung 14 und die Durchführung
einer Dateiverwaltung an der Musikdatei, die in der Speichervorrichtung 14 gespeichert
ist. Die Dateiverwaltung umfasst beispielsweise das Abspielen der
Musikdatei, das Kopieren einer Datei in ein anderes Speichermedium,
das Löschen einer Datei etc. Bei der obigen Verarbeitung
entnimmt die Steuerung 17 aus einer großen Anzahl
von Dateien, die in der Speichervorrichtung 14 gespeichert
sind, eine Datei oder Dateien, die als Datei mit einer benutzerspezifizierten Kategorie
unter Verwendung von Tag-Daten (d. h. Etikettierungsinformationen)
klassifiziert ist oder sind, welche in den Dateien enthalten sind.
Die Steuerung 17 wählt die entnommenen Dateien
als Vorgangszieldateien und führt an den ausgewählten
Vorgangszieldateien einen Sammeldateivorgang durch. Es sei festzuhalten,
dass die Tag-Daten eine Kategorieinformation beinhalten, welche
die Dateikategorie darstellt. Die Kategorie kann jedem Attribut
der Datei zugewiesen sein. Bei einer Musikdatei kann die Kategorie ”Klassik”, ”Jazz” oder
dergleichen dem Attribut ”Genre” zugewiesen sein.
Das Attribut der Musikdatei kann ”Genre”, ”Album”, ”Künstler”, ”Musiktitel” oder
dergleichen sein, um Beispiele zu nennen. Ein Ablauf der oben beschriebenen
Verarbeitung wird nachfolgend noch näher erläutert.
-
[Datenstruktur des Speichermediums]
-
Gemäß einer
Ausführungsform zeigt 2 den schematischen
Aufbau eines logischen Volumes einer CD-ROM, welche als Speichermedium
dient und aus der die Dateneingabevorrichtung 11 Daten liest.
-
Gemäß 2 hat
das Volume der CD-ROM einen Verwaltungsbereich, in welchem eine
Dateiverwaltungsinformation geschrieben ist, und einen Datenbereich,
der echte Daten von Dateien speichert. Die Dateien gehören
zu Directories. Der Verwaltungsbereich enthält einen Volumebeschreiber,
eine Pfadtabelle, ein Root-Directory, ein Child-Directory etc.
-
Der
Volumebeschreiber beschreibt Grundinformationen des Volumes einschließlich
Volumeattribut, Lage des Root-Directory, Lage der Pfadtabelle etc.
Die Pfadtabelle kann als eine Suchtabelle dienen, die alle Directories,
einschließlich des Root-Directory und der Child-Directories,
in dem Volume enthält, und kann zur Hochgeschwindigkeits-Directorysuche
verwendet werden.
-
Das
Root-Directory ist das oberste Directory in einer baumartigen hierarchischen
Directory-Struktur. Die Child-Directories sind eine Gruppe von Unter-Directories,
welche unter dem Root-Directory liegen, und jedes Child-Directory
gehört zu einem Directory. Jedes Directory hat Informationen über
eine Datei und ein Unter-Directory, das in jedem Directory enthalten
ist, beispielsweise Dateiidentifizierer und Directory-Identifizierer.
-
Beim
Zugriff auf eine Datei im Volume der oben konfigurierten CD-ROM
ist es möglich, eine rasche Suche nach einer Zieldatei
durchzuführen, indem auf die Pfadtabelle Bezug genommen
wird, um das Directory zu spezifizieren, welches die Zieldatei enthält.
-
Eine
Dateieinheit, die im Datenbereich gespeichert ist, enthält
einen Header oder eine Kopfzeile zu Beginn einer Datei, einen Datenkörper
der Datei und Tag-Daten (d. h. Etikettierungsinformationen), welche
zusätzliche Informationen sind, die Attribut und Kategorie
der Datei definieren. Beispielsweise definieren die Tag-Daten einer
Musikdatei das Attribut der Musikdatei. Das Attribut ist beispielsweise ”Genre”, ”Album”, ”Künstler”, ”Titel” etc.
Eines oder mehrere Attribute können einer Datei zugewiesen sein.
Wei terhin definieren die Tag-Daten einen Wert (d. h. eine Kategorie),
der Attribut für Attribut zugewiesen ist.
-
[Arbeitsweise des HDD-Musikservers]
-
Bezug
nehmend auf die 3 bis 7 wird nachfolgend
die Arbeitsweise des HDD-Musikservers 1 gemäß dieser
Ausführungsform beschrieben.
-
3 ist
ein Flussdiagramm, welches die Kategorielistenerstellung darstellt,
welche die Steuerung 17 des HDD-Musikservers 1 durchführt.
Wenn ein Speichermedium, welches als Datenleseziel wirkt, z. B.
eine CD-ROM, mit der Dateneingabevorrichtung verbunden wird, führt
die Steuerung 17 die Kategorielistenerstellungsverarbeitung
durch.
-
Bei
S101 bezieht sich die Steuerung 17 auf eine Gruppe von
Dateien, die im Speichermedium gespeichert sind, und macht eine
Dateiliste, so dass die Liste sämtliche Dateien enthält,
welche ein Steuerziel zum Betrieb des HDD-Musikservers 1 sein
können. Bei 102 setzt die Steuerung 17 die
Gesamtanzahl von Dateien in der Liste auf ”N”.
-
Bei
S103 setzt die Steuerung 17 einen Zählwert ”n” auf ”1”.
Bei S104 bestimmt die Steuerung 17, ob der Zählwert ”n” kleiner
oder gleich der Gesamtanzahl von Dateien ”N” ist.
Wenn bestimmt wird, dass der Zählwert ”n” kleiner
oder gleich der Gesamtanzahl von Dateien ”N” ist,
was ”JA” bei S104 entspricht, geht der Ablauf
zu S105. Bei S105 bezieht sich die Steuerung 17 auf das
Speichermedium für eine Datei, welche der n-ten Datei in
der Liste entspricht, und die Steuerung 17 entnimmt die
Kategorieinformation und das Attribut der n-ten Datei aus den Tag-Daten
der n-ten Datei. Bei S106 erneuert die Steuerung 106 eine
Kategorieliste durch Hinzufügen des entnommenen Attributs
und der Kategorieinformation zu der Kategorieliste. Die Kategorieliste
klassifiziert Dateien gemäß den Attributen, so
dass Kategorien und Dateinamen der Dateien gemäß den
Attributen klassifiziert werden. Die Attribute zur Klassifizierung
sind in den Tag- oder Etikettierdaten der Dateien enthalten. Die
Kategorie wird durch einen Wert angezeigt, der jedem Attribut hinzugefügt
ist.
-
Bei
S107 erhöht die Steuerung 17 den Zählwert ”n” um
1 und der Ablauf kehrt zu S104 zurück. Sodann führt
die Steuerung 17 wiederholt und aufeinanderfolgend S104
bis S107 durch, so dass aufeinanderfolgend die Attribut- und Kategorieinformationen
der Dateien in der Liste entnommen werden. Wenn bestimmt wird, dass
der Zählwert ”n” größer oder
gleich der Gesamtanzahl von Dateien ”N” ist, was ”NEIN” bei
S104 entspricht, wird die Kategorielistenerstellungsverarbeitung
beendet.
-
4A ist
eine Darstellung, welche eine Mehrzahl von Dateien zeigt, die in
einem Speichermedium gespeichert sind. 4B ist
eine Darstellung, welche eine Kategorieliste zeigt, die durch Dateiklassifizierung
erstellt wurde. Gemäß 4A sind Dateien
A, B, C, D und E im Speichermedium gespeichert. Eine Anzahl von
Werten, welche jeweils eine gewisse Kategorie angeben, ist jedem
von Attributen 1, 2 und 3 zugewiesen. Wenn die im Speichermedium
gespeicherten Dateien als beispielsweise Musikdateien angenommen
werden, enthält jede Musikdatei eine Kategorieinformation,
welche eine Kategorie spezifiziert, die auf einer Basis von Attribut-zu-Attribut
zugewiesen wird. Das Attribut ist beispielsweise ”Genre”, ”Album”, ”Künstler” etc.
Die Kategorie, die dem Attribut ”Genre” zugewiesen
ist, ist beispielsweise ”Klassik”, ”Jazz”, ”Rock” etc.
In der oben beschriebenen Kategorielistenerstellungsverarbeitung (3)
werden die Tag-Daten einer jeden Datei entnommen und die Dateien
werden gemäß den Attributen und Kategorien klassifiziert.
-
4B zeigt
ein Beispiel einer Kategorieliste, die aus den Dateien von 4A erstellt
wurde. Gemäß 4B sind
Kategorien, die jeweils einem bestimmten Attribut zugeordnet sind,
gemäß den Attributen klassifiziert, welche die
ersten bis dritten Attribute 1 bis 3 in diesem Beispiel sind. Weiterhin
sind die Dateien gemäß den Kategorien klassifiziert,
so dass eine Datei oder Dateien, die zu einer Kategorie gehören,
eine Dateigruppe bilden.
-
Genauer
gesagt, gemäß
4B sind
die Kategorien ”OOOO”,
und
als
Kategorien klassifiziert, die dem ersten Attribut entsprechen. Die
Dateien A und B sind als Dateien klassifiziert, die zur Kategorie ”OOOO” gehören.
Die Datei C ist als Datei klassifiziert, die zur Kategorie
gehört.
Die Dateien D und E sind als Dateien klassifiziert, die zur Kategorie
gehören.
Die Kategorien
sind
als Kategorien klassifiziert, die zum zweiten Attribut gehören.
Die Dateien C und D sind als Dateien klassifiziert, die zur Kategorie
gehören.
Die Dateien A und E sind als Dateien klassifiziert, die zur Kategorie
gehören.
Die Datei B ist als Datei klassifiziert, die zur Kategorie
gehört.
Die Kategorien
sind
als Kategorien klassifiziert, die zum dritten Attribut gehören.
Die Dateien A, C und D sind als Dateien klassifiziert, die zur Kategorie
gehören. Die
Dateien B und E sind als Dateien klassifiziert, die zur Kategorie
gehören.
-
Ein
Wert des Attributs, welches eine Kategorie anzeigt, kann beliebig
sein. Werte, die die gleiche Kategorie anzeigend bestimmt werden
können, können gruppiert werden. Obgleich weiterhin
im Wesentlichen gleiche Zeichen auf unterschiedliche Wege oder in
unterschiedlichen Werten zwischen unterschiedlichen Zeichencodierungssystemen
dargestellt werden können, kann der HDD-Musikserver 1 solche
unterschiedlich dargestellten Zeichen als gleiche Zeichen behandeln.
-
5 ist
ein Flussdiagramm, das eine Dateiaufzeichnungsverarbeitung zeigt,
die von der Steuerung 17 durchgeführt wird, um
eine Art von Dateiverwaltung durchzuführen. Mit dem Dateiaufzeichnungsvorgang
kann eine gewünschte Datei, welche eine oder mehrere aller
der Dateien in dem Speichermedium ist, in einem anderen Speichermedium
aufgezeichnet werden. Es sei festzuhalten, dass die nachfolgende
Beschreibung der Dateiaufzeichnungsverarbeitung sich mit einem beispielhaften
Fall befasst, wo eine Mehrzahl von Dateien aus dem Speichermedium,
beispielsweise der CD-ROM, in Verbindung mit dem Dateneingabeteil 11 gelesen und
diese Mehrzahl von Dateien in der Speichervorrichtung 14 aufgezeichnet
wird.
-
Gemäß 5 bestimmt
bei S201 die Steuerung 17, ob über die Schalter 12 oder
die Fernsteuerung 13a eine Anweisung zur Dateiaufzeichnung
eingegeben wurde. Wenn bestimmt wird, dass die Anweisung zur Dateiaufzeichnung
eingegeben worden ist, was ”JA” bei S201 entspricht,
geht die Verarbeitung zu S202. Bei S202 bestimmt die Steuerung 17, ob
die Anzeigevorrichtung 15 zum Zeitpunkt der Eingabe der
Anweisung für die Dateiaufzeichnung eine Menüliste
angezeigt hat.
-
In
einer Ausführungsform wird die Menüliste durch
ein GUI-Fenster erzeugt (GUI = Graphic User Interface). Das GUI-Fenster
enthält wählbare Punkte, nämlich unter
anderem: ein Betriebsmenü zum Betreiben des HDD-Musikservers 1,
eine Mehrzahl von Punkten, welche Attributen und Kategorien zugewiesen
sind, die in der oben beschriebenen Kategorielistenerstellungsverarbeitung
entnommen wurden; Punkte, die den Dateien zugeordnet sind; etc.
Die GUI ermöglicht es einem Benutzer, einen Cursor zu betätigen,
um auf einen Punkt zu fahren und zu zeigen, der in dem GUI-Fenster
ein vom Benutzer gewünschter Punkt oder Gegenstand ist.
Wenn weiterhin ein Benutzer eine bestimmte Bestimmungs- oder Auswahlbetätigung
mittels des Cursors durchführt, der auf den wählbaren
Punkt oder Gegenstand zeigt, führt die Steuerung 17 eine
Funktion durch, die diesem ausgewählten Punkt oder Gegenstand
zugewiesen ist oder entspricht.
-
Wenn
die Steuerung 17 bestimmt, dass die Anzeigevorrichtung
die Menüliste zum Zeitpunkt der Eingabe der Anweisung zur
Dateiaufzeichnung nicht anzeigt, was ”NEIN” bei
S202 entspricht, geht die Steuerung zu S203 weiter. Bei S203 liest
die Steuerung 17 aus dem Speichermedium (z. B. der CD-ROM)
die Dateien, welche als Steuerziel gesetzt sind, und die Steuerung 17 zeichnet
die gelesenen Dateien in der Speichervorrichtung 14 auf,
wonach die Dateiaufzeichnungsverarbeitung endet.
-
Wenn
die Steuerung 17 bestimmt, dass die Anzeigevorrichtung 15 die
Menüliste zum Zeitpunkt der Eingabe der Dateiaufzeichnungsanweisung
darstellt, was ”JA” bei S202 entspricht, geht
der Ablauf zu S204. Bei S204 bestimmt die Steuerung 17,
ob der wählbare Punkt oder Gegenstand, der durch einen
Benutzer gewählt wird, der Kategorie der Datei entspricht.
Wenn bestimmt wird, dass der gewählte wählbare
Gegenstand der Kategorie der Datei entspricht, was ”JA” bei
S204 entspricht, geht die Verarbeitung zu S205. Bei S205 führt
die Steuerung 17 einen Kategoriesammelaufzeichnungsvorgang
durch. In dem Kategoriesammelaufzeichnungsvorgang oder der Kategoriesammelaufzeichnungsverarbeitung spezifiziert
die Steuerung 17 eine Gruppe von Dateien, die zu der ausgewählten
Kategorie gehören, indem die Kategorieliste verwendet wird
(siehe 4B), und die Steuerung 17 liest
die Gruppe von Dateien aus dem Speichermedium (z. B. CD-ROM) und
zeichnet die Gruppe von Dateien in der Speichervorrich tung 14 auf.
Details der Kategoriesammelaufzeichnungsverarbeitung werden nachfolgend noch
beschrieben.
-
Wenn
bestimmt wird, dass der gewählte wählbare Gegenstand
nicht der Kategorie der Datei entspricht, was ”NEIN” bei
S204 entspricht, geht der Ablauf zu S206. Bei S206 bestimmt die
Steuerung 17, ob der gewählte wählbare
Gegenstand in der Menüliste einem Dateinamen entspricht.
Wenn bestimmt wird, dass der gewählte wählbare
Gegenstand einem Dateinamen entspricht, was ”JA” bei S206
entspricht, geht der Ablauf zu S207. Bei S207 liest die Steuerung 17 eine
Datei, die dem gewählten wählbaren Gegenstand
entspricht, aus dem Speichermedium (z. B. CD-ROM) und zeichnet die
gelesene Datei in der Speichervorrichtung 14 auf.
-
Wenn
bestimmt wird, dass der gewählte wählbare Gegenstand
nicht einem Dateinamen entspricht (was ”NEIN” bei
S206 entspricht), geht der Ablauf zu S208. Bei S208 liest die Steuerung 17 alle Dateien,
die im Speichermedium (CD-ROM) gespeichert sind, und zeichnet alle
Dateien in der Speichervorrichtung 14 auf, und die Dateiaufzeichnungsverarbeitung
endet.
-
6 ist
eine Darstellung von Beispielen von Bildschirmanzeigen der Menüliste,
die bei der Dateiaufzeichnungsverarbeitung dargestellt werden. Ein Menülistensystem
ist hierbei hierarchisch strukturiert. Der Bildschirm ”A” in 6 ist
ein Beispiel für eine Audiomenüdarstellung ”TOP
screen”, was die oberste Bildschirmdarstellung in dem Menülistensystem ist.
Die Audiomenüdarstellung enthält wählbare Punkte
oder Gegenstände einschließlich ”Shuffle” zum
zufälligen Abspielen von Musikdateien, die im Speichermedium,
also der CD-ROM oder dergleichen, gespeichert sind, ”Playlist/Folders” zur
Darstellung einer Playlist (abzuspielenden Liste) oder eines Folders,
editiert von einem Benutzer; ”Track list” zur Darstellung
einer Liste von Musikdateien in dem Speichermedium; ”Artist” zur
Darstellung einer Liste von Künstlern in Musikdateien in
dem Speichermedium; ”Album” zur Darstellung einer
Liste von Alben in Musikdateien im Speichermedium; und ”Genre” zur Darstellung
einer Liste von Genres in Musikdateien im Speichermedium.
-
Unter
den wählbaren Punkten oder Gegenständen in der
Audiomenüdarstellung entsprechen die wählbaren
Punke ”Artist”, ”Album” und ”Genre” jeweils
Attributen, die in der Kategorieliste (siehe 4B) enthalten
sind, welche wiederum in der Kategorielistenerstellungsverarbeitung
gemacht wurde (3). Eine Ziffer in Klammern
bei jedem wählbaren Punkt gibt die Anzahl von Elementen
an, die zu dem wählbaren Punkt gehören. Wenn alle
wählbaren Punkte nicht innerhalb einer Bildschirmdarstellung dargestellt
werden können, kann die Liste durch Betätigung
eines Verschiebebalkens (”scroll bar”) an der
linken Seite des Bildschirms nach oben oder unten bewegt werden
(Bildlauf).
-
Wenn
ein Benutzer einen optisch hervorgehobenen Cursor betätigt,
um auf den wählbaren Punkt oder Gegenstand ”Track
List” auf der Audiomenüdarstellung ”A” zu
zeigen, und einen Wahlvorgang durchführt (nachfolgend auch
als ”Wahl” bezeichnet), schaltet die Anzeige oder
Darstellung in eine Darstellung D, wie in 6 gezeigt.
In der Darstellung D zeigt die Anzeigevorrichtung 15 ein
Menüfenster, welches eine Liste aller Dateien enthält,
welche auf der Platte des Speichermediums gespeichert sind.
-
Wenn
ein Benutzer den Cursor betätigt, um auf den wählbaren
Punkt ”Artist” in der Audiomenüdarstellung
A zu zeigen, und den wählbaren Punkt ”Artist” wählt,
schaltet die Anzeige in einen Bildschirm oder eine Darstellung B,
wie in 6 gezeigt. In der Darstellung B zeigt die Anzeigevorrichtung 15 ein Menüfenster,
welches eine Liste von Kategorien enthält, die in dem Attribut ”Artist” in
der Kategorieliste klassifiziert sind. Wenn ein Benutzer auf einen
Punkt ”Artist Name 4” zeigt und diesen wählt,
schaltet die Anzeige oder Darstellung in die Darstellung E gemäß 6.
In der Darstellung E zeigt die Anzeigevorrichtung 15 ein
Menüfenster, das eine Liste von Dateien enthält,
welche in der Kategorieliste in Kategorie ”Artist Name
4” klassifiziert worden sind.
-
Wenn
ein Benutzer den Cursor betätigt, um auf den wählbaren
Punkt ”Album” zu zeigen, und dann ”Album” wählt,
schaltet die Anzeige oder Darstellung in die Darstellung C von 6.
In der Darstellung C zeigt die Anzeigevorrichtung 15 ein
Menüfenster, welches eine Liste von Alben enthält,
die in der Kategorieliste in dem Attribut ”Album” klassifiziert sind.
Wenn der Benutzer weiterhin den Cursor betätigt, um einen
wählbaren Punkt ”Album Title 4” anzusteuern
und ”Album Title 4” wählt, schaltet die
Darstellung in eine Darstellung F gemäß 6.
In der Darstellung F zeigt die Anzeigevorrichtung 15 ein Menüfenster,
das eine Liste von Dateien enthält, die in Kategorie ”Album
Title 4” klassifiziert sind.
-
Wie
aus Obigem hervorgeht, sind die Bildschirme oder Darstellungen A
bis F gemäß dem Inhalt der Darstellungen A bis
F hierarchisch strukturiert. Wenn beispielsweise ein Informationspunkt, dem
ein Attribut in der Kategorieliste zugeordnet ist, in der obersten
Darstellung A gewählt wird, zeigt die Anzeigevorrichtung 15 die
Darstellung B oder C mit der Liste von Kategorien, die in dem gewählten
Attribut klassifiziert sind. Wenn ein wählbarer Punkt entsprechend
einer bestimmten Kategorie in der Darstellung B oder C gewählt
wird, zeigt die Anzeigevorrichtung 15 die Darstellung E
oder F mit einer Liste von Dateien, die in der gewählten
Kategorie klassifiziert sind.
-
Wenn
die Anzeigevorrichtung 15 die Darstellung B oder C für
das Menüfenster darstellt, enthaltend eine Liste von Kategorien,
kann ein Benutzer den Cursor betätigen, um auf einen wählbaren
Punkt zu weisen, dem eine gewünschte Kategorie zugeordnet
ist, und er kann den Vorgang einer Kategoriesammelaufzeichnungsverarbeitung
durchführen. Hierbei kann aus allen im Speichermedium gespeicherten Dateien
ein Benutzer kollektiv Dateien wählen, die zu der Kategorie
gehören, welche dem wählbaren Punkt oder Gegenstand
zugeordnet sind, und kann kollektiv die gewählten Dateien
als Aufzeichnungszieldateien festsetzen.
-
Wenn
die Anzeigevorrichtung 15 die Darstellungen D, E oder F
anzeigt, welche eine Liste von Dateien sind, kann ein Benutzer den
Cursor betätigen, um auf einen wählbaren Punkt
zu zeigen, der einer gewünschten Datei zugehörig
ist, und kann den Arbeitsvorgang eines Dateiaufzeichnungsbefehls durchführen.
Somit kann ein Benutzer individuell eine Datei als Aufzeichnungszieldatei
wählen und festsetzen.
-
Der
von der Steuerung 17 des HDD-Musikservers 1 durchgeführte
Kategoriesammelaufzeichnungsvorgang wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
Es sei festzuhalten, dass der Kategoriesammelaufzeichnungsvorgang
oder die Kategoriesammelaufzeichnungsverarbeitung S205 der Dateiaufnahmeverarbeitung
(siehe 5) entspricht.
-
Bei
S301 bestimmt die Steuerung 17 eine Kategorie, die auf
einen Dateiaufzeichnungsvorgang gerichtet ist. Die auf einen Dateiaufzeichnungsvorgang
gerichtete Kategorie wird als Zielkategorie bezeichnet. Gemäß der
Ausführungsform wird die Zielkategorie gewählt
durch Zeigen auf und Auswählen eines wählbaren
Punkts aus der Liste von Kategorien in der Menüdarstellung
B oder C (siehe 6).
-
Bei
S302 setzt basierend auf der Kategorieliste (siehe 4B)
die Steuerung 17 „N” auf die Anzahl von
Dateien, die zur Zielkategorie gehören. Bei S303 setzt
die Steuerung 17 einen Zählwert „n” auf „1”.
Bei S304 bestimmt die Steuerung 17, ob der Zählwert „n” kleiner
oder gleich der Anzahl von Dateien „N” ist. Wenn
bestimmt wird, dass der Zählwert „n” kleiner
oder gleich der Anzahl von Dateien „N” ist, was „JA” bei
S304 entspricht, geht der Ablauf zu S305. Bei S305 liest die Steuerung 17 aus
dem Speichermedium eine Datei, welche der n-ten Datei in den Dateien
entspricht, die zu der Zielkategorie in der Kategorieliste gehören,
und die Steuerung 17 speichert die gelesene Datei in der
Speichervorrichtung 14. Um hierbei eine Lage der Datei
im Speichermedium zu spezifizieren, verwendet die Steuerung 17 die Management-
oder Verwaltungsinformation, die in dem Verwaltungsbereich des Speichermediums
gespeichert ist.
-
Bei
S306 erhöht die Steuerung 17 den Zählwert „n” um
1 und der Ablauf kehrt zu S304 zurück. Sodann wiederholt
die Steuerung 17 aufeinanderfolgend S304 bis S306, so dass
aufeinanderfolgend die Dateien, die zur Zielkategorie gehören,
in der Speichervorrichtung 14 aufgezeichnet werden. Wenn
bestimmt wird, dass der Zählwert „n” größer
oder gleich der Gesamtanzahl von Dateien „N” ist,
was „NEIN” bei S304 entspricht, wird die Kategoriesammelaufzeichnungsverarbeitung
beendet.
-
Bei
obiger Ausführungsform kann der HDD-Musikserver 1 als
eine Dateiverwaltungsvorrichtung arbeiten. Die Steuerung 17,
welche S301 der Kategoriesammelaufzeichnungsverarbeitung durchführt,
kann als Kategoriewahlempfangsmittel oder -abschnitt dienen. Die
Steuerung 17, welche S204 oder S206 der Dateiaufzeichnungsverarbeitung
durchführt, kann als Verwaltungszielwahlmittel oder -abschnitt
dienen. Die Steuerung 17, welche S203, S205, S207 oder
S208 der Dateiaufnahmeverarbeitung durchführt, kann als
Dateiverwaltungsmittel oder -abschnitt dienen. Die Steuerung 17,
welche S101 bis S107 der Kategorielistenerstellungsverarbeitung
durchführt, kann als Listenerstellungsmittel oder -abschnitt
dienen. Die Anzeigevorrichtung 15, welche die Darstellungen
A bis F der Menüliste darstellt, kann als Listeninformationsbereitstellungsmittel
oder -abschnitt dienen.
-
(Vorteile)
-
Vorteile
des HDD-Musikservers 1 gemäß der Ausführungsform
sind unter anderem wie folgt:
- (1) Es ist möglich,
gemeinsam eine Mehrzahl von Dateien zu wählen, welche zu
einer vom Benutzer gewünschten Kategorie gehören,
und es ist möglich, die Mehrzahl von Dateien als Ziel für
eine Dateiverwaltung, beispielsweise Dateiaufzeichnung, Dateibewegung,
Dateilöschung, Dateidurchführung, Dateiabspielung
etc., festzusetzen, und zwar ungeachtet der Lage in der Dateien
in einer Directory-Struktur. Folglich ist es möglich, sich komplizierte
Abläufe zu ersparen, welche umfassen können: Öffnen
von Directories und Darstellen von Dateigruppen, wobei jede Gruppe
zu einem Directory gehört; Durchsuchen der Gruppen nach
gewünschten Dateien; und Auswählen der gewünschten
Dateien als Dateiverwaltungszieldateien. Folglich ist es bei der
vorliegenden Ausführungsform möglich, gemeinsam
die Verwaltungszieldateien durch einen einfachen Vorgang des alleinigen
Spezifizierens einer gewünschten Kategorie auszuwählen.
- (2) Der HDD-Musikserver 1 ermöglicht es einem Benutzer,
einen wählbaren Punkt in Verbindung mit einer gewünschten
Kategorie aus wählbaren Punkten in einer Menüliste
auszuwählen. Folglich kann ein Benutzer eine Anweisung
ausgeben, um (i) eine Mehrzahl von Dateien, die zu der Zielkategorie
gehören, als ein Verwaltungsziel auszuwählen,
und (ii) einen Sammeldateiverwaltungsvorgang an der Mehrzahl von
Dateien durchzuführen, indem der wählbare Punkt
gewählt wird, der alleine in Verbindung mit einer gewünschten
Kategorie ist. Es ist somit möglich, die Handhabbarkeit zu
verbessern.
- (3) Es ist möglich, einen Benutzer mit Informationen
bezüglich Kategorien von Dateien auf einer Attribut-für-Attribut-Basis
zu versorgen. Es ist somit möglich, die Bequemlichkeit
für einen Benutzer bei der Kategoriewahl zu erhöhen.
-
(Abwandlungen)
-
Die
oben beschriebene Ausführungsform kann auf verschiedene
Arten modifiziert oder abgewandelt werden, wobei einige Beispiele
hiervon nachfolgend beschrieben werden.
-
In
der obigen Ausführungsform ist als ein Beispiel einer Dateiverwaltungsvorrichtung
der HDD-Musikserver 1 dargestellt. Es kann jedoch auch eine
andere Dateiverwaltungsvorrichtung im Rahmen der vorliegenden Erfindung
umgesetzt werden, welche anders als ein Musikserver ausgebildet
ist.
-
In
der obigen Ausführungsform sind die Dateiaufzeichnungsverarbeitung
(siehe 5) und die Kategoriesammelaufzeichnungsverarbeitung
(siehe 7) als ein Beispiel einer Verarbeitung oder eines Verwaltungsvorgangs
bei einer Dateiverwaltung beschrieben. Gemäß dem
Verarbeitungs- und Verwaltungsbeispiel werden in einem Speichermedium,
das mit der Dateneingabevorrichtung 11 verbunden ist, gespeicherte
Dateien in die Speichervorrichtung 14 kopiert. Eine Dateiauswahlweise
zum Auswählen von Dateien als Verwaltungsziel gemäß der
obigen Verarbeitung und Verwaltung ist bei verschiedenen Dateiverwaltungsaufgaben
anwendbar, beispielsweise Bewegung, Löschung, Durchführung
und Abspielung von Dateien, die in der Speichervorrichtung 14 gespeichert
sind.
-
(Aspekte)
-
Die
obigen Ausführungsformen und Abwandlungen haben unter anderem
die folgenden Aspekte:
Gemäß einem Aspekt
wird eine Dateiverwaltungsvorrichtung zur Durchführung
einer bestimmten Dateiverwaltung in einem Speichermedium geschaffen. Das
Speichermedium speichert eine Mehrzahl von Dateien und hat einen
Datenbereich und einen Verwaltungsbereich. Der Datenbereich speichert
reale Daten der Mehrzahl von Dateien. Der Verwaltungs- oder Managementbereich
speichert Informationen bezüglich einer Directory-Struktur
zur Organisation der Mehrzahl von Dateien. Der Verwaltungsbereich speichert
weiterhin Dateiverwaltungsinformationen. Die realen Daten einer
jeden aus der Mehrzahl von Dateien enthalten einen Kategorieinformationspunkt, der
eine bestimmte Kategorie einer jeden aus der Mehrzahl von Dateien
definiert. Die bestimmte Kategorie einer jeden aus der Mehrzahl
von Dateien ist unabhängig von der Directory-Struktur.
Die Dateiverwaltungsvorrichtung weist auf: einen Kategoriewahlempfangsabschnitt 17,
S301, der die Auswahl einer Zielkategorie seitens eines Benutzers
zu empfangen vermag; einen Verwaltungszielwahlabschnitt 17, S204,
S206, der eine oder mehrere der Mehrzahl von Dateien zu identifizieren
vermag, deren vorgeschriebene Kategorie in Übereinstimmung
mit der Zielkategorie aus der Mehrzahl von Dateien ist, basierend
auf den realen Daten einer jeden aus der Mehrzahl von Dateien, und
welcher die identifizierte eine oder die identifizierten mehreren
aus der Mehrzahl von Dateien als Verwaltungszieldateien zu wählen
vermag; und einen Dateiverwaltungsabschnitt 17, S203, S205,
S207, S208, der die bestimmte Dateiverwaltung an den Verwaltungszieldateien
durchzuführen vermag. Die bestimmte Dateiverwaltung oder
der bestimmte Dateiverwaltungsvorgang, der von der Dateiverwaltungsvorrichtung
durchgeführt wird, umfasst beispielsweise einen Sammeldateikopiervorgang
an den Verwaltungszieldateien, einen Sammeldateilöschvorgang
an den Verwaltungszieldateien, einen Sammeldateidurchführungsvorgang
an den Verwaltungszieldateien, einen Sammeldateibewegungsvorgang
an den Verwaltungszieldateien, einen Sammeldateiabspielvorgang an
den Verwaltungszieldateien etc.
-
Mit
dieser Dateiverwaltungsvorrichtung ist es möglich, kollektiv
eine Mehrzahl von Dateien zu wählen, die zu einer vom Benutzer
gewünschten Kategorie gehören, und es ist möglich,
die Mehrzahl von Dateien als ein Verwaltungsziel oder Bearbeitungsziel festzusetzen.
Folglich ist es möglich, sich die Durchführung
eines komplizierten Vorgangs zu sparen, der enthalten kann: Öffnen
von Directories und Anzeigen von Dateigruppen, wobei jede Gruppe
zu einem Directory gehört; Durchsuchen der Dateigruppen
nach gewünschten Dateien; und Auswählen der gewünschten
Dateien als Dateiverwaltungszieldateien. Folglich ist es bei der
vorliegenden Ausführungsform möglich, Dateiverwaltungszieldateien
mittels eines einfachen Vorgangs des Auswählens lediglich
einer gewünschten Kategorie kollektiv zu wählen.
-
Die
oben beschriebene Dateiverwaltungsvorrichtung kann weiterhin einen
Listenerstellungsabschnitt 17, S101 bis S107 und einen
Listeninformationsbereitstellungsabschnitt 15 enthalten.
Der Listenerstellungsabschnitt 17, S101 bis S107 kann die
Kategorieinformationspunkte der Mehrzahl von Dateien aus dem Speichermedium
entnehmen und vermag eine Kategorieinformationsliste zu erstellen,
welche den vorgeschriebenen Kategorien der Mehrzahl von Dateien
zugeordnet ist. Der Listeninformationserstellungsabschnitt 15 kann
die Kategorieinformationsliste für den Benutzer bereitstellen.
Der Kategoriewahlempfangsabschnitt 17, S301 empfängt
die Wahl der Zielkategorie durch Empfang der Auswahl eines Punkts
in der Kategorieinformationsliste, wobei der Punkt die Zielkategorie
angibt.
-
Mit
diesem Aufbau ermöglicht es die Dateiverwaltungsvorrichtung
einem Benutzer, den Punkt aus der Kategorieinformationsliste zu
wählen, wobei der Punkt die Zielkategorie angibt. Die Dateiverwaltungsvorrichtung
ermöglicht es einem Benutzer weiterhin, eine oder mehrere
der Mehrzahl von Dateien als ein Verwaltungsziel zu wählen
und eine Anweisung auszugeben, gemeinsam die bestimmte Dateiverwaltung
an dem Verwaltungsziel durchzuführen, indem der Punkt ausgewählt
wird, der lediglich die Zielkategorie angibt. Somit ist es möglich,
die Handhabbarkeit zu verbessern.
-
Die
oben beschriebene Dateiverwaltungsvorrichtung kann wie folgt ausgelegt
sein:
Jede aus der Mehrzahl von Dateien, welche in dem Speichermedium
gespeichert sind, hat eines oder mehrere Attribute und eine oder
mehrere Kategorien, welche gemäß diesen Attributen
klassifiziert sind. Der Listenerstellungsabschnitt 17,
S101 bis S107 erstellt die Kategorieinformationsliste, welche gemäß den
Attributen klassifiziert ist.
-
Musikdateien
sind Beispiele der Mehrzahl von Dateien, die im Speichermedium gespeichert sind.
Jede Musikdatei enthält typischerweise zusätzliche
Informationen, welche Tag-Information oder Tag-Daten genannt werden
und eine Mehrzahl von Kategorieinformationspunkten liefern. Verschiedene Attribute
wie Titelnummer, Künstler, Album, Genre etc. können
jeder Musikdatei zugeordnet oder zugewiesen sein. Der Kategorieinformationspunkt
kann einen Wert oder einen Namen darstellen, der einem Attribut
entspricht. Beispielsweise ist der Kategorieinformationspunkt entsprechend
dem Attribut „Genre” „Klassik”, „Rock”, „Jazz” oder
dergleichen.
-
Bei
der Dateiverwaltungsvorrichtung ist es möglich, einen Benutzer
mit der Kategorielisteninformation zu versorgen, in der die vorgeschriebenen Kategorien
der Mehrzahl von Dateien gemäß den Attributen
organisiert sind. Es ist damit möglich, die Bequemlichkeit
für den Benutzer bei der Auswahl einer gewünschten
Kategorie zu erhöhen.
-
Die
oben beschriebene Dateiverwaltungsvorrichtung kann wie folgt aufgebaut
sein: Der Dateiverwaltungsabschnitt 17, S203, S205, S207,
S208 spezifiziert die Verwaltungszieldateien durch die Spezifizierung
von Lagen der Verwaltungszieldateien auf dem Speichermedium, indem
die Dateimanagementinformation oder Dateiverwaltungsinformation verwendet
wird, die in dem Managementbereich des Speichermediums gespeichert
ist.
-
In
einem typischen Dateisystem hat das Speichermedium den Verwaltungsbereich,
der die Dateiverwaltungsinformationen speichert und eine Hierarchiestruktur
zur Anordnung und Verwaltung der Mehrzahl von Dateien angibt, zusätzlich
zu dem Datenbereich, der die realen Daten der Mehrzahl von Dateien
speichert. Mit Blick hierauf kann die obige Dateiverwaltungsvorrichtung
so ausgelegt werden, dass der Dateiverwaltungsabschnitt 17,
S203, S205, S207, S208 die Verwaltungszieldateien dadurch spezifiziert,
dass die Lagen der Verwaltungszieldateien auf dem Speichermedium
festgelegt werden, indem die Dateiverwaltungsinformation verwendet
wird, die in dem Verwaltungs- oder Managementbereich des Speichermediums
gespeichert ist.
-
Die
obige Dateiverwaltungsvorrichtung kann so ausgelegt sein, dass das
Speichermedium entweder ein erstes Speichermedium ist, welches von
extern in die betreffende Dateiverwaltungsvorrichtung eingesetzt
wird, oder ein zweites Speichermedium ist, welche extern mit der
betreffenden Dateiverwaltungsvorrichtung verbunden wird.
-
Die
obige Dateiverwaltungsvorrichtung kann so ausgelegt sein, dass der
Listeninformationsbereitstellungsabschnitt 15 dem Benutzer
eine Kategorieinformationsliste bereitstellt, welche gemäß den
Attributen und Kategorien hierarchisch strukturiert ist.
-
Die
obige Dateiverwaltungsvorrichtung kann so ausgelegt sein, dass die
bestimmte Dateiverwaltung einen Sammeldateikopiervorgang an den
Verwaltungszieldateien, einen Sammeldateilöschvorgang an
den Verwaltungszieldateien, einen Sammeldateidurchführungsvorgang
an den Verwaltungszieldateien, einen Sammeldateibewegungsvorgang
an den Verwaltungszieldateien, einen Sammeldateiabspielvorgang an
den Verwaltungszieldateien etc. aufweist.
-
Die
obige Dateiverwaltungsvorrichtung kann mit einer externen Speichervorrichtung 14 verbindbar sein,
so dass der Dateiverwaltungsabschnitt 17, S203, S205, S207,
S208 den Sammeldateikopiervorgang an den Verwaltungszieldateien
durchführt, um die Verwaltungszieldateien in einem Durchgang
oder gemeinsam von dem Speichermedium in die externe Speichervorrichtung
zu kopieren. Alternativ kann die Dateiverwaltungsvorrichtung weiterhin
eine interne Speichervorrichtung 14 aufweisen, so dass
der Dateiverwaltungsabschnitt 17, S203, S205, S207, S208 den
Sammeldateikopiervorgang an den Verwaltungszieldateien durchführt,
um die Verwaltungszieldateien in einem Durchgang oder gemeinsam
von dem Speichermedium in die interne Speichervorrichtung 14 zu
kopieren.
-
Die
Erfindung wurde unter Bezugnahme auf Ausführungsformen
und Abwandlungen hiervon beschrieben; es versteht sich, dass die
Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt
ist. Die Erfindung soll vielmehr eine Anzahl von Modifikationen und äquivalenten
Anordnungen abdecken. Es wurden weiterhin verschiedene Konfigurationen
und Kombinationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung beschrieben;
es versteht sich, dass hiervon abweichende Konfigurationen und Kombinationen
möglich sind, welche mehr, weniger oder nur ein einzelnes
Element gemäß obiger Beschreibung enthalten.
-
Weiterhin
kann jeder einzelne oder jede beliebige Kombination von Abläufen,
Schritten oder Mitteln gemäß obiger Erläuterung
in einem Softwareabschnitt oder einer Softwareeinheit (z. B. einem
Unterprogramm) und/oder einem Hardwareabschnitt oder einer Hardwareeinheit
(z. B. Schaltung oder integrierten Schaltkreis) realisiert werden,
wobei eine oder mehrere bestimmte Funktionen einer zugehörigen Vorrichtung
enthal ten oder nicht enthalten sein können. Weiterhin kann
der Hardwareabschnitt im Inneren eines Mikrocomputers aufgebaut
sein.
-
Der
Softwareabschnitt oder die Softwareeinheit oder beliebige Kombinationen
einer Mehrzahl von Softwareabschnitten oder -einheiten können
in einem Softwareprogramm enthalten sein, das sich in einem computerlesbaren
Speichermedium befindet und welches über ein Kommunikationsnetzwerk
in einen Computer heruntergeladen und dort installiert werden kann.
-
Beschrieben
wurde eine Dateiverwaltungsvorrichtung, welche mit einem Speichermedium
verbindbar ist. Das Speichermedium enthält eine Mehrzahl
von Dateien gespeichert. Jede Datei enthält einen Kategorieinformationspunkt,
der eine bestimmte Kategorie der Datei definiert. Die bestimmten
Kategorien der Mehrzahl von Dateien sind unabhängig von
einer Directory-Struktur. Die Dateiverwaltungsvorrichtung weist
auf: einen Kategoriewahlempfangsabschnitt, der die Wahl einer Zielkategorie
zu empfangen vermag; einen Verwaltungszielwahlabschnitt, der eine
oder mehrere der Mehrzahl von Dateien aus der Mehrzahl von Dateien
zu identifizieren vermag, deren bestimmte Kategorie in Übereinstimmung
mit der Zielkategorie ist, und die identifizierte oder die mehreren
identifizierten Dateien als Verwaltungszieldateien auszuwählen
vermag; und einen Dateiverwaltungsabschnitt, der eine bestimmte
Dateiverwaltung an den Verwaltungszieldateien durchzuführen vermag.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-