DE202005011086U1 - Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke - Google Patents

Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke Download PDF

Info

Publication number
DE202005011086U1
DE202005011086U1 DE202005011086U DE202005011086U DE202005011086U1 DE 202005011086 U1 DE202005011086 U1 DE 202005011086U1 DE 202005011086 U DE202005011086 U DE 202005011086U DE 202005011086 U DE202005011086 U DE 202005011086U DE 202005011086 U1 DE202005011086 U1 DE 202005011086U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
audio data
processing unit
memory
processing system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005011086U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatech Music & Service GmbH
Original Assignee
Alcatech Music & Service GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatech Music & Service GmbH filed Critical Alcatech Music & Service GmbH
Priority to DE202005011086U priority Critical patent/DE202005011086U1/de
Publication of DE202005011086U1 publication Critical patent/DE202005011086U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/40Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of multimedia data, e.g. slideshows comprising image and additional audio data
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/60Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of audio data
    • G06F16/64Browsing; Visualisation therefor
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/60Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of audio data
    • G06F16/68Retrieval characterised by using metadata, e.g. metadata not derived from the content or metadata generated manually

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Library & Information Science (AREA)
  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)

Abstract

Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit jeweils wenigstens einem Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung für Audiodaten, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Datenspeicher (2) verbundene Verarbeitungseinheit (1) mit mindestens einer Lese- und/oder Abtasteinrichtung (5) für einen Massenspeicher und in Verbindung mit einem Massenspeicher und/oder mit einem Datennetz (6) so verbunden oder verbindbar ist, dass von dem Massenspeicher und/oder von wenigstens einem mit dem Datennetz verbundenen Computer entsprechend vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen bestimmte Audiodaten automatisch entweder im Datenspeicher (2) gespeichert oder im Datenspeicher (2) vorhandene Audiodaten sowohl gelöscht als auch die bestimmten Audiodaten gespeichert werden, wobei die Anzahl der Musikstücke in wenigstens einer Gruppe im Datenspeicher (2) entweder erhöht wird oder gleich bleibt, dass wenigstens eine Eingabeeinrichtung des Eingabegerätes mit der Verarbeitungseinheit (1) so zusammengeschaltet ist, dass der Eingabeeinrichtung über die Verarbeitungseinheit (1) entweder die gespeicherten Audiodaten oder eine Gruppe von gespeicherten Audiodaten im Datenspeicher (2) zugeordnet sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft Datenverarbeitungssysteme und sowohl Computerprogrammprodukte als auch Datenspeicher mit einem Computerprogrammprodukt für ein Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit jeweils wenigstens einem Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung für Audiodaten.
  • Datenverarbeitungssysteme zur Verwaltung und Organisation von Daten sind bekannt. So ist durch die Druckschrift DE 103 13 951 A 1 (System und Verfahren zum Organisieren digitaler Bilder) ein System und ein Verfahren bekannt, wobei einer Mehrzahl von Bildern eine Mehrzahl von Etiketten zuordenbar ist. Gleichzeitig ist das Übertragen der Mehrzahl von digitalen Bildern zu einer Mehrzahl von Ordnern eines Hostsystems gegeben. Basis ist eine Mehrzahl von Etiketten, die den Ordnern zugeordnet werden können. Dabei werden digitale Bilder mit identischen Etiketten zu demselben Ordner der Mehrzahl von Ordnern übertragen. Dabei handelt es sich um ein automatisches Ordnungssystem für Bilder in Form von Bilddaten.
  • Der in den Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Datenverarbeitungssystem Audiodaten mit Hilfe eines Eingabegerätes zu speichern, zu verwalten und entsprechend dieser Verwaltung über eine Wiedergabeeinrichtung für Audiodaten bereitzustellen, so dass diese als Schallsignale abgegeben werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Datenverarbeitungssysteme und sowohl die Computerprogrammprodukte als auch Daten speicher mit einem Computerprogrammprodukt in Verbindung mit einem Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit jeweils wenigstens einem Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung für Audiodaten dienen vorteilhafterweise zur automatischen Speicherung entsprechend vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen bestimmter Audiodaten, zur Bereitstellung und zur Wiedergabe wenigstens einer Gruppe dieser Audiodaten entsprechend der vorgegebenen oder durch den Nutzer ausgewählten Folge als Schallsignale.
  • Die mit einem Datenspeicher verbundene Verarbeitungseinheit des Datenverarbeitungssystems ist zum Einen mit einer Lese- und/oder Abtasteinrichtung für einen Massenspeicher verbunden oder verbindbar, so dass vom Massenspeicher gelesene oder abgetastete Audiodaten als Musikstücke entsprechend vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen automatisch entweder im Datenspeicher gespeichert oder im Datenspeicher vorhandene Audiodaten gelöscht und die bestimmten Audiodaten gespeichert werden. Das kann auch nach speziellen Wünschen des Nutzers erfolgen, wobei Reihenfolgen und/oder Zahl der Audiodaten frei wählbar sind. Die Anzahl der Musikstücke wird dadurch erhöht oder bleibt gleich. Massenspeicher sind zum Beispiel bekannte magnetische, optische oder magnetisch/optische Speicher. Optische Speicher sind zum Beispiel bekannte CD (Compact Disc) oder DVD (Digital Versatile Disc). Mit dem Bezug der Speicher zum Beispiel innerhalb eines Abonnements sind alle mit Audiodaten und damit der Musikstücke verbundenen Verbindlichkeiten beglichen. Innerhalb eines Abonnements können dadurch leicht entweder die Zahl der Audiodaten kontrolliert erhöht aber auch im Datenspeicher bestehende Audiodaten überspielt gespeichert werden, so dass die Anzahl der Musikstücke gleich bleibt.
  • Die Übermittlung von Audiodaten kann aber auch zum Anderen über ein Datennetz erfolgen. Dazu ist die mit einem Datenspeicher verbundene Verarbeitungseinheit wenigstens zeitweise mit dem Datennetz verbunden. Das Datennetz ist zum Beispiel das Internet. Mit dieser Verbindung werden sowohl von einem mit dem Datennetz verbundenen Computer entsprechend vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen freigegebene bestimmte bereitgestellte Audiodaten automatisch entweder im Datenspeicher gespeichert oder im Datenspeicher vorhandene Audiodaten sowohl gelöscht als auch die bestimmten Audiodaten im Datenspeicher gespeichert werden. Die Markierung kann auch vorteilhafterweise ein speziell für einen Nutzer zugeordneter Code für einen berechtigten Zugriff und Nutzung sein. Vorteilhafterweise sind das insbesondere auch freigegebene Audiodaten, die zum Beispiel durch beglichene Entgelte über das Internet in das Datenverarbeitungssystem übernommen werden können. Das kann auch über ein Abonnement erfolgen, wobei eine bestimmte Menge von Audiodaten gezielt abgerufen und im Datenverarbeitungssystem gespeichert werden. Nach kontrollierter Zahlung können die bestimmten freigegebenen Audiodaten vom berechtigten Nutzer in dessen Datenverarbeitungssystem übernommen werden.
  • Die Audiodaten sowohl vom Massenspeicher als auch aus dem Datennetz werden vorteilhafterweise in durch den Nutzer frei wählbare Gruppen im Datenverarbeitungssystem gespeichert. Kriterium für die gruppenweise Speicherung sind die Merkmale zu den Audiodaten in Form der Liedinformationen wie Titel und/oder Interpret/en und/oder Komponist/en und/oder Genre/s. Damit können auch leicht Gruppen von verschiedenen Musikgenres erstellt werden. Es ist aber auch möglich, die Audiodaten in den Gruppen neu zu ordnen, wobei der Nutzer bestimmte Audiodaten als Favorit/en in der Gruppe oder den Gruppen voranstellen kann. Vorteilhafterweise ist damit das erfindungsgemäße Datenverarbeitungssystem eine Jukebox mit der auf einfachste Art und Weise auch über wenigstens eine wählbare Schleife mit den Audiodaten wenigstens einer Gruppe in der Reihenfolge oder in zufälliger Folge permanent Musik entweder als Hintergrundbeschallung oder auch gezielt per Play-Artist- und Genregruppen über die Wiedergabeeinrichtung des Datenverarbeitungssystems abgespielt werden kann. Das kann natürlich auch unabhängig dieser Schleife über eine automatische festgelegte oder zufällige Wiedergabe von Audiodaten erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Datenverarbeitungssystem zeichnet sich weiterhin durch seine sehr einfache Realisierung aus.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 13 angegeben.
  • Vorteilhafte Eingabegeräte der Datenverarbeitungssysteme sind nach den Weiterbildungen des Schutzanspruchs 2 entweder eine Tastatur, ein eine Programmoberfläche mit mindestens einer Tastatur mit entsprechend der Gruppen entweder markierten oder markierbaren Tasten oder bestimmten markierten Bereichen als Eingabeeinrichtungen darstellender Touchscreen oder ein mit einem Bildschirm mit einer Programmoberfläche gekoppeltes Eingabegerät. Besonders eine Eingabe über eine Programmoberfläche ist sowohl einfach als auch den Bedürfnissen der Nutzer angepasst leicht möglich. Der Nutzer kann die Bildschirme auch zu weiteren Informationsübermittlung nutzen.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 ist vorteilhafterweise ein Fenster der Programmoberfläche eine Start und/oder Stopptaste als Funktionstaste für die Wiedergabeeinrichtung. Der Nutzer kann dadurch die Wiedergabe der Audiodaten als Musik leicht stoppen und/oder zum Beispiel entweder für gezielte Ansagen oder Pausen unterbrechen.
  • Mit einer listenförmigen Darstellung von Markierungen zu den Audiodaten in einem Fenster der Programmoberfläche nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 wird dem Nutzer ein sehr hilfreiches Mittel zur Verfügung gestellt. Der Nutzer kann sein Archiv gespeicherter Audiodaten leicht überblicken und kontrollieren. In Verbindung mit der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 können die Audiodaten über die alphanumerische Bedientastatur als auch ein Fenster der Programmoberfläche leicht nach persönlichen Wünschen des Nutzers verändert, in der Gruppe umplatziert oder umgruppiert werden. Weiterhin können Fehler der Markierung leicht korrigiert werden. Im Falle von Korrekturen können auch alle gleichen Merkmale und/oder Markierungen im Datenspeicher automatisch geändert werden.
  • Über eine Darstellung einer alphanumerischen Bedientastatur nach einer Betätigung eines Fensters mit einer eine Suchfunktion ermöglichenden Taste in der Programmoberfläche nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6, kann der Nutzer leicht bestimmte Audiodaten entsprechend der Merkmale und/oder Markierungen suchen. Damit besitzt der Nutzer eine gute Kontrollmöglichkeit über seine Bestände. In Verbindung mit den Weiterbildungen der Schutzansprüche 4 und 5 kann der Nutzer auch leicht Bearbeitungen in den Gruppen oder von Gruppe zu Gruppe durchführen. So kann der Nutzer leicht bestimmte Audiodaten nach neuen Gesichtspunkten verwalten und/oder ordnen. Vorteilhafterweise werden dazu nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 die eingegebenen alphanumerischen Buchstaben, Zahlen und/oder Zeichen in einem weiteren Fenster der Programmoberfläche entsprechend der Eingabe dargestellt.
  • Merkmale der Audiodaten sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 alphanumerische Daten als Liedinformationen. Das sind insbesondere der Name des Interpreten, der Name des Komponisten, Genre, wenigstens ein Teil des Titels und Markierungen insbesondere ein zugeordneter Dateiname, ein zugeordneter Identifikationscode, ein zugeordneter Index jeweils einzeln oder in wenigstens einer Kombination. Dadurch kann der Nutzer die Audiodaten und damit die Musikstücke nach diesen Kriterien leicht gruppenweise speichern. Die Zuordnung erfolgt vorteilhafterweise automatisch über die Verarbeitungseinheit des Datenverarbeitungssystems.
  • Vorteilhafterweise wird nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 durch die Verarbeitungseinheit der Datenverarbeitungseinrichtung in bestimmbaren Zeitintervallen jeweils automatisch eine Verbindung zu dem Datennetz hergestellt, über das Datennetz in damit verbundenen Computern nach Audiodaten mit vorgebbaren Merkmalen und/oder Markierungen gesucht, bei positiven Vergleich die betreffenden Audiodaten abgerufen und diese Audiodaten mit den Merkmalen und/oder Markierungen im Datenspeicher gespeichert. Damit wird das Datenverarbeitungssystem automatisch ständig erweitert und aktualisiert.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 sind die Verarbeitungseinheit und der Datenspeicher so zusammengeschaltet, dass das zeitlich begrenzt gespeicherte Audiodaten aus dem Datennetz oder dem Massenspeicher im Datenspeicher sind. Damit werden insbesondere die jeweiligen Bestimmungen über das Wiedergeben sowohl der Anzahl als auch der Dauer betreffend eingehalten.
  • Die Verarbeitungseinheit und der Datenspeicher sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 so zusammengeschaltet, dass eine begrenzte Anzahl von Audiodaten speicherbar sind. Die Grenze wird zum Beispiel durch eine zwischen dem Anbieter und dem Nutzer abrechenbare Größe bestimmt. Entscheidend dabei sind die Anzahl der Titel und nicht deren Reihenfolge.
  • Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 führt vorteilhafterweise dazu, dass im Betrieb die Audiodaten wenigstens einer Gruppe entweder als Schleife wiederholt oder über einen Zufalls generator in der Verarbeitungseinheit mit Wiederholungen ausgewählt an die Wiedergabeeinrichtung geleitet und als Schallsignale abgegeben werden. Dadurch können über das Datenverarbeitungssystem ständig Audiodaten als Schallsignale abgegeben werden. Dazu können entweder Audiodaten wenigstens einer Gruppe wiederholt als Schleife oder über einen Zufallsgenerator der Verarbeitungseinheit auch wiederholt abgegeben werden. Damit ist über einen längeren Zeitraum die Wiedergabe von Audiodaten auch mit einer begrenzten Anzahl von Audiodaten im Datenspeicher möglich.
  • Mit dem Bezug zum Beispiel eines Massenspeichers mit Audiodaten auch mit den Musikstücken und dem Speichern dieser Audiodaten im Datenspeicher wird ein Löschen der im Datenspeicher enthaltenen Audiodaten und damit auch der Musikstücke vermieden. Der Bezug erfolgt dabei vorteilhafterweise innerhalb eines Abonnements. Bei Kündigung werden insbesondere die Audiodaten der Musikstücke im Datenspeicher entweder automatisch gelöscht oder eine Nutzung ist nicht weiter möglich. Neben dem Bezug von Massenspeichern kann auch das Herunterladen bestimmter Audiodaten aus dem Datennetz als Abonnement wirken. Das wird vorteilhafterweise durch die Weiterbildung des Schutzanspruchs 11, wobei die Audiodaten einer nachfolgenden Verbindung mit dem Datennetz oder nach Lesen oder Abtasten eines weiteren Massenspeichers automatisch aktualisiert werden und die zeitliche Begrenzung neu bestimmt ist, erreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figur näher erläutert. Es zeigt die Fig. ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • sEin Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke besteht im wesentlichen aus einer Verarbeitungseinheit 1, einem Datenspeicher 2, einem Touchscreen 3 (Berührungsbildschirm) als Eingabegerät, einer Wiedergabeeinrichtung 4 für Audiodaten und einer Lese- und/oder Abtasteinrichtung 5 für Massenspeicher mit Audiodaten und/oder einer Einheit zur Verbindung mit einem Datennetz.
  • Die Fig. zeigt ein Datenverarbeitungssystem in einem Blockschaltbild.
  • Die Verarbeitungseinheit 1 des Datenverarbeitungssystems ist mit dem Datenspeicher 2, der Wiedergabeeinrichtung 4 und dem Touchscreen 3 verbunden. Ein Touchscreen 3, der mit einem Finger oder einem Stift angetippt werden kann, um bestimmte Aktionen auszulösen, ist bekannt. Weiterhin ist eine Abtasteinrichtung 5 für einen Massenspeicher und/oder ein Datennetz 6 mit der Verarbeitungseinheit 1 verbunden, verbindbar und/oder über lösbare Verbindungselemente verbindbar.
  • Mit der Verbindung der Verarbeitungseinheit 1 mit der Lese- und/oder Abtasteinrichtung 5 und/oder dem Datennetz 6 werden vom Massenspeicher abgetastete und/oder gelesene oder von wenigstens einem Computer geladene durch Merkmale und/oder Markierungen bestimmte Audiodaten entsprechend wenigstens eines Teils der Markierung und/oder der Merkmale und/oder vorgebbaren Merkmale im Datenspeicher 2 durch die Verarbeitungseinheit 1 in wenigstens einer Gruppe gespeichert. Dabei kann die Anzahl der Musikstücke im Datenspeicher 2 des Datenverarbeitungssystems sowohl erhöht als auch bestehende Musikstücke gelöscht und die neuen Musikstücke gespeichert werden. Im letzteren Fall bleibt die Anzahl der Musikstücke konstant. Dabei werden die alten Musikstücke überschrieben. Das kann vorteilhafterweise gruppenweise und/oder entsprechend der Merkmale und/oder Markierungen der Audiodaten erfolgen. Derartige Markierungen sind unter anderem Dateiname, Identifikationscode oder Index, während Merkmale zum Beispiel Titel, Interpret und/oder Komponist und/oder Genre jeweils einzeln oder in mindestens einer Kombination sind.
  • Ein Fenster einer auf dem Touchscreen 3 dargestellten Programmoberfläche stellt eine Tastatur oder eine Baumstruktur dar. Die Tasten der Tastatur oder die Zweige der Baumstruktur sind entsprechend der Gruppen markiert oder mit Merkmalen versehen. Nach Betätigung einer dargestellten Taste oder eines Zweiges werden über den Touchscreen 3, die mit dem Datenspeicher 2 zusammengeschalteten Verarbeitungseinheit 1 und die Wiedergabeeinrichtung 4 die in dieser Gruppe gespeicherten Audiodaten nacheinander akustisch wiedergegeben.
  • Die Wiedergabe wird über eine als Fenster der Programmoberfläche dargestellte Start und/oder Stopptaste als Funktionstaste nach Betätigung über die Verarbeitungseinheit 1 gestartet oder gestoppt.
  • In einem weiteren Fenster der Programmoberfläche werden die Markierungen zu den Audio daten jeweils einer Gruppe als Liste dargestellt. Über entsprechende Pfeiltasten kann die Liste nach oben oder unten gerollt werden.
  • Nach Betätigung einer in einem weiteren Fenster dargestellten Bearbeitungstaste für die Verwaltung der Audiodaten im Datenspeicher 2 wird in einem weiteren Fenster Programmoberfläche eine alphanumerische Bedientastatur dargestellt. Mittels dieser Bedientastatur können ausgewählte Markierungen geändert oder über die Verarbeitungseinheit 1 und die Wiedergabeeinrichtung 4 akustisch wiedergegeben werden. Im ersten Fall werden über die Verarbeitungseinheit 1 automatisch alle gleichen Merkmale im Datenspeicher 2 geändert. Im zweiten Fall werden die eingegebenen alphanumerischen Buchstaben, Zahlen und/oder Zeichen in einem weiteren Fenster der Programmoberfläche entsprechend der Eingabe dargestellt.
  • Die Verarbeitungseinheit 1 des Datenverarbeitungssystems kann so programmiert sein, dass in bestimmten Zeitintervallen eine Verbindung zu dem Datennetz 6 als Internet und den damit verbundenen Computern automatisch hergestellt wird. Während dieser Verbindung werden über die Verarbeitungseinheit 1 automatisch nach vorgebbaren Merkmalen oder für den Nutzer freigegebene Audiodaten gesucht, bei positiver Suche mit positivem Vergleich diese Audiodaten abgerufen und im Datenspeicher 2 gespeichert.
  • In einer Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels ist der Datenspeicher 2 mit der Verarbeitungseinheit 1 so verbunden, dass nach einer bestimmten Zeit insbesondere die Musikstücke als Audiodaten automatisch gelöscht werden. Mit dem Abtasten oder Lesen eines Massenspeichers oder Herunterladen aus dem Datennetz erfolgt das Löschen nicht. Innerhalb eines Abonnements können damit vorteilhafterweise Musikstücke nutzerspezifisch ausgetauscht oder ergänzt werden.
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • Ein Computerprogrammprodukt für ein Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit jeweils wenigstens einem Touchscreen 3 als Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung 4 für Audiodaten erlaubt nach der Installierung, dass entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels eine Verarbeitungseinheit 1 des Datenverarbeitungssystems mit einem Datenspeicher 2 und mit wenigstens einer Lese- und/oder Abtast einrichtung 5 für einen Massenspeicher und/oder einem Datennetz 6 so verbindbar ist, dass sowohl von dem Massenspeicher abgetastete oder gelesene als auch wenigstens einem mit dem Datennetz verbundenen Computer abrufbare als auch vom Massenspeicher abgetastete und entsprechend vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen bestimmte Audiodaten im Datenspeicher 2 in wenigstens einer Gruppe gespeichert oder im Datenspeicher 2 vorhandene Audiodaten gelöscht und die bestimmten Audiodaten gespeichert werden, wobei die Anzahl der Musikstücke in wenigstens einer Gruppe im Datenspeicher 2 entweder erhöht wird oder gleich bleibt, und dass eine Programmoberfläche mit entsprechend der Gruppen markierten oder markierbaren Bereichen auf dem Touchscreen 3 dargestellt wird, wobei nach Betätigung eines Bereiches über den Touchscreen 3, die mit dem Datenspeicher 2 zusammengeschaltete Verarbeitungseinheit 1 und die Wiedergabeeinrichtung 4 die in dieser Gruppe gespeicherten Audiodaten als Musikstücke in Schallsignale gewandelt werden. Weitere Funktionen und deren Arbeitsweisen entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 3. Ausführungsbeispiel
  • Ein Datenspeicher mit einem Computerprogrammprodukt für ein Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit jeweils wenigstens einem Touchscreen 3 als Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung 4 für Audiodaten erlaubt nach der Installierung, dass entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels eine Verarbeitungseinheit 1 des Datenverarbeitungssystems mit einem Datenspeicher 2 und mit wenigstens einer Lese- und/oder Abtasteinrichtung 5 für einen Massenspeicher und/oder einem Datennetz 6 so verbindbar ist, dass sowohl von dem Massenspeicher abgetastete oder gelesene als auch wenigstens einem mit dem Datennetz verbundenen Computer abrufbare als auch vom Massenspeicher abgetastete und entsprechend vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen bestimmte Audiodaten im Datenspeicher 2 in wenigstens einer Gruppe gespeichert oder im Datenspeicher 2 vorhandene Audiodaten gelöscht und die bestimmten Audiodaten gespeichert werden, wobei die Anzahl der Musikstücke in wenigstens einer Gruppe im Datenspeicher 2 entweder erhöht wird oder gleich bleibt, und dass eine Programmoberfläche mit entsprechend der Gruppen markierten oder markierbaren Bereichen auf dem Touchscreen 3 dargestellt wird, wobei nach Betätigung eines Bereiches über den Touchscreen 3, die mit dem Datenspeicher 2 zusammengeschaltete Verarbeitungseinheit 1 und die Wiedergabeeinrichtung 4 die in dieser Gruppe gespeicherten Audiodaten als Musikstücke in Schallsignale gewandelt werden. Weitere Funktionen und deren Arbeitsweisen entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels.

Claims (15)

  1. Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit jeweils wenigstens einem Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung für Audiodaten, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Datenspeicher (2) verbundene Verarbeitungseinheit (1) mit mindestens einer Lese- und/oder Abtasteinrichtung (5) für einen Massenspeicher und in Verbindung mit einem Massenspeicher und/oder mit einem Datennetz (6) so verbunden oder verbindbar ist, dass von dem Massenspeicher und/oder von wenigstens einem mit dem Datennetz verbundenen Computer entsprechend vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen bestimmte Audiodaten automatisch entweder im Datenspeicher (2) gespeichert oder im Datenspeicher (2) vorhandene Audiodaten sowohl gelöscht als auch die bestimmten Audiodaten gespeichert werden, wobei die Anzahl der Musikstücke in wenigstens einer Gruppe im Datenspeicher (2) entweder erhöht wird oder gleich bleibt, dass wenigstens eine Eingabeeinrichtung des Eingabegerätes mit der Verarbeitungseinheit (1) so zusammengeschaltet ist, dass der Eingabeeinrichtung über die Verarbeitungseinheit (1) entweder die gespeicherten Audiodaten oder eine Gruppe von gespeicherten Audiodaten im Datenspeicher (2) zugeordnet sind, und dass die Wiedergabeeinrichtung (4) für Audiodaten mit der Verarbeitungseinheit (1) über die Eingabeeinrichtung so verbindbar ist, dass bei der Verbindung die Audiodaten oder die Audiodaten der Gruppe über die Wiedergabeeinrichtung (4) für Audiodaten als Schallsignale abgegeben werden.
  2. Datenverarbeitungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegerät entweder eine Tastatur, ein eine Programmoberfläche mit entweder mindestens einer Tastatur mit entsprechend der Gruppen markierten oder markierbaren Tasten oder bestimmten markierten Bereichen als Eingabeeinrichtungen darstellender Touchscreen (3) oder ein mit einem Bildschirm mit einer Programmoberfläche gekoppeltes Eingabegerät ist.
  3. Datenverarbeitungssystem nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fenster der Programmoberfläche eine Start und/oder Stopptaste als Funktionstaste für die Wiedergabeeinrichtung (4) ist, wobei die Wiedergabeeinrichtung (4) über die Verarbeitungseinheit (1) geschalten ist.
  4. Datenverarbeitungssystem nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fenster der Programmoberfläche Markierungen zu den Audiodaten jeweils einer Gruppe listenförmig dargestellt sind.
  5. Datenverarbeitungssystem nach den Schutzansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fenster der Programmoberfläche über die Verarbeitungseinheit (1) eine Bearbeitungstaste für die Verwaltung der Audiodaten im Datenspeicher (2) ist, wobei nach Betätigung in einem weiteren Fenster der Programmoberfläche eine alphanumerische Bedientastatur zur Eingabe für Änderungen von auswählbaren Markierungen der Liste dargestellt sind.
  6. Datenverarbeitungssystem nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fenster der Programmoberfläche über die Verarbeitungseinheit (1) eine Taste für eine Suchfunktion im Datenspeicher (2) ist, wobei nach einer Betätigung in einem weiteren Fenster der Programmoberfläche eine alphanumerische Bedientastatur zur Eingabe wenigstens ein Suchkriteriums für Merkmale und/oder Markierungen der Audiodaten dargestellt ist, dass das eine über das Eingabegerät sowohl die Merkmale und/oder Markierungen der Eingabe als auch die Merkmale und/oder Markierungen im Datenspeicher (2) vergleichende Verarbeitungseinheit (1) ist und dass das eine bei positivem Vergleich die zugehörigen Audiodaten des Datenspeichers (2) an die Wiedergabeeinrichtung (4) leitende Verarbeitungseinheit (1) ist, so dass diese als Schallsignale abgegeben werden.
  7. Datenverarbeitungssystem nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingegebenen alphanumerischen Buchstaben, Zahlen und/oder Zeichen in einem weiteren Fenster der Programmoberfläche entsprechend der Eingabe dargestellt sind.
  8. Datenverarbeitungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Markierung eines Musikstückes ein zugeordneter Dateiname, ein zugeordneter Identifikationscode oder ein zugeordneter Index ist und dass ein Merkmal der Name des Interpreten, der Name des Komponisten, das Genre oder wenigstens ein Bestandteil des Titels jeweils einzeln oder in wenigstens einer Kombination ist.
  9. Datenverarbeitungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine in bestimmbaren Zeitintervallen eine Verbindung zu mit dem Datennetz (6) verbundenen Computer automatisch schaltende Verarbeitungseinheit (1) ist und dass eine nach der Verbindung mit dem Datennetz (6) nach vorgebbaren Merkmalen und/oder Markierungen Audiodaten automatisch suchende, bei positiven Vergleich diese Audiodaten mit den Merkmalen und/oder Markierungen abrufende und diese Audiodaten mit den Merkmalen und/oder Markierungen im Datenspeicher (2) speichernde Verarbeitungseinheit (1) ist.
  10. Datenverarbeitungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (1) und der Datenspeicher (2) so zusammengeschaltet sind, dass das zeitlich begrenzt gespeicherte Audiodaten aus dem Datennetz oder dem Massenspeicher im Datenspeicher (2) sind.
  11. Datenverarbeitungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (1) und der Datenspeicher (2) so zusammengeschaltet sind, dass das eine entsprechend einer Abrechnung begrenzte Anzahl speicherbare Audiodaten aus dem Datennetz oder dem Massespeicher im Datenspeicher (2) sind.
  12. Datenverarbeitungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (1) und der Datenspeicher (2) so zusammengeschaltet sind, dass im Betrieb die Audiodaten wenigstens einer Gruppe entweder als Schleife wiederholt oder über einen Zufallsgenerator in der Verarbeitungseinheit (1) mit Wiederholungen ausgewählt an die Wiedergabeeinrichtung (4) geleitet und als Schallsignale abgegeben werden.
  13. Datenverarbeitungssystem nach den Schutzansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (1) und der Datenspeicher (2) so zusammengeschaltet sind, dass die Audiodaten einer nachfolgenden Verbindung mit dem Datennetz oder nach Lesen oder Abtasten eines weiteren Massenspeichers automatisch aktualisiert werden und die zeitliche Begrenzung neu bestimmt ist.
  14. Computerprogrammprodukt für ein Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit jeweils wenigstens einem Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung für Audiodaten nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine mit einem Datenspeicher (2) verbundene Verarbeitungseinheit (1) des Datenverarbeitungssystems mit einem Massenspeicher und/oder einem Datennetz (6) so verbindbar ist, dass sowohl vom Massenspeicher abgetastete oder gelesene als auch von dem wenigstens einem mit dem Datennetz verbundenen Computer entsprechend vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen bestimmte Audiodaten automatisch entweder im Datenspeicher (2) gespeichert oder im Datenspeicher (2) vorhandene Audiodaten gelöscht und die bestimmten Audiodaten gespeichert werden, wobei die Anzahl der Musikstücke in wenigstens einer Gruppe im Datenspeicher (2) entweder erhöht wird oder gleich bleibt, und dass wenigstens eine Eingabeeinrichtung des Eingabegerätes mit der Verarbeitungseinheit (1) so zusammengeschaltet ist, dass der Eingabeeinrichtung über die Verarbeitungseinheit (1) entweder die gespeicherten Audiodaten oder eine Gruppe von gespeicherten Audiodaten im Datenspeicher (2) zugeordnet sind, und dass die Wiedergabeeinrichtung (4) für Audiodaten mit der Verarbeitungseinheit (1) über die Eingabeeinrichtung so verbindbar ist, dass bei Verbindung die Audiodaten oder die Audiodaten der Gruppe über die Wiedergabeeinrichtung (4) für Audiodaten als Schallsignale abgegeben werden.
  15. Datenspeicher mit einem Computerprogrammprodukt für ein Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit jeweils wenigstens einem Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung für Audiodaten nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine mit einem Datenspeicher (2) verbundene Verarbeitungseinheit (1) des Datenverarbeitungssystems mit einem Massenspeicher und/oder einem Datennetz (6) so verbindbar ist, dass sowohl vom Massenspeicher abgetastete oder gelesene als auch von dem wenigstens einem mit dem Datennetz verbundenen Computer entsprechend vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen bestimmte Audiodaten automatisch entweder im Datenspeicher (2) gespeichert oder im Datenspeicher (2) vorhandene Audiodaten gelöscht und die bestimmten Audiodaten gespeichert werden, wobei die Anzahl der Musikstücke in wenigstens einer Gruppe im Datenspeicher (2) entweder erhöht wird oder gleich bleibt, und dass wenigstens eine Eingabeeinrichtung des Eingabegerätes mit der Verarbeitungseinheit (1) so zusammengeschaltet ist, dass der Eingabeeinrichtung über die Verarbeitungseinheit (1) entweder die gespeicherten Audiodaten oder eine Gruppe von gespeicherten Audiodaten im Datenspeicher (2) zugeordnet sind, und dass die Wiedergabeeinrichtung (4) für Audiodaten mit der Verarbeitungseinheit (1) über die Eingabeeinrichtung so verbindbar ist, dass bei Verbindung die Audiodaten oder die Audiodaten der Gruppe über die Wiedergabeeinrichtung (4) für Audiodaten als Schallsignale abgegeben werden.
DE202005011086U 2005-07-06 2005-07-06 Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke Expired - Lifetime DE202005011086U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005011086U DE202005011086U1 (de) 2005-07-06 2005-07-06 Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005011086U DE202005011086U1 (de) 2005-07-06 2005-07-06 Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005011086U1 true DE202005011086U1 (de) 2005-09-22

Family

ID=35062787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005011086U Expired - Lifetime DE202005011086U1 (de) 2005-07-06 2005-07-06 Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005011086U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022225A1 (de) * 2007-05-11 2008-11-20 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Auswählen von Dateien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022225A1 (de) * 2007-05-11 2008-11-20 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Auswählen von Dateien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69735873T2 (de) Verfahren zur Auswahl einer Aufzeichnung in einem digitalen audiovisuellen Wiedergabesystem und System angewendet in einem derartigen Verfahren
DE69534819T2 (de) Numerisches, intelligentes, audiovisuelles reproduktionssystem
DE10049841B4 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät und Verfahren, Übertragungs-/Empfangsgerät und Übertragungs-/Empfangsverfahren
DE69936801T2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE69730556T2 (de) Vorrichtung zur Sprachaufnahme und -wiedergabe
DE102006023226B4 (de) Verfahren zum menügesteuerten Auswählen von Menüpunkten, denen Dateien zugeordnet sind, die Audio- und/oder Videodaten enthalten
US6446080B1 (en) Method for creating, modifying, and playing a custom playlist, saved as a virtual CD, to be played by a digital audio/visual actuator device
DE69907135T2 (de) Graphische benutzerschnittstelle für fernbedienungseinrichtung zum benutzerfreundlichen edieren von programmmacros
US20070083897A1 (en) Content output queue generation
DE60037119T2 (de) Elektronische speicherung von musikdaten und von programmen, mit der erkennung von programmsegmenten, wie zum beispiel aufgezeichneten musikvorträgen, und system für die verwaltung und wiedergabe dieser programmsegmente
CA2618707C (en) Quick pick apparatus and method for music selection
DE19904007A1 (de) TipTec- auf PC basierende Musikbox
EP2936343B1 (de) Verfahren zur kennzeichnung einer teilmenge einer in einer speichereinheit abgelegten grundmenge von datensätzen und zur visualisierung zumindest eines teils der gekennzeichneten teilmenge auf einer anzeigeeinheit
DE4018018A1 (de) Cd-plattengeraet
JPS60500312A (ja) ビデオ編成方法および装置
DE2944177A1 (de) Informationssystem ueber saemtliche funktionen eines musikautomaten
CN103201732A (zh) 播放列表的转动命令
DE10291109T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verwalten von Audiodaten und Aufzeichnungsvorrichtung
DE102009031131A1 (de) Dateiverwaltungsvorrichtung
DE202005011086U1 (de) Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke
EP1850092A1 (de) Verfahren zur Auswahl eines Datensatzes
DE102006016298A1 (de) Hilfsbetriebssystem für tragbare Elektrogeräte
DE4121698C1 (en) CD player with memory storing favourite pieces for automatic playing - has initial memory for recognising inserted CD and programme selection button for ordering sequence from stored titles
DE19940789A1 (de) Interaktives CD-Spielersystem
WO2000019431A1 (de) Multimedia-box

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051027

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20090203