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Die
Erfindung betrifft Datenverarbeitungssysteme und sowohl Computerprogrammprodukte als
auch Datenspeicher mit einem Computerprogrammprodukt für ein Datenverarbeitungssystem
zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit
jeweils wenigstens einem Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung
für Audiodaten.
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Datenverarbeitungssysteme
zur Verwaltung und Organisation von Daten sind bekannt. So ist durch
die Druckschrift
DE
103 13 951 A 1 (System und Verfahren zum Organisieren digitaler
Bilder) ein System und ein Verfahren bekannt, wobei einer Mehrzahl
von Bildern eine Mehrzahl von Etiketten zuordenbar ist. Gleichzeitig
ist das Übertragen
der Mehrzahl von digitalen Bildern zu einer Mehrzahl von Ordnern
eines Hostsystems gegeben. Basis ist eine Mehrzahl von Etiketten,
die den Ordnern zugeordnet werden können. Dabei werden digitale
Bilder mit identischen Etiketten zu demselben Ordner der Mehrzahl
von Ordnern übertragen.
Dabei handelt es sich um ein automatisches Ordnungssystem für Bilder
in Form von Bilddaten.
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Der
in den Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, mit einem Datenverarbeitungssystem Audiodaten mit Hilfe
eines Eingabegerätes
zu speichern, zu verwalten und entsprechend dieser Verwaltung über eine
Wiedergabeeinrichtung für
Audiodaten bereitzustellen, so dass diese als Schallsignale abgegeben
werden können.
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Diese
Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
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Die
Datenverarbeitungssysteme und sowohl die Computerprogrammprodukte
als auch Daten speicher mit einem Computerprogrammprodukt in Verbindung
mit einem Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe
von Audiodaten als Musikstücke
mit jeweils wenigstens einem Eingabegerät und einer Wiedergabeeinrichtung
für Audiodaten
dienen vorteilhafterweise zur automatischen Speicherung entsprechend
vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen bestimmter Audiodaten,
zur Bereitstellung und zur Wiedergabe wenigstens einer Gruppe dieser
Audiodaten entsprechend der vorgegebenen oder durch den Nutzer ausgewählten Folge als
Schallsignale.
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Die
mit einem Datenspeicher verbundene Verarbeitungseinheit des Datenverarbeitungssystems
ist zum Einen mit einer Lese- und/oder Abtasteinrichtung für einen
Massenspeicher verbunden oder verbindbar, so dass vom Massenspeicher
gelesene oder abgetastete Audiodaten als Musikstücke entsprechend vorgegebener
Merkmale und/oder Markierungen automatisch entweder im Datenspeicher
gespeichert oder im Datenspeicher vorhandene Audiodaten gelöscht und
die bestimmten Audiodaten gespeichert werden. Das kann auch nach
speziellen Wünschen
des Nutzers erfolgen, wobei Reihenfolgen und/oder Zahl der Audiodaten
frei wählbar
sind. Die Anzahl der Musikstücke
wird dadurch erhöht
oder bleibt gleich. Massenspeicher sind zum Beispiel bekannte magnetische,
optische oder magnetisch/optische Speicher. Optische Speicher sind
zum Beispiel bekannte CD (Compact Disc) oder DVD (Digital Versatile
Disc). Mit dem Bezug der Speicher zum Beispiel innerhalb eines Abonnements
sind alle mit Audiodaten und damit der Musikstücke verbundenen Verbindlichkeiten
beglichen. Innerhalb eines Abonnements können dadurch leicht entweder
die Zahl der Audiodaten kontrolliert erhöht aber auch im Datenspeicher
bestehende Audiodaten überspielt
gespeichert werden, so dass die Anzahl der Musikstücke gleich
bleibt.
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Die Übermittlung
von Audiodaten kann aber auch zum Anderen über ein Datennetz erfolgen. Dazu
ist die mit einem Datenspeicher verbundene Verarbeitungseinheit
wenigstens zeitweise mit dem Datennetz verbunden. Das Datennetz
ist zum Beispiel das Internet. Mit dieser Verbindung werden sowohl
von einem mit dem Datennetz verbundenen Computer entsprechend vorgegebener
Merkmale und/oder Markierungen freigegebene bestimmte bereitgestellte
Audiodaten automatisch entweder im Datenspeicher gespeichert oder
im Datenspeicher vorhandene Audiodaten sowohl gelöscht als
auch die bestimmten Audiodaten im Datenspeicher gespeichert werden.
Die Markierung kann auch vorteilhafterweise ein speziell für einen
Nutzer zugeordneter Code für
einen berechtigten Zugriff und Nutzung sein. Vorteilhafterweise
sind das insbesondere auch freigegebene Audiodaten, die zum Beispiel
durch beglichene Entgelte über
das Internet in das Datenverarbeitungssystem übernommen werden können. Das kann
auch über
ein Abonnement erfolgen, wobei eine bestimmte Menge von Audiodaten
gezielt abgerufen und im Datenverarbeitungssystem gespeichert werden.
Nach kontrollierter Zahlung können
die bestimmten freigegebenen Audiodaten vom berechtigten Nutzer
in dessen Datenverarbeitungssystem übernommen werden.
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Die
Audiodaten sowohl vom Massenspeicher als auch aus dem Datennetz
werden vorteilhafterweise in durch den Nutzer frei wählbare Gruppen im
Datenverarbeitungssystem gespeichert. Kriterium für die gruppenweise
Speicherung sind die Merkmale zu den Audiodaten in Form der Liedinformationen
wie Titel und/oder Interpret/en und/oder Komponist/en und/oder Genre/s.
Damit können
auch leicht Gruppen von verschiedenen Musikgenres erstellt werden. Es
ist aber auch möglich,
die Audiodaten in den Gruppen neu zu ordnen, wobei der Nutzer bestimmte Audiodaten
als Favorit/en in der Gruppe oder den Gruppen voranstellen kann.
Vorteilhafterweise ist damit das erfindungsgemäße Datenverarbeitungssystem
eine Jukebox mit der auf einfachste Art und Weise auch über wenigstens
eine wählbare
Schleife mit den Audiodaten wenigstens einer Gruppe in der Reihenfolge
oder in zufälliger
Folge permanent Musik entweder als Hintergrundbeschallung oder auch
gezielt per Play-Artist- und Genregruppen über die Wiedergabeeinrichtung
des Datenverarbeitungssystems abgespielt werden kann. Das kann natürlich auch
unabhängig
dieser Schleife über
eine automatische festgelegte oder zufällige Wiedergabe von Audiodaten
erfolgen.
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Das
erfindungsgemäße Datenverarbeitungssystem
zeichnet sich weiterhin durch seine sehr einfache Realisierung aus.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 13 angegeben.
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Vorteilhafte
Eingabegeräte
der Datenverarbeitungssysteme sind nach den Weiterbildungen des Schutzanspruchs
2 entweder eine Tastatur, ein eine Programmoberfläche mit
mindestens einer Tastatur mit entsprechend der Gruppen entweder
markierten oder markierbaren Tasten oder bestimmten markierten Bereichen
als Eingabeeinrichtungen darstellender Touchscreen oder ein mit
einem Bildschirm mit einer Programmoberfläche gekoppeltes Eingabegerät. Besonders
eine Eingabe über
eine Programmoberfläche
ist sowohl einfach als auch den Bedürfnissen der Nutzer angepasst
leicht möglich.
Der Nutzer kann die Bildschirme auch zu weiteren Informationsübermittlung
nutzen.
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Nach
der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 ist vorteilhafterweise ein
Fenster der Programmoberfläche
eine Start und/oder Stopptaste als Funktionstaste für die Wiedergabeeinrichtung.
Der Nutzer kann dadurch die Wiedergabe der Audiodaten als Musik
leicht stoppen und/oder zum Beispiel entweder für gezielte Ansagen oder Pausen
unterbrechen.
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Mit
einer listenförmigen
Darstellung von Markierungen zu den Audiodaten in einem Fenster
der Programmoberfläche
nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 wird dem Nutzer ein
sehr hilfreiches Mittel zur Verfügung
gestellt. Der Nutzer kann sein Archiv gespeicherter Audiodaten leicht überblicken
und kontrollieren. In Verbindung mit der Weiterbildung des Schutzanspruchs
5 können
die Audiodaten über
die alphanumerische Bedientastatur als auch ein Fenster der Programmoberfläche leicht nach
persönlichen
Wünschen
des Nutzers verändert, in
der Gruppe umplatziert oder umgruppiert werden. Weiterhin können Fehler
der Markierung leicht korrigiert werden. Im Falle von Korrekturen
können
auch alle gleichen Merkmale und/oder Markierungen im Datenspeicher
automatisch geändert
werden.
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Über eine
Darstellung einer alphanumerischen Bedientastatur nach einer Betätigung eines Fensters
mit einer eine Suchfunktion ermöglichenden
Taste in der Programmoberfläche
nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6, kann der Nutzer leicht
bestimmte Audiodaten entsprechend der Merkmale und/oder Markierungen
suchen. Damit besitzt der Nutzer eine gute Kontrollmöglichkeit über seine Bestände. In
Verbindung mit den Weiterbildungen der Schutzansprüche 4 und
5 kann der Nutzer auch leicht Bearbeitungen in den Gruppen oder
von Gruppe zu Gruppe durchführen.
So kann der Nutzer leicht bestimmte Audiodaten nach neuen Gesichtspunkten verwalten
und/oder ordnen. Vorteilhafterweise werden dazu nach der Weiterbildung
des Schutzanspruchs 7 die eingegebenen alphanumerischen Buchstaben,
Zahlen und/oder Zeichen in einem weiteren Fenster der Programmoberfläche entsprechend
der Eingabe dargestellt.
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Merkmale
der Audiodaten sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8
alphanumerische Daten als Liedinformationen. Das sind insbesondere der
Name des Interpreten, der Name des Komponisten, Genre, wenigstens
ein Teil des Titels und Markierungen insbesondere ein zugeordneter
Dateiname, ein zugeordneter Identifikationscode, ein zugeordneter
Index jeweils einzeln oder in wenigstens einer Kombination. Dadurch
kann der Nutzer die Audiodaten und damit die Musikstücke nach
diesen Kriterien leicht gruppenweise speichern. Die Zuordnung erfolgt
vorteilhafterweise automatisch über
die Verarbeitungseinheit des Datenverarbeitungssystems.
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Vorteilhafterweise
wird nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 durch die Verarbeitungseinheit
der Datenverarbeitungseinrichtung in bestimmbaren Zeitintervallen
jeweils automatisch eine Verbindung zu dem Datennetz hergestellt, über das
Datennetz in damit verbundenen Computern nach Audiodaten mit vorgebbaren
Merkmalen und/oder Markierungen gesucht, bei positiven Vergleich
die betreffenden Audiodaten abgerufen und diese Audiodaten mit den
Merkmalen und/oder Markierungen im Datenspeicher gespeichert. Damit
wird das Datenverarbeitungssystem automatisch ständig erweitert und aktualisiert.
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Nach
der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 sind die Verarbeitungseinheit
und der Datenspeicher so zusammengeschaltet, dass das zeitlich begrenzt
gespeicherte Audiodaten aus dem Datennetz oder dem Massenspeicher
im Datenspeicher sind. Damit werden insbesondere die jeweiligen
Bestimmungen über
das Wiedergeben sowohl der Anzahl als auch der Dauer betreffend
eingehalten.
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Die
Verarbeitungseinheit und der Datenspeicher sind nach der Weiterbildung
des Schutzanspruchs 11 so zusammengeschaltet, dass eine begrenzte
Anzahl von Audiodaten speicherbar sind. Die Grenze wird zum Beispiel
durch eine zwischen dem Anbieter und dem Nutzer abrechenbare Größe bestimmt.
Entscheidend dabei sind die Anzahl der Titel und nicht deren Reihenfolge.
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Die
Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 führt vorteilhafterweise dazu,
dass im Betrieb die Audiodaten wenigstens einer Gruppe entweder
als Schleife wiederholt oder über
einen Zufalls generator in der Verarbeitungseinheit mit Wiederholungen
ausgewählt
an die Wiedergabeeinrichtung geleitet und als Schallsignale abgegeben
werden. Dadurch können über das
Datenverarbeitungssystem ständig
Audiodaten als Schallsignale abgegeben werden. Dazu können entweder
Audiodaten wenigstens einer Gruppe wiederholt als Schleife oder über einen
Zufallsgenerator der Verarbeitungseinheit auch wiederholt abgegeben
werden. Damit ist über
einen längeren
Zeitraum die Wiedergabe von Audiodaten auch mit einer begrenzten
Anzahl von Audiodaten im Datenspeicher möglich.
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Mit
dem Bezug zum Beispiel eines Massenspeichers mit Audiodaten auch
mit den Musikstücken und
dem Speichern dieser Audiodaten im Datenspeicher wird ein Löschen der
im Datenspeicher enthaltenen Audiodaten und damit auch der Musikstücke vermieden.
Der Bezug erfolgt dabei vorteilhafterweise innerhalb eines Abonnements.
Bei Kündigung werden
insbesondere die Audiodaten der Musikstücke im Datenspeicher entweder
automatisch gelöscht
oder eine Nutzung ist nicht weiter möglich. Neben dem Bezug von
Massenspeichern kann auch das Herunterladen bestimmter Audiodaten
aus dem Datennetz als Abonnement wirken. Das wird vorteilhafterweise
durch die Weiterbildung des Schutzanspruchs 11, wobei die Audiodaten
einer nachfolgenden Verbindung mit dem Datennetz oder nach Lesen oder
Abtasten eines weiteren Massenspeichers automatisch aktualisiert
werden und die zeitliche Begrenzung neu bestimmt ist, erreicht.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden anhand der Figur näher erläutert. Es zeigt die Fig. ein Blockschaltbild
eines Datenverarbeitungssystems.
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1. Ausführungsbeispiel
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sEin
Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten
als Musikstücke
besteht im wesentlichen aus einer Verarbeitungseinheit 1,
einem Datenspeicher 2, einem Touchscreen 3 (Berührungsbildschirm)
als Eingabegerät, einer
Wiedergabeeinrichtung 4 für Audiodaten und einer Lese-
und/oder Abtasteinrichtung 5 für Massenspeicher mit Audiodaten
und/oder einer Einheit zur Verbindung mit einem Datennetz.
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Die
Fig. zeigt ein Datenverarbeitungssystem in einem Blockschaltbild.
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Die
Verarbeitungseinheit 1 des Datenverarbeitungssystems ist
mit dem Datenspeicher 2, der Wiedergabeeinrichtung 4 und
dem Touchscreen 3 verbunden. Ein Touchscreen 3,
der mit einem Finger oder einem Stift angetippt werden kann, um
bestimmte Aktionen auszulösen,
ist bekannt. Weiterhin ist eine Abtasteinrichtung 5 für einen
Massenspeicher und/oder ein Datennetz 6 mit der Verarbeitungseinheit 1 verbunden,
verbindbar und/oder über
lösbare Verbindungselemente
verbindbar.
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Mit
der Verbindung der Verarbeitungseinheit 1 mit der Lese-
und/oder Abtasteinrichtung 5 und/oder dem Datennetz 6 werden
vom Massenspeicher abgetastete und/oder gelesene oder von wenigstens
einem Computer geladene durch Merkmale und/oder Markierungen bestimmte
Audiodaten entsprechend wenigstens eines Teils der Markierung und/oder
der Merkmale und/oder vorgebbaren Merkmale im Datenspeicher 2 durch
die Verarbeitungseinheit 1 in wenigstens einer Gruppe gespeichert.
Dabei kann die Anzahl der Musikstücke im Datenspeicher 2 des
Datenverarbeitungssystems sowohl erhöht als auch bestehende Musikstücke gelöscht und
die neuen Musikstücke
gespeichert werden. Im letzteren Fall bleibt die Anzahl der Musikstücke konstant.
Dabei werden die alten Musikstücke überschrieben.
Das kann vorteilhafterweise gruppenweise und/oder entsprechend der
Merkmale und/oder Markierungen der Audiodaten erfolgen. Derartige
Markierungen sind unter anderem Dateiname, Identifikationscode oder Index,
während
Merkmale zum Beispiel Titel, Interpret und/oder Komponist und/oder
Genre jeweils einzeln oder in mindestens einer Kombination sind.
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Ein
Fenster einer auf dem Touchscreen 3 dargestellten Programmoberfläche stellt
eine Tastatur oder eine Baumstruktur dar. Die Tasten der Tastatur
oder die Zweige der Baumstruktur sind entsprechend der Gruppen markiert
oder mit Merkmalen versehen. Nach Betätigung einer dargestellten
Taste oder eines Zweiges werden über
den Touchscreen 3, die mit dem Datenspeicher 2 zusammengeschalteten Verarbeitungseinheit 1 und
die Wiedergabeeinrichtung 4 die in dieser Gruppe gespeicherten
Audiodaten nacheinander akustisch wiedergegeben.
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Die
Wiedergabe wird über
eine als Fenster der Programmoberfläche dargestellte Start und/oder Stopptaste
als Funktionstaste nach Betätigung über die
Verarbeitungseinheit 1 gestartet oder gestoppt.
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In
einem weiteren Fenster der Programmoberfläche werden die Markierungen
zu den Audio daten jeweils einer Gruppe als Liste dargestellt. Über entsprechende
Pfeiltasten kann die Liste nach oben oder unten gerollt werden.
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Nach
Betätigung
einer in einem weiteren Fenster dargestellten Bearbeitungstaste
für die
Verwaltung der Audiodaten im Datenspeicher 2 wird in einem
weiteren Fenster Programmoberfläche
eine alphanumerische Bedientastatur dargestellt. Mittels dieser
Bedientastatur können
ausgewählte
Markierungen geändert
oder über
die Verarbeitungseinheit 1 und die Wiedergabeeinrichtung 4 akustisch
wiedergegeben werden. Im ersten Fall werden über die Verarbeitungseinheit 1 automatisch
alle gleichen Merkmale im Datenspeicher 2 geändert. Im
zweiten Fall werden die eingegebenen alphanumerischen Buchstaben,
Zahlen und/oder Zeichen in einem weiteren Fenster der Programmoberfläche entsprechend
der Eingabe dargestellt.
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Die
Verarbeitungseinheit 1 des Datenverarbeitungssystems kann
so programmiert sein, dass in bestimmten Zeitintervallen eine Verbindung
zu dem Datennetz 6 als Internet und den damit verbundenen Computern
automatisch hergestellt wird. Während dieser
Verbindung werden über
die Verarbeitungseinheit 1 automatisch nach vorgebbaren
Merkmalen oder für
den Nutzer freigegebene Audiodaten gesucht, bei positiver Suche
mit positivem Vergleich diese Audiodaten abgerufen und im Datenspeicher 2 gespeichert.
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In
einer Ausführungsform
des ersten Ausführungsbeispiels
ist der Datenspeicher 2 mit der Verarbeitungseinheit 1 so
verbunden, dass nach einer bestimmten Zeit insbesondere die Musikstücke als
Audiodaten automatisch gelöscht
werden. Mit dem Abtasten oder Lesen eines Massenspeichers oder Herunterladen
aus dem Datennetz erfolgt das Löschen nicht.
Innerhalb eines Abonnements können
damit vorteilhafterweise Musikstücke
nutzerspezifisch ausgetauscht oder ergänzt werden.
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2. Ausführungsbeispiel
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Ein
Computerprogrammprodukt für
ein Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten
als Musikstücke
mit jeweils wenigstens einem Touchscreen 3 als Eingabegerät und einer
Wiedergabeeinrichtung 4 für Audiodaten erlaubt nach der
Installierung, dass entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels eine Verarbeitungseinheit 1 des
Datenverarbeitungssystems mit einem Datenspeicher 2 und
mit wenigstens einer Lese- und/oder Abtast einrichtung 5 für einen
Massenspeicher und/oder einem Datennetz 6 so verbindbar
ist, dass sowohl von dem Massenspeicher abgetastete oder gelesene
als auch wenigstens einem mit dem Datennetz verbundenen Computer
abrufbare als auch vom Massenspeicher abgetastete und entsprechend
vorgegebener Merkmale und/oder Markierungen bestimmte Audiodaten
im Datenspeicher 2 in wenigstens einer Gruppe gespeichert
oder im Datenspeicher 2 vorhandene Audiodaten gelöscht und
die bestimmten Audiodaten gespeichert werden, wobei die Anzahl der
Musikstücke
in wenigstens einer Gruppe im Datenspeicher 2 entweder
erhöht
wird oder gleich bleibt, und dass eine Programmoberfläche mit
entsprechend der Gruppen markierten oder markierbaren Bereichen
auf dem Touchscreen 3 dargestellt wird, wobei nach Betätigung eines
Bereiches über
den Touchscreen 3, die mit dem Datenspeicher 2 zusammengeschaltete
Verarbeitungseinheit 1 und die Wiedergabeeinrichtung 4 die
in dieser Gruppe gespeicherten Audiodaten als Musikstücke in Schallsignale
gewandelt werden. Weitere Funktionen und deren Arbeitsweisen entsprechen
denen des ersten Ausführungsbeispiels.
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3. Ausführungsbeispiel
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Ein
Datenspeicher mit einem Computerprogrammprodukt für ein Datenverarbeitungssystem
zur Verwaltung und Wiedergabe von Audiodaten als Musikstücke mit
jeweils wenigstens einem Touchscreen 3 als Eingabegerät und einer
Wiedergabeeinrichtung 4 für Audiodaten erlaubt nach der
Installierung, dass entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels eine Verarbeitungseinheit 1 des
Datenverarbeitungssystems mit einem Datenspeicher 2 und
mit wenigstens einer Lese- und/oder Abtasteinrichtung 5 für einen Massenspeicher
und/oder einem Datennetz 6 so verbindbar ist, dass sowohl
von dem Massenspeicher abgetastete oder gelesene als auch wenigstens
einem mit dem Datennetz verbundenen Computer abrufbare als auch
vom Massenspeicher abgetastete und entsprechend vorgegebener Merkmale
und/oder Markierungen bestimmte Audiodaten im Datenspeicher 2 in
wenigstens einer Gruppe gespeichert oder im Datenspeicher 2 vorhandene
Audiodaten gelöscht und
die bestimmten Audiodaten gespeichert werden, wobei die Anzahl der
Musikstücke
in wenigstens einer Gruppe im Datenspeicher 2 entweder
erhöht
wird oder gleich bleibt, und dass eine Programmoberfläche mit
entsprechend der Gruppen markierten oder markierbaren Bereichen
auf dem Touchscreen 3 dargestellt wird, wobei nach Betätigung eines
Bereiches über
den Touchscreen 3, die mit dem Datenspeicher 2 zusammengeschaltete
Verarbeitungseinheit 1 und die Wiedergabeeinrichtung 4 die
in dieser Gruppe gespeicherten Audiodaten als Musikstücke in Schallsignale
gewandelt werden. Weitere Funktionen und deren Arbeitsweisen entsprechen
denen des ersten Ausführungsbeispiels.