DE102022103703B4 - System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung - Google Patents

System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung Download PDF

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Abstract

System (10), insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit mehreren analogen Medien, insbesondere umfassend mehrere Printmedien, und mit einem Server (11) und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät (20) mit optischer Erfassungseinrichtung (21), wobei die analogen Medien jeweils mit QR-Codes (1) ausgestattet sind und mit über die QR-Codes hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert sind; dadurch gekennzeichnet, dass das System (10), insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten QR-Code/Code (1) mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code (2) aufweist; wobei eine/die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für das wenigstens eine Endgerät (20) in Abhängigkeit davon individuell vergebbar ist, dass ein/das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes (1.1) als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes (2) für den Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server (11) hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, wobei das System (10), insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten Typ analogen Mediums mit wenigstens einem der ersten (QR-)Codes (1) aufweist, welcher/welches mit einer/der ersten Zugangsberechtigung verknüpft ist; und wobei das System (10), insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, eine Vielzahl von analogen Medien eines zweiten Typs mit zweiten QR-Codes (2) aufweist, welche mit einer/der zweiten Zugangsberechtigung verknüpft sind, wobei die zweiten QR-Codes (2) eines jeden analogen Mediums vom zweiten Typ jeweils einer Untergruppe zweiter QR-Codes (2) angehören, wobei der erste QR-Code/Code (1) ein eindeutiges Identifikationsmerkmal aufweist und darüber mit einem jeweiligen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die durch den ersten (QR-)Code definierte erste Zugangsberechtigung stärker ist als die zweite Zugangsberechtigung.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit über wenigstens einen ersten QR-Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von Zugang über wenigstens ein mobiles Endgerät zu auf wenigstens einem Server hinterlegtem multimedialen Inhalt, insbesondere bei der Nutzung dieser Inhalte sowohl durch eine erste Personengruppe mit einer ersten Zugangsberechtigung und durch wenigstens eine zweite Personengruppe mit einer zweiten Zugangsberechtigung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und wenigstens einem ersten (QR-)Code und wenigstens einem zweiten QR-Code, wobei der erste (QR-)Code eine Zugangsberechtigung zum zweiten QR-Code bereitstellt, insbesondere ohne den Abruf benutzerspezifischer Daten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des jeweiligen unabhängigen Anspruchs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Nutzung von einerseits analogen und andererseits digitalen Medien kann bereits mittels Systemen erfolgen, welche beide Medien miteinander verbinden. Bei modernen Lehr-/Unterrichtssystemen erlangen digitale mediale (Multimedia-)Inhalte immer mehr Bedeutung, und klassische Printmedien werden unwichtiger. Nichtsdestotrotz sind klassische Printmedien weiterhin unentbehrlich, insbesondere in jüngeren Jahren einer Schulausbildung, z.B. im Zusammenhang mit dem Erlernen von Schreibfertigkeiten (Handschrift) und Fremdsprachen. Anders als bei klassischen Printmedien oder auch z.B. Schulaufgabenheften, die üblicherweise jeweils einer bestimmten Person (Besitzer, Eigentümer) zugeordnet werden können, besteht bei digitalen Inhalten die Herausforderung, diese zum richtigen Zeitpunkt für die vorgesehene Person oder für die autorisierten Personengruppen freizugeben (oder eben nicht freizugeben, also deren Nutzung bzw. deren Ansicht durch Zugangsbeschränkungen einzuschränken).
  • Beispielsweise müssen auch Lehr-/Unterrichts-Institutionen bisher einen großen Aufwand betreiben, um einerseits attraktive Printmedien, andererseits auch zeitgemäße digitale Angebote bereitstellen zu können. Für die Lehrkräfte entsteht dabei auch ein hoher Zusatzaufwand, denn einerseits müssen sie sich selbst mit den neuen digitalen Angeboten und Möglichkeiten vertraut machen, andererseits müssen zumindest einige der bisher vornehmlich über klassische Printmedien vermittelten Lehrinhalte nun auch über digitale Wege vermittelt werden. Insofern ist ein großes Interesse an Möglichkeiten zu verzeichnen, das Vermitteln von Lehrinhalten sowohl über klassische Printmedien als auch über moderne digitale Methoden in deren Kombination miteinander zu vereinfachen, auf effizientere Weise zu ermöglichen, und auch die Nutzung von digitalen Inhalten (Content) für ausgewählte Personen(gruppen) zu vereinfachen und möglichst auch sicher auszugestalten.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird der Zugriff auf digitale Inhalte (Content) üblicherweise durch einen Passwortschutz sichergestellt, welcher jedoch in der Regel eine Registrierung des Nutzers beim entsprechenden Dienstleister erfordert (Benutzerkonto, Login). Es besteht insbesondere im Zusammenhang mit Lehr-/Unterrichts-Projekten Interesse an alternativen Möglichkeiten, die Inhalte verfügbar zu machen, insbesondere möglichst ohne das Erfordernis eines Benutzerkontos oder ohne eine Login-Aktion seitens des Nutzers.
  • Die Nutzung von QR-Codes zum Bereitstellen und Verwalten von medialen (Multimedia-)Inhalten, wie z.B. Multimedia-Inhalten kombiniert aus Ton-, Bild- und/oder Videodaten, basierend auf Printmedien ist bereits bekannt. Beispielhaft kann die Veröffentlichung DE 10 2019 124 154 B4 genannt werden, welche ein Multimediabuchsystem beschreibt, mittels welchem eine Korrelation einerseits der QR-Codes mit bestimmten Seitenbereichen im Buch bzw. Printmedium erfolgen kann und andererseits auch eine Korrelation eines frei vordefinierbaren Datei-Typs mit dem jeweiligen QR-Code erfolgen kann. Die QR-Codes können mit individuellen multimedialen Inhalten verbunden werden (im Sinne eines Bespielens von Speicherplatz durch Nutzung der vom QR-Code bereitgestellten Verbindung).
  • In den folgenden Veröffentlichungen beschreiben allgemein die Verwendung von QR-Codes zum Verwalten von Medieninhalten: DE 10 2019 124 154 B4 , DE 20 2019 104 321 U1 , DE 20 2013 003 144 U1 .
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist ein Bedarf an Systemen und Verfahren zu spüren, mittels welchen Zugangsberechtigungen in einem System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, zu einzelnen (Multimedia-)Inhalten auf möglichst einfache und sichere Weise erteilt und verwaltet werden können. Nicht zuletzt besteht insbesondere hinsichtlich der Nutzung dieser Systeme, insbesondere Lehr-/Unterrichtssysteme, durch zahlreiche Personen und Personengruppen, wie z.B. Lehrer einerseits und Schüler bzw. Schulklassen andererseits, auch Interesse an einer sicheren und einfachen Vergabe von Zugangsberechtigungen, insbesondere hierarchisch klassifiziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe ist, ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller/individualisierbarer Zugangsberechtigung hinterlegbaren bzw. abrufbaren Inhalten (Content) insbesondere im Bereich der Lehre und des Unterrichts bereitzustellen, womit die jeweilige Zugangsberechtigung auf einfache und sichere Weise erteilt und verwaltet werden kann. Auch ist es Aufgabe, ein solches System bzw. Verfahren derart auszugestalten, dass die Inhalte mit einem vergleichsweise guten Sicherheitsstandard hinterlegt und vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden können, wobei eine etwaige Nutzung personenspezifischer persönlicher Daten hohen Datensicherheitsstandards entsprechen soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren gemäß dem nebengeordneten Verfahrensanspruch sowie gemäß weiteren nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den jeweiligen Unteransprüchen erläutert. Die Merkmale der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele sind miteinander kombinierbar, sofern dies nicht explizit verneint ist.
  • Bereitgestellt wird ein System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit mehreren analogen (nicht rein-digitalen) Medien, insbesondere umfassend mehrere Printmedien, und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung (insbesondere Kamera), wobei die analogen Medien jeweils mit QR-Codes ausgestattet sind und mit über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert sind; Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten QR-Code/Code (Haupt-QR-Code bzw. Master-Code, zusätzlich oder wahlweise alternativ zum Haupt-QR-Code) mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code aufweist (wobei der zweite QR-Code wahlweise auch mit wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung umfasst/definiert); wobei eine/die (jeweilige) Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für das wenigstens eine Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergebbar ist (insbesondere zeitlich begrenzt), dass ein/das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt (Content) freigegeben wird. Dies erleichtert das Implementieren einer Zugangsbeschränkung, insbesondere auch ganz ohne die Abfrage von personenbezogenen Daten.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine systemseitig implementierte Verknüpfung von Zugangsberechtigungen für Inhalte von zweiten QR-Codes basierend auf einer/der über einen ersten (QR-)Code definierten Zugangsberechtigung zahlreiche Möglichkeiten eröffnet, eine bestimmte Zugangsberechtigung oder eine bestimmte Stärke einer Zugangsberechtigung (unterschiedliche Beschränkungsstufen für den Umfang des Zugriffs) auch für große Personengruppe oder sich dynamisch verändernde Personengruppen zu verwalten, beispielsweise im Schulsystem für zahlreiche unterschiedliche Schulklassen, deren Zusammensetzung sich nach wenigen Monaten oder Wochen bereits ändert. Die Codes sind dabei an analoge Medien gekoppelt/gekuppelt.
  • Die im jeweiligen Anwendungsfall vorteilhafteste Verteilung der QR-Codes auf die einzelnen Printmedien und deren Korrelation kann individuell vorgegeben werden. Beispielsweise weist ein Printmedium auf jeder Seite wenigstens einen individuellen zweiten QR-Code auf, und über einen ersten QR-Code (Haupt-QR-Code bzw. Master-Code) ist der Zugang zum Content der zweiten QR-Codes freigebbar. Bei einem anderen Anwendungsfall kann es sinnvoller sein, auf jeder Seite des jeweiligen Printmediums denselben zweiten QR-Code zu hinterlegen, und jedes einzelne Printmedium mit einem unterschiedlichen ersten QR-Code (bzw. Master-Code) auszustatten; ein solches System weist dann mehrere erste QR-Codes bzw. Master-Codes auf. Ein Lehrkörper könnte ein solches System z.B. dazu nutzen, eine Teilauswahl der einzelnen Printmedien und der darin hinterlegten ersten QR-Codes (bzw. Master-Codes) einer Gruppe zuzuweisen, welche die Schüler und Schülerinnen der Schulklasse umfasst. Diese Gruppe wäre dann über ein weiteres Printmedium und den entsprechenden weiteren ersten QR-Code (bzw. Master-Code) erweiterbar, z.B. dann, wenn eine neue zusätzliche Person der Schulkasse angehören wird.
  • Mit anderen Worten kann die vorliegende Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
    • Über den ersten QR-Code (bzw. Master-Code) können schon bereits vorselektierte zweite QR-Codes (einzelne QR-Codes oder ein Bündel bzw. eine Untergruppe, wie z.B. alle in einem vordefinierten Printmedium/ Buch hinterlegten zweiten QR-Codes) bzw. die damit verbundenen Inhalte geschützt werden, ohne dass der Nutzer dafür persönliche Daten hinterlegen muss oder irgendeine Zugangsberechtigung einrichten muss. Die Korrelation/Verknüpfung der Zugangsberechtigung wird erfindungsgemäß systemseitig implementiert und über den ersten und die zweiten QR-Codes für einen oder mehrere Nutzer bereitgestellt. Seitens des Nutzers sind keine Aktionen erforderlich, abgesehen vom Einscannen des ersten QR-Codes (bzw. Eingeben eines/des Master-Codes) und des jeweils im Einzelfall gewünschten zweiten QR-Codes, z.B. um Daten hochzuladen oder abzurufen. Insofern wird auch deutlich, dass die Erfindung ermöglicht, die Zugangsberechtigung bzw. die Berechtigung zum Einsehen von Information wieder an das klassische Printmedium zu koppeln, auch für digitale Inhalte. Der Besitzer des Printmediums (z.B. ein Schüler mit seinem Schulbuch) kann dann die einzige Person bleiben, die momentan die entsprechenden Inhalte abrufen bzw. aufspielen kann. Wahlweise kann systemseitig eine stärkere Zugangsberechtigung für z.B. bestimmte Lehrkörper implementiert sein.
  • Dabei kann für/über den ersten QR-Code sowohl eine Sicherheitszugangsfunktion als auch eine Zuweisungsfunktion implementiert und auf dem Server hinterlegt sein. Insofern kann systemseitig vorgegeben sein/werden, wer (Sicherheit) Zugriff auf was (Zuweisung, Korrelation von Inhalten) erhalten soll, insbesondere auch unter Berücksichtigung wenigstens eines Zeitparameters (wann).
  • Die Erfindung ermöglicht beispielsweise auch eine Zwei-Wege-Authentifizierung ohne das Erfordernis einer Hinterlegung von personenspezifischen Daten. Insofern kann die Erfindung durch die autorisierten/zugangsberechtigten Nutzer bzw. Endgeräte auch auf anonyme Weise genutzt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht auch auf einfache Art und Weise, den Zugang bzw. das Abrufen oder Aufspielen/Hochladen von Inhalten für einzelne Nutzer oder auch für Nutzergruppen für einen oder nach einem gewissen Zeitraum zu sperren oder z.B. bei wiederholtem Aufrufen der Daten/Inhalte zu sperren, wenn z.B. nach einem Zeitraum von 12 oder 24 Stunden nicht erneut der Haupt-/Master-Code (erster QR-Code) eingescannt wird; somit kann die Zugangsberechtigung auf einfache Weise an den momentanen (berechtigten) Besitzer des Printmediums gekoppelt werden; und für den Fall eines Verlustes oder Diebstahls des Printmediums kann systemseitig über den ersten QR-Code (bzw. Master-Code) auch ein generelles Sperren der entsprechenden Inhalte auf einfache und schnelle Weise erfolgen. Wahlweise kann systemseitig eine Korrelation/Verknüpfung des jeweiligen ersten QR-Codes an ein oder mehrere vordefinierte (mobile) Endgeräte vorgesehen sein; für andere, nicht systemseitig vorgesehene Endgeräte wäre dann auch dann kein Zugriff möglich, wenn der ersten QR-Code und die entsprechenden zweiten QR-Codes eingescannt werden. Insofern ermöglicht die Erfindung auch eine zweifache Sicherheit: einerseits über den Besitz des ersten QR-Codes, andererseits auch über eine system-/serverseitig implementierbare Korrelation mit vordefinierbaren Endgeräten (insbesondere über wenigstens ein Identifikationsmerkmal des jeweiligen Endgerätes).
  • Als „verknüpft“ ist hier insbesondere eine Relation von ersten und zweiten QR-Codes untereinander und von QR-Codes mit vordefinierten/vordefinierbaren Zugangsberechtigungen zu verstehen, insbesondere auch über wenigstens ein Identifikationsmerkmal eines jeweiligen QR-Codes, wobei die Verknüpfung systemseitig vorgegeben sein/werden kann (wahlweise vordefiniert ist oder einstellbar/adaptierbar systemseitig hinterlegbar ist), insbesondere zur Definition einer/der jeweils individuellen (z.B. auch zeitlich beschränkten oder veränderlichen) Zugangsberechtigung für einzelne Personen und Personengruppen (oder eines Grades bzw. einer Stärke oder eines Umfangs einer Zugangsberechtigung).
  • Als „korreliert“ ist hier insbesondere eine Zuordnung von einzelnen analogen Medien bzw. Printmedien oder von einzelnen (zweiten) QR-Codes zu digitalen Inhalten zu verstehen; als „korreliert“ ist hier insbesondere auch eine Zuordnung von spezifischen vordefinierten mobilen Endgeräten mit/zu wenigstens einem ersten (QR-)Code zu verstehen; insofern bezieht sich der Begriff „korreliert“ hier auch eine Relation zwischen Inhalten und Nutzern, die mittels der Codes (und mittels der systemseitig vorgegebenen Verknüpfung der Codes untereinander) geschaffen werden kann.
  • Das hier allgemein beschriebene „System“ kann auch als „Analog-/Digitalmediensystem“ bezeichnet werden; das System bzw. das erfindungsgemäße Prinzip wird hier unter spezifischer beispielhafter Bezugnahme auf ein Lehr-/Unterrichtssystem näher erläutert. Gleichwohl ist diese Bezugnahme nicht einschränkend, sondern nur beispielhaft zu verstehen. Der Fachmann erkennt, dass die vorliegende Erfindung nicht nur für den Lehr-/Unterrichtsbereich implementiert werden kann.
  • Das hier allgemein als „mobiles Endgerät“ beschriebene Gerät zum Scannen der QR-Codes kann auch allgemein ein Endgerät sein, insbesondere ein beliebiges Endgerät mit Kommunikationsschnittstelle zum Internet; die Mobilität des Endgerätes ist hier weniger relevant; dem Fachmann ist basierend auf der vorliegenden Offenbarung klar, dass durch die Bezugnahme auf mobile Endgeräte insbesondere eine naheliegende Nutzung durch Smartphones beschrieben wird, dass jedoch auch jede andere Art von Endgerät mit QR-Code-Erfassungseinheit (insbesondere Kamera, Scanner) und Kommunikationsschnittstelle zum Internet bzw. zum Server oder zu einem sonstigen drahtlosen Netzwerk für die Anwendung/Implementierung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
  • In der vorliegenden Offenbarung wird zwischen erstem QR-Code und zweiten QR-Codes unterschieden; der erste QR-Code wird auch als Haupt-QR-Code bezeichnet; wahlweise kann die Funktion eines solchen für die Authentifizierung vorgesehenen Haupt-Codes (zusätzlich oder alternativ) auch durch einen Master-Code bereitgestellt werden, welcher nicht als QR-Code, sondern bevorzugt als Zahlen-/Ziffernkombination ausgestaltet ist; dies begünstigt beispielsweise auch eine Authentifizierung ohne Einscannen, also im Falle einer defekten Kamera, und/oder erleichtert die Weitergabe an eine berechtigte bzw. für den Empfang des Inhalts (z.B. Postsendungsempfänger) vorgesehene Person; denn eine Zahlen-/Ziffernkombination kann z.B. telefonisch weitergegeben werden und kann manuell eingegeben werden; so kann eine Zugangsberechtigung auch z.B. für eine vordefinierte Zeitspanne auf nutzerfreundliche Art und Weise freigeschaltet bzw. verlängert werden, z.B. dann, wenn das Smartphone momentan für andere Tätigkeiten oder auch für das Auslesen/Bespielen eines der zweiten QR-Codes verwendet wird. Sofern ein Master-Code vorgesehen sein soll, ist/wird dieser bevorzugt zusammen mit dem entsprechenden verknüpften ersten QR-Code auf einem Sticker oder einem sonstigen körperlichen Untergrund bereitgestellt (insbesondere in Ausgestaltung als Zahlen-/Zifferkombination, beispielsweise auch optisch geschützt/versteckt durch eine abzurubbelnde Schutzfolie). Unabhängig davon, ob ein Haupt-QR-Code (in Ausgestaltung als QR-Code) oder ein Master-Code (insbesondere in Ausgestaltung als Zahlen-/Ziffernkombination) zur Anwendung kommen soll, sind diese Codes auf analogen Medien vorgesehen, also z.B. an ein Printmedium oder an ein körperliches Endverbraucherprodukt gebunden, z.B. indem sie dort aufgeklebt sind. Zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Konzeptes wird in den Patentansprüchen vornehmlich auf den ersten (Haupt-)Code in Ausgestaltung als QR-Code Bezug genommen; der Fachmann erkennt jedoch, dass die Absicherungsfunktion auch durch einen Code sichergestellt werden kann, welcher nicht notwendiger Weise als QR-Code ausgestaltet sein muss. Insofern wird im Rahmen der vorliegenden Offenbarung bei Erwähnung des ersten QR-Codes zumindest implizit auch auf einen/den Master-Code Bezug genommen. Je nach Anwendungsfall und gewünschtem Sicherheitslevel kann die zusätzliche oder alternative Implementierung eines/des Master-Codes mehr oder weniger vorteilhaft sein.
  • Die einzelnen bespielbaren (zweiten) QR-Codes können auf unterschiedlichen Medien angebracht/vorgesehen sein, beispielsweise auf einer Postkarte bzw. einer Grußkarte. Das erfindungsgemäße Prinzip der zugangsbeschränkten Nutzung von über QR-Codes zugänglichen Inhalten kann auch auf unterschiedliche Endverbraucherprodukte (nahezu jedes beliebige Produkt) übertragen werden; dem Endverbraucher kann so eine einfache Möglichkeit gegeben werden, anonym ohne personenspezifische Nutzerdaten diese QR-Codes mit Content (wie Video, Audio, Foto oder auch Text) zu bespielen, beispielsweise um in Verbindung mit dem Produkt oder Medium eine Grußbotschaft an jemanden zu senden.
  • Die vorliegende Erfindung basiert dabei auf dem Konzept, eine Art Zwei-Wege-Authentifizierung bereitzustellen, bei welcher der jeweilige Nutzer anonym bleiben kann und sich nicht einmal irgendwo einloggen muss, also auch ganz ohne Benutzerprofil agieren kann. Wahlweise kann jedoch auch eine zusätzliche optionale Passwortzugangsfunktion implementiert sein, insbesondere gemäß den Wünschen eines einzelnen Nutzers, welcher im Besitz des ersten Codes ist. Aber auch eine solche Passwortzugangsfunktion kann z.B. an einen/den ersten Code bzw. Master-Code gekoppelt sein, also ebenfalls an den Besitzer/Eigentümer desjenigen analogen Mediums, mittels welchem der erste Code verfügbar gemacht ist/wurde; auch im Zusammenhang mit Passwörtern (hier im Sinne von individuell durch den Nutzer vergebener zusätzlicher Zugangsberechtigungsbeschränkung) ist nicht notwendiger Weise ein Benutzeraccount oder dergleichen Benutzerprofil mit personenbezogenen Daten erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen vergleichsweise hohen Sicherheitslevel auch ohne Verschlüsselung oder dergleichen Datensicherungsmaßnahmen. Insofern kann das erfindungsgemäße Verfahren auch mit standardmäßig ohne Verschlüsselungsfunktion auslesbaren QR-Codes betrieben werden.
  • Personifizierte Begriffe, soweit sie hier nicht im Neutrum formuliert sind, können im Rahmen der vorliegenden Offenbarung alle Geschlechter betreffen. Etwaige hier verwendete englischsprachige Ausdrücke oder Abkürzungen sind jeweils branchenübliche Fachausdrücke und sind dem Fachmann in englischer Sprache geläufig. Etwaige dazu synonym verwendete/verwendbare deutschsprachige Begriffe können hier der Vollständigkeit halber in (Klammern) angegeben werden, oder vice versa, beispielsweise bezüglich des Begriffs Content (Inhalt, insbesondere Daten für Multimediainhalte).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist/wird der erste QR-Code/Code auf einem Sticker oder einem sonstigen körperlichen Untergrund bereitgestellt, auf welchem bevorzugt auch ein/der bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestaltete Master-Code bereitgestellt ist. Dies vereinfacht nicht zuletzt die Handhabung bei der Übertragung von Zugangsberechtigungen insbesondere durch Übergabe eines/des jeweiligen analogen Mediums (Besitz-/Eigentumsübergang insbesondere durch Verteilen z.B. in Schulklassen und/oder durch Verkauf).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist eine/die (jeweilige) Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät individuell vergebbar (insbesondere zeitlich begrenzt), indem die erste Zugangsberechtigung eines/des (jeweiligen) ersten QR-Codes/Codes, die mit wenigstens einem vordefinierten zweiten QR-Code oder mit einer von mehreren vordefinierbaren Gruppen zweiter QR-Codes (bzw. mit den darüber hinterlegten Inhalten) verknüpft ist/wird, an das wenigstens eine spezifische Endgerät vergeben wird, wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, eingerichtet ist, beim/durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes und des jeweiligen zweiten QR-Codes (bzw. wenigstens eines der zweiten QR-Codes) mittels eines/des spezifischen wenigstens einen Endgerätes den Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt (Content) für dieses spezifische Endgerät freizugeben, insbesondere einen Zugang (bzw. eine Zugangsberechtigung) zum Auslesen/Abspielen des Inhalts des jeweiligen zweiten QR-Codes und wahlweise auch einen Zugang (bzw. eine Zugangsberechtigung) zum Bespielen des jeweiligen zweiten QR-Codes (bzw. zum Bespielen des über den jeweiligen zweiten QR-Code verknüpfen Speicherplatzes eines Datenspeichers des Servers). Dies begünstigt auch eine einfache Nutzung und Verwaltung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind zumindest der wenigstens eine erste und/oder einige der zweiten QR-Codes leere, mit Inhalten bespielbare QR-Codes, auf welchen bzw. mittels welchen mit dem entsprechenden analogen Medium korrelierter Content (Audio, Video, Text, Multimediainhalte) hinterlegbar ist. Dies ermöglicht nicht zuletzt eine inhaltliche Individualisierung auf einfache Weise, bei gutem Sicherheitslevel.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind nur die zweiten QR-Codes bespielbare/überspielbare QR-Codes bzw. stellen nur diese zweiten QR-Codes eine Korrelation zum Hinterlegen oder Auslesen von Content bereit, wobei der erste QR-Code/Code ein leerer Code ist und ausschließlich eine Zugangsberechtigung bereitstellt. Dieses funktionale Splitting ermöglicht auch, die Zugangsbeschränkung für eine Vielzahl von Inhalten bzw. auf alle im Rahmen der jeweiligen Code-Verknüpfung zugänglichen Inhalte zu implementieren, im Sinne eines Zugangsschlüssels für eine Eingangspforte.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist ferner ein bevorzugt als Zahlen-/Ziffernkombination ausgestalteter Master-Code vorgesehen/implementiert, welcher manuell eingegeben wird. Dies ermöglicht eine wahlweise zusätzliche Absicherung und kann auch die Autorisierung von weiteren Nutzern erleichtern (erleichterte Verwaltung von Zugriffsberechtigungen).
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung und umfasst deren Berechtigungsumfang. Dies ermöglicht eine Freigabe des Zugangs zu zahlreichen zweiten QR-Code-Inhalten bereits basierend auf nur einem ersten Code; dies kann z.B. in Personenkonstellationen vorteilhaft sein, in welchen eine hierarchisch übergeordnete Person (z.B. ein Lehrer) Zugriff auf von zahlreichen Schülern bearbeitete Inhalte erlangen soll.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel erteilt/gibt die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung eine/die damit verknüpfte zweiten Zugangsberechtigung(en) automatisch frei, wenn der entsprechende zweite QR-Code in einem vordefinierten/vordefinierbaren Zeitfenster nach dem Scannen des ersten QR-Codes/Codes mittels desselben Endgerätes gescannt wird, wobei das jeweilige Endgerät bevorzugt über wenigstens ein Identifikationsmerkmal über den Server mit (nur) einem bestimmten ersten QR-Code/Code korreliert ist und wahlweise auch nur mit bestimmten zweiten QR-Codes oder nur bestimmten Gruppen zweiter QR-Codes korreliert ist, wobei bevorzugt nur über diese vordefinierte Korrelation eine Freischaltung der entsprechenden Zugangsberechtigung erfolgt. Dies vereinfacht nicht zuletzt die Handhabung auch für den Nutzer; dabei kann systemseitig ein Abgleich mit wenigstens einem Identifikationsmerkmal des entsprechenden Endgerätes erfolgen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist/wird der Zugang zum jeweiligen zweiten QR-Code bzw. zum darüber/damit auf dem Server hinterlegten Content ohne Benutzerauthentifizierung oder ohne das Abgreifen von benutzerspezifischen Daten, sondern ausschließlich basierend auf der ausgehend vom ersten QR-Code/Code geschaffenen Verknüpfung bzw. Korrelation zu weiteren QR-Code-Inhalten bereitgestellt (also bei optionaler Anonymität der Nutzer, ohne Eingabe von personenbezogenen Daten). Dies vereinfacht die Nutzung und begünstigt auch eine systemseitig auf vergleichsweise einfache Art und Weise implementierbare Skalierbarkeit (insbesondere bezüglich der Anzahl von Nutzern, Anzahl unterschiedlicher Zugriffsberechtigungen, und dergleichen Variationen).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel stellt das System, insbesondere ein/das Lehr-/Unterrichtssystem, individuell je analogem Medium einen abschließenden Katalog von bereits vordefiniert miteinander verknüpften wenigstens einem ersten QR-Code/Code und zweiten QR-Codes bereit. Dies kann z.B. auch im Zusammenhang mit analogen Medien, die beispielsweise als Endverbraucherprodukte für den Konsum vorgesehen sind, eine vorteilhafte Komplexitätsreduktion mit sich bringen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind der wenigstens eine erste QR-Code/Code und wenigstens einer der damit verknüpften zweiten QR-Codes in/auf demselben analogen Medium oder auf wenigstens zwei analogen Medien vorgesehen. Dies liefert auch den Vorteil, über die Art und Weise der Anbringung der Codes an wenigstens einem körperlichen Untergrund den/die berechtigten Nutzer auf einfache Weise vorzudefinieren. Diese oder-Variationsmöglichkeit ermöglicht auch, spezifisch je nach Anwendungszweck die Sicherheit zu erhöhen oder die Bedienbarkeit zu vereinfachen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel stellt das System, insbesondere ein/das Lehr-/Unterrichtssystem, je analogem Medium eine zeitparameterabhängige Zugangsberechtigung bereit, basierend auf welcher der Zugang zu den jeweiligen zweiten QR-Codes bzw. zum damit korrelierten Content jeweils nur für eine vordefinierte/vordefinierbare Dauer (z.B. 6h oder 12h) nach Eingabe/Einlesen des ersten (QR-)Codes freigegeben ist (Verweigerung der Zugangsberechtigung, wenn Zeitparameter nicht erfüllt ist, insbesondere zwecks Sicherheitsfunktion). Hierdurch kann nicht zuletzt auch der Sicherheitslevel weiter angehoben werden; anders ausgedrückt: auch für den Fall dass der erste Code zeitweilig in falsche Hände gelangen sollte, kann die gewünschte Zugangsberechtigungsverteilung wieder hergestellt werden. Ein berechtigter Nutzer hat dabei sicherheitshalber bevorzugt auch die Möglichkeit, die eigene Zugangsberechtigung zu sperren, insbesondere im Rahmen eines selbst vergebenen zusätzlichen Passwortes. Insofern würde der Besitz des ersten Codes nach Ablauf der vordefinierten Zeitspanne nicht mehr ausreichen, um den Zugang herzustellen.
  • Erfindungsgemäß weist das System, insbesondere in Ausgestaltung als Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten Typ analogen Mediums, insbesondere Buch (Lehrer-Buch), mit wenigstens einem der ersten (QR-)Codes auf, welcher/welches mit einer/der ersten Zugangsberechtigung verknüpft ist (Lehrer-QR-Codes); wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, eine Vielzahl von analogen Medien, insbesondere Büchern (Schüler-Bücher), eines zweiten Typs mit zweiten QR-Codes aufweist, welche mit einer/der zweiten Zugangsberechtigung verknüpft sind (Schüler-QR-Codes), wobei die zweiten QR-Codes eines jeden analogen Mediums vom zweiten Typ jeweils einer Untergruppe zweiter QR-Codes angehören (Individualisierung z.B. je Schüler bzw. je Buch), wobei der (jeweilige) erste QR-Code/Code ein eindeutiges Identifikationsmerkmal aufweist und darüber mit einem jeweiligen zweiten QR-Code (bzw. mit dessen eindeutigem Identifikationsmerkmal) verknüpft ist, wobei die durch den ersten (QR-)Code definierte erste Zugangsberechtigung stärker ist als die (jeweilige) zweite Zugangsberechtigung, wobei die erste Zugangsberechtigung bevorzugt alle Zugangsrechte bezüglich aller zweiten QR-Codes bzw. aller analogen Medien bzw. Bücher des zweiten Typs umfasst (lesen, schreiben, löschen, hochladen, usw.usf.), und wobei die (jeweilige) zweite Zugangsberechtigung (also jene, die über die Bücher des zweiten Typs bereitgestellt werden) bevorzugt nur Zugangsrechte bezüglich QR-Codes der entsprechenden Untergruppe umfasst und zudem bevorzugt beschränkt ist auf lesen, schreiben, hochladen. Diese Art der Implementierung ist insbesondere auch für Schulen und größere Ausbildungsinstitutionen von Nutzen, insbesondere auch dank unterschiedlich starker Zugangsberechtigungen.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren gemäß dem entsprechenden nebengeordneten Verfahrensanspruch, nämlich durch ein Verfahren zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller Zugangsberechtigung hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content), wobei wenigstens ein analoges (nicht rein-digitales) Medium, insbesondere umfassend wenigstens ein Printmedium, und wenigstens ein Server und wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung (insbesondere Kamera) in einem System miteinander interagieren, insbesondere in einem System oder Lehr-/Unterrichtssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine analoge Medium mit QR-Codes ausgestattet ist und mit wenigstens einer QR-Code-basierten Zugangsberechtigung zu über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert ist/wird; wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code (Haupt-QR-Code oder Master-Code, zusätzlich oder wahlweise alternativ zum Haupt-QR-Code) mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code aufweist (wobei der zweite QR-Code wahlweise auch mit wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung umfasst/definiert); wobei eine/die (jeweilige) Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für ein/das wenigstens eine Endgerät individuell vergeben wird (insbesondere zeitlich begrenzt), indem die erste Zugangsberechtigung eines/des (jeweiligen) ersten QR-Codes/Codes, die mit wenigstens einem vordefinierten zweiten QR-Code oder mit einer von mehreren vordefinierbaren Gruppen zweiter QR-Codes (bzw. mit den darüber hinterlegten Inhalten) verknüpft ist/wird, an das wenigstens eine spezifische Endgerät vergeben wird, wobei beim/durch sowohl Scannen des ersten (QR-)Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes mittels eines/des spezifischen wenigstens einen Endgerätes der Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt (Content) systemseitig für dieses spezifische mobile Endgerät freigegeben wird, insbesondere ein Zugang (bzw. eine Zugangsberechtigung) zum Auslesen/Abspielen des Inhalts des jeweiligen zweiten QR-Codes und wahlweise auch ein Zugang (bzw. eine Zugangsberechtigung) zum Bespielen des jeweiligen zweiten QR-Codes (bzw. zum Bespielen des über den jeweiligen zweiten QR-Code verknüpfen Speicherplatzes eines Datenspeichers des Servers), insbesondere auch bei/durch Verwendung eines zuvor weiter oben beschriebenen Systems. Hierdurch ergeben sich zuvor genannte Vorteile, insbesondere in Hinblick auf effiziente Verwaltung und Einrichtung von Zugängen zu Informationen bzw. von Zugangsberechtigungen zu über die zweiten QR-Codes hinterlegten Inhalten. Beispielsweise kann ein Lehrkörper mehr oder weniger aktuell den momentanen Bearbeitungsstand einer durch einen Schüler zu erledigenden Projekt- oder Hausarbeit mitverfolgen. Wahlweise kann es dabei unterschiedlich starke (erste) Zugangsberechtigungen basierend auf mehreren ersten (QR-)Codes bzw. optional auch Master-Codes geben.
  • Dabei erstreckt sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung und umfasst deren Berechtigungsumfang.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist/wird der erste (QR-)Code auf einem Sticker oder einem sonstigen körperlichen Untergrund bereitgestellt, auf welchem auch ein/der bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestaltete Master-Code bereitgestellt ist. Die damit einher gehenden entsprechenden Vorteile ergeben sich auch aus obenstehender Offenbarung.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind zumindest der wenigstens eine erste und/oder einige der zweiten QR-Codes leere, mit Inhalten bespielbare QR-Codes, auf welchen bzw. mittels welchen mit dem entsprechenden analogen Medium korrelierter Content hinterlegbar ist;
    und/oder wobei nur die zweiten QR-Codes bespielbare QR-Codes sind bzw. eine Korrelation zum Hinterlegen oder Auslesen von Content bereitstellen, und wobei der erste (QR-)Code ein leerer Code ist und ausschließlich eine Zugangsberechtigung bereitstellt;
    und/oder wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst;
    und/oder wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung eine/die damit verknüpfte zweiten Zugangsberechtigung(en) automatisch erteilt/freigibt, wenn der entsprechende zweite QR-Code in einem vordefinierten/vordefinierbaren Zeitfenster nach dem Scannen des ersten (QR-)Codes mittels desselben Endgerätes gescannt wird, wobei das jeweilige Endgerät bevorzugt über wenigstens ein Identifikationsmerkmal über den Server mit (nur) einem bestimmten ersten QR-Code korreliert ist/wird und wahlweise auch nur mit bestimmten zweiten QR-Codes oder nur bestimmten Gruppen zweiter QR-Codes korreliert ist/wird, wobei bevorzugt nur über diese vordefinierte Korrelation eine Freischaltung der entsprechenden Zugangsberechtigung erfolgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Zugang zum jeweiligen zweiten QR-Code bzw. zum darüber/damit auf dem Server hinterlegten Content ohne Benutzerauthentifizierung oder ohne das Abgreifen von benutzerspezifischen Daten, sondern ausschließlich basierend auf der ausgehend vom ersten QR-Code/Code geschaffenen Verknüpfung bzw. Korrelation bereitgestellt, insbesondere indem bei der Abfrage von erstem und zweitem Code eine vordefinierte Zeitspanne beachtet wird, beispielsweise einige Minuten. Die damit einher gehenden entsprechenden Vorteile ergeben sich auch aus obenstehender Offenbarung. Dabei kann sowohl ein/das Identifikationsmerkmal des jeweiligen Endgerätes als auch eine Zeitspanne zwischen Erfassen von erstem QR-Code/Code und zweitem QR-Code berücksichtigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt das System individuell je analogem Medium einen abschließenden Katalog von bereits vordefiniert miteinander verknüpften wenigstens einem ersten (QR-)Code und zweiten QR-Codes bereit und definiert dadurch den Umfang der Zugangsberechtigung vor. Die damit einher gehenden entsprechenden Vorteile ergeben sich auch aus obenstehender Offenbarung.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt das System je analogem Medium eine zeitparameterabhängige Zugangsberechtigung bereit, basierend auf welcher der Zugang zu den jeweiligen zweiten QR-Codes bzw. zum damit korrelierten Content jeweils nur für eine vordefinierte/vordefinierbare Dauer (z.B. 12h) nach Eingabe/Einlesen des ersten (QR-)Codes freigegeben ist (Verweigerung der Zugangsberechtigung, wenn Zeitparameter nicht erfüllt ist, insbesondere zwecks Sicherheitsfunktion). Die damit einher gehenden entsprechenden Vorteile ergeben sich auch aus obenstehender Offenbarung.
  • Erfindungsgemäß weist das System, insbesondere in Ausgestaltung als Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten Typ analogen Mediums, insbesondere Buch, mit wenigstens einem der ersten (QR-)Codes auf, welcher/welches mit einer/der ersten Zugangsberechtigung verknüpft ist; wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, eine Vielzahl von analogen Medien, insbesondere Büchern, eines zweiten Typs mit zweiten QR-Codes aufweist, welche mit einer/der zweiten Zugangsberechtigung verknüpft sind, wobei die zweiten QR-Codes eines jeden analogen Mediums vom zweiten Typ jeweils einer Untergruppe zweiter QR-Codes angehören, wobei der (jeweilige) erste QR-Code/Code ein eindeutiges Identifikationsmerkmal aufweist und darüber mit einem jeweiligen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die durch den ersten (QR-)Code definierte erste Zugangsberechtigung stärker ist als eine/die (jeweilige) zweite Zugangsberechtigung, wobei die erste Zugangsberechtigung bevorzugt alle Zugangsrechte bezüglich aller zweiten QR-Codes bzw. aller analogen Medien bzw. Bücher des zweiten Typs umfasst, und wobei die (jeweilige) zweite Zugangsberechtigung bevorzugt nur Zugangsrechte bezüglich QR-Codes der entsprechenden Untergruppe umfasst und zudem bevorzugt beschränkt ist auf lesen, schreiben, hochladen.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Computerprogrammprodukt umfassend Befehle, die bei Ausführung des Computerprogrammproduktes auf einem Computer diesen dazu veranlassen, ein zuvor weiter oben beschriebenes Verfahren auf dem Computer bzw. mittels des Computers auszuführen, insbesondere Computerprogrammprodukt eingerichtet zum Vergeben einer/der (jeweiligen) Zugangsberechtigung spezifisch für wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät (insbesondere zeitlich begrenzt), indem eine/die erste Zugangsberechtigung eines/des (jeweiligen) ersten (QR-)Codes an das wenigstens eine spezifische Endgerät vergeben wird, wobei beim/durch Scannen des ersten (QR-)Codes und des jeweiligen zweiten QR-Codes mittels dieses spezifischen wenigstens einen Endgerätes der Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt (Content) für dieses spezifische Endgerät freigegeben wird, insbesondere zeitlich begrenzt, insbesondere mit dem Computerprogrammprodukt eingerichtet zum Verteilen/Verwalten/Zuweisen der entsprechenden Zugangsberechtigungen an die entsprechenden Endgeräte bzw. Nutzer über drahtlose Netzwerke bzw. über drahtlos kommunizierende Module. Dies ermöglicht basierend auf den zuvor genannten Vorteilen auch eine vorteilhaft einfache Implementierung des hier beschriebenen Systems bzw. Verfahrens auf mobilen Endgeräten wie z.B. Smartphones.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das (jeweilige) analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines zuvor weiter oben beschriebenen Systems, zum Bereitstellen eines Endverbraucherkonsumgetränkeproduktes mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Getränkebehältnis/-dose, nämlich bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf dem Getränkebehältnis vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren, insbesondere auch in Hinblick auf eine Individualisierbarkeit im Massenproduktmarkt.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das (jeweilige) analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines zuvor weiter oben beschriebenen Systems, zum Bereitstellen eines Endverbrauchernahrungsproduktes mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Pralinenschachtel, nämlich bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf der Pralinenschachtel vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren, insbesondere auch in Hinblick auf eine Individualisierbarkeit im Massenproduktmarkt.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das (jeweilige) analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines zuvor weiter oben beschriebenen Systems, zum Bereitstellen eines individualisierten Grußes mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Aufkleber/Sticker, nämlich bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf dem Aufkleber/Sticker vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist, wobei der Aufkleber/Sticker beispielsweise auf einer Verpackung/Umhüllung eines Blumenstrauß vorgesehen ist/wird. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren, insbesondere in Hinblick auf die Überbringung multimedialer Botschaften mittels eines analogen körperlichen Trägers/Körpers.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das (jeweilige) analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines zuvor weiter oben beschriebenen Systems, zum Bereitstellen einer durch multimediale Inhalte individualisierten Postsendung mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Postkarte, nämlich bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf der Postkarte vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren, insbesondere auch in Hinblick auf die Erweiterung der Möglichkeiten der Überbringung von Informationen bzw. Grüßen und Inhalten.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das (jeweilige) analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines zuvor weiter oben beschriebenen Systems, zum Bereitstellen von durch multimediale Inhalte individualisierten/erweiterten Postsendungen mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Postpaket, nämlich bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf dem Postpaket vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren, insbesondere auch in Hinblick auf die Erweiterung der Möglichkeiten der Überbringung von Informationen bzw. Grüßen und Inhalten.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das (jeweilige) analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines zuvor weiter oben beschriebenen Systems, zum Bereitstellen eines Trägers zum individualisierten Erweitern von Botschaften oder sonstigen Sendungen oder Produkten durch (multi)mediale Inhalte mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Papierausdruck oder Brettspieloberfläche, nämlich bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf dem Papierausdruck oder der Brettspieloberfläche vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist, wobei für den jeweiligen QR-Code/Code bevorzugt auch ein zusätzlicher nutzerspezifischer Passwortschutz implementiert ist. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren, insbesondere auch in Hinblick auf das Dokumentieren eines Spielstandes bei komplexeren Gesellschaftsspielen.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das (jeweilige) analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines zuvor weiter oben beschriebenen Systems, zum Bereitstellen von Informationen oder Lehrinhalten mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Fahrzeug(innenraum)oberfläche, nämlich bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf der Fahrzeug(innenraum)oberfläche vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist, insbesondere für durch größere Personengruppen genutzte Fahrzeuge z.B. beim Carsharing. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren, insbesondere auch in Hinblick auf das pragmatische und örtlich/visuell gut greifbare Verfügbarmachen von z.B. Erklärvideos oder dergleichen anlagen-/gerätespezifischer Information für einen Nutzer.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das (jeweilige) analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei sich die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere im Rahmen der Verwendung eines zuvor weiter oben beschriebenen Systems, zum Bereitstellen von (multi)medialen Informationen oder Lehrinhalten mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Hausgeräteoberfläche, nämlich bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf der Hausgeräteoberfläche vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist, insbesondere für durch größere Personengruppen genutzte Hausgeräte z.B. bei gemeinschaftlich oder durch zahlreiche unterschiedliche Personen(gruppen) genutzten Wohneinheiten. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren.
  • Zusammenfassung: Bei der Nutzung von sowohl analogen als auch digitalen Inhalten, insbesondere im Zusammenhang mit Lehre und Unterricht und vergleichsweise großen Personengruppen, ist es bisher nicht einfach, die Zugangsrechte für die einzelnen Personen auf sichere und effiziente Weise bereitzustellen und zu verwalten, insbesondere dann, wenn die digitalen Inhalte durch einzelne Personen veränderbar sein sollen. Bereitgestellt wird ein System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit mehreren analogen Medien und mit einem Server und mit wenigstens einem mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei die analogen Medien jeweils mit QR-Codes ausgestattet sind und mit über die QR-Codes hinterlegbaren Inhalten (Content) verknüpft sind, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code bereitstellt; Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine/die (jeweilige) Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein mobiles Endgerät individuell vergebbar ist, insbesondere zeitlich begrenzt, indem die erste Zugangsberechtigung eines/des (jeweiligen) ersten QR-Codes an wenigstens ein spezifisches mobiles Endgerät beim/durch Scannen des ersten QR-Codes und des jeweiligen zweiten QR-Codes mittels des spezifischen wenigstens einen mobilen Endgerätes vergeben wird. Hierdurch kann die Zugangsberechtigung vom Besitz des ersten und (jeweiligen) zweiten QR-Codes abhängig gemacht werden und dabei optional auch systemseitig auf spezifische vordefinierbare mobile Endgeräte eingeschränkt sein/werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In den nachfolgenden Zeichnungsfiguren wird die Erfindung noch näher beschrieben, wobei für Bezugszeichen, die nicht explizit in einer jeweiligen Zeichnungsfigur beschrieben werden, auf die anderen Zeichnungsfiguren verwiesen wird. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
    • 1 die Interaktion von QR-Codes und wenigstens einem Endgerät in einem System gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 und 3 eine erste und zweite Anwendung des erfindungsgemäßen Systems jeweils im Zusammenhang mit einem Endverbraucherprodukt;
    • 4 eine dritte Anwendung des erfindungsgemäßen Systems mit wenigstens einem QR-Code in einer Anordnung auf einer Verpackung;
    • 5 eine vierte Anwendung des erfindungsgemäßen Systems mit wenigstens einem QR-Code in einer Anordnung auf einer Postkarte;
    • 6A, 6B eine fünfte Anwendung des erfindungsgemäßen Systems mit wenigstens einem QR-Code in einer Anordnung auf einem Paket oder einer Geschenkverpackung und/oder auf einem dafür vorgesehenen Aufkleber;
    • 7A, 7B eine sechste Anwendung des erfindungsgemäßen Systems mit wenigstens einem QR-Code im Zusammenhang mit Brettspielen;
    • 8 eine siebte Anwendung des erfindungsgemäßen Systems mit wenigstens einem QR-Code im Zusammenhang mit Fahrzeugen bzw. Fahrzeuginnenräumen;
    • 9 eine achte Anwendung des erfindungsgemäßen Systems mit wenigstens einem QR-Code im Zusammenhang mit Hausgeräten;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird zunächst unter allgemeiner Bezugnahme auf alle Bezugsziffern und Figuren erläutert. Besonderheiten oder Einzelaspekte oder in der jeweiligen Figur gut sichtbare/darstellbare Aspekte der vorliegenden Erfindung werden individuell im Zusammenhang mit der jeweiligen Figur thematisiert.
  • Bereitgestellt wird ein System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, und ein Verfahren, bei welchem wenigstens ein analoges Medium und ein Server und wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät vorgesehen sind, wobei das analoge Medium mit wenigstens einem QR-Code ausgestattet ist und mit über den QR-Code hinterlegbarem Inhalt (Content) korreliert ist. Dabei wird einerseits ein erster (QR-)Code 1 bereitgestellt, insbesondere in Verbindung mit einem Master-Code 1.1, und dieser erste Code 1 ist mit wenigstens einem zweiten QR-Code 2 verknüpft, über welchen der Inhalt hinterlegt oder abgerufen werden kann. Die (QR-)Codes werden über den Server 11 und wenigstens einen Datenspeicher 13 verwaltet und miteinander gemäß vordefinierter/vordefinierbarer Zugriffsrechte verknüpft (Verknüpfung 15). Über drahtlose Kommunikationsschnittstellen 17 können mobile Endgeräte 20 basierend auf Korrelationen 19 von zweiten QR-Codes 2 mit im Datenspeicher 13 hinterlegtem Content auf diesen Content zugreifen. Die Endgeräte weisen vorteilhafter Weise wenigstens eine optische Erfassungseinheit 21 (insbesondere Kamera oder Scanner) auf. Ein Computerprogrammprodukt 40 (insbesondere mit App und/oder mit QR-Code-Scanner-Anwendung) erleichtert die Nutzerinteraktion über eine grafische Benutzerschnittstelle 23 und eine Eingabemaske-/oberfläche 25, wobei letztere insbesondere eine nicht-kamera-gebundene Eingabe eines Master-Codes erleichtert. Dabei erfolgen beispielsweise die folgenden Schritte: A1 Schritt des Erfassens eines/des zweiten QR-Codes mittels eines ersten Endgerätes 20, insbesondere zwecks Hochladen von Content; A2 Schritt des Erfassens des ersten (QR-)Codes mittels eines ersten Endgerätes; B1 Schritt des Erfassens eines/des zweiten QR-Codes mittels eines zweiten Endgerätes, insbesondere zwecks Auslesen von Content; B2 Schritt des Erfassens des ersten (QR-)Codes mittels eines zweiten Endgerätes. Die folgenden Beispiele betreffen individuelle Anwendungen der vorliegenden Erfindung, beispielsweise für ein Endverbraucherprodukt 101 in Ausgestaltung als Getränk(ebehältnis), oder für ein Endverbraucherprodukt 102 in Ausgestaltung als Lebensmittel(behältnis), oder für eine Verpackung/Umhüllung 103 (insbesondere für Blumenstrauß oder Geschenk), oder für eine Postkarte 104, oder für ein (Post)Paket 105, oder im Zusammenhang mit einem Gesellschaftsspielprodukt 106 (insbesondere Brettspiel), oder für eine Fahrzeugkomponente 107 (insbesondere in einer Anordnung des/der Codes an einer Armaturenbrettoberfläche), oder für ein Hausgerät 108 (insbesondere Waschmaschine).
  • In der 1 ist veranschaulicht, auf welche Weise mehrere Endgeräte 20 (beispielsweise mittels einer App oder mittels eines QR-Code-Scanners) unabhängig voneinander einen ersten (QR-)Code 1 bzw. den damit verknüpften Master-Code 1.1 und wenigstens einen mit dem ersten Code verknüpften zweiten QR-Code 2 erfassen können, um Zugang zum über den zweiten QR-Code verlinkten und im Datenspeicher 13 des Servers 11 hinterlegten Inhalt (beispielsweise Videodaten) zu erhalten. Bevorzugt wird am jeweiligen Endgerät über eine grafische Benutzerschnittstelle 23 ein Hinweis an den Nutzer gegeben (z.B. je nach Art und Weise oder Zeitpunkt oder Wiederholungsgrad der Erfassung und je nach gewünschter Zugangsberechtigung: „zum ersten Hochladen von Content bitte den ersten Code scannen oder eingeben“ gemäß den Schritten A1, A2; oder „zum Ansehen des Contents für die nächsten 12 Stunden bitte den ersten Code scannen oder eingeben“ gemäß den Schritten B1, B2). Sofern eine manuelle Eingabe eines/des Master-Codes 1.1 gewünscht oder erforderlich ist, kann dazu auch eine/die dafür vorgesehene Eingabemaske-/oberfläche 25 am Endgerät genutzt werden.
  • Um beispielsweise bei einem Erinnerungsbuch (Multimediabuchsystem) oder bei einzelnen bespielbaren QR-Codes Content hochladen zu können, wird der Nutzer gebeten, neben dem zu bespielenden (zweiten) QR-Code auch den ersten QR-Code zu scannen (oder einen so genannten Master-Code manuell einzugeben; der Master-Code ist ein Zahlen- bzw. Ziffernkombination, die unter dem Haupt-QR-Code angeordnet ist und durch den Nutzer abgelesen werden kann). Dieser erste QR-Code ist mit den weiteren zweiten QR-Codes des jeweils genutzten QR-Code-Systems bzw. der damit verbundenen Datenbank bzw. der involvierten analogen Medien verknüpft/korreliert (insbesondere unter Einbezug eines oder mehrerer Printmedien) und dient dabei auch als eine Art Zwei-Wege-Authentifizierung. Zusätzlich wird der Nutzer optional auch gefragt, ob ein persönliches Passwort hinzugefügt werden soll, im Sinne einer zusätzlichen Sicherheits-Barriere bezüglich des Zugangs zum Content. Dieses Passwort, sofern es denn vom Nutzer vergeben werden soll, kann optional im weiteren Verlauf der Nutzung die Abfrage des ersten QR-Codes ersetzen oder ergänzen, wahlweise kann jedoch auch eine doppelte (insofern redundante) Abfrage der Zugangsberechtigung erfolgen (erweiterte Zwei-Wege-Authentifizierung). Diese Ausgestaltung ermöglicht es dem Nutzer, individuell über ein gewünschtes Sicherheitslevel zu entscheiden, mit oder ohne Eingabe von personenspezifischen Daten.
  • Für das Abrufen von über die zweiten QR-Codes hinterlegtem Content erkennt das System (insbesondere anhand von Cookies), ob die jeweilige Person (bzw. der Nutzer bzw. dessen Endgerät, Smartphone, PC, Tablet) bereits eine Zugangsberechtigung hat und fragt diese gegebenenfalls erneut über den ersten Code bzw. Master-Code ab (insbesondere zeitpunktbezogen, zeitabhängig); sollte keine Zugangsberechtigung oder nicht der für die gewünschte Aktion (nur Auslesen, oder neu Bespielen) erforderliche Grad (Stärke) einer Zugangsberechtigung vorliegen (oder zeitlich bereits wieder abgelaufen sein), so wird systemseitig erneut nach dem ersten Code (Haupt-/Master-Code) und/oder nach einem nutzerindividuell vergebenen Passwort gefragt. Dies erfolgt nicht zwingend über eine dafür bereitgestellte APP, sondern kann auch über ein WEB/Internet-Interface erfolgen (insbesondere Webseite), zu welchem/welcher der zweite QR-Code (Link) führt. Nach erfolgreicher Authentifizierung wird die jeweilige Person (bzw. dessen System/Smartphone/PC/Tablet) freigeschaltet, wobei die Dauer der Freischaltung bevorzugt auf eine bestimmte Zeit festgelegt wird (z.B. ab 6-12 Stunden danach erfolgt eine erneute Abfrage des ersten QR-Codes und/oder eines/des Passwortes; für die verknüpften zweiten QR-Codes muss dann nicht zwingend erneut der erste Code bzw. der Master-Code eingegeben werden). So wird verhindert, dass Personen unbefugt Zutritt zum hinter dem QR-Code hinterlegten Content bekommen. Ein/das persönliche nutzerspezifische Passwort kann optional jederzeit durch den jeweiligen Nutzer geändert werden. Auch ist es möglich, eine Zufallsabfrage von einem im jeweiligen analogen Medium (insbesondere Buch) hinterlegten QR-Code vorzunehmen. So kann die Berechtigungsabfrage auch derart eingestellt sein/werden, dass ein Nutzer systemseitig nach einem bestimmten QR-Code auf einer bestimmten Seite eines Buches gefragt wird und der Nutzer speziell diesen QR-Code scannen muss, um eine Freischaltung für den Content zu erhalten (vordefinierte/vordefinierbare Korrelation zwischen erstem Code und einzelnem spezifischem zweiten QR-Code).
  • Gemäß 2 ist als analoges Medium zum Bereitstellen der Codes beispielhaft eine Getränkedose 101 mit vorgedruckten QR-Codes vorgesehen. Über den/die QR-Codes kann eine Verlinkung zu einer APP bereitgestellt werden und es kann z.B. eine zugangsbeschränkte Videobotschaft bereitgestellt werden. Der entsprechende zweite QR-Code kann z.B. durch einen ersten Haupt-QR-Code und/oder einen entsprechenden Master-Code geschützt sein; so kann z.B. sichergestellt werden, dass dieser QR-Code noch nicht durch Dritte bespielt oder eingesehen wird. Beispielsweise ist der Haupt-QR-Code oder Master-Code zugeklebt oder durch Freirubbeln zugänglich. Der wenigstens eine zweite bespielbare QR-Code ist z.B. unter einem abziehbaren Sticker vorgesehen/verborgen.
  • In der 3 ist eine Süßwarenschachtel 102 dargestellt; bei Erwerb/Erhalt dieser kann ein Endverbraucher auch ein dazugehöriges Computerprogrammprodukt bzw. eine APP erhalten und den Code auf der Verpackung/Schachtel nutzen, um eine individuelle Botschaft dank der erfindungsgemäßen Code-Verknüpfung auf zugangsgesicherte Weise entweder einzusehen oder zu erstellen (Hochladen von Video-, Audio-, Fotodaten); dabei kann das Computerprogrammprodukt auch unmittelbar auf eine Video-/Audiorecorderfunktion des Endgerätes zugreifen, beispielsweise durch die Möglichkeit, über die APP ein Foto zu machen und dieses mit Audiodaten zu unterlegen und wahlweise auch mit einem Schriftzug oder dergleichen zu unterlegen/verschönern. Der entsprechende zweite QR-Code kann dabei auch mit einem Sticker oder einer Schutzfolie überklebt sein.
  • In der 4 ist unter Bezugnahme auf einen Blumenstrauß ein Beispiel dargestellt, welches sich auch für andere Produkte umsetzen lässt. Ein Endverbraucher möchte die Blumen verschenken, als Überraschung; der Endverbraucher legt die Blumen vor die Tür des Empfängers, und zwar zusammen mit einer Grußkarte oder einem QR-Code-Sticker (beispielsweise in einer Anordnung auf einer Verpackung 103), wobei der Endverbraucher wenigstens einen QR-Code mit einem individuellen Gruß bespielt hat. Eine/die Zugangsbeschränkung ist in diesem Beispiel auf das einmalige Bespielen und auf das Auslesen beschränkbar. Der Empfänger freut sich über die Überraschung, entdeckt die Grußkarte mit dem QR-Code und kann diesen über jeden beliebigen QR-Code-Scanner auslesen und die individuelle mit den Blumen verknüpfte Botschaft erhalten, und zwar im genau richtigen Zeitpunkt, dank der Anordnung des QR-Codes auf dem analogen Medium an einer für den vorgesehenen Zweck günstigen Position.
  • In der 5 ist ein Beispiel zum Verknüpfen von individuellen Postsendungen (insbesondere Postkarten 104) mit individuellen Multimediainhalten gezeigt. Ein Endverbraucher hält sich z.B. momentan in Paris auf und möchte Postkarten vom Eiffelturm verschicken. Er entscheidet sich für eine Postkarte mit bespielbaren QR-Codes, fährt auf den Eiffelturm hinauf, nimmt ein Video mit Grüßen auf, scannt mit der APP den QR-Code auf der Postkarte, lädt das Video hoch, und verschickt die Postkarte mit der Post klassisch an einen Empfänger. Der Empfänger freut sich nicht nur über eine Postkarte mit klassischen Grüßen, sondern auch über eine exakt im gleichen Moment eintreffende multimediale Nachricht von der besuchten Attraktion, beispielsweise auch in Verbindung mit weiteren persönlichen Grüße. Eine/die Zugangsbeschränkung ist in diesem Beispiel insbesondere auch durch Zukleben des/der Codes und komplettes Verpacken der Postkarte sichergestellt, insbesondere auch mit einem zweiten Schutzfaktor versehen wie z.B. auch einer selbst erstellten PIN (Passwort), die dem Empfänger auf anderem Wege (z.B. per Messenger oder telefonisch) mitgeteilt werden kann. Beispielsweise ist der entsprechende QR-Code überklebt, wird zum Bespielen freigelegt, und zum Abspielen ist ein weiterer Code auf der Postkarte freizurubbeln.
  • In den 6A, 6B ist ein Beispiel dargestellt, bei welchem QR-Codes als Sticker (zum Kleben) z.B. auf einem Geschenk vorgesehen sind, wobei wahlweise auch ein Paket 105 zusammen mit bespielbaren QR-Codes als Sticker oder als Druckversion bereitgestellt werden kann. Vorteilhafterweise sind diese QR-Codes dabei mehrfach überspielbar und somit mehrfach nutzbar. Zwar besteht bisher bereits die Möglichkeit, QR-Codes zu generieren und Content zu hinterlegen, jedoch war es dafür erforderlich, mit dem PC zu arbeiten, insbesondere um Content von einem mobilen Endgerät auf eine bestimmte Plattform hochzuladen, und dabei war auch eine Benutzerauthentifizierung bei einem QR-Code- Dienstleister erforderlich. Dank der erfindungsgemäße mobil und ohne Benutzerkennung nutzbaren Code-Verknüpfung und Content-Korrelation wird die Handhabung deutlich einfacher, und weitere mobile Anwendungen können auf sichere Weise erschlossen werden. Ein Nutzer kann die entsprechenden QR-Codes bequem vom Smartphone aus mobil bespielen und ändern; eine Anmeldung ist hierbei nicht zwingend erforderlich, und somit werden keine persönlichen Daten vom Nutzer benötigt. Dabei ist jedem QR-Code bereits ein Speicherplatz für Daten (Content) zugewiesen.
  • In den 7A, 7B ist ein weiteres Beispiel gezeigt: Bei Brettspielen 106, die länger dauern, können die Spieler, sofern das Spiel unterbrochen werden muss, den aktuellen Stand abfotografieren und eine Audio-/Videobotschaft für ihre jeweilige Spielstrategie aufnehmen, um diese Inhalte dann über den eigenen spielerspezifischen QR-Code zu hinterlegen, und z.B. im nächsten Monat beim Spieltreffen wieder abzurufen; diesen QR-Code können die Spieler optional mit einem persönlichen Passwort (PIN) versehen.
  • In der 8 ist ein Beispiel im Zusammenhang mit Carsharing oder weiteren Anwendungen mit gemeinsam genutzten Fahrzeugen (z.B. Gabelstaplerfahrer, LKW-Fahrer) illustriert. Wurde beispielsweise irgendein Fehler im Fahrzeug erkannt oder soll den nächsten Fahrer auf irgendetwas aufmerksam gemacht werden (z.B. was noch erledigt werden muss), so kann über einen im Fahrzeug 107 vorgesehenen QR-Code ein Video oder dergleichen Botschaft hinterlegt werden, ohne das persönliche Daten weitergegeben werden müssen. Auch hier kann die Zugangsbeschränkung durch einen ersten Code sichergestellt werden, über den z.B. nur die autorisierten Fahrer verfügen.
  • In der 9 ist in Hausgerät 108 (z.B. eine Heizungsanlage, Waschmaschine) gezeigt; im Falle eines Defekts kann basierend auf der erfindungsgemäßen Verknüpfung/Korrelation auf einfache Weise für einen vordefinierbaren Personenkreis dokumentiert werden, was zuletzt repariert wurde; oder es wird ein Video hinterlegt, was beim Betrieb des Gerätes beachtet werden muss. So kann auch die Wartung und Instandhaltung und die Nutzung im Allgemeinen und insbesondere bei großen Personenkreisen erleichtert werden. Weitere Beispiele: Anleitung zum Waschen; Anleitungen für Gäste.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf unterschiedliche Beispiele erläutert; das jeweils gewählte analoge Medium zum Bereitstellen des/der Codes kann dabei vom Fachmann je nach Anwendungsfall individuell gewählt werden. Der erste Code kann dabei jeweils auch auf einem separaten (räumlich getrennten) Stricker/Printmedium oder in überklebtem Zustand bereitgestellt sein/werden. Die Zugangsbeschränkung kann dabei jeweils wahlweise durch Überkleben, räumliche Trennung bzw. Anbringung auf unterschiedlichen analogen Medien und/oder durch Korrelation mit vordefinierten Endgeräten erfolgen. Der Fachmann kann dabei die hier beschriebenen Varianten und unterschiedlichen Sicherheitslevel miteinander kombinieren oder gegeneinander austauschen, um die im jeweiligen Einzelfall insbesondere auch produktabhängige zweckdienlichste oder sicherste Ausgestaltung für die Zugangsfreischaltung zu implementieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster (QR-)Code
    1.1
    Master-Code
    2
    zweiter QR-Code
    10
    System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem
    11
    Server
    13
    Datenspeicher
    15
    Verknüpfung
    17
    drahtlose Kommunikationsschnittstelle
    19
    Korrelation zweite QR-Codes mit in Datenspeicher hinterlegtem Content
    20
    Endgerät, insbesondere mobiles bzw. drahtlos kommunizierendes Endgerät
    21
    optische Erfassungseinheit (insbesondere Kamera oder Scanner)
    23
    grafische Benutzerschnittstelle
    25
    Eingabemaske-/oberfläche
    40
    Computerprogrammprodukt, insbesondere mit App und/oder QR-Code-Scanner-Anwendung
    101
    Endverbraucherprodukt in Ausgestaltung als Getränk(ebehältnis)
    102
    Endverbraucherprodukt in Ausgestaltung als Lebensmittel(behältnis)
    103
    Verpackung/Umhüllung, insbesondere für Blumenstrauß oder Geschenk
    104
    Postkarte
    105
    (Post)Paket
    106
    Gesellschaftsspielprodukt, insbesondere Brettspiel
    107
    Fahrzeugkomponente, insbesondere Armaturenbrett(oberfläche)
    108
    Hausgerät, insbesondere Waschmaschine
    A1
    Schritt des Erfassens eines/des zweiten QR-Codes mittels eines ersten Endgerätes
    A2
    Schritt des Erfassens des ersten (QR-)Codes mittels eines ersten Endgerätes
    B1
    Schritt des Erfassens eines/des zweiten QR-Codes mittels eines zweiten Endgerätes
    B2
    Schritt des Erfassens des ersten (QR-)Codes mittels eines zweiten Endgerätes

Claims (23)

  1. System (10), insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit mehreren analogen Medien, insbesondere umfassend mehrere Printmedien, und mit einem Server (11) und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät (20) mit optischer Erfassungseinrichtung (21), wobei die analogen Medien jeweils mit QR-Codes (1) ausgestattet sind und mit über die QR-Codes hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert sind; dadurch gekennzeichnet, dass das System (10), insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten QR-Code/Code (1) mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code (2) aufweist; wobei eine/die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für das wenigstens eine Endgerät (20) in Abhängigkeit davon individuell vergebbar ist, dass ein/das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes (1.1) als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes (2) für den Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server (11) hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, wobei das System (10), insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten Typ analogen Mediums mit wenigstens einem der ersten (QR-)Codes (1) aufweist, welcher/welches mit einer/der ersten Zugangsberechtigung verknüpft ist; und wobei das System (10), insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, eine Vielzahl von analogen Medien eines zweiten Typs mit zweiten QR-Codes (2) aufweist, welche mit einer/der zweiten Zugangsberechtigung verknüpft sind, wobei die zweiten QR-Codes (2) eines jeden analogen Mediums vom zweiten Typ jeweils einer Untergruppe zweiter QR-Codes (2) angehören, wobei der erste QR-Code/Code (1) ein eindeutiges Identifikationsmerkmal aufweist und darüber mit einem jeweiligen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die durch den ersten (QR-)Code definierte erste Zugangsberechtigung stärker ist als die zweite Zugangsberechtigung.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der erste QR-Code/Code auf einem Sticker oder einem sonstigen körperlichen Untergrund bereitgestellt ist/wird, auf welchem auch ein/der bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestaltete Master-Code bereitgestellt ist; und/oder wobei eine/die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät individuell vergebbar ist, indem die erste Zugangsberechtigung eines/des ersten QR-Codes/Codes, die mit wenigstens einem vordefinierten zweiten QR-Code oder mit einer von mehreren vordefinierbaren Gruppen zweiter QR-Codes verknüpft ist/wird, an das wenigstens eine spezifische Endgerät vergeben wird, wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, eingerichtet ist, beim/durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes und des jeweiligen zweiten QR-Codes mittels eines/des spezifischen wenigstens einen Endgerätes den Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zu deren Inhalt (Content) für dieses spezifische Endgerät freizugeben, insbesondere einen Zugang zum Auslesen/Abspielen des Inhalts des jeweiligen zweiten QR-Codes und wahlweise auch einen Zugang zum Bespielen des jeweiligen zweiten QR-Codes; und/oder wobei zumindest der wenigstens eine erste und/oder einige der zweiten QR-Codes leere, mit Inhalten bespielbare QR-Codes sind, auf welchen bzw. mittels welchen mit dem entsprechenden analogen Medium korrelierter Content hinterlegbar ist; und/oder wobei nur die zweiten QR-Codes bespielbare/überspielbare QR-Codes sind bzw. eine Korrelation zum Hinterlegen oder Auslesen von Content bereitstellen, und wobei der erste QR-Code/Code ein leerer Code ist und ausschließlich eine Zugangsberechtigung bereitstellt; und/oder wobei ferner ein bevorzugt als Zahlen-/Ziffernkombination ausgestalteter Master-Code vorgesehen/implementiert ist, welcher manuell eingegeben wird.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung eine/die damit verknüpfte zweiten Zugangsberechtigung(en) automatisch erteilt/freigibt, wenn der entsprechende zweite QR-Code in einem vordefinierten/vordefinierbaren Zeitfenster nach dem Scannen des ersten QR-Codes/Codes mittels desselben Endgerätes gescannt wird, wobei das jeweilige Endgerät bevorzugt über wenigstens ein Identifikationsmerkmal über den Server mit einem bestimmten ersten QR-Code/Code korreliert ist und wahlweise auch nur mit bestimmten zweiten QR-Codes oder nur bestimmten Gruppen zweiter QR-Codes korreliert ist, wobei bevorzugt nur über diese vordefinierte Korrelation eine Freischaltung der entsprechenden Zugangsberechtigung erfolgt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zugang zum jeweiligen zweiten QR-Code bzw. zum darüber/damit auf dem Server hinterlegten Content ohne Benutzerauthentifizierung oder ohne das Abgreifen von benutzerspezifischen Daten, sondern ausschließlich basierend auf der ausgehend vom ersten QR-Code/Code geschaffenen Verknüpfung bzw. Korrelation bereitgestellt wird.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, individuell je analogem Medium einen abschließenden Katalog von bereits vordefiniert miteinander verknüpften wenigstens einem ersten QR-Code/Code und zweiten QR-Codes bereitstellt; und/oder wobei der wenigstens eine erste QR-Code/Code und wenigstens einer der damit verknüpften zweiten QR-Codes in/auf demselben analogen Medium oder auf wenigstens zwei analogen Medien vorgesehen sind.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, je analogem Medium eine zeitparameterabhängige Zugangsberechtigung bereitstellt, basierend auf welcher der Zugang zu den jeweiligen zweiten QR-Codes bzw. zum damit korrelierten Content jeweils nur für eine vordefinierte/vordefinierbare Dauer nach Eingabe/Einlesen des ersten (QR-)Codes freigegeben ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten Typ Buch mit wenigstens einem der ersten (QR-)Codes aufweist, welcher/welches mit einer/der ersten Zugangsberechtigung verknüpft ist; und wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, eine Vielzahl von Büchern eines zweiten Typs mit zweiten QR-Codes aufweist, welche mit einer/der zweiten Zugangsberechtigung verknüpft sind, wobei die zweiten QR-Codes eines jeden Buches vom zweiten Typ jeweils einer Untergruppe zweiter QR-Codes angehören, wobei der erste QR-Code/Code ein eindeutiges Identifikationsmerkmal aufweist und darüber mit einem jeweiligen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die durch den ersten (QR-)Code definierte erste Zugangsberechtigung stärker ist als die zweite Zugangsberechtigung, wobei die erste Zugangsberechtigung alle Zugangsrechte bezüglich aller zweiten QR-Codes bzw. aller Bücher des zweiten Typs umfasst, und wobei die zweite Zugangsberechtigung nur Zugangsrechte bezüglich QR-Codes der entsprechenden Untergruppe umfasst und zudem beschränkt ist auf lesen, schreiben, hochladen.
  8. Verfahren zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server (11) bei individueller Zugangsberechtigung hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content), wobei wenigstens ein analoges Medium, insbesondere umfassend wenigstens ein Printmedium, und wenigstens ein Server (11) und wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät (20) mit optischer Erfassungseinrichtung (21) in einem System miteinander interagieren, insbesondere in einem System (10) oder Lehr-/Unterrichtssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine analoge Medium mit QR-Codes (1) ausgestattet ist und mit wenigstens einer QR-Code-basierten Zugangsberechtigung zu über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert ist/wird; dadurch gekennzeichnet, dass das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code (1) mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code (2) aufweist; wobei eine/die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für ein/das wenigstens eine Endgerät (20) individuell vergeben wird, indem die erste Zugangsberechtigung eines/des ersten QR-Codes/Codes (1), die mit wenigstens einem vordefinierten zweiten QR-Code (2) oder mit einer von mehreren vordefinierbaren Gruppen zweiter QR-Codes (2) verknüpft ist/wird, an das wenigstens eine spezifische Endgerät (20) vergeben wird, wobei beim/durch sowohl Scannen des ersten (QR-)Codes (1) oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes (1.1) als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes (2) mittels eines/des spezifischen wenigstens einen Endgerätes (20) der Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server (11) hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt (Content) systemseitig für dieses spezifische mobile Endgerät (20) freigegeben wird, insbesondere ein Zugang zum Auslesen/Abspielen des Inhalts des jeweiligen zweiten QR-Codes (2) und wahlweise auch ein Zugang zum Bespielen des jeweiligen zweiten QR-Codes (2), wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, wobei das System (10), insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten Typ analogen Mediums mit wenigstens einem der ersten (QR-)Codes (1) aufweist, welcher/welches mit einer/der ersten Zugangsberechtigung verknüpft ist; und wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, eine Vielzahl von analogen Medien eines zweiten Typs mit zweiten QR-Codes (2) aufweist, welche mit einer/der zweiten Zugangsberechtigung verknüpft sind, wobei die zweiten QR-Codes (2) eines jeden analogen Mediums vom zweiten Typ jeweils einer Untergruppe zweiter QR-Codes angehören, wobei der (jeweilige) erste QR-Code/Code (1, 1.1) ein eindeutiges Identifikationsmerkmal aufweist und darüber mit einem jeweiligen zweiten QR-Code (2) verknüpft ist, wobei die durch den ersten (QR-)Code (1, 1.1) definierte erste Zugangsberechtigung stärker ist als eine/die (jeweilige) zweite Zugangsberechtigung.
  9. Verfahren nach dem vorhergehenden Verfahrensanspruch, wobei der erste (QR-)Code auf einem Sticker oder einem sonstigen körperlichen Untergrund bereitgestellt ist/wird, auf welchem auch ein/der bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestaltete Master-Code bereitgestellt ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei zumindest der wenigstens eine erste und/oder einige der zweiten QR-Codes leere, mit Inhalten bespielbare QR-Codes sind, auf welchen bzw. mittels welchen mit dem entsprechenden analogen Medium korrelierter Content hinterlegbar ist; und/oder wobei nur die zweiten QR-Codes bespielbare QR-Codes sind bzw. eine Korrelation zum Hinterlegen oder Auslesen von Content bereitstellen, und wobei der erste (QR-)Code ein leerer Code ist und ausschließlich eine Zugangsberechtigung bereitstellt; und/oder wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung eine/die damit verknüpfte zweiten Zugangsberechtigung(en) automatisch erteilt/freigibt, wenn der entsprechende zweite QR-Code in einem vordefinierten/vordefinierbaren Zeitfenster nach dem Scannen des ersten (QR-)Codes mittels desselben Endgerätes gescannt wird, wobei das jeweilige Endgerät bevorzugt über wenigstens ein Identifikationsmerkmal über den Server mit (nur) einem bestimmten ersten QR-Code korreliert ist/wird und wahlweise auch nur mit bestimmten zweiten QR-Codes oder nur bestimmten Gruppen zweiter QR-Codes korreliert ist/wird, wobei bevorzugt nur über diese vordefinierte Korrelation eine Freischaltung der entsprechenden Zugangsberechtigung erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei der Zugang zum jeweiligen zweiten QR-Code bzw. zum darüber/damit auf dem Server hinterlegten Content ohne Benutzerauthentifizierung oder ohne das Abgreifen von benutzerspezifischen Daten, sondern ausschließlich basierend auf der ausgehend vom ersten QR-Code/Code geschaffenen Verknüpfung bzw. Korrelation bereitgestellt wird, insbesondere indem sowohl ein/das Identifikationsmerkmal des jeweiligen Endgerätes als auch eine Zeitspanne zwischen Erfassen von erstem QR-Code/Code und zweitem QR-Codeberücksichtigt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei das System individuell je analogem Medium einen abschließenden Katalog von bereits vordefiniert miteinander verknüpften wenigstens einem ersten (QR-)Code und zweiten QR-Codes bereitstellt und dadurch den Umfang der Zugangsberechtigung vordefiniert.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei das System je analogem Medium eine zeitparameterabhängige Zugangsberechtigung bereitstellt, basierend auf welcher der Zugang zu den jeweiligen zweiten QR-Codes bzw. zum damit korrelierten Content jeweils nur für eine vordefinierte/vordefinierbare Dauer nach Eingabe/Einlesen des ersten (QR-)Codes freigegeben ist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, wenigstens einen ersten Typ Buch mit wenigstens einem der ersten (QR-)Codes aufweist, welcher/welches mit einer/der ersten Zugangsberechtigung verknüpft ist; und wobei das System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, eine Vielzahl von Büchern eines zweiten Typs mit zweiten QR-Codes aufweist, welche mit einer/der zweiten Zugangsberechtigung verknüpft sind, wobei die zweiten QR-Codes eines jeden Buches vom zweiten Typ jeweils einer Untergruppe zweiter QR-Codes angehören, wobei der (jeweilige) erste QR-Code/Code ein eindeutiges Identifikationsmerkmal aufweist und darüber mit einem jeweiligen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die durch den ersten (QR-)Code definierte erste Zugangsberechtigung stärker ist als eine/die (jeweilige) zweite Zugangsberechtigung, wobei die erste Zugangsberechtigung alle Zugangsrechte bezüglich aller zweiten QR-Codes bzw. aller Bücher des zweiten Typs umfasst, und wobei die (jeweilige) zweite Zugangsberechtigung nur Zugangsrechte bezüglich QR-Codes der entsprechenden Untergruppe umfasst und zudem beschränkt ist auf lesen, schreiben, hochladen.
  15. Computerprogrammprodukt umfassend Befehle, die bei Ausführung des Computerprogrammproduktes auf einem Computer diesen dazu veranlassen, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche auf dem Computer auszuführen, insbesondere Computerprogrammprodukt eingerichtet zum Vergeben einer/der (jeweiligen) Zugangsberechtigung spezifisch für wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät (insbesondere zeitlich begrenzt), indem eine/die erste Zugangsberechtigung eines/des (jeweiligen) ersten (QR-)Codes an das wenigstens eine spezifische Endgerät vergeben wird, wobei beim/durch Scannen des ersten (QR-)Codes und des jeweiligen zweiten QR-Codes mittels dieses spezifischen wenigstens einen Endgerätes der Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt (Content) für dieses spezifische Endgerät freigegeben wird, insbesondere zeitlich begrenzt.
  16. Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Bereitstellen eines Endverbraucherkonsumgetränkeproduktes mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Getränkebehältnis/-dose, nämlich bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf dem Getränkebehältnis vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist.
  17. Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Bereitstellen eines Endverbrauchernahrungsproduktes mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Pralinenschachtel, nämlich bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf der Pralinenschachtel vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist.
  18. Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Bereitstellen eines individualisierten Grußes mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Aufkleber/Sticker, nämlich bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf dem Aufkleber/Sticker vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist, wobei der Aufkleber/Sticker beispielsweise auf einer Verpackung/Umhüllung eines Blumenstrauß vorgesehen ist/wird.
  19. Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Bereitstellen von durch multimediale Inhalte individualisierten/erweiterten Postsendungen mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Postkarte, nämlich bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf der Postkarte vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist.
  20. Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Bereitstellen einer durch multimediale Inhalte individualisierten Postsendung mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Postpaket, nämlich bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf dem Postpaket vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist.
  21. Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Bereitstellen eines Trägers zum individualisierten Erweitern von Botschaften oder sonstigen Sendungen oder Produkten durch (multi)mediale Inhalte mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Papierausdruck oder einer Brettspieloberfläche, nämlich bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf dem Papierausdruck oder der Brettspieloberfläche vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist, wobei für den jeweiligen QR-Code/Code bevorzugt auch ein zusätzlicher nutzerspezifischer Passwortschutz implementiert ist.
  22. Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Bereitstellen von Informationen oder Lehrinhalten mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Fahrzeug(innenraum)oberfläche, nämlich bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf der Fahrzeug(innenraum)oberfläche vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist, insbesondere für durch größere Personengruppen genutzte Fahrzeuge z.B. beim Carsharing.
  23. Verwendung eines Systems mit wenigstens einem analogen Medium und mit einem Server und mit wenigstens einem insbesondere mobilen Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei das analoge Medium mit wenigstens einem zweiten QR-Code ausgestattet ist, welcher mit über den zweiten QR-Code auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten korreliert ist, wobei das System wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung aufweist, welcher mit dem wenigstens einen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein Endgerät in Abhängigkeit davon individuell vergeben wird, dass das spezifische Endgerät sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zum hinterlegten Inhalt dieses wenigstens einen verknüpften zweiten QR-Codes freigegeben wird, wobei die wenigstens eine erste Zugangsberechtigung sich auf die jeweilige wenigstens eine zweite Zugangsberechtigung erstreckt und deren Berechtigungsumfang umfasst, insbesondere eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Bereitstellen von (multi)medialen Informationen oder Lehrinhalten mittels eines analogen Mediums in Ausgestaltung als Hausgeräteoberfläche, nämlich bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei zumindest der erste QR-Code/Code bevorzugt visuell verdeckt bzw. optisch geschützt abgedeckt/zugeklebt auf der Hausgeräteoberfläche vorliegt und/oder freirubbelbar bereitgestellt ist, insbesondere für durch größere Personengruppen genutzte Hausgeräte z.B. bei gemeinschaftlich oder durch zahlreiche unterschiedliche Personen(gruppen) genutzten Wohneinheiten.
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