DE102022103704A1 - Lehr-/Unterrichtssystem mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung - Google Patents

Lehr-/Unterrichtssystem mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung Download PDF

Info

Publication number
DE102022103704A1
DE102022103704A1 DE102022103704.5A DE102022103704A DE102022103704A1 DE 102022103704 A1 DE102022103704 A1 DE 102022103704A1 DE 102022103704 A DE102022103704 A DE 102022103704A DE 102022103704 A1 DE102022103704 A1 DE 102022103704A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code
codes
teaching
print
content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102022103704.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102022103704B4 (de
Inventor
gleich Anmelder Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102022103704.5A priority Critical patent/DE102022103704B4/de
Publication of DE102022103704A1 publication Critical patent/DE102022103704A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102022103704B4 publication Critical patent/DE102022103704B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/27Individual registration on entry or exit involving the use of a pass with central registration
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q50/00Information and communication technology [ICT] specially adapted for implementation of business processes of specific business sectors, e.g. utilities or tourism
    • G06Q50/10Services
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q50/00Information and communication technology [ICT] specially adapted for implementation of business processes of specific business sectors, e.g. utilities or tourism
    • G06Q50/10Services
    • G06Q50/26Government or public services
    • G06Q50/265Personal security, identity or safety
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/02Electrically-operated educational appliances with visual presentation of the material to be studied, e.g. using film strip

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Primary Health Care (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Bei der Nutzung von sowohl analogen als auch digitalen Inhalten gilt es, die Zugangsrechte für einzelne Personen(gruppen) auf sichere und effiziente Weise bereitzustellen. Bereitgestellt wird ein Lehr-/Unterrichtssystem mit analogen (Print-)Medien und mit einem Server, wobei das System durch eine Mehrzahl von mobilen Endgeräten genutzt wird, wobei die (Print-)Medien jeweils mit QR-Codes ausgestattet sind und mit über die QR-Codes hinterlegbaren Inhalten verknüpft sind, wobei das Lehr-/Unterrichtssystem wenigstens einen ersten QR-Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung und damit verknüpfte zweite QR-Codes bereitstellt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine/die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein mobiles Endgerät individuell vergebbar ist, insbesondere zeitlich begrenzt, indem die Zugangsberechtigung eines/des ersten QR-Codes an das Endgerät durch Scannen des im entsprechenden (Print-)Medium hinterlegten ersten QR-Codes und des jeweiligen zweiten QR-Codes vergeben wird. Hierdurch kann die Zugangsberechtigung vom Besitz des ersten und zweiten QR-Codes abhängig gemacht werden und dabei optional auch systemseitig auf spezifische vordefinierbare mobile Endgeräte eingeschränkt sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lehr-/Unterrichtssystem mit mehreren analogen (Print-)Medien und mit einem Server und mit einer insbesondere Internet- oder WLAN-basierten Kommunikationsschnittstelle zu einer Vielzahl von im System nutzbaren mobilen Endgeräten jeweils mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei die analogen (Print-)Medien jeweils mit QR-Codes ausgestattet sind und mit über die QR-Codes auf dem Server hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert/korrelierbar sind und systemseitig einzelnen Nutzern wenigstens einer Personengruppe zuordenbar sind. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller Zugangsberechtigung hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) und zum gruppen- oder nutzerspezifischen Bereitstellen dieser Inhalte, wobei wenigstens ein analoges (Print-)Medium und wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung in einem Lehr-/Unterrichtssystem miteinander interagieren, wobei das wenigstens eine analoge (Print-)Medium mit QR-Codes ausgestattet ist und mit wenigstens einer QR-Code-basierten Zugangsberechtigung zu über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert ist/wird, insbesondere zur Verwaltung und Zuordnung von digitalen Inhalten zu einzelnen Printmedien bzw. Nutzern oder Nutzergruppen. Nicht zuletzt betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung eines solchen Systems bzw. eines dafür konzipierten Computerprogramms basierend auf wenigstens einem die genutzten analogen (Print-)Medien mittels der QR-Codes abbildenden und gruppenspezifisch erstellten digitalen Zwilling. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des jeweiligen unabhängigen Anspruchs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Nutzung von einerseits analogen und andererseits digitalen Medien/Inhalten kann bereits mittels Systemen erfolgen, welche beide Medien miteinander verbinden. Bei modernen Lehr-/Unterrichtssystemen erlangen digitale mediale (Multimedia-)Inhalte immer größere Bedeutung, und klassische Printmedien werden unwichtiger. Nichtsdestotrotz sind klassische Printmedien (insbesondere das klassische Schulbuch oder Lernaufgabenheft) weiterhin unentbehrlich, insbesondere in jüngeren Jahren einer Schulausbildung, z.B. im Zusammenhang mit dem Erlernen von Schreibfertigkeiten (Handschrift) und Muttersprache/Fremdsprachen. Anders als bei klassischen Printmedien oder auch z.B. Schulaufgabenheften, die üblicherweise jeweils einer bestimmten Person (Besitzer, Eigentümer) zugeordnet werden können, besteht bei digitalen Inhalten die Herausforderung, diese insbesondere auch zum richtigen Zeitpunkt für die vorgesehene Person oder für die autorisierten Personengruppen freizugeben (oder eben nicht freizugeben, also deren Nutzung bzw. deren Ansicht durch Zugangsbeschränkungen einzuschränken). Dabei soll möglichst auch zwischen (Lese)Zugang und Zugriff (Bearbeitungs-/Änderungsbefugnis) unterschieden werden können.
  • Lehr-/Unterrichts-Institutionen müssen bisher einen großen Aufwand betreiben, um einerseits attraktive Printmedien, andererseits auch zeitgemäße digitale Angebote bereitstellen zu können. Für die Lehrkräfte entsteht dabei auch ein hoher Zusatzaufwand, denn einerseits müssen sie sich selbst mit den neuen digitalen Angeboten und Möglichkeiten vertraut machen, andererseits müssen zumindest einige der bisher vornehmlich über klassische Printmedien vermittelten Lehrinhalte nun auch über digitale Wege vermittelt werden. Insofern ist ein großes Interesse an Möglichkeiten zu verzeichnen, das Vermitteln von Lehrinhalten sowohl über klassische Printmedien als auch über moderne digitale Methoden in deren Kombination miteinander zu vereinfachen oder zumindest auf effizientere Weise als bisher zu ermöglichen, und auch die Nutzung von digitalen Inhalten (Content) für ausgewählte Personen(gruppen) zu vereinfachen und möglichst auch sicher auszugestalten.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird der Zugriff auf digitale Inhalte (Content) üblicherweise durch einen Passwortschutz sichergestellt, welcher jedoch in der Regel eine Registrierung des Nutzers beim entsprechenden Dienstleister erfordert (Benutzerkonto, Login). Es besteht insbesondere im Zusammenhang mit Lehr-/Unterrichts-Projekten Interesse an alternativen Möglichkeiten, die Inhalte verfügbar zu machen, insbesondere möglichst ohne das Erfordernis eines Benutzerkontos oder ohne eine Login-Aktion seitens des Nutzers. Dies gilt insbesondere auch für eine Nutzung durch große Personengruppen (z.B. Schüler, insbesondere Kinder/Jugendliche), die möglichst wenig oder im Idealfall gar keine persönlichen Daten im Internet preisgeben sollten, insbesondere um jegliches Risiko eines Datenmissbrauchs/-diebstahls auch seitens einer Schulleitung oder einer Bildungsinstitution minimieren zu können.
  • Die Nutzung von QR-Codes zum Bereitstellen und Verwalten von medialen (Multimedia-)Inhalten, wie z.B. Multimedia-Inhalten kombiniert aus Ton-, Bild- und/oder Videodaten, basierend auf Printmedien ist bereits bekannt. Beispielhaft kann die Veröffentlichung DE 10 2019 124 154 B4 genannt werden, welche ein Multimediabuchsystem beschreibt, mittels welchem eine Korrelation einerseits der QR-Codes mit bestimmten Seitenbereichen im Buch bzw. Printmedium erfolgen kann und andererseits auch eine Korrelation eines frei vordefinierbaren Datei-Typs mit dem jeweiligen QR-Code erfolgen kann. Die QR-Codes können mit individuellen multimedialen Inhalten verbunden werden (im Sinne eines Bespielens von Speicherplatz durch Nutzung der vom QR-Code bereitgestellten Verbindung). Das dort beschriebene Multimediabuchsystem ist vornehmlich für die Nutzung durch Einzelpersonen vorgesehen, insbesondere im Sinne eines Erinnerungsbuches oder persönlichen Tagebuches oder eines vornehmlich nur personenspezifisch erstellten/nutzbaren Erlebnisberichtes.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist ein Bedarf an Systemen und Verfahren zu spüren, mittels welchen Zugangs-/Zugriffsberechtigungen in einem System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, zu einzelnen (Multimedia-)Inhalten auf möglichst einfache und sichere Weise erteilt und verwaltet werden können, insbesondere bei unterschiedlich starker Zugriffsberechtigung. Nicht zuletzt besteht insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Lehr-/Unterrichtssystemen durch zahlreiche Personen und Personengruppen, wie z.B. Lehrer (oder gesamtes Lehrerkollegium) einerseits und Schüler bzw. eine oder mehrere Schulklassen andererseits, auch Interesse an einer sicheren und einfache und bevorzugt auch zeitlich variablen/einstellbaren Vergabe von Zugangsberechtigungen, insbesondere hierarchisch klassifiziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe ist, ein Lehr-/Unterrichtssystemen und ein Verfahren zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller/individualisierbarer Zugangsberechtigung hinterlegbaren bzw. abrufbaren Inhalten (Content) insbesondere zur Vermittlung und Bearbeitung von Lehrinhalten bereitzustellen, womit die jeweilige Zugangsberechtigung auf einfache und sichere Weise erteilt und verwaltet werden kann, und womit der jeweilige gewünschte Inhalt auf möglichst einfache und sichere Weise eingepflegt und wahlweise bearbeitet werden kann. Auch ist es Aufgabe, ein solches System bzw. Verfahren derart auszugestalten, dass die Inhalte mit einem vergleichsweise guten Sicherheitsstandard hinterlegt und vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden können, insbesondere mit/bei wenigstens einem zeitlich variablen Parameter, wobei eine etwaige erforderliche/gewünschte Nutzung/Verwendung personenspezifischer persönlicher Daten hohen Datensicherheitsstandards entsprechen soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Lehr-/Unterrichtssystem gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren gemäß dem nebengeordneten Verfahrensanspruch sowie gemäß weiteren nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den jeweiligen Unteransprüchen erläutert. Die Merkmale der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele sind miteinander kombinierbar, sofern dies nicht explizit verneint ist.
  • Bereitgestellt wird ein Lehr-/Unterrichtssystem mit mehreren analogen (Print-)Medien und mit einem Server und mit einer insbesondere Internet- oder WLAN-basierten Kommunikationsschnittstelle zu einer Vielzahl von im System nutzbaren mobilen Endgeräten jeweils mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei die analogen (Print-)Medien jeweils mit QR-Codes ausgestattet sind und mit über die QR-Codes auf dem Server hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert/korrelierbar sind und systemseitig einzelnen Nutzern wenigstens einer Personengruppe zuordenbar sind; Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Lehr-/Unterrichtssystem für die einzelnen analogen (Print-)Medien wenigstens einen ersten QR-Code/Code und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code aufweist, wobei der erste QR-Code/Code und der wenigstens eine zweite QR-Code jeweils in/auf demselben (Print-)Medium bereitgestellt sind, wobei die einzelnen zweiten QR-Codes auch systemseitig vordefiniert derart mit wenigstens einem spezifischen der analogen (Print-)Medien verknüpft/verknüpfbar sind, insbesondere auch mit einer spezifischen Seite des (jeweiligen) analogen (Print-)Mediums (insbesondere Buchseite), dass eine Verknüpfung/Korrelation eines/des jeweiligen Endgerätes über den ersten QR-Code/Code zu den zweiten QR-Codes und den darüber hinterlegten Inhalten erfolgt, wenn der erste QR-Code/Code mittels des entsprechenden Endgerätes gescannt oder (bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteter Master-Code) manuell eingegeben wird und wenn wenigstens einer der verknüpften zweiten QR-Codes mittels des entsprechenden Endgerätes gescannt wird, wobei systemseitig eine grafische Benutzerschnittstelle/-oberfläche bereitgestellt ist, mittels welcher ein jeweiliger Nutzer zumindest beim erstmaligen Scannen/Eingeben des ersten QR-Codes/Codes und/oder des zweiten QR-Codes systemseitig aufgefordert ist/wird, entweder einen personen-/nutzerspezifischen Anmeldevorgang mittels des entsprechenden Endgerätes basierend auf personenspezifischen Anmeldedaten zu initiieren (insbesondere Anmeldedaten in Form von Benutzername und Passwort, bevorzugt systemfremd oder systemseitig vergebenes, nicht eigenständig definierbares Passwort) oder mittels des entsprechenden Endgerätes eine personenunspezifische Systemnutzung zu initiieren, wobei in Abhängigkeit von dieser personen(un)spezifischen Anmeldung (bzw. in Abhängigkeit von der Nutzerspezifikation) systemseitig eine/die Zugangs-/Zugriffsberechtigung spezifisch für das wenigstens eine Endgerät bzw. für den entsprechenden Nutzer oder die angemeldete Person individuell vergebbar ist, insbesondere wenigstens eine erste (relativ stärkere) Zugangs-/Zugriffsberechtigung für einen personenspezifisch angemeldeten Nutzer und wenigstens eine zweite (relativ schwächere) Zugangs-/Zugriffsberechtigung für einen personenunspezifischen Nutzer (nicht im System angemeldeten/eingeloggten Nutzer). Dies vereinfacht insbesondere auch die Koordination bei der Nutzung und Vermittlung von wahlweise zugangs-/zugriffsbeschränkten digitalen Inhalten für eine große Personenanzahl und unterschiedliche Personengruppen, insbesondere in Verbindung mit analogen (Lehr-)Inhalten.
  • Als „verknüpft“ ist hier insbesondere eine Relation von ersten und zweiten QR-Codes untereinander und von QR-Codes mit vordefinierten/vordefinierbaren Zugangsberechtigungen zu verstehen, insbesondere auch über wenigstens ein Identifikationsmerkmal eines jeweiligen QR-Codes, wobei die Verknüpfung systemseitig vorgegeben sein/werden kann (wahlweise vordefiniert ist oder einstellbar/adaptierbar systemseitig hinterlegbar ist), insbesondere zur Definition einer/der jeweils individuellen (z.B. auch zeitlich beschränkten oder veränderlichen) Zugangsberechtigung für einzelne Personen und Personengruppen (oder eines Grades bzw. einer Stärke oder eines Umfangs einer Zugangsberechtigung). Als „Verknüpfung“ ist dabei insbesondere auch eine Koordination und Verwaltung einzelner Printmedien/Bücher einer vergleichsweise großen Personengruppe (insbesondere wenigstens eine Schulklasse) zu verstehen.
  • Als „korreliert“ ist hier insbesondere eine Zuordnung von einzelnen analogen Medien bzw. Printmedien oder von einzelnen (zweiten) QR-Codes zu digitalen Inhalten zu verstehen; als „korreliert“ ist hier insbesondere auch eine Zuordnung von spezifischen vordefinierten mobilen Endgeräten mit/zu wenigstens einem ersten (QR-)Code zu verstehen; insofern bezieht sich der Begriff „korreliert“ hier auch eine Relation zwischen Inhalten und Nutzern, die mittels der Codes (und mittels der systemseitig vorgegebenen Verknüpfung der Codes untereinander) geschaffen werden kann. Als „Korrelation“ ist insbesondere auch eine Zuordnung von Nutzern und Endgeräten zu einzelnen Printmedien zu verstehen.
  • Als „nutzerspezifisch“ ist hier eine spezifische Freigabe für ein vordefiniertes Endgerät zu verstehen. Als „personenspezifisch“ ist hier insbesondere eine spezifische Freigabe für ein vordefiniertes Endgerät zu verstehen, bei welcher sich eine (einzige) Person über bestimmte Anmeldedaten einloggen muss, um die systemseitige Freigabe für Zugang/Zugriff zu den über die zweiten QR-Codes hinterlegten Inhalten zu erhalten.
  • Das hier allgemein als „mobiles Endgerät“ beschriebene Gerät zum Scannen der QR-Codes kann auch allgemein ein Endgerät sein, insbesondere ein beliebiges Endgerät mit Kommunikationsschnittstelle zum Internet; die Mobilität des Endgerätes ist hier weniger relevant; dem Fachmann ist basierend auf der vorliegenden Offenbarung klar, dass durch die Bezugnahme auf mobile Endgeräte insbesondere eine naheliegende Nutzung durch Smartphones beschrieben wird, dass jedoch auch jede andere Art von Endgerät mit QR-Code-Erfassungseinheit (insbesondere Kamera, Scanner) und Kommunikationsschnittstelle zum Internet bzw. zum Server oder zu einem sonstigen drahtlosen Netzwerk für die Anwendung/Implementierung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Sofern in der vorliegenden Offenbarung speziell von einem Buch gesprochen wird, können auch Printmedien im Allgemeinen bezeichnet sein, und vice versa. Sofern von Schülern oder von einer Schulklasse oder Schule gesprochen wird, können auch andere Personenarten und andere Formen von Personengruppen (homogen oder inhomogen, insbesondere bezüglich einer z.B. durch einen Lehrer definierten/vorgebebenen personenspezifischen Hierarchie) oder Institutionen bezeichnet sein, und vice versa. Insofern ist der Fachmann frei, die vorliegende Erfindung anwendungsspezifisch und gruppen-/nutzungs-/nutzerspezifisch zu implementieren.
  • In der vorliegenden Offenbarung wird zwischen erstem QR-Code und zweiten QR-Codes unterschieden; der erste QR-Code wird auch als Haupt-QR-Code bezeichnet; wahlweise kann die Funktion eines solchen für die Authentifizierung vorgesehenen Haupt-Codes (zusätzlich oder alternativ) auch durch einen Master-Code bereitgestellt werden, welcher nicht als QR-Code, sondern bevorzugt als Zahlen-/Ziffernkombination ausgestaltet ist; dies begünstigt beispielsweise auch eine Authentifizierung ohne Einscannen, also im Falle einer defekten Kamera, und/oder erleichtert die Weitergabe an eine berechtigte bzw. für den Empfang des Inhalts (z.B. Postsendungsempfänger) vorgesehene Person; denn eine Zahlen-/Ziffernkombination kann z.B. telefonisch weitergegeben werden und kann manuell eingegeben werden; so kann eine Zugangsberechtigung auch z.B. für eine vordefinierte Zeitspanne auf nutzerfreundliche Art und Weise freigeschaltet bzw. verlängert werden, z.B. dann, wenn das Smartphone momentan für andere Tätigkeiten oder auch für das Auslesen/Bespielen eines der zweiten QR-Codes verwendet wird. Sofern ein Master-Code vorgesehen sein soll, ist/wird dieser bevorzugt zusammen mit dem entsprechenden verknüpften ersten QR-Code auf einem Sticker oder einem sonstigen körperlichen Untergrund bereitgestellt (insbesondere in Ausgestaltung als Zahlen-/Zifferkombination, beispielsweise auch optisch geschützt/versteckt durch eine abzurubbelnde Schutzfolie). Unabhängig davon, ob ein Haupt-QR-Code (in Ausgestaltung als QR-Code) oder ein Master-Code (insbesondere in Ausgestaltung als Zahlen-/Ziffernkombination) zur Anwendung kommen soll, sind diese Codes auf analogen Medien vorgesehen, also z.B. an ein Printmedium oder an ein körperliches Endverbraucherprodukt gebunden, z.B. indem sie dort aufgeklebt sind. Zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Konzeptes wird in den Patentansprüchen vornehmlich auf den ersten (Haupt-)Code in Ausgestaltung als QR-Code Bezug genommen; der Fachmann erkennt jedoch, dass die Absicherungsfunktion auch durch einen Code sichergestellt werden kann, welcher nicht notwendiger Weise als QR-Code ausgestaltet sein muss. Insofern wird im Rahmen der vorliegenden Offenbarung bei Erwähnung des ersten QR-Codes zumindest implizit auch auf einen/den Master-Code Bezug genommen. Je nach Anwendungsfall und gewünschtem Sicherheitslevel kann die zusätzliche oder alternative Implementierung eines/des Master-Codes mehr oder weniger vorteilhaft sein.
  • Personifizierte Begriffe, soweit sie hier nicht im Neutrum formuliert sind, können im Rahmen der vorliegenden Offenbarung alle Geschlechter betreffen. Etwaige hier verwendete englischsprachige Ausdrücke oder Abkürzungen sind jeweils branchenübliche Fachausdrücke und sind dem Fachmann in englischer Sprache geläufig. Etwaige dazu synonym verwendete/verwendbare deutschsprachige Begriffe können hier der Vollständigkeit halber in (Klammern) angegeben werden, oder vice versa.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht unterschiedliche Arten der Anonymisierung und Verteilung von Zugriffsrechten, beispielsweise gemäß der folgenden Dreierstaffelung:
    • Personen-/nutzerunspezifisch (anonym), teilweise anonym, nicht-anonym personenspezifisch bzw. nutzerspezifisch. Der für den jeweiligen Anwendungsfall gewünschte Anonymisierungsgrad kann individuell vordefiniert werden.
  • Gemäß dem Stand der Technik können analoge Inhalte durch digitale Inhalte erweitert werden, indem in Printmedien an diesbezüglich sinnvollen Stellen eine QR-Code-Korrelation zu den entsprechenden (wahlweise veränderbaren) Multimediainhalten bereitgestellt ist/wird. Darauf basierend können im Rahmen der vorliegenden Erfindung beispielsweise klassische physische Schulbücher durch bespielbare, an bestimmten Stellen im Buch angebrachte QR-Codes in digitaler Hinsicht durch multimediale Inhalte erweitert werden, insbesondere bei auf einfache Weise überwachter/koordinierter Zugangsberechtigung für die Schüler zu den Inhalten. Die Bücher werden vorab bereits mit QR-Codes versehen, wobei ein jeweiliges Buch (systemseitig) mit einer bestimmten Untermenge von QR-Codes verknüpft ist. Typischerweise hat ein Schulbuch (Mathematik, Deutsch, Englisch, Politik, Physik oder dergleichen) eng vordefinierte Themenbereiche, die während der Schulzeit bzw. in einem bestimmten Schuljahr einer bestimmten Schule gemäß einem vorgegebenen Lehrplan abgearbeitet werden müssen. Im Einklang mit diesen Vorgaben können nun an vordefinierten Stellen der Bücher über die QR-Codes Platzhalter oder bereits bestimmte Inhalte hinterlegt sein. Beispiel: Englischbuch für Schulklasse 10, beispielhaftes Thema „Wirtschaft auf Englisch“ oder „britische Wirtschaftsstruktur“ auf den ersten 20 Seiten des Buches; z.B. auf Seite 5 ist wenigstens ein QR-Code mit einer Übungsaufgabe hinterlegt, um spezifische Vokabeln für dieses Thema zu lernen; z.B. auf Seite 10 ist wenigstens ein QR-Code hinterlegt, über welchen zwingende oder optionale Übungsaufgaben für die entsprechende Grammatik angeboten wird. Beispielsweise kann es auch sehr vorteilhaft sein, zu jedem Thema oder sogar auf jeder Buchseite wenigstens einen bereits systemseitig oder institutionsseitig bespielten zweiten QR-Code und wenigstens einen leeren, noch individuell insbesondere durch einen Lehrer bespielbaren zweiten QR-Code bereitzustellen. Dies ermöglicht nicht zuletzt auch eine individualisierbare Lehre (insbesondere ergänzende individualisierte Lehrinhalte), ohne dabei Vorgaben seitens einer Bildungsinstitution (z.B. Schulministerium) zu vernachlässigen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht in diesem Zusammenhang nun insbesondere auch die folgende Funktionalität: Insbesondere ein Lehrer kann weiteren Content hinter den jeweiligen zweiten QR-Codes hinterlegen (insbesondere auf dem wenigstens einen Server des vorliegenden Systems), z.B. weitere Übungsaufgaben oder sonstige digitale Lernmaterialien, z.B. aktuelle Börsennachrichten in englischer Sprache (über QR-Code verlinkt bzw. als Video hochgeladen). Den Schülern kann der entsprechende Link bzw. Multimediainhalt direkt im korrekten thematischen Zusammenhang, insbesondere auch nur in einem vordefinierten/vordefinierbaren Zeitkorridor, bereitgestellt werden. Der Lehrer muss beispielsweise keinen langen unübersichtlichen Link oder dergleichen Zugangsmöglichkeit bekanntgeben (an die Tafel schreiben). Oder der Lehrer muss auch keine E-Mail an die Schüler verschicken, um auf ein bestimmtes Video hinweisen zu können; insofern benötigt der Lehrer auch keine elektronischen persönlichen (Zugangs-)Daten der Schüler. Über das System kann dem Lehrer bei Bedarf beispielsweise auch angezeigt werden, welcher Schüler bestimmte Übungsaufgabe gemacht hat und/oder wer einen bestimmten (Multimedia)Inhalt bereits angeschaut/abgearbeitet hat. Dies kann alles auch auf anonyme Weise erfolgen. Anders ausgedrückt: Der Lehrer kann allenfalls erfahren, dass z.B. 80% der Schüler seiner Klasse eine bestimmte Übungsaufgabe erledigt oder geschafft haben, nicht aber, welcher Schüler welches Ergebnis erzielt hat. Wahlweise kann das erfindungsgemäße System aber auch eine personenspezifischere Nutzung ermöglichen, je nach persönlicher Einwilligung oder momentaner Gesetzgebung (bzw. institutionsseitiger Vorgaben), insbesondere auch gemäß den folgenden Nutzungs- bzw. Implementierungs-Varianten: komplett anonym, teilanonym, direkte personenspezifische digitale Zusammenarbeit von Schülern und/oder Lehrern).
  • Variante 1 (komplett anonym): Die Inhalte, Informationen sowie Übungen werden in den Büchern bzw. mittels der Bücher und über die QR-Codes lediglich zur Verfügung gestellt. Der Lehrer kann Content in Form von Videos, Bildern, Texte oder Links hinter den (zweiten) QR-Codes speichern und diesen Content für Schüler zu Verfügung stellen. Der Lehrer hat dabei bevorzugt jedoch keine Einsicht, ob bestimmte Schüler Content konsumieren oder bearbeiten (z.B. Übungsaufgaben machen), und/oder wer z.B. Video-Inhalte angesehen hat.
  • Variante 2 (teilweise anonym): Der Lehrer kann sehen, wie viele Personen/Schüler die Inhalten ansehen/bearbeiten (insbesondere Übungsaufgaben gemacht haben) und kann z.B. auch eine Erfolgsquote ermitteln, z.B. auch basierend auf einer Prozentanteilangabe, wie viele Schüler aus einer bestimmten Klasse sich ein Video oder dergleichen Inhalte angeschaut oder auch bearbeitete haben. Diese Art der abgestuften Zugangs-/Zugriffsautorisierung ermöglicht dem Lehrer beispielsweise auch, anhand einer Fehlerquote spezifisch in Bezug auf einzelne Übungsaufgaben zu sehen, in welchem Themenbereich momentan Schwierigkeiten vorliegen und/oder ob es seitens der Schüler eine hohe oder eher nur niedrige Bereitschaft gibt, den Themenbereich motiviert zu bearbeiten, weiter zu üben oder dergleichen.
  • Variante 3 (nicht-anonym), insbesondere zwecks direkter Zusammenarbeit von Schülern untereinander und/oder Schülern und Lehrern (insbesondere in Abstimmung mit länderspezifischen Datenschutzregelungen): Die einzelnen Bücher sind individuell personenspezifisch den einzelnen Schülern zugeordnet, insbesondere indem alle im jeweiligen Buch vorliegenden (zweiten) QR-Codes unterschiedlich sind (voneinander abweichen) und/oder indem individuellen erste QR-Codes bzw. Master-Codes genutzt werden. Systemseitig kann somit ein jeweiliger QR-Code mit einem Buch und einem Schüler assoziiert sein/werden, wobei jedes im System genutzte/eingepflegte Buch auch einem bestimmten Schüler personenspezifisch zugeordnet ist (systemseitige Dokumentation). Vorteile dieser Variante: Der Lehrer kann schüler-/personenspezifisch Lehr-/Lerninhalte bereitstellen und abfragen, z.B. indem besonders gute Schüler individuell gefördert werden oder auf einen höheren Schwierigkeitsgrad arbeiten sollen oder mehr Informationen sichten sollen (z.B. indem personenspezifisch weiteres Material zur Verfügung gestellt wird, z.B. weitere Übungsaufgaben oder Zusammenfassungen vorhergehender Übungseinheiten, z.B. mit Fotos des Tafelbildes und/oder Erklärvideos). Auf diese Weise können Schüler individuell gefördert werden, ohne dass Einzel-/Privatunterricht erforderlich wird; insbesondere in den oft sehr inhomogenen Leistungsprofilen an Schulen und in Schulkassen ermöglicht dies eine Verbesserung des Lehrangebotes und eine (gezieltere) Lehrer-Schüler-Interaktion. Auch müssten z.B. Zusatzaufgaben für bestimmte Schüler nicht in der Schulstunde besprochen werden, sondern dem Schüler könnte mitgeteilt werden, dass weiterer zu bearbeitender Content freigeschaltet wird bzw. bereitsteht. Nicht zuletzt kann der Lehrer über buch-/personenspezifische QR-Codes direkt nachvollziehen, welche Schüler in welchem Themenbereich wie performant sind.
  • Eine/die bevorzugte Art und Weise des Zugangs/Zugriffs auf die über die QR-Codes hinterlegten Inhalte (oder weitere Funktionen) kann auch wie folgt unter den Punkten 1/ und 2/ beschrieben werden.
  • 1/ Zugriff auf die über die zweiten QR-Codes hinterlegten Inhalte (oder einen entsprechend korrelierten Funktionsumfang, z.B. eine Kommunikationsplattform) durch Lehrer:
    • Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass ein Lehrer (Lehrkörper oder sonstiges hierarchisch übergeordnetes/vorrangiges Subjekt) eine personenspezifische Anmeldung im System vornimmt, insbesondere basierend auf Benutzername und Passwort. Dazu kann ein Computerprogramm(produkt) bereitgestellt sein, welches diesen personenspezifischen Anmeldevorgang ermöglicht (wahlweise können Schüler oder sonstiges im entsprechenden Kontext hierarchisch untergeordnete/nachrangige Subjekte bzw. nachrangige Nutzer dasselbe oder ein weiteres Computerprogramm(produkt) nutzen, welches einen personenspezifischen Anmeldevorgang jedoch nicht ermöglicht). Systemseitig wird bei personenspezifischer Anmeldung, also für hierarchisch übergeordnete/vorrangige Subjekte, eine Verwaltung und Zuordnung der einzelnen Bücher ermöglicht, z.B. indem der Lehrer einzelne Bücher, die einer bestimmten Schulklasse zugeordnet sind/waren, löschen kann (z.B. für den Fall dass das entsprechende physische Buch verloren gegangen ist) und/oder Bücher neu anlegen bzw. zuweisen kann (im Sinne eines digitalen Zwillings eines körperlichen Buches, für welchen ebenfalls ein Besitzer definiert wird, nämlich ein dem Buch wahlweise personenspezifisch zugewiesener Schüler), was z.B. dann erforderlich wird, wenn eine Schulklasse einen weiteren Schüler zugewiesen bekommt oder ein verlorenes körperliches Buch ersetzt wird). Der Lehrer kann im System alle (s)einer Klasse zugeteilten Bücher erkennen, insbesondere aufgeteilt nach Jahrgang und/oder Themenbereich (Fachbereich). Diese Buchstruktur kann in einer systemseitigen Datenbank insbesondere in der Art eines digitalen Zwillings der Verteilung/Zuweisung der körperlichen Bücher hinterlegt sein/werden, je nach gewünschtem Anonymisierungsgrad auch unter Einbezug personenspezifischer Daten. Der Lehrer hat die Möglichkeit, die jeweiligen zweiten QR-Codes mit Content zu bespielen und zu löschen, wobei sich die Zugangs-/Zugriffsrechte je nach vordefinierter Verknüpfung nur auf einzelne Schüler/Klassen oder auf alle im entsprechenden digitalen Zwilling abgebildeten Bücher/Nutzer erstrecken - dies kann systemseitig vordefiniert werden und insbesondere auch zeitlich variabel eingestellt und angepasst werden. Der Lehrer scannt für die Pflege und Bearbeitung der Inhalte den jeweiligen QR-Code, z.B. betreffend das Fach Englisch, insbesondere Seite 10 des entsprechenden Schulbuches, oder der Lehrer wählt über eine grafische Benutzerschnittstelle (insbesondere über ein/das Computerprogramm(produkt)) das entsprechende Fach sowie die Jahrgangsstufe und die Klasse aus, um in diesem spezifischen digitalen Zwilling dieser Klasse diesen oder weitere einzelne QR-Codes mit Content zu bespielen oder den Content zu ändern oder einen sonstigen darüber hinterlegten Funktionsumfang abzurufen. Insbesondere hat der Lehrer Administratorrechte und kann den jeweiligen Content unbeschränkt einsehen und/oder bearbeiten. Dabei kann der Lehrer wahlweise auch, in Abhängigkeit vom gewünschten/zugestimmten Anonymisierungsgrad, allgemein mit den Schülern oder personenbezogen mit einzelnen Schülern über den digitalen Zwilling kommunizieren. Insbesondere kann/darf der Lehrer auch Content von außerhalb des Systems, z.B. aus dem Internet, hochladen bzw. verlinken (Beispiel: Videos anderer systemfremder Plattformen).
  • Auch institutions- bzw. systemseitig kann eine Interaktion erfolgen, insbesondere mit dem Lehrer, indem diesem weiteres Unterrichtsmaterial oder dergleichen zur Verfügung gestellt wird, beispielsweise weitere Übungsaufgaben, die für Schüler freigeschaltet werden können, oder unterschiedlicher Content wie z.B. Videos oder weiteres Lernmaterial. Insbesondere kann der Lehrer auch entscheiden, ob oder welche Schüler nicht nur Leserechte haben sollen, sondern auch Content hochladen dürfen (ggf. auch themenspezifisch). So kann der Lehrer z.B. entscheiden, ob ein gewisser Schüler, der in einem bestimmten Fach besonders performant ist, anderen Schülern über einen vordefinierbaren (zweiten) QR-Code eine Lernstrategie oder Tipps mitteilen darf, also im Sinne einer offiziell über den Lehrer freigegebenen Empfehlung oder Lerninhalt. Beispielsweise kann dabei auch durch den Lehrer entschieden werden, ob andere Schüler dazu Kommentare abgeben können/dürfen oder nicht. Insofern kann der Lehrer über den digitalen Zwilling der körperlichen Bücher auch das Wort an bestimmte Schüler oder an die ganze Klasse erteilen, und der digitale Zwilling ermöglicht einen virtuellen Klassenraum, ohne jedoch das Erfordernis einer Präsenz wie z.B. in einem digitalen online-Meeting.
  • 2/ Zugriff auf die über die zweiten QR-Codes hinterlegten Inhalte (oder einen entsprechend korrelierten Funktionsumfang, z.B. eine Kommunikationsplattform) durch Schüler:
    • Schüler können über ein systemseitig bereitgestelltes Computerprogramm(produkt) und/oder oder ein Webinterface (Internetbrowser) Zugang zum jeweiligen Content erhalten (wahlweise ist dieses Computerprogramm(produkt) spezifisch für Schüler ausgestaltet und im Vergleich zum Nutzungsumfang für Lehrer eingeschränkt). Ein Webinterface kann insbesondere für eine/die Systemvariante bzw. Implementierungsart, bei welcher ein/der Lehrer Content lediglich mit den Schülern teilen bzw. gemeinsam nutzen darf, aber nicht mit den Schülern kommunizieren können soll, die Handhabung weiter vereinfachen und die Nutzung von z.B. einer spezifischen Applikation (App) nicht erforderlich machen. Für den Fall, dass eine Nutzung mittels eines Computerprogramm(produkt)es gewünscht wird, kann wahlweise auch für die Schüler eine Anmeldemaske vorgesehen sein, insbesondere um einem jeweiligen Schüler freistellen zu können, ob eine personenbezogene Nutzung oder Kommunikation gewünscht/freigegeben wird.
  • Die Schüler können sich zu einem bestimmten Thema bei Bedarf auch untereinander austauschen, ohne dass ein Lehrer einbezogen sein muss. Beispielsweise scannen die Schüler (bzw. die einer jeweiligen Personengruppe angehörenden Schüler, z.B. auch eine Teilmenge von Schülern einer Klasse, z.B. bei Projektarbeiten) einen bestimmten QR-Code auf einer bestimmten Seite des jeweiligen Printmediums, schauen sich den damit korrelierten Content an (z.B. Videos oder Bilder einer bestimmten Unterrichtssequenz oder einer Unternehmensbesichtigung oder dergleichen), insbesondere Content den der Lehrer dafür hochgeladen/hinterlegt hat, führen gemeinsam eine Übungsaufgabe aus und/oder kommunizieren über eine Chat- oder Forum-Funktion innerhalb der Gruppe (geschlossener virtueller Raum). Beispielsweise wird eine Markierung bei einem Video oder einem Foto des Tafelbildes gesetzt und dazu eine Frage hinterlegt. Die Mitschüler und/oder der Lehrer haben dann die Möglichkeit, dazu zu antworten und zu helfen. So können sich die Schüler untereinander austauschen und auch außerhalb des Schulunterrichts zusammen arbeiten, insbesondere ohne personenspezifisch Daten preisgeben bzw. auszutauschen zu müssen (also auch keine Telefonnummern oder ganze Telefonbücher).
  • Insofern können die Schüler das System über ein/das Computerprogramm(produkt) auch komplett anonym nutzten und wahlweise auch miteinander kommunizieren („chatten“); beispielsweise wird systemseitig ein erster Schüler/Nutzer als „Nutzer-A“ oder als „Schüler-1“ bezeichnet und ein zweiter Schüler/Nutzer als „Nutzer-B“ oder als „Schüler-2“. Auch dem Lehrer kann dabei eine Kenntnisnahme personenspezifischer Daten verwehrt werden/bleiben.
  • Nicht zuletzt hat sich gezeigt, dass das erfindungsgemäße System auch die Lehre bzw. einen Unterricht mit z.B. pandemiebedingt auf einen häuslichen Aufenthalt privat zu Hause beschränkten Schülern oder chronisch kranken Schülern/Personen erleichtern kann. Nicht zuletzt wird es den Lehrkörpern erleichtert, den aktuellen Wissensstand der Schüler und ansonsten auch andere Arten von Schülerfeedback in Erfahrung zu bringen. Dabei bietet das erfindungsgemäße System auch beträchtliche Zeitvorteile beim Wissensmanagement, denn ein vom Lehrer bereitgestellter Content kann direkt über das jeweilige Buch eines jeweiligen Schülers abgefragt werden; so ist auch eine schnelle Reaktion auf Unfälle, Krankenhausaufenthalte, Auslandsaufenthalte oder sonstige Hindernisse, die einen Präsenzunterricht erschweren, auf einfache und pragmatische Weise möglich. Nicht zuletzt ermöglicht die erfindungsgemäße Verknüpfung/Korrelation der Lehrinhalte basierend auf einem physischen klassischen Buch, in welchem jeder Schüler auch handschriftlich arbeiten kann, eine starke persönliche Identifikation und eine interessierte, themenbezogene Haltung der Schüler, und nicht zuletzt auch eine höhere Akzeptanz von Bildungsinstitutionen als solchen, so dass mit besseren Lernerfolgen/-fortschritten gerechnet werden darf. Auch die Möglichkeit, dass durch einen Lehrer einzelne zweite QR-Codes für vordefinierbare Schülerindividuen freigegeben werden können, um diese mit aus Sicht des Schülers interessanten Inhalten zu füllen, regt die Diskussion und das Befassen mit den Lehrinhalten seitens der anderen Schüler an. Nicht zuletzt fördert das erfindungsgemäße System auch eine Art Bildungswettbewerb und Wissensehrgeiz.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein/das spezifische Endgerät bzw. der durch den Nutzer darüber abgerufene Content sowohl durch Scannen des ersten QR-Codes/Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes für den Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt freigegeben (zweimaliges Scannen oder Code-Verifizierung erforderlich).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Lehr-/Unterrichtssystem wenigstens einen ersten Typ Buch mit wenigstens einem der ersten (QR-)Codes auf, welcher/welches mit einer/der ersten Zugangsberechtigung verknüpft ist; wobei das Lehr-/Unterrichtssystem eine Vielzahl von Büchern eines zweiten Typs mit zweiten QR-Codes aufweist, welche mit einer/der zweiten Zugangsberechtigung verknüpft sind, wobei die zweiten QR-Codes eines jeden Buches vom zweiten Typ jeweils einer Untergruppe zweiter QR-Codes angehören, wobei der erste QR-Code/Code ein eindeutiges Identifikationsmerkmal aufweist und darüber mit einem jeweiligen zweiten QR-Code verknüpft ist, wobei die durch den ersten (QR-)Code definierte erste Zugangsberechtigung stärker ist als die zweite Zugangsberechtigung, wobei die erste Zugangsberechtigung bevorzugt alle Zugangsrechte bezüglich aller zweiten QR-Codes bzw. aller Bücher des zweiten Typs umfasst, und wobei die zweite Zugangsberechtigung bevorzugt nur Zugangsrechte bezüglich QR-Codes der entsprechenden Untergruppe umfasst und zudem bevorzugt beschränkt ist auf lesen, schreiben, hochladen.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt das System je analogem Printmedium oder Nutzer eine zeitparameterabhängige Zugangsberechtigung bereit, basierend auf welcher der Zugang zu den jeweiligen zweiten QR-Codes bzw. zum damit korrelierten Content jeweils nur für eine vordefinierte/vordefinierbare Dauer (z.B. einige Minuten oder Stunden) nach Eingabe/Einlesen des ersten (QR-)Codes freigegeben ist (Verweigerung der Zugangsberechtigung, wenn Zeitparameter nicht erfüllt ist, insbesondere zwecks Sicherheitsfunktion). Dies liefert auch eine zusätzliche Sicherheitsbarriere.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind Zugangs-/Zugriffsberechtigungen für wenigstens eine oder zwei der drei folgenden Nutzungsarten vergebbar, insbesondere in Abhängigkeit von einer nutzerspezifischen Freigabe der Nutzungsart: anonyme Nutzungsart; teilanonyme Nutzungsart; nicht-anonyme personenbezogene Nutzungsart. Dies ermöglicht auch eine unterschiedliche Art und Weise der Sichtung und Kommentierung und Bearbeitung von Inhalten, insbesondere im Sinne einer Lehre für eine gesamte Schulklasse oder einer personenspezifischen Unterrichtung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die jeweilige Zugangs-/Zugriffsberechtigungen über wenigstens einen Zeitparameter in wenigstens einem vordefinierbaren Zeitkorridor vergebbar. Der Zeitparameter kann systemseitig vordefiniert sein, insbesondere gruppenspezifisch, oder durch den Lehrer in spezifischem Zusammenhang vorgegeben werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist nur der erste QR-Code/Code ein individueller Code, wobei die zweiten QR-Codes einer vordefinierten Gruppe von Printmedien auf der jeweiligen Seite der Printmedien identisch sind. Oder der jeweilige erste QR-Code/Code und die zweiten QR-Codes sind allesamt individuelle Codes, die jeweils printmedienspezifisch zugeordnet/zuordenbar sind. Diese systemseitig vordefinierbare Variationsmöglichkeit erleichtert nicht zuletzt auch eine anwendungsspezifische Implementierung eines möglicherweise gewünschten Anonymisierungslevels bzw. einer möglicherweise gewünschten personenspezifischen Nutzungsart.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel stellt das Lehr-/Unterrichtssystem über die grafische Benutzerschnittstelle eine Zuordnungsfunktion bereit, mittels welcher eine Zuordnung individueller analoger (Print-)Medien zu einzelnen Personen(gruppen) realisierbar ist, insbesondere indem eine im System angemeldete Person die einzelnen (Print-)Medien gemäß der tatsächlichen Verteilung (Besitz) über die entsprechenden QR-Codes zuordnet. Eine durch einen Lehrer oder eine sonstige hierarchisch vorrangige Person erfolgende Zuordnung liefert nicht zuletzt auch die hier beschriebene Flexibilität des Systems hinsichtlich variabler Gruppenzusammensetzung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Lehr-/Unterrichtssystem eingerichtet, die einzelnen Zugangs-/Zugriffsrechte basierend auf einer/der durch die ersten und zweiten QR-Codes vorgegebenen Verknüpfung der (Print-)Medien und eines/des durch einen/den über den personen-/nutzerspezifischen Anmeldevorgang angemeldeten autorisierten Nutzer (insbesondere Lehrer) den Umfang des Zugangs/Zugriffs für die einzelnen Nutzer zu definieren in einem bzw. über einen digitalen Zwilling der tatsächlichen Verteilung/Zuordnung der (Print-)Medien auf die Nutzer abzubilden und zu verwalten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Lehr-/Unterrichtssystem eingerichtet, einen digitalen Zwilling einer Vielzahl von in wenigstens einer vordefinierbaren Personengruppe genutzter Printmedien und den darin printmedienspezifisch hinterlegten ersten und zweiten QR-Codes abzubilden und mit den QR-Codes korrelierten Content gruppen- oder nutzerspezifisch bereitzustellen. Die Anzahl von Gruppen und entsprechenden digitalen Zwillingen kann dabei individuell je Anwendungsfall skaliert werden, z.B. für jeweils eine Schule mit z.B. neun Jahrgangsstufen mit jeweils fünf Klassen und im Durchschnitt 25 Schülern je Klasse (Schulklasse = Gruppe).
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren gemäß dem entsprechenden nebengeordneten Verfahrensanspruch, nämlich durch ein Verfahren zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller Zugangsberechtigung hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) oder einer entsprechenden Verknüpfung oder eines individualisierbaren Zugangs/Zugriffs zu den Inhalten, wobei wenigstens ein analoges (Print-)Medium und wenigstens ein Server und wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung in einem Lehr-/Unterrichtssystem miteinander interagieren, insbesondere in einem Lehr-/Unterrichtssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine analoge (Print-)Medium mit QR-Codes ausgestattet ist und mit wenigstens einer QR-Code-basierten Zugangsberechtigung zu über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert ist/wird; wobei die einzelnen analogen (Print-)Medien wenigstens einen ersten QR-Code/Code und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code aufweisen, wobei der erste QR-Code/Code und der wenigstens eine zweite QR-Code jeweils in/auf demselben (Print-)Medium bereitgestellt sind, wobei die einzelnen zweiten QR-Codes auch systemseitig vordefiniert derart mit wenigstens einem spezifischen der analogen (Print-)Medien verknüpft sind/werden (insbesondere durch entsprechende Abbildung in einem digitalen Zwilling der tatsächlichen (Print-)Medien-Verteilung auf die einzelnen Nutzer), insbesondere auch mit einer spezifischen Seite des jeweiligen analogen (Print-)Mediums, dass eine Verknüpfung/Korrelation eines/des jeweiligen Endgerätes über den ersten QR-Code/Code zu den zweiten QR-Codes und den darüber hinterlegten Inhalten erfolgt, wenn der erste QR-Code/Code mittels des entsprechenden Endgerätes gescannt oder manuell eingegeben wird und wenn wenigstens einer der verknüpften zweiten QR-Codes mittels des entsprechenden Endgerätes gescannt wird, wobei systemseitig eine grafische Benutzerschnittstelle bereitgestellt wird, mittels welcher ein jeweiliger Nutzer zumindest beim erstmaligen Scannen/Eingeben des ersten QR-Codes/Codes und/oder des zweiten QR-Codes systemseitig aufgefordert ist/wird, entweder einen personen-/nutzerspezifischen Anmeldevorgang mittels des entsprechenden Endgerätes basierend auf personenspezifischen Anmeldedaten zu initiieren oder mittels des entsprechenden Endgerätes eine personenunspezifische Systemnutzung zu initiieren, wobei in Abhängigkeit von dieser personen(un)spezifischen Anmeldung systemseitig eine/die Zugangs-/Zugriffsberechtigung spezifisch für das wenigstens eine Endgerät bzw. für den entsprechenden Nutzer oder die angemeldete Person individuell vergeben wird, insbesondere wenigstens eine erste Zugangs-/Zugriffsberechtigung für einen personenspezifisch angemeldeten Nutzer und wenigstens eine zweite Zugangs-/Zugriffsberechtigung für einen personenunspezifischen Nutzer, insbesondere auch bei/durch Verwendung einer zuvor weiter oben beschriebenen Lehr-/Unterrichtssystems. Hierdurch ergeben sich zuvor genannte Vorteile, insbesondere in Hinblick auf verbesserte Interaktion zwischen Lehrern und Schülern und variantenreicherer Vermittlung von Lehrinhalten.
  • Das Lehr-/Unterrichtssystem weist beispielsweise wenigstens einen ersten QR-Code/Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code auf; wobei eine/die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für ein/das wenigstens eine Endgerät individuell vergeben wird, indem die erste Zugangsberechtigung eines/des ersten QR-Codes/Codes, die mit wenigstens einem vordefinierten zweiten QR-Code oder mit einer von mehreren vordefinierbaren Gruppen zweiter QR-Codes verknüpft ist/wird, an das wenigstens eine spezifische Endgerät vergeben wird, wobei beim/durch sowohl Scannen des ersten (QR-)Codes oder durch manuelle Eingabe eines bevorzugt als Zahlen-/Zifferkombination ausgestalteten Master-Codes als auch durch Scannen des wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Codes mittels eines/des spezifischen wenigstens einen Endgerätes der Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt (Content) systemseitig für dieses spezifische mobile Endgerät freigegeben wird, insbesondere ein Zugang zum Auslesen/Abspielen des Inhalts des jeweiligen zweiten QR-Codes und wahlweise auch ein Zugang zum Bespielen des jeweiligen zweiten QR-Codes.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das Verfahren basierend auf wenigstens einem der zuvor weiter oben beschriebenen Merkmale durchgeführt. Die entsprechende im Zusammenhang mit dem System beschriebene Offenbarung betrifft analog auch ein/das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Bevorzugt wird eine jeweilige Personengruppe nur durch eine im System angemeldete Person erstellt und/oder verändert; dafür kann die angemeldete Person die Anmeldedaten beispielsweise auch über eine systemfremde Institution erhalten, z.B. über das Schul-/Bildungsministerium oder eine entsprechend autorisierten regionale Vertretung davon. Wahlweise kann auch die Erstellung der Printmedien und QR-Codes in Abstimmung mit diesem jeweiligen Schul-/Bildungsministerium erfolgen, z.B. in Hinblick auf eine maximal zulässige Personenanzahl in Schulklassen. Auf diese Weise können die einzelnen Printmedien material- und kosteneffizient bereitstellt werden. Eine Individualisierung der tatsächlichen Gruppenverteilung eine korrespondierende Abbildung durch den entsprechenden digitalen Zwilling kann dann individualisiert durch den autorisierten/angemeldeten Lehrer erfolgen.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Computerprogrammprodukt umfassend Befehle, die bei Ausführung des Computerprogrammproduktes auf einem Computer diesen dazu veranlassen, ein zuvor beschriebenes Verfahren auf dem Computer auszuführen, insbesondere Computerprogrammprodukt eingerichtet zum Vergeben einer/der (jeweiligen) Zugangsberechtigung spezifisch für wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät (insbesondere zeitlich begrenzt), indem eine/die erste Zugangsberechtigung eines/des (jeweiligen) ersten (QR-)Codes an das wenigstens eine spezifische Endgerät vergeben wird, wobei beim/durch Scannen des ersten (QR-)Codes und des jeweiligen zweiten QR-Codes mittels dieses spezifischen wenigstens einen Endgerätes der Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt (Content) für dieses spezifische Endgerät freigegeben wird, wobei das Computerprogrammprodukt bevorzugt auch eine Benutzerschnittstelle mit Funktionsauswahl betreffend wenigstens zwei der folgenden Funktionen bereitstellt: Bearbeiten, Link hinterlegen, Daten hochladen, Übung freischalten, Chat freigeben. Dies ermöglicht basierend auf den zuvor genannten Vorteilen auch eine effiziente Interaktion.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Lehr-/Unterrichtssystems zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller Zugangsberechtigung hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) mittels QR-Codes, wobei wenigstens eine Gruppe analoger Printmedien, insbesondere Schulbücher, und wenigstens ein Server und eine Mehrzahl mobiler Endgerät im Lehr-/Unterrichtssystem miteinander interagieren, wobei je Gruppe analoger Printmedien im jeweiligen Printmedium wenigstens ein erster QR-Code/Code bereitgestellt wird, wobei die analogen Printmedien mit individuellen zweiten QR-Codes ausgestattet sind und jeweils mit wenigstens einer QR-Code-basierten Zugangsberechtigung zu über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert sind/werden, insbesondere eines zuvor weiter oben beschriebenen Lehr-/Unterrichtssystems, insbesondere basierend auf wenigstens einem die genutzten analogen (Print-)Medien mittels der QR-Codes abbildenden und gruppenspezifisch erstellten digitalen Zwilling, insbesondere beim/zum Bereitstellen von mit den zweiten QR-Codes korrelierten Inhalten auf teilanonyme oder nicht-anonyme personenspezifische Weise, insbesondere bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, insbesondere zur Verwaltung und Zuordnung von digitalen Inhalten zu den einzelnen Printmedien bzw. Nutzern oder Nutzergruppen basierend auf dem Scannen von ersten und zweiten QR-Codes., insbesondere einer zuvor weiter oben beschriebenen. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren, insbesondere auch in Hinblick auf eine optional personen-/nutzerspezifische Nutzungsart.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung eines Computerprogrammproduktes in einem Lehr-/Unterrichtssystem zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller Zugangsberechtigung hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) mittels QR-Codes, wobei wenigstens eine Gruppe analoger Printmedien, insbesondere Schulbücher, und wenigstens ein Server und eine Mehrzahl mobiler Endgerät im Lehr-/Unterrichtssystem miteinander interagieren, wobei je Gruppe analoger Printmedien und individuell im jeweiligen Printmedium ein individueller erster QR-Code/Code bereitgestellt wird, wobei die analogen Printmedien mit zweiten QR-Codes ausgestattet sind und jeweils mit wenigstens einer QR-Code-basierten Zugangsberechtigung zu über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert sind/werden, insbesondere in einem zuvor weiter oben beschriebenen Lehr-/Unterrichtssystem, insbesondere beim/zum Bereitstellen von mit den zweiten QR-Codes korrelierten Inhalten auf anonyme personenunspezifische Weise, insbesondere basierend auf wenigstens einem die genutzten analogen (Print-)Medien mittels der QR-Codes abbildenden und gruppenspezifisch erstellten digitalen Zwilling (insbesondere angelegt/erstellt/abgelegt auf dem Server im Rahmen einer personenspezifischen Anmeldung eines Lehrer oder sonstigen hierarchisch übergeordneten/vorrangigen Subjekt über eine grafische Benutzerschnittstelle im System), insbesondere bei einem zuvor weiter oben beschriebenen Verfahren, insbesondere zur Verwaltung und Zuordnung von digitalen Inhalten zu einzelnen Printmedien bzw. Nutzern oder Nutzergruppen basierend auf dem Scannen von QR-Codes. Hierdurch lassen sich zuvor genannte Vorteile realisieren, insbesondere auch in Hinblick auf das Bereitstellen der Printmedien.
  • Zusammenfassung: Bei der Nutzung von sowohl analogen als auch digitalen Inhalten gilt es, die Zugangsrechte für einzelne Personen(gruppen) auf sichere und effiziente Weise bereitzustellen. Bereitgestellt wird ein Lehr-/Unterrichtssystem mit analogen (Print-)Medien und mit einem Server, wobei das System durch eine Mehrzahl von mobilen Endgeräten genutzt wird, wobei die (Print-)Medien jeweils mit QR-Codes ausgestattet sind und mit über die QR-Codes hinterlegbaren Inhalten verknüpft sind, wobei das Lehr-/Unterrichtssystem wenigstens einen ersten QR-Code mit wenigstens einer ersten Zugangsberechtigung und damit verknüpfte zweite QR-Codes bereitstellt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine/die Zugangsberechtigung systemseitig spezifisch für wenigstens ein mobiles Endgerät individuell vergebbar ist, insbesondere zeitlich begrenzt, indem die Zugangsberechtigung eines/des ersten QR-Codes an das Endgerät durch Scannen des im entsprechenden (Print-)Medium hinterlegten ersten QR-Codes und des jeweiligen zweiten QR-Codes vergeben wird. Hierdurch kann die Zugangsberechtigung vom Besitz des ersten und zweiten QR-Codes abhängig gemacht werden und dabei optional auch systemseitig auf spezifische vordefinierbare mobile Endgeräte eingeschränkt sein.
  • Figurenliste
  • In den nachfolgenden Zeichnungsfiguren wird die Erfindung noch näher beschrieben, wobei für Bezugszeichen, die nicht explizit in einer jeweiligen Zeichnungsfigur beschrieben werden, auf die anderen Zeichnungsfiguren verwiesen wird. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
    • 1 Vorgänge beim/zum Bespielen von (zweiten) QR-Codes mit Inhalten, gemäß einem Ausführungsbeispiel bzw. einer Nutzungsart des erfindungsgemäßen Systems;
    • 2 Vorgänge gemäß einer ersten Variante (individuelle zweite QR-Codes) beim/zum Zuordnen von einzelnen Print(Medien), insbesondere Büchern, zu individuellen Personen, gemäß einem Ausführungsbeispiel bzw. einer Nutzungsart des erfindungsgemäßen Systems;
    • 3 Vorgänge gemäß einer zweiten Variante (individueller erster QR-Code/Code) beim/zum Zuordnen von einzelnen Print(Medien), insbesondere Büchern, zu individuellen Personen, gemäß einem Ausführungsbeispiel bzw. einer Nutzungsart des erfindungsgemäßen Systems;
    • 4 die Interaktion von QR-Codes und wenigstens einem Endgerät in einem System gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird zunächst unter allgemeiner Bezugnahme auf alle Bezugsziffern und Figuren erläutert. Besonderheiten oder Einzelaspekte oder in der jeweiligen Figur gut sichtbare/darstellbare Aspekte der vorliegenden Erfindung werden individuell im Zusammenhang mit der jeweiligen Figur thematisiert.
  • Bereitgestellt wird ein Lehr-/Unterrichtssystem 10 und ein Verfahren, bei welchem eine Mehrzahl analoger (Print-)Medien P, P1, P2, P3, P4, P5, P6, P7, P8, P9, P10, P11, P12, P13, P14, P15, P16, P17, P18, P19, P20, P21 und ein Server 11 und eine Mehrzahl mobiler Endgeräte 20 vorgesehen sind, wobei das jeweilige analoge Medium (insbesondere Buch) mit wenigstens einem QR-Code ausgestattet ist und mit über den QR-Code hinterlegbarem Inhalt (Content) korreliert ist. Dabei wird einerseits ein erster (QR-)Code 1 bereitgestellt, insbesondere in Verbindung mit einem Master-Code 1.1, und dieser erste Code 1 ist mit wenigstens einem zweiten QR-Code 2 verknüpft, über welchen der Inhalt hinterlegt oder abgerufen werden kann. Die (QR-)Codes werden über den Server 11 und wenigstens einen Datenspeicher 13 verwaltet und miteinander gemäß vordefinierter/vordefinierbarer Zugriffsrechte verknüpft (Verknüpfung 15). Über drahtlose Kommunikationsschnittstellen 17 können die mobilen Endgeräte 20 basierend auf Korrelationen 19 von zweiten QR-Codes 2 mit im Datenspeicher 13 hinterlegtem Content auf diesen Content oder einen weiteren Funktionsumfang zugreifen. Die Endgeräte weisen vorteilhafter Weise wenigstens eine optische Erfassungseinheit 21 (insbesondere Kamera oder Scanner) auf. Ein Computerprogrammprodukt 40 (insbesondere mit App und/oder mit QR-Code-Scanner-Anwendung) erleichtert die Nutzerinteraktion über eine grafische Benutzerschnittstelle 23 und eine Eingabemaske-/oberfläche 25, wobei letztere insbesondere auch eine nicht-kamera-gebundene Eingabe eines Master-Codes erleichtert. Dabei erfolgen beispielsweise die folgenden Schritte: Schritt des Erfassens eines/des zweiten QR-Codes mittels eines ersten Endgerätes, insbesondere zwecks Hochladen von Content; Schritt des Erfassens des ersten (QR-)Codes mittels eines ersten Endgerätes; Schritt des Erfassens eines/des zweiten QR-Codes mittels eines zweiten Endgerätes, insbesondere zwecks Auslesen von Content; Schritt des Erfassens des ersten (QR-)Codes mittels eines zweiten Endgerätes. Diese Schritte erfolgen bevorzugt erst dann, wenn eine tatsächliche Gruppenverteilung und Buch-Zuordnung auch auf digitale Weise im System abgebildet wurde, was insbesondere durch einen Nutzer mit Administratorrechten oder zumindest mit erweiterten Rechten erfolgen kann, insbesondere nutzerfreundlich ergonomisch basierend auf dem Scannen wenigstens eines QR-Codes aus einem jeweiligen Buch. Die folgenden Beispiele betreffen individuelle Anwendungen/Implementierungen der vorliegenden Erfindung, beispielsweise für einzelne Schulen, Klassen oder Lerngruppen, insbesondere bei individuell definierbarem Anonymisierungsgrad. Dabei wird eine vordefinierte/vordefinierbare Institution, insbesondere Schule mit dem Bezugszeichen AC bezeichnet, und einzelne Schulklassen insbesondere mit den Bezugszeichen K10A, K10B (Klasse 10A, Klasse 10B), und das Bezugszeichen PK bezieht sich auf einen vordefinierten/vordefinierbaren Themenbereich (z.B. Politik) oder den entsprechenden Seitenbereich oder Abschnitt im jeweiligen Buch.
  • In den Figuren sind Informationen oder Nachrichten, die während der Nutzung des Systems erarbeitet oder eingepflegt und systemseitig an die einzelnen Nutzer ausgegeben werden (insbesondere visuell über die jeweilige Benutzerschnittelle), durch Anführungszeichen „..." kenntlich gemacht.
  • In der 1 (umfassend die Figuren/ bis ist ein Beispiel für einen Vorgang gezeigt, bei welchem ein Lehrer Content für die Bücher einer seiner Klassen bereitstellt. Dazu scannt der Lehrer (Vorgang gemäß 1A, 1B) in angemeldetem Zustand den entsprechenden (zweiten) QR-Code auf der zu bespielenden Seite des Buches (hier: Buch P21, Schule AC, Klasse 10A, Seite 5, vgl. 1A), oder der Lehrer wählt die korrekte Schulklasse und das Schulfach sowie die gewünschte Seite (hier Seite 5) und den zu bespielenden QR-Code über die Benutzerschnittstelle aus (Vorgang gern. 1C; hier z.B. Politik als Schulfach/Themenbereich, Klasse 10A, Seite 5). Dabei ist digital systemseitig hinterlegt, welche Art vom Buch bzw. welches einzelne Buch auf der jeweiligen Seite einen QR-Code aufweist und auf welche Weise oder von wem dieser mit Content bespielt/korreliert werden kann. Der Umfang der Zugriffsrechte kann dabei vom Lehrer für eine jeweilige Klasse/Gruppe oder auch personenspezifisch individualisiert werden.
  • Gemäß 1D wird dem Lehrer systemseitig über die Benutzerschnittstelle vorgegeben, was über den ausgewählten QR-Code realisierbar ist, z.B. welche Inhalten hochgeladen/korreliert werden können/dürfen. Im vorliegenden Beispiel werden dem Lehrer vier Optionen angeboten: Bearbeiten, Link hinterlegen, Daten hochladen, Übung freischalten, Chat freigeben; wobei die jeweilige Option entweder für alle Nutzer oder nur für individuell bestimmbare Nutzer genutzt/freigegeben werden kann (vgl. dazu die beiden unteren Bedienflächen der Benutzerschnittstelle gemäß 1D). Im vorliegenden Beispiel entscheidet sich der Lehrer, ein aktuelles Video (z.B. zu einer aktuellen politischen Situation) zu verlinken (zweites Bedienfeld von oben); der Lehrer entscheidet sich hier in diesem Beispiel auch, diesen Link bzw. diesen QR-Code-Zugang für alle seine in der entsprechenden Klasse registrierten Schulbücher bzw. Schüler freizuschalten (links angeordnete untere Bedienfläche).
  • Da die Bücher P1 bis P10 dieser einen bestimmten Klasse zugeordnet sind (hier: Klasse 10A in Schule AC), wird nun systemseitig automatisch (insbesondere implementiert durch den bereits abgebildeten digitalen Zwilling) in allen im vorliegenden Kontext relevanten/betroffenen/einbezogenen Politikbüchern auf der entsprechenden Seite (hier Seite 5) der freigegebene Link bzw. Content bereitgestellt. Auch das (in vorliegendem Beispiel einzige) Lehrerbuch P21 (vgl. 1F) ist systemseitig bereits verknüpft und wird daher mit dieser Freischaltung verknüpft/korreliert.
  • 1G zeigt das spezifische Schülerbuch P8 der Klasse 10A, und 1H zeigt eine mögliche Nutzung des über den dort abgedruckten QR-Code zugänglichen Inhalts durch den oder durch einen der Schüler (insbesondere Abspielen eines Videos). Dies kann wahlweise über einen klassischen QR-Code-Scanner realisiert werden (nach dem Scannen wird der Link zum Content/Video bereitgestellt und kann über das Webinterface abgespielt werden) oder der/die Schüler nutzen ein dafür eingerichtetes Computerprogramm(produkt) mit integriertem QR-Code-Scanner (bzw. integrierter Zugriffsfunktion auf die Kamera eines Endgerätes).
  • Über die jeweilige Benutzerschnittstelle kann zum jeweils relevanten Zeitpunkt eine Aufforderung „scan“ zum Einscannen des entsprechenden QR-Codes an den jeweiligen Nutzer übermittelt werden, insbesondere rein visuell oder auch durch akustischen (Audio-)Hinweis. Dies erleichtert nicht zuletzt eine schnelle und intuitive Bedienung/Nutzung.
  • Bevorzugt wird im Zusammenhang mit dem Scannen/Eingeben eines jeweiligen (QR-)Codes systemseitig bzw. über die Benutzerschnittstelle (seitens des Computerprogramms) auch angezeigt, um welches Buch und um welche Seite und wahlweise auch um welchen Themenbereich es sich handelt; dies dient auch einer erleichterten Navigation in den einzelnen analogen und digitalen Inhalten.
  • In 1 deutet der Schriftzug „http:\\video.“ Beispielhaft auf einen verlinkten Videoinhalt hin.
  • In der 2 (umfassend die Figuren/ bis ist eine erste Variante für eine Verteilung und Zuordnung der einzelnen Bücher im entsprechenden digitalen Zwilling dargestellt, wobei jeder QR-Code in den einzelnen Büchern individuell/unterschiedlich ist.
  • Beispiel: Eine bestimmte Schule bekommt für zwei Klassen der Jahrgangsstufe 10 (Klasse 10A und Klasse 10B) mit je 20 Schülern in der Summe 44 neue Politikbücher. Der Lehrer der Klasse 10A scannt nun mittels der Benutzerschnittstelle den ersten QR-Code/Code (Haupt-QR-Code oder Master-Code) oder einen beliebigen individuellen zweiten QR-Code eines jeweiligen Buches in über ein/das Computerprogramm(produkt) angemeldetem Zustand, insbesondere mittels (s)einer Lehrer-APP, in welcher der Lehrer eingeloggt bzw. persönlich angemeldet ist (keine Bearbeitung ohne Anmeldung des Lehrers). Zuvor hat der Lehrer im System seine Klasse und sein Fach ausgewählt (bzw. deren Pendant im entsprechenden digitalen Zwilling) und hat über die grafische Benutzerschnittstelle den Schritt „neues Buch hinzufügen“ angewählt bzw. ausgeführt. Nun scannt der Lehrer einen/den (zweiten) QR-Code eines der neu im digitalen Zwilling anzulegenden Bücher und weist dabei basierend auf diesen individuell zugeordneten QR-Codes dieses (einzigartig identifizierbare) Buch seiner Klasse zu. Der Lehrer bringt dem System dadurch die Zusammensetzung seiner Klasse bei bzw. legt den korrespondierenden digitalen Zwilling entsprechend an (bzw. liefert dafür die buchspezifischen QR-Codes als Information, welche das System benötigt, um den digitalen Zwilling entsprechend anzulegen). Je nachdem, ob eine anonyme oder teilanonyme oder nicht-anonyme Nutzung gewünscht/gefordert wird, kann nun entweder der Lehrer auch noch eine Zuordnung eines jeweiligen Buches zu einem spezifischen Schüler vornehmen oder der entsprechende Schüler kann dies insbesondere beim erstmaligen Scannen des Buches erledigen, insbesondere nachdem der Schüler seine Klasse und das Fach ausgewählt hat.
  • Nun werden alle vorhanden Bücher der Klasse 10A (K10A) im Fach Politik (PK) vom Politiklehrer gescannt (also wenigstens ein individueller QR-Code aus dem jeweiligen Buch) und somit nur der gewünschten Klasse 10A zugeordnet, und daraufhin werden die Bücher an die Schüler ausgegeben.
  • Die Nutzung ist nun insbesondere über den jeweiligen Buchbesitzer geregelt, insbesondere in der schwächsten Sicherheitsstufe; wahlweise können weitere Sicherheitslevel vorgesehen/implementiert sein. Für Klasse 10B (K10B) verfährt der Lehrer genauso. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass personen(gruppen)bezogen eine Zugangs-/Zugriffsberechtigung über die entsprechenden QR-Codes verwaltet werden kann, d.h., nur die Schüler der jeweiligen Klasse können den vom Lehrer für bestimmte Bücher freigegebenen Content sehen oder wahlweise auch bearbeiten.
    Sollte es erforderlich werden, weitere Bücher nachzubestellen (z.B. wenn die Klasse um weitere Schüler erweitert wird), so kann der Lehrer diese Bücher auf dieselbe Weise wie oben beschrieben der entsprechenden Klasse hinzufügen.
  • Dabei betrifft die 2D bzw. das linke der in 2G gezeigten Endgeräte den Vorgang, eine Klasse zuzuweisen, und 2E bzw. das rechte der in 2G gezeigten Endgeräte betrifft den Vorgang, einen Schüler zuzuweisen. Im Display des Endgerätes kann dabei über die Benutzerschnittstelle jeweils Information betreffend die Schule, die Klasse, den Themenbereich und die momentan betroffene Seite des Printmediums angezeigt werden, insbesondere unmittelbar in Reaktion auf ein Scannen eines/des entsprechenden QR-Codes.
  • Bei dem in 2 gezeigten Beispiel ist jeder (zweite) QR-Code ein individueller Code, der alle relevanten Daten/Verknüpfungen für die exakte Zuordnung des Buches zu einer Klasse und wahlweise auch zu einem bestimmten Schüler beinhaltet. Wahlweise beinhaltet der jeweilige zweite QR-Code nur eine Teilinformation, und die Restinformation kann/wird durch den ersten QR-Code/Code (Haupt-QR-Code oder Master-Code) ergänzt. 2 veranschaulicht, wie die Zuordnung von 20 Büchern für das Schulfach Politik zu den Klassen 10A und 10B erfolgen kann. Nach dem Scannen (vgl. 2D) kann der Lehrer das jeweilige Buch seiner Klasse zuweisen (2D), und wahlweise auch direkt personenspezifisch einem Schüler zuordnen (2E). Alle anderen im jeweiligen Buch verfügbaren QR-Codes sind miteinander verknüpft, z.B. systemseitig unter einer Seriennummer bestimmten geführt, und automatisch der Klasse zugeordnet. Durch das Feld „Fig. 2F“ ist veranschaulicht, welche Informationen der individuelle QR-Code auf jeder Seite sowie auch der Haupt-QR-Code beinhalten können, insbesondere jeweils wenigstens ein Merkmal betreffend einen Fachbereich (z.B. Politik), eine Klasse, eine Jahrgangsstufe, eine Buchnummer, insbesondere auch eine/die Seriennummer, und/oder eine Seitennummer (wobei die Seriennummer vornehmlich zur Identifikation eines Buches oder dessen Auflage oder der intendierten Schulklasse oder des betroffenen Themenbereiches dient, und insbesondere systemfremd institutionsseitig oder verlagsseitig bereitgestellt ist/werden kann; insofern kann die Seriennummer die Zuordnung zur Schulklasse und eine Rückverfolgung erleichtern; die Seriennummer kann von einer Institution, z.B. einem Ministerium, oder auch von dem Ersteller der QR-Codes verwaltet werden). Aus dieser Information kann jedem QR-Code eine spezifische Kennung (Identifikationsmerkmal) zugewiesen sein und systemseitig hinterlegt sein. Somit kann (systemseitig) allein basierend auf dem Scan-Vorgang nachvollzogen werden, auf welche Weise die 20 Politikbücher, die an die Schule AC ausgeliefert worden sind, den Klassen 10A und 10B zugeordnet wurden. Die gesamte Prozedur kann auch bei vergleichsweise vielen Büchern und großen Klassen/Personengruppen effizient durchgeführt werden, insbesondere in wenigen Minuten.
  • Aus 2 geht auch hervor, dass die gezeigten Bücher P1 bis P20 (hier beispielhaft 20 Stück) entweder auf zwei oder mehr unterschiedliche Klassen verteilt/unterteilt sein können oder dass es je Gruppe diese Bücher gibt, ebenfalls mit unterschiedlichen/abweichenden QR-Codes. Das erfindungsgemäße System ermöglicht demnach auch auf einfache Weise eine Skalierung.
  • In der 3 (umfassend die Figuren/ bis ist eine zweite Variante für eine Verteilung und Zuordnung der einzelnen Bücher im entsprechenden digitalen Zwilling dargestellt, wobei nur der erste QR-Code/Code (Haupt-QR-Code oder Master-Code) individuell ist (alle weiteren zweiten QR-Codes im jeweiligen Buch sind gleich/identisch). Nur durch den ersten QR-Code/Code erfolgt eine Zuordnung zur Klasse oder auf Wunsch auch zu spezifischen Schülern. Bei dieser Variante ergeben sich beispielsweise auch produktionsspezifische Vorteile insbesondere im Zusammenhang mit der Bereitstellung der Printmedien (vergleichsweise einfaches Druckverfahren). Beispiel: Für eine Stadt werden 100.000 neue Geschichtsbücher für die Klassen/Jahrgangsstufen 9 und 10 bestellt. Diese 100.000 Bücher weisen abgesehen vom individuellen ersten QR-Code/Code die gleichen zweiten QR-Codes auf, und zwar auf allen Seiten. Insofern ist z.B. QR-Code 1 in jedem der 100.000 Bücher auf Seite 5 gleich, und QR-Code 2 ist in jedem der 100.000 Bücher auf Seite 10 gleich. Auf diese Weise können dennoch die unterschiedlichen Seiten im Buch voneinander unterschieden werden, und eine themenspezifische Korrelation ist möglich. Die Zuordnung für eine erste Schule der Stadt (A1) und der Klasse 9B wird dann allein durch den ersten QR-Code/Code sichergestellt.
  • Dabei betrifft die 3B bzw. 3F den Vorgang, eine Klasse zuzuweisen, und 3C bzw. 3G betrifft den Vorgang, einen Schüler zuzuweisen. Im Display des Endgerätes kann dabei über die Benutzerschnittstelle jeweils Information betreffend die Schule, die Klasse, den Themenbereich und die momentan betroffene Seite des Printmediums angezeigt werden, insbesondere unmittelbar in Reaktion auf ein Scannen eines/des entsprechenden QR-Codes.
  • Die weiteren zuvor weiter oben beschriebenen Nutzungsmöglichkeiten (Features), z.B. die konkrete Zuweisung an einen Schüler, können auf die zuvor beschriebene Weise erfolgen. Der Schüler scannt den ersten QR-Code seines Buches, und systemseitig ist bekannt/hinterlegt, dass es sich um Klasse 9B der Schule A1 handelt. Insofern kann der Schüler das Buch und die QR-Code-Funktionen wie oben bereits beschrieben je nach gewünschtem Anonymisierungsgrad eingeschränkt oder mit allen Features nutzen.
  • Anders als im obigen Beispiel kann keine Zuordnung zur Klasse oder zum Schüler erfolgen, wenn nur z.B. der zweite QR-Code auf Seite 5 ausgelesen/gescannt wird. Vielmehr muss parallel dazu auch der erste QR-Code/Code gescannt bzw. eingegeben werden (alternativ zu einem QR-Code kann als erster Code auch ein Master-Code aus Zahlen und/oder Buchstaben bereitgestellt/genutzt werden, insbesondere um den ersten QR-Code auch ohne Scan-Vorgang verifizieren zu können, z.B. bei einem Defekt eines QR-Code-Scanners). Bei der Zuordnung der Klasse muss dabei zwingend der erste QR-Code vom Lehrer gescannt werden; gleiches gilt für die personenspezifische Zuordnung für Schüler (falls erwünscht).
  • Diese zweite Variante ist insbesondere auch hinsichtlich der Erstellung der Printmedien/Bücher vorteilhaft, da sich die QR-Codes abgesehen vom Haupt-QR-Code (bzw. erster QR-Code/Code) auf den gleichen Seiten der einzelnen Bücher gleichen. Allerdings ist dabei darauf zu achten, dass der erste QR-Code/Code immer verfügbar und auslesbar ist, denn eine Zuordnung kann noch nicht allein über die zweiten QR-Codes erfolgen.
  • Wahlweise kann nutzerspezifisch eingestellt werden, ob ein/das Computerprogramm(produkt) oder ein Internetbrowser (bei Nutzung eines Webinterface) den ersten QR-Code/Code speichern können darf (insbesondere durch Hinterlegung entsprechender Cookies); dann ist auch bei Variante 2 eine Nutzung bzw. ein Zugang zum hinterlegten Content ohne erneutes Scannen des ersten QR-Codes möglich (ebenso eine Zuweisung).
  • Sofern in den Figuren auf eingescannte QR-Codes Bezug genommen wird (also auf das Abbild des tatsächlichen QR-Codes auf dem Display des jeweiligen Endgerätes), wird dies durch Klammern gemäß (1) oder (2) kenntlich gemacht.
  • In der 4 ist die Funktionsweise des Systems basierend auf den beiden unterschiedlichen QR-Code-Typen (erster QR-Code/Code und zweite QR-Codes) allgemein erläutert. Dieses Konzept kann im Wesentlichen unabhängig von der Anzahl und gewünschten Verteilung/Zuordnung von Printmedien auf den jeweiligen Anwendungsfall übertragen werden.
  • Insbesondere ist in 4 veranschaulicht, auf welche Weise mehrere Endgeräte 20 (beispielsweise mittels einer App oder mittels eines QR-Code-Scanners) unabhängig voneinander einen ersten (QR-)Code 1 bzw. den damit verknüpften Master-Code 1.1 und wenigstens einen (systemseitig bzw. insbesondere mittels der Printmedien bereits vordefiniert) mit dem ersten Code verknüpften zweiten QR-Code 2 erfassen können, um Zugang zum über den zweiten QR-Code verlinkten und im Datenspeicher 13 des Servers 11 hinterlegten Inhalt (beispielsweise Videodaten) zu erhalten. Bevorzugt wird am jeweiligen Endgerät über eine grafische Benutzerschnittstelle 23 ein Hinweis an den Nutzer gegeben (z.B. je nach Art und Weise oder Zeitpunkt oder Wiederholungsgrad der Erfassung und je nach gewünschter Zugangsberechtigung: „zum ersten Hochladen von Content bitte den ersten Code scannen oder eingeben“; oder „zum Ansehen des Contents für die nächsten 12 Stunden bitte den ersten Code scannen oder eingeben“). Sofern eine manuelle Eingabe eines/des Master-Codes 1.1 gewünscht oder erforderlich ist, kann dazu auch eine/die dafür vorgesehene Eingabemaske-/oberfläche 25 am Endgerät genutzt werden.
  • Um beispielsweise für eine bestimmte Seite (oder für einen bestimmten Themenbereich) eines von einem Schüler genutzten Buches Content auf den Server laden zu können, wird der Nutzer beispielsweise gebeten, neben dem zu bespielenden (zweiten) QR-Code auch den ersten QR-Code zu scannen (oder einen so genannten Master-Code manuell einzugeben; der Master-Code ist ein Zahlen- bzw. Ziffernkombination, die unter dem Haupt-QR-Code angeordnet ist und durch den Nutzer abgelesen werden kann). Dieser erste QR-Code ist mit den weiteren zweiten QR-Codes des jeweils genutzten QR-Code-Systems bzw. der damit verbundenen Datenbank bzw. der involvierten analogen Medien verknüpft/korreliert und dient dabei auch als eine Art Zwei-Wege-Authentifizierung. Zusätzlich wird der Nutzer (insbesondere ein Lehrer) optional auch gefragt, ob ein persönliches Passwort hinzugefügt werden soll, im Sinne einer zusätzlichen Sicherheits-Barriere bezüglich des Zugangs zum Content und/oder zum Freischalten einer erweiterten (Lehrer-)Funktionalität, insbesondre zwecks Bearbeitung eines/des digitalen Zwillings einer Bücherverteilung/-zuordnung einer spezifischen Schulklasse. Dieses Passwort kann optional im weiteren Verlauf der Nutzung die Abfrage des ersten QR-Codes ersetzen oder ergänzen, wahlweise kann jedoch auch eine doppelte (insofern redundante) Abfrage der Zugangsberechtigung erfolgen (erweiterte Zwei-Wege-Authentifizierung). Diese Ausgestaltung ermöglicht es auch, individuell über ein gewünschtes Sicherheitslevel zu entscheiden, mit oder ohne Eingabe von personenspezifischen Daten, z.B. in Hinblick auf örtliche oder zeitlich unterschiedliche oder altersgruppenspezifische Datenschutzbestimmungen.
  • Für das Abrufen von über die zweiten QR-Codes hinterlegtem Content kann das System auch erkennen (insbesondere anhand von Cookies), ob die jeweilige Person (bzw. der Nutzer bzw. dessen Endgerät, Smartphone, PC, Tablet) bereits eine Zugangsberechtigung hat und fragt diese gegebenenfalls erneut über den ersten Code bzw. Master-Code ab (insbesondere zeitpunktbezogen, zeitabhängig); sollte keine Zugangsberechtigung oder nicht der für die gewünschte Aktion (nur Auslesen, oder neu Bespielen) erforderliche Grad (Stärke) einer Zugangsberechtigung vorliegen (oder zeitlich bereits wieder abgelaufen sein), so wird systemseitig erneut nach dem ersten Code (Haupt-/Master-Code) und/oder nach einem nutzerindividuell vergebenen Passwort gefragt. Dies erfolgt nicht zwingend über eine dafür bereitgestellte APP, sondern kann auch über ein WEB/Internet-Interface erfolgen (insbesondere Webseite), zu welchem/welcher der zweite QR-Code (Link) führt. Nach erfolgreicher Authentifizierung wird die jeweilige Person (bzw. dessen System/Smartphone/PC/Tablet) freigeschaltet, wobei die Dauer der Freischaltung bevorzugt auf eine bestimmte Zeit festgelegt wird (z.B. nach einigen Minuten oder ab 6-12 Stunden danach erfolgt eine erneute Abfrage des ersten QR-Codes und/oder eines/des Passwortes; für die verknüpften zweiten QR-Codes muss dabei nicht zwingend erneut der erste Code bzw. der Master-Code eingegeben werden). So kann auch verhindert werden, dass andere Personen/Nutzer unbefugt Zutritt zum hinter dem QR-Code hinterlegten Content bekommen. Ein/das persönliche nutzerspezifische Passwort kann optional jederzeit durch den jeweiligen Nutzer geändert werden. Auch ist es möglich, eine Zufallsabfrage von einem im jeweiligen analogen Printmedium (insbesondere Buch) hinterlegten QR-Code vorzunehmen. So kann die Berechtigungsabfrage auch derart eingestellt sein/werden, dass ein Nutzer systemseitig nach einem bestimmten QR-Code auf einer bestimmten Seite eines Buches gefragt wird und der Nutzer speziell diesen QR-Code scannen muss, um eine Freischaltung für den Content zu erhalten (vordefinierte/vordefinierbare Korrelation zwischen erstem Code und einzelnem spezifischem zweiten QR-Code).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster (QR-)Code
    1.1
    Master-Code
    2
    zweiter QR-Code
    10
    System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem
    11
    Server
    13
    Datenspeicher
    15
    Verknüpfung
    17
    drahtlose Kommunikationsschnittstelle
    19
    Korrelation zweite QR-Codes mit in Datenspeicher hinterlegtem Content
    20
    Endgerät, insbesondere mobiles bzw. drahtlos kommunizierendes Endgerät
    21
    optische Erfassungseinheit (insbesondere Kamera oder Scanner)
    23
    grafische Benutzerschnittstelle
    25
    Eingabemaske-/oberfläche oder Bedienfeld
    40
    Computerprogrammprodukt, insbesondere mit App und/oder QR-Code-Scanner-Anwendung
    AC
    vordefinierte/vordefinierbare Institution, insbesondere Schule
    K10A
    Klasse 10A
    K10B
    Klasse 10B
    P
    analoges (Print-)Medium (P1, P2, ..., P21)
    PK
    vordefinierter/vordefinierbarer Themenbereich, z.B. Politik
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019124154 B4 [0005]

Claims (11)

  1. Lehr-/Unterrichtssystem mit mehreren analogen (Print-)Medien und mit einem Server und mit einer insbesondere Internet- oder WLAN-basierten Kommunikationsschnittstelle zu einer Vielzahl von im System nutzbaren mobilen Endgeräten jeweils mit optischer Erfassungseinrichtung, wobei die analogen (Print-)Medien jeweils mit QR-Codes ausgestattet sind und mit über die QR-Codes auf dem Server hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert/korrelierbar sind und systemseitig einzelnen Nutzern wenigstens einer Personengruppe zuordenbar sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Lehr-/Unterrichtssystem für die einzelnen analogen (Print-)Medien wenigstens einen ersten QR-Code/Code und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code aufweist, wobei der erste QR-Code/Code und der wenigstens eine zweite QR-Code jeweils in/auf demselben (Print-)Medium bereitgestellt sind, wobei die einzelnen zweiten QR-Codes auch systemseitig vordefiniert derart mit wenigstens einem spezifischen der analogen (Print-)Medien verknüpft/verknüpfbar sind, insbesondere auch mit einer spezifischen Seite des analogen (Print-)Mediums, dass eine Verknüpfung/Korrelation eines/des jeweiligen Endgerätes über den ersten QR-Code/Code zu den zweiten QR-Codes und den darüber hinterlegten Inhalten erfolgt, wenn der erste QR-Code/Code mittels des entsprechenden Endgerätes gescannt oder manuell eingegeben wird und wenn wenigstens einer der verknüpften zweiten QR-Codes mittels des entsprechenden Endgerätes gescannt wird, wobei systemseitig eine grafische Benutzerschnittstelle bereitgestellt ist, mittels welcher ein jeweiliger Nutzer zumindest beim erstmaligen Scannen/Eingeben des ersten QR-Codes/Codes und/oder des zweiten QR-Codes systemseitig aufgefordert ist/wird, entweder einen personen-/nutzerspezifischen Anmeldevorgang mittels des entsprechenden Endgerätes basierend auf personenspezifischen Anmeldedaten zu initiieren oder mittels des entsprechenden Endgerätes eine personenunspezifische Systemnutzung zu initiieren, wobei in Abhängigkeit von dieser personen(un)spezifischen Anmeldung systemseitig eine/die Zugangs-/Zugriffsberechtigung spezifisch für das wenigstens eine Endgerät bzw. für den entsprechenden Nutzer oder die angemeldete Person individuell vergebbar ist, insbesondere wenigstens eine erste Zugangs-/Zugriffsberechtigung für einen personenspezifisch angemeldeten Nutzer und wenigstens eine zweite Zugangs-/Zugriffsberechtigung für einen personenunspezifischen Nutzer.
  2. Lehr-/Unterrichtssystem nach Anspruch 1, wobei Zugangs-/Zugriffsberechtigungen für wenigstens eine oder zwei der drei folgenden Nutzungsarten vergebbar sind, insbesondere in Abhängigkeit von einer nutzerspezifischen Freigabe der Nutzungsart: anonyme Nutzungsart; teilanonyme Nutzungsart; nicht-anonyme personenbezogene Nutzungsart.
  3. Lehr-/Unterrichtssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die jeweilige Zugangs-/Zugriffsberechtigungen über wenigstens einen Zeitparameter in wenigstens einem vordefinierbaren Zeitkorridor vergebbar sind.
  4. Lehr-/Unterrichtssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nur der erste QR-Code/Code ein individueller Code ist, und wobei die zweiten QR-Codes einer vordefinierten Gruppe von Printmedien auf der jeweiligen Seite der Printmedien identisch sind; oder wobei der jeweilige erste QR-Code/Code und die zweiten QR-Codes individuelle Codes sind, die jeweils printmedienspezifisch zugeordnet/zuordenbar sind.
  5. Lehr-/Unterrichtssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lehr-/Unterrichtssystem über die grafische Benutzerschnittstelle eine Zuordnungsfunktion bereitstellt, mittels welcher eine Zuordnung individueller analoger (Print-)Medien zu einzelnen Personen(gruppen) realisierbar ist, insbesondere indem eine im System angemeldete Person die einzelnen (Print-)Medien gemäß der tatsächlichen Verteilung (Besitz) über die entsprechenden QR-Codes zuordnet; und/oder wobei das Lehr-/Unterrichtssystem eingerichtet ist, die einzelnen Zugangs-/Zugriffsrechte basierend auf einer/der durch die ersten und zweiten QR-Codes vorgegebenen Verknüpfung der (Print-)Medien und eines/des durch einen/den über den personen-/nutzerspezifischen Anmeldevorgang angemeldeten autorisierten Nutzer den Umfang des Zugangs/Zugriffs für die einzelnen Nutzer zu definieren in einem bzw. über einen digitalen Zwilling der tatsächlichen Verteilung/Zuordnung der (Print-)Medien auf die Nutzer abzubilden und zu verwalten.
  6. Lehr-/Unterrichtssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lehr-/Unterrichtssystem eingerichtet ist, einen digitalen Zwilling einer Vielzahl von in wenigstens einer vordefinierbaren Personengruppe genutzter Printmedien und den darin printmedienspezifisch hinterlegten ersten und zweiten QR-Codes abzubilden und mit den QR-Codes korrelierten Content gruppen- oder nutzerspezifisch bereitzustellen.
  7. Verfahren zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller Zugangsberechtigung hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) oder einer entsprechenden Verknüpfung oder eines individualisierbaren Zugangs/Zugriffs zu den Inhalten, wobei wenigstens ein analoges (Print-)Medium und wenigstens ein Server und wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät mit optischer Erfassungseinrichtung in einem Lehr-/Unterrichtssystem miteinander interagieren, insbesondere in einem Lehr-/Unterrichtssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine analoge (Print-)Medium mit QR-Codes ausgestattet ist und mit wenigstens einer QR-Code-basierten Zugangsberechtigung zu über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert ist/wird; wobei die einzelnen analogen (Print-)Medien wenigstens einen ersten QR-Code/Code und wenigstens einen damit verknüpften zweiten QR-Code aufweisen, wobei der erste QR-Code/Code und der wenigstens eine zweite QR-Code jeweils in/auf demselben (Print-)Medium bereitgestellt sind, wobei die einzelnen zweiten QR-Codes auch systemseitig vordefiniert derart mit wenigstens einem spezifischen der analogen (Print-)Medien verknüpft sind/werden (insbesondere durch entsprechende Abbildung in einem digitalen Zwilling der tatsächlichen (Print-)Medien-Verteilung auf die einzelnen Nutzer), insbesondere auch mit einer spezifischen Seite des jeweiligen analogen (Print-)Mediums, dass eine Verknüpfung/Korrelation eines/des jeweiligen Endgerätes über den ersten QR-Code/Code zu den zweiten QR-Codes und den darüber hinterlegten Inhalten erfolgt, wenn der erste QR-Code/Code mittels des entsprechenden Endgerätes gescannt oder manuell eingegeben wird und wenn wenigstens einer der verknüpften zweiten QR-Codes mittels des entsprechenden Endgerätes gescannt wird, wobei systemseitig eine grafische Benutzerschnittstelle bereitgestellt wird, mittels welcher ein jeweiliger Nutzer zumindest beim erstmaligen Scannen/Eingeben des ersten QR-Codes/Codes und/oder des zweiten QR-Codes systemseitig aufgefordert ist/wird, entweder einen personen-/nutzerspezifischen Anmeldevorgang mittels des entsprechenden Endgerätes basierend auf personenspezifischen Anmeldedaten zu initiieren oder mittels des entsprechenden Endgerätes eine personenunspezifische Systemnutzung zu initiieren, wobei in Abhängigkeit von dieser personen(un)spezifischen Anmeldung systemseitig eine/die Zugangs-/Zugriffsberechtigung spezifisch für das wenigstens eine Endgerät bzw. für den entsprechenden Nutzer oder die angemeldete Person individuell vergeben wird, insbesondere wenigstens eine erste Zugangs-/Zugriffsberechtigung für einen personenspezifisch angemeldeten Nutzer und wenigstens eine zweite Zugangs-/Zugriffsberechtigung für einen personenunspezifischen Nutzer.
  8. Computerprogrammprodukt umfassend Befehle, die bei Ausführung des Computerprogrammproduktes auf einem Computer diesen dazu veranlassen, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche auf dem Computer auszuführen, insbesondere Computerprogrammprodukt eingerichtet zum Vergeben einer/der (jeweiligen) Zugangsberechtigung spezifisch für wenigstens ein insbesondere mobiles Endgerät (insbesondere zeitlich begrenzt), indem eine/die erste Zugangsberechtigung eines/des (jeweiligen) ersten (QR-)Codes an das wenigstens eine spezifische Endgerät vergeben wird, wobei beim/durch Scannen des ersten (QR-)Codes und des jeweiligen zweiten QR-Codes mittels dieses spezifischen wenigstens einen Endgerätes der Zugang zu diesen verknüpften zweiten QR-Codes bzw. zum darüber auf dem Server hinterlegten/hinterlegbaren Inhalt (Content) für dieses spezifische Endgerät freigegeben wird, wobei das Computerprogrammprodukt bevorzugt auch eine Benutzerschnittstelle mit Funktionsauswahl betreffend wenigstens zwei der folgenden Funktionen bereitstellt: Bearbeiten, Link hinterlegen, Daten hochladen, Übung freischalten, Chat freigeben.
  9. Computerprogrammprodukt nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Computerprogrammprodukt einen ersten Funktionsumfang für eine erste Person(engruppe), insbesondere für wenigstens einen Lehrer, mit einer/der ersten Zugangs-/Zugriffsberechtigung und wenigstens einen zweiten Funktionsumfang für wenigstens eine zweite Person(engruppe), insbesondere für wenigstens einen Schüler, mit einer/der zweiten schwächeren Zugangs-/Zugriffsberechtigung bereitstellt, wobei die erste Person(engruppe) zum Abrufen des ersten Funktionsumfangs eine Anmeldemaske für personenspezifische Anmeldung bereitgestellt ist/wird, insbesondere über eine/die grafische Benutzerschnittstelle/-oberfläche, und wobei die zweite Person(engruppe) zum Abrufen des jeweiligen zweiten Funktionsumfangs über eine basierend auf den jeweiligen QR-Codes/Codes eines personenspezifisch genutzten analogen (Print-)Mediums systemseitig abgebildete Verknüpfung/Korrelation freigeschaltet wird, wahlweise personenspezifisch.
  10. Verwendung eines Lehr-/Unterrichtssystems zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller Zugangsberechtigung hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) mittels QR-Codes, wobei wenigstens eine Gruppe analoger Printmedien, insbesondere Schulbücher, und wenigstens ein Server und eine Mehrzahl mobiler Endgerät im Lehr-/Unterrichtssystem miteinander interagieren, wobei je Gruppe analoger Printmedien im jeweiligen Printmedium wenigstens ein erster QR-Code/Code bereitgestellt wird, wobei die analogen Printmedien mit individuellen zweiten QR-Codes ausgestattet sind und jeweils mit wenigstens einer QR-Code-basierten Zugangsberechtigung zu über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert sind/werden, insbesondere eines Lehr-/Unterrichtssystems nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere basierend auf wenigstens einem die genutzten analogen (Print-)Medien mittels der QR-Codes abbildenden und gruppenspezifisch erstellten digitalen Zwilling, insbesondere beim/zum Bereitstellen von mit den zweiten QR-Codes korrelierten Inhalten auf teilanonyme oder nicht-anonyme personenspezifische Weise, insbesondere bei einem Verfahren nach Anspruch 7, insbesondere zur Verwaltung und Zuordnung von digitalen Inhalten zu den einzelnen Printmedien bzw. Nutzern oder Nutzergruppen basierend auf dem Scannen von ersten und zweiten QR-Codes.
  11. Verwendung eines Computerprogrammproduktes in einem Lehr-/Unterrichtssystem zum Bereitstellen von auf wenigstens einem Server bei individueller Zugangsberechtigung hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) mittels QR-Codes, wobei wenigstens eine Gruppe analoger Printmedien, insbesondere Schulbücher, und wenigstens ein Server und eine Mehrzahl mobiler Endgerät im Lehr-/Unterrichtssystem miteinander interagieren, wobei je Gruppe analoger Printmedien und individuell im jeweiligen Printmedium ein individueller erster QR-Code/Code bereitgestellt wird, wobei die analogen Printmedien mit zweiten QR-Codes ausgestattet sind und jeweils mit wenigstens einer QR-Code-basierten Zugangsberechtigung zu über die QR-Codes hinterlegten/hinterlegbaren Inhalten (Content) korreliert sind/werden, insbesondere in einem Lehr-/Unterrichtssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere beim/zum Bereitstellen von mit den zweiten QR-Codes korrelierten Inhalten auf anonyme personenunspezifische Weise, insbesondere basierend auf wenigstens einem die genutzten analogen (Print-)Medien mittels der QR-Codes abbildenden und gruppenspezifisch erstellten digitalen Zwilling (insbesondere angelegt/erstellt/abgelegt auf dem Server im Rahmen einer personenspezifischen Anmeldung eines Lehrer oder sonstigen hierarchisch übergeordneten/vorrangigen Subjekt über eine grafische Benutzerschnittstelle im System), insbesondere bei einem Verfahren nach Anspruch 7, insbesondere zur Verwaltung und Zuordnung von digitalen Inhalten zu einzelnen Printmedien bzw. Nutzern oder Nutzergruppen basierend auf dem Scannen von QR-Codes.
DE102022103704.5A 2022-02-17 2022-02-17 Lehr-/Unterrichtssystem mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung Active DE102022103704B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022103704.5A DE102022103704B4 (de) 2022-02-17 2022-02-17 Lehr-/Unterrichtssystem mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022103704.5A DE102022103704B4 (de) 2022-02-17 2022-02-17 Lehr-/Unterrichtssystem mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102022103704A1 true DE102022103704A1 (de) 2023-08-17
DE102022103704B4 DE102022103704B4 (de) 2024-05-23

Family

ID=87430860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022103704.5A Active DE102022103704B4 (de) 2022-02-17 2022-02-17 Lehr-/Unterrichtssystem mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022103704B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013003144U1 (de) 2013-04-06 2013-06-06 Kai Aschenbrenner QR-Codes mit flexiblen Daten und Funktionen
DE202019104321U1 (de) 2019-08-06 2020-09-11 Tiger Media Deutschland Gmbh Verwaltungssystem für digitale Medien
DE102019124154B4 (de) 2019-09-09 2021-09-30 Krystian Smolski Multimediabuchsystem mit einem Buch, einem Server und QR-Codes sowie Computerprogrammprodukt und Verwendung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013003144U1 (de) 2013-04-06 2013-06-06 Kai Aschenbrenner QR-Codes mit flexiblen Daten und Funktionen
DE202019104321U1 (de) 2019-08-06 2020-09-11 Tiger Media Deutschland Gmbh Verwaltungssystem für digitale Medien
DE102019124154B4 (de) 2019-09-09 2021-09-30 Krystian Smolski Multimediabuchsystem mit einem Buch, einem Server und QR-Codes sowie Computerprogrammprodukt und Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102022103704B4 (de) 2024-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Bales Social interaction systems: Theory and measurement
Ross et al. Research as a catalyst for change: the transition from student to registered nurse
DE4403497B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Antworten zu Testfragen
Fast et al. Community relationships within Indigenous methodologies
Brantlinger Chapter 1: Ideologies discerned, values determined: Getting past the hierarchies of special education
DE4403496A1 (de) Berichtssystem für kategorisierten Testposten
DE102010032588A1 (de) Kommunikation zwischen Wissensanbietern und Nachfragern im Internet
DE112011100827T5 (de) Echtzeit-Unterrichtssystem
DE102022103704B4 (de) Lehr-/Unterrichtssystem mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung
DE202022100895U1 (de) Lehr-/Unterrichtssystem mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Computerprogrammprodukt und Verwendung
EP1560140A1 (de) Verfahren und System zur elektronischen Interaktion in einem Netzwerk
Eckle et al. School to Go: New Learning in a Social Media Style
Akin-Sabuncu et al. Educating immigrant and refugee students: A culturally relevant pedagogy perspective into elementary teachers’ professional needs in Türkiye
DE10005987A1 (de) System und Verfahren zum computerunterstützten Lernen
DE102020133046B3 (de) Computerimplementiertes Verfahren zum Betreiben einer Computernetzwerkstruktur zur nonverbalen Kommunikation und zum Coaching mittels zumindest eines Kartensets
DE102022103703B4 (de) System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie entsprechendes Verfahren, Computerprogrammprodukt und Verwendung
EP3423997A1 (de) Überprüfen von zugangsberechtigungen mit mobilen kontrollgeräten
EP2325805B1 (de) Verfahren und System zur Berechtigungskontrolle
DE202022100894U1 (de) System, insbesondere Lehr-/Unterrichtssystem, mit über wenigstens einen ersten QR-Code/Code definierter Zugangsberechtigung zu über zweite QR-Codes hinterlegten Inhalten sowie Computerprogrammprodukt und Verwendung
Kuretsidis-Haider et al. The Veterinary School of Vienna and the" Third Reich": notes about an ongoing project at the University of Veterinary Medicine in Vienna.
Kimbrough Engaging Immigrants at the Local Level
Lauritson Selected practices and characteristics of highly effective elementary Schools
Linkenbach An Adlerian technique for substance abuse prevention and intervention
DE102019111753A1 (de) Automatisierte Patientenverfügung
Compton Factors related to the role of the primary school teacher as a mediator-facilitator in the communication process between the rural village community and the larger social system in northeast Thailand

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division