DE102019122964A1 - Tragbare Schneidvorrichtung - Google Patents

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DE102019122964A1
DE102019122964A1 DE102019122964.2A DE102019122964A DE102019122964A1 DE 102019122964 A1 DE102019122964 A1 DE 102019122964A1 DE 102019122964 A DE102019122964 A DE 102019122964A DE 102019122964 A1 DE102019122964 A1 DE 102019122964A1
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portable
battery pack
handle unit
battery
cutting blade
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Katsumi Okouchi
Yoshihiro Kimura
Hirotomo Inayoshi
Kenji Hamada
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Makita Corp
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Abstract

Eine tragbare Schneidvorrichtung ermöglicht es einem großen Batteriepack an der Rückseite einer Handgriffeinheit angebracht zu werden, ohne die Höhe der Handgriffeinheit groß zu erhöhen. Eine tragbare Schneidvorrichtung, an welcher ein Batteriepack (31), das eine Kontaktoberfläche (31b) aufweist, anbringbar ist, weist eine Basis (2), die in Kontakt mit einem Werkstück (W) kommt, einen Schneidvorrichtungskörper (10), der auf einer oberen Oberfläche der Basis (2) gelagert ist und ein Schneidblatt (13), das von einer unteren Oberfläche der Basis (2) zum Schneiden des Werkstückes (W) vorsteht, einen elektrischen Motor (12), der das Schneidblatt (13) antreibt, und eine Handgriffeinheit (20) aufweist, die durch einen Benutzer greifbar ist, und einen Batterieanbringungsbereich (30) auf, der sich in Bezug auf die Handgriffeinheit (20) auf der zu dem Schneidblatt (13) entgegengesetzten Seite zum Aufnehmen des Batteriepacks (31), das durch Gleiten in einer Stellung, bei welcher die Kontaktoberfläche (31b) zur Seite gerichtet, anbringbar ist, befindet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Schneidvorrichtung, die durch ein wiederaufladbares Batteriepack mit Leistung versorgt wird.
  • Stand der Technik
  • Die Veröffentlichungen der ungeprüften japanischen Patentanmeldungen 2010 - 201598 und 2014-79812 offenbaren jeweils eine tragbare Schneidvorrichtung, an welcher ein Batteriepack als eine Leistungsquelle anbringbar ist. Eine bekannte Schneidvorrichtung, die ebenso als eine tragbare Kreissäge bezeichnet wird, wird an deren Handgriff gegriffen und wird nach vorne bewegt, während deren rechteckige Basis in Kontakt mit der oberen Oberfläche eines zu schneidenden Werkstücks ist. Ein kreisförmiges Schneidblatt, das von der unteren Oberfläche der Basis vorsteht, schneidet dann in das Werkstück zum Ausführen des Schneidens.
  • Eine bekannte Schneidvorrichtung weist einen Bereich zum Aufnehmen eines Batteriepacks in einem Bodenraum an der Rückseite einer Handgriffeinheit auf. Der Bodenraum der Handgriffeinheit wird zum Einsparen von Raum für das Anbringen des Batteriepacks effizient verwendet.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Allerdings sind in letzter Zeit größere Batteriepacks geläufig geworden. Ein größeres Batteriepack kann nicht in einen Bodenraum an der Rückseite einer Handgriffeinheit gepasst werden. Ein großes Batteriepack kann leicht mit einer Basis interferieren, wohingegen eine Handgriffeinheit, die dazu ausgelegt ist, dass sie eine größere Höhe zum Vermeiden von Störungen zwischen dem Batteriepack und einer Basis aufweist, an einer höheren Position, die weiter von einem Schneidziel entfernt ist, gegriffen werden kann, wodurch die Bedienbarkeit während des Schneidens verschlechtert wird.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf eine Struktur gerichtet, die es ermöglicht, ein großes Batteriepack an der Rückseite einer Handgriffeinheit anzubringen, ohne groß die Höhe der Handgriffeinheit zu vergrößern.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine tragbare Schneidvorrichtung vor, an welcher ein Batteriepack, das eine Verbindungsoberfläche aufweist, anbringbar ist, wobei die Schneidvorrichtung
    eine Basis, die dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit einem Werkstück zu kommen,
    einen Schneidmaschinenkörper, der auf einer oberen Oberfläche der Basis gelagert ist, bei der der Schneidvorrichtungskörper
    ein Schneidblatt, das an einer unteren Oberfläche der Basis zum Schneiden des Werkstückes vorsteht,
    einen elektrischen Motor, der zum Antreiben des Schneidblatts konfiguriert ist, und
    eine Handgriffeinheit aufweist, die durch einen Benutzer greifbar ist, und
    einen Batterieanbringungsbereich aufweist, der sich in Bezug auf die Handgriffeinheit auf der entgegengesetzten Seite zu dem Schneidblatt befindet, bei der der Batterieanbringungsbereich dazu konfiguriert ist, ein Batteriepack aufzunehmen, das durch Gleiten in einer Stellung, bei welcher die Kontaktoberfläche zur Seite gerichtet ist, anbringbar ist.
  • Die Struktur ermöglicht es, ein großes Batteriepack an der Rückseite der Handgriffeinheit anzubringen, ohne die Höhe der Handgriffeinheit groß zu erhöhen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rechtsseitige Gesamtansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Gesamtdraufsicht auf die tragbare Schneidvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wenn in der Richtung eines Pfeils (II) in 1 gesehen.
    • 3 ist eine Gesamtvorderansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wenn in der Richtung eines Pfeils (III) in 1 gesehen.
    • 4 ist eine linksseitige Gesamtansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wenn in der Richtung eines Pfeils (IV) in 3 gesehen.
    • 5 ist eine Gesamtrückansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wenn in der Richtung eines Pfeils (V) in 1 gesehen.
    • 6 ist eine rechtsseitige Gesamtansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, bei welcher ein Schneidvorrichtungskörper in einer hohen Position zum Erzielen einer geringen Schnitttiefe angeordnet ist.
    • 7 ist eine linksseitige Gesamtansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, bei welcher der Schneidvorrichtungskörper in einer hohen Position zum Erzielen einer geringen Schnitttiefe angeordnet ist.
    • 8 ist eine linksseitige Gesamtansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, bei welcher ein Batteriepack entfernt ist.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht nur des Batteriepacks.
    • 10 ist eine linkseitige Gesamtansicht einer tragbaren Schneidvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 11 ist eine linksseitige Gesamtansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, bei welcher ein Batteriepack entfernt ist.
    • 12 ist eine rechtsseitige Gesamtansicht einer tragbaren Schneidvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
    • 13 ist eine Gesamtdraufsicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform, wenn in der Richtung eines Pfeils (XIII) in 12 gesehen.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform entlang der Linie (XIV)-(XIV) in 12.
    • 15 ist eine linksseitige Gesamtansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform, wenn in der Richtung eines Pfeils (XV) in 13 gesehen.
    • 16 ist eine linke Ansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform, welche deren interne Struktur zeigt.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform entlang der Linie (XVII)-(XVII) in 15.
    • 18 ist eine perspektivische Gesamtansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform, wenn in der Richtung eines Pfeils (XVIII) in 15 gesehen, oder gesehen von einer Bodenkontaktoberfläche zum umgekehrten Positionieren in der Ebenenrichtung.
    • 19 ist eine perspektivische Gesamtansicht der tragbaren Schneidvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform, die kopfüber mit der Bodenkontaktoberfläche in Kontakt mit dem Boden steht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine tragbare Schneidvorrichtung gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 19 beschrieben. 1 bis 5 zeigen eine tragbare Schneidvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die tragbare Schneidvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine tragbare Kreissäge. Die tragbare Schneidvorrichtung 1 weist eine Basis 2 und einen Schneidvorrichtungskörper 10 auf. Die Basis 2, welche eine rechteckige flache Platte ist, ist in Kontakt mit der oberen Oberfläche eines Werkstückes W platziert. Der Schneidvorrichtungskörper 10 wird auf der oberen Oberfläche der Basis 2 gelagert.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, steht in 1 und 2 ein Benutzer an einer linken Seite der tragbaren Schneidvorrichtung 1 und bewegt die tragbare Schneidvorrichtung 1 nach rechts zum Ausführen eines Schneidens. Die Komponenten und Strukturen werden hierin unter Bezugnahme auf die Vorder-Rück-Richtung beschrieben, bei welcher die Vorderseite in Richtung des Schneidens ist und die Rückseite die Seite ist, auf welcher der Benutzer steht. Ebenso wird die Rechts-Links-Richtung aus der Sicht eines Benutzers definiert.
  • Der Schneidvorrichtungskörper 10 weist ein kreisförmiges Schneidblatt 13 auf, das bestücktes Sägeblatt bezeichnet wird, und welches unter Verwendung eines elektrischen Motors 12 als eine Leistungsquelle dreht. Das Schneidblatt 13 weist einen oberen Bereich auf, der durch eine stationäre Abdeckung 14 abgedeckt wird. Das Schneidblatt 13 weist einen unteren Bereich auf, der von der unteren Oberfläche der Basis 2 vorsteht. Der untere Bereich, der von der unteren Oberfläche der Basis 2 vorsteht, schneidet in das Werkstück zum Ausführen des Schneidens.
  • Das Schneidblatt 13 weist eine untere Kante (Schneidkante) auf, die von der unteren Oberfläche der Basis 2 vorsteht. Die untere Kante des Schneidblatts 13 wird mit einer bewegbaren Abdeckung 15 abgedeckt. Die bewegbare Abdeckung 15 wird in einer solchen Weise gelagert, dass sie im Wesentlichen um ein Drehzentrum 13a des Schneidblatts 13 in Bezug auf die stationäre Abdeckung 14 drehbar ist. Die bewegbare Abdeckung 15 wird zum Freilegen der Kante des Schneidblatts 13 geöffnet, wenn sie in 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die bewegbare Abdeckung 15 wird zum Abdecken der Kante des Schneidblatts 13 geschlossen, wenn sie in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 1 gedreht wird. Die bewegbare Abdeckung 15 wird in die Schließrichtung durch eine Torsionsfeder (nicht gezeigt) vorgespannt.
  • Die stationäre Abdeckung 14 weist eine Untersetzungsgetriebeeinheit 16 an ihrer linken Seite auf. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 16 nimmt an ihrer linken Seite ein zylindrisches Motorgehäuse 12a auf, das nach links vorsteht. Das Motorgehäuse 12a nimmt den elektrischen Motor 12 auf. Der elektrische Motor 12 ist derart montiert, dass seine Motorachse M in der Rechts-Links-Richtung verläuft. Wie in 4 gezeigt, weist das Motorgehäuse 12a an einer Endfläche auf der entgegengesetzten Seite zu dem Schneidblatt 13 (linke Endfläche) einen Einlass 12b zum Ansaugen von Außenluft auf (Motorkühlungsluft). Die Außenluft, die durch den Einlass 12b angesaugt wird, kühlt den elektrischen Motor 12.
  • Eine Batterieanbringungsbasis 17 erstreckt sich nach hinten von der Rückseite des Motorgehäuses 12a. Die Batterieanbringungsbasis 17, welche eine im Wesentlichen flache Platte ist, ist derart angeordnet, dass sie die Dickenrichtung in der Rechts-Links-Richtung aufweist. Eine Schlaufenhandgriffeinheit 20 erstreckt sich von einem Bereich um die Verbindung zwischen dem Motorgehäuse 12a und der Untersetzungsgetriebeeinheit 16 zu einem Bereich der hinteren Oberfläche der Batterieanbringungsbasis 17.
  • Die Handgriffeinheit 20 weist einen stehenden Teil 21 und einen Handgriff 22 auf. Der stehende Teil erstreckt sich von nahe der Verbindung zwischen dem Motorgehäuse 12a und der Untersetzungsgetriebeeinheit 16 nach oben. Der Handgriff 22 erstreckt sich von einem oberen Bereich des stehenden Teils 21 nach hinten und nach unten. Der Handgriff 22 weist einen hinteren Bereich auf, der nahe der hinteren oberen Oberfläche der Batterieanbringungsbasis 17 mit dieser verbunden ist. Ein Drückerschalthebel 23 ist an der unteren Oberfläche nahe der Verbindung zwischen dem stehenden Bereich 21 und dem Handgriff 22 angeordnet. Der Benutzer greift den Handgriff 22 und bewegt die tragbare Schneidvorrichtung 1 und drückt den Schalthebel 23 zum Starten des elektrischen Motors 12.
  • Der Schneidvorrichtungshauptkörper 10 wird durch einen vertikalen Schwenklagerungsschaft 18 in einer vertikal schwenkbaren Weise in Bezug auf die Basis 2 gelagert. In 6 und 7 ist der Schneidvorrichtungskörper 10 zu der oberen Grenze um den vertikalen Schwenklagerungsschaft 18 verschwenkt. Die vertikale Schwenkposition des Schneidvorrichtungskörpers 10 wird in Bezug auf die Basis 2 zum Ändern des Ausmaßes, mit welchem das Schneidblatt 13 von der unteren Oberfläche der Basis 2 vorsteht, geändert. Dies justiert die Schnitttiefe in das Werkstück W. In 1 ist der Schneidvorrichtungskörper 10 zu der unteren Grenze in Bezug auf die Basis 2 zum Maximieren der Schnitttiefe verschwenkt.
  • Die vertikale Schwenkposition des Schneidvorrichtungskörpers 10 in Bezug auf die Basis 2 wird durch Drehen eines Verriegelungshebels 19 an der Rückseite zu der Verriegelungsposition verriegelt. Der Verriegelungshebel 19, der eine flache Platte aufweist, befindet sich parallel zu dem Schneidblatt 13. Der Verriegelungshebel 19 steht nach hinten vor. Die Basis 2 weist an ihrer hinteren oberen Oberfläche eine bogenförmige Tiefenführung 25 auf, die nach oben hochsteht. Die Tiefenführung 25 führt das vertikale Schwenken des Schneidvorrichtungskörpers 10 an der Rückseite.
  • Der Schneidvorrichtungskörper 10 wird derart gelagert, dass er seitlich in Bezug auf die Basis 2 mittels Seitenneigunglagerungsschäften 26 und 27 an der Vorderseite und der Rückseite neigbar ist. 3 zeigt den Seitenneigunglagerungsschaft 26 an der Vorderseite. 5 zeigt den Seitenneigunglagerungsschaft 27 an der Rückseite. Die Seitenneigunglagerungsschäfte 26 und 27 an der Vorderseite und der Rückseite sind koaxial. Justieren der seitlichen Neigungsposition des Schneidvorrichtungskörpers 10 unter Verwendung der Seitenneigunglagerungsschäfte 26 und 27 ermöglicht es, dass das Schneidblatt 13 schräg in das Werkstück W zum Ausführen eines Schrägschnitts schneidet.
  • Die Batterieanbringungsbasis 17 befindet sich hinter dem Motorgehäuse 12a. Wie in 2 gezeigt, befindet sich in Bezug auf die Handgriffeinheit 20 die Batterieanbringungsbasis 17 an der zu der stationären Abdeckung 14 entgegengesetzten Seite (entgegengesetzten Seite zu dem Schneidblatt 13). Die Batterieanbringungsbasis 17 weist einen Batterieanbringungsbereich 30 an ihrer linken Seite auf. Der Batterieanbringungsbereich 30 kann ein Batteriepack 31 aufnehmen.
  • Das Batteriepack 31 ist eine Lithiumionenbatterie mit einer Ausgabe von 18 Volt. Das Batteriepack 31, das von dem Batterieanbringungsbereich 30 entfernt wird, kann mit einem separat vorgehaltenen Ladegerät geladen werden, so dass eine wiederholte Verwendung ermöglicht wird. 9 zeigt das entfernte Batteriepack 31. Das Batteriepack 31 weist im Wesentlichen eine rechteckige Quaderform mit einer Länge L in der Vorder-Rück-Richtung, einer Breite D in der Rechts-Links-Richtung und einer Höhe H in der vertikalen Richtung auf. Die Länge L, die Breite D und die Höhe H weisen eine Beziehung wie folgt auf: L > D > H. Schienen sind lang genug zum Beibehalten einer festen Anbringung. Somit ist die Länge L die längste. Anschlüsse und die Schienen befinden sich parallel zueinander. Somit ist die Breite D die zweitgrößte. Die Höhe H ist relativ flexibel, aber sie ist die geringste bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Das Batteriepack 31 weist sechs Oberflächen, die vordere, die hintere, die rechte, die linke, die obere und die untere Oberfläche auf. Die obere Oberfläche in der Figur ist die Verbindungsoberfläche 31b, die mit dem Batterieanbringungsbereich 30 verbindet. Die Verbindungsoberfläche 31b weist einen größeren Bereich als jede andere Seitenoberfläche auf. Die Verbindungsoberfläche 31b nimmt ein Paar von einer rechten und einer linken Schiene 31d auf, das sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Die Verbindungsoberfläche 31b weist positive und negative Anschlussschlitze 31e und 31f zwischen der rechten und der linken Schiene 31d auf. Die Verbindungsoberfläche 31b weist einen Signalanschlussschlitz 31g zwischen dem positiven und dem negativen Anschlussschlitz 31e und 31f auf.
  • Die Verbindungsoberfläche 31b weist einen Verriegelungstab 31c an ihrer Rückseite auf. Der Verriegelungstab 31c wird in Richtung seines vorstehenden Endes durch eine Feder vorgespannt (Verriegelungsposition). Ein Entriegelungsknopf 31a befindet sich hinter dem Verriegelungstab 31c. Der Entriegelungsknopf 31a ist nicht in 9 gezeigt. Drücken des Entriegelungsknopfes 31a entgegen der Vorspannkraft der Feder senkt den Verriegelungstab 31c zu der Entriegelungsposition. 9 zeigt das Batteriepack 31 allein, welches definiert ist, indem auf die Vorder-Rück-Richtung, die Rechts-Links-Richtung und die vertikale Richtung in einer spezifischen Weise Bezug genommen wird. Die Verbindungsoberfläche 31b ist die obere Oberfläche, die Anbringungsrichtung ist nach vorne und die Entfernungsrichtung ist nach hinten. Die Rechts-Links-Richtung ist mit der rechten und der linken Seite definiert, wenn in der Anbringungsrichtung gesehen.
  • 8 zeigt den Batterieanbringungsbereich 30, bei welchem die Batterie 31 entfernt ist. Der Batterieanbringungsbereich 30 weist ein Paar von einer oberen und einer unteren Schienenaufnahme 30a auf. Die obere und die untere Schienenaufnahme 30a sind parallel zueinander und erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung. Das Batteriepack 31 kann durch Eingriff der Schienen 31d mit der oberen und der unteren Schienenaufnahme 30a und dann Gleiten der Batterie 31 nach vorne oder nach hinten an dem Batterieanbringungsbereich 30 angebracht und bzw. von diesem entfernt werden. Das Batteriepack 31 wird durch Gleiten desselben nach vorne in Bezug auf den Batterieanbringungsbereich 30 angebracht, wie durch einen umrandeten weißen Pfeil in 8 angezeigt. Im Gegensatz wird das Batteriepack 31 von dem Batterieanbringungsbereich 30 durch Gleiten desselben nach hinten entfernt.
  • Positive und negative Leistungsanschlüsse 30b und 30c befinden sich zwischen der oberen und der unteren Schienenaufnahme 30a. Ein einzelner Signalanschluss 30d befindet sich zwischen dem positiven und dem negativen Leistungsanschluss 30b und 30c. Der Batterieanbringungsbereich 30 weist einen Tabeingriffsbereich 30e auf, der mit dem Verriegelungstab 31c des Batteriepacks 31 eingreifbar ist. Wenn das Batteriepack 31 nach vorne verschoben wird und dann an dem Batterieanbringungsbereich 30 angebracht wird, kommt der Verriegelungstab 31c in Eingriff mit dem Tabeingriffsbereich 30e, und dadurch wird die Anbringung des Batteriepacks 31 an dem Batterieanbringungsbereich 30 verriegelt. Das Batteriepack 31 weist den Entriegelungsknopf 31a an dessen Rückseite, wie in 1 gezeigt, auf. Drücken des Entriegelungsknopfs 31a zieht den Verriegelungstab 31c derart zurück, dass er von dem Tabeingriffsbereich 30e entriegelt ist. Dies ermöglicht es, das Batteriepack 31 nach hinten zu verschieben und von dem Batterieanbringungsbereich 30 zu entfernen.
  • Das Batteriepack 31 wird nach vorne in einer Stellung, bei welcher die Kontaktoberfläche 31b nach rechts zeigt (in einer seitlichen Stellung), verschoben, so dass es an dem Batterieanbringungsbereich 30 angebracht wird. Somit, wenn die Batterie 31 angebracht ist, ist die Breite D in der vertikalen Richtung, wie in 1 gezeigt. In der gleichen Weise, wie in 2 gezeigt, ist die Länge in der Vorder-Rück-Richtung, und die Höhe ist in der Rechts-Links-Richtung.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist das Batteriepack 31, das in der seitlichen Stellung angebracht ist, geeignet in der Links-Rechts-Richtung des Batterieanbringungsbereiches 30 positioniert, ohne dass es sich von dem linken Ende des Motorgehäuses 12a erstreckt. Das Batteriepack 31 steht nicht nach links von dem elektrischen Motor 12 vor. Die Struktur verkleinert die tragbare Schneidvorrichtung 1 in der seitlichen Richtung (Rechts-Links-Richtung).
  • In 2 zeigt die gestrichelte Linie ein Batteriepack mit einer höheren Höhe H. Auch bei diesem Batteriepack kann das Batteriepack einfach eine größere Abmessung nach links aufweisen, wie in der Figur gezeigt, und kann eine Störung mit der Basis vermeiden, ohne die Höhe des Handgriffes zu erhöhen. Wie oben beschrieben, können zwei Arten von Batteriepacks mit unterschiedlichen Höhen H an dem Batterieanbringungsbereich 30 angebracht werden. Das Motorgehäuse 12a kann in Bezug auf die Handgriffeinheit 20 zu der zu dem Schneidblatt 13 entgegengesetzten Seite weiter vorstehen als die zwei Arten von Batteriepacks 31 mit unterschiedlichen Höhen, die an dem Batterieanbringungsbereich 30 anbringbar sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Verbindungsoberfläche 31b senkrecht zu der Basisoberfläche. Wenn die Verbindungsoberfläche 31b nach rechts oder nach links unter einem Winkel von ungefähr 10 Grad oder weniger geneigt wird, wenn von der Rückseite gesehen, kann diese Struktur weiterhin die gleichen vorteilhaften Effekte erzielen.
  • Wie in 1, 4 und 5 gezeigt, ist das Batteriepack 31 in der Höhenrichtung des Batterieanbringungsbereiches 30 innerhalb einer Höhe H14 des oberen Endes der stationären Abdeckung 14, die das Schneidblatt 13 abdeckt, geeignet positioniert. Mit anderen Worten weist die stationäre Abdeckung 14 ihr oberes Ende oberhalb des Batteriepacks 31 befindlich auf. Das angebrachte Batteriepack 31 steht nicht nach oben von dem oberen Ende der stationären Abdeckung 14 vor. Diese Struktur verkleinert die tragbare Schneidvorrichtung 1 in der vertikalen Richtung und verbessert die Bedienbarkeit der tragbaren Schneidvorrichtung 1.
  • Des Weiteren ist das Batteriepack 31 in der vertikalen Richtung des Batterieanbringungsbereiches 30 geeignet positioniert, so dass es ausreichend unterhalb der Handgriffeinheit 20 oder im Speziellen unterhalb des Handgriffes 22 ist. Das Batteriepack 31 ist nicht hinderlich, wenn der Handgriff 22 zu greifen ist oder gegriffen wird. Dies verbessert die Bedienbarkeit der tragbaren Schneidvorrichtung 1. Wie in 1 und 4 gezeigt, weist der Handgriff 22 einen unteren Bereich im Wesentlichen an der Höhe H14 des oberen Endes der stationären Abdeckung 14 auf. Das Batteriepack 31 wird unterhalb des Handgriffes 22 und unterhalb der Höhe H14 des oberen Endes der stationären Abdeckung 14 angebracht.
  • Des Weiteren ist das Batteriepack 31 in der Vorder-Rück-Richtung des Batterieanbringungsbereiches 30 geeignet derart positioniert, dass sein hinteres Ende nach hinten von dem hinteren Ende der Handgriffeinheit 20 vorsteht. Diese Struktur verwendet effizient einen Raum, der hinter der Handgriffeinheit 20 zum Anbringen eines größeren Batteriepacks 31 verfügbar ist.
  • Die tragbare Schneidvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Batteriepack 31, das in einer Stellung angebracht ist, bei welcher die Verbindungsoberfläche 31b (obere Oberfläche) zur Seite zeigt, aufnehmen. Mit anderen Worten ist das Batteriepack 31 derart angebracht, dass die Höhe H nach links vorsteht. Die Struktur ermöglicht es, ein Batteriepack 31 mit einer höheren Höhe H ohne Vergrößern der Höhe der Handgriffeinheit 20 anzubringen.
  • Wenn das Batteriepack 31 angebracht ist, ist die Höhe H die Dimension, die zur Seite von der Handgriffeinheit 20 vorsteht. Somit kann die Höhenposition der Handgriffeinheit 20 unabhängig von der Höhe H des Batteriepacks 31 bestimmt werden. Dies ermöglicht es, dass ein größeres Batteriepack 31 anbringbar ist, ohne einen großen Anbringungsraum unmittelbar unterhalb der Handgriffeinheit vorzusehen, und erhöht die Flexibilität bei der Position der Handgriffeinheit 20 in der vertikalen Richtung.
  • Das Batteriepack 31, das in der seitlichen Stellung angebracht ist, ist positioniert, ohne dass es sich von dem linken Ende des Motorgehäuses 12a erstreckt. Dies verkleinert die tragbare Schneidvorrichtung 1 in der seitlichen Richtung (Rechts-Links-Richtung).
  • Das Batteriepack 31 ist innerhalb der Höhe H14 des oberen Endes der stationären Abdeckung 14 angebracht, die das Schneidblatt 13 abdeckt. Dies verkleinert die tragbare Schneidvorrichtung 1 in der vertikalen Richtung, und somit wird die Bedienbarkeit der tragbaren Schneidvorrichtung 1 beibehalten.
  • Das Batteriepack 31 ist unterhalb der Handgriffeinheit 20 oder im Speziellen unterhalb des Handgriffes 22 angebracht. Mit anderen Worten befindet sich der Handgriff 22 oberhalb des Batteriepacks 31. Das Batteriepack 31 ist somit nicht hinderlich, wenn der Handgriff 22 zu greifen ist oder gegriffen wird, und ermöglicht, dass die Handgriffeinheit 20 auf einfache Weise zu greifen ist.
  • Das Batteriepack 31 ist derart angebracht, dass es nach hinten von der Handgriffeinheit 20 vorsteht. Mit anderen Worten nimmt der Batterieanbringungsbereich 30 das Batteriepack 31 auf, das derart angebracht ist, dass es sein hinteres Ende nach hinten von der Handgriffeinheit 20 vorstehend aufweist. Ein Raum, der hinter der Handgriffeinheit 20 verfügbar ist, kann effizient verwendet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine tragbare Schneidvorrichtung 40 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben. Die tragbare Schneidvorrichtung 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Richtung, in welcher das Batteriepack 31 verschoben wird, wenn es an einem Batterieanbringungsbereich 41 angebracht wird und von diesem entfernt wird. Die Komponenten und die Strukturen, die gleich zu denen der ersten Ausführungsform sind, werden mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht beschrieben.
  • Die Gleitrichtung zum Anbringen an und zur Entfernung von dem Batterieanbringungsbereich 30 bei der ersten Ausführungsform ist parallel zu der unteren Oberfläche der Basis 2, wenn der Schneidvorrichtungskörper 10 in der untersten Position zum Maximieren der Schnitttiefe, wie in 8 gezeigt, platziert ist. Im Gegensatz bildet die Gleitrichtung zum Anbringen an und zum Entfernen von dem Batterieanbringungsbereich 41 bei der zweiten Ausführungsform einen Winkel α mit der unteren Oberfläche der Basis 2 (neigt sich nach unten in Richtung der Vorderseite, oder in der Richtung, die bewirkt, dass ein hinterer Bereich sich nach oben bewegt), während die Schnitttiefe maximiert ist, wie in 11 gezeigt. Der Vorwärtsneigungswinkel α ist ungefähr 5 Grad. Der Vorwärtsneigungswinkel α kann größer sein, so dass weiterhin ein einfaches Greifen der Handgriffeinheit 20 ermöglicht wird. Zum Beispiel kann der Vorwärtsneigungswinkel in einem Bereich von 10 bis 30 Grad zum weiteren Verbessern der Bedienbarkeit für das Anbringen und Entfernen festgelegt sein.
  • Die Gleitrichtung zum Anbringen und Entfernen des Batteriepacks 31 bildet einen Winkel, der sich nach vorne in Bezug auf die untere Oberfläche der Basis 2 neigt. Dies ermöglicht es, dass das Batteriepack 31 in der Anbringungsrichtung oder in der Entfernungsrichtung mit einem geringeren Kraftaufwand sowie in einer komfortableren Stellung des Handgelenks einer Hand, die das Batteriepack 31 greift, verschoben wird, wobei das Handgelenk in einer verdrehungsarmen Haltung ist. Dies verbessert die Bedienbarkeit für das Anbringen und das Entfernen.
  • Auch bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Batteriepack 31 in der seitlichen Stellung an dem Batterieanbringungsbereich 41, der sich an der linken Seite der Handgriffeinheit 20 befindet, angebracht. In der gleichen Weise, wie bei der ersten Ausführungsform, kann ein Batteriepack 31 mit einer größeren Höhe H angebracht werden, während es ermöglicht wird, die Handgriffeinheit auf einfache Weise zu greifen.
  • Ausführungsform
  • Eine tragbare Schneidvorrichtung 50 gemäß einer dritten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 12 bis 15 beschrieben. Die tragbare Schneidvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist hauptsächlich durch die Position einer Steuerung 52 zum Steuern des Betriebs eines elektrischen Motors 60 gekennzeichnet. Das Batteriepack 31 ist in einer Stellung angebracht, bei welcher eine Verbindungsoberfläche 31b in der gleichen Weise, wie in der ersten und zweiten Ausführungsform, zur Seite zeigt (in der seitlichen Stellung). Den Komponenten und Strukturen, die gleich mit denen der ersten und der zweiten Ausführungsform sind, werden die gleichen Bezugszeichen vergeben und werden nicht beschrieben. Wie durch die gestrichelte Linie in 13 angezeigt, können eines von den zwei Arten von Batteriepacks 31 mit unterschiedlichen Höhen H in der seitlichen Stellung an den Batterieanbringungsbereich 30 der tragbaren Schneidvorrichtung 50 der vorliegenden Ausführungsform angebracht werden.
  • Eine tragbare Schneidvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen bürstenlosen Motor als den elektrischen Motor 60 auf. Der elektrische Motor 60 ist in einem zylindrischen Motorgehäuse 61 aufgenommen. In der gleichen Weise, wie in der ersten Ausführungsform, ist das Motorgehäuse 61 mit der Untersetzungsgetriebeeinheit 16 verbunden, die sich auf der linken Seite der stationären Abdeckung 14 befindet. Mit anderen Worten befindet sich der elektrische Motor 60 entlang der Motorachse M, die sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt.
  • 14 und 17 zeigen den elektrischen Motor 60 im Detail. Der elektrische Motor 60 weist einen zylindrischen Stator 60a und einen Rotor 60b auf. Der Stator 60a ist entlang der Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses 61 fixiert. Der Rotor 60b ist im Inneren des Stators 60a in einer drehbaren Weise gelagert. Der Rotor 60b ist integral mit einer Motorwelle 60c. Die Motorwelle 60c wird durch ein rechtes Lager 60d und ein linkes Lager 60e in einer drehbaren Weise gelagert. Die Drehachse der Motorwelle 60c ist die Motorachse M. Das rechte Lager 60d ist an der Untersetzungsgetriebeeinheit 16 gehalten. Das linke Lager 60e ist an dem linken Ende des Motorgehäuses 61 gehalten.
  • Der Stator 60a weist eine scheibenförmige Sensorplatine 60f auf, die entlang seines linken Endes montiert ist. Die Sensorplatine 60f erfasst die Drehposition des Rotors 60b. Die Motorwelle 60c weist ein Kühlungslüfterrad 60g auf, das zwischen dem Rotor 60b und dem rechten Lager 60d montiert ist. Das Kühlungslüfterrad 60g und die Motorwelle 60c drehen integral.
  • Das Motorgehäuse 61 weist einen Einlass 61a an dessen linken Endfläche zum Ansaugen von Motorkühlungsluft auf. Wenn der elektrische Motor 60 das Drehen des Kühlungslüfterrades 60g beginnt, wird Außenluft durch den Einlass 61a angesaugt. Die durch den Einlass 61a angesaugte Außenluft kühlt den elektrischen Motor 60. Der dicke fettgedruckte Pfeil in 14 und 17 zeigt die Strömung der Motorkühlungsluft an. Die Motorkühlungsluft, die durch den Einlass 61a angesaugt wird, strömt nach rechts und dann durch ein Lüftungsloch 62 in ein Steuerungsgehäuse 51 (das nachfolgend beschrieben wird). Das Lüftungsloch 62 befindet sich angrenzend zu dem Kühlungslüfterrad 60g und an der Vorderseite des rechten Endes des Motorgehäuses 61.
  • Die tragbare Schneidvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Steuerungsgehäuse 51 an der Vorderseite des Motorgehäuses 61 auf. Das Steuerungsgehäuse 51 nimmt die Steuerung 52 auf. Wie in 16 und 17 gezeigt, ist die Steuerung 52 eine im Wesentlichen flache Platte, die eine Steuerungsplatine 52b zum hauptsächlichen Steuern des elektrischen Motors 60 aufweist und die in einem rechteckigen flachen Gehäuse 52a aufgenommen ist, welches durch Aluminiumdruckguss gebildet ist und mit Kunstharz geformt wird.
  • Die Steuerungsplatine 52b nimmt eine Steuerungsschaltung, eine Antriebsschaltung, eine Automatik-Stoppschaltung und andere Schaltungen auf. Die Steuerungsschaltung weist einen Mikrocomputer auf und übermittelt ein Steuersignal basierend auf einer Information über die Drehposition des Rotors 60b, die durch die Sensorplatine 60f erfasst wird. Die Antriebsschaltung weist einen Feld-Effekt-Transistor (FET) auf und schaltet einen Strom, der durch den elektrischen Motor 60 strömt, in Antwort auf das Steuersignal, das von der Steuerungsschaltung empfangen wird. Die Automatik-Stoppschaltung und anderen Schaltungen unterbrechen die Leistungszufuhr an den elektrischen Motor 60 zum Verhindern einer Überentladung oder einer Überladung, basierend auf dem Zustandserfassungsergebnis des Batteriepacks 31.
  • Die Steuerung 52 ist in einer nach vorne geneigten Stellung, die ihren unteren Bereich im Inneren des Steuerungsgehäuses 51 nach vorne positioniert aufweist, wie in den Figuren gezeigt. Somit ist das Steuerungsgehäuse 51 ebenso geneigt, so dass es seinen unteren Bereich nach vorne positioniert aufweist, und sein oberer Bereich ist mit der Vorderseite des Motorgehäuses 61 verbunden, wie in 15 gezeigt. Das Lüftungsloch 62 befindet sich an der Verbindung zwischen dem oberen Bereich des Steuerungsgehäuses 51 und der Vorderseite des Motorgehäuses 61. Das Motorgehäuse 61 und das Steuerungsgehäuse 51 stehen miteinander über das Lüftungsloch 62 in Verbindung.
  • Die Motorkühlungsluft, die durch das Kühlungslüfterrad 60g in das Motorgehäuse 61 angesaugt wird, strömt in das Steuerungsgehäuse 51 durch das Lüftungsloch 62 zum Kühlen der Steuerung 52, wie durch die dicken fettgedruckten Pfeile in 14 und 17 angezeigt. Die strömende Kühlungsluft kühlt die Wärmequelle, wie beispielsweise ein FET, das auf der Steuerungsplatine 52b montiert ist. Die Motorkühlungsluft fließt zum Teil nicht in das Steuerungsgehäuse 51, sondern strömt in einen Gebläsekanal 24, der sich nach vorne entlang der vertikalen Wand der stationären Abdeckung 14 in der Nähe des Motors erstreckt, und wird dann nach vorne von der stationären Abdeckung 14 als Ableitungsluft abgeleitet. Die Motorkühlungsluft kann teilweise in die Untersetzungsgetriebeeinheit 16 strömen und dann zur Innenseite der stationären Abdeckung 14 abgeleitet werden.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit 16, welche ein Getriebegehäuse 16a aufweist, das einen Getriebezug 63 aufnimmt, reduziert die Drehausgabe des elektrischen Motors 60 in zwei Stufen und überträgt die resultierende Ausgabe an eine Ausgabewelle 68. 14 zeigt die Untersetzungsgetriebeeinheit 16 im Detail. Die Motorwelle 60c weist ihr rechtes Ende im Inneren des Getriebegehäuses 16a befindlich auf. Die Motorwelle 60c weist eine Antriebsgetriebeeinheit 60h auf, die an ihrem rechten Ende montiert ist. Die Antriebsgetriebeeinheit 60h kämmt mit einem ersten angetriebenen Zahnrad 64. Das erste angetriebene Zahnrad 64 ist auf der linken Seite einer Gegenwelle 65 montiert. Die Gegenwelle 65 wird durch das Getriebegehäuse 16a mit einem rechten Lager 65a und einem linken Lager 65b in einer drehbaren Weise gelagert. Die Gegenwelle 65 weist ein zweites angetriebenes Zahnrad 66 auf, das sich auf der rechten Seite des ersten angetriebenen Zahnrads 64 befindet. Das erste und das zweite angetriebene Zahnrad 64 und 66 drehen integral mit der Gegenwelle 65.
  • Das zweite angetriebene Zahnrad 66 kämmt mit einem Ausgabezahnrad 67. Das Ausgabezahnrad 67 ist integral mit der Ausgabewelle 68. Die Ausgabewelle 68 wird an dem unteren Bereich des Getriebegehäuses 16a mit einem rechten Lager 68a und einem linken Lager 68b in einer drehbaren Weise gelagert. Die Ausgabewelle 68 weist ihr rechtes Ende vorstehend in die stationäre Abdeckung 14 auf. Das Schneidblatt 13 ist an das rechte Ende der Ausgabewelle 68 angebracht. Das Schneidblatt 13, das zwischen einem äußeren Flansch 69a und einem inneren Flansch 69b gehalten ist, ist an einem axialen Ende der Ausgabewelle 68 mit einer Schneidblattmontageschraube 69, die verschraubt wird, angebracht.
  • Die Gegenwelle 65 ist nach hinten über einen Abstand d von einer Linie versetzt, die die Drehachse der Motorwelle 60c (Motorachse M) und die Drehachse der Ausgabewelle 68 (Drehzentrum des Schneidblatts 13) verbindet, wie in 12 gezeigt. Dies reduziert einen vertikalen Achsenabstand j zwischen der Motorwelle 60c und der Ausgabewelle 68 zum Absenken der Motorachse M. Diese Struktur verkleinert das Produkt.
  • Das Steuerungsgehäuse 51 weist ein Elektro-Komponentenabteil 53 auf, das sich an dessen vorderen Bereich befindet, wie in 13 und 15 gezeigt. Das Elektro-Komponentenabteil 53 sieht einen Aufnahmeraum 53a vor, der sich an der Vorderseite der Steuerung 52 aufweitet. Der Aufnahmeraum 53a nimmt verschiedene elektrische Komponenten auf, wie beispielsweise einen FET, einen Kondensator 53b und eine Verkabelung 53c, wie in 16 gezeigt. Die Handgriffeinheit 20 weist einen Schaltknopf 28 an ihrer vorderen Fläche zum Schalten des Betriebsmodus der tragbaren Schneidvorrichtung 50 auf, wie in 13 gezeigt. Drücken des Schaltknopfs 28 schaltet den Modus zwischen einem konstanten Drehzahlmodus und einem automatischen Übertragungsmodus. Bei dem automatischen Übertragungsmodus wird die Drehzahl automatisch zwischen einer Hochdrehzahldrehung mit geringem Drehmoment und einer Niedrigdrehzahldrehung mit einem hohen Drehmoment gemäß einem Anstieg bei einer Last geschaltet. Zwei Lampen, die den Modusschaltzustand zeigen, sind an der vorderen Fläche der Handgriffeinheit 20 benachbart zu dem Schaltknopf 28 vorgesehen. Die zwei Lampen befinden sich entlang einer Führungslinie, die durch den Benutzer eingesehen wird, und somit ist die Führungslinie sehr gut sichtbar.
  • Das Steuerungsgehäuse 51 weist eine Bodenkontaktoberfläche 51a an einer oberen Oberfläche ihres linken Bereichs für eine umgekehrte Drei-Punkt-Platzierung auf. Die Bodenkontaktfläche 51a ist ein schraffierter Bereich, der mit einer fettgedruckten Linie in 15 umgeben ist. Die Bodenkontaktfläche 51a fällt nach unten in Richtung der Vorderseite und in Richtung nach links ab. Im Speziellen ist die Bodenkontaktfläche 51a eine flache Schräge in Richtung der Vorderseite und nach links. 18 zeigt, wenn in der Richtung eines Pfeils (XVIII) in 15 gesehen, die tragbare Schneidvorrichtung 50 gesehen von der Bodenkontaktfläche 51a für eine umgekehrte Platzierung in der Ebenenrichtung. Die Richtung des Pfeils (XVIII) in 15 ist im Wesentlichen die gleiche Richtung, in welcher sich die Steuerung 52 erstreckt (Ebenenrichtung). Mit anderen Worten ist die Bodenkontaktfläche 51a eine flache Oberfläche, die von zwei geraden Linien (Kantenlinien) abfällt, die im Wesentlichen parallel zu der Erstreckungsrichtung der Steuerung 52 verlaufen.
  • Wie in 19 gezeigt, kann die tragbare Schneidvorrichtung 50 stabil in einer umgekehrten Stellung auf ihren drei Bereichen oder im Speziellen der Bodenkontaktfläche 51a, einer linken vorderen Ecke 2a der Basis 2 und einem vorderen Ende 21a des stehenden Teils 21 der Handgriffeinheit 20 in Kontakt mit einer Abstelloberfläche F kopfüber platziert werden. Bei der umgekehrten Stellung zeigt die untere Oberfläche der Basis 2 nach oben, und das Schneidblatt 13, das mit der bewegbaren Abdeckung 15 abgedeckt ist, steht nach oben vor, wie in den Figuren gezeigt.
  • In der umgekehrten Stellung ist der Handgriff 22 geeignet nach oben weg von der Abstelloberfläche F. Dies ermöglicht es dem Benutzer z.B. die tragbare Schneidvorrichtung 50 kopfüber auf die Abstelloberfläche F zum temporären Stoppen des Schneidens zu platzieren, während er den Handgriff 22 greift.
  • In der umgekehrten Stellung zeigt das Schneidblatt 13 nach oben und wird somit daran gehindert, die Abstelloberfläche F zu beschädigen. Zusätzlich verbleibt der Handgriff 22 derart, dass er einfach zu greifen ist, und ermöglicht es somit, die Arbeit auf einfache Weise zu stoppen oder wieder aufzunehmen. Wie oben beschrieben, weist z.B. das Steuerungsgehäuse 51 die Bodenkontaktfläche 51a für die umgekehrte Drei-Punkt-Platzierung auf, so dass ermöglicht wird, die tragbare Schneidvorrichtung 50 stabil kopfüber in der umgekehrten Stellung zu platzieren. Dies verbessert die Bedienbarkeit der tragbaren Schneidvorrichtung 50.
  • Die tragbare Schneidvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Batteriepack 31 empfangen, das in einer Stellung angebracht wird, bei welcher die obere Oberfläche (Verbindungsoberfläche 31b) zur Seite zeigt, und somit weist es die gleichen vorteilhaften Effekte wie in der ersten Ausführungsform auf.
  • Die tragbare Schneidvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Steuerung 52 zum Steuern des elektrischen Motors 60 auf, die effizient in einem ungenutzten Raum an der Vorderseite des Motorgehäuses 61 platziert ist.
  • Im Speziellen ist die Steuerung 52 in einer nach vorne geneigten Stellung, die nach unten in Richtung der Vorderseite im Inneren des Steuerungsgehäuses 51 sich neigt, und das Steuerungsgehäuse 51 weist einen oberen Bereich auf, der mit dem Motorgehäuse 61 verbunden ist. Diese Struktur platziert die Steuerung 52 in einem kleinen Raum in der Höhenrichtung und ermöglicht es dem Steuerungsgehäuse 51, dass es eine geringe Höhe aufweist, und somit eine erhöhte Steifigkeit.
  • Die tragbare Schneidvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Elektro-Komponentenabteil 53 auf, das an der Vorderseite des Steuerungsgehäuses 51 platziert ist. Das Elektro-Komponentenabteil 53 weist sein oberes Ende niedriger als ein oberes Ende des Steuerungsgehäuses 51 auf. Das Elektro-Komponentenabteil 53 für einen Kondensator und Verkabelung kann somit in einen kleinen Raum an der Vorderseite des Steuerungsgehäuses 51 passen.
  • Die tragbare Schneidvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein Ende des Steuerungsgehäuses 51 an der entgegengesetzten Seite zu dem Schneidblatt 13 (linkes Ende) fluchtend mit einem Ende des Motorgehäuses 61 an der entgegengesetzten Seite zu dem Schneidblatt 13 auf. Die Enden des Steuerungsgehäuses 51 und des Motorgehäuses 61 können beide in Kontakt mit dem Boden kommen. Die tragbare Schneidvorrichtung 50 kann somit stabiler platziert werden, mit dem Schneidblatt 13 nach oben befindlich und parallel zu Abstelloberfläche F. Dies ermöglicht Wartungsarbeiten, wie beispielsweise Ersetzen des Schneidblatts.
  • Die tragbare Schneidvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Bodenkontaktfläche 51a für eine umgekehrte Drei-Punkt-Platzierung an der vorderen Oberfläche des Steuerungsgehäuses 51 auf. Die Bodenkontaktfläche 51a, die linke vordere Ecke 2a der Basis und das vordere Ende 21a der Handgriffeinheit 20 können zusammen die tragbare Schneidvorrichtung 50 im Wesentlichen kopfüber in der umgekehrten Drei-Punkt-Platzierung stabil platzieren. Die tragbare Schneidvorrichtung 50 kann in der umgekehrten Stellung, wie oben beschrieben, stabil platziert werden, und somit wird verhindert, dass die Abstelloberfläche und andere Komponenten, beispielsweise bei einem temporären Stoppen der Arbeit beschädigt werden. Die tragbare Schneidvorrichtung 50 kann somit temporär auf der Abstelloberfläche warten. Des Weiteren kann der Handgriff 22 auf einfache Weise gegriffen werden, wenn die Arbeit wieder aufgenommen wird. Dies verbessert die Bedienbarkeit der tragbaren Schneidvorrichtung 50.
  • Die Bodenkontaktfläche 51a für die umgekehrte Drei-Punkt-Platzierung ist eine flache Fläche, die zwischen zwei geraden Linien (Kantenlinien) abfällt, die im Wesentlichen parallel zu der Erstreckungsrichtung der Steuerung 52 bei der vorliegenden Ausführungsform sind,. Allerdings kann jede Oberfläche, die zwischen zwei unterschiedlichen Linien abfällt, als die Bodenkontaktfläche für die umgekehrte Drei-Punkt-Platzierung verwendet werden. Mit anderen Worten kann eine Ecke oder ein anderer Bereich des Steuerungsgehäuses zum Ausbilden der Bodenkontaktfläche teilweise beschnitten sein, und somit die umgekehrte Drei-Punkt-Platzierung ermöglichen, ohne die Verwendung von z.B. Beinen, die separat vorgesehen sind. Obwohl die linke vordere Ecke 2a der Basis 2 und das vordere Ende 21a der Handgriffeinheit 20 in Kontakt mit dem Boden zum Erzielen der umgekehrten Drei-Punkt-Platzierung bei dem oben beschriebenen Beispiel sind, können andere zwei Bereiche zusammen mit der Bodenkontaktfläche 51a in Kontakt mit dem Boden sein.
  • Zusätzliche Modifikationen können den tragbaren Schneidvorrichtungen 1, 40 und 50 gemäß der ersten bis dritten Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, hinzugefügt werden. Die Struktur zum Anbringen des Batteriepacks 31 und die Platzierung der Steuerung 52 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen können z.B. für eine Schneidvorrichtung verwendet werden, die eine drehende Schneide aufweist, wie beispielsweise ein Sägeblatt und ein Diamantschleifrad, oder eine Reziprosäge oder eine Stichsäge, die ein Schneidblatt hin und her bewegen, zusätzlich zu einer tragbaren Schneidvorrichtung, die ein bestücktes Sägeblatt als ein Schneidblatt aufweist.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • W
    Werkstück
    1
    tragbare Schneidvorrichtung (erste Ausführungsform)
    2
    Basis
    2a
    linke vordere Ecke
    10
    Schneidvorrichtungskörper
    12
    elektrischer Motor
    12a
    Motorgehäuse
    12b
    Einlass
    M
    Motorachse
    13
    Schneidblatt
    13a
    Drehzentrum
    14
    stationäre Abdeckung
    H14
    Höhe oberes Ende der stationären Abdeckung 14
    15
    bewegbare Abdeckung
    16
    Untersetzungsgetriebeeinheit
    17
    Batterieanbringungsbasis
    18
    vertikaler Schwenklagerungsschaft
    19
    Verriegelungshebel
    20
    Handgriffeinheit
    21
    stehender Bereich
    21a
    vorderes Ende
    22
    Handgriff
    23
    Schalthebel
    24
    Gebläsekanal
    25
    Tiefenführung
    26, 27
    Seitenneigunglagerungsschäfte
    28
    Schaltknopf
    30
    Batterieanbringungsbereich
    30
    Schienenaufnahme
    30b, 30c
    positiver und negativer Leistungsanschluss
    30d
    Signalanschluss
    30e
    Tabeingriffsbereich
    31
    Batteriepack (Länge L, Breite D, Höhe H)
    31a
    Entriegelungsknopf
    31b
    Verbindungsoberfläche
    31c
    Verriegelungstab
    31d
    Schiene
    31e, f
    positiver und negativer Anschlussschlitz
    31g
    Signalanschlussschlitz
    31h
    tragbare Schneidvorrichtung (zweite Ausführungsform)
    41
    Batterieanbringungsbereich
    50
    tragbare Schneidvorrichtung (dritte Ausführungsform)
    51
    Steuerungsgehäuse
    51a
    Bodenkontaktfläche
    52
    Steuerung
    52a
    Gehäuse
    52b
    Steuerungsplatine
    53
    Elektro-Komponentenabteil
    53a
    Aufnahmeraum
    53b
    Kondensator
    53c
    Verkabelung
    60
    elektrischer Motor
    60a
    Stator
    60b
    Rotor
    60c
    Motorwelle
    60d, 60e
    Lager
    60f
    Sensorplatine
    60g
    Kühlungslüfterrad
    60h
    Antriebsgetriebeeinheit
    61
    Motorgehäuse
    61a
    Einlass
    62
    Lüftungsloch
    63
    Getriebezug
    64
    erstes angetriebenes Zahnrad
    65
    Gegenwelle
    65a, 65b
    Lager
    66
    zweites angetriebenes Zahnrad
    67
    Ausgabezahnrad
    68
    Ausgabewelle
    68a, 68b
    Lager
    69
    Schneidblattmontageschraube
    69a
    äußerer Flansch
    69b
    innerer Flansch
    F
    Abstelloberfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010 [0002]
    • JP 201598 [0002]
    • JP 2014079812 [0002]

Claims (18)

  1. Tragbare Schneidvorrichtung, an welche ein Batteriepack (31), das eine Verbindungsoberfläche (31b) aufweist, anbringbar ist, mit einer Basis (2), die dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit einem Werkstück (W) zu kommen, einem Schneidvorrichtungskörper (10), der auf einer oberen Oberfläche der Basis (2) gelagert ist, bei der der Schneidvorrichtungshauptkörper (10) ein Schneidblatt (13), das von einer unteren Oberfläche der Basis (2) zum Schneiden des Werkstücks (W) vorsteht, einen elektrischen Motor (12; 60), der zum Antreiben des Schneidblatts (13) konfiguriert ist, und eine Handgriffeinheit (20) aufweist, die durch einen Benutzer greifbar ist, und einem Batterieanbringungsbereich (30; 41), der sich in Bezug auf die Handgriffeinheit (20) auf der zu dem Schneidblatt (13) entgegengesetzten Seite befindet, bei der der Batterieanbringungsbereich (30; 41) dazu konfiguriert ist, das Batteriepack (31) aufzunehmen, das durch Gleiten in einer Stellung, bei welcher die Verbindungsoberfläche (31b) zur Seite gerichtet, anbringbar ist.
  2. Tragbare Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Motorgehäuse (12a), das den elektrischen Motor (12) aufnimmt, bei der das Motorgehäuse (12a) in Bezug auf die Handgriffeinheit (20) zu der zu dem Schneidblatt (13) entgegengesetzten Seite weiter vorsteht, als zwei Arten von Batteriepacks (31) mit unterschiedlichen Höhen, die an dem Batterieanbringungsbereich (30; 41) anbringbar sind.
  3. Tragbare Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Abdeckung (14) zum Abdecken des Schneidblatts (13), bei der die Abdeckung (14) ein oberes Ende aufweist, das sich oberhalb des Batteriepacks (31) befindet.
  4. Tragbare Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Handgriffeinheit (20) einen Handgriff (22) aufweist, der sich oberhalb des Batteriepacks (31) befindet.
  5. Tragbare Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Batterieanbringungsbereich (30; 41) das Batteriepack (31) aufnimmt, das derart anbringbar ist, dass es ein hinteres Ende des Batteriepacks (31) nach hinten von einem hinteren Ende der Handgriffeinheit (20) vorstehend aufweist.
  6. Tragbare Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Batterieanbringungsbereich (41) das Batteriepack (31) aufnimmt, das durch Gleiten nach vorne und nach unten anbringbar ist.
  7. Tragbare Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einer Steuerung (52), die sich an der Vorderseite eines Motorgehäuses (61), das den elektrischen Motor (60) aufnimmt, befindet und dazu konfiguriert ist, einen Betrieb des elektrischen Motors (60) zu steuern.
  8. Tragbare Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einem Steuerungsgehäuse (51), das die Steuerung (52) aufnimmt und das sich nach vorne und nach unten in einer Vorwärtsneigungsstellung neigt, bei der das Steuerungsgehäuse (51) einen oberen Bereich aufweist, der mit dem Motorgehäuse (61) verbunden ist.
  9. Tragbare Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, ferner mit einem Elektro-Komponentenabteil (53), das sich an der Vorderseite des Steuerungsgehäuses (51) befindet, bei dem das Elektro-Komponentenabteil (53) ein oberes Ende aufweist, das niedriger als ein oberes Ende des Steuerungsgehäuses (51) ist.
  10. Tragbare Schneidvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der das Steuerungsgehäuse (51) ein Ende aufweist, das auf der zu dem Schneidblatt (13) entgegengesetzten Seite ist, und mit einem Ende des Motorgehäuses (61), das auf der zu dem Schneidblatt (13) entgegengesetzten Seite ist, fluchtet.
  11. Tragbare Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der das Steuerungsgehäuse (51) eine Bodenkontaktfläche (51a) aufweist, und die Bodenkontaktfläche (51a), die Basis (2) und die Handgriffeinheit (20) derart konfiguriert sind, dass sie zusammen die tragbare Schneidvorrichtung in einer umgekehrten Stellung platzieren.
  12. Tragbare Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Batterieanbringungsbereich (30; 41) das Batteriepack (31) aufnimmt, das derart anbringbar ist, dass es die Kontaktoberfläche (31b) parallel zu dem Schneidblatt (13) aufweist.
  13. Tragbare Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der Batterieanbringungsbereich (30; 41) das Batteriepack (31) aufnimmt, das derart anbringbar ist, dass es die Kontaktoberfläche (31b) zwischen einer Seitenoberfläche der Handgriffeinheit (20) und einer Seitenoberfläche der Basis (2) befindlich aufweist.
  14. Tragbare Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Handgriffeinheit (20) eine Batterieanbringungsbasis (17) aufweist, die auf der zu dem Schneidblatt (13) entgegengesetzten Seite ist.
  15. Tragbare Schneidvorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Batterieanbringungsbasis (17) ein hinteres Ende fluchtend mit einem hinteren Ende der Handgriffeinheit (20) aufweist.
  16. Tragbare Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit einem Verriegelungshebel (19), der zum Verriegeln einer vertikalen Schwenkposition des Schneidvorrichtungskörpers (10) in Bezug auf die Basis (2) konfiguriert ist, bei der der Verriegelungshebel (19) eine flache Platte aufweist und sich parallel zu dem Schneidblatt (13) befindet.
  17. Tragbare Schneidvorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Verriegelungshebel (19) nach hinten vorsteht.
  18. Tragbare Schneidvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Bodenkontaktfläche (51a) eine Schräge parallel zu der Steuerung (52) ist.
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