DE102020005909A1 - Heckenschere - Google Patents

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DE102020005909A1
DE102020005909A1 DE102020005909.0A DE102020005909A DE102020005909A1 DE 102020005909 A1 DE102020005909 A1 DE 102020005909A1 DE 102020005909 A DE102020005909 A DE 102020005909A DE 102020005909 A1 DE102020005909 A1 DE 102020005909A1
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body housing
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hedge trimmer
battery
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DE102020005909.0A
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Masahiro Suzuki
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/006Vibration damping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

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Abstract

Eine Heckenschere kann umfassen: ein Korpusgehäuse; eine Klinge, die sich von einem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses nach vorne erstreckt; einen Primärantrieb, der in dem Korpusgehäuse untergebracht und darauf ausgelegt ist, die Klinge anzutreiben; einen vorderen Haltegriff, der vor dem Korpusgehäuse angeordnet ist und eine Griffhalterung und einen vorderen Griff umfasst, wobei die Klinge an der Griffhalterung angebracht ist und der vordere Griff mit der Griffhalterung verbunden ist; und einen hinteren Haltegriff, der mit einem hinteren Abschnitt des Korpusgehäuses verbunden ist und einen hinteren Griff umfasst. Ein erster Vibrationsdämpfer kann zwischen der Griffhalterung und der Klinge angeordnet sein.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Heckenschere.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2001-16980 ist eine Heckenschere beschrieben, die ein Korpusgehäuse; eine Klinge, die sich von einem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses nach vorne erstreckt; einen Primärantrieb, der in dem Korpusgehäuse untergebracht und darauf ausgelegt ist, die Klinge anzutreiben; einen vorderen Haltegriff, der vor dem Korpusgehäuse angeordnet ist und eine Griffhalterung, an der die Klinge angebracht ist, und einen vorderen Griff umfasst, der mit der Griffhalterung verbunden ist; und einen hinteren Haltegriff umfasst, der einen hinteren Griff umfasst, der mit einem hinteren Abschnitt des Korpusgehäuses verbunden ist. Bei dieser Heckenschere wird die Griffhalterung von einer linken Halterung, an der die Klinge angebracht ist, und einer rechten Halterung gebildet, mit der der vordere Griff verbunden ist. Ein Vibrationsdämpfer ist zwischen der linken Halterung und der rechten Halterung angeordnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei der Heckenschere gemäß der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2001-16980 verringert der zwischen der linken Halterung und der rechten Halterung angeordnete Vibrationsdämpfer die Übertragung von durch die angetriebene Klinge verursachten Vibrationen von der linken Halterung auf die rechte Halterung, d.h. auf den vorderen Griff. Die Vibrationen könnten jedoch beispielsweise über eine Verbindung zwischen der linken Halterung und der rechten Halterung von der linken Halterung auf die rechte Halterung übertragen werden. Wenn die Vibrationen von der linken Halterung auf die rechte Halterung übertragen werden, werden die Vibrationen auch auf den vorderen Griff übertragen, der mit der rechten Halterung verbunden ist.
  • Durch die vorliegende Offenbarung wird eine Heckenschere bereitgestellt, die eine weitere Reduzierung der von einer Klinge auf einen vorderen Griff übertragenen Vibrationen ermöglicht.
  • Eine hier offenbarte Heckenschere kann umfassen: ein Korpusgehäuse; eine Klinge, die sich von einem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses nach vorne erstreckt; einen Primärantrieb, der in dem Korpusgehäuse untergebracht und darauf ausgelegt ist, die Klinge anzutreiben; einen vorderen Haltegriff, der vor dem Korpusgehäuse angeordnet ist und eine Griffhalterung und einen vorderen Griff umfasst, wobei die Klinge an der Griffhalterung angebracht ist und der vordere Griff mit der Griffhalterung verbunden ist; und einen hinteren Haltegriff, der mit einem hinteren Abschnitt des Korpusgehäuses verbunden ist und einen hinteren Griff umfasst. Ein erster Vibrationsdämpfer kann zwischen der Griffhalterung und der Klinge angeordnet sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration absorbiert der erste Vibrationsdämpfer, der zwischen der Griffhalterung und der Klinge angeordnet ist, durch das Antreiben der Klinge verursachte Vibrationen. Dadurch wird die Übertragung der durch das Antreiben der Klinge verursachten Vibrationen auf die Griffhalterung verringert. Somit können die von der Griffhalterung auf den vorderen Griff übertragenen Vibrationen weiter reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Heckenschere 2 gemäß einer Ausführungsform bei einer Betrachtung von der oberen rechten vorderen Seite.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Heckenschere 2 gemäß der Ausführungsform bei einer Betrachtung von der unteren rechten vorderen Seite.
    • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Klingeneinheit 12 gemäß der Ausführungsform.
    • 4 ist eine Schnittansicht eines Korpusgehäuses 50 gemäß der Ausführungsform.
    • 5 ist eine Schnittansicht eines vorderen Haltegriffs 52 gemäß der Ausführungsform.
    • 6 ist eine rechte Seitenansicht der Heckenschere 2 gemäß der Ausführungsform, die auf einer Auflagefläche P angeordnet ist.
    • 7 ist eine Ansicht der Heckenschere 2 gemäß der Ausführungsform von oben.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Eine hier offenbarte Heckenschere kann umfassen: ein Korpusgehäuse; eine Klinge, die sich von einem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses nach vorne erstreckt; einen Primärantrieb, der in dem Korpusgehäuse untergebracht und darauf ausgelegt ist, die Klinge anzutreiben; einen vorderen Haltegriff, der vor dem Korpusgehäuse angeordnet ist und eine Griffhalterung und einen vorderen Griff umfasst, wobei die Klinge an der Griffhalterung angebracht ist und der vordere Griff mit der Griffhalterung verbunden ist; und einen hinteren Haltegriff, der mit einem hinteren Abschnitt des Korpusgehäuses verbunden ist und einen hinteren Griff umfasst. Zwischen der Griffhalterung und der Klinge kann ein erster Vibrationsdämpfer angeordnet sein.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Griffhalterung mit dem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses verbunden sein. Ein zweiter Vibrationsdämpfer kann zwischen dem Korpusgehäuse und der Griffhalterung angeordnet sein.
  • Die Klinge ist an dem Korpusgehäuse angebracht, und damit werden durch das Antreiben der Klinge verursachte Vibrationen auch an das Korpusgehäuse übertragenen. Die von der Klinge an das Korpusgehäuse übertragenen Vibrationen werden dann an die mit dem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses verbundene Griffhalterung übertragenen. Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration verringert der zweite Vibrationsdämpfer, der zwischen dem Korpusgehäuse und der Griffhalterung angeordnet ist, eine Übertragung der Vibrationen, die von der Klinge an das Korpusgehäuse übertragenen wurden, auf die Griffhalterung.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können der vordere Griff und die Griffhalterung integriert ausgebildet sein.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration erleichtert die Gestaltung des vorderen Haltegriffs im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der der vordere Griff und die Griffhalterung separate Elemente sind. Darüber hinaus verringert sich durch die vorstehend beschriebene Konfiguration die Anzahl der Komponenten der Heckenschere.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Primärantrieb ein Motor sein, der darauf ausgelegt ist, durch elektrischen Strom angetrieben zu werden.
  • Wenn der Primärantrieb ein Verbrennungsmotor ist, sind die durch den Antrieb des Verbrennungsmotors verursachten Vibrationen erheblich. Daher tragen die durch das Antreiben der Klinge verursachten Vibrationen nicht wesentlich zu den Vibrationen bei, die auf den vorderen Griff übertragenen werden. Wenn der Primärantrieb ein Elektromotor ist, sind andererseits die von dem Antrieb des Motors verursachte Vibrationen nicht erheblich. Somit tragen die durch die Klinge verursachten Vibrationen erheblich zu den Vibrationen bei, die an den vorderen Griff übertragen werden. Durch die vorstehend beschriebene Konfiguration wird die Übertragung der durch das Antreiben der Klinge verursachten Vibrationen auf den vorderen Griff reduziert.
  • Eine weitere hier offenbarte Heckenschere kann umfassen: ein Korpusgehäuse; eine Klinge, die sich von einem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses nach vorne erstreckt; einen Motor, der in dem Korpusgehäuse untergebracht und darauf ausgelegt ist, die Klinge anzutreiben; einen vorderen Griff, der mit dem Korpusgehäuse verbunden ist; einen hinteren Griff, der mit dem Korpusgehäuse verbunden und hinter dem vorderen Griff angeordnet ist; und eine Batterie, die durch Verschieben der Batterie in Bezug auf das Korpusgehäuse abnehmbar an dem Korpusgehäuse angebracht wird, wenn die Heckenschere auf einer Auflagefläche angeordnet ist. Eine Verschieberichtung der Batterie in Bezug auf das Korpusgehäuse kann zu einer Längsachse der Klinge 45 Grad oder mehr nach oben bilden, wenn die Heckenschere auf der Auflagefläche angeordnet ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Heckenschere kann die Batterie abgenommen und angebracht werden, wenn die Heckenschere einer Auflageebene wie dem Boden angeordnet ist. Dies erleichtert das Abnehmen und Anbringen der Batterie, da ein Benutzer die Heckenschere nicht mit der Hand halten muss. Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht dem Benutzer das Abnehmen und Anbringen der Batterie von oben. Dadurch erleichtert die vorstehend beschriebene Konfiguration das Abnehmen und Anbringen der Batterie im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der die Batterie von der Seite abgenommen und angebracht wird. Daher kann der Benutzer die Batterie leicht abnehmen und anbringen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Verschieberichtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Klinge sein.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht dem Benutzer das Abnehmen und Anbringen der Batterie von unmittelbar über dem Korpusgehäuse. Dies erleichtert das Abnehmen und Anbringen der Batterie. Daher kann der Benutzer die Batterie leichter abnehmen und anbringen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Batterie zwischen dem Korpusgehäuse und dem hinteren Griff angebracht sein. Ein Freiraum kann zwischen dem hinteren Griff und der Batterie vorhanden sein.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht dem Benutzer das Einschieben des Fingers / der Finger in den Freiraum zwischen dem hinteren Griff und der Batterie, um eine Unterseite der an dem Korpusgehäuse angebrachten Batterie nach oben zu drücken. Daher kann der Benutzer die Batterie leicht von dem Korpusgehäuse abnehmen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Schwerpunkt der Heckenschere bei an dem Korpusgehäuse angebrachter Batterie hinter dem vorderen Griff und vor dem hinteren Griff angeordnet sein.
  • Der Benutzer hält beim Betätigen der Heckenschere beispielsweise den vorderen Griff mit der rechten Hand und den hinteren Griff mit der linken Hand. Wäre der Schwerpunkt der Heckenschere vor dem vorderen Griff angeordnet, bestünde die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein vorderer Abschnitt der Heckenschere nach unten neigt, während der Benutzer die Heckenschere hält, was eine mangelhafte Bedienbarkeit zur Folge hätte. Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht dem Benutzer beim Halten der Heckenschere ein leichtes Kontrollieren der Neigung der Heckenschere in einer Richtung nach vorne und hinten. Daher kann die Bedienbarkeit der Heckenschere verbessert werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Heckenschere 2 gemäß einer Ausführungsform beschrieben. Die Heckenschere 2 ist ein elektrisch betriebenes Werkzeug für die Gartenarbeit und wird beispielsweise zum Schneiden von Hecken verwendet. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Heckenschere 2 einen Korpus 10, eine Klingeneinheit 12, die an dem Korpus 10 angebracht ist, und eine Spanaufnahme 14, die an der Klingeneinheit 12 angebracht ist. Die Spanaufnahme 14 ist ein schalenförmiges Element und darauf ausgelegt, von der Klingeneinheit 12 abgeschnittene Blätter und Zweige aufzunehmen. Die Spanaufnahme 14 ist aus einem Harzmaterial ausgebildet, obwohl keine Beschränkung darauf besteht. In der folgenden Beschreibung wird eine Längsrichtung der Klingeneinheit 12 als Richtung nach vorne und hinten bezeichnet, eine Richtung nach oben und unten gemäß 6 wird als Richtung nach oben und unten bezeichnet, und eine zu der Richtung nach vorne und hinten und der Richtung nach oben und unten rechtwinklige Richtung wird als Richtung nach rechts und links bezeichnet.
  • (Konfiguration der Klingeneinheit 12)
  • Die Klingeneinheit 12 erstreckt sich von dem Korpus 10 linear nach vorne. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Klingeneinheit 12 zwei Klingen 20, die eine obere Klinge 22 und eine untere Klinge 24 umfassen, eine Führungsplatte 26, eine Führungsleiste 28 und einen Schutz 30. Wie in 5 gezeigt, sind die Führungsplatte 26 und die Führungsleiste 28 an einem Kurbelgehäuse 62 des Korpus 10 befestigt, das später beschrieben wird. Die beiden Klingen 20 werden von der Führungsleiste 28 gehalten. Die Führungsplatte 26 ist zwischen der Führungsleiste 28 und der oberen Klinge 22 angeordnet.
  • Mehrere Schneidkanten 22a sind längs der Richtung nach vorne und hinten an der oberen Klinge 22 angeordnet. Die mehreren Schneidkanten 22a sind nur auf einer linken Seite der oberen Klinge 22 angeordnet. Anders ausgedrückt ist die obere Klinge 22 eine einschneidige Klinge. In der oberen Klinge 22 sind mehrere längliche Öffnungen 23 ausgebildet. Die länglichen Öffnungen 23 sind längs der Richtung nach vorne und hinten angeordnet, und die Längsrichtung jeder der länglichen Öffnungen 23 verläuft längs der Richtung nach vorne und hinten. Darüber hinaus verläuft jede längliche Öffnung 23 in der Richtung nach oben und unten durch die obere Klinge 22. In jede längliche Öffnung 23 ist ein Führungselement 32 zum Lenken einer Hin- und Herbewegung der oberen Klinge 22 eingesetzt. Eine Länge der Führungselemente 32 in der Richtung nach rechts und links entspricht im Wesentlichen einer Länge der länglichen Öffnungen 23 in der Richtung nach rechts und links. Ein oberer Verbindungsstab 102 ist mit einem hinteren Abschnitt der oberen Klinge 22 gekoppelt. Der obere Verbindungsstab 102 ist mit eine Kurbelnocke 100 verbunden. Die Kurbelnocke 100 und der obere Verbindungsstab 102 werden später im Einzelnen beschrieben.
  • An der unteren Klinge 24 sind längs der Richtung nach vorne und hinten mehrere Schneidkanten 24a angeordnet. Die mehreren Schneidkanten 24a sind nur auf einer linken Seite der unteren Klinge 24 angeordnet. Anders ausgedrückt ist die untere Klinge 24 ebenfalls eine einschneidige Klinge. In der unteren Klinge 24 sind mehrere längliche Öffnungen 25 ausgebildet. Die länglichen Öffnungen 25 sind ebenfalls längs der Richtung nach vorne und hinten angeordnet, und die Längsrichtung jeder der länglichen Öffnungen 25 verläuft längs der Richtung nach vorne und hinten. Darüber hinaus verläuft jede der länglichen Öffnungen 25 in der Richtung nach oben und unten durch die untere Klinge 24. Darüber hinaus ist zum Lenken einer Hin- und Herbewegung der unteren Klinge 24 das Führungselement 32 in jede längliche Öffnung 25 eingesetzt. Die Länge der Führungselemente 32 in der Richtung nach rechts und links entspricht im Wesentlichen einer Länge der länglichen Öffnung 25 in der Richtung nach rechts und links. Ein unterer Verbindungsstab 104 ist mit einem hinteren Abschnitt der unteren Klinge 24 gekoppelt. Der untere Verbindungsstab 104 ist ebenfalls mit der Kurbelnocke 100 verbunden. Der untere Verbindungsstab 104 wird später im Einzelnen beschrieben.
  • Der Schutz 30 ist an der Führungsleiste 28 angeordnet. Der Schutz 30 ist darauf ausgelegt, zu verhindern, dass ein relativ großes Objekt mit den mehreren Schneidkanten 22a der oberen Klinge 22 und den mehreren Schneidkanten 24a der unteren Klinge 24 in Kontakt gelangt. Mehrere Schutzelemente 30a sind längs der Richtung nach vorne und hinten an dem Schutz 30 angeordnet. Die linken Enden der Schutzelemente 30a sind links von den linken Enden der Schneidkanten 22a der oberen Klinge 22 und den linken Enden der Schneidkanten 24a der unteren Klinge 24 angeordnet. Dadurch kann verhindert werden, dass ein relativ großes Objekt in einen Freiraum zwischen zwei in der Richtung nach vorne und hinten benachbarten Schutzelementen 30a eindringt und mit den Schneidkanten 22a und 24a in Kontakt gelangt.
  • (Konfiguration des Korpus 10)
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Korpus 10 ein Korpusgehäuse 50, einen vorderen Haltegriff 52 und einen hinteren Haltegriff 54.
  • Das Korpusgehäuse 50 umfasst ein Motorgehäuse 60 und das Kurbelgehäuse 62. Wie in 2 gezeigt, ist das Kurbelgehäuse 62 mit einem unteren Abschnitt des Motorgehäuses 60 gekoppelt. Das Motorgehäuse 60 wird von einem rechten Motorgehäuse 60a und einem linken Motorgehäuse 60b gebildet. Wie in 4 gezeigt, sind in dem Motorgehäuse 60 ein Motor 80 und eine Steuerung 84 untergebracht. Der Motor 80 ist beispielsweise ein bürstenloser Gleichstrommotor. Ein Batterieanschluss 86 ist an einem hinteren Abschnitt des Motorgehäuses 60 angeordnet. Wie in 6 gezeigt, wird eine Batterie B zur Anbringung an dem Batterieanschluss 86 in Bezug auf den Batterieanschluss 86 nach unten geschoben, und die an dem Batterieanschluss 86 angebrachte Batterie B wird zur Entfernung von dem Batterieanschluss 86 nach oben geschoben. Wie in 4 gezeigt, ist ein hinteres Ende der Batterie B hinter einem hinteren Ende des Motorgehäuses 60 angeordnet. Dies ermöglicht es einem Benutzer, eine Unterseite der an dem Motorgehäuse 60 angebrachten Batterie B nach oben zu drücken. Daher kann der Benutzer die Batterie B leicht von dem Batterieanschluss 86 abnehmen. Die Steuerung 84 ist darauf ausgelegt, den Motor 80 durch Steuern des von der Batterie B an den Motor 80 angelegten elektrischen Stroms zu steuern. Die Steuerung 84 ist vor dem Motor 80 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, wird das Kurbelgehäuse 62 von einem oberen Kurbelgehäuse 62a und einem unteren Kurbelgehäuse 62b gebildet. Wie in 4 gezeigt, sind in dem Kurbelgehäuse 62 die Kurbelnocke 100, der obere Verbindungsstab 102 und der untere Verbindungsstab 104 untergebracht. Die Kurbelnocke 100 ist mit einer Ausgangswelle 82 des Motors 80 verbunden. Wie in 5 gezeigt, sind die obere Klinge 22, die untere Klinge 24, die Führungsplatte 26 und die Führungsleiste 28 der Klingeneinheit 12 mittels Schrauben 106a und 106b an dem oberen Kurbelgehäuse 62a angebracht. Der Schutz 30 der Klingeneinheit 12 ist nicht an dem oberen Kurbelgehäuse 62a angebracht. Darüber hinaus ist, wie vorstehend beschrieben, der obere Verbindungsstab 102 mit der Kurbelnocke 100 und der oberen Klinge 22 gekoppelt, und der untere Verbindungsstab 104 ist mit der Kurbelnocke 100 und der unteren Klinge 24 gekoppelt. Wenn der Motor 80 drehend angetrieben wird, dreht sich die Kurbelnocke 100. Wenn sich die Kurbelnocke 100 dreht, veranlassen der obere Verbindungsstab 102 und der untere Verbindungsstab 104 eine Hin- und Herbewegung der oberen Klinge 22 und der unteren Klinge 24 in der Richtung nach vorne und hinten. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die obere Klinge 22 und die untere Klinge 24 darauf ausgelegt, sich gegenphasig hin und her zu bewegen. Bei einer Variante muss nur eine unter der oberen Klinge 22 und der unteren Klinge 24 darauf ausgelegt sein, sich hin und her zu bewegen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der vordere Haltegriff 52 eine Griffhalterung 120 und einen vorderen Griff 126. Die Griffhalterung 120 wird von einem oberen Halterungsgehäuse 122 und einem unteren Halterungsgehäuse 124 gebildet. Bei einer Betrachtung von der rechten Seite weist ein vorderer Abschnitt 122a des oberen Halterungsgehäuses 122 eine halbkreisförmige Form auf, die nach oben vorsteht. Ein oberes Griffgehäuse 126a ist an dem oberen Halterungsgehäuse 122 angeordnet. Das obere Griffgehäuse 126a erstreckt sich von der rechten Seitenfläche des vorderen Abschnitts 122a des oberen Halterungsgehäuses 122 nach rechts und weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Darüber hinaus ist ein unteres Griffgehäuse 126b an dem unteren Halterungsgehäuse 124 angeordnet. Das untere Griffgehäuse 126b erstreckt sich von der rechten Seitenfläche eines vorderen Abschnitts 124a des unteren Halterungsgehäuses 124 nach rechts und weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Der vordere Griff 126 wird von dem oberen Griffgehäuse 126a und dem unteren Griffgehäuse 126b gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das obere Halterungsgehäuse 122 und das obere Griffgehäuse 126a integriert ausgebildet, und das untere Halterungsgehäuse 124 und das untere Griffgehäuse 126b sind integriert ausgebildet. Ein erster Auslösehebel 128 ist an dem vorderen Griff 126 angeordnet. Der erste Auslösehebel 128 ist mit einem in der Griffhalterung 120 untergebrachten Schaltmechanismus 129 verbunden, der in 5 gezeigt ist. Der Schaltmechanismus 129 ist mittels (nicht gezeigter) Signalleitungen, die durch die Griffhalterung 120 und das Motorgehäuse 60 verlaufen, mit der Steuerung 84 verbunden. Der vordere Haltegriff 52 ist so mit dem Motorgehäuse 60 verbunden, dass ein Kanal für die Signalleitungen sichergestellt ist, der durch die Griffhalterung 120 und das Motorgehäuse 60 verläuft. Wenn der Benutzer den vorderen Griff 126 hält und den ersten Auslösehebel 128 nach oben drückt, wird von dem Schaltmechanismus 129 ein Signal, das angibt, dass der vordere Griff 126 gehalten wird, an die Steuerung 84 gesendet. Wenn andererseits der erste Auslösehebel 128 nicht nach oben gedrückt wird, wird von dem Schaltmechanismus 129 kein Signal, das angibt, dass der vordere Griff 126 gehalten wird, an die Steuerung 84 gesendet. Anders ausgedrückt ist der Schaltmechanismus 129 ein Schalter, der darauf ausgelegt ist, zu erfassen, ob der vordere Griff 126 gehalten wird.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Klingeneinheit 12 an einem unteren Abschnitt des vorderen Haltegriffs 52 (genauer des unteren Halterungsgehäuses 124) angebracht. Die Führungsplatte 26, die Führungsleiste 28 und der Schutz 30 der Klingeneinheit 12 sind mittels zweier Schrauben 132a und 132b mit Außengewinde, einer Hülse 133a, die eine Innenfläche mit Innengewinden aufweist, die den Außengewinden der Schrauben 132a und 132b entsprechen, und einer Beilagscheibe 133b an einem unteren vorderen Abschnitt des unteren Halterungsgehäuses 124 angebracht. Vibrationsdämpfergummis 130a und 130b sind jeweils in der Richtung nach oben und unten zwischen der oberen Schraube 132a (genauer der Beilagscheibe 133b) und dem unteren Halterungsgehäuse 124 und zwischen dem unteren Halterungsgehäuse 124 und der Klingeneinheit 12 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, ist die Schraube 132b vor dem vorderen Griff 126 angeordnet. Darüber hinaus ist die Schraube 132b in der Richtung nach vorne und hinten in einem Bereich der unteren Klinge 24 angeordnet, in dem die mehreren Schneidkanten 24a angeordnet sind. Bei einer Variante kann die Schraube 132b in der Richtung nach vorne und hinten in einem Bereich der unteren Klinge 24, in dem die mehreren Schneidkanten 24a nicht angeordnet sind, d.h. in dem hinteren Abschnitt der unteren Klinge 24 angeordnet sein. Anders ausgedrückt können die Führungsplatte 26, die Führungsleiste 28 und der Schutz 30 der Klingeneinheit 12 in der Richtung nach vorne und hinten in dem Bereich der unteren Klinge 24 an dem unteren Halterungsgehäuse 124 angebracht sein, in dem die mehreren Schneidkanten 24a nicht angeordnet sind.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Klingeneinheit 12 über das Kurbelgehäuse 62 mit einem unteren hinteren Abschnitt des unteren Halterungsgehäuses 124 gekoppelt. Wie vorstehend beschrieben, ist die Klingeneinheit 12 mittels der Schrauben 106a und 106b an dem oberen Kurbelgehäuse 62a angebracht. Das obere Kurbelgehäuse 62a und das untere Halterungsgehäuse 124 sind mittels einer Schraube 134, einer zylindrischen Hülse 135a, die eine Innenfläche ohne Innengewinde aufweist, und einer Beilagscheibe 135b aneinander befestigt. Vibrationsdämpfergummis 136a und 136b sind jeweils in der Richtung nach oben und unten zwischen der Schraube 134 (genauer der Beilagscheibe 135b) und dem unteren Halterungsgehäuse 124 und zwischen dem unteren Halterungsgehäuse 124 und dem oberen Kurbelgehäuse 62a angeordnet. Darüber hinaus sind die Vibrationsdämpfergummis 136a und 136b außerhalb der zylindrischen Hülse 135a angeordnet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst der hintere Haltegriff 54 eine hintere Griffverbindung 140 und eine hintere Griffeinheit 142.
  • Die hintere Griffverbindung 140 ist mit dem unteren Abschnitt des Motorgehäuses 60 verbunden. Die hintere Griffverbindung 140 wird von einer ersten Verlängerung 150, die sich nach hinten und parallel zu einer Längsachse A der Klingeneinheit 12 (siehe 7) auf der rechten Seite zu dem Motorgehäuse 60 erstreckt, und einer zweiten Verlängerung 152 gebildet, die sich von einem hinteren Ende 150a der ersten Verlängerung 150 nach hinten und nach oben erstreckt. Wie in 6 gezeigt, ist das hintere Ende 150a der ersten Verlängerung 150 hinter dem hinteren Ende der Batterie B angeordnet. Wie in 7 gezeigt, ist ein hinterer Abschnitt der zweiten Verlängerung 152 mit der hinteren Griffeinheit 142 verbunden. Ein Freiraum L1 ist in der Richtung nach rechts und links zwischen der ersten Verlängerung 150 und der Batterie B vorhanden.
  • Die hintere Griffeinheit 142 erstreckt sich von einem hinteren Abschnitt einer linken Seitenfläche der zweiten Verlängerung 152 nach links. Die hintere Griffeinheit 142 ist hinter dem hinteren Ende der Batterie B angeordnet. In der Richtung nach vorne und hinten ist ein Freiraum L2 zwischen der hinteren Griffeinheit 142 und der Batterie B vorhanden. Der Freiraum L2 ist groß genug, um ein Hindurchführen der Hand des Benutzers zu gestatten.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die hintere Griffeinheit 142 einen hinteren Griff 160 und einen Betätigungsabschnitt 162. An dem hinteren Griff 160 sind ein zweiter Auslösehebel 170 und ein Antriebshebel 172 angeordnet. Wenn der Benutzer den Antriebshebel 172 mit dem Finger (den Fingern) der Hand nach oben drückt, die den hinteren Griff 160 hält, während der Benutzer gleichzeitig den ersten Auslösehebel 128 nach oben drückt, indem er den vorderen Griff 126 hält und den zweiten Auslösehebel 170 durch Halten des hinteren Griffs 160 nach unten drückt, wird dem Motor 80 von der Batterie B elektrischer Strom zugeführt, und der Motor 80 treibt die beiden Klingen 20 an. Wenn der Benutzer andererseits den zweiten Auslösehebel 170 durch Halten des hinteren Griffs 160 nach unten drückt und den Antriebshebel 172 mit dem Finger (den Fingern) der Hand nach oben drückt, die den hinteren Griff 160 hält, während der Benutzer den vorderen Griff 126 nicht hält, d.h. während der Benutzer den ersten Auslösehebel 128 nicht nach oben drückt, wird dem Motor 80 von der Batterie B kein elektrischer Strom zugeführt. Anders ausgedrückt wird der Motor 80 nicht angetrieben und die beiden Klingen 20 werden ebenfalls nicht angetrieben. Darüber hinaus wird dem Motor 80 kein elektrischer Strom von der Batterie B zugeführt, wenn der Benutzer den Antriebshebel 172 nach oben drückt, während der Benutzer gleichzeitig den ersten Auslösehebel 128 nach oben drückt, indem er den vorderen Griff 126 hält, den hinteren Griff 160 jedoch nicht hält (d.h. den zweiten Auslösehebel 170 nicht nach unten drückt). Dadurch wird verhindert, dass die beiden Klingen 20 angetrieben werden, wenn der Benutzer nicht zumindest entweder den vorderen Griff 126 oder den hinteren Griff 160 hält.
  • An dem Betätigungsabschnitt 162 sind ein Einschaltknopf 180, eine Befreiungstaste 182, eine Stromanzeige 184 und eine Drehzahlanzeige 186 angeordnet. Ein rechter Abschnitt einer Oberfläche des Betätigungsabschnitts 162, an dem der Einschaltknopf 180 und die Befreiungstaste 182 angeordnet sind, ist nach unten geneigt. Die Positionen des Einschaltknopfs 180 und der Befreiungstaste 182 liegen innerhalb der Reichweite des Daumens der Hand des Benutzers, der den hinteren Griff 160 hält. Daher kann der Benutzer den Einschaltknopf 180 und die Befreiungstaste 182 betätigen, während er den hinteren Griff 160 hält.
  • Der Einschaltknopf 180 ist ein Schalter zum Ein- und Ausschalten einer Stromquelle der Heckenschere 2 und ebenso ein Schalter zum Ändern einer Drehzahl des Motors 80. Wenn der Benutzer den Einschaltknopf 180 lange drückt, wird damit die Steuerung 84 aktiviert, und wenn der Benutzer den Einschaltknopf 180 erneut lange drückt, wird die Steuerung 84 abgeschaltet. Während die Steuerung 84 aktiviert ist, die ist Stromanzeige 184 eingeschaltet. Wenn der Benutzer den Einschaltknopf 180 kurz drückt, während die Steuerung 84 aktiviert ist, wird eine Solldrehzahl des Motors 80 verändert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 80 darauf ausgelegt, mit drei Drehzahlstufen, „hohe Drehzahl“, „mittlere Drehzahl“, und „niedrige Drehzahl“ betreibbar zu sein. Bei jeder Betätigung des Einschaltknopfs 180 wird die Solldrehzahl des Motors 80 in der Reihenfolge von der niedrigen Drehzahl zur mittleren Drehzahl zur hohen Drehzahl zur niedrigen Drehzahl usw. umgestellt. Die Drehzahlanzeige 186 darauf ausgelegt ist, die aktuelle Solldrehzahl des Motors 80 anzuzeigen. Die Drehzahlanzeige 186 fungiert auch als Anzeige zur Benachrichtigung des Benutzers, dass der Motor 80 wegen der hohen Temperatur der Batterie B angehalten wurde, dass der Motor 80 wegen unzureichenden Stroms der Batterie B angehalten wurde und dergleichen.
  • Die Befreiungstaste 182 wird verwendet, wenn sich Zweige oder dergleichen zwischen den Schneidkanten 22a der oberen Klinge 22 und den Schneidkanten 24a der unteren Klinge 24 verfangen. Wenn die Befreiungstaste 182 betätigt wird, dreht sich der Motor 80 um eine vorgegebene Anzahl an Umdrehungen (z.B. um eine 1/4 Umdrehung) rückwärts. Zweige oder dergleichen können sich zwischen der oberen Klinge 22 und der unteren Klinge 24 verfangen, wenn sich die Schneidkanten 22a der oberen Klinge 22 und die Schneidkanten 24a der unteren Klinge 24 einander nähern. Wenn die Befreiungstaste 182 betätigt wird und sich der Motor 80 dadurch rückwärts dreht, während sich Zweige oder dergleichen zwischen den Schneidkanten 22a der oberen Klinge 22 und den Schneidkanten 24a der unteren Klinge 24 verfangen haben, bewegen sich die Klingen 20 so, dass die Schneidkanten 22a der oberen Klinge 22 und die Schneidkanten 24a der unteren Klinge 24 auseinander bewegt werden. Dadurch können Zweige oder dergleichen entfernt werden, die sich zwischen den Schneidkanten 22a der oberen Klinge 22 und den Schneidkanten 24a der unteren Klinge 24 verfangen haben.
  • Wie in 7 gezeigt, ist bei der Heckenschere 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Batterie B, die ein schweres Objekt ist, an dem Batterieanschluss 86 angebracht, der an dem hinteren Abschnitt des Motorgehäuses 60 angeordnet ist. Bei dieser Konfiguration ist ein Schwerpunkt G der Heckenschere 2 bei daran angebrachter Batterie B hinter dem vorderen Griff 126 und vor dem hinteren Griff 160 angeordnet. Zwei Klingen, die sich hinsichtlich der Länge ihrer Schneidkantenabschnitte voneinander unterscheiden, können an der Heckenschere 2 angebracht sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird von der Anbringung von zwei Klingen ausgegangen, deren Schneidkantenabschnitte Längen von 500 mm bis 750 mm aufweisen. Bei der Heckenschere 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Raumaufteilung der Batterie B, des Motors 80 und dergleichen so gestaltet, dass sie selbst dann eine Anordnung des Schwerpunkts G der Heckenschere 2 hinter dem vorderen Griff 126 und vor dem hinteren Griff 160 ermöglicht, wenn die beiden Klingen angebracht sind, deren Schneidkantenabschnitte Längen von 500 mm bis 750 mm aufweisen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst die Heckenschere 2, wie in den 1 bis 5 gezeigt, das Korpusgehäuse 50; die beiden Klingen 20, die sich von dem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses 50 nach vorne erstrecken; den Motor 80, der in dem Korpusgehäuse 50 untergebracht und darauf ausgelegt ist, die beiden Klingen 20 anzutreiben; den vorderen Haltegriff 52, der vor dem Korpusgehäuse 50 angeordnet ist und die Griffhalterung 120 und den vorderen Griff 126 umfasst, wobei die beiden Klingen 20 an der Griffhalterung 120 angebracht sind und der vordere Griff 126 mit der Griffhalterung 120 verbunden ist; und den hinteren Haltegriff 54, der mit dem hinteren Abschnitt des Korpusgehäuses 50 verbunden ist und den hinteren Griff 160 umfasst. Wie in 5 gezeigt, sind die Vibrationsdämpfergummis 130a und 130b zwischen der Griffhalterung 120 und den beiden Klingen 20 angeordnet. Bei dieser Konfiguration absorbieren die Vibrationsdämpfergummis 130a und 130b, die zwischen der Griffhalterung 120 und den beiden Klingen 20 angeordnet sind, durch das Antreiben der beiden Klingen 20 verursachte Vibrationen. Dadurch wird die Übertragung der durch das Antreiben der beiden Klingen 20 verursachten Vibrationen auf die Griffhalterung 120 verringert. Daher können von der Griffhalterung 120 auf den vorderen Griff 126 übertragene Vibrationen weiter reduziert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist die Griffhalterung 120, wie in den 4 und 5 gezeigt, mit dem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses 50 verbunden, und die Vibrationsdämpfergummis 136a und 136b sind zwischen dem Korpusgehäuse 50 und der Griffhalterung 120 angeordnet. Bei dieser Konfiguration verringern die Vibrationsdämpfergummis 136a und 136b, die zwischen dem Korpusgehäuse 50 und der Griffhalterung 120 angeordnet sind, die Übertragung von von den beiden Klingen 20 auf das Korpusgehäuse 50 übertragenen Vibrationen auf die Griffhalterung 120.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen sind der vordere Griff 126 und die Griffhalterung 120 integriert ausgebildet. Diese Konfiguration erleichtert die Herstellung des vorderen Haltegriffs 52 im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der der vordere Griff 126 und die Griffhalterung 120 separate Teile sind. Darüber hinaus wird durch diese Konfiguration die Anzahl der Komponenten der Heckenschere 2 verringert.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen werden die beiden Klingen 20 von dem Motor 80 angetrieben. Durch diese Konfiguration werden durch das Antreiben der beiden Klingen 20 verursachte Vibrationen im Vergleich zu einer Konfiguration verringert, bei der die beiden Klingen 20 von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden. Daher können von dem Korpusgehäuse 50 auf die Griffhalterung 120 übertragene Vibrationen reduziert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst die Heckenschere 2, wie in den 1 bis 7 gezeigt, das Korpusgehäuse 50; die beiden Klingen, die sich von dem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses 50 nach vorne erstrecken; den Motor 80, der in dem Korpusgehäuse 50 untergebracht und darauf ausgelegt ist, die beiden Klingen 20 anzutreiben; den vorderen Griff 126, der mit dem Korpusgehäuse 50 verbunden ist; die hintere Griffverbindung 140, die mit dem Korpusgehäuse 50 verbunden und hinter dem vorderen Griff 126 angeordnet ist; und die Batterie B, die durch Verschieben der Batterie B in Bezug auf das Korpusgehäuse 50 abnehmbar angebracht wird, wenn die Heckenschere 2 auf der Auflagefläche P angeordnet ist. Wie in 6 gezeigt, ist die Verschieberichtung der Batterie B in Bezug auf das Korpusgehäuse 50 rechtwinklig zu der Längsachse A der beiden Klingen 20, wenn die Heckenschere 2 auf der Auflagefläche P angeordnet ist. Diese Konfiguration ermöglicht dem Benutzer das Abnehmen und Anbringen der Batterie B von oben. Dadurch erleichtert diese Konfiguration das Abnehmen und Anbringen der Batterie B im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der die Batterie B von der Seite abgenommen und angebracht wird. Daher kann der Benutzer die Batterie B leicht abnehmen und anbringen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist die Batterie B, wie in 7 gezeigt, zwischen dem Korpusgehäuse 50 und dem hinteren Griff 160 angebracht, und zwischen dem hinteren Griff 160 und der Batterie B ist der Freiraum L2 vorhanden. Diese Konfiguration ermöglicht dem Benutzer das Einschieben des Fingers / der Finger in den Freiraum L2 zwischen dem hinteren Griff 160 und der Batterie B, um die Unterseite der an dem Korpusgehäuse 50 angebrachten Batterie B nach oben zu drücken. Daher kann der Benutzer die Batterie B leicht von dem Korpusgehäuse 50 abnehmen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist der Schwerpunkt G der Heckenschere 2 bei an dem Korpusgehäuse 50 angebrachter Batterie B, wie in 7 gezeigt, hinter dem vorderen Griff 126 und vor dem hinteren Griff 160 angeordnet. Diese Konfiguration ermöglicht dem Benutzer beim Halten der Heckenschere 2 ein leichtes Kontrollieren der Neigung der Heckenschere 2 in der Richtung nach vorne und hinten. Dadurch kann die Bedienbarkeit der Heckenschere 2 verbessert werden.
  • (Entsprechungsbeziehungen)
  • Die beiden Klingen 20 sind ein Beispiel einer „Klinge“. Der Motor 80 ist ein Beispiel eines „Primärantriebs“. Die Vibrationsdämpfergummis 130a und 130b sind Beispiele eines „ersten Vibrationsdämpfers“. Die Vibrationsdämpfergummis 136a und 136b sind Beispiele eines „zweiten Vibrationsdämpfers“.
  • Obwohl vorstehend spezifische Beispiele der vorliegenden Offenbarung im Einzelnen beschrieben wurden, dienen diese Beispiele lediglich der Veranschaulichung und stellen keine Einschränkung des Umfangs der Patentansprüche dar. Die in den Patentansprüchen beschriebene Technologie schließt auch verschiedene Abänderungen und Modifikationen an den vorstehend beschriebenen spezifischen Beispielen ein.
  • (Erste Variante) Die Vibrationsdämpfergummis 136a und 136b müssen nicht zwischen dem Korpusgehäuse 50 und der Griffhalterung 120 angeordnet sein.
  • (Zweite Variante) Die Griffhalterung 120 und der vordere Griff 126 können separat ausgebildet sein.
  • (Dritte Variante) Der „Primärantrieb“ ist nicht auf den Motor 80 beschränkt und kann ein Verbrennungsmotor oder dergleichen sein.
  • (Vierte Variante) Die Verschieberichtung der Batterie B kann zur Längsachse A der Klingeneinheit 12 45 Grad oder mehr nach oben bilden.
  • (Fünfte Variante) Die Batterie B kann an der rechten Seitenfläche, der linken Seitenfläche oder dergleichen des Motorgehäuses 60 angebracht sein.
  • (Sechste Variante) Die Anzahl der Batterien B, die an dem Motorgehäuse 60 angebracht werden können, ist nicht auf eine beschränkt und kann zwei oder mehr betragen.
  • (Siebte Variante) Der Schwerpunkt G der Heckenschere 2 kann vor dem vorderen Griff 126 angeordnet sein.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung oder den Zeichnungen erläuterten technischen Elemente bieten entweder unabhängig voneinander oder durch unterschiedliche Kombinationen einen technischen Nutzen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zum Zeitpunkt der Einreichung der Ansprüche beschriebenen Kombinationen beschränkt. Ferner ist der Zweck der in der vorliegenden Beschreibung oder den Zeichnungen dargestellten Beispiele die gleichzeitige Lösung mehrerer Aufgaben, und die Lösung jeder einzelnen dieser Aufgaben verleiht der vorliegenden Erfindung technischen Nutzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200116980 [0002, 0003]

Claims (12)

  1. Heckenschere (2), die umfasst: ein Korpusgehäuse (50); eine Klinge (20), die sich von einem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses (50) nach vorne erstreckt; einen Primärantrieb (80), der in dem Korpusgehäuse (10) untergebracht und darauf ausgelegt ist, die Klinge (20) anzutreiben; einen vorderen Haltegriff (52), der vor dem Korpusgehäuse angeordnet ist und eine Griffhalterung (120) und einen vorderen Griff (126) umfasst, wobei die Klinge (20) an der Griffhalterung (120) angebracht ist und der vordere Griff (126) mit der Griffhalterung (120) verbunden ist; und einen hinteren Haltegriff (54), der mit einem hinteren Abschnitt des Korpusgehäuses (50) verbunden ist und einen hinteren Griff (160) umfasst, wobei ein erster Vibrationsdämpfer (130a, 130b) zwischen der Griffhalterung (120) und der Klinge (20) angeordnet ist.
  2. Heckenschere (2) nach Anspruch 1, wobei die Griffhalterung (120) mit dem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses (50) verbunden ist und ein zweiter Vibrationsdämpfer (136a, 136b) zwischen dem Korpusgehäuse (50) und der Griffhalterung (126) angeordnet ist.
  3. Heckenschere (2) nach Anspruch 1, wobei der vordere Griff (126) und die Griffhalterung (120) integriert ausgebildet sind.
  4. Heckenschere (2) nach Anspruch 1, wobei der Primärantrieb (80) ein Motor ist, der darauf ausgelegt ist, durch elektrischen Strom angetrieben zu werden.
  5. Heckenschere (2) nach Anspruch 1, wobei der Primärantrieb (80) ein Motor ist, der durch elektrischen Strom angetrieben wird, die Heckenschere (2) ferner umfasst: eine Batterie (B), die durch Verschieben der Batterie in Bezug auf das Korpusgehäuse (50) abnehmbar an dem Korpusgehäuse (50) angebracht wird, wenn die Heckenschere (2) auf einer Auflagefläche (P) angeordnet ist, und eine Verschieberichtung der Batterie (B) in Bezug auf das Korpusgehäuse (50) zu einer Längsachse (A) der Klinge (20) 45 Grad oder mehr nach oben bildet, wenn die Heckenschere (2) auf einer Auflagefläche (P) angeordnet ist.
  6. Heckenschere (2) nach Anspruch 5, wobei die Verschieberichtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse (A) der Klinge (20) ist.
  7. Heckenschere (2) nach Anspruch 5, wobei die Batterie (B) zwischen dem Korpusgehäuse (50) und dem hinteren Griff (160) angebracht ist und ein Freiraum (L2) zwischen dem hinteren Griff (160) und der Batterie (B) vorhanden ist.
  8. Heckenschere (2) nach Anspruch 5, wobei ein Schwerpunkt { G } der Heckenschere (2) bei an dem Korpusgehäuse (50) angebrachter Batterie (B) hinter dem vorderen Griff (126) und vor dem hinteren Griff (160) angeordnet ist.
  9. Heckenschere (2), die umfasst: ein Korpusgehäuse (50); eine Klinge (20), die sich von einem vorderen Abschnitt des Korpusgehäuses (50) nach vorne erstreckt; einen Motor (80), der in dem Korpusgehäuse untergebracht und darauf ausgelegt ist, die Klinge (20) anzutreiben; einen vorderen Griff (126), der mit dem Korpusgehäuse (50) verbunden ist; einen hinteren Griff (160), der mit dem Korpusgehäuse (50) verbunden und hinter dem vorderen Griff (126) angeordnet ist; und eine Batterie (B), die durch Verschieben der Batterie in Bezug auf das Korpusgehäuse (50) abnehmbar an dem Korpusgehäuse (50) angebracht wird, wenn die Heckenschere (2) auf einer Auflagefläche (P) angeordnet ist, wobei eine Verschieberichtung der Batterie (B) in Bezug auf das Korpusgehäuse (50) zu einer Längsachse (A) der Klinge (20) 45 Grad oder mehr nach oben bildet, wenn die Heckenschere (2) auf einer Auflagefläche angeordnet ist.
  10. Heckenschere (2) nach Anspruch 9, wobei die Verschieberichtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse (A) der Klinge (20) ist.
  11. Heckenschere (2) nach Anspruch 9, wobei die Batterie (B) zwischen dem Korpusgehäuse (50) und dem hinteren Griff (160) angebracht ist und ein Freiraum (L2) zwischen dem hinteren Griff (160) und der Batterie (B) vorhanden ist.
  12. Heckenschere (2) nach Anspruch 9, wobei ein Schwerpunkt {G} der Heckenschere (2) bei an dem Korpusgehäuse (50) angebrachter Batterie (B) hinter dem vorderen Griff (126) und vor dem hinteren Griff (160) angeordnet ist.
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