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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kühlgerät.
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2. Stand der Technik
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In dem technischen Gebiet von Kühlgeräten ist ein Kühlgerät bekannt, das in dem
japanischen Patent Nr. 3 207 350 (Patentliteratur 1) beschrieben ist. Das Kühlgerät der Patentliteratur 1 weist einen Kompressor und einen Kondensator, die in einer Maschinenkammer aufgenommen sind, und eine Batterie zur Leistungsversorgung des Kompressors und des Kondensators auf, die in einer Batteriekammer aufgenommen ist, die sich unterhalb der Maschinenkammer befindet.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Batterie als eine Leistungsquelle für ein Kühlgerät soll einfach anbringbar und entfernbar sein.
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Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist auf ein Kühlgerät gerichtet, das eine einfache Anbringung und Entfernung einer Batterie ermöglicht.
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kühlgerät vor, mit
- einem Hauptbehälter, der eine Kühlkammer aufweist,
- einem Verdampfer an dem Hauptbehälter,
- einem Kompressor und einem Kondensator benachbart zu dem Hauptbehälter, und
- mindestens einem Batteriemontageteil zum Aufnehmen einer Kraftwerkzeugbatterie in einer entfernbaren Weise, bei dem sich der mindestens eine Batteriemontageteil benachbart zu dem Hauptbehälter und oberhalb des Kompressors und des Kondensators befindet.
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Das Kühlgerät gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ermöglicht eine einfache Anbringung und Entfernung einer Batterie.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kühlgerätes gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine perspektivische Vorderansicht des Kühlgerätes gemäß der Ausführungsform.
- 3 ist eine linke Seitenansicht des Kühlgerätes gemäß der Ausführungsform.
- 4 ist eine perspektivische Rückansicht des Kühlgerätes gemäß der Ausführungsform.
- 5 ist eine Draufsicht auf das Kühlgerät gemäß der Ausführungsform.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kraftwerkzeugbatterie bei einer Ausführungsform.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht von Kraftwerkzeugbatterien und Batteriemontageteilen bei der Ausführungsform.
- 8 ist eine teilweise ausgeschnittene linke Seitenansicht des Kühlgerätes gemäß der Ausführungsform.
- 9 ist eine teilweise ausgeschnittene Rückansicht des Kühlgerätes gemäß der Ausführungsform.
- 10 ist eine teilweise ausgeschnittene rechte Seitenansicht des Kühlgerätes gemäß der Ausführungsform.
- 11 ist eine Ansicht des Kühlgerätes und stellt einen Neigungssensor bei der Ausführungsform dar.
- 12 ist eine Ansicht des Kühlgerätes und stellt einen Drückschalter bei der Ausführungsform dar.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird/werden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Die Komponenten bei den Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können, sofern geeignet, kombiniert werden. Eine oder mehrere Komponenten kann/können unterlassen sein.
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Bei den Ausführungsformen werden positionelle Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe beschrieben, wie beispielsweise vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten), rechts und links (oder nach rechts und nach links) und oben und unten. Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte des Kühlgerätes 1 an.
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Kühlgerät
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1 ist eine perspektivische Rückansicht des Kühlgerätes 1 gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Vorderansicht des Kühlgerätes 1 gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine linke Seitenansicht des Kühlgerätes 1 gemäß der Ausführungsform.
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Das Kühlgerät 1 weist Kühlfähigkeiten zum Kalthalten von Produkten auf. Das Kühlgerät 1 gemäß der Ausführungsform weist ebenso Warmhaltefähigkeiten zum Warmhalten von Produkten auf. Mit anderen Worten funktioniert das Kühlgerät 1 bei der Ausführungsform als ein Kühlgerät und als ein Warmhaltegerät.
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Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist das Kühlgerät 1 ein Gehäuse 2, eine Kühlkammerabdeckung 3, eine Batteriekammerabdeckung 4, Laufrollen 5, ein Paar von Handgriffen 6 und einen Tragehandgriff 7 auf.
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Das Gehäuse 2 ist eine Ummantelung des Kühlgerätes 1. Das Gehäuse 2 weist eine vordere Oberfläche 2A, eine hintere Oberfläche 2B, eine linke Oberfläche 2C, eine rechte Oberfläche 2D und eine untere Oberfläche 2E auf. Das Gehäuse 2 weist eine Öffnung an der Oberseite auf. Das Gehäuse 2 weist vier Beine 50 an der unteren Oberfläche 2E auf. Die Beine 50 stehen nach unten von der unteren Oberfläche 2E vor.
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Das Gehäuse 2 bei der Ausführungsform weist ein vorderes Gehäuse 21, ein hinteres Gehäuse 22 und ein Rahmengehäuse 23 auf. Das hintere Gehäuse 22 befindet sich an der Rückseite des vorderen Gehäuses 21. Das vordere Gehäuse 21 weist eine hintere Kante auf, die mit einer vorderen Kante des hinteren Gehäuses 22 verbunden ist. Das Rahmengehäuse 23 ist mit einer oberen Kante des vorderen Gehäuses 21 und mit einer oberen Kante des hinteren Gehäuses 22 verbunden. Das vordere Gehäuse 21 weist die vordere Oberfläche 2A, einen vorderen Bereich der linken Oberfläche 2C, einen vorderen Bereich der rechten Oberfläche 2D und einen vorderen Bereich der unteren Oberfläche 2E auf. Das hintere Gehäuse 22 weist die hintere Oberfläche 2B, einen hinteren Bereich der linken Oberfläche 2C, einen hinteren Bereich der rechten Oberfläche 2D und einen hinteren Bereich der Bodenoberfläche 2E auf.
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Die Kühlkammerabdeckung 3 deckt einen Teil der Öffnung des Gehäuses 2 ab. Die Kühlkammerabdeckung 3 bei der Ausführungsform deckt einen vorderen Teil der Öffnung des Gehäuses 2 ab. Die Kühlkammerabdeckung 3 ist mit dem Gehäuse 2 mittels Scharnierbaugruppen 8 verbunden. Die Scharnierbaugruppen 8 bei der Ausführungsform verbinden eine rechte Kante der Kühlkammerabdeckung 3 mit einem oberen Bereich der rechten Oberfläche 2D des vorderen Gehäuses 21. Die Scharnierbaugruppen 8 weisen ihre Scharnierachse AX in der Vorder-Rück-Richtung erstreckend auf. Die Kühlkammerabdeckung 3 ist um die Scharnierachse AX der Scharnierbaugruppen 8 schwenkbar. Die Kühlkammerabdeckung 3 weist die rechte Kante mit den Scharnierbaugruppen 8 verbunden auf und weist somit ihre linke Kante um die Scharnierachse AX schwenkbar auf.
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Die Batteriekammerabdeckung 4 deckt einen Teil der Öffnung des Gehäuses 2 ab. Die Batteriekammerabdeckung 4 befindet sich rückseitig der Kühlkammerabdeckung 3 und deckt einen hinteren Teil der Öffnung des Gehäuses 2 ab. Die Batteriekammerabdeckung 4 ist mit dem Gehäuse 2 mittels einer Scharnierbaugruppe 9 verbunden. Die Scharnierbaugruppe 9 bei der Ausführungsform verbindet eine rechte Kante der Batteriekammerabdeckung 4 mit einem oberen Bereich der rechten Oberfläche 2D des hinteren Gehäuses 22. Die Scharnierbaugruppe 9 weist ihre Scharnierachse BX in der Vorder-Rück-Richtung erstreckend auf. Die Batteriekammerabdeckung 4 ist um die Scharnierachse BX der Scharnierbaugruppe 9 schwenkbar. Die Batteriekammerabdeckung 4 weist die rechte Kante mit der Scharnierbaugruppe 9 verbunden auf und weist somit ihre linke Kante um die Scharnierachse BX schwenkbar auf.
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Bei der Ausführungsform fluchten die Scharnierachse AX und die Scharnierachse BX im Wesentlichen miteinander. Die Kühlkammerabdeckung 3 und die Batteriekammerabdeckung 4 sind im Wesentlichen in der gleichen Richtung schwenkbar.
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Jede der Laufrollen 5 weist Räder oder Rollen auf. Die Laufrollen 5 sind an einem hinteren unteren Bereich des Gehäuses 2 drehbar gelagert. Jede der Laufrollen 5 weist eine Drehachse CX auf, die sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt.
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Die Handgriffe 6 werden durch einen Benutzer des Kühlgerätes 1 gegriffen. Das Paar der Handgriffe 6 weist einen ersten Handgriff 6, der an einem oberen Bereich der vorderen Oberfläche 2A fixiert ist, und einen zweiten Handgriff 6 auf, der an einem oberen Bereich der hinteren Oberfläche 2B fixiert ist. Der erste Handgriff 6 steht nach vorne von der vorderen Oberfläche 2A vor. Der zweite Handgriff 6 steht nach hinten von der hinteren Oberfläche 2B vor. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 greift das Paar der Handgriffe 6 zum Hochheben des Kühlgerätes 1.
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Der Tragehandgriff 7 wird durch einen Benutzer des Kühlgerätes 1 gegriffen. Der Tragehandgriff 7 weist ein Paar von Armen 7A, einen Handgriffbereich 7B und einen Verbinder 7C auf. Der Handgriffbereich 7B verbindet ein distales Ende von einem ersten Arm 7A mit einem distalen Ende eines zweiten Arms 7A. Der Verbinder 7C verbindet einen mittleren Bereich des ersten Arms 7A mit einem mittleren Bereich des zweiten Arms 7A. Der Tragehandgriff 7 ist mit dem Gehäuse 2 mittels einer Scharnierbaugruppe 10 verbunden. Die Handgriffe 6, die an dem oberen Bereich der vorderen Oberfläche 2A fixiert sind, weisen die Scharnierbaugruppe 10 bei der Ausführungsform auf. Die Scharnierbaugruppe 10 weist ihre Scharnierachse DX in der Rechts-Links-Richtung erstreckend auf. Der Tragehandgriff 7 ist um die Scharnierachse DX der Scharnierbaugruppe 10 schwenkbar. Jeder Arm 7A weist ein Basisende auf, das mit der Scharnierbaugruppe 10 verbunden ist, und somit ist der Handgriffbereich 7B um die Scharnierachse DX schwenkbar.
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Wie in 3 gezeigt, ist der Tragehandgriff 7 zu einer zurückgezogenen Position Pa und zu einer Verwendungsposition Pb schwenkbar. In der zurückgezogenen Position Pa weist der Tragehandgriff 7 den Handgriffbereich 7B unterhalb der Scharnierbaugruppe 10 auf, und die Arme 7A liegen der vorderen Oberfläche 2A des Gehäuses 2 gegenüber. In der Verwendungsposition Pb weist der Tragehandgriff 7 die Arme 7A entfernt von der oberen Oberfläche 2A des Gehäuses 2 und den Handgriffbereich 7B oberhalb der Scharnierbaugruppe 10 auf. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 bewegt den Tragehandgriff 7 zu der Verwendungsposition Pb und kann dann gehen, während er den Handgriffbereich 7B greift. Während der Benutzer des Kühlgerätes 1, der den Handgriffbereich 7B greift, geht, sind die Laufrollen 5 in Kontakt mit dem Boden und die Beine 50 verbleiben entfernt von dem Boden. Mit den drehenden Laufrollen 5 kann der Benutzer des Kühlgerätes 1 das Kühlgerät auf einfache Weise bewegen.
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Ein Wechselstrom-(AC-) Adapter 51, der mit einer Netzleistungsquelle verbindbar ist, befindet sich an einem unteren rechten Bereich der hinteren Oberfläche 2B. Der AC-Adapter 51 ist mit einer Abdeckung 52 abgedeckt. Ein Kappenöffner 53 befindet sich an einem vorderen Bereich der linken Oberfläche 2C.
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4 ist eine perspektivische Rückansicht des Kühlgerätes 1 gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine Draufsicht auf das Kühlgerät 1 gemäß der Ausführungsform. In 4 ist die Kühlkammerabdeckung 3 nach rechts geschwenkt. In 5 ist die Batteriekammerabdeckung 4 nach rechts geschwenkt.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, weist das Kühlgerät 1 einen Hauptbehälter 12 und einen Batteriebehälter 14 auf. Der Hauptbehälter 12 weist eine Kühlkammer 11 auf. Der Batteriebehälter 14 weist eine Batteriekammer 13 auf. Der Batteriebehälter 14 befindet sich neben dem Hauptbehälter 12. Der Batteriebehälter 14 bei der Ausführungsform befindet sich an der Rückseite des Hauptbehälters 12. Der Hauptbehälter 12 ist in dem vorderen Gehäuse 21 aufgenommen. Der Batteriebehälter 14 ist in dem hinteren Gehäuse 22 aufgenommen.
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Der Hauptbehälter 12 weist eine erste innere Oberfläche 12A, eine zweite innere Oberfläche 12B, eine dritte innere Oberfläche 12C, eine vierte innere Oberfläche 12D und eine Bodenoberfläche 12E auf.
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Die erste innere Oberfläche 12A zeigt nach hinten. Die zweite innere Oberfläche 12B zeigt nach links. Die dritte innere Oberfläche 12C zeigt nach vorne. Die vierte innere Oberfläche 12D zeigt nach rechts. Die Bodenoberfläche 12E zeigt nach oben. Die erste innere Oberfläche 12A und die dritte innere Oberfläche 12C liegen einander gegenüber. Die zweite innere Oberfläche 12B und die vierte innere Oberfläche 12D liegen einander gegenüber. Die Bodenoberfläche 12E trifft auf ein unteres Ende der ersten inneren Oberfläche 12A, ein unteres Ende der zweiten inneren Oberfläche 12B, ein unteres Ende der dritten inneren Oberfläche 12C und ein unteres Ende der vierten inneren Oberfläche 12D.
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Von der ersten inneren Oberfläche 12A, der zweiten inneren Oberfläche 12B, der dritten inneren Oberfläche 12C, der vierten inneren Oberfläche 12D und der Bodenoberfläche 12E ist die zweite innere Oberfläche 12B am nächsten zu den Scharnierbaugruppen 8. Die dritte innere Oberfläche 12C ist am nächsten zu der Batteriekammer 13.
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Die Kühlkammer 11 ist durch die erste innere Oberfläche 12A, die zweite innere Oberfläche 12B, die dritte innere Oberfläche 12C, die vierte innere Oberfläche 12D und die Bodenoberfläche 12E definiert. Die Kühlkammer 11 weist eine Öffnung 15 an der Oberseite auf.
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Das Kühlgerät 1 gemäß der Ausführungsform fungiert als ein Kühlgerät und Warmhaltegerät. Die Kühlkammer 11 fungiert als eine Kühlkammer oder Warmhaltekammer. Produkte, die kalt oder warm zu halten sind, werden in der Kühlkammer 11 verstaut.
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Der Batteriebehälter 14 weist eine erste innere Oberfläche 14A, eine zweite innere Oberfläche 14B, eine dritte innere Oberfläche 14C, eine vierte innere Oberfläche 14D und eine Bodenoberfläche 14E auf.
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Die erste innere Oberfläche 14A zeigt nach hinten. Die zweite innere Oberfläche 14B zeigt nach links. Die dritte innere Oberfläche 14C zeigt nach vorne. Die vierte innere Oberfläche 14D zeigt nach rechts. Die Bodenoberfläche 14E zeigt nach oben. Die erste innere Oberfläche 14A und die dritte innere Oberfläche 14C liegen einander gegenüber. Die zweite innere Oberfläche 14B und die vierte innere Oberfläche 14D liegen einander gegenüber. Die Bodenoberfläche 14E trifft auf ein unteres Ende der ersten inneren Oberfläche 14A, ein unteres Ende der zweiten inneren Oberfläche 14B, ein unteres Ende der dritten inneren Oberfläche 14C und ein unteres Ende der vierten inneren Oberfläche 14D.
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Von der ersten inneren Oberfläche 14A, der zweiten inneren Oberfläche 14B, der dritten inneren Oberfläche 14C, der vierten inneren Oberfläche 14D und der Bodenoberfläche 14E ist die zweite innere Oberfläche 14B am nächsten zu der Scharnierbaugruppe 9. Die erste innere Oberfläche 14A ist am nächsten zu der Kühlkammer 11.
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Die Batteriekammer 13 ist durch die erste innere Oberfläche 14A, die zweite innere Oberfläche 14B, die dritte innere Oberfläche 14C, die vierte innere Oberfläche 14D und die Bodenoberfläche 14E definiert. Die Batteriekammer 13 weist eine Öffnung 16 an der Oberseite auf.
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Das Rahmengehäuse 23 weist eine erste Öffnung 23A und eine zweite Öffnung 23B auf. Die zweite Öffnung 23B befindet sich rückseitig der ersten Öffnung 23A. Die Öffnung 15 der Kühlkammer 11 befindet sich im Inneren der ersten Öffnung 23A und verbindet mit der ersten Öffnung 23A. Die Öffnung 16 der Batteriekammer 13 befindet sich im Inneren der zweiten Öffnung 23B.
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Die Batteriekammer 13 nimmt mehrere (zwei bei der Ausführungsform) Batteriemontageteile 18 auf, von denen jeder eine Kraftwerkzeugbatterie 17 aufnehmen kann.
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Die Batteriemontageteile 18 befinden sich an der ersten inneren Oberfläche 14A der Batteriekammer 13. Die zwei Batteriemontageteile 18 sind in der Rechts-Links-Richtung an der ersten inneren Oberfläche 14A angeordnet.
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Die Kühlkammerabdeckung 3 deckt die Öffnung 15 der Kühlkammer 11 ab und auf. Die Kühlkammerabdeckung 3 wird mit ihrer linken Kante weg von dem Rahmengehäuse 23 zum Aufdecken der Öffnung 15 geschwenkt. Die Kühlkammerabdeckung 3 wird mit ihrer linken Kante in Richtung des Rahmengehäuses 23 zum Abdecken der Öffnung 15 geschwenkt. Die Kühlkammerabdeckung 3 weist eine Verriegelungsbaugruppe 3L auf. Mit der Kühlkammerabdeckung 3 die Öffnung 15 der Kühlkammer 11 abdeckend, befindet sich die Verriegelungsbaugruppe 3L an der linken Kante der Kühlkammerabdeckung 3. Die Verriegelungsbaugruppe 3L befestigt die Kühlkammerabdeckung 3 und das Rahmengehäuse 23 miteinander.
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Die Kühlkammerabdeckung 3 bei der Ausführungsform weist eine Wärmeisolierung auf. Die Kühlkammerabdeckung 3 weist eine Dichtung 3C an ihrer inneren Oberfläche auf. Die Dichtung 3C ist ein Gummiring. Wenn die Kühlkammerabdeckung 3 die Öffnung 15 der Kühlkammer 11 abdeckt, kommt die Dichtung 3C in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Rahmengehäuses 23. Die Dichtung 3C in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Rahmengehäuses 23 dichtet die Kühlkammer 11 hermetisch ab.
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Die Batteriekammerabdeckung 4 deckt die Öffnung 16 der Batteriekammer 13 ab und auf. Die Batteriekammerabdeckung 4 wird mit ihrer linken Kante weg von dem Rahmengehäuse 23 zum Aufdecken der Öffnung 16 geschwenkt. Die Batteriekammerabdeckung 4 wird mit ihrer linken Kante in Richtung des Rahmengehäuses 23 zum Abdecken der Öffnung 16 geschwenkt. Die Batteriekammerabdeckung 4 weist eine Verriegelungsbaugruppe 4L auf. Mit der Batteriekammerabdeckung 4 die Öffnung 16 der Batteriekammer 13 abdeckend, befindet sich die Verriegelungsbaugruppe 4L an der linken Kante der Batteriekammerabdeckung 4. Die Verriegelungsbaugruppe 4L befestigt die Batteriekammerabdeckung 4 und das Rahmengehäuse 23 miteinander.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, weist die Batteriekammerabdeckung 4 zwei Ausnehmungen 4R an ihrer Oberfläche bei der Ausführungsform auf. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 kann eine Tasse in jeder der Ausnehmungen 4R platzieren.
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Kraftwerkzeugbatterie und Batteriekammer
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6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kraftwerkzeugbatterie 17 bei der Ausführungsform. 7 ist eine perspektivische Ansicht von Kraftwerkzeugbatterien 17 und der Batteriemontageteile 18 bei der Ausführungsform.
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Die Kraftwerkzeugbatterien 17 sehen eine Leistung für das Kühlgerät 1 vor. Die Kraftwerkzeugbatterien 17 fungieren somit als eine Leistungsquelle für das Kühlgerät 1. Die Kraftwerkzeugbatterien 17 können Sekundärbatterien sein. Die Kraftwerkzeugbatterien 17 können wiederaufladbare Lithiumionenbatterien bei der Ausführungsform sein.
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Die Kraftwerkzeugbatterien 17 werden an den Batteriemontageteilen 18 zum Vorsehen von Leistung für das Kühlgerät 1 montiert.
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Jede Kraftwerkzeugbatterie 17 weist ein Gehäuse 172, ein Paar von Gleitstücken 173, einen Vorsprung 174 und einen Entriegelungsknopf 175 auf. Das Gehäuse 172 weist eine Montageoberfläche 171 auf, die einer Montageoberfläche 181 des Batteriemontageteils 18 gegenüberliegt. Das Paar von Gleitstücken 173 befindet sich auf der Montageoberfläche 171. Der Vorsprung 174 wird bewegbar an dem Gehäuse 172 gelagert. Der Entriegelungsknopf 175 ist zum Bewegen des Vorsprungs 174 betätigbar.
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Das Gehäuse 172 weist einen Innenraum zum Aufnehmen einer Batteriezelle auf. Die Batteriezelle kann eine wiederaufladbare Lithiumionenbatterie sein.
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Die Gleitstücke 173 erstrecken sich in der Oben-Unten-Richtung. Der Batteriemontageteil 18 weist Führungen 182 zum Führen der Kraftwerkzeugbatterie 17 in der Oben-Unten-Richtung auf. Die Gleitstücke 173 werden durch die Führungen 182 an dem Batteriemontageteil 18 geführt.
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Der Vorsprung 174 steht von der Montageoberfläche 171 vor. Der Vorsprung 174 wird durch eine Feder bewegbar gelagert. Der Vorsprung 174 steht von der Montageoberfläche 171 unter einer elastischen Kraft von der Feder vor. Der Vorsprung 174 kann in einem Verriegelungsschlitz 183 in dem Batteriemontageteil 18 aufgenommen werden. Mit dem Vorsprung 174 in dem Verriegelungsschlitz 183 aufgenommen, werden der Batteriemontageteil 18 und die Kraftwerkzeugbatterie 17 miteinander befestigt.
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Der Entriegelungsknopf 175 ist zum Lösen der Kraftwerkzeugbatterie 17, die an dem Batteriemontageteil 18 befestigt ist, betätigbar.
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Zum Anbringen der Kraftwerkzeugbatterie 17 an dem Batteriemontageteil 18 verschiebt der Benutzer des Kühlgerätes 1 nach Platzieren der Gleitstücke 173 entlang der Führungen 182 an dem Batteriemontageteil 18 die Kraftwerkzeugbatterie 17 nach unten entlang des Batteriemontageteils 18. Die Kraftwerkzeugbatterie 17 wird durch die Führungen 182 zum Bewegen nach unten geführt. Mit dem Vorsprung 174 in dem Verriegelungsschlitz 183 in dem Batteriemontageteil 18 aufgenommen, wird die Kraftwerkzeugbatterie 17 an dem Batteriemontageteil 18 befestigt. Auf diese Weise ist die Kraftwerkzeugbatterie 17 an dem Batteriemontageteil 18 angebracht.
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Jede Kraftwerkzeugbatterie 17 weist ein Paar von Leistungsanschlüssen 176 zwischen dem Paar von Gleitstücken 173 auf. Ein Leistungsanschluss 176 ist ein positiver Leistungsanschluss und der andere Leistungsanschluss 176 ist ein negativer Leistungsanschluss. Die Leistungsanschlüsse 176 an der Kraftwerkzeugbatterie 17 sind mit einem Leistungsanschluss 184 an dem Batteriemontageteil 18 zum Vorsehen von Leistung von der Kraftwerkzeugbatterie 17 an das Kühlgerät 1 verbunden.
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Zum Entfernen der Kraftwerkzeugbatterie 17 von dem Batteriemontageteil 18 betätigt der Benutzer des Kühlgerätes 1 den Entriegelungsknopf 175. Der Vorsprung 174 wird somit aus dem Verriegelungsschlitz 183 zum Lösen der Kraftwerkzeugbatterie 17, die an dem Batteriemontageteil 18 befestigt ist, entfernt. Die Kraftwerkzeugbatterie 17 wird dann nach oben verschoben und von dem Batteriemontageteil 18 entfernt.
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Auf diese Weise wird die Kraftwerkzeugbatterie 17 in der Oben-Unten-Richtung für eine Anbringung an und eine Entfernung von dem Batteriemontageteil 18 verschoben. Die Batteriekammerabdeckung 4 wird zum Aufdecken der Öffnung 16 der Batteriekammer 13, bevor die Kraftwerkzeugbatterie 17 an dem Batteriemontageteil 18 angebracht oder von diesem entfernt wird, geschwenkt.
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Wie oben beschrieben, ist die Batteriekammer 13 durch die erste innere Oberfläche 14A, die zweite innere Oberfläche 14B, die dritte innere Oberfläche 14C, die vierte innere Oberfläche 14D und die Bodenoberfläche 14E definiert. Wie in 7 gezeigt, weist die Bodenoberfläche 14E eine erste Bodenoberfläche 141 und eine zweite Bodenoberfläche 142 auf. Die zweite Bodenoberfläche 142 befindet sich oberhalb der ersten Bodenoberfläche 141. Die erste Bodenoberfläche 141 befindet sich an der Vorderseite der zweiten Bodenoberfläche 142. Dies bildet eine Stufe zwischen der ersten Bodenoberfläche 141 und der zweiten Bodenoberfläche 142 aus. Die erste Bodenoberfläche 141 weist ein hinteres Ende auf, das mit einem vorderen Ende der zweiten Bodenoberfläche 152 mittels einer Stufenoberfläche 14F verbunden ist. Die Stufenoberfläche 14F zeigt nach vorne.
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Die Batteriekammer 13 weist einen ersten Raum 131 und einen zweiten Raum 132 auf. Der erste Raum 131 befindet sich an der Vorderseite des zweiten Raums 132. Der erste Raum 131 ist durch die erste innere Oberfläche 14A, einen vorderen Bereich der zweiten inneren Oberfläche 14B, die Stufenoberfläche 14F, einen vorderen Bereich der vierten inneren Oberfläche 14D und die erste Bodenoberfläche 141 definiert. Der zweite Raum 132 ist durch einen hinteren Bereich der zweiten inneren Oberfläche 14B, die dritte innere Oberfläche 14C, einen hinteren Bereich der vierten inneren Oberfläche 14D und die zweite Bodenoberfläche 142 definiert. Der erste Raum 131 ist tiefer als der zweite Raum 132.
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Der erste Raum 131 nimmt die Batteriemontageteile 18 und die Kraftwerkzeugbatterien 17 auf.
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Wie in 4, 5 und 7 gezeigt, nimmt die Batteriekammer 13 einen Ausgabeanschluss 19 an der zweiten inneren Oberfläche 14B auf. Bei der Ausführungsform ist der einzelne Ausgabeanschluss 19 an der zweiten inneren Oberfläche 14B des zweiten Raums 132.
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Der Ausgabeanschluss 19 bei der Ausführungsform ist ein USB-Anschluss („universal serial bus“ - Anschluss). Der Ausgabeanschluss 19 wird zur Ausgabe von Leistung von den Kraftwerkzeugbatterien 17 verwendet. Wenn zum Beispiel eine elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise ein mobiles Endgerät, das eine wiederaufladbare Batterie aufweist, kann das Kühlgerät 1 die Batterie der elektronischen Vorrichtung laden. Die elektronische Vorrichtung und der Ausgabeanschluss 19 werden miteinander mittels eines USB-Kabels verbunden. Die wiederaufladbare Batterie der elektronischen Vorrichtung wird mit Leistung geladen, die von den Kraftwerkzeugbatterien 17 über den Ausgabeanschluss 19 ausgegeben wird.
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Die Batteriekammer 13 weist ein Loch 20 in der Bodenoberfläche 14E auf. Die Batteriemontageteile 18 und der Ausgabeanschluss 19 befinden sich oberhalb des Loches 20 in der Batteriekammer 13. Bei der Ausführungsform befindet sich das Loch 20 in einem rechten Ende der ersten Bodenoberfläche 141. Zum Beispiel kann Wasser, das in die Batteriekammer 13 eindringt, durch das Loch 20 abgeleitet werden. Mit dem Loch 20 verbleibt Wasser weniger leicht an den Batteriemontageteilen 18 und dem Ausgabeanschluss 19.
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Kühleinheit
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8 ist eine teilweise ausgeschnittene linke Seitenansicht des Kühlgerätes 1 gemäß der Ausführungsform. 9 ist eine teilweise ausgeschnittene Rückansicht des Kühlgerätes 1 gemäß der Ausführungsform. 10 ist eine teilweise ausgeschnittene rechte Seitenansicht des Kühlgerätes 1 gemäß der Ausführungsform.
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Das Kühlgerät 1 weist eine Kühleinheit 30 zum Kühlen des Hauptbehälters 12 auf. Die Kühleinheit 30 weist einen Kompressor 31, einen Kondensator 32, ein Expansionsventil (nicht gezeigt) und einen Verdampfer 33 auf. Der Kompressor 31, der Kondensator 32, das Expansionsventil (nicht gezeigt) und der Verdampfer 33 bilden ein Kühlmittelzirkulationssystem.
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Der Kompressor 31 komprimiert ein Kühlmittelgas. Der Kompressor 31 wird durch eine Kompressorsteuerung 31C gesteuert. Ein Hochtemperatur-Hochdruck-Kühlmittelgas, das durch den Kompressor 31 komprimiert wird, wird dem Kondensator 32 zugeführt. Der Kondensator 32 kühlt dann und kondensiert das Kühlmittelgas, das von dem Kompressor 31 zugeführt wird, zum Erzeugen einer Kühlmittelflüssigkeit. Die Kühlmittelflüssigkeit, die in dem Kondensator 32 erzeugt wird, wird dem Expansionsventil zugeführt. Das Expansionsventil baut den Druck des Kühlmittels ab, um den Siedepunkt der Kühlmittelflüssigkeit zu senken. Die Kühlmittelflüssigkeit, die nach dem Strömen durch das Expansionsventil einen geringeren Druck aufweist, wird dem Verdampfer 33 zugeführt. Der Verdampfer 33 verdampft die Kühlmittelflüssigkeit, die von dem Expansionsventil zugeführt wird, und kühlt den Hauptbehälter 12 mittels der Verdampfungswärme. Das Kühlmittelgas, das durch den Verdampfer 33 strömt, kehrt dann zu dem Kompressor 31 zurück.
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Der Verdampfer 33 ist an dem Hauptbehälter 12 platziert. Der Verdampfer 33 weist ein Rohr auf, das um den Hauptbehälter 12 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Hauptbehälters 12 platziert oder gewunden ist.
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Der Kompressor 31 und der Kondensator 32 befinden sich neben dem Hauptbehälter 12. Der Kompressor 31 und der Kondensator 32 bei der Ausführungsform befinden sich an der Rückseite des Hauptbehälters 12.
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Die Batteriemontageteile 18 befinden sich neben (oder rückseitig von) dem Hauptbehälter 12 und oberhalb des Kompressors 31 und des Kondensators 32.
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Eine Maschinenkammer 40, die den Kompressor 31 und den Kondensator 32 aufnimmt, befindet sich unterhalb des Batteriebehälters 14. Die Maschinenkammer 40 ist durch das hintere Gehäuse 22 definiert.
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Im Speziellen befindet sich die Maschinenkammer 40 unterhalb der Batteriekammer 13 bei der Ausführungsform. Die Batteriekammer 13 nimmt die Batteriemontageteile 18 und die Kraftwerkzeugbatterien 17 auf. Die Maschinenkammer 40 nimmt den Kompressor 31 und den Kondensator 32 auf.
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Der Kompressor 31 und der Kondensator 32 befinden sich an unterschiedlichen Positionen in der Oben-Unten-Richtung. In der Maschinenkammer 40 befindet sich der Kompressor 31 unterhalb des Kondensators 32. In der Links-Rechts-Richtung befindet sich der Kondensator 32 links von der Mitte der Maschinenkammer 40, und der Kompressor 31 befindet sich teilweise in der Mitte der Maschinenkammer 40.
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Die Kühleinheit 30 weist ein Ansauglüfterrad 34, ein Abluftlüfterrad 35 und eine Steuerung 36 auf.
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Die Maschinenkammer 40 nimmt das Ansauglüfterrad 34, das Abluftlüfterrad 35 und die Steuerung 36 auf. In der Maschinenkammer 40 befindet sich der Kompressor 31 unterhalb des Ansauglüfterrades 34, des Abluftlüfterrades 35 und der Steuerung 36. Das Ansauglüfterrad 34, mindestens ein Teil des Kondensators 32, mindestens ein Teil des Abluftlüfterrades 35 und mindestens ein Teil der Steuerung 36 befinden sich an der gleichen Position in der Oben-Unten-Richtung. Eine Drehachse FX des Abluftlüfterrades 35 bei der Ausführungsform befindet sich unterhalb einer Drehachse EX des Ansauglüfterrades 34.
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Das Ansauglüfterrad 34 dreht um die Drehachse EX, die sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt. Das Ansauglüfterrad 34 befindet sich in einem linken Bereich der Maschinenkammer 40. Das Ansauglüfterrad 34 dreht, um zu bewirken, dass Luft außenseitig des Gehäuses 2 in die Maschinenkammer 40 strömt. Ein Ansaugmotor (nicht gezeigt) ist mit dem Ansauglüfterrad 34 verbunden. Das Ansauglüfterrad 34 dreht mit einer Drehkraft, die durch den Ansaugmotor erzeugt wird. Wie in 1 und anderen Figuren gezeigt, weist das hintere Gehäuse 22 einen Einlass 24 in seinem linken Bereich auf. Das Ansauglüfterrad 34 dreht, um zu bewirken, dass Luft außenseitig des Gehäuses 2 in die Maschinenkammer 40 durch den Einlass 24 strömt.
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Das Abluftlüfterrad 35 dreht um die Drehachse FX, die sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt. Das Abluftlüfterrad 35 befindet sich in einem rechten Bereich der Maschinenkammer 40. Das Abluftlüfterrad 35 dreht, um zu bewirken, dass Luft in der Maschinenkammer 40 aus dem Gehäuse 2 strömt. Ein Abluftmotor (nicht gezeigt) ist mit dem Abluftlüfterrad 35 verbunden. Das Abluftlüfterrad 35 dreht mit einer Drehkraft, die durch den Abluftmotor erzeugt wird. Wie in 2 und anderen Figuren gezeigt, weist das hintere Gehäuse 22 einen Auslass 25 in seinem rechten Bereich auf. Das Abluftlüfterrad 35 dreht, um zu bewirken, dass Luft in der Maschinenkammer 40 aus dem Gehäuse 2 durch den Auslass 25 strömt.
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Die Steuerung 36 steuert das Kühlgerät 1. Die Steuerung 36 steuert mindestens die Kühleinheit 30. Die Steuerung 36 weist eine Schaltplatine auf, auf welcher mehrere elektronische Komponenten montiert sind. Beispiele der elektronischen Komponenten, die auf der Schaltplatine montiert sind, weisen einen Prozessor, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Nur-LeseSpeicher (ROM) oder eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Transistor und einen Widerstand auf.
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Das Ansauglüfterrad 34 befindet sich links des Kondensators 32. In der Rechts-Links-Richtung befindet sich das Ansauglüfterrad 34 zwischen dem Einlass 24 und dem Kondensator 32. Das Ansauglüfterrad 34 liegt dem Kondensator 32 gegenüber.
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Der Kondensator 32 befindet sich links von der Steuerung 36. Das Abluftlüfterrad 35 befindet sich rechts von der Steuerung 36. In der Rechts-Links-Richtung befindet sich das Abluftlüfterrad 35 zwischen der Steuerung 36 und dem Auslass 25.
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Das Ansauglüfterrad 34 führt Luft dem Kondensator 32 und der Steuerung 36 zu. Das Kühlmittelgas in dem Kondensator 32 wird dann gekühlt und geht in eine Kühlmittelflüssigkeit über. Das Ansauglüfterrad 34 führt Luft der Steuerung 36 zum Kühlen der Steuerung 36 zu.
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Das Kühlgerät 1 gemäß der Ausführungsform weist sowohl Kühlfähigkeiten als auch Warmhaltefähigkeiten auf. Ein Heizdraht (nicht gezeigt) ist um den Hauptbehälter 12 platziert. Produkte, die in dem Hauptbehälter 12 verstaut sind, werden mittels Wärme, die durch den Heizdraht erzeugt wird, warmgehalten.
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Betätigungspaneel
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Wie in 1 und 3 und anderen Figuren gezeigt, weist das Kühlgerät 1 ein Betätigungspaneel 70 auf. Das Betätigungspaneel 70 befindet sich an dem linken Bereich der Batteriekammerabdeckung 4 und oberhalb der linken Oberfläche 2C des hinteren Gehäuses 22. Das Betätigungspaneel 70 weist einen Leistungsknopf 71, einen Modusschaltknopf 72, einen Temperaturfestlegungsknopf 73 und eine Anzeige 74 auf. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 betätigt den Leistungsknopf 71, den Modusschaltknopf 72 und den Temperaturfestlegungsknopf 73. Der Leistungsknopf 71 ist zum Vorsehen von Leistung von den Kraftwerkzeugbatterien 17 an das Kühlgerät 1 zum Betreiben des Kühlgerätes 1 betätigbar. Der Modusschaltknopf 72 ist zum Schalten des Betriebsmodus zwischen dem Kühlmodus und dem Wärmemodus betätigbar. Der Temperaturfestlegungsknopf 73 ist zum Festlegen der Zieltemperatur des Hauptbehälters 12 betätigbar. Die Anzeige 74 weist einen Lichtsender auf, wie beispielsweise eine lichtemittierende Diode. Die Anzeige 74 zeigt den Betriebsstatus des Leistungsknopfes 71, des Modusschaltknopfes 72 und des Temperaturfestlegungsknopfes 73 an. Die Anzeige 74 zeigt ebenso die verbleibende Batterieladung der Kraftwerkzeugbatterien 17 an.
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Anwendungsverfahren
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Ein Anwendungsverfahren des Kühlgerätes 1 gemäß der Ausführungsform wird nun beschrieben. Zum Anbringen der Kraftwerkzeugbatterien 17 an den Batteriemontageteilen 18 dreht der Benutzer des Kühlgerätes 1 die Batteriekammerabdeckung 4 zum Aufdecken der Öffnung 16 der Batteriekammer 13. Mittels der aufgedeckten Öffnung 16 kann der Benutzer des Kühlgerätes 1 jede Kraftwerkzeugbatterie 17 nach unten entlang des Batteriemontageteils 18 verschieben. Jede Kraftwerkzeugbatterie 17 wird somit an dem Batteriemontageteil 18 angebracht. In diesem Zustand ist der Leistungsknopf 71 betätigbar, um eine Leistung von den Kraftwerkzeugbatterien 17 an das Kühlgerät 1 zum Betreiben des Kühlgerätes 1 vorzusehen. Der Modusschaltknopf 72 ist zum Schalten zu dem Kühlmodus zum Aktivieren der Kühleinheit 30 betätigbar. Produkte, die in der Kühlkammer 11 verstaut sind, werden kaltgehalten.
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Zum Laden der wiederaufladbaren Batterie in der elektronischen Vorrichtung verbindet der Benutzer des Kühlgerätes 1 die elektronische Vorrichtung mit dem Ausgabeanschluss 19 mittels eines USB-Kabels. Die wiederaufladbare Batterie in der elektronischen Vorrichtung wird über den Ausgabeanschluss 19 mit Leistung geladen, die von den Kraftwerkzeugbatterien 17 ausgegeben wird.
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11 ist eine Ansicht des Kühlgerätes 1, die einen Neigungssensor 80 bei der Ausführungsform darstellt. Wie in 11 gezeigt, weist das Kühlgerät 1 den Neigungssensor 80 auf, der einen Neigungswinkel der Kühleinheit 30 in Bezug auf eine horizontale Ebene erfasst. Der Neigungssensor 80 kann zum Beispiel in der Steuerung 36 enthalten sein. Der Neigungssensor 80 kann zum Beispiel ein Gyrosensor sein. Die Kühleinheit 30 wird an dem Gehäuse 2 gelagert. Der Neigungssensor 80 erfasst einen Neigungswinkel der Kühleinheit 30 in Bezug auf die horizontale Ebene durch Erfassen des Neigungswinkels des Gehäuses 2 in Bezug auf die horizontale Ebene.
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Wenn erfasst wird, dass der Neigungswinkel der Kühleinheit 30 einen vorbestimmten Schwellenwertwinkel basierend auf den Daten, die durch den Neigungssensor 80 erhalten werden, überschreitet, unterbricht die Steuerung 36 eine Leistungszufuhr von den Kraftwerkzeugbatterien 17 an die Kühleinheit 30. Dies stoppt den Betrieb der Kühleinheit 30. Obwohl der Neigungswinkel der Kühleinheit 30 den Schwellenwertwinkel überschreitet, wird Leistung von den Kraftwerkzeugbatterien 17 kontinuierlich der Steuerung 36, dem Betätigungspaneel 70 und anderen Komponenten zugeführt.
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In Antwort auf eine vorbestimmte Zeit, die seit der Abnahme des Neigungswinkels der Kühleinheit 30 unterhalb des Schwellenwertwinkels verstrichen ist, führt die Steuerung 36 wieder Leistung von den Kraftwerkzeugbatterien 17 der Kühleinheit 30 zu. Dies startet wieder den Betrieb der Kühleinheit 30.
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Zum Bewegen des Kühlgerätes 1 greift der Benutzer des Kühlgerätes 1 den Handgriffbereich 7B des Tragehandgriffes 7, der zu der Verwendungsposition Pb bewegt ist, und platziert das Kühlgerät 1 mit den Beinen 50 entfernt von dem Boden geneigt und den Laufrollen in Kontakt mit dem Boden. Der Benutzer kann dann das geneigte Kühlgerät 1 bewegen, während er geht. Der Benutzer kann ebenso das Paar der Handgriffe 6 greifen und das Kühlgerät 1 hochheben.
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Wenn zum Beispiel das Kühlgerät 1 zum Bewegen geneigt wird, oder hochgehoben wird und somit geneigt wird, während die Kühleinheit 30 in Betrieb ist, wird die Leistungszufuhr an die Kühleinheit 30 unterbrochen, um den Betrieb der Kühleinheit 30 zu stoppen. Wenn zum Beispiel die Kühleinheit 30 im Betrieb geneigt wird, kann ein Schmieröl oder ein Kühlöl in den Kompressor 31 gesaugt werden. Dies kann zu Ausfällen des Kompressors 31 führen. Bei der Ausführungsform stoppt, wenn die Kühleinheit 30 im Betrieb zu einem Winkel geneigt wird, der den Schwellenwertwinkel überschreitet, die Kühleinheit 30 den Betrieb. Der Schwellenwertwinkel wird zu dem Neigungswinkel der Kühleinheit 30 festgelegt, der bewirken kann, dass ein Schmieröl oder ein Kühlöl in den Kompressor 31 gesaugt wird. Dies reduziert Ausfälle bei dem Kompressor 31.
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In Antwort darauf, dass zum Beispiel eine vorbestimmte Zeit seit dem Bewegen oder Hochheben des Kühlgeräts 1 und wieder Platzieren auf einer Platzierungsoberfläche parallel zu der horizontalen Ebene verstrichen ist, wird wieder Leistung der Kühleinheit 30 zugeführt, um den Betrieb der Kühleinheit 30 wieder zu starten. Die vorbestimmte Zeit wird zu der Zeit festgelegt, die vom Platzieren des Kühlgerätes 1 auf der Platzierungsoberfläche zum Ableiten des Schmieröls oder des Kühlöls von dem Kompressor 31 benötigt wird. Die vorbestimmte Zeit kann zu der Zeit festgelegt werden, die benötigt wird, um den Motor des Kompressors 31 zu schützen oder die Last auf den Motor, die in Antwort auf den Wiederstart aufgebracht wird, zu reduzieren.
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12 ist eine Ansicht des Kühlgerätes, die einen Drückschalter 90 bei der Ausführungsform darstellt. Das Kühlgerät 1 kann den Drückschalter 90, der in 12 gezeigt ist, anstelle des Neigungssensors 80, der unter Bezugnahme auf 11 beschrieben wurde, aufweisen. Der Drückschalter 90 steht nach unten von der unteren Oberfläche des Gehäuses 2 vor. Wenn das Kühlgerät 1 auf der Platzierungsoberfläche mit den Beinen 50 in Kontakt mit der Platzierungsoberfläche platziert wird, wird der Drückschalter 90 gegen die Platzierungsoberfläche gedrückt. In Antwort darauf, dass der Drückschalter 90 gegen die Platzierungsoberfläche gedrückt wird, bewirkt die Steuerung 36, dass Leistung dem Kühlgerät 1 von den Kraftwerkzeugbatterien 17 zugeführt wird.
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Wenn das Kühlgerät 1 zum Bewegen geneigt wird, oder wenn das Kühlgerät 1 hochgehoben wird, bewegt sich der Drückschalter 90 weg von der Platzierungsoberfläche. Die Steuerung 36 unterbricht eine Leistungszufuhr von den Kraftwerkzeugbatterien 17 zu der Kühleinheit 30, während der Drückschalter 90 nicht gegen die Platzierungsoberfläche gedrückt wird. Wenn das Kühlgerät 1 bewegt wird oder hochgehoben wird, während die Kühleinheit 30 in Betrieb ist, stoppt die Kühleinheit 30 den Betrieb. Dies reduziert Ausfälle bei dem Kompressor 31. In Antwort darauf, dass das Kühlgerät 1 auf der Platzierungsoberfläche platziert wird und der Drückschalter 90 gedrückt wird, startet die Kühleinheit 30 wieder den Betrieb.
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Wie oben beschrieben, weist das Kühlgerät 1 gemäß der Ausführungsform den Hauptbehälter 12, der die Kühlkammer 11 aufweist, den Verdampfer 33 an dem Hauptbehälter 12, den Kompressor 31 und den Kondensator 32 neben dem Hauptbehälter 12 und die Batteriemontageteile 18 neben dem Hauptbehälter 12 auf. Die Batteriemontageteile 18 befinden sich benachbart zu dem Hauptbehälter 12 und oberhalb des Kompressors 31 und des Kondensators 32. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 kann auf einfache Weise die Kraftwerkzeugbatterien 17 an den Batteriemontageteilen 18, die sich oberhalb des Kompressors 31 und des Kondensators 32 befinden, anbringen und von diesen entfernen.
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Die Batteriemontageteile 18 bei dem Kühlgerät 1 nehmen die Kraftwerkzeugbatterien 17 auf, von denen das Kühlgerät 1 eine Leistung über eine lange Zeitdauer empfangen kann.
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Jeder Batteriemontageteil 18 weist die Führungen 182 zum Führen der Kraftwerkzeugbatterie 17 in der Oben-Unten-Richtung auf. Jede Kraftwerkzeugbatterie 17 weist die Gleitstücke 173 auf, die durch die Führungen 182 zu führen sind. Jede Kraftwerkzeugbatterie 17 wird in der Oben-Unten-Richtung verschoben und an dem Batteriemontageteil 18 angebracht und von diesem entfernt. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 verschiebt die Kraftwerkzeugbatterien 17 in der Oben-Unten-Richtung zum einfachen Anbringen und Entfernen der Kraftwerkzeugbatterien 17 an und von den Batteriemontageteilen 18.
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Der Kompressor 31 und der Kondensator 32 befinden sich an unterschiedlichen Positionen in der Oben-Unten-Richtung. Dies verhindert, dass das Kühlgerät 1 vergrößert wird.
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Das Kühlgerät 1 weist die Maschinenkammer 40 auf, die den Kompressor 31 und den Kondensator 32 aufnimmt. Der Kompressor 31 und der Kondensator 32 werden somit in der Maschinenkammer 40 geschützt. Diese Struktur reduziert eine Beschädigung des Kompressors 31 und des Kondensators 32.
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In der Maschinenkammer 40 befindet sich der Kompressor 31 unterhalb des Kondensators 32. Der Kompressor 31 wiegt mehr als der Kondensator 32. Somit verbessert der Kompressor 31, der sich unterhalb des Kondensators 32 befindet, die Gewichtsverteilung des Kühlgerätes 1.
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Das Kühlgerät 1 weist das Ansauglüfterrad 34 und die Steuerung 36 auf. Das Ansauglüfterrad 34 bewirkt, dass Luft in die Maschinenkammer 40 strömt. Der Kompressor 31 befindet sich unterhalb des Ansauglüfterrades 34 und der Steuerung 36 in der Maschinenkammer 40. Das Ansauglüfterrad 34, mindestens ein Teil des Kondensators 32 und mindestens ein Teil der Steuerung 36 befinden sich an der gleichen Position in der Oben-Unten-Richtung. Dies ermöglicht der Luft, die in die Maschinenkammer 40 durch das Ansauglüfterrad 34 gesaugt wird, um die Steuerung 36 zu strömen. Die Luft kühlt dann die Steuerung 36.
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Das Ansauglüfterrad 34 führt Luft dem Kondensator 32 und der Steuerung 36 zu. Die Luft kühlt das Kühlmittelgas in dem Kondensator 32. Die Luft kühlt die Steuerung 36.
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Das Kühlgerät 1 weist das Abluftlüfterrad 35 auf, das bewirkt, dass Luft in der Maschinenkammer 40 herausströmt. Der Kompressor 31 befindet sich unterhalb des Abluftlüfterrades 35 in der Maschinenkammer 40. Das Abluftlüfterrad 35, mindestens ein Teil des Kondensators 32 und mindestens ein Teil der Steuerung 36 befinden sich in der gleichen Position in der Oben-Unten-Richtung. Die Luft, die über den Kondensator 32 und um die Steuerung 36 strömt, strömt problemlos aus der Maschinenkammer 40.
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Das Kühlgerät 1 weist die Batteriekammer 13 auf, die die Batteriemontageteile 18 aufnimmt. Die Batteriemontageteile 18 werden somit in der Batteriekammer 13 geschützt. Diese Struktur reduziert eine Beschädigung der Batteriemontageteile 18.
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Die Batteriemontageteile 18 befinden sich an der ersten inneren Oberfläche 14A der Batteriekammer 14. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 kann somit problemlos die Kraftwerkzeugbatterien 17 an den Batteriemontageteilen 18 anbringen und von diesem entfernen.
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Das Kühlgerät 1 weist die Batteriekammerabdeckung 4 auf, die die Öffnung 16 der Batteriekammer 13 abdeckt und aufdeckt. Mit der Öffnung 16 durch die Batteriekammerabdeckung 4 abgedeckt, werden die Batteriemontageteile 18 durch die Batteriekammerabdeckung 4 geschützt. Diese Struktur reduziert eine Beschädigung der Batteriemontageteile 18. Mit der Öffnung 16 aufgedeckt, kann der Benutzer des Kühlgerätes 1 problemlos die Kraftwerkzeugbatterien 17 an den Batteriemontageteilen 18 anbringen und von diesen entfernen.
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Die Batteriekammer 13 weist die Öffnung 16 an der Oberseite auf. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 kann auf einfache Weise die Öffnung 16 mit der Batteriekammerabdeckung 4 abdecken und aufdecken.
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Das Kühlgerät 1 weist den Ausgabeanschluss 19 auf, der in der Batteriekammer 13 aufgenommen ist. Der Ausgabeanschluss 19 wird somit in der Batteriekammer 13 geschützt. Diese Struktur reduziert eine Beschädigung des Ausgabeanschlusses 19. Der Ausgabeanschluss 19 ist nicht in der Kühlkammer 11 aufgenommen. Der Ausgabeanschluss 19 kann somit verwendet werden, ohne die Öffnung 15 der Kühlkammer 11 aufzudecken.
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Mit dem Ausgabeanschluss 19, der eine Leistung von den Kraftwerkzeugbatterien 17 ausgibt, kann das Kühlgerät 1 die wiederaufladbare Batterie der elektronischen Vorrichtung laden.
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Der Ausgabeanschluss 19 befindet sich an der zweiten inneren Oberfläche 14B der Batteriekammer 13. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 kann somit problemlos die elektronische Vorrichtung mit dem Ausgabeanschluss 19 verbinden und von diesem trennen. Der Ausgabeanschluss 19 befindet sich an der zweiten inneren Oberfläche 14B, anstelle, dass er sich an der Bodenoberfläche 14E der Batteriekammer 13 befindet, so dass reduziert wird, dass Fremdmaterial in den Ausgabeanschluss 19 eintritt. Die Batteriemontageteile 18 befinden sich an der ersten inneren Oberfläche 14A, wohingegen der Ausgabeanschluss 19 sich an der zweiten inneren Oberfläche 14B, die unterschiedlich von der ersten inneren Oberfläche 14A ist, befindet. Mit dieser Struktur können die Kraftwerkzeugbatterien 17 an den Batteriemontageteilen 18 verbleiben, wenn ein USB-Kabel mit dem Ausgabeanschluss 19 verbunden ist.
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Die Batteriekammer 13 weist das Loch 20 in der Bodenoberfläche 14E auf. Die Batteriemontageteile 18 und der Ausgabeanschluss 19 befinden sich oberhalb des Loches 20 in der Batteriekammer 13. Wasser, das in die Batteriekammer 13 eindringt, kann durch das Loch 20 mittels Schwerkraft abgeleitet werden. Wasser, das in die Batteriekammer 13 eindringt, kann mit den Batteriemontageteilen 18 oder dem Ausgabeanschluss 19 in Kontakt kommen, aber kann durch das Loch 20 mittels Schwerkraft abgeleitet werden. Bei dieser Struktur verbleibt Wasser weniger leicht an den Batteriemontageteilen 18 und dem Ausgabeanschluss 19.
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Das Kühlgerät 1 weist die Kühlkammerabdeckung 3 auf, die die Öffnung 15 der Kühlkammer 11 abdeckt und aufdeckt. Mit der Öffnung 15 durch die Kühlkammerabdeckung 3 abgedeckt, wird die Kühlkammer 11 gekühlt. Mit der Öffnung 15 aufgedeckt, kann der Benutzer des Kühlgerätes 1 problemlos Produkte in der Kühlkammer 11 platzieren oder aus dieser entfernen.
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Die Kühlkammer 11 weist die Öffnung 15 an der Oberseite auf. Der Benutzer des Kühlgerätes 1 kann auf einfache Weise die Öffnung 15 mit der Kühlkammerabdeckung 3 abdecken und aufdecken.
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Weitere Ausführungsformen
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Ausgabeanschluss 19 Daten ausgeben, die in einem Speicher gespeichert sind. Wie oben beschrieben, kann die Steuerung 36 den Speicher aufweisen, der einen nichtflüchtigen Speicher oder einen flüchtigen Speicher aufweist. Die Daten, die in dem Speicher gespeichert sind, können über den Ausgabeanschluss 19 ausgegeben werden. Wenn der Speicher zum Beispiel Daten bezüglich der Betriebshistorie des Kühlgerätes 1 speichert, können die Betriebshistoriendaten an einen Personalcomputer über den Ausgabeanschluss 19 und das USB-Kabel ausgegeben werden. Der Benutzer oder Wartungspersonal des Kühlgerätes 1 können die Betriebshistoriendaten für die Wartung des Kühlgerätes 1 verwenden.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kühlgerät
- 2
- Gehäuse
- 2A
- vordere Oberfläche
- 2B
- hintere Oberfläche
- 2C
- linke Oberfläche
- 2D
- rechte Oberfläche
- 2E
- untere Oberfläche
- 3
- Kühlkammerabdeckung
- 3C
- Dichtung
- 3L
- Verriegelungsbaugruppe
- 4
- Batteriekammerabdeckung
- 4L
- Verriegelungsbaugruppe
- 4R
- Ausnehmung
- 5
- Laufrolle
- 6
- Handgriff
- 7
- Tragehandgriff
- 7A
- Arm
- 7B
- Handgriffbereich
- 7C
- Verbinder
- 8
- Scharnierbaugruppe
- 9
- Scharnierbaugruppe
- 10
- Scharnierbaugruppe
- 11
- Kühlkammer
- 12
- Hauptbehälter
- 12A
- erste innere Oberfläche
- 12B
- zweite innere Oberfläche
- 12C
- dritte innere Oberfläche
- 12D
- vierte innere Oberfläche
- 12E
- Bodenoberfläche
- 13
- Batteriekammer
- 14
- Batteriebehälter
- 14A
- erste innere Oberfläche
- 14B
- zweite innere Oberfläche
- 14C
- dritte innere Oberfläche
- 14D
- vierte innere Oberfläche
- 14E
- Bodenoberfläche
- 14F
- Stufenoberfläche
- 15
- Öffnung
- 16
- Öffnung
- 17
- Kraftwerkzeugbatterie
- 18
- Batteriemontageteil
- 19
- Ausgabeanschluss
- 20
- Loch
- 21
- vorderes Gehäuse
- 22
- hinteres Gehäuse
- 23
- Rahmengehäuse
- 23A
- erste Öffnung
- 23B
- zweite Öffnung
- 24
- Einlass
- 25
- Auslass
- 30
- Kühleinheit
- 31
- Kompressor
- 31C
- Kompressorsteuerung
- 32
- Kondensator
- 33
- Verdampfer
- 34
- Ansauglüfterrad
- 35
- Abluftlüfterrad
- 36
- Steuerung
- 40
- Maschinenkammer
- 50
- Bein
- 51
- AC-Adapter
- 52
- Abdeckung
- 53
- Kappenöffner
- 70
- Betätigungspaneel
- 71
- Leistungsknopf
- 72
- Modusschaltknopf
- 73
- Temperaturfestlegungsknopf
- 74
- Anzeige
- 80
- Neigungssensor
- 90
- Drückschalter
- 131
- erster Raum
- 132
- zweiter Raum
- 141
- erste Bodenoberfläche
- 142
- zweite Bodenoberfläche
- 171
- Montageoberfläche
- 172
- Gehäuse
- 173
- Gleitstück
- 174
- Vorsprung
- 175
- Entriegelungsknopf
- 176
- Leistungsanschluss
- 181
- Montageoberfläche
- 182
- Führung
- 183
- Verriegelungsschlitz
- 184
- Leistungsanschluss
- AX
- Scharnierachse
- BX
- Scharnierachse
- CX
- Drehachse
- DX
- Scharnierachse
- EX
- Drehachse
- FX
- Drehachse
- Pa
- zurückgezogene Position
- Pb
- Verwendungsposition
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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