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Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem nach Anspruch 1, ein Verfahren zur Erzeugung einer gegossenen Wand nach Anspruch 11, ein Schalungselement zur Verwendung in einem Schalungssystem nach Anspruch 12 sowie einen Winkel zur Verwendung als Teil eines Schalungselements nach Anspruch 13.
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Das Gießen von Betonwänden ist der Bautechnik eine weit verbreitende und bekannte Technik. Bei der Erzeugung einer solchen gegossenen Betonwand wird mittels wenigstens zwei Schaltafeln, welche sich in der Regel parallel zueinander erstrecken, ein Hohlraum gebildet, welcher im Weiteren auch als erster Hohlraum bezeichnet wird. Dieser Hohlraum muss natürlich auch seitlich abgedichtet sein, wobei eine seitliche Abdichtung entweder durch eine schon bestehende Wand oder durch ein weiteres Schalelement gebildet sein kann. Der erste Hohlraum wird nach Fertigstellung der Schalung von oben mit flüssigem Beton ausgegossen.
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Häufig soll die fertige Betonwand wenigstens eine Öffnung, insbesondere eine Fenster- oder Türöffnung aufweisen. Um diese zu erzeugen, wird zumeist ein aus Holzbrettern bestehender Rahmen gebaut, welcher auf der Innenseite einer der beiden Schaltafeln (zumeist mit Nägeln) befestigt wird. Dieser Rahmen umschließt einen zweiten Hohlraum zumindest teilweise (im Falle einer Fensteröffnung umschließt dieser Rahmen diesen zweiten Hohlraum vollständig, im Falle einer Türöffnung in der Regel nur von drei Seiten). Durch diesen zweiten Hohlraum erstreckt sich häufig noch wenigstens eine die beiden Schaltafeln verbindende Zugstange, um die entstehenden Druckkräfte aufzunehmen.
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Das individuelle Herstellen eines solchen Holzrahmens ist relativ aufwendig und entsprechend zeitintensiv. Ferner hängt die Maßhaltigkeit stark von dem Können der ausführenden Person ab.
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Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, den eben beschriebenen Stand der Technik dahingehend zu verbessern, dass die Erzeugung eines zweiten Hohlraumes innerhalb einer Schalungsanordnung vereinfacht wird.
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Diese Aufgabe wird durch ein Schalungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein Verfahren zur Erzeugung einer wenigstens einer Ausnehmung aufweisenden Wand ist in Anspruch 11, ein Schalungselement zur Verwendung in einem solchen Schalungssystem ist in Anspruch 12 und ein Winkelelement zur Verwendung als Teil eines solchen Schalungselements ist in Anspruch 13 angegeben.
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Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, vorgefertigte Elemente zur Verfügung zu stellen, aus welchen einfach ein zweiter Hohlraum innerhalb einer Schalung erzeugt werden kann. Die vorgefertigten Elemente bilden ein Schalungssystem. Jedes Schalungselement dieses Schalungssystems weist eine Abdichtplatte und eine sich rechtwinklig von dieser erstreckende Befestigungsplatte auf. Die Breiten aller Abdichtplatten - die Breite einer Abdeckplatte ist deren Erstreckung senkrecht zur Ebene der Befestigungsplatte - der Schalungselemente eines Schalungssystems sind hierbei gleich. Die Befestigungsplatte weist in der Regel eine Mehrzahl von relativ kleinen ersten Löchern auf, welche dazu dienen, die Befestigungsplatte auf einer Schaltafel lösbar befestigen zu können, insbesondere durch Festnageln.
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Die Anwendung des Schalungssystems ist sehr einfach: Mehrere Schalungselemente dieses Schalungssystems werden auf der Oberfläche einer Schaltafel dadurch angeordnet, dass die Befestigungsplatten der Schalungselemente auf dieser Oberfläche dieser Schaltafel befestigt (insbesondere festgenagelt) werden. Die Schalungselemente werden hierbei derart angeordnet, dass deren Abdichtplatten einen Bereich zumindest an drei Seiten dicht umschließen. Anschließend wird, wie gewohnt, die zweite Schaltafel angeordnet, wobei die innere Oberfläche dieser zweiten Schaltafel in Anlage mit den der ersten Schaltafel abgewandten Längskanten der Abdichtplatten kommt, sodass innerhalb des ersten Hohlraums ein zweiter Hohlraum gebildet wird. Nachdem der Beton eingegossen und ausgehärtet ist, kann die Wand entschalt werden. Anschließend werden die Schaltungselemente des Schalungssystems wieder von der ersten Schaltafel abgenommen und können beliebig oft wiederverwendet werden.
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Vorzugsweise ist jedes Schalungselement zweiteilig aufgebaut und weist ein aus Metall, insbesondere aus Stahl, bestehendes, zweischenkliges Winkelelement auf, dessen erster Schenkel die Befestigungsplatte bildet und an dessen zweitem Schenkel eine zusätzliche Platte befestigt ist. Die zusätzliche Platte besteht in der Regel aus Holz oder aus einem Holzwerkstoff. Eine Längskante der zusätzlichen Platte muss bündig mit dem ersten Schenkel sein. Die zusätzliche Platte kann insgesamt bündig mit dem zweiten Schenkel sein, dann bilden zusätzliche Platte und zweiter Schenkel gemeinsam die Abdichtplatte. Es ist jedoch auch möglich, dass die zusätzliche Platte den zweiten Schenkel zu beiden Seiten in Längsrichtung überragt, dann bildet die zusätzliche Platte alleine die Abdichtplatte.
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Zu Erhöhung der Stabilität ist es bevorzugt, dass wenigstens eine sich zwischen den beiden Schenkeln erstreckende Querversteifung vorgesehen ist. Diese kann insbesondere durch aus den Schenkeln herausgebogene Abschnitte gebildet sein, wobei einer dieser Abschnitte zusätzlich als Haltegriff dienen kann. Das hierdurch entstehende Loch im ersten Schenkel wird von der zusätzlichen Platte abgedichtet.
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Damit sich die Befestigungsplatten benachbarter, rechtwinklig zueinander angeordneter Schalungselemente nicht gegenseitig im Weg sein können und trotzdem eine hinreichend große Befestigungsfläche zur Verfügung gestellt wird, ist es bevorzugt, dass die Befestigungsplatten jeweils zwei Seitenkanten aufweisen, welche jeweils eine Gerade definieren, wobei diese beiden Geraden einen Winkel von wenigstens 90°, vorzugsweise von genau 90° einschließen und jeweils die Projektion der Abdichtplatte senkrecht zur Befestigungsplatte schneiden. Hierdurch wird zusätzlich die exakte Positionierung der Schalungselemente vereinfacht.
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Vorzugsweise beinhaltet ein Schalungssystem Schalungselemente unterschiedlicher Längen. Hierdurch kann die Anzahl der Schalungselemente, welche man für eine Öffnung benötigt, klein gehalten werden, wodurch Arbeitszeit gespart werden kann.
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Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher beschrieben. Die Figuren zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel eines Winkelelementes eines Schalungselementes in einer perspektivischen Darstellung,
- 2 das in 1 Gezeigte in einer Draufsicht von unten aus Richtung R1 in 1,
- 3 das in 1 Gezeigte in einer seitlichen Draufsicht aus Richtung R2 in 1,
- 3a das Detail D in 3,
- 4 das in 1 Gezeigte in einer seitlichen Draufsicht aus Richtung R3 in 1,
- 5 eine seitliche Draufsicht auf ein vollständiges Schalungselement in einer der 3 entsprechenden Darstellung, wobei jedoch keine herausgebogenen Abschnitte dargestellt sind,
- 6 ein kürzeres Schalungselement in einer der 5 entsprechenden Darstellung,
- 7 eine erste Schaltafel und mehrere auf dieser angeordnete Schalungselemente, welche einen Hohlraum für eine Tür und einen Hohlraum für ein Fenster bilden,
- 8 das in 7 Gezeigte nach Anordnen einer zweiten Schaltafel und
- 9 einen Schnitt entlang der Ebene A-A in 8.
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Die 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Winkelelementes eines erfindungsgemäßen Schalungselementes. Hierzu sei folgendes vorausgeschickt: Vorzugsweise besteht jedes Schalungselement eines Schalungssystems aus einem Winkelelement und einer mit diesem Winkelelement verbundenen zusätzlichen Platte, welche beispielsweise in Form eines Brettes ausgebildet sein kann. Das Winkelelement 8 ist vorzugsweise einstückig aus einem Stahlblechzuschnitt gebogen, wobei dieser Stahlblechzuschnitt aus Korrasionsschutzgründen vorzugsweise verzinkt ist.
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Das Winkelelement 8 weist einen ersten Schenkel 10 und einen sich senkrecht vom ersten Schenkel 10 erstreckenden zweiten Schenkel 20 auf. Der zweite Schenkel 20 hat eine Breite b, welche entweder der Breite des Schalungselementes entspricht oder etwas kleiner als die Breite des gesamten Schalungselementes sein kann. Wichtig ist, dass die Breite aller Schalungselemente eines Schalungssystems gleich ist, woraus folgt, dass vorzugsweise auch die Breite b jedes Winkelelementes 8 eines Schalungssystems gleich ist. Der zweite Schenkel 20 weist eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 24 auf, welche zum Befestigen, insbesondere zum Festschrauben einer zusätzlichen Platte (in den 1 bis 4 nicht dargestellt) dienen. Aus dem zweiten Schenkel 20 sind zwei Abschnitte 22 herausgebogen. Diese dienen zum einen als Haltegriffe, wozu sie jeweils eine Durchbrechung aufweisen (in den 1 und 4 zu sehen), und haben weiterhin die Funktion, jeweils Teil einer Querversteifung zu sein.
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Der erste Schenkel 10 weist erste Löcher 14 und zweite Löcher 16 auf. Um diese einfach herstellen zu können, sind diese vorzugsweise als Bohrungen ausgeführt. Die ersten Löcher 14 dienen dazu, den ersten Schenkel 10 (und damit das Schalungselement) an einer Schaltafel annageln zu können. Hierzu weisen die ersten Löcher 14 vorzugsweise einen relativ kleinen Durchmesser zwischen 2 und 6 mm auf. Weiterhin sind zweite Löcher 16 vorgesehen, deren Durchmesser wesentlich größer als die der ersten Löcher 14 sind. Vorzugsweise betragen die Durchmesser der zweiten Löcher 16 zwischen 25 und 35 mm. Auch die zweiten Löcher 16 sind vorzugsweise als Bohrungen ausgeführt. Vorzugsweise sind alle ersten Löcher untereinander gleichartig und alle zweiten Löcher untereinander gleichartig. Die zweiten Löcher 16 dienen dazu, dass sich jeweils eine Zugstange durch sie erstrecken kann.
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Aus dem ersten Schenkel 10 sind zwei Abschnitte 12 herausgebogen, wobei jeder dieser herausgebogenen Abschnitte 12 mit einem herausgebogenen Abschnitt 22 des zweiten Schenkels verbunden ist (beispielsweise verschraubt, verschweißt oder vernietet) um so die oben angesprochene Querversteifung auszubilden.
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Die Seitenkanten 10a, 10b des ersten Schenkels 10 erstrecken sich vorzugsweise schräg zu der durch den zweiten Schenkel 20 definierte Ebene, wobei sie mit dieser jeweils vorzugsweise einen Winkel von 45 Grad einschließen, was bedeutet, dass die beiden Seitenkanten 10a, 10b in einem rechten Winkel zueinander stehen. In der Projektion senkrecht zur Ebene des ersten Schenkels 10 schneiden die Seitenkanten 10a, 10b den zweiten Schenkel 20, was bedeutet, dass zwischen den Enden 20a, 20b des zweiten Schenkels 20 und den Anfängen der Seitenkanten 10a, 10b des ersten Schenkels 10 jeweils ein Abstand besteht. Der zweite Schenkel 20 hat im Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 die Form eines Trapezes.
Die 5 zeigt ein vollständiges Schalungselement 5 in einer der 3 entsprechenden Darstellung. Man erkennt das Winkelelement 8 und eine mit dem zweiten Schenkel 20 verbundene zusätzliche Platte 30. Diese besteht in der Regel aus Holz oder aus einem Holzwerkstoff. Im gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Länge der Abdichtplatte 30 genau der Länge i des zweiten Schenkels 20; es wäre jedoch auch denkbar, dass sich die zusätzliche Platte 30 zu beiden Seiten etwas über den zweite Schenkel 20 hinaus erstreckt, so dass sie dann alleine die Abdichtplatte bildet. Wichtig ist, dass eine Längskante der zusätzlichen Platte 30 mit der Außenfläche des ersten Schenkels 10 fluchtet. Wie bereits erwähnt kann die Breite der zusätzlichen Platte 30 genau der Breite b des zweiten Schenkels 20 entsprechen oder sie kann sich auf der dem ersten Schenkel 10 abgewandten Seite des zweiten Schenkels 20 etwas über diesen hinauserstrecken.
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Wie dies bereits erwähnt wurde, ist es bevorzugt, dass jedes Schalungssystem Schalungselemente in wenigstens zwei unterschiedlichen Längen aufweist. Ein Schalungselement 5' mit geringerer Länge ist in 6 dargestellt. Bevorzugte Längen der Schalungselemente eines Schalungssystems können beispielsweise 42,5 cm 65 cm und 100 cm betragen. Bevorzugte Breiten der Abdichtplatten 30 betragen 20 cm, 24 cm und 30 cm.
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Es wird nun die erfindungsgemäße Anwendung der Schalungselemente beschrieben. Wie in 7 gezeigt, wird zunächst eine erste Schaltafel 41 zur Verfügung gestellt, auf deren Oberfläche mehrere Schalungselemente 5, 5' wie sie eben beschrieben wurden, angeordnet werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Verschalung F für eine Fensteröffnung und eine Verschalung T für eine Türöffnung erzeugt. Die beiden Verschalungen F, T sind im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zweierlei Schalungselementen 5, 5' erzeugt, wie sie in den 5 und 6 dargestellt sind. An dieser Stelle sei folgendes zu betonen: Um eine Verschalung für eine Türöffnung zu erzeugen, benötigt man wenigstens drei Schalungselemente. Somit muss jedes Schalungssystem wenigstens drei Schalungselemente umfassen, wobei es natürlich bevorzugt ist, dass jedes Schalungssystem wenigstens vier Schalungselemente umfasst, um so auch eine Verschalung für eine Fensteröffnung dienen zu können. Vorzugsweise umfasst ein Schalungssystem jedoch mehr als vier Schalungselemente, beispielsweise sechs bis zwölf Stück, um so alle typischen Fälle abdecken zu können. Weiterhin sei an dieser Stelle betont, dass es grundsätzlich möglich wäre, dass alle Schalungselemente 5 eines Schalungsystems gleichartig, also mit gleicher Länge, ausgebildet sind. Um in diesem Fall jedoch alle gängigen Größen von Fenstern und Türen abdecken zu können, würde man in manchen Fällen - beispielsweise für die Verschalung einer Türöffnung - relativ viele Schalungselemente benötigen, weswegen bevorzugt ist, dass ein Schalungssystem Schalungselemente unterschiedlicher Längen enthält; typische Längen sind weiter oben bereits aufgeführt worden.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verschalung F für die Fensteröffnungen aus vier Schalungselementen 5', wie sie in 6 gezeigt sind, und die Verschalung für die Türöffnung T aus vier Schalungselementen 5, wie sie in 5 gezeigt sind und zwei Schalungselementen 5', wie sie in 6 gezeigt sind, erzeugt. Man kann gut erkennen, dass die Abdichtplatten benachbarter Schalungselemente aneinanderstoßen und somit den umschlossenen Hohlraum gegen den äußeren Hohlraum (erster Hohlraum) abdichten. Die Befestigung der Schalungselemente 5, 5' an der ersten Schaltafel 41 wird dadurch erzeugt, dass die aus den ersten Schenkeln 10 gebildeten Befestigungsplatten an der Schaltafel angenagelt sind. Durch die oben beschriebene Geometrie der ersten Schenkel 10 (also der Befestigungsplatten) ist sichergestellt, dass diese sich auch bei winkliger Ordnung benachbarter Schalungselemente nicht gegenseitig „im Weg“ sind.
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Wie in 8 angedeutet, wird nun die zweite Schaltafel 42 auf den Schalungselementen 5, 5' derart angeordnet, dass sich die beiden Schaltafeln 41, 42 parallel zueinander erstrecken und zueinander fluchten. In der Regel werden hier (wie dies in 9 auch dargestellt ist) noch Zugstangen 44 angeordnet, welche die beiden Schaltafeln 41, 42 miteinander verbinden und mit diesen über Verschraubungen 46 verschraubt sind. Nach einem seitlichen Abdichten der beiden Schaltafeln 41, 42 sind somit ein erster Hohlraum (Haupthohlraum) und zwei zweite Hohlräume gebildet. Nun kann in üblicher Weise von oben Beton zwischen die beiden Schaltafeln 41, 42 gegossen werden. Nach Aushärten und Entschalen können die Schalungselemente 5, 5' wieder von der ersten Schaltafel 41 abgenommen und wiederverwendet werden.
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In der Regel haben Betonwände eine Dicke von 20 cm, 24 cm oder 30 cm. Vorzugsweise hat das Winkelelement eine Breite von etwas weniger als 20 cm, so dass es für alle Betonwände der eben genannten Dicken eingesetzt werden kann. Es muss dann lediglich die Abdeckplatte ausgetauscht werden, was durch den Anwender selbst erfolgen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 5
- Schalungselement
- 8
- Winkelelement
- 10
- erster Schenkel
- 10a, 10b
- Seitenkante
- 12
- herausgebogener Abschnitt
- 14
- erstes Loch
- 26
- zweites Loch
- 20
- zweiter Schenkel
- 22
- herausgebogener Abschnitt
- 24
- Befestigungsloch
- 30
- zusätzliche Platte (Brett)
- 41
- erste Schaltafel
- 42
- zweite Schaltafel
- 44
- Zugstange
- 46
- Verschraubung
- 48
- Unterlegscheibe
- F
- Verschalung für Fensteröffnung
- T
- Verschalung für Türöffnung