DE102019121259A1 - Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element Download PDFInfo
- Publication number
- DE102019121259A1 DE102019121259A1 DE102019121259.6A DE102019121259A DE102019121259A1 DE 102019121259 A1 DE102019121259 A1 DE 102019121259A1 DE 102019121259 A DE102019121259 A DE 102019121259A DE 102019121259 A1 DE102019121259 A1 DE 102019121259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- linear body
- spout
- cable
- tubular element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/14—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/40—Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for facilitating mounting or securing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Abstract
Description
- [Stand der Technik]
- Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines röhrenförmigen Elements mit einem linearen Körper.
- Herkömmlicherweise sind Kabel wie elektrische Drähte bekannt, an denen eine Tülle aus einem röhrenförmig gebildeten elastischen Element angebracht ist. Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Kabeln mit dieser Tülle vorgeschlagen.
- Bspw. werden im in der
JP H10-116526 A 11 bis14 verwendet, die härter sind als eine Tülle G. Zunächst werden die ersten bis vierten Klauenelemente11 bis14 in einem geschlossenen Zustand ins Innere der Tülle G eingesetzt, die eine Röhrenform aufweist. Wenn als nächstes die ersten bis vierten Klauenelemente11 bis14 vom geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand geändert werden, wird der Durchmesser der Tülle G vergrößert. Durch Einfügung eines Drahtbündels W durch das Innere dieser vergrößerten Tülle G wird das Drahtbündel W mit der Tülle G ausgestattet. - Bspw. im in der
JP H09-217867 A 6 mit einem vergrößerten Durchmesser verwendet, das härter ist als die Tülle2 . Wenn das Einleitungsrohr6 mit einem vergrößerten Durchmesser ins Innere der Tülle2 mit einer Röhrenform eingesetzt wird, wird der Durchmesser der Tülle2 vergrößert. Durch Einfügung eines Elektrodrahts1 durch die vergrößerte Tülle2 wird die Elektrodraht1 mit der Tülle2 ausgestattet. - [Übersicht]
- In den Herstellungsverfahren der obigen Beispiele werden jedoch das Klauenelement oder das vergrößerte Einleitungsrohr, die härter sind als die Tülle, ins Innere der Tülle eingesetzt. Wenn das Klauenelement und das vergrößerte Einleitungsrohr auf diese Weise eingesetzt werden, wird die Tülle (insbesondere die Innenfläche der Tülle) beschädigt.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es wünschenswert, ein Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element bereitzustellen, mit welchem eine Beschädigung des röhrenförmigen Elements vermieden werden kann.
- Ein Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element gemäß der vorliegenden Offenbarung ist versehen mit einem lang gebildeten linearen Körper und einem röhrenförmigen Element, das in einer Röhrenform mit einem Hohlraum gebildet ist, in dem der lineare Körper angeordnet ist, wobei das röhrenförmige Element auf den Außenumfang des linearen Körpers aufgebracht wird, indem der lineare Körper durch den Hohlraum eingefügt wird, und wobei ein Schritt zum Anlegen eines Behälters, ein Schritt zum Anlegen eines linearen Körpers, ein Schritt zur Zuführung von Gas und ein Schritt zur Einfügung vorgesehen sind. Der Schritt zum Anlegen eines Behälters ist ein Schritt zum Anlegen des röhrenförmigen Elements und des Behälters in einem Zustand, in dem ein offenes Ende des röhrenförmigen Elements und ein im Behälter gebildetes Gasauslassloch, das Gas nach außen auslassen kann, einander gegenüberliegen. Der Schritt zum Anlegen eines linearen Körpers ist ein Schritt zum Anlegen des anderen offenen Endes des röhrenförmigen Elements und eines Endes des linearen Körpers. Der Schritt zur Zuführung von Gas ist ein Schritt zur Zuführung von Gas zum Inneren des Behälters. Der Schritt zur Einfügung ist ein Schritt zur Einfügung des linearen Körpers in den Hohlraum des röhrenförmigen Elements, welches am linearen Körper und Behälter anliegt, und in welches das Gas im Behälter eingeleitet wird.
- Gemäß dem Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element der vorliegenden Offenbarung wird das Gas aus dem Behälter in den Hohlraum eingeleitet und der Druck im Hohlraum erhöht, wodurch der Hohlraum des röhrenförmigen Elements im Durchmesser vergrößert wird und der lineare Körper durch den Hohlraum eingefügt werden kann. Mit anderen Worten kann der Hohlraum vergrößert werden, ohne das Klauenelement gemäß Patentdokument 1 oder das vergrößerte Einleitungsrohr gemäß Patentdokument 2 in den Hohlraum des röhrenförmigen Elements einzusetzen. Als Folge kann eine Beschädigung des röhrenförmigen Elements bei der Einsetzung des linearen Körpers in den Hohlraum vermieden werden.
- [Effekte der Erfindung]
- Gemäß dem Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element der vorliegenden Offenbarung kann eine Beschädigung des röhrenförmigen Elements vermieden werden, indem, während das Gas aus dem Behälter in den Hohlraum eingeleitet, der Druck im Hohlraum erhöht und der Durchmesser des Hohlraums des röhrenförmigen Elements vergrößert wird, der lineare Körper durch den Hohlraum eingefügt wird.
- Figurenliste
- Nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Ausgestaltung eines Kabels mit einer Tülle, die durch das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung hergestellt wird; -
2 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Ausgestaltung einer Herstellungsvorrichtung, die für das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet wird; -
3 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Schritte des Herstellungsverfahrens des Kabels mit der Tülle; -
4A ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Zustands, in dem die Tülle am Behälter anliegt; -
4B ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Zustands, in dem das Kabel an der Tülle anliegt; -
4C ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Zustands, in dem die Zufuhr von Luft zum Behälter gestartet ist; -
5A ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Zustands, in dem das Kabel durch einen Hohlraum der Tülle eingefügt wird; -
5B ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer relativen Positionierung der Tülle und des Kabels; sowie -
5C ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zu einer anderen relativen Positionierung der Tülle und des Kabels - [Ausführungsform der Erfindung]
- Ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels mit einer Tülle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die
1 bis5C beschrieben. Zunächst wird die Ausgestaltung einer Herstellungsvorrichtung5 beschrieben, die zur Herstellung eines Kabels1 mit einer Tülle verwendet wird. - Das Kabel
1 mit der Tülle ist an einem Gegenstand wie einem Fahrzeug oder einem Gerät angeordnet und wird zur Stromversorgung oder Übertragung von elektrischen Signalen verwendet. Strom und elektrische Signale werden zur Ansteuerung oder Steuerung des Gegenstands verwendet. Wie in1 gezeigt, sind im Kabel1 mit der Tülle die Tülle10 und das Kabel20 vorgesehen. Die Tülle10 entspricht einem Beispiel eines röhrenförmigen Elements der vorliegenden Offenbarung. Das Kabel20 entspricht einem Beispiel eines linearen Körpers der vorliegenden Offenbarung. - Die Tülle
10 ist ein Element, das um das Kabel20 angeordnet ist, in einer Röhrenform gebildet ist und die Elastizität aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Tülle10 aus einem elastischen Material gebildet, das zumindest Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk enthält. - Die Tülle
10 ist ein Element, das in ein Durchgangsloch usw. eingepasst wird, wenn das Kabel1 mit der Tülle in das Durchgangsloch usw. des Gegenstands eingefügt und angeordnet wird. Durch Einpassen der Tülle10 auf diese Weise wird es z. B. vereinfacht, das Halten der Anordnungsposition des Kabels1 mit der Tülle zu bezwecken Die Tülle10 kann ein Element sein, mit dem ein Fixierwerkzeug zum Fixieren des Kabels20 an einem zu fixierenden Gegenstand (z. B. einem Fahrzeugkörper) angebracht ist. - In der Tülle
10 sind ein Hohlraum11 , eine Neigung13 , ein Eingriff15 und ein Vorsprung17 vorgesehen. Der Hohlraum11 ist ein Innenraum der Tülle10 , der in einer Röhrenform gebildet ist. Der Hohlraum11 ist ein Raum, in den das Kabel20 eingesetzt wird, und ist ein Raum, in dem das Kabel20 angeordnet ist. - Der Innendurchmesser (Durchmesser oder Radius) des Hohlraums
11 ist im Zustand, in dem keine äußere Kraft ausgeübt wird, im Vergleich zum Außendurchmesser (Durchmesser oder Radius) eines später beschriebenen Kabels20 klein gebildet. Hierbei bedeutet der Außendurchmesser des Kabels20 den Außendurchmesser eines Isolators23 des Kabels20 . - Indem der Innendurchmesser des Hohlraums
11 kleiner festgelegt wird als der Außendurchmesser des Kabels20 , drückt die Tülle10 , in deren Hohlraum11 das Kabel20 eingefügt wird, die Innenwand des Hohlraums11 durch ihre eigene Elastizität auf den Isolator23 des Kabels20 . - Die Neigung
13 ist in einem Nahbereich eines ersten offenen Endes12 an der Außenumfangsfläche der Tülle10 gebildet. Die Neigung13 weist eine konische Fläche auf, deren Durchmesser sich vom ersten offenen Ende12 zu einem zweiten offenen Ende14 vergrößert. Wenn die Tülle10 in das Durchgangsloch des Gegenstands eingefügt wird, wird die Tülle von der Seite des kleinen Durchmessers der Neigung13 in das Durchgangsloch eingesetzt. - Die Eingriff
15 ist zwischen der Neigung13 und dem Vorsprung17 an der Außenumfangsfläche der Tülle10 gebildet. Der Eingriff15 ist im Vergleich zu einem Abschnitt der Neigung13 , der zum Eingriff15 benachbart ist, und zum Vorsprung17 mit einem kleinen Durchmesser gebildet. Der Eingriff15 greift in das Durchgangsloch ein, wenn das Kabel1 mit der Tülle in das Durchgangsloch des Gegenstands eingefügt und angeordnet wird. - Der Vorsprung
17 ist in einem Nahbereich des zweiten offenen Endes14 an der Außenumfangsfläche der Tülle10 gebildet. Der Vorsprung17 ist derart gebildet, dass er im Vergleich zum Eingriff15 radial nach außen vorsteht. - Das Kabel
20 wird zur Stromversorgung oder zur Übertragung eines elektrischen Signals verwendet. Strom und elektrische Signale werden zur Ansteuerung oder Steuerung des Gegenstands verwendet. Wie in1 gezeigt, sind im Kabel20 ein Leiter21 und ein Isolator23 vorgesehen. - Der Leiter
21 ist einem Material mit Leitfähigkeit gebildet und führt Strom zu oder überträgt ein elektrisches Signal. Als Material, das den Leiter21 bildet, lässt sich Kupfer oder eine kupferhaltige Legierung beispielhaft anführen, jedoch ist dieses nicht besonders beschränkt. Als Ausgestaltung des Leiters21 lässt sich ferner eine Ausgestaltung beispielhaft anführen, bei der eine Mehrzahl von Strängen, die aus einem Material mit Leitfähigkeit gebildet sind, jedoch ist diese nicht besonders beschränkt. - Der Isolator
23 ist aus einem Material mit Isolierfähigkeit gebildet, bedeckt den Außenumfang des Leiters21 und bildet die Außenform des Kabels20 . Als Material, das den Isolator23 bildet, kann z. B. thermoplastisches Urethan verwendet werden, jedoch ist dieses nicht besonders beschränkt. - Hinsichtlich des Kabels
20 kann ferner der Außenumfang eines einzigen Leiters21 mit dem Isolator23 bedeckt sein, oder der Außenumfang einer Mehrzahl von Leitern21 , die mit einem anderen Isolator bedeckt sind, kann mit dem Isolator23 bedeckt sein. Es gibt also keine besondere Einschränkung. - Die Herstellungsvorrichtung
5 ist eine Vorrichtung, die für das Herstellungsverfahren des Kabels1 mit der Tülle gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. Wie in2 gezeigt, ist in der Herstellungsvorrichtung5 ein Behälter51 , ein Kompressor53 und ein Gummiring55 vorgesehen. Der Gummiring55 entspricht einem Beispiel einer Anhaftung der vorliegenden Offenbarung. - Auf den Behälter
51 wird die Tülle10 bei der Herstellung des Kabels1 mit der Tülle über den Gummiring55 gedrückt. Der Behälter51 , in dem der Gummiring55 angeordnet ist, ist derart eingebaut, dass die Haltung stabilisiert wird, wenn die Tülle10 gedrückt wird, und wenn das Kabel20 in die Tülle10 eingefügt wird. - Der Behälter
51 weist ferner eine Form mit einem Raum57 im Inneren auf und speichert Hochdruckluft, die in den Hohlraum11 eingeleitet wird, zumindest wenn das Kabel20 in die Tülle10 eingefügt wird. - Weiterhin wird hinsichtlich des Behälters
51 , wenn das Kabel20 in die Tülle10 eingefügt wird, das Ende20a des Kabels20 in den Raum57 eingesteckt. Der Behälter51 sichert einen Arbeitsraum, der bei der Einfügung des Kabels20 in die Tülle10 erforderlich ist. - Im Behälter
51 ist ein Gasauslassloch52 gebildet, das ein Durchgangsloch zum Kommunizieren des inneren und des äußeren Bereichs des Behälters51 ist. Das Gasauslassloch52 ist als Durchgangsloch mit einem Durchmesser gebildet, mit dem zumindest das Kabel20 eingefügt werden kann. - Der Kompressor
53 führt Luft (Gas) zum Raum57 innerhalb des Behälters51 zu. Zwischen dem Kompressor53 und dem Behälter51 ist eine Rohrleitung54 vorgesehen, durch die Luft zirkuliert. Die Luft, die vom Kompressor53 dem Behälter51 zugeführt wird, wird komprimiert, um den Druck zu erhöhen. Als Kompressor53 kann einer mit einer bekannten Form und Ausgestaltung verwendet werden. - Der Gummiring
55 ist zwischen dem Behälter51 und der Tülle10 angeordnet, wenn die Tülle10 auf den Behälter51 gedrückt wird. Der Gummiring55 besteht aus einem Material mit Elastizität, ist scheibenförmig gebildet und mit einem Durchgangsloch56 versehen. - Als Material, das den Gummiring
55 bildet, wird ein Material mit einer höheren Flexibilität als das Material, das die Tülle10 bildet, oder ein Material mit dem gleichen Grad an Flexibilität wie das Material, das die Tülle10 bildet, verwendet. D. h., es ist bevorzugt, dass das Material, das den Gummiring55 bildet, eine höhere Flexibilität als das Material aufweist, das die Tülle10 bildet. In der vorliegenden Ausführungsform wird Urethangummi als Gummiring55 verwendet. Der Gummiring55 ist an einer Position angeordnet, an der das Gasauslassloch52 und das Durchgangsloch56 überlappen sowie das Kabel20 durch das Gasauslassloch52 und das Durchgangsloch56 hindurchgeführt werden kann. - Der Außendurchmesser des scheibenförmig gebildeten Gummirings
55 ist größer als der Außendurchmesser des Endes12a der Tülle10 gebildet, der auf den Gummiring55 gedrückt wird. Das Durchgangsloch56 ist ein Loch, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kabels20 . Der Gummiring55 kann auch scheibenförmig gebildet sein. In diesem Fall kann das Durchgangsloch56 auch in der Mitte des Gummirings55 gebildet sein. Der Innendurchmesser des Durchgangslochs56 kann entweder gleich wie der Innendurchmesser des Gasauslasslochs52 oder größer oder kleiner sein. In der vorliegenden Ausführungsform weist das Durchgangsloch56 den gleichen Durchmesser wie das Gasauslassloch52 und einen Durchmesser auf, der größer ist als der Hohlraum11 der nicht vergrößerten Tülle10 . - Der Gummiring
55 ist ein Rand des Gasauslasslochs52 im Behälter51 und ist an einer Position angeordnet, an der das Gasauslassloch52 an sich nicht geschlossen ist. Der Gummiring55 kann entweder am Behälter51 demontierbar oder am Behälter51 nicht demontierbar angebracht sein. Der Gummiring55 kann ferner z. B. am Behälter51 auch fest angebracht sein. - Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung des Kabels
1 mit der Tülle unter Bezugnahme auf die3 bis5C beschrieben.
Wie in3 gezeigt, wird die Tülle10 über den Gummiring55 auf den Behälter51 gedrückt (S10: Schritt zum Anlegen des Behälters). Konkret wird die Tülle10 , wie in4A gezeigt, auf den Gummiring55 des Behälters51 gedrückt. Durch Verwendung des Gummirings55 mit höherer Flexibilität als die Tülle10 kann sich der Gummiring55 leicht in eine Form entlang des Endes12a der Tülle10 senken, so dass die Bildung eines Spalts, der zu einer Luftleckage führt, vermieden wird. - Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform der Gummiring
55 am Behälter51 vorgesehen ist, muss der Gummiring55 an sich nicht am Behälter51 vorgesehen sein. In diesem Fall liegt die Tülle10 unmittelbar am Behälter51 an. - Hierbei kann die Tülle
10 von einer Stütze61 auch gehalten werden, die zum Halten und/oder Positionieren der Tülle10 dient. Es ist ferner bevorzugt, dass die Stütze61 eine Form annimmt, die die Durchmesservergrößerung des Hohlraums11 in der Tülle10 nicht stört, wie dies später erwähnt wird. - In
4A stützt die Stütze61 die Tülle10 von unten. Die Stütze61 kann so eine Form aufweisen, in der der Umfang der Tülle10 umgeben ist und zwischen der Stützte und der Tülle10 ein Spalt vorgesehen ist, der die Durchmesservergrößerung des Hohlraums11 erlaubt. - In einem Zustand, in dem die Tülle
10 im Schritt von S10 über den Gummiring55 auf den Behälter51 gedrückt ist, liegt das Kabel20 an der Tülle10 an (S20: Schritt zum Anlegen eines linearen Körpers). Konkret wird, wie in 4B gezeigt, das Ende20a des Kabels20 auf ein Ende14a der Tülle10 auf der Seite des Vorsprungs17 gedrückt. Das zweite offene Ende14 auf der Seite des Vorsprungs17 des Hohlraums11 der Tülle10 wird durch das Kabel20 geschlossen. Das Ende20a des Kabels20 kann in den Hohlraum11 auch eingeschoben werden. - Danach wird die Luftzufuhr vom Kompressor
53 zum Behälter51 gestartet (S30: Gaszuführungsschritt). Hierbei wird, wie in4C gezeigt, die Tülle10 auf den Gummiring55 gedrückt, und das Ende20a des Kabels20 wird auf das Ende14a auf der Seite des Vorsprungs17 der Tülle10 gedrückt, wodurch das Gasauslassloch52 verschlossen ist. Das Schließen des Gasauslasslochs52 kann derart erfolgen, dass der Druck der Luft innerhalb des Behälters51 erhöht werden kann. Konkret kann die Menge der Luft, die aus den Räumen zwischen dem Behälter51 , dem Gummiring55 , der Tülle10 und dem Kabel20 austritt, kleiner sein als die Menge der zugeführten Luft. - Wenn die Zuführung von Luft zum Behälter
51 gestartet wird, wird das Kabel20 in die Tülle10 eingefügt (S40: Einführungsschritt). Konkret, wenn die Zuführung von Luft zum Behälter51 gestartet wird, erhöht sich der Druck der Luft innerhalb des Behälters51 (5A) . In der Stufe der Erhöhung des Luftdrucks kann die Luft innerhalb des Behälters51 aus den Räumen zwischen der Tülle10 und dem Kabel20 , zwischen der Tülle10 und dem Gummiring55 sowie zwischen dem Gummiring55 und dem Behälter51 auch austreten. - Das Innere des Behälters
51 und der Hohlraum11 der Tülle10 kommunizieren miteinander über das Gasauslassloch52 und der Druck innerhalb der beiden wird ungefähr gleich. Wenn der Druck der Luft im Behälter51 und dem Hohlraum11 durch die vom Kompressor53 zugeführte Luft höher wird als der Luftdruck um die Tülle10 , beginnt eine Durchmesservergrößerung des Hohlraums11 (der Tülle10 ) aufgrund des Druckunterschieds. Hierbei wird das Gas im Behälter51 in den Hohlraum11 der Tülle10 eingeleitet. - Wenn der Innendurchmesser des Hohlraums
11 vergrößert wird, bis das Kabel20 eingesetzt werden kann, beginnt das Kabel20 durch eine Kraft, mit der das Kabel20 auf die Tülle10 gedrückt wird, und eine Kraft, mit der die Tülle10 auf den Gummiring55 gedrückt wird, in den Hohlraum11 , in den Gas innerhalb des Behälters51 eingeleitet wird, eingesetzt zu werden. Hierbei wird ein Spalt zwischen dem Innendurchmesser des Hohlraums11 und dem Außendurchmesser des Kabels20 gebildet, und die Luft innerhalb des Behälters51 strömt durch den Spalt nach außen aus. - Wenn das Kabel
20 durch die Tülle10 hindurchgeführt wird, werden die Tülle10 und das Kabel20 positioniert (S50: Positionierungsschritt). Konkret wird das Kabel20 , wie in 5B gezeigt, derart eingesetzt, dass das Ende20a auf der Einsetzseite des Kabels20 durch den Hohlraum11 der Tülle10 durchgeht, und das Ende20a des Kabels20 und die Tülle10 in einer vorab bestimmten relativen Positionsbeziehung sind. - Bspw. kann eine Markierung
71 an einer bestimmten Position innerhalb des Behälters51 entsprechend der oben genannten relativen Positionsbeziehung vorgesehen sein und das Kabel20 kann eingesetzt werden, bis das Ende20a des Kabels20 die Markierung71 erreicht. Alternativ kann eine Markierung an einer Position des Kabels20 entsprechend der oben genannten relativen Positionsbeziehung vorgesehen und das Kabel20 kann eingesetzt werden, bis die Markierung die Tülle10 erreicht. - Ferner ist, wie in
5C gezeigt, eine Anlage72 an einer Position vorgesehen, die der oben beschriebenen relativen Positionsbeziehung innerhalb des Behälters51 entspricht, und das Kabel20 kann eingesetzt werden, bis das Ende20a des Kabels20 an die Anlage72 angelegt wird. - Wenn die Positionierung der Tülle
10 und des Kabels20 abgeschlossen ist, wird der Herstellungsprozess des Kabels1 mit der Tülle beendet, in welchem das Kabel20 durch die Tülle10 hindurchgeführt wird. Die Tülle10 und das Kabel20 werden aus dem Behälter51 abgenommen und die nachfolgenden Herstellungsschritte werden vorgenommen. - Gemäß dem oben genannten Verfahren zur Herstellung des Kabels
1 mit der Tülle wird der Durchmesser des Hohlraums11 der Tülle10 vergrößert, indem Luft vom Behälter51 in den Hohlraum11 eingeleitet wird, um den Druck innerhalb des Hohlraums11 zu erhöhen, und das Kabel20 kann durch den vergrößerten Hohlraum11 hindurchgeführt werden. Mit anderen Worten ist es möglich, den Hohlraum11 zu vergrößern, ohne dass das Klauenelement des Patentdokuments1 oder das vergrößerte Einleitungsrohr des Patentdokuments2 in den Hohlraum11 der Tülle10 eingesetzt wird. Als Folge kann eine Beschädigung der Tülle10 vermieden werden, wenn das Kabel20 in den Hohlraum11 eingesetzt wird. - Durch Herstellung des Kabels
1 mit der Tülle in der Reihenfolge von einem Schritt (S10 ), in dem die Tülle10 über den Gummiring55 auf den Behälter51 gedrückt wird, einem Schritt (S20 ), in dem das Kabel20 an die Tülle10 angelegt wird, und in Schritt (S30 ) zum Starten der Luftzufuhr vom Kompressor53 zum Behälter51 kann das Kabel1 mit der Tülle leichter hergestellt werden als im Fall der Herstellung in der Reihenfolge von S30, S10 und S20. - Konkret, wenn die Herstellung in der Reihenfolge von S30, S10 und S20 erfolgt, wird Luft vor den zwei Anlegungsschritten (
S10 ,S20 ) zugeführt (S30). In diesem Fall wird aufgrund der zugeführten Luft schwierig, dass die Tülle10 und der Gummiring55 aneinander anliegen (anhaften), und dass das Kabel20 und die Tülle10 aneinander anliegen (anhaften), so dass sich die Möglichkeit von Austritt der zugeführten Luft erhöht. Als Folge ist es weniger wahrscheinlich, dass sich der Luftdruck im Hohlraum11 der Tülle10 erhöht, und dass sich der Innendurchmesser des Hohlraums11 vergrößert. - Demgegenüber können die Tülle
10 und der Gummiring55 durch Herstellung in der Reihenfolge vonS10 ,S20 undS30 leicht aneinander anliegen (anhaften), und das Kabel20 und die Tülle10 können leicht aneinander anliegen (anhaften). Als Folge kann der Luftdruck im Hohlraum11 der Tülle10 leichter erhöht werden und der Innendurchmesser des Hohlraums11 kann leichter vergrößert werden. Mit anderen Worten kann das Kabel1 mit der Tülle leichter hergestellt werden. - Nachdem die Tülle
10 und der Behälter51 (Gummiring55 ) gedrückt werden, wird das Ende20a des Kabels20 an die Tülle10 angelegt, wodurch der Schritt zum Anlegen der Tülle10 und des Endes20a des Kabels20 leichter erfolgen kann. D. h., im Schritt, in dem die Tülle10 auf den Behälter51 (Gummiring55 ) gedrückt wird, wird die Luft des Behälters51 nicht in den Hohlraum11 der Tülle10 eingeleitet. Daher kann die Tülle10 leicht auf den Behälter51 (Gummiring55 ) gedrückt werden und der gedrückte Zustand kann leicht aufrechterhalten werden. Durch Anliegen der Tülle10 und des Endes20a des Kabels20 in diesem Zustand ist es möglich, leicht zum Einfügungsschritt überzugehen. - Durch Anordnung des Gummirings
55 kann im Vergleich zu einem Fall, in dem der Gummiring55 nicht angeordnet ist, das Bilden eines Spalts zwischen dem Ende der Tülle10 und dem Behälter51 leicht vermieden werden. Wenn die Luft aus dem Behälter51 in den Hohlraum11 eingeleitet wird, ist es daher weniger wahrscheinlich, dass die Luft nach außen austritt, so dass der Hohlraum11 effektiver vergrößert werden kann. - Durch Bilden des Gummirings
55 unter Verwendung eines Materials mit höherer Flexibilität als das Material, aus dem die Tülle10 gebildet ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass, wenn die Tülle10 an den Gummiring55 angelegt wird, ein Spalt zwischen den beiden gebildet wird. Als Folge kann eine Luftleckage zwischen dem Gummiring55 und der Tülle10 leichter vermieden und die Tülle10 vergrößert werden, so dass das Kabel1 mit der Tülle leichter hergestellt werden kann. - Durch Verwendung von Luft als Gas, das dem Behälter
51 zugeführt wird, kann das Kabel1 mit der Tülle im Vergleich zu einem Fall, in dem ein anderes Gas als Luft verwendet wird, leicht hergestellt werden. - Durch Einsetzen des Endes
20a des Kabels20 ins Innere des Behälters51 ist es möglich, unter Verwendung des Raums57 im Behälter51 (d.h. den Behälter zum Sichern eines Arbeitsraums) eine relative Positionierung zwischen dem Kabel20 und der Tülle10 vorzunehmen. - Der technische Umfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Inhalt der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Bspw., obwohl das Gasauslassloch
52 in der obigen Ausführungsform an der Seitenfläche des Behälters51 vorgesehen ist, kann das Gasauslassloch52 auch an der oberen Fläche des Behälters51 vorgesehen sein. In diesem Fall bewegt sich das in die Tülle10 eingefügte Kabel20 von oben nach unten. - Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform ferner das Ende
12a der Tülle10 auf der Seite der Neigung13 auf den Behälter51 (Gummiring55 ) gedrückt und das Kabel20 vom Ende auf der Seite des Vorsprungs17 eingesetzt wird, ist es auch möglich, das Ende14a auf der Seite des Vorsprungs17 der Tülle10 auf den Behälter51 zu drücken und das Kabel20 vom Ende12a auf der Seite der Neigung13 einzusetzen. - Obwohl ferner in der vorliegenden Ausführungsform der Hohlraum
11 , die Neigung13 , die Eingriff15 und der Vorsprung17 in der Tülle10 vorgesehen sind, wird die Tülle10 in der Form nicht besonders eingeschränkt und kann verschiedenartige allgemein bekannte Formen aufweisen. - Obwohl ferner in der vorliegenden Ausführungsform das Kabel
1 mit der Tülle in der Reihenfolge vom Schritt zum Anlegen des Behälters (S10 ), in dem die Tülle10 über den Gummiring55 auf den Behälter51 gedrückt wird, und Schritt zum Anlegen eines linearen Körpers (S20 ), in dem das Kabel20 an die Tülle10 angelegt wird, hergestellt wird, kann die Reihenfolge von S 10 undS20 auch umgekehrt werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP H10116526 A [0003]
- JP H09217867 A [0004]
Claims (7)
- Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers (1) mit einem röhrenförmigen Element, versehen mit einem lang gebildeten linearen Körper (20) und einem röhrenförmigen Element (10), das in einer Röhrenform mit einem Hohlraum (11) gebildet ist, in dem der lineare Körper angeordnet ist, wobei das röhrenförmige Element auf den Außenumfang des linearen Körpers aufgebracht wird, indem der lineare Körper durch den Hohlraum eingefügt wird, wobei vorgesehen sind: ein Schritt (S10) zum Anlegen eines Behälters, der in einem Zustand, in dem ein erstes offenes Ende (12) des röhrenförmigen Elements und ein im Behälter (51) gebildetes Gasauslassloch (52), das Gas nach außen auslassen kann, einander gegenüberliegen, das röhrenförmige Element und den Behälter anlegt; ein Schritt (S20) zum Anlegen eines linearen Körpers, der ein zweites offenes Ende (14) und das Ende (20a) des linearen Körpers anlegt; ein Schritt (S30) zur Zuführung von Gas, der dem Inneren des Behälters das Gas zuführt, sowie ein Schritt (S40) zur Einfügung, der den linearen Körper in den Hohlraum des röhrenförmigen Elements einfügt, welches am linearen Körper und Behälter anliegt, und in welches das Gas im Behälter eingeleitet wird.
- Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element nach
Anspruch 1 , wobei der Schritt zum Anlegen des Behälters früher erfolgt als der Schritt zum Anlegen des linearen Körpers, in welchem in einem Zustand, in dem ein erstes offenes Ende des röhrenförmigen Elements am Behälter anliegt, der lineare Körper auf ein zweites offenes Ende des röhrenförmigen Elements angelegt wird. - Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element nach
Anspruch 1 oder2 , wobei im Schritt zum Anlegen des Behälters zwischen dem Behälter und dem röhrenförmigen Element eine scheibenförmige Anhaftung (55) angeordnet ist, die auf dem Behälter und dem röhrenförmigen Element anliegt und aus einem Material mit Elastizität besteht, wobei an der Anhaftung ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das das Gas vom Behälter in den Hohlraum kommunizieren kann und der lineare Körper hindurchgeführt werden kann. - Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element nach
Anspruch 3 , wobei das Material, das die Anhaftung bildet, ein Material mit höherer Flexibilität ist als das Material, das das röhrenförmige Element bildet. - Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der lineare Körper ein Kabel ist, das mit einem Leiter (21) aus einem Material mit Leitfähigkeit und einem Isolator (23) aus einem Material mit Isolierfähigkeit, der den Außenumfang des Leiters bedeckt, versehen ist, wobei das röhrenförmige Element eine Tülle ist, die zumindest aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk besteht.
- Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei im Schritt zur Gaszuführung dem Behälter Luft als Gas zugeführt wird.
- Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei nach dem Einfügungsschritt ein Positionierungsschritt (S50) weiter vorgesehen ist, in dem das Ende des linearen Körpers ins Innere des Behälters eingesetzt wird, und eine relative Positionsbeziehung zwischen dem röhrenförmigen Element und dem linearen Körper eine bestimmte Positionsbeziehung ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2018149412A JP7045625B2 (ja) | 2018-08-08 | 2018-08-08 | 筒状部材付き線状体の製造方法 |
JP2018-149412 | 2018-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019121259A1 true DE102019121259A1 (de) | 2020-02-13 |
Family
ID=69186423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019121259.6A Pending DE102019121259A1 (de) | 2018-08-08 | 2019-08-06 | Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP7045625B2 (de) |
CN (1) | CN110828061B (de) |
DE (1) | DE102019121259A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001258135A (ja) * | 2000-03-13 | 2001-09-21 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | グロメットおよび該グロメットの装着方法 |
JP3366621B2 (ja) | 2000-07-18 | 2003-01-14 | 長野日本無線株式会社 | ブッシュ装着装置 |
JP2003111246A (ja) * | 2001-09-27 | 2003-04-11 | Yazaki Corp | グロメットのシール検査方法及びシール検査装置 |
JP4933854B2 (ja) * | 2006-07-20 | 2012-05-16 | 住友電装株式会社 | グロメット及び該グロメットの成形方法 |
KR20090092482A (ko) * | 2008-02-27 | 2009-09-01 | 엘에스전선 주식회사 | 하나의 케이블을 수용하는 방수형 그로멧 및 이의 제조방법 |
JP5594446B2 (ja) * | 2012-04-20 | 2014-09-24 | 日立金属株式会社 | 複合ハーネス |
JP5541331B2 (ja) * | 2012-04-20 | 2014-07-09 | 日立金属株式会社 | 複合ハーネス |
-
2018
- 2018-08-08 JP JP2018149412A patent/JP7045625B2/ja active Active
-
2019
- 2019-08-05 CN CN201910717095.1A patent/CN110828061B/zh active Active
- 2019-08-06 DE DE102019121259.6A patent/DE102019121259A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN110828061A (zh) | 2020-02-21 |
JP7045625B2 (ja) | 2022-04-01 |
JP2020024879A (ja) | 2020-02-13 |
CN110828061B (zh) | 2023-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19912199B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Rohrs für ein Endoskop | |
DE2837275A1 (de) | Verbinderbauteil mit dichtstulpen, dichtstulpen fuer das verbinderbauteil sowie verfahren zur herstellung des verbinderbauteils | |
DE3602150C2 (de) | ||
DE112016000865T5 (de) | Geteilte Dichtungsformstruktur für ein Kombinationskabel und Herstellungsverfahren dafür | |
DE102009004214A1 (de) | Anschluss mit Mehrfach-Drahtverbindung | |
DE112016005974T5 (de) | Dichtstruktur für ein vieladriges Kabel und Gummistopfen | |
DE112016005918T5 (de) | Haltestruktur für ein Kabel | |
DE102014205117A1 (de) | Membran und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102008007643A1 (de) | Verbindungsstück für eine Messvorrichtung und Verfahren zur Herstellung des Verbindungsstücks | |
DE10229866B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserdichten Kabelbäumen | |
DE102019121259A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines linearen Körpers mit einem röhrenförmigen Element | |
DE3636927C2 (de) | ||
DE1465485A1 (de) | Wasserdichte Kabelkupplung | |
DE1615823B2 (de) | Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil | |
DE3422793C2 (de) | ||
DE102021108215B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Kabels | |
DE102013014794A1 (de) | Vorrichtung zum Abdecken und/oder Abdichten eines Wanddurchbruchs | |
EP0546288B1 (de) | Einzelleitungsdichtungsstopfen für elektrische Leitungen | |
EP3322045B1 (de) | Spreizelement für mehradrige mantelleitungen und verfahren zum konfektionieren eines leitungsendes | |
EP0309895A2 (de) | Explosionsgeschützte und/oder schlagwettergeschützte Steckdurchführung | |
DE102019126012A1 (de) | Schweißverfahren | |
DE102018212856A1 (de) | Drahtwasserdichtungsverfahren und Drahtwasserdichtungsaufbau | |
DE3635102C1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von mindestens zwei farblich unterschiedlich gekennzeichneten isolierten elektrischen Leitern | |
DE7640703U1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von innen mit wenigstens einem draht oder kabel versehenen rohren aus thermoplastischem harz | |
DE102018110950A1 (de) | Brandschutzmanschette und verfahren zu ihrer herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16L0005000000 Ipc: H01B0017580000 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01B0017580000 Ipc: H02G0003220000 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TOKYO METROPOLITAN UNIVERSITY, JP Free format text: FORMER OWNERS: HITACHI METALS, LTD., TOKYO, JP; TOKYO METROPOLITAN UNIVERSITY, TOKYO, JP Owner name: PROTERIAL, LTD., JP Free format text: FORMER OWNERS: HITACHI METALS, LTD., TOKYO, JP; TOKYO METROPOLITAN UNIVERSITY, TOKYO, JP |