DE102019119421A1 - Getränke-kasten-trolley-system - Google Patents

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DE102019119421A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • B62B1/125Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible by means of telescoping elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getränke-Kasten-Trolley-System, geeignet zur leichten Beförderung von Flaschen, insbesondere von Pfandflaschen, umfassend einen herkömmlichen Kasten zum Transport von Getränken, der an mindestens einer unteren Kante Rollen aufweist, die in stehendem Zustand den Boden nicht berühren und an der gegenüberliegenden oberen Kante Aussparungen zur Aufnahme der Rollen eines zweiten Kasten aufweist, einen ausziehbaren Griff an der Seite wo sich die Rollen befinden, sowie Befestigungsmittel, um einen oberen zweiten Kasten mit dem ersten unteren Kasten zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränke-(Pfand-)Kasten-Trolley, geeignet zur leichten Beförderung von Flaschen, insbesondere von Pfandflaschen.
  • Hintergrund
  • Getränke-Pfandflaschen werden normalerweise in stapelbaren Pfand-Kästen aus stabilem Plastik angeboten. Die Mehrweg-Kästen werden nach Gebrauch gegen Pfand mit oder ohne leere Flaschen wieder abgegeben und über lange Zeit wiederverwendet. Dies dient der ökologischen Nachhaltigkeit. Die vollen Getränke-Kästen sind allerdings schwer und müssen getragen werden. Wenn man einen Kasten oder zwei gestapelte Kästen mit beiden Händen vor dem Körper trägt, drückt das Gewicht gegen die Oberschenkel und den Oberkörper. Wenn man die Kästen einhändig trägt, schlagen sie beim Gehen seitlich gegen die Beine. Beides belastet den Rücken und die Gelenke stark.
  • Daher entscheiden sich viele Käufer für die leichteren Plastikflaschen. Am leichtesten sind 6er-Packs Plastikflaschen, die in Plastikfolie eingeschweißt und mit einem aufgeklebten Plastikstreifen als Tragehenkel versehen sind. Diese sind aber keine Mehrwegflaschen und am wenigsten nachhaltig. Um die Umwelt zu schonen und vor Plastikmüll zu bewahren, wünschen sich Verbraucher nachhaltige Mehrwegverpackungen, diese sind aber bisher schwer und unpraktisch zu transportieren und somit ungesund für die Käufer, die Lieferanten und die Mitarbeiter in den Märkten usw..
  • Vielen Menschen ist es gar nicht möglich, einen vollen Kasten mit Glasflaschen zu tragen, besonders wenn noch weitere Einkäufe getätigt werden müssen.
  • Stand der Technik:
  • Die Offenlegungsschrift DE 103 09 102 A1 beschreibt einen fahrbaren Getränkekasten mit Rädern, der mehrere, vorzugsweise beliebig kombinierbare Module aufweist, die gegeneinander verschiebbar sind, und/oder mit einem teleskopartig ausfahrbaren Griffelement versehen ist. So kann der mit Rollen versehene Getränkekasten trolleyartig gerollt oder gezogen werden. Dort wird im Absatz [0042] auch offenbart, dass die Rollen in stehenden Zustand nicht den Boden berühren müssen, sondern erst wenn der Kasten gekippt wird. Insgesamt ist die technische Lösung von DE 103 09 102 A1 sehr kompliziert und hat keine nennenswerte technische Anwendung gefunden. Es gibt bei diesem Modell auch keine ausrollbaren Spanngurte, um zwei Kästen übereinander zu befestigen. Ebenfalls fehlt die Möglichkeit, mehrere Kästen übereinander zu stapeln.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, die Nachteil der bekannten technischen Lösungen zu beseitigen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wurde gemäß den Merkmalen der Patentansprüche gelöst. Dadurch wurde ermöglicht, dass viele Menschen in der Lage sind, auf gesunde und einfache Weise Mehrwegflaschen in Mehrwegkästen - auch beim spontanen Einkauf - zu transportieren.
  • Der erfindungsgemäße Getränke-Pfandkasten wurde als stapelbare Roll-Trolleys mit Teleskopgriff oben (1) und Rollen unten (2) ausgestattet, so dass man ihn leicht ziehen kann und mit anderen Pfandkästen stapeln kann: Es werden Rollen unten an die vorzugsweise (lange) Kante angebracht. Die Rollen stehen unten nicht weiter über als der Fachwerkboden, so dass der Kasten flach stehen kann, ohne zu rollen. Wenn er auf die Kante gekippt wird, kann der Kasten rollend gezogen werden.
  • Im Unterschied zu der technischen Lösung von DE 103 09 102 A1 kann man herkömmliche Getränke-Kästen mit 6 oder 12 Flaschen verwenden, die lediglich mit den zusätzlichen Elementen versehen werden. Vorteilhaft gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist auch, dass die Rollen nicht technisch mit der Teleskopstange verbunden sind, also kein komplizierter Mechanismus die Räder zum Ziehen des Kastens ausfährt.
  • Oben wird ein Teleskopgriff angebracht, der aus zwei senkrechten Teleskopstangen und einem verbindenden Quergriff besteht. Die Stangen können vorzugsweise je zwischen zwei Flaschen an den Kasten angebracht werden.
  • Zwischen dem kreisförmigen Grundriss der Flasche und dem quadratischen Grundriss des Flaschen-Stellplatzes im Kasten ist Platz, um die Stangen als Teleskopgestänge auszubilden und am Kasten zu befestigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung werden die Stangen mit einem Knopf (3) am Ziehgriff auseinandergezogen und auf diese Weise wieder ineinandergeschoben. Der Griff kann in einer Aussparung (5) des oberen Kastenrandes bündig versenkt werden und auf praktische Ziehhöhe ausgezogen werden.
  • Um die Pfandkasten-Trolleys stapeln zu können und um mehrere übereinander rollen zu können, werden Aussparungen (4) an den Kastenkanten vorgenommen für die Rollen eines anderen Kastens und für den kasteneigenen Teleskopgriff (5). Der Teleskopgriff des unteren Kastens wird eingefahren, um einen weiteren Kasten obendrauf zu stellen. Die Räder des oberen Kastens passen in die Randaussparungen des unteren Kastens. Die passenden Aussparungen ermöglichen es auch, Pfandkasten-Trolleys mit anderen Pfandkästen stapeln zu können, die eventuell nicht als Trolleys ausgebildet sind.
  • Ausrollbare Spannbänder (6) in einem rollenförmigen Gehäuse wie bei einer Maßbandrolle an den oberen Kasten-Kanten können ausgezogen werden, um zwei Kästen übereinander zu verbinden.
  • Beim Ziehen der Spanngurte entrollen sie sich wie bei einem Staubsaugerkabel und können so auch wieder ins Gehäuse eingerollt werden. Wenn zwei Kästen mit den Spanngurten so miteinander verbunden sind, können sie zusammen übereinander gezogen werden an dem Teleskopgriff des oberen Kastens, ohne dass der obere Kasten runterfallen kann, was sonst leicht beim Abstellen nach dem Rolltransport passieren kann. (Auf der Zeichnung sind je vier farbige Spanngurte an einem Kasten zu sehen mit acht gleichzeitigen Möglichkeiten, zwei Kästen miteinander zu verbinden.)
  • Auf diese Weise können Kästen mit einer Hand gezogen werden und mit der anderen Hand andere Einkäufe transportiert werden, der Einkaufswagen geschoben werden oder ein Kind an der Hand gehalten werden. Die ausrollbaren Spanngurte können auch dazu verwendet werden, den Kasten auf dem Fahrrad-Gepäckträger, im Fahrradkorb, am Scooter, auf dem Lastenrad und anderem zu befestigen.
  • Eine Kastenvariante kann als Kühlkasten ausgeführt werden, um Getränke bei heißen Temperaturen kühl transportieren und kühl halten zu können. Dazu werden Kühlschrankelemente/ Kühlstäbe (7) im Zwischenraum zwischen den runden Flaschen und den rechteckigen Stellplätzen im Kasten positioniert. Diese werden über ein ausrollbares Stromkabel (10) am Kasten gekühlt. Es gibt drei Kabelvarianten, erstens mit Netzstecker, zweitens mit Stecker für einen Zigarettenanzünder (Auto) und drittens mit USB-Anschluss. So kann der Kühlkasten durch Strom vom E-Bike, Lastenrad, E-Scooter, Auto, Boot, Laptop usw. unterwegs gekühlt werden. Die Kastenwände sind mit Wärmedämmschichten (8) rundum geschlossen ausgeführt und der obere Abschluss wird durch ein ausrollbares Rollo mit Dämmeigenschaften (9) gebildet, das zugezogen wird, nachdem man Flaschen ausgewählt und eingestellt hat. So hat man bei einem Picknick kühle Getränke. Der Kühlkasten kann auch mit Stromakkus ausgestattet werden, um zu kühlen, wenn kein Stromanschluss vorhanden ist. Durch die gedämmten und geschlossenen Außenflächen des Kastens, bleiben die Getränke auch ohne Stromanschluss und ohne Akkubetrieb länger kühl als in offenen Getränkekästen.
  • Die Kastenvarianten müssen keine Pfandkästen sein, sondern können auch verkauft werden und beim nächsten Einkauf können die leeren Flaschen abgegeben und neue gekauft und (kühl) transportiert werden.
  • Die Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden, ohne die Erfindung auf diese Variante zu reduzieren.
    • 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Getränke-Kasten-Trolleys. Die Rollen (2) befinden sich auf der langen Seite des Kastens. Auf dieser Seite befindet sich auch die Teleskopstange (1). Ebenfalls abgebildet sind die Spannbänder (6), der Stromanschluss (10) sowie der Knopf (3).
    • 2 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Getränke-Kasten-Trolleys. Abgebildet sind zusätzlich die Aussparungen (4), der Teleskopgriff (5), Wärmedämmschichten (8) und das ausrollbares Rollo mit Dämmeigenschaften (9).
    • 3 zeigt die Unterseite des erfindungsgemäßen Getränke-Kasten-Trolleys mit den Kühlschrankelementen/ Kühlstäben (7).
    • 4 zeigt die Lage der Spannbänder (6) in 4 verschiedenen Darstellungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teleskopstange
    2
    Rollen
    3
    Knopf
    4
    Aussparungen für die Rollen eines oberen Kastens
    5
    Teleskopgriff
    6
    Spannbänder
    7
    Kühlschrankelemente/ Kühlstäbe
    8
    Wärmedämmschichten
    9
    Rollo mit Dämmeigenschaften
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10309102 A1 [0005, 0009]

Claims (9)

  1. Getränke-Kasten-Trolley-System, umfassend a) einen herkömmlichen Kasten zum Transport von Getränken, der an mindestens einer unteren Kante Rollen aufweist, die in stehendem Zustand den Boden nicht berühren und an der gegenüberliegenden oberen Kante Aussparungen zur Aufnahme der Rollen eines zweiten Kasten aufweist b) einen ausziehbaren Griff an der Seite wo sich die Rollen befinden c) Befestigungsmittel, um einen oberen zweiten Kasten mit dem ersten unteren Kasten zu verbinden.
  2. Getränke-Kasten-Trolley-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehbare Griff aus zwei senkrechten Teleskopstangen besteht, die je zwischen dem Raum zweier Flaschen an den Kasten angebracht sind und dass der Griff vorzugsweise am Kastenboden und / oder einem Element, das zwei Flaschen trennt, befestigt ist.
  3. Getränke-Kasten-Trolley-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstangen oben mit einem Quergriff verbunden sind und der Kasten eine weitere Aussparung zur Aufnahme des Griffs aufweist.
  4. Getränke-Kasten-Trolley-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ausrollbare Spannbänder (6) dienen, die vorzugsweise in einem rollenförmigen Gehäuse - wie bei einer Maßbandrolle - an den oberen Kasten-Kanten können ausgezogen werden, um zwei Kästen übereinander zu verbinden.
  5. Getränke-Kasten-Trolley-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Kühlmittel, vorzugsweise in Form von Kühlschrankelementen oder Kühlstäben (7) enthält.
  6. Getränke-Kasten-Trolley-System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Stromkabel (10) und /oder Stromakkus enthält.
  7. Getränke-Kasten-Trolley-System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenwände mit Wärmedämmschichten (8) rundum ausgestattet sind.
  8. Getränke-Kasten-Trolley-System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine obere Wärmedämmung, vorzugsweise in Form eines ausrollbaren Rollos mit Dämmeigenschaften (9) aufweist.
  9. Verwendung des Getränke-Kasten-Trolley-System nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Befestigung an Fahrrad-Gepäckträgern, Fahrradkörben, am Scootern oder Lastenrädern.
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