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HINTERGRUND
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein elektrisches Kraftwerkzeug, wie beispielsweise einem elektrischen Vibrationsschraubbohrer oder einem elektrischen Vibrationsbohrer.
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STAND DER TECHNIK
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Wie in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2017-100259 offenbart, ist ein Vibrationsschraubbohrer bekannt, bei welchem Vibrationsschalthebel 66 als Vibrationsschaltbauteile, die das Vorhandensein/Fehlen von Vibrationen schalten, in ein Paar von jeweiligen Schlitzen 64 eingetreten sind, welche von einem vorderen Ende eines Bereiches mit kleinem Durchmesser 39 eines zweiten Getriebegehäuses 37 entlang einer axialen Richtung ausgebildet sind.
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Jeder der Vibrationsschalthebel 66 ist nach hinten und nach vorne (Vorder-Rück-Richtung) in dem Schlitz 64 bewegbar und wird durch eine Schraubenfeder 65 nach vorne vorgespannt. An der vorderen Seite der entsprechenden Vibrationsschalthebel 66 befindet sich ein Nockenring 84 eines Modusschaltrings 82. Eine Drehung des Modusschaltrings 82 in eine Position entsprechend einem Vibrationsmodus bewirkt, dass die jeweiligen Vibrationsschalthebel 66 in Nockenvertiefungsbereiche in dem Nockenring 84 eintreten und sich nach vorne bewegen, und somit kommen die jeweiligen Vibrationsschalthebel 66 in Eingriff mit Klauen 60 bei einer zweiten Nocke 56 eines Vibrationsmechanismus 54, die sich zwischen den jeweiligen Vibrationsschalthebeln 66 befinden. Durch den Eingriff der jeweiligen Vibrationsschalthebel 66 wird die zweite Nocke 56 um eine Achse nicht drehbar, und ein Kontakt mit einer ersten Nocke 55, welche integral mit einer Spindel 5 dreht, erzeugt Vibrationen durch die erste Nocke 55 und die zweite Nocke 56 (Vibrationsmechanismus 54).
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Des Weiteren, wie in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2012-218088 offenbart, ist ein Vibrationsschraubbohrer bekannt, der einen Modusschaltring 79 aufweist, der einen Modus zwischen einem Kupplungsmodus, einem Bohrmodus und einem Vibrationsmodus schaltet. Das Schalten des Kupplungsmodus zu dem Bohrmodus oder zu dem Vibrationsmodus bewirkt, dass Einschränkungsstifte 107, welche in Ausschnitte 110 in einem Einführungsbereich 81 des Modusschaltrings 79 von hinten eintreten, aus den Ausschnitten 110 heraustreten (diese verlassen) und zum Zurückweichen auf einer hinteren Endkante des Einführungsbereiches 81 laufen. Dann kommen die Einschränkungsstifte 107 mit äußeren Zähnen 32 auf einem Innenzahnrad 23C eines Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus 20 in Eingriff, so dass sie eine Drehung des Innenzahnrades 23C verriegeln.
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Der Einschränkungsstift 107 weist einen Kopfbereich 108 mit großem Durchmesser an seinem vorderen Ende auf und wird durch eine Schraubenfeder 109, die außen auf die hintere Seite des Kopfbereiches 108 montiert ist, nach vorne vorgespannt.
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Eine Hauptaufgabe der Offenbarung ist das Vorsehen eines elektrischen Kraftwerkzeuges, das ein kompaktes Vibrationsschaltmittel aufweist, das ein Vibrationsschaltbauteil aufweist, und das ferner insgesamt kompakt ist.
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Des Weiteren ist eine weitere Hauptaufgabe der Offenbarung das Vorsehen eines elektrischen Kraftwerkzeuges, das in einer radialen Richtung kompakt ist.
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Des Weiteren ist es eine noch weitere Hauptaufgabe der Offenbarung das Vorsehen eines elektrischen Kraftwerkzeuges, das eine Schmiermittelmenge, die aus einem Getriebegehäuse austritt, reduziert.
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Des Weiteren ist es eine noch weitere Hauptaufgabe der Offenbarung das Vorsehen eines elektrischen Kraftwerkzeuges, das die Festigkeit eines Getriebegehäuses verbessert.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Zum Lösen der oben beschriebenen Aufgabe ist ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, 5, 11 oder 15 vorgesehen.
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Ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß einem ersten Aspekt der Offenbarung weist einen Motor, eine Spindel, eine erste Vibrationsnocke, ein Gehäuse, eine zweite Vibrationsnocke, ein Vibrationsschaltbauteil und eine Mehrzahl von Vorspannbauteilen auf. Die Spindel ist durch den Motor drehbar. Die erste Vibrationsnocke ist an der Spindel fixiert. Die erste Vibrationsnocke befindet sich im Inneren des Gehäuses. Die zweite Vibrationsnocke befindet sich im Inneren des Gehäuses. Die zweite Vibrationsnocke ist dazu konfiguriert, dass sie in Reibung mit der ersten Vibrationsnocke steht. Das Vibrationsschaltbauteil schaltet zwischen einem drehbaren Zustand und einem nicht drehbaren Zustand der zweiten Vibrationsnocke in Bezug auf das Gehäuse. Die Mehrzahl von Vorspannbauteilen spannt das Vibrationsschaltbauteil vor.
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Bei der Offenbarung gemäß einem zweiten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung können drei oder mehr der Vorspannbauteile vorgesehen sein und können umfänglich angeordnet sein.
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Bei der Offenbarung gemäß einem dritten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung können mehrere Vibrationsschaltbauteile vorgesehen sein und können umfänglich angeordnet sein.
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Bei der Offenbarung gemäß einem vierten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung kann die zweite Vibrationsnocke eine Klaue aufweisen. Das Vibrationsschaltbauteil kann eine Vibrationsschaltklaue aufweisen. Die Vibrationsschaltklaue kann mit der Klaue zum Blockieren der Drehung der zweiten Vibrationsnocke verhakt sein.
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Ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß einem fünften Aspekt der Offenbarung weist einen Motor, ein Planetenzahnrad, ein Innenzahnrad, einen Innenzahnradverriegelungsstift und eine Mehrzahl von elastischen Körpern auf. Das Planetenzahnrad wird durch den Motor angetrieben. Das Innenzahnrad kämmt mit den Planetenzahnrad. Der Innenzahnradverriegelungsstift blockiert eine Drehung des Innenzahnrades. Die mehreren elastischen Körper spannen den Innenzahnradverriegelungsstift vor. Die mehreren elastischen Körper weisen Mittelachsen unterschiedlich von einer Mittelachse des Innenzahnradverriegelungsstiftes auf. Die mehreren elastischen Körper sind umfänglich (in der Umfangsrichtung) angeordnet.
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Bei der Offenbarung gemäß einem sechsten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung kann eine Mehrzahl von Innenzahnradverriegelungsstiften angeordnet sein.
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Bei der Offenbarung gemäß einem siebten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung können sich die mehreren elastischen Körper radial innenseitig (nach innen) des Innenzahnradverriegelungsstiftes befinden.
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Bei der Offenbarung gemäß einem achten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung kann der Innenzahnradverriegelungsstift an dem Stifthalter gehalten sein. Die mehreren elastischen Körper können den Innenzahnradverriegelungsstift über den Stifthalter vorspannen.
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Die Offenbarung gemäß einem neunten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung kann ferner einen Kupplungsstift in Kontakt mit dem Innenzahnrad und eine Kupplungsbeilagscheibe in Kontakt mit dem Kupplungsstift aufweisen. Ein elastischer Halter kann sich radial nach innen (innenseitig) der Kupplungsbeilagscheibe befinden. Der elastische Halter hält die elastischen Körper in dem Stifthalter.
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Die Offenbarung gemäß einem zehnten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung kann ferner einen Kupplungsstift in Kontakt mit dem Innenzahnrad und eine Kupplungsbeilagscheibe in Kontakt mit dem Kupplungsstift aufweisen. Die Kupplungsbeilagscheibe kann einen Boden aufweisen, durch welchen der Innenzahnradverriegelungsstift passiert.
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Ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß einem elften Aspekt der Offenbarung weist einen Motor, eine Spindel, eine erste Vibrationsnocke, ein Gehäuse, eine zweite Vibrationsnocke und ein Vibrationsschaltbauteil auf. Die Spindel ist durch den Motor drehbar. Die erste Vibrationsnocke ist an der Spindel fixiert. Die erste Vibrationsnocke befindet sich im Inneren des Gehäuses. Die zweite Vibrationsnocke befindet sich im Inneren des Gehäuses. Die zweite Vibrationsnocke ist dazu konfiguriert, dass sie in Reibung mit der ersten Vibrationsnocke steht. Das Vibrationsschaltbauteil schaltet zwischen einem drehbaren Zustand und einem nicht drehbaren Zustand der zweiten Vibrationsnocke in Bezug auf das Gehäuse. Mehrere Vibrationsschaltbauteile sind umfänglich angeordnet und derart positioniert, dass sie nach hinten und nach vorne (Vorder-Rück-Richtung) bewegbar sind.
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Bei der Offenbarung gemäß einem zwölften Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung können die Vibrationsschaltbauteile kombiniert eine Ringform ausbilden.
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Bei der Offenbarung gemäß einem dreizehnten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung kann das Gehäuse ein Hauptkörpergehäuse und ein Getriebegehäuse aufweisen, das sich im Inneren des Hauptkörpergehäuses befindet. Die Vibrationsschaltbauteile können sich im Inneren des Hauptkörpergehäuses und außenseitig des Getriebegehäuses befinden.
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Bei der Offenbarung gemäß einem vierzehnten Aspekt der oben beschriebenen Offenbarung kann zum axialen Bewegen das Vibrationsschaltbauteil ferner einen Vibrationsschaltnockenbereich für das Vibrationsschaltbauteil aufweisen.
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Ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß einem fünfzehnten Aspekt der Offenbarung weist einen Motor, eine Spindel, eine erste Vibrationsnocke, ein Gehäuse, eine zweite Vibrationsnocke und ein Vibrationsschaltbauteil auf. Die Spindel ist durch den Motor drehbar. Die erste Vibrationsnocke ist an der Spindel fixiert. Die erste Vibrationsnocke befindet sich im Inneren des Gehäuses. Die zweite Vibrationsnocke befindet sich im Inneren des Gehäuses. Die zweite Vibrationsnocke ist dazu konfiguriert, dass sie in Reibung mit der ersten Vibrationsnocke steht. Die Vibrationsschaltbauteile schalten zwischen einem drehbaren Zustand und einem nicht drehbaren Zustand der zweiten Vibrationsnocke in Bezug auf das Gehäuse. Das Gehäuse weist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern in einer radialen Richtung auf. Die Vibrationsschaltbauteile treten in die Durchgangslöcher ein.
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Ein Haupteffekt der Offenbarung ist das Vorsehen eines elektrischen Kraftwerkzeuges, das ein kompaktes Vibrationsschaltmittel aufweist, das ein Vibrationsschaltbauteil aufweist und ferner gesamt kompakt ist.
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Des Weiteren ist ein weiterer Haupteffekt der Offenbarung das Vorsehen eines elektrischen Kraftwerkzeuges, das in einer radialen Richtung kompakt ist.
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Des Weiteren ist ein noch weiterer Haupteffekt der Offenbarung das Vorsehen eines elektrischen Kraftwerkzeuges, das eine Schmiermittelmenge, die von einem Getriebegehäuse austritt, reduziert.
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Des Weiteren ist ein noch weiterer Effekt der Offenbarung das Vorsehen eines elektrischen Kraftwerkzeuges, das eine Festigkeit des Getriebegehäuses verbessert.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schraubbohrers gemäß der Offenbarung.
- 2 ist eine rechte Seitenansicht des Schraubbohrers von 1.
- 3 ist eine Vorderansicht des Schraubbohrers von 1.
- 4 ist eine Draufsicht des Schraubbohrers von 1.
- 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie KAZAMADO-KAZAMADO in 2.
- 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie BB-BB in 2.
- 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie GRIP1-GRIP1 in 2.
- 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie GRIP2-GRIP2 in 2.
- 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie GRIP3-GRIP3 in 2.
- 10 ist eine rechte Seitenansicht einer Getriebebaugruppe bei dem elektrischen Vibrationsschraubbohrer von 1.
- 11 ist eine Vorderansicht der Getriebebaugruppe von 10.
- 12 ist eine Rückansicht der Getriebebaugruppe von 10.
- 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines vorderen Bereichs der Getriebebaugruppe von 10.
- 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Getriebebaugruppe von 10.
- 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines anderen Teils der Getriebebaugruppe von 10.
- 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie FRONT-FRONT in 11.
- 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie TOP-TOP in 11.
- 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie NEJI1-NEJI1 in 11.
- 19 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie Q-Q in 16.
- 20 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 16.
- 21 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie CAM-CAM in 20.
- 22 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 16.
- 23 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 16.
- 24 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in 16.
- 25 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in 24.
- 26 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 16.
- 27 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 26.
- 28A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie Z-Z in 16.
- 28B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie AA-AA in 28A.
- 29 ist eine Querschnittsansicht (während Drehung) entlang der Linie S-S in 16.
- 30 ist eine Querschnittsansicht (während Stoppen) entlang der Linie S-S in 16.
- 31 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 16.
- 32 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in 16.
- 33 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie J-J in 16.
- 34 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie H-H in 16.
- 35 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie L-L in 16.
- 36 ist eine Zeichnung, wenn ein Teil einer Außenwand in 10 entfernt ist. 37 ist eine Zeichnung ähnlich zu 16 in einem Vibrationsmodus und einem Hoch-Drehzahlmodus.
- 38 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie W-W in 37.
- 39 ist eine Zeichnung, wenn ein Teil eines internen Mechanismus in 36 entfernt ist und ein anderer Modus als ein Kupplungsmodus gewählt ist.
- 40 ist eine Zeichnung ähnlich zu 10 in dem Kupplungsmodus.
- 41 ist eine Zeichnung ähnlich zu 17 in dem Kupplungsmodus und in dem Hoch-Drehzahlmodus.
- 42 ist eine Zeichnung ähnlich zu 39 in dem Kupplungsmodus.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen und Modifikationsbeispiele der Ausführungsformen der Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, sofern notwendig, beschrieben. Vorne, hinten, oben, unten, rechts und links sind in diesen Ausführungsformen und Modifikationsbeispielen für die Vereinfachung der Erklärung definiert und können abhängig von zumindest einem Arbeitszustand, einem Zustand eines Bewegungsbauteils oder einem ähnlichen Zustand geändert sein. Die Offenbarung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen und Modifikationsbeispiele beschränkt.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Vibrationsschraubbohrers 1 als ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeuges. 2 ist eine rechte Seitenansicht des elektrischen Vibrationsschraubbohrers 1. 3 ist eine Vorderansicht des elektrischen Vibrationsschraubbohrers 1. 4 ist eine Draufsicht auf den elektrischen Vibrationsschraubbohrer 1. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie KAZAMADO-KAZAMADO in 2. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Line BB-BB in 2. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie GRIP1-GRIP1 in 2. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie GRIP2-GRIP2 in 2. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie GRIP3-GRIP3 in 2.
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Der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das seine Außenwand ausgebildet.
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Der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 weist einen rohrförmigen Hauptkörper 4, der eine Mittelachse in einer Vorder-Rück-Richtung aufweist, und einen Griffbereich 6 auf, der derart ausgebildet ist, dass er von dem unteren Bereich des Hauptkörpers 4 nach unten vorsteht. Es wird angemerkt, dass rechts die Vorderseite und oben die Oberseite in 2 ist, und oben die linke Seite und rechts die Vorderseite in 4 ist.
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Der Griffbereich 6 ist ein Teil, der durch einen Benutzer gegriffen wird, und weist an seinem oberen Endbereich einen drückerähnlichen Schalthebel 8 auf, an welchem ein Drückvorgang durch eine Fingerspitze des Benutzers möglich ist. Der Schalthebel 8 steht von einem Schalthauptkörper 9 vor (siehe 7 und 8).
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Wie in 5 und 6 dargestellt, ist ein Motor 10 in dem hinteren Bereich des Hauptkörpers 4 des elektrischen Vibrationsschraubbohrers 1 aufgenommen. Eine Getriebebaugruppe 12 befindet sich an der Vorderseite des Motors 10. An der Vorderseite der Getriebebaugruppe 12 ist ein Spannfutter 14 angeordnet, das dazu konfiguriert ist, ein Bit (Werkzeugbit) zu halten (einzuspannen).
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Der Motor 10 ist eine Antriebsquelle für den elektrischen Vibrationsschraubbohrer 1. Eine Drehung des Motors 10 wird herabgesetzt und der Getriebebaugruppe 12 übertragen und wird dann dem Spannfutter 14 und dem Bit übertragen. Es wird angemerkt, dass in 6 ein Teil des Motors 10 nicht gezeigt ist.
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Das Gehäuse 2 weist ein Hauptkörpergehäuse 20, das aus Kunstharz hergestellt ist und in welchem der Motor 10, der Schalthauptkörper 9 und dergleichen gehalten sind, und eine hintere Abdeckung 22 auf, die aus Kunstharz hergestellt ist und die Rückseite des Motors 10 abdeckt.
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Das Hauptkörpergehäuse 20 weist eine Außenwand des Griffbereiches 6 auf.
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Das Hauptkörpergehäuse 20 weist ein halbes linkes Hauptkörpergehäuse 20a (linke Gehäusehälfte) und ein halbes rechtes Hauptkörpergehäuse 20b (rechte Gehäusehälfte) auf. Das linke Hauptkörpergehäuse 20a weist eine Mehrzahl von Schraubenansatzbereichen auf und das rechte Hauptkörpergehäuse 20b weist Schraubenlöcher entsprechend den Schraubenansätzen auf. Das linke Hauptkörpergehäuse 20a und das rechte Hauptkörpergehäuse 20b werden mit Schrauben 24 kombiniert, die in einer Rechts-Links-Richtung in die entsprechenden Sätze der Schraubenlöcher und der Schraubenansatzbereiche eingeführt werden.
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Die entsprechenden hinteren Bereiche des linken Hauptkörpergehäuses 20a und des rechten Hauptkörpergehäuses 20b in dem Hauptkörper 4 sind miteinander zum Ausbilden einer Öffnung kombiniert. Die hintere Abdeckung 22 ist an der Öffnung mit einer Mehrzahl von Schrauben 25 angebracht, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken. Die jeweiligen Schrauben 25 befinden sich zum sicheren Fixieren der hinteren Abdeckung 22 oben und unten (nur die obere Schraube 25 ist dargestellt). Eine Mehrzahl von Lufteinlässen 20c, die sich in einer Oben-Unten-Richtung erstrecken, sind derart geöffnet, dass sie in der Vorder-Rück-Richtung an den oberen und unteren Seitenbereichen der hinteren Endbereiche des linken Hauptkörpergehäuses 20a und des rechten Hauptkörpergehäuses 20b angeordnet sind. Das heißt, die mehreren Lufteinlässe 20c sind in kontinuierlichen Schlitzformen ausgebildet und befinden sich entlang Teilen, die angrenzend zu der Vorderseite der hinteren Abdeckung 22 sind. Des Weiteren sind mehrere Luftauslässe 22a, von denen sich jeder in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, derart geöffnet, dass sie von oben nach unten an den Seitenbereichen der hinteren Abdeckung 22 und an der Rückseite der jeweiligen Lufteinlässe 20c angeordnet sind.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, ist an der Rückseite des Schalthebels 8 ein Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 26, der ein Schalter ist, der eine Drehrichtung des Motors 10 schaltet, derart angeordnet, dass er von der einen Seite zu der anderen Seite in einem Grenzbereich zwischen dem Hauptkörper 4 und dem Griffbereich 6 durchdringend ist.
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Des Weiteren sind mehrere (zwei) Lichter 28, die die vordere Seite beleuchten können, derart angeordnet, dass sie sich Seite an Seite an der oberen Seite des Schalthebels 8 und an der Vorderseite des Vorwärts-Rückwärts-Schalthebels 26 befinden. Hier sind die jeweiligen Lichter 28 LEDs.
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Der Griffbereich 6 weist einen unteren Bereich auf, bei welchem ein Batteriemontagebereich 30 angeordnet ist, welcher sich nach außen von seinem oberen Bereich aus aufweitet. Eine Batterie 32 wird an der unteren Seite des Batteriemontagebereiches 30 derart gehalten, dass sie mittels eines Batterieknopfes 32a anbringbar/entfernbar ist. Die Batterie 32 ist eine Lithiumionenbatterie und weist eine Mehrzahl von Zellen (nicht dargestellt) auf. Die Zellen weisen Säulenformen auf, die in einer axialen Richtung länglich und in der Rechts-Links-Richtung gerichtet sind.
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An dem vorderen oberen Bereich des Batteriemontagebereiches 30 (an dem oberen Oberflächenbereich an der Vorderseite des aufgeweiteten unteren Bereiches des Griffbereiches 6) ist eine Anzeigeeinheit 33, die einen Zustand eines Elektrogetriebes durch einen Lichtaspekt einer Mehrzahl von Lampen anzeigt, angeordnet.
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Mit einem Batterieanschlussbereich nach oben und einem Wölbungsbereich 32b nach unten und nach vorne gerichtet, wird die Batterie 32 für die Montage nach hinten von der Vorderseite des Batteriemontagebereiches 30 verschoben. Während der Montage stößt der hintere Bereich des Wölbungsbereiches 32b an den vorderen Bereich des Batteriemontagebereiches 30 und der Batterieanschlussbereich berührt einen Batteriemontageanschlussbereich des Batteriemontagebereiches 30. Darüber hinaus tritt während der Montage eine Batterieklaue, die nach oben durch ein elastisches Bauteil vorgespannt wird und von einer oberen Oberfläche eines anderen Teils der Batterie 32 vorsteht, in einen konkaven Batteriemontagebereich ein, der nach oben ausgehöhlt ist und an dem unteren vorderen Bereich des Batteriemontagebereiches 30 angeordnet ist. Wenn die Batterie 32 entfernt wird, wird, während der Batterieknopf 32a, der mit dem elastischen Bauteil für die Batterieklaue gekoppelt ist, zum Entriegeln der Batterieklaue von dem konkaven Batteriemontagebereich betätigt wird, die Batterie 32 nach vorne verschoben.
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Ein entsprechender Haken 34 und ein Bithalter 35 befinden sich an dem Batteriemontagebereich 30. Der Haken 34 und der Bithalter 35 sind an dem linken Bereich oder dem rechten Bereich des Batteriemontagebereiches 30 mit einer Schraube 36 montierbar. Der Haken 34 weist einen U-Haken 34a, der eine U-Form in einer Vorderansicht aufweist, einen ersten Schlaufenhaken 34b, der eine Ω-Form in einer Seitenansicht aufweist, und einen zweiten Schlaufenhaken 34c auf, der einen Teil entlang des ersten Schlaufenhakens 34b und einen schlaufenförmigen Teil in einer Draufsicht aufweist. Der parallele vordere Endbereich des ersten Schlaufenhakens 34b und beide Endbereiche des zweiten Schlaufenhakens 34c sind in einem rohrförmigen Bereich 34d, der an dem oberen Endbereich des U-Hakens 34a ausgebildet ist und der eine axiale Richtung in der Vorder-Rück-Richtung aufweist, gehalten. Der Bithalter 35 hält mehrere (zwei) entsprechende Bits 35a, die durch Gleiten nach vorne entfernbar sind. Die Bits 35a werden in Bezug auf den Bithalter 35 für eine Montage nach hinten verschoben.
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Wie in 2 und 9 dargestellt, ist eine Steuerungsschaltplatine 38 einer Steuerung, die den Motor 10 steuert, in dem Batteriemontagebereich 30 gehalten. Die Steuerungsschaltplatine 38 weist einen säulenförmigen Kondensator 38a, welcher in Bezug auf den anderen Teil nach oben vorsteht, und einen Mikrocomputer auf. Die Steuerungsschaltplatine 38 ist mit dem Motor 10 über einen Leistungszufuhrleitungsdraht und einen Signalleitungsdraht (nicht dargestellt) elektrisch verbunden. Der Steuerungsschaltplatine 38 ist ebenso mit dem Batteriemontageanschlussbereich des Batteriemontagebereiches 30 elektrisch verbunden.
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Wie in 5 und 6 dargestellt, ist der Motor 10 ein bürstenloser Motor und weist einen zylindrischen Stator 40 und einen Rotor 41 auf, der sich im Inneren des Stators 40 befindet.
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Der Rotor 41 weist eine säulenförmige Motorwelle, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, ein Antriebsritzel 43 (6), das mit dem vorderen Endbereich der Motorwelle integriert ist, einen zylindrischen Rotorkern, der sich an dem Umfangsbereich der Mitte der Motorwelle befindet, und einen Permanentmagneten auf, der sich im Inneren des Rotorkerns befindet.
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Ein Kühlungslüfterrad 44 ist an das hintere Ende der Motorwelle über eine metallische Einsteckhülse (nicht dargestellt) montiert. Das Lüfterrad 44 ist ein Zentrifugallüfterrad. Die Einsteckhülse ist pressgepasst und weist eine hohe Fixierungskraft an eine Motorwelle des Lüfterrades 44 auf.
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Entsprechende Luftauslässe 22a sind radial außenseitig des Lüfterrades 44 angeordnet.
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Ein hinteres Motorlager, das den hinteren Endbereich der Motorwelle lagert, ist an der Rückseite des Lüfterrades 44 und der inneren Oberfläche des hinteren Bereiches der hinteren Abdeckung 22 gehalten.
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Der Stator 40 weist einen Statorkern 45, ein ringförmiges vorderes Isolierbauteil 46A und ein hinteres Isolierbauteil 46B, eine Spule 47, einen Sensorträger 48 und ein Metallplatten-Bauteil 49, das aus synthetischem Kunstharz hergestellt ist, auf. Der Statorkern 45 weist einen zylindrischen Bereich, der die Axialrichtung in der Vorder-Rück-Richtung aufweist, und eine Mehrzahl von entsprechenden Zähnen 45a auf, die von dessen innerer Oberfläche radial nach innen vorstehen. Das vordere Isolierbauteil 46A und das hintere Isolierbauteil 46B sind an die Vorder- bzw. Rückseite des Statorkerns 45 montiert. Die Spule 47 ist um die entsprechenden Zähne 45a über das vordere Isolierbauteil 46A und das hintere Isolierbauteil 46B gewickelt. Der Sensorträger 48 ist an die Vorderseite des vorderen Isolierbauteils 46A montiert. Das Metallplatten-Bauteil 49 ist an die Vorderseite des Sensorträgers 48 montiert, weist eine Kreisform auf und weist eine Mehrzahl von bogenförmigen Metallplatten (Metallblechen) auf.
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Der Sensorträger 48 erfasst eine Drehposition des Rotors 41 (Permanentmagnet) und überträgt die Drehposition der Steuerungsschaltplatine 38.
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Die Metallplatten des Metallplatten-Bauteils 49 sind in einem vorbestimmten Aspekt mit der Spule 47 miteinander elektrisch verbunden und sind mit dem Leistungszufuhrleitungsdraht der Steuerungsschaltplatine 38 verbunden.
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Wie in 10 bis 42 dargestellt, weist die Getriebebaugruppe 12 einen zylindrischen Getriebekasten 50 als seine Außenwand, eine plattenförmige (tellerförmige) Motorhalterung 51, die sich an der Rückseite des hinteren Endes des Getriebekastens 50 befindet, ein metallisches Getriebegehäuse 52 in der Form eines inneren und äußeren Doppelzylinders, das sich an der Vorderseite des Getriebekastens 50 befindet, einen Kupplungsring 53 als ein Kupplungsschaltring, der sich an der Vorderseite des Getriebegehäuses 52 befindet, und in dem oberen vorderen Bereich des Gehäuses 2 freigelegt ist und außen an dem Gehäuse 2 montiert ist, und einen Modusschaltring 54 auf, der außen an dem Gehäuse 2 an der vorderen Seite ähnlich zu dem Kupplungsring 53 montiert ist.
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Eine Spindel 55 befindet sich im Inneren in der radialen Richtung an dem vorderen Bereich der Außenwand in der Getriebebaugruppe 12 derart, dass sie entlang der Mittelachse der Getriebebaugruppe 12 verläuft. Die Spindel 55 weist einen distalen Endbereich auf, der nach vorne von der Außenwand der Getriebebaugruppe 12 vorsteht.
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Die Spindel 55 ist ein Säulenbauteil, das die axiale Richtung in der Vorder-Rück-Richtung aufweist, und weist einen Spindelflansch 55a, welcher sich radial nach außen in der Mitte der Vorder-Rück-Richtung ausdehnt, einen vorderen Stufenbereich 55b, einen Zwischenstufenbereich 55c und einen hinteren Stufenbereich 55d, welche an der Rückseite des Spindelflansches 55a durch Konfigurieren der jeweiligen Durchmesser kleiner als derer in den vorderen Bereichen ausgebildet sind, eine Clipnut 55e, welche umfänglich an der Vorderseite des Zwischenstufenbereiches 55c ausgebildet ist, und ein Spindelloch 55f auf, welches sich nach hinten nach vorne an der Mitte des vorderen Bereiches erstreckt und an dem vorderen Ende offen ist. Das Spindelloch 55f ist ein Bolzenloch, das eine Schraubennut (Gewinde) aufweist. Ein männlicher Gewindeteil (nicht dargestellt) ist an einer Außenoberfläche radial außenseitig des Spindelloches 55f an dem vorderen Endbereich der Spindel 55 ausgebildet.
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Das Spannfutter 14 weist einen weiblichen Gewindebereich (nicht dargestellt) entsprechend dem männlichen Gewindebereich der Spindel 55 auf. Das Spannfutter 14 nimmt den männlichen Gewindebereich der Spindel 55 mittels des weiblichen Gewindebereichs auf, und ein Einführen eines Bolzens (nicht dargestellt) in das Spindelloch 55f fixiert das Spannfutter 14 an der Spindel 55. Zumindest eines von der Spindel 55 und dem Spannfutter 14 kann als eine Ausgabewelle angesehen werden.
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Der Getriebekasten 50 weist einen zylindrischen Getriebekastenbasisbereich 50a auf und weist Schraubenlochbereiche 50b, die Schraubenlöcher an Mitten von jeweiligen vorstehenden Stücken aufweisen, die radial nach außen an der oberen rechten, der unteren rechten, der oberen linken und der unteren linken Seite des Getriebekastenbasisbereiches 50a vorstehen. Schraubenlochbereiche 51b und Schraubenlochbereiche 52b sind ähnlich an einem Motorhalterungsbasisbereich 51 a, der eine zylindrische Form mit Boden der Motorhalterung 51 aufweist, bzw. an einem hinteren Bereich eines äußeren rohrförmigen Bereiches 52a des Getriebegehäuses 52 ausgebildet. Der Schraubenlochbereich 51b steht radial nach außen und nach vorne vor. Der Schraubenlochbereich 52b steht radial nach außen vor. Eine (einzelne) Schraube 56 wird über die Schraubenlochbereiche 50b und 51b und dem Schraubenlochbereich 52b an der oberen rechten Seite geteilt (gemeinsam verwendet), indem sie durch diese gepasst wird, und das Gleiche gilt für die untere rechte Seite, die obere linke Seite und die untere linke Seite. Somit werden der Getriebekasten 50 und das Getriebegehäuse 52 (und die Motorhalterung 51) zusammen mit geteilten (gemeinsam verwendeten) Verbindungsmitteln befestigt, wodurch ein enger Kontakt zwischen diesen Komponenten ermöglich wird. Demzufolge wird ein interner Mechanismus geschützt und ein Austreten von Schmiermittel oder dergleichen kann verhindert werden, wenn das Schmiermittel oder dergleichen dem internen Mechanismus aufgebracht wird. Des Weiteren erzielt, im Vergleich mit dem Fall, bei welchem ein Verbindungsbauteil bei der Motorhalterung 51 und dem Getriebekasten 50 und ein Verbindungsbauteil bei dem Getriebekasten 50 und dem Getriebegehäuse 52 getrennt angeordnet sind, die oben beschriebene Konfiguration die kompakte Getriebebaugruppe 12.
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Seitenhandgriffmontagebereiche 52c, welche konkave Bereiche in der Vorder-Rück-Richtung zum Aufnehmen eines C-förmigen handgriffseitigen Montagebereiches eines Seitenhandgriffes (nicht dargestellt) sind, sind in der äußeren Oberfläche des vorderen Bereiches des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a des Getriebegehäuses 52 und Teilen angrenzend zu den Schraubenlochbereichen 52b in der Umfangsrichtung (an der unteren Seite des oberen Schraubenlochbereiches 52b und an der oberen Seite des unteren Schraubenlochbereiches 52b) ausgebildet. Einführen von gegabelten distalen Enden des handgriffseitigen Montagebereiches in das Paar der Seitenhandgriffmontagebereiche 52c an der rechten Seite und der linken Seite montiert den Seitenhandgriff, der sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt. Auch wenn versucht wird, den Seitenhandgriff um den Handgriffseitenmontagebereich zu drehen, halten die Schraubenlochbereiche 52b, die umfänglich nach außen vorstehen, den handgriffseitigen Montagebereich und deshalb wird diese Drehung verhindert und der Montagezustand des Seitenhandgriffs wird stabil beibehalten.
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Mit Schraubenlochbereichen 57, die sich radial außenseitig der jeweiligen Schraubenlochbereiche 52b des Getriebegehäuses 52 befinden, und Schrauben 58, die in Schraubenlöcher eingeführt sind, die an einer Öffnung des Hauptkörpers 4 an dem Hauptkörpergehäuse 20 ausgebildet sind, wird die Getriebebaugruppe 12 an die Vorderseite dieser Öffnung des Hauptkörpergehäuses 20 montiert. Die zwei oberen Schraubenlochbereiche 57 weisen einen Abstand in der Rechts-Links-Richtung auf, der kleiner als der Abstand von den zwei unteren Schraubenlochbereichen 57 in der Rechts-Links-Richtung sind. Dementsprechend befinden sich die Schraubenlochbereiche 57 derart, dass sie der Form des säulenförmigen Hauptkörpers 4 entsprechen, von welchem sich der Griffbereich 6 nach unten erstreckt, und tragen damit zu der kompakten Ausbildung des oberen Bereiches in der Rechts-Links-Richtung bei.
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Wie in 6 dargestellt, ist in der Innenoberfläche dieser Öffnung des Hauptkörpergehäuses 20 eine Rippe 20d angeordnet, die radial nach innen vorsteht. Die Rippe 20d ist angrenzend zu der Seitenoberfläche des Getriebekastenbasisbereiches 50a an einer Rückseite eines Durchmesseraufweitungsbereiches in Bezug auf das Getriebegehäuse 52. Durch eine Betätigung (Betrieb) des internen Mechanismus (zum Beispiel einem später beschriebenen Zwischenplanetengetriebemechanismus 70) der Getriebebaugruppe 12 nimmt die Rippe 20d eine Reaktionskraft der Spannungsverformung auf, die in dem Getriebekasten 50 erzeugt wird. Dementsprechend wird die Getriebebaugruppe 12 sicher gehalten.
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An der rechten und der linken Seite des hinteren Bereiches der unteren Oberfläche in dem äußeren rohrförmigen Bereich 52a des Getriebegehäuses 52 sind vorstehende Körper 59 angeordnet, die nach unten und nach außen in der Rechts-Links-Richtung vorstehen. Die jeweiligen vorstehenden Körper 59 sind mit der Innenoberfläche des Hauptkörpergehäuses 20 zum Verhindern der Trennung der Getriebebaugruppe 12 von dem Hauptkörpergehäuse 20 verriegelt.
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Das Getriebegehäuse 52 weist den freigelegten vorderen Bereich, den Seitenbereich und den oberen Bereich auf, die als ein Teil der Außenwand des Hauptkörpers 4 dienen, und das Getriebegehäuse 52 wird ein Teil des Gehäuses 2.
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In einem Mittelloch 51c der Motorhalterung 51 ist ein vorderes Motorlager (nicht dargestellt), das das Antriebsritzel 43 (siehe 6) an dem vorderen Endbereich der Motorwelle drehbar lagert, eingeführt. Wie speziell in 35 dargestellt, wird die Drehung der Motorhalterung 51 verhindert durch Einführen mehrerer (sieben) Vorsprünge 51d, welche radial nach außen von der äußeren Oberfläche des zylindrischen Bereiches des Motorhalterungsbasisbereiches 51a vorstehen, in innere Nuten 50c, welche sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, an der Innenoberfläche des hinteren Endbereiches des Getriebekastenbasisbereiches 50a ausgebildet sind, und radial nach außen ausgehöhlt sind.
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Es wird angemerkt, dass zumindest eines von der Motorhalterung 51, dem Kupplungsring 53, dem Modusschaltring 54 und der Spindel 55 nicht als Komponente der Getriebebaugruppe 12 angesehen sein könnte, aber die Motorhalterung 51 könnte als eine Komponente des Motors 10 angesehen sein. Zumindest eines von dem Spannfutter 14, dem vorderen Motorlager und dem Antriebsritzel 43 kann als eine Komponente der Getriebebaugruppe 12 angesehen werden.
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Die Getriebebaugruppe 12 weist intern einen dreistufigen Planetengetriebemechanismus auf, der die Drehung der Motorwelle herabsetzt und die Drehung an die Spindel 55 überträgt. Das heißt, die Getriebebaugruppe 12 weist einen hinteren Planetengetriebemechanismus 60 (Untersetzungsmechanismus der ersten Stufe), den Zwischenplanetengetriebemechanismus 70 (Untersetzungsmechanismus der zweiten Stufe) und einen vorderen Planetengetriebemechanismus 80 (Untersetzungsmechanismus der dritten Stufe) auf.
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Wie in 33 und 34 dargestellt, weist der hintere Planetengetriebemechanismus 60 ein Innenzahnrad 62, das an die Innenseite des Getriebekastens 50 fixiert ist, mehrere (fünf) Planetenzahnräder 64, die Außenzähne aufweisen, die mit den inneren Zähnen des Innenzahnrades 62 kämmen, und einen Träger 66 auf, der die jeweiligen Planetenzahnräder 64 mittels Nadellager 65 drehbar lagert.
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Mehrere (vier) Vorsprünge 62b, welche radial nach außen von einem ringförmigen Innenzahnbereich 62a vorstehen, sind in mehrere Schlitze 51e und innere Nuten 50d eingeführt und somit wird eine Drehung des Innenzahnrades 62 verhindert. Die mehreren Schlitze 51e sind an der zylindrischen Oberfläche des Motorhalterbasisbereiches 51a ausgebildet und erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die inneren Nuten 50d, welche an der inneren Oberfläche des hinteren Endbereiches des Getriebekastenbasisbereiches 50a ausgebildet sind, erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung und sind radial nach außen ausgehöhlt.
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Die jeweiligen Planetenzahnräder 64 kämmen mit dem Antriebsritzel 43 (siehe 6) der Motorwelle.
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Der Träger 66 weist fünf Stifte 66b auf, die nach hinten von einer hinteren Oberfläche eines scheibenförmigen Bereiches 66a mit einem Loch an der Mitte vorstehen und die mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Ein Planetenzahnrad 64 und ein Nadellager 65 sind an jedem Stift 66b gelagert. Der Träger 66 weist ein Außenzahnrad 66c auf, das nach vorne von der Mitte der vorderen Oberfläche des scheibenförmigen Bereiches 66a in einer zylindrischen Form vorsteht. Des Weiteren sind mehrere kämmende Zähne 66d an der äußeren Oberfläche des scheibenförmigen Bereiches 66a angeordnet.
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Da das Planetenzahnrad 64 durch das Nadellager 65 gelagert wird, nimmt die Lagerungsfestigkeit (Tragfähigkeit) im Vergleich zu der Verwendung eines Kugellagers zu. Dementsprechend, auch wenn die Planetenzahnräder 64 in der axialen Richtung (Vorder-Rück-Richtung) verdünnt sind, kann die Festigkeit zu dem gleichen Ausmaß von der des Kugellagers gewährleistet werden, und die Planetenzahnräder 64 und der hintere Planetengetriebemechanismus 60 und letztendlich der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 kann weiter in der Vorder-Rück-Richtung kompakt ausgebildet werden.
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Eine Beilagscheibe 68 befindet sich zwischen den jeweiligen Planetenzahnrädern 64 und der Motorhalterung 51.
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Wie in 32 und 33 dargestellt, weist der Zwischenplanetengetriebemechanismus 70 ein Innenzahnrad 72, mehrere (fünf) Planetenzahnräder 74, die Außenzähne aufweisen, die mit den inneren Zähnen des Innenzahnrades 72 kämmen, und einen Träger 76 auf, der die jeweiligen Planetenzahnräder 74 drehbar lagert.
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An einer Außenoberfläche eines vorderen Bereiches eines ringförmigen Innenzahnbereiches 72a des Innenzahnrades 72 sind mehrere äußere Zähne 72b, die in der radialen Richtung vorstehen und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, mit vorbestimmten Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Eine Kupplungsnut 72c, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt, ist an der Außenoberfläche des hinteren Bereiches des Innenzahnbereiches 72a angeordnet. Des Weiteren sind mehrere kämmende Zähne 72d an der hinteren Seite des Innenzahnbereiches 72a angeordnet und sind dazu konfiguriert, mit den kämmenden Zähnen 66d des Trägers 66 der ersten Stufe zu kämmen.
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Die jeweiligen Planetenzahnräder 74 kämmen mit dem äußeren Zahnrad 66c des Trägers 66 der ersten Stufe.
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Der Träger 76 weist fünf Stifte 76b auf, die nach hinten von einer hinteren Oberfläche eines scheibenförmigen Bereiches 76a mit dem Loch an der Mitte vorstehen, und ein Planetenzahnrad 74 ist durch jeden Stift 76b gelagert. Der Träger 76 weist ein Außenzahnrad 76c auf, das nach vorne in einer zylindrischen Form von der Mitte der vorderen Oberfläche des scheibenförmigen Bereiches 76a vorsteht.
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Wie in 32 dargestellt, befindet sich an der vorderen Seite außerhalb des Innenzahnrades 72 ein Kupplungsring 77, der an dem hinteren Bereich im Inneren des Getriebegehäuses 52 gehalten ist. An einer Innenumfangsoberfläche eines kreisförmigen Kupplungsringbasisbereiches 77a des Kupplungsrings 77 sind Innenzähne 77b, die radial nach innen vorstehen und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, mit der zu den Außenzähnen 72b des Innenzahnrades 72 identischen Anzahl angeordnet. An der Außenumfangsoberfläche des Kupplungsringbasisbereiches 77a sind mehrere (sechs) Vorsprünge 77c, die nach außen vorstehen und sich in der vorder-Rück-Richtung erstrecken, mit vorbestimmten Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Die jeweiligen Außenzähne 72b des Innenzahnrades 72 können zwischen jeden der Innenzähne 77b des Kupplungsrings 77 eintreten.
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Die jeweiligen Vorsprünge 77c treten zwischen mehrere entsprechende bogenförmige Rippen 50e ein, welche an dem vorderen Endbereich des Getriebekastenbasisbereiches 50a mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, und innere Nuten 52d, welche an der inneren Oberfläche des hinteren Endbereiches des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a des Getriebegehäuses 52 ausgebildet sind, erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung und sind radial nach außen ausgehöhlt, und somit wird verhindert, dass sich der Kupplungsring 77 dreht. Vorstehende Bereiche 50f (ein vorstehender Bereich), die radial nach außen vorstehen, sind an einer Oberfläche radial außenseitig der unteren bogenförmigen Rippe 50e ausgebildet. Die vorstehenden Bereiche 50f treten in innere Nuten 52e (der vorstehende Bereich 50f tritt in eine innere Nut 52e) ein, welche an der Innenoberfläche des hinteren Endbereiches des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a des Getriebegehäuses 52 ausgebildet sind, sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken und radial nach außen ausgehöhlt sind.
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Währenddessen, wie in 33 dargestellt, befindet sich ein Drehzahlschaltring 78 an der Außenseite des hinteren Bereiches des Innenzahnrades 72. An einem oberen Bereich eines kreisförmigen Drehzahlschaltringbasisbereiches 78a des Drehzahlschaltrings 78 steht ein Kupplungsstück 78b nach hinten und nach oben in einer L-Form in einer Seitenansicht vor. Jeweilige vorstehende Stücke 78c stehen radial nach außen und nach hinten an dem linken Bereich, dem rechten Bereich und dem unteren Bereich des Drehzahlschaltringbasisbereiches 78a vor.
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Wie in 34 dargestellt, weist der Getriebekasten 50 einen Schlitz 50g auf, der nach vorne von dem oberen hinteren Bereich eindringt (ausgenommen ist), und ein unterer Endbereich eines oberen vorstehenden Teils des Kupplungsstückes 78b tritt in den Schlitz 50g ein. Der obere Bereich des oberen vorstehenden Teils des Kupplungsstückes 78b ist mit dem unteren Bereich eines Drehzahlschalthebels 79 (siehe 1, 2 und 4), welcher derart angeordnet ist, dass er nach hinten und nach vorne (in der Vorder-Rück-Richtung) an dem oberen Bereich des Gehäuses 2 gleitbar ist, mittels Schraubenfedern (elastische Körper, nicht dargestellt), die in der Vorder-Rück-Richtung sind, verbunden. Der Drehzahlschalthebel 79 weist einen vorderen Bereich auf, der in einen Lochbereich 52f eintritt, der ein Loch aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es sich nach vorne von dem hinteren Ende an dem oberen Bereich des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a des Getriebegehäuses 52 erstreckt. Die oberen Schraubenlochbereiche 57 befinden sich an der rechten und linken Seite des Lochbereiches 52f.
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Wie in 33 dargestellt, sind an der inneren Oberfläche des Getriebekastenbasisbereiches 50a Führungsnuten 50h in der Vorder-Rück-Richtung entsprechend den jeweiligen vorstehenden Stücken 78c des Drehzahlschaltrings 78 angeordnet. Die entsprechenden vorstehenden Stücke 78c treten in die entsprechenden Führungsnuten 50h zum Lagern des Drehzahlschaltrings 78 ein, so dass sich der Drehzahlschaltring 78 nur in der Vorder-Rück-Richtung bewegt.
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Insgesamt sind zwei Stifte 78d, die radial von außen zu der Innenseite des rechten und des linken vorstehenden Stückes 78c verlaufen, angeordnet. Äußere Köpfe der entsprechenden Stifte 78d stoßen an die äußeren Oberflächen des jeweiligen rechten und linken vorstehenden Stückes 78c. Innere distale Enden, die dünner als die Köpfe der entsprechenden Stifte 78d sind, stehen radial nach innen von den inneren Oberflächen der jeweiligen vorstehenden Stücke 78c vor und treten in die Kupplungsnut 72c des Innenzahnrades 72 ein.
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Schalten des Drehzahlschalthebels 79 nach vorne bewegt den Drehzahlschaltring 78 über das Kupplungsstück 78b nach vorne, und das Innenzahnrad 72 bewegt sich, während das Innenzahnrad 72 das Kämmen mit den jeweiligen Planetenzahnrädern 74 beibehält, über die jeweiligen Stifte 78d und der Kupplungsnut 72c nach vorne. Dann treten die jeweiligen Außenzähne 77b zum Einschränken der Umfangsdrehung des Innenzahnrades 72 zwischen die Innenzähne des Kupplungsrings 77. Die jeweiligen Planetenzahnräder 74 drehen um das fixierte Innenzahnrad 72 und die Drehung, die mehr heruntergesetzt wird als die Drehung des Außenzahnrades 66c der ersten Stufe, wird dem Außenzahnrad 76c des Trägers 76 übertragen. Das heißt, das Schalten des Drehzahlschalthebels 79 nach vorne setzt einen Niedrig-Drehzahlmodus fest, der das Heruntersetzen durch den Zwischenplanetengetriebemechanismus 70 der zweiten Stufe bewirkt.
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Währenddessen, wie in 37 und 41 dargestellt, bewegt in ähnlicher Weise das Schalten des Drehzahlschalthebels 79 (siehe 1, 2 und 4) nach hinten den Drehzahlschaltring 78 nach hinten und das Innenzahnrad 72 bewegt sich nach hinten, während das Kämmen mit den jeweiligen Planetenzahnrädern 74 beibehalten wird. Dann treten die jeweiligen Außenzähne 72b zwischen Innenzähnen 77b des Kupplungsrings 77 zum Lösen der Drehungseinschränkung in der Umfangsrichtung an dem Innenzahnrad 72 heraus und die kämmenden Zähne 72d des Innenzahnrades 72 kämmen mit den kämmenden Zähnen 66d des Trägers 66 der ersten Stufe, das Innenzahnrad 72, das nicht in der Umfangsrichtung fixiert ist, dreht zusammen mit dem Träger 66 der ersten Stufe, und die Drehung ist gleich der Drehung des Außenzahnrades 66c und wird dem Außenzahnrad 76c übertragen.
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Das heißt, das Schalten des Drehzahlschalthebels 79 nach hinten legt einen Hoch-Drehzahlmodus fest, der das Heruntersetzen durch den Zwischenplanetengetriebemechanismus 70 der zweiten Stufe aufhebt.
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Eine Rippe 78e, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und nach unten vorsteht, ist in der Mitte in der Rechts-Links-Richtung der unteren Oberfläche des Kupplungsstückes 78b angeordnet. Dementsprechend gewährleistet die Rippe 78e eine Steifheit des Kupplungsstückes 78b und verhindert eine Verformung, und somit wird die Position des Innenzahnrades 72 nach der Bewegung durch den Drehzahlschaltring 78 stabilisiert. Die Rippe 78e tritt in eine Nut 51f ein, welche an der oberen Oberfläche des Motorhaltebasisbereiches 51a derart angeordnet ist, dass sie sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und nach unten ausgehöhlt ist. Der Schlitz 50g des Getriebekastens 50 ist an der oberen Seite der Nut 51f positioniert.
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Wie in 30 und 31 dargestellt, weist der vordere Planetengetriebemechanismus 80 ein Innenzahnrad 82, das in der Umfangsrichtung in dem Getriebegehäuse 52 drehbar angeordnet ist, mehrere (sechs) Planetenzahnräder 84, die äußere Zähne aufweisen, die mit den inneren Zähnen des Innenzahnrades 82 kämmen, und einen Träger 86 auf, der die jeweiligen Planetenzahnräder 84 drehbar lagert. An einer vorderen Oberfläche eines zylindrischen Innenzahnbereiches 82a des Innenzahnrades 82 sind mehrere (sechs) Nockenvorsprünge 82b, die nach vorne vorstehen, mit vorbestimmten Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. An der äußeren Oberfläche des Innenzahnbereiches 82a sind mehrere (sechs) vorstehende Bereiche 82c, die radial nach außen vorstehen, angeordnet. Bei dem Innenzahnbereich 82a befindet sich jeder der vorstehenden Bereiche 82c in der Mitte zwischen den Nockenvorsprüngen 82b.
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Die jeweiligen Planetenzahnräder 84 kämmen mit dem Außenzahnradgetriebe 76c des Trägers 76 der zweiten Stufe.
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Der Träger 86 weist mehrere (sechs) Stifte 86b auf, die nach hinten von einer hinteren Oberfläche eines scheibenförmigen Bereiches 86a mit einem Loch in der Mitte vorstehen, und ein Planetenzahnrad 84 wird durch jeden Stift 86b gelagert. Des Weiteren weist der Träger 86 mehrere (vier) vorstehende Körper 86c auf (siehe 14, 28A und dergleichen), die nach vorne von der Mitte der vorderen Oberfläche des scheibenförmigen Bereiches 86a in einer viertelzylindrischen Form vorstehen, und in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
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Wie in 19 und 20 dargestellt, befindet sich der Kupplungsring 53 radial außenseitig eines inneren rohrförmigen Bereiches 52g des Getriebegehäuses 52. Der innere rohrförmige Bereich 52g weist eine zylindrische Form auf, die einen Durchmesser kleiner als der des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a aufweist. Der innere rohrförmige Bereich 52g weist ein vorderes Ende auf, das vorderseitig in Bezug auf das vordere Ende des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a positioniert ist. Der Kupplungsring 53 weist eine kreisförmige Nut 53b auf, die nach vorne von einem hinteren Endbereich eines zylindrischen Kupplungsringbasisbereiches 53a mit unebener Außenseite ausgenommen ist. Der Kupplungsring 53 ist drehbar um die Achse angeordnet, während in die Nut 53b ein Teil der Vorderseite in Bezug auf eine kreisförmige Rippe 52h (siehe 10, 13 und dergleichen) eingeführt ist, welche Rippe 52h derart ausgebildet ist, dass sie radial nach außen bei einer vorderen Öffnung des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a des Getriebegehäuses 52 vorsteht.
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An der inneren Oberfläche radial außenseitig der Nut 53b des Kupplungsrings 53 sind mehrere entsprechende Positionierungsvertiefungsbereiche 53c mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung derart ausgebildet, dass sie radial nach außen jeweils vertieft sind. Währenddessen ist an der oberen rechten Seite der vorderen Öffnung des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a des Getriebegehäuses 52 ein Paar von Vorsprüngen 52i angeordnet, das nach vorne vorsteht. Eine Blattfeder 88, die sich radial nach außen in ihrer Mitte wölbt und radial nach außen vorgespannt ist, ist mit diesen Vorsprüngen 52i verriegelt. Der vorwölbende Bereich der Blattfeder 88 kann in eine der Positionierungsvertiefungsbereiche 53c eintreten, ein Klicken bei der Drehung des Kupplungsrings 53 vorsehen und den Kupplungsring 53 in der Drehrichtung positionieren.
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Darüber hinaus ist ein Schraubenbereich 53d, der ein Spiralgewinde aufweist, an der Innenumfangsfläche des Kupplungsringbasisbereiches 53a angeordnet.
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Wie in 19 und 20 dargestellt, befindet sich ein ringförmiger Federhalter 90 radial innenseitig des Kupplungsrings 53.
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An einer äußeren Oberfläche eines zylindrischen Federhalterbasisbereiches 90a des Federhalters 90 ist ein Schraubenbereich 90b ausgebildet, der ein Gewinde aufweist, das mit dem Schraubenbereich 53d des Kupplungsrings 53 kämmt. Die Drehung des Kupplungsrings 53 bewegt den Federhalter 90 in der Vorder-Rück-Richtung.
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Der Federhalterbasisbereich 90a weist in drei Positionen den hinteren Bereich mit Flanschbereichen 90c (siehe 15, 24 und dergleichen) und Federhalter 90d (siehe 15, 17, 18 und dergleichen) auf. Die Flanschbereiche 90c stehen in einer Halbkreisform an mehreren (12) Positionen von dem vorderen Bereich radial nach außen vor und Teile radial nach innen der halbkreisförmigen Vorstehbereiche sind in der vorbestimmten Anzahl von (vier) Sätzen gekoppelt. Die jeweiligen Federhalter 90d stehen in Säulenformen nach hinten von jeweiligen halbkreisförmigen Vorstehbereichen der Flanschbereiche 90c vor. Böden 90e, die umfänglich nach innen in Bezug auf die äußeren Formen der jeweiligen Flanschbereiche 90c ausgehöhlt sind, sind zwischen den jeweiligen Flanschbereichen 90c in der Umfangsrichtung (siehe 15, 24 und dergleichen) ausgebildet.
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Zwischen den vorbestimmten Federhaltern 90d sind Rippen 90f angeordnet, die nach hinten von dem hinteren Endbereich des Federhalterbasisbereiches 90a vorstehen (siehe 15, 17 und dergleichen). Die jeweiligen Rippen 90f weisen Vorstehhöhen nach hinten ähnlich zu den Vorstehhöhen der Federhalter 90d auf. Die jeweiligen Rippen 90f schränken Bewegungen nach außen in der radialen Richtung von verschiedenen Bauteilen ein, die sich im Inneren in der radialen Richtung befinden, und halten diese Bauteile und verhindern, dass diese Bauteile herausfallen.
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Des Weiteren weist der untere Flanschbereich 90c ein vorstehendes Stück 90g auf, das radial nach außen zwischen den halbkreisförmigen Vorstehbereichen in dem unteren Bereich vorsteht.
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Wie in 26 dargestellt, halten die jeweiligen Federhalter 90d Kupplungsstiftschraubenfedern 92 als elastische Körper. An den Rückseiten der jeweiligen Kupplungsstiftschraubenfedern 92 ist eine Beilagscheibe 94 (Kupplungsbeilagscheibe) angeordnet, die eine ähnliche Form zu dem Flanschbereich 90c aufweist. Die jeweiligen Kupplungsstiftschraubenfedern 92 weisen vordere Enden auf, die an die hinteren Oberflächen der Flanschbereiche 90c des Federhalters 90 anstoßen und die hinteren Enden der jeweiligen Kupplungsstiftschraubenfedern 92 stoßen an die vordere Oberfläche der Beilagscheibe 94.
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Die Beilagscheibe 94 weist mehrere (12) vorstehende Bereiche 94b auf, die radial nach außen in einer halbkreisförmigen Form von einem ringförmigen Beilagscheibenbasisbereich 94a vorstehen. Des Weiteren sind Erstreckungsbereiche 94c, welche sich in einer Bogenform radial nach innen von radialen inneren Teilen des Beilagscheibenbasisbereiches 94a erstrecken, an sechs Positionen insgesamt zwischen gegenseitig angrenzenden halbkreisförmigen Vorstehbereichen, die bei der Beilagscheibe 94 radial nach außen vorstehen, angeordnet. Des Weiteren sind Böden 94d an insgesamt drei Positionen angeordnet, die ähnlich zu den Böden 90e des Federhalters 90 ausgebildet sind. Ein vorstehendes Stück 94e, das radial nach außen vorsteht, ist zwischen den vorstehenden Bereichen 94b in dem unteren Bereich der Beilagscheibe 94 angeordnet.
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Wie in 19 bis 26 dargestellt, sind der Federhalter 90, die Kupplungsstiftschraubenfedern 92 und die Beilagscheibe 94 zwischen dem inneren rohrförmigen Bereich 52g und dem äußeren rohrförmigen Bereich 52a in dem Getriebegehäuse 52 eingefügt. Die innere Oberfläche des vorderen Bereiches des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a weist eine äußere Form ähnlich zu der des Flanschbereiches 90c oder der Beilagscheibe 94 auf. Die Flanschbereiche 90c und das vorstehende Stück 90g verhindern, dass der Federhalter 90 dreht. Die vorstehenden Bereiche 94b und die vorstehenden Stücke 94e verhindern, dass die Beilagscheibe 94 dreht. Es wird angemerkt, dass eines von den vorstehenden Stücken 90g und 94e unterlassen sein kann.
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Wie in 28A dargestellt, weist eine vordere Oberfläche eines ringförmigen Wandkörperteils 52j, welcher sich nach oben und nach unten und nach rechts und nach links zum Koppeln eines inneren rohrförmigen Bereiches 52g und des äußeren rohrförmigen Bereiches 52a zusammen ausweitet, des Getriebegehäuses 52 eine Form ähnlich zu derer des Flanschbereiches 90c und der Beilagscheibe 94 auf. Kreisförmige Löcher sind in Teilen gebohrt, die an den Rückseiten der jeweiligen Erstreckungsbereiche 94c der Beilagscheibe 94 in dem Wandkörperteil 52j positioniert sind. In diese Löcher sind jeweilige säulenförmige Kupplungsstifte 96 von der Vorderseite über zylindrische Kupplungsstifthülsen 95 eingeführt.
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Wie in 28A und 28B dargestellt, weist jede der Kupplungsstifthülsen 95 einen zylindrischen Kupplungsstifthülsenbasisbereich 95a und ein Paar von Flanschen 95b auf, das radial nach außen von der oberen Oberfläche des vorderen Endbereiches des Kupplungsstifthülsenbasisbereiches 95a vorsteht. Die jeweiligen Flansche 95b liegen einander gegenüber. Diese Anordnung der jeweiligen Flansche 95b vergrößert die Teile, die durch das Getriebegehäuse 52 gelagert werden. Des Weiteren werden die Längen der Kupplungsstifthülse 95 und des Kupplungsstiftes 96 in der Vorder-Rück-Richtung kurz, während die Lagerungsfestigkeit (Tragfähigkeit) beibehalten wird.
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Die jeweiligen Kupplungsstifte 96 weisen Säulenformen auf, dessen hintere Endbereiche in kugelförmige Oberflächen abgerundet sind und das Einführen der vorderen Bereiche in die Kupplungsstifthülsenbasisbereiche 95a hält die Kupplungsstifte 96 integral mit den Kupplungsstifthülsen 95.
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Die vorderen Endbereiche der jeweiligen Kupplungsstifthülsen 95 und die vorderen Endbereiche der jeweiligen Kupplungsstifte 96 berühren die hintere Oberfläche der Beilagscheibe 94.
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Die jeweiligen Kupplungsstifte 96 haben hintere Endbereiche, die die vordere Oberfläche des zylindrischen Innenzahnbereiches 82a des Innenzahnrades 82 des vorderen Planetengetriebemechanismus 80 berühren können.
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Wenn die Drehposition des Kupplungsrings 53 durch Drehen geändert wird, ändert sich die Vorder-Rück-Position des Federhalters 90. Dementsprechend wird ein Abstand zwischen den Flanschbereichen 90c und der Beilagscheibe 94 geändert, und die elastischen Kräfte der jeweiligen Kupplungsstiftschraubenfedern 92 werden justiert. Aufgrund der elastischen Kräfte der Kupplungsstiftschraubenfedern 92 drückt die Beilagscheibe 94 die jeweiligen Kupplungsstifte 96 über die Kupplungsstifthülsen 95. Jeder der Kupplungsstifte 96 stößt an einen der Nockenvorsprünge 82b des Innenzahnrades 82 der dritten Stufte zum Drehen und Einschränken der Drehung des Innenzahnrades 82 gemäß den elastischen Kräften der Kupplungsstiftschraubenfedern 92.
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Das heißt, wie in 30 dargestellt, drücken die jeweiligen Kupplungsstifte 96 die vordere Oberfläche des Innenzahnrades 82 gemäß den elastischen Kräften der jeweiligen Kupplungsstiftschraubenfedern 92, halten gemäß den elastischen Kräften die Nockenvorsprünge 82b bei einem kleineren als einem vorbestimmten Drehmoment und fixieren das Innenzahnrad 82. Die Nockenvorsprünge 82b weisen eine Seitenoberfläche auf, die einen schmalen Bereich aufweist, der zu einer kugelförmigen Oberfläche verengt ist, die der Form des hinteren Endbereiches der Kupplungsstiftes 96 entspricht. Die Kupplungsstifte 96 in Kontakt mit den schmalen Bereichen können ausreichend der Drehkraft des Innenzahnrades 82 der dritten Stufe widerstehen. Wie in 29 dargestellt, wenn das Drehmoment das vorbestimmte Drehmoment oder größer ist, bewegen die Nockenvorsprünge 82b die jeweiligen Kupplungsstifte 96 nach vorne entgegen der elastischen Kräfte, und somit führen sie ein relatives Überqueren aus. Die schmalen Bereiche ermöglichen das Überqueren problemlos. Durch das relative Überqueren erlauben die jeweiligen Kupplungsstifte 96 diese Drehung, so dass sich das Innenzahnrad 82 drehen kann und solange nicht ein anderes Bauteil die Drehung des Innenzahnrades 82 blockiert, entkoppelt die Drehung des Innenzahnrades 82 den Träger 86 (jeweilige vorstehende Körper 86c) und bewirkt, dass die Kupplung betätigt wird.
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Der Federhalter 90, die jeweiligen Kupplungsstiftschraubenfedern 92, die Beilagscheibe 94, der jeweiligen Kupplungsstifthülsen 95 und die jeweiligen Kupplungsstifte 96 sind Komponenten eines Kupplungsmechanismus 99. Es wird angemerkt, dass der Kupplungsmechanismus 99 die Nockenvorsprünge 82b aufweisen kann. Des Weiteren kann zumindest eine von den jeweiligen Kupplungsstifthülsen 95 und der Beilagscheibe 94 unterlassen sein.
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Da bei dem elektrischen Vibrationsschraubbohrer 1 die jeweiligen Kupplungsstiftschraubenfedern 92 keine großen Schraubenfedern sind, sondern in mehrere (12) Federn verteilt angeordnet sind, kann eine Federkonstante weiter erhöht werden, eine enge Kontaktlänge kann verringert werden und eine Länge in der Vorder-Rück-Richtung kann weiter verkürzt werden, im Vergleich mit der Verwendung der einen großen Schraubenfeder. Des Weiteren können sich die verschiedenen Bauteile zwischen den Kupplungsstiftschraubenfedern 92 ohne Interferenz mit dem Betrieb der Kupplungsstiftschraubenfedern 92 befinden und den elektrischen Vibrationsschraubbohrer 1 kompakt durch das Ausmaß ausbilden.
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Wie in 24 und 25 dargestellt, befinden sich ein Lagerungsring 100 und ein Stifthalter 102 an der Rückseite des Lagerungsrings 100 radial innenseitig des Federhalters 90.
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Der Lagerungsring 100 weist mehrere (drei) trapezförmige Nockenvorsprünge 100b an einem vorderen Endbereich eines zylindrischen Lagerungsringbasisbereiches 100a auf, der die axiale Richtung in der Vorder-Rück-Richtung aufweist. Die Nockenvorsprünge 100b, die nach vorne in Bezug auf den anderen Teil vorstehen, sind mit regelmäßigen Abständen voneinander in der Umfangsrichtung (siehe 15, 20 und dergleichen) ausgebildet. Mehrere (drei) Vorstehstücke 100c, die nach hinten von dem hinteren Endbereich des Lagerungsringbasisbereiches 100a vorstehen, befinden sich in der Umfangsrichtung zwischen den Nockenvorsprüngen 100b (siehe 15 und dergleichen).
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Der Stifthalter 102 weist konkave Bereiche 102b (siehe 15 und dergleichen), mehrere (sechs) Federhalter 102c (elastische Halter, siehe 15 und dergleichen) und mehrere (drei) Stifthalter 102d auf. Die konkaven Bereiche 102b sind an dem vorderen Endbereich eines zylindrischen Stifthalterbasisbereiches 102a, der die axiale Richtung in der Vorder-Rück-Richtung aufweist, derart angeordnet, dass sie den vorstehenden Stücken 100c des Lagerungsrings 100 entsprechen. Die jeweiligen Federhalter 102c, die radial nach innen und nach hinten von der inneren Oberfläche des Stifthaltebasisbereiches 102a vorstehen, befinden sich mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung. Die jeweiligen Stifthalter 102d, die radial nach außen von der äußeren Oberfläche des Stifthaltebasisbereiches 102a vorstehen, befinden sich mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung. Die konkaven Bereiche 102b und die Stifthalter 102d sind voneinander in der Umfangsrichtung versetzt.
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Vordere Endbereiche der Stifthalterschraubenfedern 104 als elastische Körper sind in Teile eingeführt, die nach hinten bei den jeweiligen Federhaltern 102c vorstehen. Die jeweiligen Stifthalterschraubenfedern 104 weisen Mittelachsen auf, die mit Mittelachsen der vorstehenden Teile an der Rückseite der entsprechenden Federhalter 102c übereinstimmen. Die Stifthalterschraubenfedern 104 weisen hintere Bereiche auf, die in hohle Bereiche 52k eingeführt sind (siehe 25, 28A und dergleichen), von denen jeder derart ausgebildet ist, dass er in einer säulenförmigen Form nach hinten von der vorderen Oberfläche des Wandkörperteils 52j des Getriebegehäuses 52 ausgehöhlt ist. Die jeweiligen ausgehöhlten Bereiche 52k sind insgesamt sechs Mal ausgebildet und befinden sich ähnlich zu den Federhaltern 102c. Die Stifthalterschraubenfedern 104 spannen den Stifthalter 102 nach vorne vor.
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Wie in 24 und 25 dargestellt, sind vordere Endbereiche der säulenförmigen Innenzahnradverriegelungsstifte 106, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, an den jeweiligen Stifthaltern 102d gehalten. Die vorderen Endbereiche der Innenzahnradverriegelungsstifte 106 bilden kreisförmige Nuten, und die distalen Endbereiche der gegabelten Stifthalter 102d sind in die Nuten eingeführt. Die jeweiligen Stifthalter 102d und die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 passieren durch zwischen den vorbestimmten Kupplungsstiftschraubenfedern 92 und den Außenseiten der Böden 90e und 94d des Federhalters 90 und der Beilagscheibe 94 (siehe 24, 26 und dergleichen). Des Weiteren passieren die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 durch Stiftlöcher 521, die derart in dem Wandkörperteil 52j des Getriebegehäuses 52 gebohrt sind, dass sie den Innenzahnradverriegelungsstiften 106 entsprechen (siehe 25). Die hinteren Endbereiche der jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 können in Bezug auf die radiale Außenseite des Innenzahnrades 82 der dritten Stufe vorrücken und zurücktreten. Wie in 26 und dergleichen dargestellt, befinden sich die jeweiligen Stifthalterschraubenfedern 104 radial innenseitig der jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106, die Mittelachsen unterschiedlich von den Mittelachsen der jeweiligen Stifthalterschraubenfedern 104 aufweisen. Des Weiteren befinden sich die jeweiligen Stifthalterschraubenfedern 104 radial innenseitig der Beilagscheibe 94 in Kontakt mit den jeweiligen Kupplungsstiften 96.
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Die Stifthalterschraubenfedern 104 spannen die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 nach vorne über den Stifthalter 102 vor. Die jeweiligen Federhalter 102c des Stifthalters 102 weisen hintere Bereiche auf, die sich radial innenseitig der Beilagscheibe 94 befinden.
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Wie in 21 dargestellt, weist der Modusschaltring 54 einen Modusschaltringbasisbereich 54a, der eine verjüngende (kegelstumpfartige) zylindrische Form, die in Richtung der Vorderseite verjüngt und eine unebene Außenseite aufweist, und einen Nockenbereich 54b auf, der in einer zylindrischen Form nach hinten von dem hinteren Endbereich seiner inneren Oberfläche vorsteht.
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Der Nockenbereich 54b weist Nockenvertiefungsbereiche 54c auf, welche nach vorne in Trapezformen vertieft sind, welche sich ähnlich zu den Nockenvorsprüngen 100b des Lagerungsrings 100 an insgesamt drei Positionen befinden (siehe 15, 19, 36, 39 und dergleichen). Der Lagerungsring 100 befindet sich an der Rückseite des Nockenbereiches 54b.
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Wie in 11, 13, 15 und 40 dargestellt, ist eine Drehungseinschränkungsrippe 54d, die radial nach innen in einer Ringform vorsteht, an der Innenoberfläche des Modusschaltrings 54 und an der Vorderseite des Nockenbereiches 54b angeordnet. Ein konkaver Drehungsermöglichungsbereich 54e, der radial nach außen vertieft ist, ist an dem oberen Bereich der Drehungseinschränkungsrippe 54d ausgebildet. Ein Paar von Blattfederverriegelungsbereichen 54f ist an dem unteren Bereich der Drehungseinschränkungsrippe 54d zum Verriegeln einer Blattfeder 114 als ein elastischer Körper ausgebildet.
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Der Modusschaltring 54 ist derart montiert, dass er um die Achse in Bezug auf den Nockenbereich 54b drehbar ist, der sich radial außenseitig des inneren rohrförmigen Bereiches 52g des Getriebegehäuses 52 befindet. An den vorderen Endbereich des inneren rohrförmigen Bereiches 52g ist eine ringförmige Halterung 110 mit mehreren (vier) Schrauben 112 fixiert. Der Modusschaltring 54 ist zwischen der Halterung 110 und dem Kupplungsring 53 eingefügt.
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Wie in 11 und 40 dargestellt, weist die Halterung 110 einen kreisförmigen Halterungsbasisbereich 110a, entsprechende Schraubenlöcher 110b, die an dem Halterungsbasisbereich 110a angeordnet sind und durch welche die Schrauben 112 passieren, ein vorstehendes Stück 110c, das radial nach außen von der Außenseite des Halterungsbasisbereiches 110a vorsteht, und mehrere (drei) Kerben 110d auf, die radial nach innen von der Außenseite des Halterungsbasisbereiches 110a an einer Seite gegenüberliegend zu dem vorstehenden Stück 110c ausgehöhlt sind.
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Die jeweiligen Schraubenlöcher 110b befinden sich derart, dass sie keine Drehsymmetrie in Bezug auf die Mitte des Halterungsbasisbereiches 110a ausbilden. Eine Mehrzahl von Schraubenlochbereichen 52m ist an dem vorderen Endbereich des inneren rohrförmigen Bereiches 52g ausgebildet und die sich in ähnlicher Weise zu den jeweiligen Schraubenlöchern 110b zum Aufnehmen der Schrauben 112 befindet. Die Nichtdrehsymmetriestellen der jeweiligen Schraubenlöcher 110b und der jeweiligen Schraubenlöcherbereiche 52m verhindern, dass die Halterung 110 in einer nicht korrekten Orientierung der Halterung 110 montiert wird.
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Gesehen in der Umfangsrichtung ist das vorstehende Stück 110c innenseitig des konkaven Drehungsermöglichungsbereiches 54e des Modusschaltrings 54 positioniert.
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Die Kerben 110d befinden sich mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung in einem vorbestimmten Bogen. Ein Wölbungsbereich radial innenseitig der Blattfeder 114 kann in irgendeine der Kerben 110d eintreten.
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Durch Drehen des Modusschaltrings 54 nach links, gesehen von der Rückseite, entgegen der Vorspannkraft der Blattfeder 114 aus einer Stellung, bei welchem die Blattfeder 114 in die mittlere Kerbe 110d eintritt (als eine mittlere Stellung bezeichnet, siehe 11), tritt die Blattfeder 114 in die rechte Kerbe 110d (als eine linke Stellung bezeichnet, siehe 40) ein. Zu diesem Zeitpunkt ist das vorstehende Stück 110c an dem Endbereich des konkaven Drehungsermöglichungsbereiches 54e positioniert und die zusätzliche (weitere) Drehung nach links wird durch die Drehungseinschränkungsrippe 54d eingeschränkt. Auf ähnliche Weise tritt bei Drehung aus der mittleren Stellung nach rechts die Blattfeder 114 in die linke Kerbe 110d (als eine rechte Stellung bezeichnet) ein und eine weitere Drehung nach rechts wird eingeschränkt.
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Wie in 25 und 27 dargestellt, sind zwischen dem Modusschaltring 54 und dem Kupplungsring 53 mehrere (fünf) Kugeln 120, die aus Stahl hergestellt sind, als Gleitbauteile angeordnet.
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Fünf hohle Bereiche 54g, welche nach vorne von der hinteren Oberfläche des Modusschaltringbasisbereiches 54a ausgehöhlt sind, befinden sich mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung. Die Kugeln 120 sind in die jeweiligen hohlen Bereiche 54g über kreisförmige Platten 122 (an deren vorderen Bereich), die aus Stahl hergestellt sind, eingeführt. Währenddessen ist eine ringförmige Nut 53e an der vorderen Oberfläche des Kupplungsringbasisbereiches 53a ausgebildet, und ein Beilagscheibe 124, die aus Stahl hergestellt ist, ist in die Nut 53e eingesetzt. Die hinteren Bereiche der jeweiligen Kugeln 120 berühren die Beilagscheibe 124.
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Relatives Drehen des Modusschaltrings 54 und des Kupplungsrings 53 bewirkt, dass die jeweiligen Kugeln 120 zwischen den kreisförmigen Platten 122 und der Beilagscheibe 124 rollen und reduzieren eine Reibung zwischen dem Modusschaltring 54 und dem Kupplungsring 53.
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Wie in 11, 30 und 36 bis 39 dargestellt, mit dem Modusschaltring 54 in der mittleren Stellung oder in der rechten Stellung, berühren andere Teile des Nockenbereiches 54b als die Nockenvertiefungsbereiche 54c die vorderen Endbereiche der jeweiligen Nockenvorsprünge 100b des Lagerungsrings 100 und der Lagerungsring 100 wird in Richtung nach hinten (zur Rückseite hin) positioniert. Dann ist der Stifthalter 102 in Richtung nach hinten positioniert und die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 treten zwischen die vorstehenden Bereiche 82c in der Umfangsrichtung und radial außenseitig des Innenzahnrades 82 der dritten Stufe ein. Die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 stoßen an die Seitenoberflächen der vorstehenden Bereiche 82c zum Blockieren der Drehung des Innenzahnrades 82 der dritten Stufe.
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Währenddessen, wie in 40 bis 42 dargestellt, mit dem Modusschaltring 54 in der linken Stellung, treten die jeweiligen Nockenvorsprünge 100b in die Nockenvertiefungsbereiche 54c ein und der Lagerungsring 100 wird in Richtung nach vorne (zur Vorderseite hin) positioniert. Dann wird der Stifthalter 102 in Richtung nach vorne positioniert und die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 ziehen sich von der radialen Außenseite des Innenzahnrades 82 der dritten Stufe zurück. Dementsprechend blockieren die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 nicht die Drehung des Innenzahnrades 82 der dritten Stufe. Deshalb beginnt das Innenzahnrad 82 der dritten Stufe mit dem Drehmoment gemäß der Drehposition des Kupplungsrings 53 zu drehen und die Kupplung wird betätigt/betrieben (Kupplungsmodus).
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Die jeweiligen Stifthalterschraubenfedern 104 spannen den Lagerungsring 100 über den Stifthalter 102 vor, und somit unterstützen sie das Eintreten der jeweiligen Nockenvorsprünge 100b in die Nockenvertiefungsbereiche 54c. In dem Fall, bei welchem der Modusschaltring 54 zum Wechseln in eine andere Stellung aus der linken Stellung gedreht wird, werden die jeweiligen Nockenvorsprünge 100b von den Nockenvertiefungsbereichen 54c entgegen den Vorspannkräften der jeweiligen Stifthalterschraubenfedern 104 entfernt und der Stifthalter 102 wird in Richtung nach hinten positioniert.
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Wie in 28A dargestellt, befindet sich ein Paar (rechts und links in der Zeichnung) von Rollen (Walzen) 130 in gegenüberliegenden jeweiligen vorstehenden Körpern 86c des Trägers 86 der dritten Stufe.
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Eine Verriegelungsnocke 132 befindet sich in einem weiteren Paar (oben und unten in der Zeichnung). Die Verriegelungsnocke 132 weist einen zylindrischen Bereich 132a und ein Paar von vorstehenden Stücken 132b auf, die jeweils radial nach außen von der Oberseite und der Unterseite des zylindrischen Bereiches 132a vorstehen, und die jeweiligen vorstehenden Stücke 132b sind zwischen den vorstehenden Körpern 86c positioniert. Der zylindrische Bereich 132a der Verriegelungsnocke 132 weist ein Mittelloch auf, das keilverzahnt mit dem hinteren Stufenbereich 55d der Spindel 55 ist, und die Verriegelungsnocke 132 ist mit der Spindel 55 integriert. Die Verriegelungsnocke 132 dreht zusammen mit dem Träger 86 der dritten Stufe über die jeweiligen vorstehenden Körper 86c. Die Verriegelungsnocke 132 weist eine Vorderseite auf, die mit einem zylindrischen Verriegelungsring 134 abgedeckt ist. Der Verriegelungsring 134 ist an der Innenseite des inneren rohrförmigen Bereiches 52g des Getriebegehäuses 52 fixiert. Der Verriegelungsring 134 weist einen zylindrischen Verriegelungsringbasisbereich 134a, einen inneren Flansch 134b, der nach innen von der inneren Oberfläche des vorderen Endbereiches des Verriegelungsringbasisbereiches 134a vorsteht, einen äu-ßeren Flansch 134c, der nach außen von der äußeren Oberfläche des hinteren Endbereiches des Verriegelungsringbasisbereiches 134a vorsteht, und mehrere (drei) vorstehende Bereiche 134d auf, die radial nach außen von der seitlichen Oberfläche des Verriegelungsringbasisbereiches 134a vorstehen und weiter nach vorne in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung befindlich vorstehend. An der hinteren Seite des inneren Flansches 134b sind die jeweiligen Rollen 130, die Verriegelungsnocke 132 und die jeweiligen vorstehenden Körper 86c des Trägers 86 der dritten Stufe positioniert. Die vorstehenden Bereiche 134d treten in die innere Oberfläche des inneren rohrförmigen Bereiches 52g des Getriebegehäuses 52 ein, die so ausgebildet ist, dass sie die entsprechende Form zum Fixieren des Verriegelungsrings 134, dass er nicht dreht, ausgebildet.
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Wie in 15 bis 18 und 26 dargestellt, ist die Spindel 55 derart gehalten, dass sie nach hinten und nach vorne bewegbar ist und um die Achse in Bezug auf ein hinteres Spindellager 138, welches sich an der vorderen Seite des Verriegelungsrings 134 befindet, und ein vorderes Spindellager 140 dreht, welches sich radial außenseitig des vorderen Stufenbereiches 55b befindet.
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Das vordere Spindellager 140 befindet sich außenseitig des vorderen Stufenbereiches 55b der Spindel 55.
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Zwischen dem vorderen Spindellager 140 und dem Spindelflansch 55a ist eine Spindelschraubenfeder 144 als ein elastischer Körper angeordnet. Die hintere Oberfläche des Spindelflansches 55a und der Spindelschraubenfeder 144 weisen umgekehrte verjüngende Formen auf, die sich nach vorne aufweiten und deren Durchmesser sich graduell in Richtung der Vorderseite aufweiten.
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Währenddessen tritt ein Clip (Sichererungsring) 146, der (eine vordere Oberfläche eines Außenrings des) das hintere Spindellager 138 drückt, in eine Nut ein, die an der inneren Oberfläche des inneren rohrförmigen Bereiches 52g des Getriebegehäuses 52 angeordnet ist.
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Wie in 14, 16 bis 18, 19, 20 und 22 dargestellt, befindet sich zwischen dem vorderen Spindellager 140 und dem Clip 146 ein Vibrationsmechanismus 150. Der Vibrationsmechanismus 150 weist eine erste Vibrationsnocke 152 und eine zweite Vibrationsnocke 154 auf, die jeweils eine Ringform aufweisen und an dem Zwischenstufenbereich 55c der Spindel 55 gehalten sind.
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Eine erste Nockenoberfläche 152b, die eine Mehrzahl von Nockenzähnen aufweist, ist an der hinteren Oberfläche eines zylindrischen ersten Vibrationsnockenbasisbereich 152a in der ersten Vibrationsnocke 152 ausgebildet. Die erste Vibrationsnocke 152 ist integral mit der Spindel 55 mit einem Sicherungsring 156 fixiert, welcher außenseitig des vorderen Endbereiches in dem Zwischenstufenbereich 55c der Spindel 55 fixiert ist.
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In einem normalen Zustand wird die Spindel 55 zu einer Vorrückposition vorgespannt, bei welcher der Sicherungsring 156 (einen Außenring des) das vordere Spindellager 140 durch die Spindelschraubenfeder 144 berührt.
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Eine zweite Nockenoberfläche 154b, die eine Mehrzahl von Nockenzähnen aufweist, ist an einer vorderen Oberfläche eines ringförmigen zweiten Vibrationsnockenbasisbereiches 154a bei der zweiten Vibrationsnocke 154 ausgebildet. An der hinteren Oberfläche des zweiten Vibrationsnockenbasisbereiches 154a sind mehrere (drei) Klauen 154c, die nach hinten vorstehen, mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Die zweite Vibrationsnocke 154 ist auf die Spindel 55 gesetzt, so dass sie nicht in der Umfangsrichtung fixiert ist.
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Zwischen der zweiten Vibrationsnocke 154 und dem Clip 146 sind eine Kugelhaltebeilagscheibe 160, mehrere Kugeln 162, die aus Stahl hergestellt sind, und eine Kugelaufnahmebeilagscheibe 164 angeordnet.
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Wie in 22 dargestellt, ist die Kugelhaltebeilagscheibe 160 angrenzend zu der hinteren Oberfläche des zweiten Vibrationsnockenbasisbereiches 154a. Die Kugelhaltebeilagscheibe 160 weist eine Schüsselform auf mit ihrem inneren Umfangsbereich als dem vorderen Ende und ihrem äußeren Umfangsbereich als dem hinteren Ende, hält die entsprechenden Kugeln 162 an der Seite der gebogenen hinteren Oberfläche und ordnet die jeweiligen Kugeln 162 in der Umfangsrichtung an.
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Wie in 23 dargestellt, weist die Kugelaufnahmebeilagscheibe 164 mehrere (drei) konvexe Bereiche 164b und jeweilige schmale Bereiche 164c auf. Die konvexen Bereiche 164b stehen radial nach außen von einem kreisförmigen Kugelaufnahmebeilagscheibenbasisbereich 164a vor und befinden sich in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung. Die schmalen Bereiche 164c befinden sich zwischen den jeweiligen konvexen Bereichen 164b in der Umfangsrichtung. Die Drehung der Kugelaufnahmebeilagscheibe 164 wird verhindert durch Eintreten der jeweiligen konvexen Bereiche 164b in die konkaven Bereiche 52n, welche an der inneren Oberfläche des inneren rohrförmigen Bereiches 52g des Getriebegehäuses 52 angeordnet sind.
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Es wird angemerkt, dass zumindest einer von dem Sicherungsring 156, der Kugelhaltebeilagscheibe 160, der Kugeln 162 und der Kugelaufnahmebeilagscheibe 164 nicht in dem Vibrationsmechanismus 150 enthalten sein kann.
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Wie in 15 bis 24 dargestellt, ist ein Vibrationsschaltring 170 radial innenseitig des Nockenbereiches 54b des Modusschaltrings 54 angeordnet. An der hinteren Seite des Vibrationsschaltrings 170 ist ein Satz von (drei) Vibrationsschalthebeln 172 (Vibrationsschaltbauteilen, ein Teil von Vibrationsschaltmitteln), die eine Bogenform eines Umfangsdrittels aufweisen, angeordnet. Das heißt, die mehreren jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 sind in einer Umfangsrichtung zum Ausbilden einer Ringform durch Kombination der drei Hebel angeordnet. Eine Beilagscheibe 174 ist an der hinteren Seite der Vibrationsschalthebel 172 angeordnet.
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Der Vibrationsschaltring 170 weist eine Mehrzahl von (drei) Vorsprüngen 170b und eine Mehrzahl von (drei) trapezförmigen Nockenvertiefungsbereichen 170c auf. Die Vorsprünge 170b stehen radial nach außen von einem vorderen Endbereich eines zylindrischen Vibrationsschaltringbasisbereiches 170a vor und befinden sich in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung. Die Nockenvertiefungsbereiche 170c sind nach vorne von dem hinteren Endbereich des Vibrationsschaltringbasisbereiches 170a ausgenommen und befinden sich an Positionen identisch zu den Vorsprüngen 170b in der Umfangsrichtung. Die jeweiligen Vorsprünge 170b treten in hohle Bereich 54h (siehe 13) ein, welche entsprechend an dem hinteren Bereich des Nockenbereiches 54b des Modusschaltrings 54 angeordnet sind, und der Vibrationsschaltring 170 dreht integral mit dem Modusschaltring 54.
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Jeder der Vibrationsschalthebel 172 weist einen Vibrationsschalthebelbasisbereich 172a, der eine U-Form im Querschnitt aufweist, die sich nach vorne öffnet, einen Wölbungsbereich 172b als ein Vibrationsschaltnockenbereich (siehe 17, 21 und dergleichen), der sich nach vorne mit Formen entsprechend den Nockenvertiefungsbereichen 170c in dem Vibrationsschalthebelbasisbereich 172a wölbt, und eine Vibrationsschaltklaue 172c auf (siehe 22, 23 und dergleichen), die radial nach innen und nach hinten von der Mitte der äußeren Oberfläche radial innenseitig des Vibrationsschalthebelbasisbereiches 172a vorsteht. Die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 befinden sich radial außenseitig des inneren rohrförmigen Bereiches 52g in einem Zustand, bei welchem die Vibrationsschaltklauen 172c in mehrere (drei) Löcher 52o (Durchgangslöcher, siehe 15) in der radialen Richtung eintreten, die mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung in der Mitte in der Vorder-Rück-Richtung des inneren rohrförmigen Bereiches 52g des Getriebegehäuses 52 gebohrt sind. Der Vibrationsschalthebel 172 befindet sich im Inneren des Lagerungsrings 100. Es wird angemerkt, dass die unebenen Flächen in dem Wölbungsbereich 172b und dem Nockenvertiefungsbereich 170c miteinander ausgetauscht sein können.
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Wie in 22 und 23 dargestellt, sind die jeweiligen Vibrationsschaltklauen 172c radial außenseitig von schmalen Bereichen 164c der Kugelaufnahmebeilagscheibe 164 positioniert. Das heißt, die Kugelaufnahmebeilagscheibe 164 weist die schmalen Bereiche 164c zum Umgehen der jeweiligen Vibrationsschaltklauen 172c auf.
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Des Weiteren sind die jeweiligen Vibrationsschaltklauen 172c derart konfiguriert, dass sie in Bezug auf die Klauen 154c, welche nach hinten von der hinteren Seite des zweiten Vibrationsnockenbasisbereiches 154a vorstehen, zwischen diesen vorrücken und sich zurückziehen.
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Jeweilige Stiftlöcher 52p, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, sind zwischen den Löchern 52o, die an drei Positionen in dem inneren rohrförmigen Bereich 52 des Getriebegehäuses 52 sind, und Teilen, die an die hohlen Bereiche 52k angrenzen, an sechs Positionen in der Umfangsrichtung gebohrt (siehe 21, 27 und dergleichen). Stifte 180 sind von der Rückseite in die jeweiligen Stiftlöcher 52p eingesetzt. Jedes der Stiftlöcher 52p weist einen vorderen Bereich auf, der in Bezug auf den hinteren Bereich vergrößert ist. Zwischen den vergrößerten Bereichen und den vorderen Bereichen der jeweiligen Stifte 180 sind Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 als elastische Körper eingesetzt. Die jeweiligen Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 weisen vordere Endbereiche auf, die die Beilagscheibe 174 an der hinteren Seite der jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 berühren. Die jeweiligen Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 spannen die Beilagscheibe 174 und die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 nach vorne vor.
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Das heißt, die jeweiligen Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 als Vorspannbauteile sind umfänglich durch drei oder mehr Stücke (sechs Stück) angeordnet. Mehrere (zwei Stück) Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 berühren einen Vibrationsschalthebel 172 und somit wird der Vibrationsschalthebel 172 durch die mehreren Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 vorgespannt (gedrückt).
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Wie in 22 und 23 dargestellt, mit dem Modusschaltring 54 in der mittleren Stellung oder der linken Stellung, berühren andere Teile als die Nockenvertiefungsbereiche 170c in dem hinteren Endbereich des Vibrationsschaltringbasisbereiches 170a die vorderen Endbereiche der Wölbungsbereiche 172b der jeweiligen Vibrationsschalthebel 172, und die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 sind in Richtung nach hinten positioniert. Dann sind die jeweiligen Vibrationsschaltklauen 172c in Richtung nach hinten positioniert und von zwischen den Klauen 154c der zweiten Vibrationsnocke 154 separiert. Somit erlauben die jeweiligen Vibrationsschaltklauen 172c diese Drehung zum Ermöglichen der Drehung der zweiten Vibrationsnocke 154. Obwohl die Drehung der Spindel 55 integral die erste Vibrationsnocke 152 dreht und ebenso die zweite Vibrationsnocke 154 entsprechend über die erste Nockenoberfläche 152b und die zweite Nockenoberfläche 154b dreht, da die Drehung der zweiten Vibrationsnocke 154 mit der zweiten Vibrationsnocke 154 auf die Spindel 55 aufgesetzt ermöglicht ist, tritt die Vibration nicht auf.
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Im Gegensatz zu diesem, wie in 38 dargestellt, mit dem Modusschaltring 54 in der rechten Stellung, treten die entsprechenden Wölbungsbereiche 172b in die jeweiligen Nockenvertiefungsbereiche 170c ein, bewegen sich die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172, die in Richtung nach hinten, während der Modusschaltring 54 in der mittleren Stellung oder der linken Stellung ist, positioniert sind, simultan nach vorne, und die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 werden in Richtung nach vorne positioniert. Dann sind die jeweiligen Vibrationsschaltklauen 172c nach vorne positioniert und treten zwischen die Klauen 154c der zweiten Vibrationsnocke 154 ein. Auch wenn die zweite Vibrationsnocke 154 versucht zu drehen, sind die jeweiligen Vibrationsschaltklauen 172c mit den Klauen 154c verhakt und somit blockieren die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 die Drehung der zweiten Vibrationsnocke 154 durch die jeweiligen Vibrationsschaltklauen 172c. Während die Spindel 55 integral die erste Vibrationsnocke 152 dreht, dreht sich die zweite Vibrationsnocke 154 nicht. Deshalb dreht beim Zurückweichen der Spindel 55 die erste Nockenoberfläche 152b in Kontakt mit der festen zweiten Nockenoberfläche 154b und somit wird die axiale Vibration bei der Spindel 55 erzeugt (Vibrationsmodus). Bei dem elektrischen Vibrationsschraubbohrer 1 bilden der Vibrationsschaltring 170, die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172, die Stifte 180 und die jeweiligen Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 das Vibrationsschaltmittel. Des Weiteren bewegt das Schalten des Modusschaltrings 54 von der rechten Stellung zu der mittleren Stellung oder der linken Stellung die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172, welche in Richtung nach vorne positioniert sind zum gleichen Zeitpunkt in Richtung nach hinten.
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Durch Positionieren der jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 in Richtung nach vorne, tritt der hintere Endbereich des Vibrationsschaltringbasisbereiches 170a relativ in die jeweiligen Vibrationsschalthebelbasisbereiche 172a zum Erhöhen des Kontakts der jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 und des Kontakts des Vibrationsschaltrings 170 und der jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 ein. Deshalb, wenn die Vibration auftritt, wird die Behinderung von Teilen vorderseitig in Bezug auf die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 (im Inneren des inneren rohrförmigen Bereiches 52g des Getriebegehäuses 52) gewährleistet, eine staubdichte Eigenschaft wird gewährleistet und eine Leckage (Austreten) von Schmiermittel und dergleichen, das dem Inneren von diesem Teil aufgebracht wurde, wird verhindert.
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Des Weiteren spannen, die jeweiligen Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 nach vorne vor, so dass sie das Eintreten der jeweiligen Wölbungsbereiche 172b in die Nockenvertiefungsbereiche 170c unterstützen (ermöglichen). In dem Fall, bei welchem der Modusschaltring 54 aus der rechten Stellung zu einer anderen Stellung entgegen der Vorspannkraft von den jeweiligen Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 gedreht wird, trennen sich die jeweiligen Wölbungsbereiche 172b von den Nockenvertiefungsbereichen 170c und die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 werden in Richtung nach hinten positioniert.
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Im Folgenden wird ein Betriebsbeispiel eines solchen elektrischen Vibrationsschraubbohrers 1 beschrieben.
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Wenn ein Benutzer den Griffbereich 6 zum Ziehen des Schalthebels 8 greift, wird durch Schalten des Schalthauptkörpers 9 Leistung von der Batterie 32 dem Motor 10 zugeführt, so dass der Rotor 41 (Motorwelle) dreht.
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Die Drehung der Motorwelle dreht das Lüfterrad 44. Ableitungsluft zu den jeweiligen Ableitungsauslässen 22a des Lüfterrades 44 erzeugt eine Luftströmung von den Lufteinlässen 20c. Ein solcher Wind kühlt den Mechanismus im Inneren des Gehäuses 2 einschließlich den Motor 10.
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Die Drehkraft der Motorwelle wird durch die Getriebebaugruppe 12 herabgesetzt, die den dreistufigen Untersetzungsmechanismus aufweist, und wird der Spindel 55 übertragen und wird dann an einen Bohrer oder ein Bit, wie beispielsweise einem Schraubbit, das an dem Spannfutter 14 angebracht ist, übertragen.
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Der Zwischenplanetengetriebemechanismus 70 bei der Getriebebaugruppe 12 wird in dem Hoch-Drehzahlmodus oder in dem Niedrig-Drehzahlmodus gemäß der Position des Schalthebels 79 betrieben.
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Des Weiteren sind gemäß der Drehposition des Modusschaltrings 54 die drei Betriebsmodi wählbar.
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Das heißt, mit dem Modusschaltring 54 in der linken Stellung, ist der Kupplungsmodus gewählt. Wenn ein Drehmoment entsprechend der Drehposition des Kupplungsrings 53 der Spindel 55 aufgebracht wird, bewirkt der vordere Planetengetriebemechanismus 80 einen Leerlauf zum Aktivieren der Kupplung (Stoppen der Drehmomentübertragung). Das Schraubenanziehen mit einem Schraubbit wird fortgesetzt, und wenn die Schraube vollständig eingeführt ist und das große Drehmoment aufgebracht wird, läuft die Spindel 55 leer (frei), und somit wird der Schraubenanziehvorgang beendet.
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Währenddessen, mit dem Modusschaltring 54 in der rechten Stellung, ist der Vibrationsmodus gewählt. Die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 verriegeln die Drehung der zweiten Vibrationsnocke 154, das Zurücktreten der Spindel 55 während der Drehung lässt die erste Nockenoberfläche 152b und die zweite Nockenoberfläche 154b einander reiben und somit wird die axiale Vibration bei der Spindel 55 erzeugt.
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Andererseits, mit dem Modusschaltring 54 in der mittleren Stellung, ist das Innenzahnrad 82 des vorderen Planetengetriebemechanismus 80 fixiert und die zweite Vibrationsnocke 154 kann drehen und somit wird der Bohrmodus eingestellt, bei welchem die Kupplung nicht betrieben wird und die Vibration nicht entsteht. In dem Bohrmodus wird die Spindel 55 gedreht, ohne die Kupplung zu aktivieren, und wenn der Benutzer das Bohrbit zum Vorantreiben des Bohrens installiert, wird die Drehung der Spindel 55 unabhängig von einer Belastung auf die Spindel 55 fortgesetzt.
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Der oben beschriebene elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 weist das Gehäuse 2 (Getriebegehäuse 52), den Modusschaltring 54 (erster Ring) und den Kupplungsring 53 (zweiter Ring) auf, von denen jeder extern auf das Gehäuse 2 derart montiert ist, dass er drehbar ist, und die jeweiligen Kugeln 120 (Gleitbauteile) auf, die sich zwischen dem Modusschaltring 54 und dem Kupplungsring 53 befinden. Demensprechend wird die Reibung zwischen dem Modusschaltring 54 und dem Kupplungsring 53 reduziert, und deshalb können der Modusschaltring 54 und der Kupplungsring 53 auf einfache Weise drehen.
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Da die Gleitbauteile die jeweiligen Kugeln 120 sind, sind die Gleitbauteile ferner auf einfache Weise angeordnet, im Vergleich mit der Verwendung von zylindrischen Lagern.
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Des Weiteren sind die jeweiligen kreisförmigen Platten 122 zwischen dem Modusschaltring 54 und den jeweiligen Kugeln 120 angeordnet (eingefügt), und die Beilagscheibe 124 ist zwischen dem Kupplungsring 53 und den jeweiligen Kugeln 120 angeordnet (eingefügt). Dementsprechend, im Vergleich mit dem Fall, bei dem die jeweiligen Kugeln 120 direkt den Modusschaltring 54 oder den Kupplungsring 53 berühren, werden die Drehungen der Kugeln 120 weiter gleichmäßig (geglättet, sanfter) und die Lebensdauer der jeweiligen Kugeln 120, des Modusschaltrings 54 und des Kupplungsrings 53 werden weiter verlängert.
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Darüber hinaus weist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 das Gehäuse 2 (Getriebegehäuse 52), den Vibrationsmechanismus 150 und den Kupplungsmechanismus 99, die sich jeweils im Inneren des Gehäuses 2 befinden, den Modusschaltring 54 (Vibrationsschaltring), der dazu konfiguriert ist, den Vibrationsmechanismus 150 zu betätigen, und der drehbar an dem Gehäuse 2 gehalten ist, den Kupplungsring 53 (Kupplungsschaltring), der dazu konfiguriert ist, den Kupplungsmechanismus 99 zu betätigen, und der drehbar an dem Gehäuse 2 gehalten ist, und die jeweiligen Kugeln 120 auf, die sich zwischen dem Modusschaltring 54 und dem Kupplungsring 53 befinden. Dementsprechend wird die Reibung zwischen dem Modusschaltring 54 und dem Kupplungsring 53 reduziert, und deshalb drehen der Modusschaltring 54 und der Kupplungsring 53 auf einfache Weise.
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Des Weiteren betätigt (legt fest) der Modusschaltring 54 das Vorhandensein/Fehlen der Vibration der Spindel 55 (Ausgabewelle) durch den Vibrationsmechanismus 150, indem er entweder den Vibrationsmodus (rechte Stellung) oder nicht setzt. Der Kupplungsring 53 legt das Drehmoment zum Bewirken, dass die Kupplung betrieben wird, in dem Kupplungsmechanismus 99 durch Ändern der Drehposition. Deshalb drehen der Modusschaltring 54 und der Kupplungsring 53 auf einfache Weise zum Ermöglichen des Festlegens des Vorhandenseins/Fehlens der Vibration und des Kupplungsbetätigungsdrehmomentes.
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Des Weiteren weist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 den Motor 10, die Spindel 55, die erste Vibrationsnocke 152, das Gehäuse 2 (Getriebegehäuse 52), die zweite Vibrationsnocke 154, die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 und die mehreren jeweiligen Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 (zwei Stück für jeden Vibrationsschalthebel 172, sechs insgesamt) auf. Die Spindel 55 ist durch den Motor 10 drehbar. Die erste Vibrationsnocke 152 ist an der Spindel 55 fixiert. Die erste Vibrationsnocke 152 befindet sich im Inneren des Gehäuses 2. Die zweite Vibrationsnocke 154 befindet sich im Inneren des Gehäuses 2. Die zweite Vibrationsnocke 154 ist dazu konfiguriert, in Reibung mit der ersten Vibrationsnocke 152 zu stehen. Die Vibrationsschalthebel 172 schalten zwischen einem drehbaren Zustand und einem nicht drehbaren Zustand der zweiten Vibrationsnocke 154 in Bezug auf das Gehäuse 2. Die mehreren Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 spannen die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 vor. Dementsprechend, während die jeweiligen Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 nach vorne drücken und die Vorspannkraft (elastische Kraft) zum Schalten des Modus zu dem Vibrationsmodus sicher stellen, kann die Vorspannkraft über die mehreren Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 verteilt werden und dabei die Abnahme der Größe der Vorspannkraft von einer Vibrationsschalthebelschraubenfeder 182 gewährleisten. Deshalb wird der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 vorgesehen, der das kompakte Vibrationsschaltmittel aufweist und ferner insgesamt kompakt ist.
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Drei oder mehr der Vibrationsschalthebelschraubenfedern 182 sind vorgesehen und umfänglich angeordnet. Dementsprechend wird, während das zuverlässige Schalten zu dem Vibrationsmodus gewährleistet wird, der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 vorgesehen, der das kompakte Vibrationsschaltmittel aufweist und ferner im Speziellen in der Vorder-Rück-Richtung insgesamt kompakt ist.
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Des Weiteren sind die mehreren (drei) Vibrationsschalthebel 172 vorgesehen und umfänglich angeordnet. Dementsprechend können die Vibrationsschalthebel 172 auf einfache Weise an dem Umfangsbereich des Vibrationsmechanismus 150 montiert werden und können die Drehung der zweiten Vibrationsnocke 154 sicherer (mit größerer Sicherheit) blockieren.
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Des Weiteren weist die zweite Vibrationsnocke 154 die Klaue 154c auf. Der Vibrationsschalthebel 172 weist die Vibrationsschaltklaue 172c auf. Die Vibrationsschaltklaue 172c ist mit der Klaue 154c verhakt, so dass sie die Drehung der zweiten Vibrationsnocke 154 blockieren. Dementsprechend ist der Vibrationsschalthebel 172 dazu konfiguriert, zuverlässig zwischen dem drehbaren Zustand und dem nicht drehbaren Zustand der zweiten Vibrationsnocke 154 mit der einfachen Konfiguration zu schalten.
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Des Weiteren weist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 den Motor 10, das Planetenzahnrad 84, das Innenzahnrad 82, den Innenzahnradverriegelungsstift 106 und die mehreren Stifthalterschraubenfedern 104 auf. Das Planetenzahnrad 84 wird durch den Motor 10 angetrieben. Das Innenzahnrad 82 kämmt mit dem Planetenzahnrad 84. Der Innenzahnradverriegelungsstift 106 blockiert die Drehung des Innenzahnrades 82. Die mehreren Stifthalterschraubenfedern 104 spannen den Innenzahnradverriegelungsstift 106 vor. Die mehreren Stifthalterschraubenfedern 104 weisen Mittelachsen auf, die unterschiedlich von einer Mittelachse des Innenzahnradverriegelungsstiftes 106 sind. Die mehreren Stifthalterschraubenfedern 104 sind umfänglich angeordnet. Bei herkömmlichen Vorrichtungen sind die Schraubenfedern derart extern montiert, dass die Mittelachsen der Schraubenfedern mit den Mittelachsen der Innenzahnradverriegelungsstifte passen (übereinstimmen). Allerdings eliminiert die Konfiguration der vorliegenden Lehren den Bedarf zum Vergrößern der Durchmesser der vorderen Enden der Innenzahnradverriegelungsstifte 106, so dass die Schraubenfedern die Innenzahnradverriegelungsstifte 106 drücken können, und die Innenzahnradverriegelungsstifte 106 sind insgesamt derart konfiguriert, dass sie kleine Durchmesser aufweisen, und die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 und das Gehäuse 2, welches diese Bauteile aufnimmt, werden in der radialen Richtung kompakt. Des Weiteren wird, durch Anordnen der mehreren Stifthalterschraubenfedern 104, die einzelne Stifthalterschraubenfeder 104 kleiner, während die akkuraten Vorgänge bezüglich der Vorder-Rück-Bewegungen der Innenzahnradverriegelungsstifte 106 sichergestellt werden, und deshalb wird das Gehäuse 2, das diese Bauteile aufnimmt, in der radialen Richtung kompakt.
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Des Weiteren sind die mehreren Innenzahnradverriegelungsstifte 106 angeordnet. Dementsprechend werden die Innenzahnradverriegelungsstifte 106 in der radialen Richtung kleiner, während der akkurate Vorgang bezüglich des Blockierens der Drehung des Innenzahnrades 82 durch die Innenzahnradverriegelungsstifte 106 sichergestellt wird, und deshalb wird das Gehäuse 2, das diese Bauteile aufnimmt, in der radialen Richtung kompakt.
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Des Weiteren befinden sich die mehreren Stifthalterschraubenfedern 104 radial innenseitig der Innenzahnradverriegelungsstifte 106. Dementsprechend sind die jeweiligen Stifthalterschraubenfedern 104 nicht radial außenseitig der Innenzahnradverriegelungsstifte 106 positioniert, und somit wird der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 in der radialen Richtung kompakt ausgebildet.
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Darüber hinaus ist der Innenzahnradverriegelungsstift 106 an dem Stifthalter 102 gehalten. Die mehreren Stifthalterschraubenfedern 104 spannen die Innenzahnradverriegelungsstifte 106 über den Stifthalter 102 vor. Dementsprechend ist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 in der radialen Richtung auf einfache Weise kompakt ausgebildet.
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Des Weiteren weist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 die jeweiligen Kupplungsstifte 96 in Kontakt mit dem Innenzahnrad 82 und die Beilagscheibe 94 in Kontakt mit den jeweiligen Kupplungsstiften 96 auf. Die jeweiligen Federhalter 102c befinden sich radial innenseitig der Beilagscheibe 94. Die jeweiligen Federhalter 102c halten die Stifthalterschraubenfedern 104 in dem Stifthalter 102. Dementsprechend überlappen die Beilagscheibe 94 für den Kupplungsmodus und der hintere Bereich des Stifthalters 102 für den Vibrationsmodus und den Bohrmodus in der radialen Richtung, und dadurch wird der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 in der Vorder-Rück-Richtung kompakt ausgebildet. Es wird angemerkt, dass sich die Beilagscheibe 94 nach vorne und nach hinten (in der Vorder-Rück-Richtung) mittels der jeweiligen Kupplungsstifte 96 in dem Kupplungsmodus bewegt. Währenddessen stellt das Anordnen eines Teils des Stifthalters 102 radial innenseitig deren Bewegungsbereiches eine kompakte Eigenschaft in der Vorder-Rück-Richtung sicher.
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Des Weiteren weist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 die jeweiligen Kupplungsstifte 96 in Kontakt mit dem Innenzahnrad 82 und die Beilagscheibe 94 in Kontakt mit den jeweiligen Kupplungsstiften 96 auf. Die Beilagscheibe 94 weist den Boden 94d auf, durch welchen jeder Innenzahnradverriegelungsstift 106 passiert. Dementsprechend sind die jeweiligen Kupplungsstifte 96, welche das Innenzahnrad 82 für den Kupplungsmodus berühren, über die Beilagscheibe 94 betätigbar. Des Weiteren passieren die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106, welche die Drehung des Innenzahnrades 82 für den Vibrationsmodus und den Bohrmodus blockieren, durch den Boden 94d und somit befinden sich die jeweiligen Innenzahnradverriegelungsstifte 106 kompakt in der radialen Richtung.
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Des Weiteren weist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 den Motor 10, die Spindel 55, die erste Vibrationsnocke 152, das Gehäuse 2 (Getriebegehäuse 52), die zweite Vibrationsnocke 154 und die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 auf. Die Spindel 55 ist durch den Motor 10 drehbar. Die erste Vibrationsnocke 152 ist an der Spindel 55 fixiert. Die erste Vibrationsnocke 152 befindet sich im Inneren des Gehäuses 2. Die zweite Vibrationsnocke 154 befindet sich im Inneren des Getriebegehäuses 52. Die zweite Vibrationsnocke 154 ist derart konfiguriert, dass sie in Reibung mit der ersten Vibrationsnocke 152 steht. Die Vibrationsschalthebel 172 schalten zwischen dem drehbaren Zustand und dem nicht drehbaren Zustand der zweiten Vibrationsnocke 154 in Bezug auf das Getriebegehäuse 52. Die drei Vibrationsschalthebel 172 sind umfänglich angeordnet und derart angeordnet, dass sie nach hinten und nach vorne (in der Vorder-Rück-Richtung) bewegbar sind. Dementsprechend werden, im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, bei welchem sich der Vibrationsschalthebel, der eine lange Stabform in der Vorder-Rück-Richtung (der axialen Richtung von zum Beispiel der Spindel 55) aufweist, im Inneren eines Schlitzes in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, der in dem Getriebegehäuse angeordnet ist, die Vibrationsschalthebel 172 kürzer. Somit ist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 vorgesehen, der das kompakte Vibrationsschaltmittel aufweist, das die Vibrationsschalthebel 172 aufweist, und der ferner in der Vorder-Rück-Richtung gesamt kompakt ist. Des Weiteren ist bei herkömmlichen Vorrichtungen der Vibrationsschalthebel nicht umfänglich angeordnet und ist als ein integrierter Ring ausgebildet. In diesen Fällen ist es notwendig einen Schlitz auszubilden, der sich von der Endoberfläche des Getriebegehäuses erstreckt, wenn der Ring an dem Getriebegehäuse montiert wird. Andererseits ist gemäß den vorliegenden Lehren der Schlitz nicht notwendig, da die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172, die umfänglich unterteilt sind, an dem Getriebegehäuse 52 montiert werden können, auch ohne den Schlitz, der sich von der Endoberfläche erstreckt. Deshalb wird die Eigenschaft zum Zurückhalten des Schmiermittels, wie zum Beispiel das Schmierfett, verbessert, und die Steifigkeit des Getriebegehäuses 52 wird verbessert, und somit können die inneren Bauteile sicherer gehalten werden.
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Es wird angemerkt, dass ebenso bei einem Modifikationsbeispiel, bei welchem der Vibrationsschalthebel in dem integrierten Ring ausgebildet ist und der Schlitz von der Endoberfläche aus angeordnet ist, der Vibrationsschalthebel und der Schlitz in der Vorder-Rück-Richtung kompakt werden, im Vergleich mit dem herkömmlichen stabförmigen Vibrationsschalthebel und dem herkömmlichen Schlitz.
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Des Weiteren bilden die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 kombiniert die Ringform aus. Somit ist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1, der kompakt in der Vorder-Rück-Richtung wird und das Getriebegehäuse 52 mit hoher Festigkeit aufweist, vorgesehen.
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Des Weiteren weist das Gehäuse 2 das Hauptkörpergehäuse 20 und das Getriebegehäuse 52 auf, das sich im Inneren des Hauptkörpergehäuses 20 befindet. Die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 befinden sich im Inneren des Hauptkörpergehäuses 20 und außerhalb des Getriebegehäuses 52. Diese Konfiguration ermöglicht eine Montage der jeweiligen Vibrationsschalthebel 172, so dass diese in der axialen Richtung gleichmäßig bewegbar sind.
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Des Weiteren weist jeder des Vibrationsschalthebels 172 den Wölbungsbereich 172b zum axialen Bewegen des Vibrationsschalthebels 172 (in der Vorder-Rück-Richtung) auf. Dementsprechend bilden die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172, die integral die Nockenbereiche für die axiale Bewegung aufweisen, die Vibrationsschalthebel 172 axial kompakt aus.
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Des Weiteren weist der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 den Motor 10, die Spindel 55, die erste Vibrationsnocke 152, das Gehäuse 2 (Getriebegehäuse 52), die zweite Vibrationsnocke 154 und die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 auf. Die Spindel 55 ist durch den Motor 10 drehbar. Die erste Vibrationsnocke 152 ist an der Spindel 55 fixiert. Die erste Vibrationsnocke 152 befindet sich im Inneren des Gehäuses 2. Die zweite Vibrationsnocke 154 befindet sich im Inneren des Getriebegehäuses 52. Die zweite Vibrationsnocke 154 ist derart konfiguriert, dass sie in Reibung mit der ersten Vibrationsnocke 152 steht. Die Vibrationsschalthebel 172 schalten zwischen dem drehbaren Zustand und dem nicht drehbaren Zustand der zweiten Vibrationsnocke 154 in Bezug auf das Getriebegehäuse 52. Das Getriebegehäuse 52 weist die Mehrzahl von Löchern 52o in der radialen Richtung auf. Die jeweiligen Vibrationsschalthebel 172 treten in die entsprechenden Löcher 52o ein. Dementsprechend wird im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, bei welchem sich die Vibrationsschalthebel, die die lange Stabform in der Vorder-Rück-Richtung aufweisen, im Inneren eines Schlitzes in der Vorder-Rück-Richtung bewegen, der in dem Getriebegehäuse vorgesehen ist, der elektrische Vibrationsschraubbohrer 1 kompakt in der Vorder-Rück-Richtung und die Festigkeit des Getriebegehäuses 52 wird verbessert.
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Konfigurationen und Modifikationsbeispiele der Offenbarung sind nicht auf die oben beschriebenen Konfigurationen und Modifikationsbeispiele begrenzt und zum Beispiel können folgende zusätzliche Modifikationen geeignet angewendet werden.
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Zumindest die kreisförmigen Platten 122 oder die Beilagscheibe 124 kann unterlassen sein. Die kreisförmigen Platten 122 können sich auf der Seite des Kupplungsrings 53 befinden, und die Beilagscheibe 124 kann sich auf der Seite des Modusschaltrings 54 befinden. Die kreisförmigen Platten 122 können sich an beiden Seiten befinden und Beilagscheiben 124 können sich an beiden Seiten befinden.
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Anstelle der Kugeln 120 oder zusammen mit den Kugeln 120 kann eine Beilagscheibe (Gleitbauteil), die aus Kunstharz hergestellt ist und eine glatte vordere Oberfläche und hintere Oberfläche aufweist, angewendet werden. Ohne die Verwendung der Kugeln 120 können der Modusschaltring 54 und der Kupplungsring 53 auf der glatten Oberfläche der Beilagscheibe zum Reduzieren der Reibung gleiten.
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Diese Positionen können derart geändert werden, dass zum Beispiel der Modusschaltring 54 auf der Rückseite des Kupplungsrings 53 angeordnet ist. Des Weiteren kann zumindest einer von dem Modusschaltring 54 und dem Kupplungsring 53 extern auf dem Gehäuse 2 montiert sein oder mit einem anderen Ring ausgetauscht sein, der durch den Benutzer betätigbar ist.
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Der Kupplungsmechanismus 99 kann eine elektrische Kupplung sein. Der Vibrationsmechanismus 150 kann elektrisch Vibrationen erzeugen. Der Vibrationsmechanismus 150 kann unterlassen sein und ein elektrischer Schraubbohrer ohne den Vibrationsmodus kann vorgesehen sein. Der Kupplungsmechanismus 99 kann unterlassen sein und ein Vibrationsbohrer ohne den Kupplungsmodus kann vorgesehen sein. Der Bohrmodus kann unterlassen sein und ein Vibrationsschrauber ohne den Bohrmodus kann vorgesehen sein.
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Die Stifthalter 102d können die Innenzahnradverriegelungsstifte 106 durch eine andere Konfiguration halten, wie beispielsweise Presspassen eines Vorsprungs in ein Loch. Andere Konfigurationen des Haltens, Presspassens und dergleichen können in ähnlicher Weise geeignet geändert sein.
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Das Lüfterrad 44 kann sich an der Vorderseite in Bezug auf den Stator 40 befinden.
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Als die Batterie 32 kann jede Lithiumionenbatterie mit 14,4 V, 18 V (Maximum: 20 V) und 18 bis 36 V, wie beispielsweise 18 V, 25,2 V, 28 V und 36 V verwendet werden, eine Lithiumionenbatterie mit einer Spannung geringer als 10,8 V oder mehr als 36 V kann verwendet werden und eine Batterie einer anderen Art kann verwendet werden.
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Das Getriebegehäuse 52 kann in dem Hauptkörpergehäuse 20 gehalten sein. Zumindest eines der Anzahl von Abschnitten des Gehäuses 2, der Anzahl von Installationen von Planetenzahnrädern, die Anzahl von Stufen des Untersetzungsmechanismus, die Anzahl von verschiedenen Kugeln, die Anzahl der Rollen 130, die Anzahl von verschiedenen Vorsprüngen (die vorstehenden Bereiche, die vorstehenden Stücke, konvexe Bereiche und dergleichen), die Anzahl von verschiedenen Stiften, die Anzahl von verschiedenen Federn und die Anzahl von verschiedenen Schrauben kann gegenüber den oben beschriebenen Anzahlen erhöht oder verringert sein. Materialien von verschiedenen Bauteilen können geändert sein, zum Beispiel kann eine Kugel, die aus Stahl hergestellt ist, zu einer Kugel, die aus Kunstharz hergestellt ist, geändert sein. Konfigurationen von verschiedenen Betätigungseinheiten, wie zum Beispiel die Konfiguration des Schalters des Schalthebels 8 können geändert sein. Positionen von verschiedenen Bauteilen oder Teilen können geändert sein, wie beispielsweise kann sich der Federhalter 90 des Kupplungsmechanismus 99 radial innenseitig des Stifthalters 102 zum Verriegeln des Innenzahnrades 82 befinden. Die Formen von verschiedenen Bauteilen können geändert sein, wie beispielsweise die kreisförmigen Platten 122 können in regelmäßigen Vieleckplatten ausgebildet sein.
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Des Weiteren kann die Offenbarung an einem Winkelkraftwerkzeug angewendet werden, bei welchem eine Richtung einer Ausgabewelle (Werkzeugbithalter) unterschiedlich von einer Richtung einer Leistungseinheit (ungefähr 90 Grad) ist (zumindest eine von einer Richtung unter einer Richtung einer Motorwelle eines Motors und einer Übertragungsrichtung eines Mechanismus, der dessen Drehkraft überträgt).
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Des Weiteren kann die Offenbarung zum Beispiel bei einem anderen Vibrationsschraubbohrer als einem wiederaufladbaren Vibrationsschraubbohrer (angetrieben durch eine Batterie), welcher andere Vibrationsschraubbohrer durch herkömmliche Leistungszufuhr betrieben wird (mittels Stromkabel), oder anderen elektrischen Kraftwerkzeugen als einem Vibrationsschraubbohrer oder einem Reinigungsgerät, einem Gebläse oder einem Gartenwerkzeug, das einen Rasentrimmer aufweist, angewendet werden.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.