DE102019114683B4

DE102019114683B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen eines Reifendrucks

Info

Publication number: DE102019114683B4
Application number: DE102019114683.6A
Authority: DE
Inventors: Wang Gi Hong; Ju Hyun Kim
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Motors Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2018-12-04
Filing date: 2019-05-31
Publication date: 2023-11-16
Anticipated expiration: 2039-06-01
Also published as: DE102019114683A1; CN111267558B; KR20200067649A; CN111267558A

Abstract

Eine Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100), aufweisend:Sensoren (120), welche eingerichtet sind, um ein Objekt in einem vorbestimmten Bereich zu erfassen, welcher um eine Mehrzahl von Reifen herum definiert ist, undeine Steuerungsvorrichtung (110), welche eingerichtet ist, um zu:identifizieren, ob das Objekt in dem vorbestimmten Bereich für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird, um einen Reifendruck-Einstellknopf (21) in einen Erlaubt- oder Nicht-Erlaubt-Zustand einzustellen, undermitteln, ob ein Reifendruck abhängig vom Einstellzustand des Reifendruck-Einstellknopfs (21) gelernt werden soll, wenn der Reifendruck-Einstellknopf (21) betätigt wird,wobei die Sensoren (120) eine Mehrzahl von Sensoren aufweisen, die eingerichtet ist, um in einem Niedriger-Reifendruck-Warnzustand das Objekt, welches sich in einem ersten, zweiten, dritten und vierten Bereich (211, 212, 213, 214) befindet, die jeweilig um die Reifen herum definiert sind, zu erfassen,wobei die Steuerungsvorrichtung (110) eingerichtet ist, um zu ermitteln, dass Luft in einen jeden Reifen eingegeben worden ist, und um den Reifendruck-Einstellknopf (21) in den Erlaubt-Zustand einzustellen, wenn im Niedriger-Reifendruck-Warnzustand identifiziert wird, dass das Objekt im ersten bis vierten Bereich (211-214) für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird, undwobei die Steuerungsvorrichtung (110) eingerichtet ist, um zu ermitteln, dass keine Luft in den Reifen eingegeben worden ist, und um den Reifendruck-Einstellknopf (21) in den Nicht-Erlaubt-Zustand einzustellen, wenn im Niedriger-Reifendruck-Warnzustand identifiziert wird, dass das Objekt nicht in zumindest einem vom ersten bis vierten Bereich (211-214) für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überwachen eines Reifendrucks.
Beschreibung der bezogenen Technik
Ein Verfahren zum Messen eines Reifendrucks eines motorgetriebenen Fahrzeugs wird unterteilt in eine direkte Art und eine indirekte Art. In dem Fall der indirekten Art sind vier Radgeschwindigkeitssensoren bzw. Raddrehzahlsensoren jeweilig an den Rädern platziert, wobei ein dynamischer Radius und eine Frequenz basierend auf der Raddrehzahl analysiert werden und der Reifendruck basierend auf dem Analyseergebnis gemessen wird.
Ein Reifendrucküberwachungssystem (engl. „tire pressure monitoring system“; kurz TPMS) lernt den Reifendruck und führt ein Steuern eines Warnens mit Bezug auf einen Reifendruck unter Verwendung des genannten Reifendrucks als ein Referenzwert aus.
In diesem Fall, wenn der Nutzer einen Reifendruck-Einstellknopf betätigt, lernt das Reifendrucküberwachungssystem den Reifendruck und speichert den gelernten Reifendruck als den Referenzwert.
Wenn jedoch der Nutzer willkürlich den Reifendruck-Einstellknopf in einem Zustand betätigt, in welchem der Reifendruck niedrig ist, lernt das Reifendrucküberwachungssystem den Reifendruck des Niederdruckzustands und setzt den Referenzwert für den niedrigen Reifendruck als zu niedrig an. In diesem Fall warnt das Reifendrucküberwachungssystem sogar in dem Fall nicht, in welchem der Reifendruck gering ist, und als ein Ergebnis kann eine gefährliche Situation auftreten.
Aus DE 10 2011 102 681 A1 ist ein Reifendrucküberwachungssystem mit drahtlosen Reifendrucksensoren bekannt, wobei abhängig von einer Zeitspanne ein erfasster Reifendruck als Standardreifendruck gespeichert wird.
Aus DE 102 37 699 A1 und DE 10 2006 008 085 A1 sind jeweils direkt messende Reifendrucküberwachungsvorrichtungen bekannt, bei welchen ein Drucksensor einen Reifendruck erfasst.
Aus DE 10 2013 216 643 A1 ist ein Verfahren bekannt, welches unter Verwendung eines Messignals eines Reifensensors eine Kameraüberwachung aktiviert, um eine Reifenmanipulation zu erkennen.
Erläuterung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben benannten Probleme zu lösen, welche in der bezogenen Technik auftreten, während die von der bezogenen Technik erzielten Vorteile erhalten bleiben.
Hierzu stellt die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überwachen eines Reifendrucks bereit, welche in der Lage sind, eine Stabilität und Verlässlichkeit zu verbessern durch Ermitteln, abhängig von einem Ermittlungsergebnis einer in den Reifen eingefüllten Luftmenge, ob das Einstellen bzw. Festlegen eines Reifendruck-Eingabeelements (bspw. ein Reifendruck-Einstellknopf, ein Reifendruck-Einstellschalter, etc.; im Weiteren kurz als Reifendruck-Einstellknopf bezeichnet) erlaubt wird oder nicht, und Verhindern des Lernens eines falschen Reifendrucks, wenn der Reifendruck-Einstellknopf inkorrekt betätigt wird.
Weiter stellt die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überwachen eines Reifendrucks bereit, welche in der Lage sind kostengünstig zu ermitteln, ob die Luft in den Reifen eingefüllt wird durch Verwenden einer Kamera oder eines Ultraschallsensors, wenn ermittelt wird, ob die Luft in den Reifen eingefüllt wird.
Die technischen Probleme, welche von dem vorliegenden erfinderischen Konzept gelöst werden sollen, sind nicht auf die zuvor genannten Probleme beschränkt, und irgendwelche anderen technischen Probleme, welche hierin nicht genannt sind, werden vom Fachmann, den die vorliegende Erfindung betrifft, von der folgenden Beschreibung klar verstanden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Reifendrucküberwachungsvorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 1 und ein Reifendrucküberwachungsverfahren mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 10 gelöst. Weitergehende vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung und des Verfahrens sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen beschrieben. Das heißt. eine Reifendrucküberwachungsvorrichtung weist auf: einen Sensor, welcher ein Objekt (bspw. eine Person, eine Reifenluft-Einfüllvorrichtung, etc.; im Weiteren kurz: Objekt) in einem vorbestimmten Bereich (bspw. Reifenbereich, z.B. in der Umgebung eines Reifens) erfasst, der um eine Mehrzahl von Reifen herum definiert ist, und eine Steuerungsvorrichtung auf, welche identifiziert, ob das Objekt in dem vorbestimmten Bereich für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird, um den Reifendruck-Einstellknopf in einen Erlaubt-Zustand oder einen Nicht-Erlaubt-Zustand (bspw. um ein Speichern eines Reifendrucks für das TPMS zu erlauben oder nicht zu erlauben) einzustellen bzw. zu setzen, und welche ermittelt, ob ein Reifendruck abhängig von dem Einstellzustand des Reifendruck-Einstellknopfs gelernt werden soll, wenn der Reifendruck-Einstellknopf betätigt wird.
Der Sensor weist eine Mehrzahl von Sensoren auf, welche, in einem Niedriger-Reifendruck-Warnzustand (bspw. durch das TPMS generiert) Objekte erfassen, die sich in einem ersten, einem zweiten, einem dritten und/oder einem vierten Bereich befinden, die (z.B. jeweilig) um die Reifen herum definiert sind (obwohl die Reifendrucküberwachungsvorrichtung und das nachfolgende Reifendrucküberwachungsverfahren mit Bezug auf ein Fahrzeug mit vier Reifen/Räder beschrieben sind, sind diese bei entsprechender Anpassung auch bei Fahrzeugen mit mehr oder weniger als vier Reifen/Räder verwendbar, bspw. bei Zweirad-, Dreirad-, Sechsrad- oder Achtrad-Fahrzeugen).
Die Steuerungsvorrichtung ist eingerichtet ist, um zu ermitteln, dass Luft in einen jeden Reifen eingegeben worden ist, und um den Reifendruck-Einstellknopf in den Erlaubt-Zustand einzustellen, wenn im Niedriger-Reifendruck-Warnzustand identifiziert wird, dass das Objekt im ersten bis vierten Bereich für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird, und um zu ermitteln, dass keine Luft in den Reifen eingegeben worden ist, um den Reifendruck-Einstellknopf in den Nicht-Erlaubt-Zustand einzustellen, wenn im Niedriger-Reifendruck-Warnzustand identifiziert wird, dass das Objekt nicht in zumindest einem vom ersten bis vierten Bereich für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird.
Die Sensoren können beispielsweise einen Kamerasensor aufweisen, welcher eine Aufnahme um ein Fahrzeug (bspw. von einem Bereich um das Fahrzeug) herum aufnimmt, die den ersten bis vierten Bereich enthält.
Die Sensoren können z.B. (alternativ oder zusätzlich) einen Ultraschallsensor aufweisen, welcher das Objekt erfasst, das sich in jedem vom ersten bis vierten Bereich befindet.
Die Steuerungsvorrichtung kann beispielsweise den Reifendruck lernen und speichern, wenn der Reifendruck-Einstellknopf betätigt wird und sich der Reifendruck-Einstellknopf im Erlaubt-Zustand befindet.
Die Steuerungsvorrichtung kann beispielsweise eine Benachrichtigung zum Informieren über einen Abgeschlossen-Zustand des Speicherns des Reifendrucks ausgeben.
Die Steuerungsvorrichtung kann beispielsweise ein Lernen des Reifendrucks blockieren, wenn der Reifendruck-Einstellknopf betätigt wird und sich der Reifendruck-Einstellknopf im Nicht-Erlaubt-Zustand befindet.
Die Steuerungsvorrichtung kann beispielsweise eine Warnbenachrichtigung ausgeben, welche darüber informiert, dass der Reifendruck identifiziert werden muss.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung kann weiter z.B. eine Ermittlungsvorrichtung aufweisen, welche ermittelt, ob das Objekt in jedem vom ersten bis vierten Bereich für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger basierend auf der (den) ermittelten Objektinformation(en) der Sensoren erfasst wird bzw. worden ist.
Die Steuerungsvorrichtung kann beispielsweise eine Niedriger-Reifendruck-Warnung ausgeben, wenn für den Reifendruck erfasst wird, dass dieser gleich oder geringer als ein Referenzwert ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen klarer werden:

1 ist eine Ansicht, welche eine Konfiguration einer Reifendrucküberwachungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
2 bis 7B sind Ansichten, welche beispielhafte Ausführungsformen zum Erläutern des Betriebs einer Reifendrucküberwachungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
8 bis 10 sind Flussdiagramme, welche einen Betrieb eines Reifendrucküberwachungsverfahrens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, und
11 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Berechnungssystems zeigt, das ein Verfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.

Detaillierte Beschreibung
Nachfolgend sind einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Beim Anfügen der Bezugszeichen zu Komponenten einer jeden Zeichnung sollte es klar sein, dass identische oder korrespondierende Komponenten durch identische Zeichen bezeichnet sind, sogar, wenn sie in anderen Zeichnungen gezeigt sind. Weiter, beim Beschreiben von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wird ein Beschreiben von gut bekannten Merkmalen oder Funktionen ausgelassen werden, um den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht zu verdecken.
Beim Beschreiben der Komponenten der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung, können Begriffe wie beispielsweise „A“, „B“, (a), (b) und dergleichen verwendet werden. Diese Begriffe sind lediglich dazu gedacht, eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden, und die Begriffe beschränken die Art, die Reihenfolge oder Anordnung der Komponenten nicht. Außer es ist anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe, inklusive technischer oder wissenschaftlicher Begriffe, die gleichen Bedeutungen wie die, welche gewöhnlich von dem Fachmann verstanden werden, den die vorliegende Offenbarung betrifft. Begriffe, wie solche, die in einem gewöhnlich-verwendeten Wörterbuch definiert sind, sind so zu interpretieren, dass sie Bedeutungen gleich zu den Bedeutungen im Kontext im relevanten Gebiet haben, und sind nicht so zu interpretieren, dass sie ideale oder exzessiv-formale Bedeutungen haben, außer es ist in der vorliegenden Anmeldung klar definiert, dass sie solche haben.
Die 1 ist eine Ansicht, welche eine Konfiguration einer Reifendrucküberwachungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 kann innerhalb eines Fahrzeugs 10 (z.B. Kraftfahrzeug) umgesetzt sein. In diesem Fall kann die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 mit internen Steuerungsvorrichtungen des Fahrzeugs einstückig sein oder kann mit der Steuervorrichtung des Fahrzeugs durch einen separaten Verbinder verbunden sein, wenn sie als eine separate Vorrichtung umgesetzt ist. Als ein Beispiel kann die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 als ein (bspw. Teil eines) Reifendrucküberwachungssystem (TPMS) umgesetzt sein.
Unter Bezugnahme auf die 1 kann die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 eine Steuerungsvorrichtung 110, Sensoren 120, eine Ausgabevorrichtung 130, eine Kommunikationsvorrichtung 140, einen Speicher 150 und eine Ermittlungsvorrichtung 160 aufweisen. In der vorliegenden, beispielhaften Ausführungsform können die Steuerungsvorrichtung 110 und die Ermittlungsvorrichtung 160 der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform als zumindest ein (bspw. gemeinsamer) Prozessor umgesetzt sein.
Die Steuerungsvorrichtung 110 kann Signale verarbeiten, welche zu einer jeden Komponente der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 übertragen werden.
Das Fahrzeug 10 ist mit Reifen bereitgestellt, welche jeweilig an einer vorderen linken Seite FL, einer vorderen rechten Seite FR, einer hinteren linken Seite RL und einer hinteren rechten Seite RR angeordnet sind. Die Sensoren 120 können ein Objekt, beispielsweise eine Person, erfassen, welche sich um die vier Reifen herum befindet (bspw. in der Nähe eines oder mehrerer Reifen), mit denen das Fahrzeug bereitgestellt ist. In diesem Fall können ein Objekterfassungsbereich um den Reifen der vorderen linken Seite FL, ein Objekterfassungsbereich um den Reifen der vorderen rechten Seite FR, ein Objekterfassungsbereich um den Reifen der hinteren linken Seite RL und ein Objekterfassungsbereich um den Reifen der rechten hinteren Seite RR als erster, zweiter, dritter bzw. vierter Bereich angegeben sein.
In der vorliegenden Ausführungsform können die Sensoren 120 eine Mehrzahl von Kamerasensoren zum Aufnehmen von der Umgebung des Fahrzeugs aufweisen. Die Kamerasensoren können Aufnahmen (z.B. in) der vorderen, hinteren linken und rechten Richtung des Fahrzeugs aufnehmen. Die Aufnahmen, welche durch die Kamerasensoren erhalten werden, können Aufnahmen einer 360°-Ansicht um das Fahrzeug herum sein.
Eine Ausführungsform mit Bezug auf die Aufnahmen, welche durch die Kamerasensoren erhalten werden, bezieht sich auf die 2A.
Unter Bezugnahme auf die 2A bezeichnen Bezugszeichen 200 die Aufnahmen, welche durch eine Mehrzahl von Kamerasensoren erhalten werden und von welchen jede in eine Draufsicht umgewandelt wird. In diesem Fall können die Kamerasensoren den ersten bis vierten Bereich 211 bis 214 aus der Draufsicht 210 erfassen. Darüber hinaus können die Kamerasensoren die Person erfassen, welche sich im ersten bis vierten Bereich 211 bis 214 befindet.
Die Kamerasensoren können Erfassungsinformationen an die Steuerungsvorrichtung 110 und/oder die Ermittlungsvorrichtung 160 übertragen, wenn die Person im ersten bis vierten Bereich 211 bis 214 (z.B. in einem oder mehreren dieser Bereiche) erfasst wird.
Die Sensoren 120 können (z.B. zusätzlich oder alternativ) eine Mehrzahl von Ultraschallsensoren aufweisen, um eine Bewegung des Objekts zu erfassen, welches sich um das Fahrzeug herum befindet.
Die Ultraschallsensoren sind jeweilig am oder um dem Reifen der vorderen linken Seite FL, dem Reifen der vorderen rechten Seite FR, dem Reifen der hinteren linken Seite RL und dem Reifen der hinteren rechten Seite RR bereitgestellt, um das Objekt zu erfassen, welches sich im ersten bis vierten Bereich 211 bis 214 befindet.
Eine Ausführungsform mit Bezug auf eine Anordnung der Ultraschallsensoren ist in der 2B gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die 2B können die Ultraschallsensoren einen ersten, zweiten, dritten und vierten Sensor 121, 122, 123 und 124 aufweisen. Der erste Sensor 121 kann an oder um dem Reifen der vorderen linken Seite FL angeordnet sein und kann die Person im ersten Bereich 221 erfassen. Der zweite Sensor 122 kann an oder um dem Reifen der vorderen rechten Seite FR angeordnet sein und kann die Person im zweiten Bereich 222 erfassen. Der dritte Sensor 123 kann an oder um dem Reifen der hinteren linken Seite RL angeordnet sein und kann die Person im dritten Bereich 223 erfassen. Der vierte Sensor 124 kann an oder um dem Reifen der hinteren rechten Seite PR angeordnet sein und kann die Personen vierten Bereich 224 erfassen.
Wenn die Person im ersten bis vierten Bereich 211 bis 214 erfasst wird, können der erste bis vierte Sensor 121 bis 124 die Erfassungsinformation(en) an die Steuerungsvorrichtung 110 und/oder die Ermittlungsvorrichtung 160 übertragen.
Die Ausgabevorrichtung 130 kann eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen zum Ausgeben eines Betriebszustands und von Betriebsergebnissen (z.B. Zuständen) der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 aufweisen.
Als ein Beispiel kann die Ausgabevorrichtung 130 ein Display zum Anzeigen eines Reifendruckzustands und/oder einer Nachricht gemäß dem Reifendruckzustand aufweisen. Darüber hinaus kann die Ausgabevorrichtung 130 weiter ein Instrumentenpaneel zum Aufleuchten-lassen eines Warnlichts gemäß dem Reifendruckzustand aufweisen. Weiter kann die Ausgabevorrichtung 130 einen Lautsprecher oder einen Buzzer aufweisen, welcher ein Wahngeräusch gemäß dem Reifendruckzustand ausgibt.
Das Display kann zumindest eines von einem Flüssigkristalldisplay (LCD), einem Dünnfilmtransistor-Flüssigkristalldisplay (TFT-LCD), einer organischen, lichtemittierenden Diode (OLED), einem flexiblen Display, einem Feldemissionsdisplay (FED) oder einem 3D-Display aufweisen.
Die Kommunikationsvorrichtung 140 kann ein Kommunikationsmodul aufweisen, welches eine Kommunikationsschnittstelle mit elektrischer Ausrüstung und/oder Steuerungsvorrichtungen unterstützt, die im Fahrzeug enthalten sind. Beispielsweise kann die Kommunikationsvorrichtung 140 das Kommunikationsmodul enthalten, welches eine Signalübermittlung und einen Signalempfang zwischen den Sensoren und/oder der Steuerungsvorrichtungen unterstützt, die im Fahrzeug enthalten sind. In dieser Ausführungsform kann das Kommunikationsmodul ein Modul sein, welches eine Fahrzeugkommunikation unterstützt, wie beispielsweise einen CAN-Kommunikation (CAN-Bus), eine LIN-Kommunikation (LIN-Bus) und eine FlexRay-Kommunikation (FlexRay-Bus).
Darüber hinaus kann die Kommunikationsvorrichtung 140 weiter ein Modul für einen drahtlosen Internetzugang und/oder ein Kommunikationsmodul für Kommunikation kurzer Reichweite aufweisen.
Der Speicher 150 kann Daten und/oder Algorithmen speichern, welche für den Betrieb der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 erforderlich sind.
Als ein Beispiel kann der Speicher 150 die Reifendruckinformation(en) speichern. Darüber hinaus kann der Speicher 150 Zustandsinformation(en) speichern, welche erforderlich sind, um zu ermitteln, ob das Einstellen des Reifendruck-Einstellknopfs erlaubt wird, und kann eine Einstellinformation des Reifendruck-Einstellknopfs in Hinblick auf erlaubt oder nicht-erlaubt speichern. Weiter kann der Speicher 150 die Instruktionen zum Benachrichtigen mit einer korrespondierenden Nachricht gemäß einem Erlaubt- oder Nicht-Erlaubt-Einstellzustand des Reifendruck-Einstellknopfs speichern.
In der vorliegenden Ausführungsform kann der Speicher 150 ein Speichermedium aufweisen, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen Nur-Lesen-Speicher (ROM), einen programmierbaren Nur-Lesen-Speicher (PROM) oder einen elektrisch-löschbaren, programmierbaren Nur-Lesen-Speicher (EEPROM).
Wenn ein Niederdruckzustand des Reifens erfasst wird, kann die Steuerungsvorrichtung 100 durch die Ausgabevorrichtung 130 warnen, dass der Reifendruck niedrig ist. Als ein Beispiel kann die Steuerungsvorrichtung 110 ein Niedriger-Reifendruck-Warnlicht des Instrumentenpanels einschalten. Darüber hinaus kann die Steuerungsvorrichtung 110 eine Niedrige-Reifendruck-Warnnachricht auf einem Anzeigebildschirm anzeigen oder kann ein Warngeräusch mit einem Alarm ausgeben.
Nachdem über den Niederdruckzustand des Reifens gewarnt (worden) ist, ermittelt die Ermittlungsvorrichtung 160, ob die Person für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger im ersten bis vierten Bereich basierend auf der Objekterfassungsinformation der Sensoren in einem Fahrzeug-Stoppzustand erfasst worden ist. Die Ermittlungsvorrichtung 160 überträgt Objektserfassungsergebnisse mit Bezug auf den ersten bis vierten Bereich zur Steuerungsvorrichtung 110.
Die Steuerungsvorrichtung 110 kann den Reifendruck-Einstellknopf in den Erlaubt-Zustand oder den Nicht-Erlaubt-Zustand basierend auf den Ermittlungsergebnissen durch die Ermittlungsvorrichtung 160 einstellen.
Als ein Ergebnis, wenn identifiziert wird, dass die Person für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger in einem jedem vom ersten bis vierten Bereich im Niederdruckzustand des Reifens erfasst worden ist, kann die Steuerungsvorrichtung 110 den Reifendruck-Einstellknopf in den Erlaubt-Zustand einstellen bzw. setzen. Wenn ermittelt wird, dass die Person für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger nicht in zumindest einem Bereich vom ersten bis vierten Bereich im Niederdruckzustand des Reifens erfasst worden ist, kann die Steuerungsvorrichtung 110 den Reifendruck-Einstellknopf in den Nicht-Erlaubt-Zustand einstellen.
Der Reifendruck-Einstellknopf kann im Fahrzeug installiert sein. Dementsprechend kann ein Nutzer (beispielsweise ein Fahrer) den Reifendruck-Einstellknopf betätigen, wenn der Reifendruck wieder zurückgesetzt wird, nachdem über den niedrigen Reifendruck gewarnt worden ist.
Wenn der Reifendruck-Einstellknopf durch den Nutzer (beispielsweise Fahrer) betätigt wird, identifiziert die Steuerungsvorrichtung 110 den Erlaubt-oder Nicht-Erlaubt-Einstellzustand des Reifendruck-Einstellknopfs.
Wenn sich der Reifendruck-Einstellknopf im Erlaubt-Zustand befindet, lernt die Steuerungsvorrichtung 110 den Reifendruck in Übereinstimmung mit der Betätigung des Reifendruck-Einstellknopfs, setzt den Reifendruck fest bzw. stellt diesen ein basierend auf dem gelernten Ergebnis und speichert den eingestellten bzw. festgelegten Reifendruck. In diesem Fall kann die Steuerungsvorrichtung 110 den Nutzer (beispielsweise Fahrer) über einen Zustand informieren, dass das Speichern des Reifendrucks abgeschlossen ist.
Eine Ausführungsform, welche das obige betrifft, bezieht sich auf die 3A bis 3B.
Unter Bezugnahme auf die 3A, wenn identifiziert wird, dass eine Person für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger in jedem vom ersten bis vierten Bereich erfasst wird (worden ist), nachdem das Fahrzeug im Niederdruckzustand des Reifens stoppt, kann die Steuerungsvorrichtung 110 den Reifendruck-Einstellknopf 21 in den Erlaubt-Zustand basierend auf der Objekterfassungsinformation des ersten bis vierten Bereichs einstellen bzw. setzten.
Wenn der Reifendruck-Einstellknopf 21 durch den Nutzer (beispielsweise Fahrer) in dem Zustand betätigt wird, in welchen der Reifendruck-Einstellknopf 21 in den Erlaubt-Zustand eingestellt ist, kann die Steuerungsvorrichtung 110 einen gegenwärtigen Reifendruck lernen und speichern und kann eine Benachrichtigung auf einem Anzeigebildschirm ausgeben, um darüber zu informieren, dass der Reifendruck gespeichert ist, wie es in der 3B gezeigt ist.
Wenn der Reifendruck-Einstellknopf 21 in dem Zustand betätigt wird, in welchem sich der Reifendruck-Einstellknopf 21 im Nicht-Erlaubt-Zustand befindet, kann die Steuerungsvorrichtung 110 eine Warnnachricht ausgeben, welche den Nutzer (beispielsweise den Fahrer) darüber informiert, den Reifendruck der vier Räder zu identifizieren und dann den Reifendruck-Einstellknopf 21 wieder zu betätigen.
Eine Ausführungsform, welche das obige betrifft, ist in den 4A bis 7B bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf die 4A, wenn ermittelt wird, dass die Person - unter den vier Bereichen - für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger im zweiten, dritten und vierten Bereich erfasst wird (worden ist), welche zur vorderen rechten Seite FR, zur hinteren linken Seite RL bzw. zur hinteren rechten Seite RR korrespondieren, und die Person für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger nicht im ersten Bereich erfasst wird (worden ist), welcher zur vorderen linken Seite FL korrespondiert, nachdem das Fahrzeug im Niederdruckzustand des Reifens gestoppt hat, stellt die Steuerungsvorrichtung 110 den Reifendruck-Einstellknopf 21 in dem Nicht-Erlaubt-Zustand basierend auf einer Objekt-nicht-erfasst-Information des ersten Bereichs ein bzw. fest.
In diesem Fall, wenn der Reifendruck-Einstellknopf 21 durch den Nutzer (beispielsweise Fahrer) in dem Zustand betätigt wird, in welchem der Reifendruck-Einstellknopf 21 in den Nicht-Erlaubt-Zustand eingestellt ist, speichert die Steuerungsvorrichtung 110 den gegenwärtigen Reifendruck nicht. Die Steuerungsvorrichtung 110 kann den Nutzer darüber informieren, den Reifendruck der vier Reifen zu identifizieren (bspw. zu messen und ggf. Luft einzufüllen), wie es in der 4B gezeigt ist, da der Niederdruckzustand des Reifens beibehalten wird.
Darüber hinaus, unter Bezugnahme auf die 5A, wenn ermittelt wird, dass die Person - unter den vier Bereichen - für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger im ersten und vierten Bereich erfasst wird (worden ist), der jeweilig zur vorderen linken Seite FL und zur hinteren rechten Seite RR korrespondiert, und die Person für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger im zweiten und im dritten Bereich nicht erfasst wird (worden ist), der jeweilig zur vorderen rechten Seite FR und zur hinteren linken Seiter RL korrespondiert, nachdem das Fahrzeug im Niederdruckzustand des Reifens stoppt, stellt die Steuerungsvorrichtung 110 den Reifendruck-Einstellknopf 21 in den Nicht-Erlaubt-Zustand basierend auf einer Objekt-nicht-erfasst-Information des zweiten und des dritten Bereichs ein.
In diesem Fall, wenn der Reifendruck-Einstellknopf 21 durch den Nutzer (beispielsweise Fahrer) in dem Zustand betätigt wird, in welchem der Reifendruck-Einstellknopf 21 in den Nicht-Erlaubt-Zustand eingestellt ist, speichert die Steuerungsvorrichtung 110 den gegenwärtigen Reifendruck nicht. Die Steuerungsvorrichtung 110 kann den Nutzer darüber informieren, dass der Reifendruck der vier Reifen identifiziert werden muss, wie es in der 5B gezeigt ist, da der Niederdruckzustand des Reifens beibehalten wird.
Unter Bezugnahme auf die 6A, wenn ermittelt wird, dass die Person - unter den vier Bereichen - für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger im vierten Bereich erfasst wird (worden ist), der zur hinteren rechten Seite RR korrespondiert, und die Person für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger im ersten, zweiten und dritten Bereich, der jeweilig zur vorderen linken Seite FL, zur vorderen rechten Seite FR und zur hinteren linken Seite RL korrespondiert, nicht erfasst wird (worden ist), nachdem das Fahrzeug im Niederdruckzustand des Reifens stoppt, stellt die Steuerungsvorrichtung 110 den Reifendruck-Einstellknopf 21 in den Nicht-Erlaubt-Zustand basierend auf einer Objekt-nicht-erfasst-Information des ersten, des zweiten und des dritten Bereichs ein.
In diesem Fall, wenn der Reifendruck-Einstellknopf 21 durch den Nutzer (beispielsweise Fahrer) in dem Zustand betätigt wird, in welchem der Reifendruck-Einstellknopf 21 in den Nicht-Erlaubt-Zustand eingestellt ist, speichert die Steuerungsvorrichtung 110 den gegenwärtigen Reifendruck nicht. Die Steuerungsvorrichtung 110 kann den Nutzer darüber informieren, dass der Reifendruck der vier Reifen identifiziert werden muss, wie es in der 6B gezeigt ist, da der Niederdruckzustand für die Reifen beibehalten wird.
Unter Bezugnahme auf die 7A, wenn identifiziert wird, dass die Person für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger in jedem vom ersten bis vierten Bereich nicht erfasst wird (worden ist), nachdem das Fahrzeug im Niederdruckzustand des Reifens stoppt, stellt die Steuerungsvorrichtung 120 den Reifendruck-Einstellknopf 21 in den Nicht-Erlaubt-Zustand basierend auf der Objekt-nicht-erfasst-Information des ersten bis vierten Bereichs.
In diesem Fall, wenn der Reifendruck-Einstellknopf 21 durch den Nutzer (beispielsweise Fahrer) in dem Zustand betätigt wird, in welchen der Reifendruck-Einstellknopf 21 in den Nicht-Erlaubt-Zustand eingestellt ist, speichert die Steuerungsvorrichtung 110 den gegenwärtigen Reifendruck nicht. Die Steuerungsvorrichtung 110 kann den Nutzer darüber informieren, dass der Reifendruck der vier Reifen identifiziert werden muss, wie es in der 7B gezeigt ist, da der Niederdruckzustand des Reifens beibehalten wird.
Wie es oben beschrieben ist kann die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung verhindern, dass der Reifendruck inkorrekt gespeichert wird, wenn der Reifendruck-Einstellknopf 21 durch den Nutzer (beispielsweise Fahrer) inkorrekt betätigt wird.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung, welche wie oben beschrieben betrieben wird, kann als Hardware umgesetzt sein, welche einen Speicher und einen Prozessor aufweist, der jeden Vorgang verarbeitet, und kann betrieben werden, während er in andere Hardware enthalten ist, beispielsweise einem Mikroprozessor oder einem Universalcomputer.
Nachfolgend ist ein Betrieb der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung, welche die wie oben genannten Konfigurationen hat, im Detail beschrieben.
Die 8 bis 10 sind Flussdiagramme eines Betriebs des Reifendrucküberwachungsverfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 8 zeigt den Betrieb zum Einstellen des Erlaubt-Zustands oder des Nicht-Erlaubt-Zustands des Reifendruck-Einstellknopfs abhängig von dem Ergebnis des Ermittelns, ob Luft (in den/die Reifen) eingegeben wird, was durch die Kamera identifiziert wird.
Unter Bezugnahme auf die 8, wenn der Niederdruckzustand des Reifens durch die Sensoren (S100) erfasst wird, warnt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 über den Niederdruckzustand des Reifens (S110).
Dann ermittelt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100, ob sich das Fahrzeug in einem Stopp-Zustand befindet (S120). Wenn im Schritt S120 ermittelt wird, dass sich das Fahrzeug 10 im Stopp-Zustand befindet, weckt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 die Kamerasensoren auf, um Aufnahmen um das Fahrzeug herum zu erhalten (S130 und S140). Hier können die Kamerasensoren an bzw. in einer Vorne-, Hinten-, Links- und Rechts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sein, um Aufnahmen um das Fahrzeug herum zu erhalten.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 verarbeitet die Aufnahme eines jeden Reifenbereichs von den Aufnahmen um das Fahrzeug herum, welche durch die Kamerasensoren erhalten werden (S150), und ermittelt, ob die Person für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger in einem jeden Reifenbereich (S160 bis S190) war. In der vorliegenden Ausführungsform kann ein jeder Reifenbereich als der erste Bereich, der zu einem Umgebungsbereich des vorderen linken Reifens korrespondiert, als der zweite Bereich, welcher zu einem Umgebungsbereich des vorderen rechten Reifens korrespondiert, als der dritte Bereich, welcher zu einem Umgebungsbereich des hinteren linken Reifens korrespondiert, und als der vierte Bereich festgelegt sein, welcher zu einem Umgebungsbereich des hinteren rechten Reifens korrespondiert.
Wenn in den Schritten S160 bis S190 ermittelt wird, dass die Person in jedem vom ersten bis vierten Bereich für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger war, ermittelt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100, dass Luft in einen jeden Reifen eingegeben worden ist und setzt den Reifendruck-Einstellknopf („SET“-Knopf bzw. „Eingabe“-Knopf; im Weiteren auch kurz „SET“-Knopf) in den Erlaubt-Zustand, um den geänderten Reifendruck zu speichern (S200).
Wenn in den Schritten S160 bis S190 identifiziert wird, dass die Person nicht in zumindest einem der Bereiche vom ersten Bereich bis zum vierten Bereich für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger war, ermittelt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100, dass Luft nicht in den/die Reifen eingegeben worden ist, und stellt den Reifendruck-Einstellknopf („SET“-Knopf) in den Nicht-Erlaubt-Zustand, um zu verhindern, dass der Reifendruck im Niederdruckzustand des Reifens gespeichert wird (S210).
In diesem Fall, wenn die Luft nicht in den/die Reifen eingegeben wird, wird der Reifendruck-Einstellknopf („SET“-Knopf) kontinuierlich im Nicht-Erlaubt-Zustand gehalten.
Die 9 zeigt den Vorgang des Einstellens bzw. des Festlegens des Erlaubt-Zustands oder des Nicht-Erlaubt-Zustands des Reifendruck-Einstellknopfs abhängig vom Ergebnis des Ermittelns, ob die Luft eingegeben wird, was durch den Ultraschallsensor identifiziert wird.
Unter Bezugnahme auf die 9, wenn der Niederdruckzustand des Reifens durch die Sensoren erfasst wird (S300), warnt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 über den Niederdruckzustand des Reifens (S310).
Dann ermittelt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100, ob sich das Fahrzeug im Stopp-Zustand befindet (S320). Wenn im Schritt S320 ermittelt wird, dass sich das Fahrzeug im Stopp-Zustand befindet, weckt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 den ersten bis vierten Sensor auf, um den ersten bis vierten Bereich um das Fahrzeug herum zu erfassen (S330 und S340).
In der vorliegenden Ausführungsform ist ein jeder vom ersten Sensor bis zum vierten Sensor der Ultraschallsensor und erfasst das Objekt, welches sich um den Reifen herum befindet. Der erste bis vierte Sensor kann jeweilig installiert sein, um zu Positionen des Reifens zu korrespondieren. Als ein Beispiel ist der erste Sensor an einer Position installiert, die zum vorderen linken Reifen korrespondiert, um das Objekt zu erfassen, welches sich im ersten Bereich befindet. Darüber hinaus ist beispielsweise der zweite Sensor an der Position installiert, die zum vorderen rechten Reifen korrespondiert, um das Objekt zu erfassen, welches sich im zweiten Bereich befindet. Weiter ist beispielsweise der dritte Sensor an der Position installiert, die zum hinteren linken Reifen korrespondiert, um das Objekt zu erfassen, welches sich im dritten Bereich befindet. Darüber hinaus ist beispielsweise der vierte Sensor an der Position installiert, die zum hinteren rechten Reifen korrespondiert, um das Objekt zu erfassen, welches sich im vierten Bereich befindet.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 analysiert die Ergebnisse des Erfassens des Objekts des ersten bis vierten Bereichs vom ersten bis vierten Sensor (S350) und ermittelt, ob die Person im ersten bis vierten Bereich für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger war (S360 bis S390).
Wenn in den Schritten S360 bis S390 ermittelt wird, dass die Person in jedem vom ersten bis vierten Bereich für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger war, ermittelt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100, dass Luft in jeden Reifen eingegeben wurde, und stellt den Reifendruck-Einstellknopf („SET“-Knopf) auf den Erlaubt-Zustand, um die Änderung des Reifendrucks zu speichern (S400).
Wenn in den Schritten S360 bis S390 ermittelt wird, dass die Person nicht in zumindest einem Bereich vom ersten bis vierten Bereich für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger war, ermittelt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100, dass die Luft in den/die Reifen nicht eingegeben wurde und stellt den Reifendruck-Einstellknopf („SET“-Knopf) in den Nicht-Erlaubt Zustand, um zu verhindern, dass der Niederdruckzustand gespeichert wird (S410).
In diesem Fall, wenn die Luft in den/die Reifen nicht eingegeben wird, wird der Reifendruck-Einstellknopf („SET“-Knopf) kontinuierlich in dem Nicht-Erlaubt-Zustand gehalten.
Die 10 zeigt den Vorgang des Speicherns und des Benachrichtigens über den Reifendruck gemäß der Betätigung des Reifendruck-Einstellknopfs.
Wenn ein Reifendruck-Einstellknopfsignal („SET“-Knopf-Signal) gemäß der Betätigung des Reifendruck-Einstellknopfs („SET“-Knopf) durch den Nutzer (beispielsweise Fahrer) eingegeben wird (S510), nachdem der Reifendruck-Einstellknopf („SET“-Knopf) durch die Vorgänge der 8 und/oder 9 in den Erlaubt-Zustand oder den Nicht-Erlaubt-Zustand eingestellt worden ist, identifiziert die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 den Erlaubt- oder Nicht-Erlaubt-Einstellzustand des Reifendruck-Einstellknopfs („SET“-Knopf) (S520).
Wenn im Schritt S520 identifiziert wird, dass sich der Reifendruck-Einstellknopf („SET“-Knopf) im Erlaubt-Zustand befindet, lernt die Reifendruck Überwachungsvorrichtung 100 den gegenwärtigen Reifendruck und stellt diesen ein bzw. legt diesen fest (S530) und benachrichtigt über das Einstellergebnis des Reifendrucks (S540).
Wenn im Schritt S520 identifiziert wird, dass sich der Reifendruck-Einstellknopf („SET“-Knopf) im Nicht-Erlaubt-Zustand befindet, blockiert die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 100 das Speichern des Reifendrucks und informiert den Nutzer darüber, den Zustand des Reifendrucks zu identifizieren (S550).
Die 11 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Berechnungssystems darstellt, dass ein Verfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführt. Unter Bezugnahme auf die 11 kann ein Berechnungssystem 1000 zumindest einen Prozessor 1100, einen Speicher 1300, eine Nutzerschnittstelle-Eingabevorrichtung 1400, eine Nutzerschnittstelle-Ausgabevorrichtung 1500, einen Speicher 1600 und eine Netzwerkschnittstelle 1700 aufweisen, welche miteinander mittels eines Busses 1200 verbunden sind.
Der Prozessor 1100 kann eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) oder eine Halbleitervorrichtung sein, welche Instruktionen verarbeitet, die im Speicher 1300 und/oder im Speicher 1600 gespeichert sind. Der Speicher 1300 und der Speicher 1600 können zahlreiche Arten von flüchtigen oder nicht-flüchtigen Speichermedien sein. Beispielsweise kann der Speicher 1300 einen Nur-Lesen-Speicher (ROM) 1310 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 1320 aufweisen.
Deshalb können die Vorgänge des Verfahrens oder der Algorithmus, welche in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsformen beschrieben sind, direkt als Hardware- oder Softwaremodulen umgesetzt sein, die durch den Prozessor 1100 ausgeführt werden, oder in Kombinationen davon. Das Softwaremodul kann sich in einem Speichermedium befinden (d.h., dem Speicher 1300 und/oder dem Speicher 1600) wie beispielsweise einem RAM, einem Flash-Speicher, einem ROM, einem EPROM, einem EEPROM, einem Register, einer Festplatte, einer Diskette und einer CD-ROM. Das beispielhafte Speichermedium kann mit dem Prozessor 1100 gekuppelt sein, und der Prozessor 1100 kann die Information des Speichermediums lesen und kann Informationen im Speichermedium schreiben. Alternativ kann das Speichermedium im Prozessor 1100 integriert sein. Der Prozessor 1100 und das Speichermedium können sich in einem anwendungsspezifisch-integrierten Schaltkreis (ASIC) befinden. Der ASIC kann sich innerhalb eines Nutzerterminals befinden. In einem weiteren Fall können der Prozessor 1100 und das Speichermedium im Nutzerterminal als separate Komponenten vorliegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Stabilität und die Verlässlichkeit verbessert werden durch Ermitteln, ob das Einstellen bzw. Festlegen des Reifendruck-Einstellknopfs erlaubt wird oder nicht erlaubt wird, abhängig von den Ermittlungsergebnissen eines Lufteingebens in die Reifen, und Verhindern, dass ein falscher Reifendruck gelernt wird, wenn der Reifendruck-Einstellknopf inkorrekt betätigt wird.
Darüber hinaus ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, mit geringen Kosten zu ermitteln, ob die Luft in den/die Reifen eingegeben wird, durch Verwenden der Kamera oder des Ultraschallsensors, wenn ermittelt wird, ob die Luft in den/sie Reifen eingegeben wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen und begleitende Zeichnungen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Offenbarung hierauf nicht beschränkt.

Claims

Eine Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100), aufweisend: Sensoren (120), welche eingerichtet sind, um ein Objekt in einem vorbestimmten Bereich zu erfassen, welcher um eine Mehrzahl von Reifen herum definiert ist, und eine Steuerungsvorrichtung (110), welche eingerichtet ist, um zu: identifizieren, ob das Objekt in dem vorbestimmten Bereich für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird, um einen Reifendruck-Einstellknopf (21) in einen Erlaubt- oder Nicht-Erlaubt-Zustand einzustellen, und ermitteln, ob ein Reifendruck abhängig vom Einstellzustand des Reifendruck-Einstellknopfs (21) gelernt werden soll, wenn der Reifendruck-Einstellknopf (21) betätigt wird, wobei die Sensoren (120) eine Mehrzahl von Sensoren aufweisen, die eingerichtet ist, um in einem Niedriger-Reifendruck-Warnzustand das Objekt, welches sich in einem ersten, zweiten, dritten und vierten Bereich (211, 212, 213, 214) befindet, die jeweilig um die Reifen herum definiert sind, zu erfassen, wobei die Steuerungsvorrichtung (110) eingerichtet ist, um zu ermitteln, dass Luft in einen jeden Reifen eingegeben worden ist, und um den Reifendruck-Einstellknopf (21) in den Erlaubt-Zustand einzustellen, wenn im Niedriger-Reifendruck-Warnzustand identifiziert wird, dass das Objekt im ersten bis vierten Bereich (211-214) für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird, und wobei die Steuerungsvorrichtung (110) eingerichtet ist, um zu ermitteln, dass keine Luft in den Reifen eingegeben worden ist, und um den Reifendruck-Einstellknopf (21) in den Nicht-Erlaubt-Zustand einzustellen, wenn im Niedriger-Reifendruck-Warnzustand identifiziert wird, dass das Objekt nicht in zumindest einem vom ersten bis vierten Bereich (211-214) für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Sensoren (120) einen Kamerasensor aufweisen, der eingerichtet ist, um eine Aufnahme um das Fahrzeug herum zu machen, die den ersten bis vierten Bereich (211-214) enthält.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Sensoren (120) einen Ultraschallsensor aufweisen, der eingerichtet ist, um das Objekt zu erfassen, welches sich in einem jeden vom ersten bis vierten Bereich (211-214) befindet.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerungsvorrichtung (110) eingerichtet ist, den Reifendruck zu lernen und zu speichern, wenn der Reifendruck-Einstellknopf (21) betätigt ist und sich der Reifendruck-Einstellknopf (21) im Erlaubt-Zustand befindet.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerungsvorrichtung (110) eingerichtet ist, um eine Benachrichtigung zum Informieren auszugeben, dass ein Abgeschlossen-Zustand des Speicherns des Reifendrucks erreicht ist.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerungsvorrichtung (100) eingerichtet ist, um ein Lernen des Reifendrucks zu blockieren, wenn der Reifendruck-Einstellknopf (21) betätigt ist und sich der Reifendruck-Einstellknopf (21) im Nicht-Erlaubt-Zustand befindet.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 6, wobei die Steuerungsvorrichtung (110) eingerichtet ist, um eine Warnbenachrichtigung auszugeben, welche informiert, dass ein Zustand des Reifendrucks identifiziert werden muss.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100) gemäß irgendeinem der Ansprüche, weiter eine Ermittlungsvorrichtung (160) aufweisend, die eingerichtet ist, um zu ermitteln, ob das Objekt in einem jeden vom ersten bis vierten Bereich (211-214) für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger basierend auf einer Objekterfassungsinformation der Sensoren (120) ermittelt wird.
Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung (100) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerungsvorrichtung (110) eingerichtet ist, um eine Niedriger-Reifendruck-Warnung auszugeben, wenn für den Reifendruck erfasst wird, gleich oder geringer als ein Referenzwert zu sein.
Ein Reifendrucküberwachungsverfahren, aufweisend: Erfassen (S160, S170, S180, S190; S360, S370, S380, S390), durch einen Sensor, (120), eines Objekts in einem vorbestimmten Bereich (211, 212, 213, 214), welcher um eine Mehrzahl von Reifen herum definiert ist, Identifizieren, durch eine Steuerungsvorrichtung (110), ob das Objekt im vorbestimmten Bereich für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger erfasst wird, um einen Reifendruck-Einstellknopf (21) in einen Erlaubt- oder Nicht-Erlaubt-Zustand einzustellen, Ermitteln, durch eine Steuerungsvorrichtung (110), ob ein Reifendruck gelernt werden soll, abhängig vom Einstellzustand des Reifendruck-Einstellknopfs (21), wenn der Reifendruck-Einstellknopf (21) betätigt wird, und Einstellen, durch eine Steuerungsvorrichtung (110), des Einstellknopfs (21) in den Erlaubt-Zustand oder den Nicht-Erlaubt-Zustand, wobei das Erfassen (S160, S170, S180, S190) des Objekts, welches sich im vorbestimmten Bereich befindet, aufweist: in einem Niedriger-Reifendruck-Warnzustand, Aufnehmen einer Aufnahme um ein Fahrzeug herum, welche einen ersten bis vierten (211-214) Bereich enthält, die jeweilig um die Mehrzahl von Reifen herum definiert sind, unter Verwendung einer Mehrzahl von Kamerasensoren, und Erfassen des Objekts, welches sich in einem jedem vom ersten bis vierten Bereich (211-214) befindet, aus der Aufnahme, wobei das Einstellen aufweist: Ermitteln, dass Luft in einen jeden Reifen eingegeben worden ist, und Einstellen (S200, S400) des Reifendruck-Einstellknopfs (21) in den Erlaubt-Zustand, wenn identifiziert wird, dass das Objekt im ersten bis vierten Bereich (S211-S214) für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger im Niedriger-Reifendruck-Warnzustand erfasst wird, und Ermitteln, dass keine Luft in den Reifen eingegeben worden ist, und Einstellen (S210; S410) des Reifendruck-Einstellknopfs (21) in den Nicht-Erlaubt-Zustand, wenn identifiziert wird, dass das Objekt nicht in zumindest einem vom ersten bis vierten Bereich (211-214) für die vorbestimmte Zeitdauer oder länger im Niedriger-Reifendruck-Warnzustand erfasst wird.
Das Reifendrucküberwachungsverfahren gemäß Anspruch 10, wobei in einem Niedriger-Reifendruck-Warnzustand das Erfassen des Objekts, welches sich in dem vorbestimmten Bereich (211-214) befindet, ein Erfassen (S360, S370, S380, S390) des Objekts aufweist, welches sich in einem jeden vom ersten bis vierten Bereich (211-214) befindet, die jeweilig um die Reifen herum angeordnet sind, unter Verwendung von Ultraschallsensoren.
Das Reifendrucküberwachungsverfahren gemäß Anspruch 10, weiter aufweisend: Lernen und Speichern des Reifendrucks, wenn der Reifendruck-Einstellknopf (21) betätigt wird und sich der Reifendruck-Einstellknopf im Erlaubt-Zustand befindet.
Das Reifendrucküberwachungsverfahren gemäß Anspruch 12, weiter aufweisend: Ausgeben (S540) einer Benachrichtigung zum Informieren über einen Abgeschlossen-Zustand des Speicherns des Reifendrucks.
Das Reifendrucküberwachungsverfahren gemäß Anspruch 10, weiter aufweisend: Blockieren des Lernens des Reifendrucks, wenn der Reifendruck-Einstellknopf betätigt wird und sich der Reifendruck-Einstellknopf (21) im Nicht-Erlaubt-Zustand befindet.
Das Reifendrucküberwachungsverfahren gemäß Anspruch 14, weiter aufweisend: Ausgeben einer Warnbenachrichtigung, welche Informiert, dass ein Zustand des Reifendrucks identifiziert werden muss.