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Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für eine Seitenwange eines Fahrzeugsitzes und einen derartigen Fahrzeugsitz.
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Bei Fahrzeugsitzen mit Sitzkissen und Rückenlehne ist der Sitzinsasse im Allgemeinen zwischen seitlich vorragenden Seitenwangen (Seitenwulsten) aufgenommen, die ihn somit zur Seite hin abstützen. Einige Fahrzeugsitze ermöglichen hierbei Anpassungen ihrer Seitenwangen an den Sitzinsassen.
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Hierzu sind z. B. in dem Sitzteil oder der Rückenlehne Einstelleinrichtungen vorgesehen, die eine Verstellung der äußeren Seitwangen nach innen ermöglichen, um den Sitzinsassen besser aufzunehmen und seitlich abzustützen. Diese Verstellung kann auch in Gefahrensituationen oder kritischen Fahrsituationen zur Erhöhung der Sicherheit des Sitzinsassen dienen. So kann z. B. beim Durchfahren einer Kurve durch die Verstellung der Seitenwangen eine bessere Abstützung des Sitzinsassen gegen die auf seinen Körper einwirkenden Inertialkräfte erfolgen. Die Fahrzeugsitze weisen hierbei im Allgemeinen eine Grundstellung mit nach außen verstellten Seitenwangen auf, um eine einfache Aufnahme des Sitzinsassen, insbesondere auch von Sitzinsassen mit unterschiedlicher Dimensionierung zu ermöglichen. Bei Aktivierung der Wangenverstellung werden diese dann im Allgemeinen nach innen, d.h. zur Sitzmitte hin, verstellt.
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Zur Verstellung der Seitenwangen sind zum einen elektromechanische Einstelleinrichtungen bekannt, die jedoch relativ schwer und kostspielig sind. Weiterhin sind insbesondere pneumatische Einstelleinrichtungen bekannt, die im Allgemeinen Blasen oder Luftkammern bzw. Lufttaschen aufweisen, die über eine z. B. zentral im Fahrzeugsitz vorgesehene Pumpe und pneumatische Leitungen aufgeblasen werden können. Hierdurch können Verstellungen an unterschiedlichen Positionen des Sitzes mit relativ geringem Hardware-Aufwand erfolgen, wobei die Verstellungen als weich empfunden werden und die Pneumatik einen Überlastschutz ermöglicht. Die pneumatischen Luftkissen oder Blasen sind oftmals direkt in den Seitenwangen vorgesehen; zur Verstellung der Seitenwangen nach innen wird das Luftkissen aufgeblasen und drückt hierbei die Seitenwange nach innen, z. B. über eine zwischengelegte Kunststoff-Platte.
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Derartige Verstellungen sind jedoch im Allgemeinen relativ langsam, insbesondere wenn mehrere Blasen über eine Pumpe mit begrenzter Pumpleistung und entsprechende pneumatische Leitungen zu verstehen sind.
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Weiterhin sind pneumatische Verstellungen mit Federvorspannung bekannt. Die
EP 0 343 025 A1 zeigt eine Wangenverstellung für eine Rückenlehne, bei der eine Trägerplatte fest mit dem Lehnenrahmen verbunden ist und ein Gehäuse schwenkbar an dem Lehnenrahmen vorgesehen ist. Eine aufblasbare Tasche ist zwischen der Trägerplatte und dem Gehäuse vorgesehen und schwenkt das Gehäuse beim Füllen der Tasche nach innen, um eine Verstellung der Seitenwange nach innen zu ermöglichen. Zur Rückverstellung ist vorteilhafterweise eine Rückstell-Feder zwischen dem Gehäuse und der Trägerplatte vorgesehen.
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In
US 2010/117412 A1 ist eine Einstelleinrichtung mit einem Einstellelement beschrieben, das an einem Seitenschutz befestigt ist. Eine Trägereinheit ist vorgesehen, um das Einstellelement mechanisch zu stützen, wobei eine pneumatisch betätigbare Positioniereinheit zum Positionieren des Einstellelementes relativ zu der Trägereinheit vorgesehen ist; diese Einstelleinheit kann insbesondere eine aufblasbare Blase sein. In
DE 10 2007 009 891 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verstellen einer Seitenlage eines Fahrzeugsitzes vorgesehen, bei denen ein mit der Seitenwange zu koppelndes Verstellelement und Stützmittel zum mechanischen Abstützen des Verstellelementes vorgesehen ist. Durch ein pneumatisch betätigbares Positioniermittel wird das Verstellelement entsprechend positioniert, wobei eine Feder als Energiespeichermittel zum Vorspannen des Verstellelementes in eine Ruhelage vorgesehen ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstelleinrichtung zur Verstellung einer Seitenwange eines Fahrzeugsitzes und einen derartigen Fahrzeugsitz zu schaffen, die mit relativ geringem Aufwand eine sichere und schnelle Anpassung der Seitenwange ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Einstelleinrichtung nach Anspruch 1 und eine Fahrzeugsitz mit einer derartigen Einstelleinrichtung gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
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Somit ist ein Hebel schwenkbar vorgesehen, der insbesondere in einer Schwenkachse an einem Rahmen, z. B. Lehnenrahmen, des Fahrzeugsitzes angelenkt sein kann. Der Hebel schwenkt mit seinem äußeren Hebelarm, d.h. dem nach außen ragenden Hebelarm, die Seitenwange nach innen und außen; die Betätigung des Hebels erfolgt über seinen inneren Hebelarm, an den zum einen eine Blaseneinrichtung, d. h. insbesondere eine einkammerige oder mehrkammerige Blase oder Lufttasche, und zum anderen eine Federeinrichtung angreifen. Die Blaseneinrichtung drückt hierbei den inneren Hebelarm in die Grundstellung, d. h. insbesondere derartig nach innen, dass der äußere Hebelarm nach außen geschwenkt wird und somit die Seitenwange bzw. eine Seitenstütze der Seitenwange in die geöffnete Position verstellt. Hierzu kann die Blaseneinrichtung insbesondere direkt zwischen dem inneren Hebelarm und einem Gegenlager bzw. einer sitzfesten Abstützung, z. B. dem Lehnenrahmen, vorgesehen sein. Die Federeinrichtung wirkt der Blaseneinrichtung entgegen und spannt den inneren Hebelarm in die Betätigungsstellung vor.
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Die Federeinrichtung kann grundsätzlich jede Energie speichernde und eine Kraft ausübende Einrichtung sein, d.h. insbesondere Energie speichern durch Deformation, Kompression oder Extension/Ausdehnung. Die Federeinrichtung kann hierzu insbesondere eine mechanische Federeinrichtung sein, d.h. insbesondere durch Torsion oder Zugspannung elastisch spannbar sein. Somit kann die Federeinrichtung z.B. eine Schraubenfeder oder ein Torsionsstab sein. Hierbei kann die Federeinrichtung z.B. eine Metall-Feder sein, weiterhin aber auch eine Gummi-Feder oder eine Komposit-Feder aus mehreren Materialien, eine Kunststoff-Feder oder eine Kombination hiervon.
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So kann gemäß einer Ausführungsform die Federeinrichtung auch pneumatisch ausgebildet sein, d.h. als Feder-Blaseneinrichtung, die der ersten Blaseneinrichtung entgegen wirkt. Hierbei kann die Feder-Blaseneinrichtung auch z.B. ein pneumatischer Muskel sein, d.h. eine Blase, die sich beim Aufblasen in einer lateralen Richtung (Umfang) ausdehnt und in einer Längsrichtung verkürzt, so dass der pneumatische Muskel hierdurch ausgebildet ist, in der Längsrichtung eine Zugwirkung auszuüben.
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Die Federeinrichtung kann insbesondere zwischen dem inneren Hebelarm und einem sitzfesten Gegenlager, z. B. dem Lehnenrahmen, gespannt sein.
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Somit ist in der offenen Grundstellung die Seitenwange nach außen verstellt, die Blaseneinrichtung gefüllt und die Federeinrichtung vorgespannt. Die Federeinrichtung wirkt der Blaseneinrichtung entgegen; bei Aktivierung zur Verstellung der Seitenwange von der Grundstellung in die Betätigungsstellung wird eine pneumatische Zuleitung der Blaseneinrichtung geöffnet, sodass die Feder entspannen kann und hierbei die Blaseneinrichtung zusammen drückt und entleert.
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Durch die Federvorspannung der Feder ist eine schnelle Verstellung der Seitenwange in die Betätigungsposition möglich; diese Verstellrichtung ist nicht von der pneumatischen Betätigung bzw. dem relativ langsamen Füllen der Blase über die Pumpe und die Zuleitung abhängig. Somit kann trotz begrenzter Dimensionierung der Blaseneinrichtung, der pneumatischen Zuleitung und der pneumatischen Pumpe bzw. Kompressor dennoch eine schnelle und sichere Verstellung der Seitenwange nach innen erreicht werden.
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Zur Rückverstellung wird dann die Blaseneinrichtung wieder gefüllt, sodass sie - gegen die Wirkung der Feder - den inneren Hebelarm wieder in dessen Grundstellung, d. h. nach innen schwenkt, wodurch der in die Seitenwange ragende äußere Hebelarm nach außen geschwenkt wird.
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Somit kann insbesondere eine Verstellgeschwindigkeit von der Grundposition in die Betätigungsposition entsprechend einer elektromechanischen Verstellung erreicht werden, ohne dass eine derartig hardware-mäßig aufwendige Ausbildung mit den entsprechenden elektromechanischen Mitteln in den Seitenwangen erforderlich ist.
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Ein deutlicher Vorteil der Erfindung liegt somit in der geringen Reaktionszeit und schnellen Verstellung der Seitenwange, unabhängig von der Dimensionierung der pneumatischen Einrichtungen.
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Erfindungsgemäß kann die Einstelleinrichtung in der Rückenlehne und/oder im Sitzkissen vorgesehen sein, d. h. dort jeweils die Seitenwangen zur Abstützung des Sitzinsassen nach innen stellen und zur Rückverstellung wieder nach außen in die Außenposition stellen. Somit kann ein Fahrzeugsitz auch sowohl in der Rückenlehne als auch im Sitzteil derartige Einstelleinrichtungen aufweisen, die insbesondere auch durch eine gemeinsame Pumpe mit entsprechenden pneumatischen Zuleitungen betätigt wird. Hierbei ist die relativ langsame Rückverstellung durch die gemeinsame Pumpe nicht relevant.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung kann bei unterschiedlichen Formgebungen der Seitenwange der Rückenlehne und des Sitzkissens eingesetzt werden, wobei jeweils entsprechende Hebel mit in die Seitenwangen ragenden äußeren Hebelarmen vorgesehen werden können. Somit kann eine kostengünstige, einheitliche Ausbildung für unterschiedliche Sitztypen angestrebt werden.
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Die Gewichtserhöhung des Fahrzeugsitzes durch die Einstelleinrichtung ist gering, da z. B. eine Blase und pneumatische Leitung mit wenig Masse und Volumen ausgebildet werden können, und auch die mechanische Rückstelleinrichtung durch eine einfache Feder, z.B. Zugfeder oder Torsionsfeder ausgebildet werden kann und kein relevantes Gewicht aufweist. Insbesondere sind auch mehrere derartige Einstelleinrichtungen am Fahrzeugsitz anbringbar.
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Weiterhin kann das Packaging bzw. die Ausbildung der Einstelleinrichtung im Wesentlichen aus dem Wangenbereich heraus in das Innere des Sitzkissens oder der Rückenlehne verlegt werden; so können der innere Hebelarm, die Federeinrichtung und die Blaseneinrichtung in einem inneren Bereich vorgesehen sein, sodass lediglich der äußere Hebelarm, z. B. mit einer von ihm verstellten Seitenstütze, in den Wangenbereich ragt. Hierdurch werden die Gestaltungsfreiheit der Wange und das Packaging verbessert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
- 1 einen Fahrzeugsitz in perspektivischer Vorderansicht;
- 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1 auf die Seitenwangen der Rückenlehne, in Grundstellung;
- 3 eine der 2 entsprechende Darstellung nach Betätigung der Seitenwangen-Einstellung.
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Ein Fahrzeugsitz 1 weist gemäß 1 ein Sitzkissen (Sitzteil) 2 mit Sitzteil-Seitenwangen 2a und eine Rückenlehne 3 mit Lehnen-Seitenwangen 3a auf. An dem Sitzkissen 2 und/oder der Rückenlehne 3 kann eine Einstelleinrichtung 4 zur Verstellung bzw. Anpassung an den - in 2 und 3 angedeuteten - Sitzinsassen 5 vorgesehen sein. Die Figuren zeigen eine entsprechende Ausbildung der Einstelleinrichtung 4 in der Rückenlehne 3 zur Einstellung der mit Lehnen-Seitenwangen 3a.
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Eine Einstellung kann z.B. bereits erfolgen, wenn der Sitzinsasse 5 sich setzt; weiterhin kann sie z.B. in fahrkritischen Situationen und/oder bei Kurvenfahrt und entsprechender Inertialbelastung des Sitzinsassen 5 erfolgen. Hierbei werden die beiden seitlichen Lehnen-Seitenwangen 3a in Querrichtung, d. h. in Y-Richtung bzw. in -Y-Richtung, geschwenkt. Die Einstelleinrichtung 4 ist in 2, 3 genauer gezeigt und weist eine linke Wangenverstellung 4a und eine rechte Wangenverstellung 4b auf, die grundsätzlich gleichartig bzw. spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind, so dass nachfolgend nur die linke Wangenverstellung 4a beschrieben wird. Die Wangenverstellung 4a weist einen Hebel 7 mit einem inneren Hebelarm 7a und einem äußeren Hebelarm 7b auf, wobei der Hebel 7 mit seiner Schwenkachse 7c in dem Lehnenrahmen 8 und somit grundsätzlich starr aufgenommen ist. Der äußere Hebelarm 7b ist in einer Seitenstütze 6, z.B. aus Kunststoff, aufgenommen bzw. verstellt die Seitenstütze 6, die in die Lehnen- Seitenwange 3a ragt; wenn der äußere Hebelarm 7b von der Position der 2 aus in die Position der 3 nach innen schwenkt, wird somit die Seitenstütze 6 mit nach innen verstellt und drückt die Lehnen-Seitenwange 3a nach innen.
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Die Wangenverstellungen 4a, 4b sind jeweils in ihre offene bzw. geöffnete Aufnahmestellung vorgespannt. Hierzu ist an der linken Wangenverstellung 4a eine Feder 9 vorgesehen, hier als Zugfeder, die am inneren Hebel 7a angreift und diesen gegenüber dem Lehnenrahmen 8 vorspannt. Weiterhin ist zwischen dem inneren Hebel 7a und dem Lehnenrahmen 8 eine aufblasbare Blase 10 vorgesehen, die in der in 2 gezeigten, geöffneten Grundstellung der Lehnen-Seitenwangen 3a aufgeblasen, d. h. mit Luft gefüllt ist. Durch Aufblasen, d.h. mit Luft Füllen der Blase 10 wird somit der innere Hebel 7a vom Lehnenrahmen 8 weg verstellt, d. h. in Querrichtung zum Sitzinneren hin; entsprechend wird der nach vorne in die Seitenwange 4a ragende äußere Hebel 7b nach außen geschwenkt, so dass die Wange 4a in ihrer offenen Aufnahmeposition ist. Die Feder 9 ist hierdurch in ihre gespannte Stellung verstellt, d. h. sie zieht den inneren Hebel 7a nach außen, d. h. in 2, linke Seite, nach links, so dass die Blase 10 entsprechend durch den federvorgespannten inneren Hebel 7a verspannt ist. Somit sind beide Wangenverstellungen 4a, 4b durch ihre jeweilige Blase 10 und über ihren inneren Hebel 7a in die nach außen geöffnete Aufnahmestellung bzw. Grundstellung verstellt und durch ihre jeweilige Feder 9 in die geschlossene Einstellposition vorgespannt.
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Bei Aktivierung der Verstellung wird über eine Pumpe bzw. Kompressor und eine hier angedeutete pneumatische Leitung 11, die als Zu- und Abführung für Luft zur Blase 10 dient, die Blase 10 entlüftet. Hierbei bewirkt die Federverspannung durch die auf Zug gespannte Feder 9, dass der innere Hebelarm 7a federvorgespannt schnell bzw. schlagartig in die in 3 gezeigte, betätigte Einstellposition verstellt wird. Hierbei wird, wie in 3 durch die Pfeile gezeigt ist, der mit der Seitenstütze 6 in die Lehnen- Seitenwangen 3a ragende äußere Hebel 7b in Querrichtung nach innen hin verstellt und ermöglicht somit eine Anpassung an den zwischen den Lehnen-Seitenwangen 3a sitzenden Sitzinsassen 5. Die Verstellgeschwindigkeit ist somit insbesondere durch die Federverspannung der Feder 9 festgelegt. Diese Rückverstellung von 3 in die Aufnahmeposition der 2 erfolgt wiederum, indem die nicht gezeigte Pumpe über die Leitung 11 die Blase 10 aufbläst, und die Blase 10 somit gegen die Wirkung der Feder 9 mit Luft gefüllt wird und hierbei den inneren Hebel 7a nach innen schwenkt.
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Die Verstellgeschwindigkeit von der Ausgangsposition der 2 in die Einstell-Position der 3 ist somit nicht durch die Pump-Leistung der Pumpe bestimmt und insbesondere höher als die Rückstell- Geschwindigkeit der Rückverstellung von 3 in die Aufnahmeposition der 2.
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Die Einstelleinrichtung 4 mit den Wangenverstellungen 4a, 4b kann hierbei sowohl in der Rückenlehne 3 als auch im Sitzkissen 2 zur Verstellung der Sitzteil-Seitenwangen 2a vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Sitzkissen
- 2a
- Sitzteil-Seitenwangen
- 3
- Rückenlehne
- 3a
- Lehnen-Seitenwangen
- 4
- Einstelleinrichtung
- 4a, 4b
- Wangenverstellungen
- 5
- Sitzinsasse
- 6
- Seitenstütze, durch äußeren Hebelarm 7b verstellbar
- 7
- Hebel
- 7a
- innerer Hebelarm
- 7b
- äußerer Hebelarm
- 7c
- Schwenkachse des Hebels 7
- 8
- Lehnenrahmen
- 9
- Feder, z.B. Zugfeder oder Torsionsfeder
- 10
- aufblasbare Blase
- 11
- pneumatische Leitung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0343025 A1 [0006]
- US 2010117412 A1 [0007]
- DE 102007009891 A1 [0007]