DE102019107402B4 - Zwischensohlenkonstruktion für einen Schuh - Google Patents

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Abstract

Zwischensohlenkonstruktion (1) für einen Schuh, die Folgendes umfasst:eine obere Zwischensohle (2), die an einer Oberseite eines Fersenbereichs (H) angeordnet ist, der einem Fersenteil eines Fußes eines Trägers eines Schuhs entspricht,eine untere Zwischensohle (3), die unter der oberen Zwischensohle (2) angeordnet ist, undeine gewellte Schale (4), die zwischen der oberen Zwischensohle (2) und der unteren Zwischensohle (3) angeordnet ist,wobei die gewellte Schale (4) an einem Schalenteil auf medialer oder/und auf lateraler Seite eine gewellte Form und an einem mittleren Schalenteil eine ebene Form aufweist,wobei eine untere Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) und eine obere Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) eine gewellte Form aufweisen, die der gewellten Form der gewellten Schale (4) an einem Sohlenteil auf medialer oder/und auf lateraler Seite entspricht, die untere Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) und die obere Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) eine ebene Form aufweisen, die der ebenen Form der gewellten Schale (4) an einem mittleren Sohlenteil entspricht, und die untere Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) oder/und die obere Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) mehrere Vertiefungen (23, 24, 25) oder (33, 34, 35) aufweist, die im Wesentlichen in Längsrichtung an dem mittleren Sohlenteil angeordnet sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Zwischensohlenkonstruktion für einen Schuh und insbesondere die Zwischensohlenkonstruktion, die nicht nur die Landestabilität für einen Fersenteil gewährleisten, sondern auch Dämpfungseigenschaften eines mittleren Fersenteils weiter verbessern und die Beugerichtung beeinflussen kann.
  • Der Anmelder der vorliegenden Anmeldung schlug eine Zwischensohlenkonstruktion für einen Schuh vor, wie sie in der deutschen Patentanmeldung DE 10 2016 118 168 A1 gezeigt ist. Die in der DE 10 2016 118 168 A1 offenbarte Zwischensohlenkonstruktion weist Folgendes auf: eine obere Zwischensohle, die von einem Fersenbereich aus bis zu einem Vorderfußbereich verläuft, eine untere Zwischensohle, die unter der oberen Zwischensohle im Fersenbereich angeordnet ist, und ein dünnes, schalenartiges Element, das zwischen der oberen und der unteren Zwischensohle angeordnet ist, auf medialer und lateraler Seite davon zwei wellenförmige Teile und an einem mittleren Teil davon einen ebenen Teil aufweist (siehe 2 bis 4 der DE 10 2016 118 168 A1 ). Jede der zusammenpassenden Flächen der oberen und der unteren Zwischensohle weist einen wellenförmigen und einen ebenen Teil auf, die jeweils dem wellenförmigen und dem ebenen Teil des schalenartigen Elements entsprechen.
  • Bei einer solchen in der DE 10 2016 118 168 A1 beschriebenen Zwischensohlenkonstruktion beschränken die auf medialer und lateraler Seite des schalenartigen Elements angeordneten, wellenförmigen Teile, wenn ein Träger/eine Trägerin des Schuhs mit seiner/ihrer Ferse auf dem Boden auftrifft, eine sinkende Bewegung der medialen und der lateralen Seite der oberen und der unteren Zwischensohle und verhindern so, dass sich der Fersenteil der oberen und der unteren Zwischensohle seitlich verformt. Dadurch kann der Fersenteil eines Fußes daran gehindert werden, sich zur medialen beziehungsweise zur lateralen Seite zu neigen, was Landestabilität gewährleistet. Zudem weist der mittlere Teil des schalenartigen Elements eine ebene Form ohne gewellte Form auf und gewährleistet damit Dämpfungseigenschaften.
  • Der Anmelder der vorliegenden Anmeldung schlug auch eine Zwischensohlenkonstruktion für einen Schuh vor, wie sie in der DE 699 07 070 T2 gezeigt ist. Die in der DE 699 07 070 T2 offenbarte Zwischensohlenkonstruktion weist Folgendes auf: eine obere Zwischensohle, die an einer Oberseite eines Fersenbereichs angeordnet ist, eine untere Zwischensohle, die an einer Unterseite des Fersenbereichs angeordnet ist, und eine gewellte Schale, die zwischen der oberen und der unteren Zwischensohle angeordnet ist und im gesamten Fersenbereich eine gewellte Form aufweist (siehe 1 bis 3 der DE 699 07 070 T2 ).
  • Bei einer solchen in der DE 699 07 070 T2 beschriebenen Zwischensohlenkonstruktion beschränken die im gesamten Fersenbereich der gewellten Schale angeordneten, wellenförmigen Teile, wenn ein Träger/eine Trägerin eines Schuhs mit seiner/ihrer Ferse auf dem Boden auftrifft, eine sinkende Bewegung des Fersenbereichs der oberen und der unteren Zwischensohle und verhindern so, dass sich der Fersenbereich der oberen und der unteren Zwischensohle seitlich verformt. Dadurch kann der Fersenteil eines Fußes weiter daran gehindert werden, sich zur medialen beziehungsweise zur lateralen Seite zu neigen, was zusätzliche Landestabilität gewährleistet. Bei der Konstruktion aus der DE 699 07 070 T2 ist in einer Kontaktzone der oberen und der unteren Zwischensohle mit der gewellten Schale ein seitliches Dämpfungsloch ausgebildet, das somit die Dämpfungseigenschaften beim Auftreffen der Ferse verbessert.
  • Bei der Konstruktion aus der DE 10 2016 118 168 A1 können, da der mittlere Fersenteil des schalenartigen Elements eine ebene Form aufweist, zwar die Dämpfungseigenschaften gewährleistet werden, eine Belastungslenkfunktion des mittleren Fersenteils bei der Belastungsverlagerung beim Auftreffen auf dem Boden ist jedoch unzureichend. Bei der Konstruktion aus der DE 699 07 070 T2 schränkt zudem die gewellte Form am mittleren Fersenteil der gewellten Schale, obwohl sie eine Belastungslenkfunktion übernimmt, Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils ein. Zusätzlich dazu sind bei der Konstruktion aus der DE 699 07 070 T2 Dämpfungslöcher am mittleren Fersenteil so ausgelegt, dass sie Dämpfungseigenschaften verbessern, es besteht jedoch immer noch weiterer Verbesserungsbedarf bei Dämpfungseigenschaften.
    Aus der US 2008 / 0 289 218 A1 ist eine Sohlenkonstruktion mit einem Dämpfungseinsatz bekannt, der in verschiedenen Ausrichtungen in die Sohle einbaubar ist, um die Stütz-/Dämpfungseigenschaften der Sohle zu variieren. Die Sohlenkonstruktion kann eine Mittelsohle umfassen, die eine Aufnahme definiert, die so konfiguriert ist, dass sie den Dämpfungseinsatz in mehreren unterschiedlichen Ausrichtungen aufnehmen kann. Der Dämpfungseinsatz und die Aufnahme können mehrere Nasen umfassen, die ineinandergreifen, wenn der Dämpfungseinsatz in der Aufnahme installiert ist. Die Größe, Form und Konfiguration der Nasen kann in unterschiedlichen Bereichen des Dämpfungseinsatzes variieren, so dass unterschiedliche Bereiche des Dämpfungseinsatzes unterschiedliche Stütz-/Dämpfungseigenschaften bereitstellen. Der Dämpfungseinsatz und die Aufnahme können grundsätzlich scheibenförmig sein, so dass die Sohle einfach durch Drehen des Dämpfungseinsatzes in Bezug auf die Aufnahme eingestellt wird. Die Nasen können so konfiguriert sein, dass eine Drehung des Dämpfungseinsatzes die Sohle auf Supination, Pronation, weiche oder feste Einstellung einstellt.
  • Die vorliegende Erfindung entstand angesichts dieser Umstände, und ihre Aufgabe besteht darin, eine Zwischensohlenkonstruktion für einen Schuh bereitzustellen, die nicht nur Landestabilität für den Fersenbereich gewährleisten, sondern auch Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils weiter verbessern und die Beugerichtung beeinflussen kann.
    Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung dürften offensichtlich sein und werden nachfolgend verdeutlicht.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Zwischensohlenkonstruktion für einen Schuh gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: eine obere Zwischensohle, die an einer Oberseite eines Fersenbereichs angeordnet ist, der einem Fersenteil eines Fußes eines Trägers eines Schuhs entspricht, eine untere Zwischensohle, die unter der oberen Zwischensohle angeordnet ist, und eine gewellte Schale, die zwischen der oberen und der unteren Zwischensohle angeordnet ist. Die gewellte Schale weist an einem Schalenteil auf medialer oder/und auf lateraler Seite eine gewellte Form und an einem mittleren Schalenteil eine ebene Form auf. Eine untere Fläche der oberen Zwischensohle und eine obere Fläche der unteren Zwischensohle weisen eine gewellte Form auf, die der gewellten Form der gewellten Schale an einem Sohlenteil auf medialer oder/und auf lateraler Seite entspricht. Die untere Fläche der oberen Zwischensohle und die obere Fläche der unteren Zwischensohle weisen eine ebene Form auf, die der ebenen Form der gewellten Schale an einem mittleren Sohlenteil entspricht. Die untere Fläche der oberen Zwischensohle oder/und die obere Fläche der unteren Zwischensohle weist mehrere Vertiefungen auf, die im Wesentlichen in Längsrichtung am mittleren Sohlenteil entlang angeordnet sind.
  • Die gewellte Schale weist gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben erwähnt an dem Schalenteil auf medialer oder/und auf lateraler Seite (das heißt an dem Schalenteil auf medialer oder dem Schalenteil auf lateraler Seite oder an beiden) die gewellte Form auf, und die untere Fläche der oberen Zwischensohle und die obere Fläche der unteren Zwischensohle weisen eine gewellte Form auf, die jeweils der gewellten Form der gewellten Schale auf medialer oder/und auf lateraler Seite der Sohle (das heißt auf medialer oder auf lateraler Seite der Sohle oder an beiden) entspricht. Wenn ein Träger/eine Trägerin des Schuhs mit seiner/ihrer Ferse auf dem Boden auftrifft, beschränkt die auf medialer beziehungsweise lateraler Seite der gewellten Schale angeordnete gewellte Form eine sinkende Bewegung der medialen beziehungsweise der lateralen Sohlenseite der oberen beziehungsweise der unteren Zwischensohle und verhindert somit, dass sich der Fersenbereich der oberen und der unteren Zwischensohle seitlich verformt. Dadurch kann der Fersenteil des Fußes daran gehindert werden, sich zur medialen beziehungsweise zur lateralen Seite zu neigen, was Landestabilität gewährleistet. Zudem weist der mittlere Schalenteil der gewellten Schale eine ebene Form ohne gewellte Form auf und gewährleistet damit Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils.
  • Da der mittlere Sohlenteil der unteren Fläche der oberen Zwischensohle oder/und der oberen Fläche der unteren Zwischensohle darüber hinaus gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Vertiefungen aufweist, die im Wesentlichen längs verlaufen, dienen diese Vertiefungen als Dämpfungslöcher und verbessern damit Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils.
  • Wenn sich eine Belastung beim Auftreffen auf dem Boden verlagert, übernehmen gemäß der vorliegenden Erfindung die mehreren Vertiefungen am mittleren Sohlenteil an der unteren Fläche der oberen Zwischensohle und/oder der oberen Fläche der unteren Zwischensohle darüber hinaus eine Belastungslenkfunktion am mittleren Fersenteil, so dass sie dadurch eine Beugerichtung am mittleren Fersenteil beeinflussen.
  • Der mittlere Sohlenteil der unteren Fläche der oberen Zwischensohle und/oder der oberen Fläche der unteren Zwischensohle kann eine von den mehreren Vertiefungen gebildete, gewellte Form aufweisen.
  • Der mittlere Sohlenteil der unteren Fläche der oberen Zwischensohle oder der oberen Fläche der unteren Zwischensohle kann mehrere Vertiefungen aufweisen.
  • Der mittlere Sohlenteil sowohl der unteren Fläche der oberen Zwischensohle als auch der oberen Fläche der unteren Zwischensohle kann mehrere Vertiefungen aufweisen.
  • Die mehreren Vertiefungen des mittleren Sohlenteils der unteren Fläche der oberen Zwischensohle können vertikal auf die mehreren Vertiefungen des mittleren Sohlenteils der oberen Fläche der unteren Zwischensohle ausgerichtet sein.
  • Die mehreren Vertiefungen des mittleren Sohlenteils der unteren Fläche der oberen Zwischensohle und die mehreren Vertiefungen des mittleren Sohlenteils der oberen Fläche der unteren Zwischensohle können nicht vertikal aufeinander ausgerichtet sein und sind in Längsrichtung zueinander versetzt, und alle der mehreren Vertiefungen können eine gewellte Form bilden.
  • Die unteren Teile der mehreren Vertiefungen an der unteren Fläche der oberen Zwischensohle oder/und der oberen Fläche der unteren Zwischensohle können im Wesentlichen seitlich verlaufende Tallinien aufweisen.
  • Die Tallinien der mehreren Vertiefungen können in Bezug zur seitlichen Richtung abgewinkelt sein.
  • Der mittlere Schalenteil der gewellten Schale kann ein darin ausgebildetes Durchgangsloch aufweisen.
  • Wie oben erläutert ist, kann die auf medialer beziehungsweise lateraler Schalenseite der gewellten Schale angeordnete gewellte Form gemäß der vorliegenden Erfindung beim Auftreffen auf dem Boden eine sinkende Bewegung der medialen beziehungsweise der lateralen Sohlenseite der oberen beziehungsweise der unteren Zwischensohle beschränken und so verhindern, dass sich der Fersenbereich der oberen und der unteren Zwischensohle seitlich verformt. Dadurch kann der Fersenteil des Fußes daran gehindert werden, sich zur medialen beziehungsweise zur lateralen Seite zu neigen, was Landestabilität gewährleistet. Zudem kann die ebene Form des mittleren Schalenteils der gewellten Schale Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils gewährleisten. Darüber hinaus können die im Wesentlichen längs verlaufenden mehreren Vertiefungen des mittleren Sohlenteils der unteren Fläche der oberen Zwischensohle oder/und der oberen Fläche der unteren Zwischensohle als Dämpfungslöcher dienen und somit Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils verbessern. Die mehreren Vertiefungen am mittleren Sohlenteil an der unteren Fläche der oberen Zwischensohle und/oder der oberen Fläche der unteren Zwischensohle können darüber hinaus eine Belastungslenkfunktion am mittleren Fersenteil übernehmen, so dass sie dadurch eine Beugerichtung am mittleren Fersenteil beeinflussen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird anhand der Ausführungsformen besser verständlich, welche in den beiliegenden Zeichnungen genauer dargestellt und nachfolgend anhand von Beispielen für die Erfindung beschrieben sind.
    • 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Zwischensohlenkonstruktion für einen Schuh gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Unteransicht der Zwischensohlenkonstruktion aus 1.
    • 3 ist eine laterale Seitenansicht der Zwischensohlenkonstruktion aus 1.
    • 4 ist eine mediale Seitenansicht der Zwischensohlenkonstruktion aus 1.
    • 5 ist eine schematische Unteransicht der oberen Zwischensohle, die die Zwischensohlenkonstruktion aus 1 bildet.
    • 6 ist eine schematische Draufsicht auf die untere Zwischensohle, die die Zwischensohlenkonstruktion aus 1 bildet.
    • 7 ist eine schematische Draufsicht auf die gewellte Schale, die die Zwischensohlenkonstruktion aus 1 bildet.
    • 8 ist eine Perspektivansicht der gesamten gewellten Schale aus 7 bei Betrachtung von oben.
    • 9 ist eine mediale Seitenansicht der gewellten Schale aus 7.
    • 10 ist eine laterale Seitenansicht der gewellten Schale aus 7.
    • 11 ist eine schematische Längsschnittansicht entlang der Linie XI-XIin 2.
    • 12 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XIIin 2 bis 4 und 11.
    • 13 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie XIII-XIII in 2 bis 4 und 11.
    • 14 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV in 2 bis 4 und 11.
    • 15 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie XV-XV in 2 bis 4 und 11.
    • 16 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI in 2 bis 4 und 11.
    • 17 ist eine vergrößerte Ansicht des Fersenbereichs aus 11.
    • 18 stellt eine dritte Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 17 entspricht.
    • 19 stellt eine vierte Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 17 entspricht.
    • 20 stellt eine vierte Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 17 entspricht.
    • 21 stellt eine fünfte Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 17 entspricht.
    • 22 stellt eine fünfte Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 17 entspricht.
    • 23 stellt eine fünfte Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 17 entspricht.
    • 24 stellt eine sechste Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 17 entspricht.
    • 25 stellt eine sechste Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 17 entspricht.
    • 26 ist eine schematische Ansicht des Fersenbereichs aus 1.
    • 27 stellt eine siebente Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 26 entspricht.
    • 28 stellt eine siebente Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 26 entspricht.
    • 29 stellt eine siebente Variante der vorliegenden Erfindung dar, die 26 entspricht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen davon ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen zeigen die 1 bis 17 eine Zwischensohlenkonstruktion für einen Schuh gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier wird ein Laufschuh als Beispiel für einen Schuh benutzt. In der nachfolgenden Erläuterung bezeichnen „nach oben (Oberseite/obere)“ und „nach unten (Unterseite/untere)“ eine Richtung nach oben und eine Richtung nach unten beziehungsweise eine vertikale Richtung des Schuhs, „nach vorn (Vorderseite/vordere)“ und „nach hinten (Rückseite/hintere)“ bezeichnen eine Richtung nach vorn und eine Richtung nach hinten beziehungsweise eine Längsrichtung des Schuhs, und „eine Breiten- oder seitliche Richtung“ bezeichnet eine Querrichtung des Schuhs. Im Fall von 1 bezeichnen „nach oben“ und „nach unten“ ein „aus der Seite (von 1) heraus“ beziehungsweise „in die Seite (von 1) hinein“, „nach vorn“ und „nach hinten“ bezeichnen „nach oben“ beziehungsweise „nach unten“ in 1, und „eine Breitenrichtung“ bezeichnet „in Richtung von links nach rechts“ in 1. In 1 bezeichnen zudem die Bezugszeichen H, M und F einen Fersenbereich, einen Mittelfußbereich beziehungsweise einen Vorderfußbereich der Zwischensohlenkonstruktion, die so ausgelegt sind, dass sie einem Fersenteil, einem Mittelfußteil beziehungsweise einem Vorderfußteil eines Fußes eines Trägers eines Schuhs entsprechen. Darüber hinaus bezeichnet in den Zeichnungen ein Bezugszeichen L1 eine längs verlaufende Mittellinie der Zwischensohlenkonstruktion und ein Bezugszeichen L2 eine längs verlaufende Mittellinie des Fersenbereichs, d.h. die Fersenmittellinie, der Zwischensohlenkonstruktion.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, weist eine Zwischensohlenkonstruktion 1 Folgendes auf: eine obere Zwischensohle 2, die an einer Oberseite der Zwischensohlenkonstruktion 1 angeordnet ist und vom Fersenbereich H durch den Mittelfußbereich M bis zum Vorderfußbereich F verläuft, eine untere Zwischensohle 3, die an einer Unterseite der Zwischensohlenkonstruktion 1 angeordnet ist und gleichermaßen vom Fersenbereich H durch den Mittelfußbereich M bis zum Vorderfußbereich F verläuft, und eine gewellte Schale 4, die zwischen der oberen Zwischensohle 2 und der unteren Zwischensohle 3 in einem Bereich angeordnet ist, der hauptsächlich vom Fersenbereich H bis zum Mittelfußbereich M verläuft. Die obere und die untere Zwischensohle 2, 3 und die gewellte Schale 4 sind durch Verkleben und dergleichen fest aneinander angebracht und miteinander verbunden (siehe 11, die eine Längsschnittansicht von 2 zeigt, und 12 bis 16, die Querschnittsansichten von 2 zeigen).
  • Die obere Zwischensohle 2 weist eine obere Fläche 2A auf, die auf einer Seite der Fußsohle eines Trägers eines Schuhs (d.h. einer Oberseite der Zwischensohlenkonstruktion 1) angeordnet ist, wobei zwei erhabene Teile 20 an einer medialen und einer lateralen Seitenkante und einer Fersenkante am hinteren Ende der oberen Fläche 2A entlang angeordnet sind und von der oberen Fläche 2A aus nach oben verlaufen, und eine untere Fläche 2B, die auf einer Bodenkontaktseite (d.h. einer Unterseite der Zwischensohlenkonstruktion 1) angeordnet ist. Die obere Fläche 2A verläuft in Längsrichtung und lateraler Richtung leicht gekrümmt, so dass sie der Form einer Fußsohle entspricht. Die untere Fläche 2B weist eine gewellte Form auf, die sich in Längsrichtung fortsetzt. Bei diesem erläuternden Beispiel ist als gewellte Form eine Sinuskurvenform gezeigt (siehe 3 und 4).
  • 5 zeigt eine Unterseite der oberen Zwischensohle 2. In der Zeichnung sind an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 ausgebildete Kammlinien (d.h. Scheitellinien) und Tallinien (d.h. Schluchtlinien) der gewellten Form durch punktierte Linien 2c gezeigt. Hier handelt es sich bei den Kammlinien der gewellten Form um Linien, die durch Verbinden von Scheitelpunkten von Konvexitäten der gewellten Form gebildet werden, und bei den Tallinien der gewellten Form um Linien, die durch Verbinden der tiefsten Punkte von Konkavitäten der gewellten Form gebildet werden. Wie in 5 gezeigt ist, verläuft die gewellte Form der unteren Fläche 2B in einer in Längsrichtung verlaufenden, mittleren Zone des Vorderfußbereichs F von der medialen zur lateralen Seite über eine gesamte Breite der oberen Zwischensohle 2. In einem Bereich, der von einer in Längsrichtung hinteren Seite des Vorderfußbereichs F durch den Mittelfußbereich M zum Fersenbereich H verläuft, ist die gewellte Form der unteren Fläche 2B auch nicht an einer lateral mittleren Zone, sondern nur an der medialen und der lateralen Seitenkante ausgebildet (siehe 11). Zusätzlich dazu sind die Kammlinien 2c und die Tallinien 2c in allgemein seitlicher oder Breitenrichtung im Fersenbereich H und im Mittelfußbereich M angeordnet, jedoch allmählich zur medialen Seite fächerförmig oder radial zu einem Zeh im Vorderfußbereich F hin geneigt. Dies beruht auf der Richtung eines Belastungstransfers beim Laufen.
  • Die untere Zwischensohle 3 weist eine obere Fläche 3A auf, die auf der Seite der Fußsohle des Trägers des Schuhs (d.h. der Oberseite der Zwischensohlenkonstruktion 1) angeordnet ist, und eine untere Fläche 3B, die auf der Bodenkontaktseite (d.h. der Unterseite der Zwischensohlenkonstruktion 1) angeordnet ist. Die obere Fläche 3A weist eine gewellte Form auf, die sich in Längsrichtung fortsetzt. Bei diesem erläuternden Beispiel ist als gewellte Form eine Sinuskurvenform gezeigt (siehe 3 und 4).
  • 6 ist eine Draufsicht auf die untere Zwischensohle 3. In der Zeichnung sind an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 ausgebildete Kammlinien (d.h. Scheitellinien) und Tallinien (d.h. Schluchtlinien) der gewellten Form durch punktierte Linien 3c gezeigt. Wie bei der gewellten Form der oberen Zwischensohle 2 handelt es sich bei den Kammlinien der gewellten Form um Linien, die durch Verbinden von Scheitelpunkten von Konvexitäten der gewellten Form gebildet werden, und bei den Tallinien der gewellten Form um Linien, die durch Verbinden der tiefsten Punkte von Konkavitäten der gewellten Form gebildet werden. Wie in 6 gezeigt ist, verläuft die gewellte Form der oberen Fläche 3A ähnlich wie die gewellte Form der oberen Zwischensohle 2 in der in Längsrichtung mittleren Zone des Vorderfußbereichs F von der medialen zur lateralen Seite über eine gesamte Breite der unteren Zwischensohle 3. In einem Bereich, der von der in Längsrichtung hinteren Seite des Vorderfußbereichs F durch den Mittelfußbereich M zum Fersenbereich H verläuft, ist die gewellte Form der oberen Fläche 3A auch nicht an der lateral mittleren Zone, sondern nur an der medialen und der lateralen Seitenkante ausgebildet (siehe 11). Zusätzlich dazu sind die Kammlinien 3c und die Tallinien 3c in allgemein seitlicher oder Breitenrichtung im Fersenbereich H und im Mittelfußbereich M angeordnet, jedoch allmählich zur medialen Seite fächerförmig oder radial zu dem Zeh im Vorderfußbereich F hin geneigt. Dies beruht ebenfalls auf der Richtung des Belastungstransfers beim Laufen.
  • Die gewellte Form der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 weist eine zur gewellten Form der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 komplementäre Form (d.h. eine dieser entsprechende Form) auf. Eine Kammform der gewellten Form der oberen oder der unteren Zwischensohle 2, 3 kann mit einer Talform der gewellten Form der jeweils anderen Zwischensohle 2, 3 in Eingriff gebracht werden, und eine Talform der gewellten Form der oberen oder der unteren Zwischensohle 2, 3 kann mit einer Kammform der gewellten Form der jeweils anderen Zwischensohle 2, 3 in Eingriff gebracht werden (siehe 12 bis 16). Die 1 bis 4 zeigen den Zustand, in dem die Kammlinien (oder Tallinien) 2c der gewellten Form der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 in vertikaler Richtung mit den Tallinien (oder Kammlinien) 3c der gewellten Form der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 zusammenfallen.
  • Eine Außensohle 5 ist an einer unteren Fläche 3B der unteren Zwischensohle 3 angebracht. Wie in 2 gezeigt ist, weist die Außensohle 5 ein Außensohlenstück 51 auf, das an einem Zehenteil des Vorderfußbereichs F angeordnet ist, ein Außensohlenstück 52, das an einem Profilteil hinter dem Außensohlenstück 51 im Vorderfußbereich F angeordnet ist, und Außensohlenstücke 53, 54, die an der medialen beziehungsweise der lateralen Seite in einem Bereich angeordnet sind, der vom Mittelfußbereich M bis zum Fersenbereich H verläuft. Die Außensohlenstücke 51 bis 54 sind in Längsrichtung / seitlicher Richtung durch Rillen 3g, 3h, 3i voneinander getrennt, die an der unteren Fläche 3B der unteren Zwischensohle 3 ausgebildet sind. Zusätzlich dazu sind an unteren Flächen der Außensohlenstücke 51 bis 54 (nicht gezeigte) Rillen zum Verbessern einer Rutschfestigkeit / Griffigkeit / Haltbarkeit / Designwirkung oder Gewichtsreduzierung ausgebildet. Zudem weist ein Spitzenende des Außensohlenstücks 51 eine Verlängerung 51a auf, die fest an einem Zehenteil eines Schafts des Schuhs anzubringen ist.
  • Bei der gewellten Schale 4 handelt es sich um ein dünnes, schalenartiges Element, das wie in 7 und 8 gezeigt einen Grundteil 40, der in Längsrichtung und seitlicher Richtung verläuft, und einen verlängerten Teil 41 aufweist, der von einem vorderen Ende des Grundteils 40 aus nach vorn verläuft.
  • Der Grundteil 40 weist eine (durch eine Strichpunktlinie gezeigte und eingekreiste) im Wesentlichen ebene Zone 40A auf, die in der Mitte davon ausgebildet ist, und zwei gewellte Formen, die an der medialen und der lateralen Seitenkante des Grundteils 40 ausgebildet sind. Der Ausdruck „im Wesentlichen eben“ bezieht sich hier nicht nur auf einen völlig flachen Zustand, sondern auch auf einen in Längsrichtung und/oder seitlicher Richtung leicht gekrümmten Zustand. In der Mitte der ebenen Zone 40A des Grundteils 40 ist ein Ausschnitt 40a ausgebildet, der in vertikaler Richtung durch die ebene Zone 40A hindurchgeht. Der Ausschnitt 40a weist eine längliche Form auf, die an der Fersenmittellinie L2 entlang verläuft. Bei diesem erläuternden Beispiel weist der Ausschnitt 40a allgemein eine Rhombusform auf, er kann jedoch eine beliebige geeignete Form annehmen. An einer Stelle in der Nähe der lateralen Seite des Grundteils 40 ist auch ein kleines Loch 40 ausgebildet, das in vertikaler Richtung verläuft.
  • Die gewellte Form auf der medialen Seite des Grundteils 40 wird wie in 9 gezeigt von zwei Kammformen, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind, und von einer Talform gebildet, die sich zwischen den beiden Kammformen befindet. Die gewellte Form auf der lateralen Seite des Grundteils 40 wird wie in 10 gezeigt von zwei Kammformen und zwei Talformen gebildet, die zwischeneinander liegen, d.h., abwechselnd angeordnet sind. In Figur sind die Kammlinien und die Tallinien 4c jeder der gewellten Formen durch punktierte Linien 4c gekennzeichnet. Die 1 bis 4 zeigen den Zustand, in dem die Kammlinien / Tallinien 4c der gewellten Form der gewellten Schale 4 in vertikaler Richtung mit den Tallinien / Kammlinien 2c, 3c der gewellten Form der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 zusammenfallen. Das heißt, jede der gewellten Formen der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 entspricht jeweils der gewellten Form der gewellten Schale 4.
  • Wie in 5 gezeigt ist an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 eine Mulde oder Konkavität 22 ausgebildet, die in einer Zone, welche vom Fersenbereich H bis zum Mittelfußbereich M verläuft, der Kontur der gewellten Schale 4 folgt. Die Vertiefung 22 ist so ausgelegt, dass sie die gewellte Schale 4 aufnimmt. In der Mitte der Vertiefung 22 ist eine (von einer Strichpunktlinie eingekreiste) ebene Zone 22A ausgebildet, die eine ebene Fläche aufweist, die der ebenen mittleren Zone 40A der gewellten Schale 4 entspricht. In der Mitte der ebenen Zone 22A ist ein vorgewölbtes Stück 22a ausgebildet, das von der ebenen Zone 22A aus nach unten vorgewölbt ist. Das vorgewölbte Stück 22a ist so bemessen und geformt, dass es der mittleren Öffnung 40a der gewellten Schale 4 entspricht, und so ausgelegt, dass es in die Öffnung 40a der gewellten Schale 4 hineinpasst.
  • Das vorgewölbte Stück 22a weist daran ausgebildete Vertiefungen 23, 24, 25 auf. Die Vertiefungen 23, 24, 25 sind im Wesentlichen in Längsrichtung voneinander beabstandet. Der Ausdruck „im Wesentlichen in Längsrichtung“ bezieht sich hier nicht nur auf die Richtung, die genau entlang der längs verlaufenden Mittellinie L1 der Zwischensohlenkonstruktion 1 oder der Fersenmittellinie L2 verläuft, sondern auch auf die Richtung, die die Mittellinien L1/L2 diagonal schneidet. Das heißt, ein solcher Ausdruck bezeichnet außer der Richtung, die mit der Breiten- oder seitlichen Richtung der Zwischensohlenkonstruktion 1 übereinstimmt, jede Längsrichtung, und der Ausdruck schließt nur den Zustand aus, in dem die Vertiefungen 23, 24, 25 auf die Breitenrichtung ausgerichtet sind. Bei diesem erläuternden Beispiel ist die Vertiefung 23 an der längs verlaufenden Mittellinie L1, die Vertiefung 25 allgemein an der Fersenmittellinie L2 und die Vertiefung 24 an einer (nicht gezeigten) längs verlaufenden Mittellinie entlang angeordnet, die sich zwischen der längs verlaufenden Mittelline L1 und der Fersenmittellinie L2 befindet.
  • Wie in 17, einer vergrößerten Ansicht des Fersenbereichs H aus 11, gezeigt ist jede der Vertiefungen 23, 24, 25 in etwa dreieckiger Form oder Sinuskurvenform (d.h. einer sinuskurvenartigen Form) ausgebildet. In 5 sind Tallinien 23c, 24c, 25c gezeigt, die durch Verbinden der tiefsten Teile der Vertiefungen 23, 24, 25 gebildet werden. Bei diesem erläuternden Beispiel verläuft jede der Tallinien 23c, 24c, 25c im Wesentlichen in Breitenrichtung. Der Ausdruck „im Wesentlichen in Breitenrichtung“ bezieht sich hier nicht nur auf eine Richtung, die senkrecht zur längs verlaufenden Mittellinie L1 der Zwischensohlenkonstruktion 1 verläuft, sondern auch auf eine Richtung, die die längs verlaufende Mittellinie L1 diagonal schneidet. An einer Stelle in der Nähe der lateralen Seite der ebenen Zone 22A ist in vertikaler Richtung auch ein kleines Durchgangsloch 22b darin ausgebildet. Das Loch 22b ist in vertikaler Richtung auf das Loch 40b im Grundteil 40 der gewellten Schale 4 ausgerichtet. Diese Durchgangslöcher 22b, 40b dienen als Belüftungslöcher der Zwischensohlenkonstruktion 1.
  • Wie in 6 gezeigt ist in der mittleren Zone des Fersenbereichs H an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 eine (von einer Strichpunktlinie eingekreiste) ebene Zone 32A mit einer ebenen Fläche ausgebildet, die der ebenen mittleren Zone 40A der gewellten Schale 4 entspricht. In der Mitte der ebenen Zone 32A is ein abgestufter Teil 32a ausgebildet, der von der ebenen Zone 32A aus nach unten abfällt. Der abgestufte Teil 32a ist so bemessen und geformt, dass er dem vorgewölbten Teil 22a der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 entspricht und der vorgewölbte Teil 22a in ihn hineinpasst (15 bis 17).
  • Der abgestufte Teil 32a weist daran ausgebildete Vertiefungen 33, 34, 35 auf. Die Vertiefungen 33, 34, 35 sind im Wesentlichen in Längsrichtung voneinander beabstandet. Der Ausdruck „im Wesentlichen in Längsrichtung“ bezieht sich hier nicht nur auf die Richtung genau entlang der längs verlaufenden Mittellinie L1 der Zwischensohlenkonstruktion 1 oder der Fersenmittellinie L2, sondern auch auf die Richtung, die die Mittellinien L1/L2 diagonal schneidet. Das heißt, ein solcher Ausdruck bezeichnet außer der Richtung, die mit der Breiten- oder seitlichen Richtung der Zwischensohlenkonstruktion 1 übereinstimmt, jede Längsrichtung und der Ausdruck schließt nur den Zustand aus, in dem die Vertiefungen 33, 34, 35 auf die Breitenrichtung ausgerichtet sind. Bei diesem erläuternden Beispiel ist die Vertiefung 33 an der längs verlaufenden Mittellinie L1, die Vertiefung 35 allgemein an der Fersenmittellinie L2 und die Vertiefung 34 an einer (nicht gezeigten) längs verlaufenden Mittellinie entlang angeordnet, die sich zwischen der längs verlaufenden Mittelline L1 und der Fersenmittellinie L2 befindet.
  • Wie in 17, einer vergrößerten Ansicht des Fersenbereichs H aus 11, gezeigt ist jede der Vertiefungen 33, 34, 35 in etwa quadratischer oder rechteckiger Form ausgebildet, und eine untere Fläche davon ist von ebener Form. Bei diesem erläuternden Beispiel entsprechen die Vertiefungen 33, 34, 35 der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 jeweils den Vertiefungen 23, 24, 25 der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2. Die jeweils entsprechenden Vertiefungen sind in vertikaler Richtung aufeinander ausgerichtet. In 17 wiederholen sich Wellungen, d.h. Höhen und Tiefen einschließlich der Vertiefungen, in Längsrichtung an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2. Auf ähnliche Weise wiederholen sich Wellungen, d.h. Höhen und Tiefen einschließlich der Vertiefungen, in Längsrichtung an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3. Deshalb kann die Wiederholung der Wellungen der Vertiefungen als Wellenform betrachtet werden. Zudem sind an der medialen und der lateralen Seitenkante der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 an den Stellen der Kammlinien 3c der gewellten Form konkave Teile 36 ausgebildet, die an den Kammlinien 3c entlang in seitlicher Richtung nach innen hin verlaufen. Die konkaven Teile 36 dienen als Dämpfungslöcher, wenn die obere Zwischensohle 2 und die gewellte Schale 4 in die untere Zwischensohle 3 integriert sind (3 und 4).
  • Die obere und die untere Zwischensohle 2, 3 sind aus weichem, elastischem Material gebildet, insbesondere aus Thermoplast wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) und dergleichen, geschäumtem Thermoplast, Duroplast wie Polyurethan (PU) und dergleichen, geschäumtem Duroplast, Elastomeren dieser Harze, Kautschukmaterial wie Butadienkautschuk, Chloroprenkautschuk und dergleichen oder geschäumtem Kautschukmaterial.
  • Die gewellte Schale 4 ist aus Thermoplast gebildet, das eine relativ hohe Elastizität aufweist, wie thermoplastisches Polyurethan (TPU), Polyamidelastomer (PAE), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und dergleichen, alternativ Duroplast wie Epoxidharz, ungesättigtes Polyesterharz und dergleichen. Es können auch faserverstärkte Kunststoffe (FVK) eingesetzt werden, in die Kohlenstofffasern, Aramidfasern, Glasfasern oder dergleichen als Verstärkungsfaser und Duroplast oder Thermoplast als Kunststoffmatrix integriert sind.
  • Die Außensohle 5 ist aus hartem, elastischem Material gebildet, insbesondere aus Thermoplast wie thermoplastischem Polyurethan (TPU), Polyamidelastomer (PAE) und dergleichen, Duroplast wie Epoxidharz und dergleichen oder Vollgummi.
  • Wenn ein Träger des Schuhs mit der Ferse auf dem Boden auftrifft, beschränken bei dem Schuh mit der oben erwähnten Zwischensohlenkonstruktion 1 die auf medialer beziehungsweise lateraler Seite der gewellten Schale 4 angeordneten gewellten Formen eine sinkende Bewegung der medialen beziehungsweise der lateralen Sohlenseite der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 und verhindert so, dass sich der Fersenbereich H der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 seitlich verformt. Dadurch kann der Fersenteil eines Fußes des Trägers daran gehindert werden, sich zur medialen beziehungsweise zur lateralen Seite zu neigen, was Landestabilität des Fersenteils gewährleistet. Der mittlere Teil der gewellten Schale 4 weist zudem eine ebene Zone 40A ohne gewellte Form auf, die Öffnung 40a ist in dem mittleren Teil der ebenen Zone 40A der gewellten Schale 4 ausgebildet, und die gewellte Schale 4 ist nicht im mittleren Fersenteil vorgesehen, was zusätzlich Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils gewährleistet.
  • Da die untere Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 im mittleren Teil des Fersenbereichs H darüber hinaus mehrere Vertiefungen 23, 24, 25 und die obere Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 mehrere Vertiefungen 33, 34, 35 aufweist, dienen diese Vertiefungen beim Auftreffen der Ferse als Dämpfungslöcher, wodurch sich Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils weiter verbessern.
  • Wenn sich eine Belastung beim Auftreffen auf dem Boden verlagert, können darüber hinaus die mehreren Vertiefungen 23, 24, 25, 33, 34, 35 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 beziehungsweise der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 darüber hinaus im Wesentlichen in Längsrichtung eine Belastungslenkfunktion am mittleren Fersenteil übernehmen, so dass sie dadurch eine Beugerichtung am mittleren Fersenteil beeinflussen.
  • Die oben genannte Ausführungsform ist zwar für die vorliegende Erfindung geeignet, die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende Erfindung umfasst auch diverse Ausführungsformen, und manche davon werden nachfolgend aufgezeigt.
  • <Erste alternative Ausführungsform>
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wurde ein Beispiel aufgezeigt, bei dem sowohl die mediale als auch die laterale Seitenkante der gewellten Schale 4 eine gewellte Form aufweist (3, 4, 8 bis 10), die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Die vorliegende Erfindung findet auch bei einem Beispiel Anwendung, bei dem die mediale oder die laterale Seitenkante der gewellten Schale 4 eine gewellte Form aufweist.
  • <Zweite alternative Ausführungsform>
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wurde ein Beispiel aufgezeigt, bei dem sowohl die jeweilige mediale als auch die laterale Seitenkante der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 sowie der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 eine gewellte Form aufweist (3, 4), die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Die vorliegende Erfindung findet auch bei einem Beispiel Anwendung, bei dem entweder die mediale oder die laterale Seitenkante der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 beziehungsweise der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 eine gewellte Form aufweist.
  • <Dritte alternative Ausführungsform>
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wurde ein Beispiel aufgezeigt, bei dem sich die Form jeder der an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 ausgebildeten Vertiefungen 33, 34, 35 von der Form jeder der an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 ausgebildeten Vertiefungen 23, 24, 25 unterscheidet (11, 16, 17), die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Die vorliegende Erfindung findet auch bei einem Beispiel Anwendung, bei dem die Form der Vertiefungen 33, 34, 35 der der Vertiefungen 23, 24, 25 entspricht.
  • 18 stellt eine dritte alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In der Zeichnung geben gleiche Bezugszeichen wie in 17 der oben genannten Ausführungsform gleiche oder in Bezug auf die Funktion ähnliche Elemente an. Jede der an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 ausgebildeten Vertiefungen 33, 34, 35 weist wie in 18 gezeigt eine abgerundete dreieckige Form oder Sinuskurvenform auf, die der Form jeder der an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 ausgebildeten Vertiefungen 23, 24, 25 entspricht oder ähnelt. Auch in diesem Fall ist jede der Vertiefungen 33, 34, 35 der unteren Zwischensohle 3 in vertikaler Richtung auf jede der Vertiefungen 23, 24, 25 der oberen Zwischensohle 2 ausgerichtet. Das heißt, jede der Tallinien der Vertiefungen 33, 34, 35 der unteren Zwischensohle 3 ist vertikal auf jede der Tallinien der Vertiefungen 23, 24, 25 der oberen Zwischensohle 2 ausgerichtet.
  • Zusätzlich dazu kann die Form der Vertiefungen 33, 34, 35 an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 und die Form der entsprechenden Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 der bei der oben genannten Ausführungsform entgegengesetzt sein. Das heißt, bei jeder Form der Vertiefungen 33, 34, 35 kann es sich um eine abgerundete dreieckige Form und bei jeder der Formen der Vertiefungen 23, 24, 25 um eine abgerundete rechteckige Form handeln. Die Form jeder der Vertiefungen ist auch nicht auf die der oben genannten Ausführungsform beschränkt, und es können verschiedene beliebige Formen eingesetzt werden.
  • <Vierte alternative Ausführungsform>
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wurde ein Beispiel aufgezeigt, bei dem die Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 und die Vertiefungen 33, 34, 35 an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 ausgebildet sind (11, 16, 17), die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Beispiel beschränkt und findet auch bei einem Beispiel Anwendung, bei dem nur an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 oder der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 eine Vertiefung ausgebildet ist.
  • Die 19 und 20 stellen eine vierte alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In diesen Zeichnungen geben gleiche Bezugszeichen wie in 17 der oben genannten Ausführungsform gleiche oder in Bezug auf die Funktion ähnliche Elemente an. Bei dem in 19 gezeigten Beispiel sind die Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 ausgebildet, an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 sind jedoch keine Vertiefungen ausgebildet. Bei dem in 20 gezeigten Beispiel sind im Gegensatz zu dem Beispiel aus 19 die Vertiefungen 33, 34, 35 an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 ausgebildet, an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 sind jedoch keine Vertiefungen ausgebildet.
  • <Fünfte alternative Ausführungsform>
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wurde ein Beispiel aufgezeigt, bei dem in der Mitte der ebenen Zone 40A der gewellten Schale 4 eine vertikal verlaufende Öffnung 40a ausgebildet ist (7, 8, 15 bis 17), die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Beispiel beschränkt und findet auch bei einem Beispiel Anwendung, bei dem in der gewellten Schale 4 keine Öffnung 40 ausgebildet ist.
  • Die 21 bis 23 stellen eine fünfte alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In diesen Zeichnungen geben gleiche Bezugszeichen wie in den 18 bis 20 zur obigen dritten und vierten alternativen Ausführungsform gleiche oder in Bezug auf die Funktion ähnliche Elemente an.
  • Wie in 21 gezeigt ist, die 18 entspricht, sind die Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 und die Vertiefungen 33, 34, 35 an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 ausgebildet. Die obere und die untere Zwischensohle 2, 3 sind in der Mitte der ebenen Zone 40A der gewellten Schale 4 zwar nicht direkt, über die ebene Zone 40A der gewellten Schale 4 jedoch indirekt miteinander verbunden. Wie in 22 gezeigt ist, die 19 entspricht, sind die Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 ausgebildet. Die obere und die untere Zwischensohle 2, 3 sind in der Mitte der ebenen Zone 40A der gewellten Schale 4 zwar nicht direkt, über die ebene Zone 40A der gewellten Schale 4 jedoch indirekt miteinander verbunden. Wie in 23 gezeigt ist, die 20 entspricht, sind die Vertiefungen 33, 34, 35 an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 ausgebildet. Die obere und die untere Zwischensohle 2, 3 sind in der Mitte der ebenen Zone 40A der gewellten Schale 4 zwar nicht direkt, über die ebene Zone 40A der gewellten Schale 4 jedoch indirekt miteinander verbunden.
  • Gemäß der fünften alternativen Ausführungsform können, da die ebene Zone 40A der gewellten Schale 4 im mittleren Fersenteil angeordnet und der wellenförmige Teil der gewellten Schale 4 nicht im mittleren Fersenteil angeordnet ist, die Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils beim Auftreffen der Ferse besser sein. Auch in diesem Fall können bei der Belastungsverlagerung beim Landen auf dem Boden mehrere Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 und/oder mehrere Vertiefungen 33, 34, 35 an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3, die jeweils im Wesentlichen in Längsrichtung angeordnet sind, eine Belastungslenkfunktion im mittleren Fersenteil übernehmen und so die Beugerichtung des mittleren Fersenteils beeinflussen.
  • <Sechste alternative Ausführungsform>
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wurde ein Beispiel aufgezeigt, bei dem die Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 vertikal auf die jeweiligen Vertiefungen 33, 34, 35 an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 ausgerichtet sind, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Beispiel beschränkt.
  • Die 24 und 25 stellen eine sechste alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In diesen Zeichnungen geben gleiche Bezugszeichen wie bei der obigen dritten und fünften alternativen Ausführungsform gleiche oder in Bezug auf die Funktion ähnliche Elemente an. 24 entspricht 18 bei der obigen dritten alternativen Ausführungsform, und 25 entspricht 21 bei der obigen fünften alternativen Ausführungsform.
  • In 24 sind die Vertiefungen 33, 34, 35 an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 nicht vertikal auf die Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 ausgerichtet, sondern sind in Längsrichtung dazu versetzt. Die entsprechenden Vertiefungen der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 überlappen sich auch vertikal jeweils nicht. Bei diesem erläuternden Beispiel bilden die Vertiefungen 33, 23, 34, 24, 35, 25 der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 eine allgemeine Sinuskurvenform, die sich in Längsrichtung fortsetzt.
  • Die Vertiefungen 33, 34, 35 an der oberen Fläche 3A der unteren Zwischensohle 3 in 25 sind gleichermaßen nicht vertikal auf die Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 ausgerichtet, sondern sind in Längsrichtung dazu versetzt. Die entsprechenden Vertiefungen der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 überlappen sich auch vertikal jeweils nicht. Bei diesem erläuternden Beispiel bilden die Vertiefungen 33, 23, 34, 24, 35, 25 der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 eine Sinuskurvenform, die sich in Längsrichtung fortsetzt.
  • <Siebente alternative Ausführungsform>
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wurde ein Beispiel aufgezeigt, bei dem jede der Tallinien 23c, 24c, 25c der Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 in Breitenrichtung angeordnet ist, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Es können beliebige oder alle der Tallinien 23c, 24c, 25c in Bezug zur Breitenrichtung diagonal angeordnet sein.
  • Die 26 bis 29 stellen die siebente alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 26 ist eine schematische Ansicht des Fersenbereichs H aus 1 der oben genannten Ausführungsform. In der Zeichnung ist jede der Tallinien 23c, 24c, 25c der Vertiefungen 23, 24, 25 an der unteren Fläche 2B der oberen Zwischensohle 2 in Breitenrichtung angeordnet.
  • In 27 sind die Tallinien 23c, 24c, 25c hingegen in Bezug zur Breitenrichtung diagonal (d.h. in der Zeichnung nach rechts oben geneigt) und parallel zueinander angeordnet. In 28 sind die Tallinien 23c, 24c, 25c in Bezug zur Breitenrichtung diagonal (d.h. in der Zeichnung im Gegensatz zu denen in 27 nach links oben geneigt) und parallel zueinander angeordnet. In 29 sind die Tallinien 23c, 24, 25c in Bezug zur Breitenrichtung zwar diagonal (d.h. in der Zeichnung nach links oben geneigt), jedoch nicht parallel zueinander angeordnet, und die jeweiligen Schrägen unterscheiden sich.
  • Im Fall von 26 wird eine Belastung, da der Belastungstransfer im Fersenbereich H an der längs verlaufenden Mittellinie L1 entlang senkrecht zu den Tallinien 23c, 24c, 25c erfolgt, in Längsrichtung gelenkt, und der Fersenbereich H beugt sich in Breitenrichtung. Im Fall von 27 wird hingegen eine Belastung, da ein Belastungstransfer im Fersenbereich H in senkrecht zu den Tallinien 23c, 24c, 25c verlaufender Richtung (und somit etwas mehr zur lateralen Seite als zur Fersenmittellinie L2 hin) erfolgt, zur lateralen Seite hin gelenkt, und der Fersenbereich H beugt sich in oben genannter Richtung. Im Fall von 28 wird eine Belastung, da ein Belastungstransfer im Fersenbereich H in senkrecht zu den Tallinien 23c, 24c, 25c verlaufender Richtung (und somit etwas mehr zur medialen Seite als zur längs verlaufenden Mittellinie L1 hin) erfolgt, zur medialen Seite hin gelenkt, und der Fersenbereich H beugt sich in oben genannter Richtung. Im Fall von 29 wird eine Belastung, da ein Belastungstransfer im Fersenbereich H in den jeweiligen senkrecht zu den jeweiligen unterschiedlich geneigten Tallinien 23c, 24c, 25c verlaufenden Richtungen erfolgt, von der medialen Seite allmählich zur Längsrichtung hin gelenkt, und der Fersenbereich H wird dazu veranlasst, sich bei veränderter Beugerichtung in den jeweiligen oben genannten Richtungen zu beugen.
  • <Achte alternative Ausführungsform>
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wurde zwar ein Beispiel aufgezeigt, bei dem jede der gewellten Formen der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 vom Fersenbereich H durch den Mittelfußbereich M zum Vorderfußbereich F der Zwischensohlenkonstruktion 1 verläuft, bei der Zwischensohlenkonstruktion der vorliegenden Erfindung braucht jedoch jede der gewellten Formen der oberen und der unteren Zwischensohle 2, 3 nur zumindest im Fersenbereich H vorgesehen zu sein.
  • <Sonstige Anwendung>
  • Bei den oben genannten und alternativen Ausführungsformen wurde zwar ein Beispiel aufgezeigt, bei dem die Zwischensohlenkonstruktion der vorliegenden Erfindung bei einem Laufschuh Anwendung fand, die Anwendung der vorliegenden Erfindung wurde jedoch nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auch bei Wanderschuhen oder anderen Sportschuhen anwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich, wie oben erwähnt, für eine Zwischensohlenkonstruktion für einen Schuh, die nicht nur die Landestabilität für den Fersenbereich gewährleisten, sondern auch Dämpfungseigenschaften des mittleren Fersenteils weiter verbessern und die Beugerichtung beeinflussen kann.

Claims (9)

  1. Zwischensohlenkonstruktion (1) für einen Schuh, die Folgendes umfasst: eine obere Zwischensohle (2), die an einer Oberseite eines Fersenbereichs (H) angeordnet ist, der einem Fersenteil eines Fußes eines Trägers eines Schuhs entspricht, eine untere Zwischensohle (3), die unter der oberen Zwischensohle (2) angeordnet ist, und eine gewellte Schale (4), die zwischen der oberen Zwischensohle (2) und der unteren Zwischensohle (3) angeordnet ist, wobei die gewellte Schale (4) an einem Schalenteil auf medialer oder/und auf lateraler Seite eine gewellte Form und an einem mittleren Schalenteil eine ebene Form aufweist, wobei eine untere Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) und eine obere Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) eine gewellte Form aufweisen, die der gewellten Form der gewellten Schale (4) an einem Sohlenteil auf medialer oder/und auf lateraler Seite entspricht, die untere Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) und die obere Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) eine ebene Form aufweisen, die der ebenen Form der gewellten Schale (4) an einem mittleren Sohlenteil entspricht, und die untere Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) oder/und die obere Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) mehrere Vertiefungen (23, 24, 25) oder (33, 34, 35) aufweist, die im Wesentlichen in Längsrichtung an dem mittleren Sohlenteil angeordnet sind.
  2. Zwischensohlenkonstruktion (1) nach Anspruch 1, wobei die untere Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) oder/und die obere Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) eine gewellte Form aufweist, die aus den mehreren Vertiefungen (23, 24, 25) oder (33, 34, 35) an dem mittleren Sohlenteil gebildet ist.
  3. Zwischensohlenkonstruktion (1) nach Anspruch 1, wobei die untere Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) oder die obere Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) eine gewellte Form aufweist, die aus den mehreren Vertiefungen (23, 24, 25) oder (33, 34, 35) an dem mittleren Sohlenteil gebildet ist.
  4. Zwischensohlenkonstruktion (1) nach Anspruch 1, wobei sowohl die untere Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) als auch die obere Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) eine gewellte Form aufweist, die aus den mehreren Vertiefungen (23, 24, 25) oder (33, 34, 35) an dem mittleren Sohlenteil gebildet ist.
  5. Zwischensohlenkonstruktion (1) nach Anspruch 4, wobei die mehreren Vertiefungen (23, 24, 25) der unteren Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) an dem mittleren Sohlenteil und die mehreren Vertiefungen (33, 34, 35) der oberen Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) an dem mittleren Sohlenteil in nach oben und unten verlaufender Richtung aufeinander ausgerichtet sind.
  6. Zwischensohlenkonstruktion (1) nach Anspruch 4, wobei die mehreren Vertiefungen (23, 24, 25) der unteren Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) an dem mittleren Sohlenteil und die mehreren Vertiefungen (33, 34, 35) der oberen Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) an dem mittleren Sohlenteil in nach oben und unten verlaufender Richtung nicht aufeinander ausgerichtet und in Längsrichtung zueinander versetzt sind, wobei von den mehreren Vertiefungen (23, 24, 25, 33, 34, 35) der oberen Zwischensohle (2) sowie der unteren Zwischensohle (3) eine gewellte Form gebildet wird.
  7. Zwischensohlenkonstruktion (1) nach Anspruch 1, wobei ein unterer Teil der mehreren Vertiefungen (23, 24, 25) oder (33, 34, 35) der unteren Fläche (2B) der oberen Zwischensohle (2) oder/und der oberen Fläche (3A) der unteren Zwischensohle (3) eine Tallinie (23c, 24c, 25c) aufweist, die im Wesentlichen in seitlicher Richtung verläuft.
  8. Zwischensohlenkonstruktion (1) nach Anspruch 7, wobei die Tallinie (23c, 24c, 25c) der mehreren Vertiefungen (23, 24, 25) oder (33, 34, 35) in Bezug zur seitlichen Richtung geneigt ist.
  9. Zwischensohlenkonstruktion (1) nach Anspruch 1, wobei die gewellte Schale (4) einen am mittleren Schalenteil darin ausgebildeten Öffnungsteil (40a) aufweist.
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