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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Untersetzungsgetriebereihe, ein Konstruktionsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe und ein Fertigungsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Das
japanische Patent Nr. 6088395 offenbart eine Untersetzungsgetriebereihe, in der einige Komponenten zwischen einem Untersetzungsgetriebe mit senkrechten Wellen, in dem eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle senkrecht zueinander sind, und einem Untersetzungsgetriebe mit parallelen Wellen, in dem eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle parallel zueinander sind, gemeinsam gemacht sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Das Untersetzungsgetriebe mit senkrechten Wellen des
japanischen Patents Nr. 6088395 ist so konfiguriert, dass eine senkrechte Einheit, die eine Drehbewegung einer Motorwelle in eine Drehbewegung einer senkrechten Welle, die zu der Motorwelle senkrecht ist, umsetzt, und eine Untersetzungsgetriebeeinheit mit parallelen Wellen, die die Drehzahl der Drehbewegung der Eingangswelle verringert, um die Drehbewegung mit verringerter Drehzahl zu der konzentrischen Ausgangswelle zu übertragen, miteinander gekoppelt sind.
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Als das Untersetzungsgetriebe mit parallelen Wellen, das die Drehzahl der Drehbewegung der Eingangswelle verringert, um die Drehbewegung mit verringerter Drehzahl zu der konzentrischen Ausgangswelle zu übertragen, gibt es verschiedene Typen, die in Abhängigkeit von den Anwendungen geeignet verwendet werden. Außerdem ist es in dem Untersetzungsgetriebe mit senkrechten Wellen, in dem die senkrechte Einheit und die Untersetzungsgetriebeeinheit mit parallelen Wellen aneinandergekoppelt sind, erwünscht, dass in Abhängigkeit von den Anwendungen verschiedene Typen vorbereitet und geeignet verwendet werden. Es gibt jedoch ein Problem, dass, falls eine senkrechte Einheit und eine Untersetzungsgetriebeeinheit, die für ein Modell dediziert ist, für jede Art vorgesehen werden, die Herstellungskosten ansteigen.
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Die Erfindung soll eine Untersetzungsgetriebereihe, ein Konstruktionsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe und ein Fertigungsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe schaffen, die mehrere Typen von Untersetzungsgetrieben mit senkrechten Wellen bei geringen Kosten schaffen können.
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Eine auf die Erfindung bezogenen Untersetzungsgetriebereihe enthält ein erstes Untersetzungsgetriebe; und ein zweites Untersetzungsgetriebe. Das erste Untersetzungsgetriebe enthält eine senkrechte Einheit, in der eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle senkrecht zueinander angeordnet sind, und eine einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit, die einen einfachen Planetengetriebemechanismus aufweist. Das zweite Untersetzungsgetriebe enthält die senkrechte Einheit gemeinsam mit dem ersten Untersetzungsgetriebe, eine Untersetzungsgetriebeeinheit des exzentrischen Oszillationstyps, die eine Welle exzentrischer Körper aufweist, und eine Übertragungswelle zum Übertragen der Drehung der Ausgangswelle zu der senkrechten Einheit zu der Welle exzentrischer Körper.
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Eine weitere auf die Erfindung bezogene Untersetzungsgetriebereihe enthält ein erstes Untersetzungsgetriebe; und ein zweites Untersetzungsgetriebe. Das erste Untersetzungsgetriebe enthält eine erste senkrechte Einheit, in der eine Eingangswelle und eine erste Ausgangswelle senkrecht zueinander angeordnet sind, und eine einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit, die einen einfachen Planetengetriebemechanismus aufweist. Das zweite Untersetzungsgetriebe enthält eine Untersetzungsgetriebeeinheit des exzentrischen Oszillationstyps, die eine Welle exzentrischer Körper aufweist, und eine zweite senkrechte Einheit, in der die erste Ausgangswelle der ersten senkrechten Einheit in eine zweite Ausgangswelle, die einen Übertragungsabschnitt zum Übertragen ihrer Drehung zu der Welle exzentrischer Körper aufweist, geändert ist.
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Ein auf die Erfindung bezogenes Verfahren zum Konstruieren einer Untersetzungsgetriebereihe ist ein Konstruktionsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe, die ein erstes Untersetzungsgetriebe; und ein zweites Untersetzungsgetriebe enthält. Das Verfahren enthält das Erzeugen des ersten Untersetzungsgetriebes unter Verwendung einer senkrechten Einheit, in der eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle senkrecht zueinander angeordnet sind, und einer einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit, die einen einfachen Planetengetriebemechanismus aufweist; und das Erzeugen des zweiten Untersetzungsgetriebes unter Verwendung der senkrechten Einheit gemeinsam mit dem ersten Untersetzungsgetriebe, einer Untersetzungsgetriebeeinheit des exzentrischen Oszillationstyps, die eine Welle exzentrischer Körper aufweist, und einer Übertragungswelle zum Übertragen der Drehung der Ausgangswelle zu der senkrechten Einheit zu der Welle exzentrischer Körper.
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Ein auf die Erfindung bezogenes Verfahren zum Konstruieren einer weiteren Untersetzungsgetriebereihe ist ein Konstruktionsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe, die ein erstes Untersetzungsgetriebe; und ein zweites Untersetzungsgetriebe enthält. Das Verfahren enthält das Erzeugen des ersten Untersetzungsgetriebes unter Verwendung einer ersten senkrechten Einheit, in der eine Eingangswelle und eine erste Ausgangswelle senkrecht zueinander angeordnet sind, und einer einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit, die einen einfachen Planetengetriebemechanismus aufweist; und das Erzeugen des zweiten Untersetzungsgetriebes unter Verwendung einer Untersetzungsgetriebeeinheit des exzentrischen Oszillationstyps, die eine Welle exzentrischer Körper aufweist, und einer zweiten senkrechten Einheit, in der die erste Ausgangswelle der ersten senkrechten Einheit in eine zweite Ausgangswelle, die einen Übertragungsabschnitt zum Übertragen ihrer Drehung zu der Welle exzentrischer Körper aufweist, geändert ist.
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Ein auf die Erfindung bezogenes Verfahren zum Fertigen einer Untersetzungsgetriebereihe ist ein Fertigungsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe, die ein erstes Untersetzungsgetriebe und ein zweites Untersetzungsgetriebe enthält. Das Verfahren enthält das Koppeln einer senkrechten Einheit, in der eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle senkrecht zueinander angeordnet sind, und einer einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit, die einen einfachen Planetengetriebemechanismus aufweist, aneinander, um das erste Untersetzungsgetriebe zu erzeugen; und das Anordnen einer Übertragungswelle, so dass die Drehung der Ausgangswelle der senkrechten Einheit gemeinsam mit dem ersten Untersetzungsgetriebe zu einer Welle exzentrischer Körper einer Untersetzungsgetriebeeinheit des exzentrischen Oszillationstyps, die die Welle exzentrischer Körper aufweist, übertragen wird, und das Koppeln der senkrechten Einheit und der Untersetzungsgetriebeeinheit des exzentrischen Oszillationstyps aneinander, um das zweite Untersetzungsgetriebe zu erzeugen.
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Ein auf die Erfindung bezogenes Verfahren zum Fertigen einer weiteren Untersetzungsgetriebereihe ist ein Fertigungsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe, die ein erstes Untersetzungsgetriebe; und ein zweites Untersetzungsgetriebe enthält. Das Verfahren enthält das Koppeln einer ersten senkrechten Einheit, in der eine Eingangswelle und eine erste Ausgangswelle senkrecht zueinander angeordnet sind, und einer einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit, die einen einfachen Planetengetriebemechanismus aufweist, aneinander, um das erste Untersetzungsgetriebe zu erzeugen; und das Koppeln einer Untersetzungsgetriebeeinheit des exzentrischen Oszillationstyps, die eine Welle exzentrischer Körper aufweist, und einer zweiten senkrechten Einheit, in der die erste Ausgangswelle der ersten senkrechten Einheit in eine zweite Ausgangswelle, die einen Übertragungsabschnitt zum Übertragen ihrer Drehung zu der Welle exzentrischer Körper aufweist, geändert ist, aneinander, um das zweite Untersetzungsgetriebe zu erzeugen.
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[Der Vorteil der Erfindung]
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Gemäß der Erfindung wird eine Wirkung erhalten, dass mehrere Typen von Untersetzungsgetrieben mit senkrechten Wellen bei geringen Kosten geschaffen werden können.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Schnittansicht, die eine senkrechte Einheit veranschaulicht, die einer auf eine Ausführungsform der Erfindung bezogenen Untersetzungsgetriebereihe gemeinsam gemacht ist.
- 2 ist eine Schnittansicht, die ein erstes auf die Ausführungsform bezogenes einfaches senkrechtes Planetenuntersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 3 ist eine Schnittansicht, die ein zweites auf die Ausführungsform bezogenes einfaches senkrechtes Planetenuntersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 4 ist eine Schnittansicht, die ein erstes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 5 ist eine Schnittansicht, die ein zweites auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 6 ist eine Schnittansicht, die ein drittes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 7 ist eine Schnittansicht, die ein viertes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 8 ist eine Schnittansicht, die ein fünftes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 9 ist eine Schnittansicht, die ein sechstes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 10 ist eine Schnittansicht, die ein siebentes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 11 ist eine Schnittansicht, die ein achtes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 12 ist eine Schnittansicht, die ein neuntes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
- 13 ist eine Schnittansicht, die ein zehntes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Eine auf die Ausführungsform der Erfindung bezogene Untersetzungsgetriebereihe ist eine Produktgruppe, die mehrere senkrechte Untersetzungsgetriebe enthält, denen alles einer senkrechten Einheit 10 nach 1 oder das meiste der senkrechten Einheit 10 gemeinsam ist. Das erste und das zweite einfache senkrechte Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und 30, die in den 2 und 3 veranschaulicht sind, und die ersten bis zehnten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 40 bis 130, die in den 4 bis 13 veranschaulicht sind, sind in den mehreren senkrechten Untersetzungsgetrieben enthalten. Das erste und das zweite einfache senkrechte Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und 30 sind zu den Beispielen eines ersten auf die Erfindung bezogenen Untersetzungsgetriebes äquivalent. Die ersten bis zehnten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 40 bis 130 sind zu den Beispielen eines zweiten auf die Erfindung bezogenen Untersetzungsgetriebes äquivalent. Nachfolgend werden diese ausführlich beschrieben.
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(Senkrechte Einheit)
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1 ist eine Schnittansicht, die die senkrechte Einheit veranschaulicht, die für die auf die Ausführungsform der Erfindung bezogene Untersetzungsgetriebereihe gemeinsam ist.
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Die senkrechte Einheit 10 enthält eine Eingangswelle 11, die eine Drehbewegung eingibt, eine Ausgangswelle 12, von der eine Achse senkrecht zu der Eingangswelle 11 angeordnet ist, und die Gehäuse 13a und 13b und die Abdeckungen 14a und 14b, die die Eingangswelle 11 und die Ausgangswelle 12 abdecken. Zusätzlich ist die senkrechte Einheit 10 mit den Lagern 15a bis 15e, die zwischen den Gehäusen 13a und 13b oder den Abdeckungen 14a und 14b und der Eingangswelle 11 oder der Ausgangswelle 12 angeordnet sind, und den Kegelrädern 11a und 16, die an der Spitze der Eingangswelle 11 und einigen Abschnitten der Ausgangswelle 12 vorgesehen sind und miteinander ineinandergreifen, versehen. Die Gehäuse 13a und 13b und die Abdeckungen 14a und 14b stützen die Eingangswelle 11 und die Ausgangswelle 12 über die Lager 15a bis 15e drehbar. Die Kegelräder 11a und 16 übertragen die Drehbewegung der Eingangswelle 11 und verursachen die Drehbewegung der Ausgangswelle 12, deren Achse zu der Eingangswelle 11 senkrecht ist. Ein Ausgangsende der Ausgangswelle 12 ist mit einem Presspassungsloch 12c versehen, mit dem eine Welle, die einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser des Ausgangsendes aufweist, durch Presspassung verbunden werden kann. Die Ausgangswelle 12 ist durch Presspassung in die Lager 15d und 15e eingepasst und durch die Lager 15d und 15e gestützt. Das Kegelrad 16 ist durch Presspassung oder dergleichen mit der Ausgangswelle 12 gekoppelt, so dass es sich nicht in Bezug auf sie dreht.
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Zusätzlich sind die Zahnräder, die die senkrechte Einheit 10 bilden, nicht auf die Kegelräder eingeschränkt, wobei z. B. irgendwelche Zahnradtypen, wie z. B. Hypoidräder oder Schneckenräder, angewendet werden können, solange wie eine Drehbewegung zwischen einem Paar von Drehwellen, deren Achsen senkrecht zueinander sind, übertragen werden kann. Mit anderen Worten, es kann nicht nur ein Zahnradsatz, in dem die Verlängerungslinien der Achsen mit einem Schnitt senkrecht zueinander sind, sondern außerdem ein Zahnradsatz, in dem die Verlängerungslinien der Achsen ohne einen Schnitt senkrecht zueinander sind, angewendet werden.
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(Ein erstes einfaches senkrechtes Planetenuntersetzungsgetriebe)
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2 ist eine Schnittansicht, die das erste auf die Ausführungsform bezogene einfache senkrechte Planetenuntersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das erste einfache senkrechte Planetenuntersetzungsgetriebe 20 enthält die oben erwähnte senkrechte Einheit 10 und eine einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A. Die einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A enthält eine Eingangswelle (Sonnenradwelle) 21, eine Ausgangswelle 22, die konzentrisch mit der Eingangswelle 21 angeordnet ist, und einen einfachen Planetengetriebemechanismus (21a, 22a, 23g, 26, 27). Überdies enthält die einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A ein Gehäuse 23, das eine radiale Außenseite der Eingangswelle 21 und der Ausgangswelle 22 abdeckt, und Lager 25a und 25b, die zwischen dem Gehäuse 23 und den Trägern 22a und 27 angeordnet sind.
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Der einfache Planetengetriebemechanismus enthält ein Sonnenrad 21a, das auf einer Lastseite der Eingangswelle 21 vorgesehen ist, und ein Innenzahnrad 23g radial außerhalb des Sonnenrads 21a. Das Innenzahnrad 23g ist ein Abschnitt des Gehäuses 23 und ist so konfiguriert, dass dessen Zahnradzähne auf einem inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 23 vorgesehen sind. Das Innenzahnrad 23g kann ein von dem Gehäuse 23 getrenntes Element sein und kann an das Gehäuse 23 gekoppelt und mit dem Gehäuse 23 integriert sein. Überdies enthält der einfache Planetengetriebemechanismus mehrere Planetenräder 26, die mit dem Sonnenrad 21a und dem Innenzahnrad 23g ineinandergreifen, und die Träger 22a und 27, die die Planetenräder 26 halten, so dass sie in einer Umfangsrichtung um das Sonnenrad 21a drehbar sind, während sie die Planetenräder 26 drehbar stützen. Der Träger 22a und die Ausgangswelle 22 sind ein integriertes einziges Element. Der Träger 22a und die Ausgangswelle 22 können getrennte Elemente sein und können miteinander gekoppelt und miteinander integriert sein. Der Träger 22a, der mit der Ausgangswelle 22 integral ist, hält ein Ende einer Welle jedes Planetenrads 26 auf einer Seite in der axialen Richtung, während der andere Träger 27 das andere Ende der Welle des Planetenrads 26 auf der anderen Seite in der axialen Richtung hält. Die Ausgangswelle 22 und der Träger 27 sind an Positionen, die in der Umfangsrichtung von dem Planetenrad 26 beabstandet sind, über einen Ausbauchungsabschnitt 22b, der sich in einer Stiftform von der Ausgangswelle 22 ausbaucht, aneinandergekoppelt.
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<Kopplung der Einheiten>
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Die einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A wird an ein Ausgangsende der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Spezifisch wird zuerst das Gehäuse 23 der einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A mit Schrauben an eine Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Es sind mehrere Schraubenlöcher h1 zum Koppeln mit dem Gehäuse 23 der einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A mit Schrauben in Abschnitten der Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 vorgesehen, so dass sie in der Umfangsrichtung in der Ausgangswelle 12 voneinander beabstandet sind, obwohl dies in 1 weggelassen ist. Als Nächstes wird die Eingangswelle 21 der einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A auf ihrer Gegenlastseite in das Presspassungsloch 12c der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 durch Presspassung eingepasst. Anschließend wird die einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A auf einer Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10 angeordnet, so dass das Sonnenrad 21a der Eingangswelle 21 und die Planetenräder 26 miteinander ineinandergreifen. Dann werden das Gehäuse 13b und die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 mit Schrauben aneinandergekoppelt. Entsprechend werden die einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A und die senkrechte Einheit 10 aneinandergekoppelt.
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<Betrieb>
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Falls in dem ersten einfachen Planetenuntersetzungsgetriebe 20 ein Drehmoment in die senkrechte Einheit 10 eingegeben wird und sich die Eingangswelle 11 dreht, wird die Drehzahl dieser Bewegung über die Kegelräder 11a und 16 verringert und zu der Ausgangswelle 12 übertragen. Weil die Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 an die Eingangswelle 21 der einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A gekoppelt ist, wird die Drehbewegung der Ausgangswelle 12 die Drehbewegung der Eingangswelle 21. Die Drehzahl dieser Drehbewegung wird über den einfachen Planetengetriebemechanismus (21a, 22a, 23g, 26, 27) verringert und zu der Ausgangswelle 22 übertragen. Entsprechend kann die Drehzahl der in die Eingangswelle 11 eingegebenen Drehbewegung verringert werden, wobei die Drehbewegung, deren Drehzentrum in eine senkrechte Richtung umgesetzt ist, von der Ausgangswelle 22 entnommen werden kann.
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(Ein zweites einfaches senkrechtes Planetenuntersetzungsgetriebe)
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3 ist eine Schnittansicht, die das zweite auf die Ausführungsform bezogene einfache senkrechte Planetenuntersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das zweite einfache senkrechte Planetenuntersetzungsgetriebe 30 enthält die obenerwähnte senkrechte Einheit 10 und eine einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 30A. Die einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 30A enthält eine Eingangswelle (Sonnenradwelle) 31, eine Ausgangswelle 32, die konzentrisch mit der Eingangswelle 31 angeordnet ist, und einen einfachen Planetengetriebemechanismus (31a, 32a, 33g, 36, 37). Überdies enthält die einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 30A ein Gehäuse 33, das eine radiale Außenseite der Eingangswelle 31 und der Ausgangswelle 32 abdeckt, und Lager 35a und 35b, die zwischen dem Gehäuse 33 und den Trägern 32a und 37 angeordnet sind.
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Der einfache Planetengetriebemechanismus enthält ein Sonnenrad 31a, das auf einer Lastseite der Eingangswelle 31 vorgesehen ist, und ein Innenzahnrad 33g radial außerhalb des Sonnenrads 31a. Das Innenrad 33g ist ein Abschnitt des Gehäuses 33 und ist so konfiguriert, dass seine Zahnradzähne an einem inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 33 vorgesehen sind. Überdies enthält der einfache Planetengetriebemechanismus mehrere Planetenräder 36, die mit dem Sonnenrad 31a und dem Innenzahnrad 33g ineinandergreifen, und die Träger 32a und 37, die die Planetenräder 36 so halten, dass sie in einer Umfangsrichtung um das Sonnenrad 31a drehbar sind, während sie die Planetenräder 36 drehbar stützen. Der Träger 32a und die Ausgangswelle 32 sind ein integriertes einziges Element. Der mit der Ausgangswelle 32 integrale Träger 32a hält ein Ende einer Welle jedes Planetenrads 36 auf einer Seite in einer axialen Richtung, während der andere Träger 37 das andere Ende der Welle des Planetenrads 36 auf der anderen Seite in der axialen Richtung hält. Die Ausgangswelle 32 und der Träger 37 sind über einen Ausbauchungsabschnitt 32b, der sich in einer Stiftform von der Ausgangswelle 32 ausbaucht, an Positionen, die in der Umfangsrichtung von dem Planetenrad 36 beabstandet sind, aneinandergekoppelt.
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Die einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 30A ist von den entsprechenden konstituierenden Elementen der einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A hinsichtlich der Größe des Sonnenrads 31a, der Größe der Planetenräder 36 und der Positionen, wo die Träger 32a und 37 die Planetenräder 36 halten, verschieden und ist von der einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A nach 2 hinsichtlich des Untersetzungsverhältnisses verschieden. Die anderen sind die gleichen wie jene der einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A nach 2. Das Gehäuse 33 und die Lager 35a und 35b der einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 30A sind Komponenten, die mit dem Gehäuse 23 und den Lagern 25a und 25b der einfachen Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 20A gemeinsam sind. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet, dass ein bestimmtes Element und ein bestimmtes Element „gemeinsam“ oder „gemeinsame Komponenten“ sind, dass beide als Dinge verschiedene Dinge sind, aber in der Form, der Abmessung und dem Material die gleichen sind (was bedeutet, dass beide in der Bauform die gleichen sind und in einem Fertigungsfehlergrad einen Unterschied aufweisen), und miteinander kompatibel sind. Die einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit 30A und die senkrechte Einheit 10 sind ähnlich zu dem ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 nach 2 aneinandergekoppelt und weisen unterschiedliche Untersetzungsverhältnisse auf, wobei sie aber ähnlich zu dem ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 nach 2 die Drehzahl verringern und die Drehbewegung übertragen.
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(Ein erstes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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4 ist eine Schnittansicht, die ein erstes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das erste exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 40 enthält die obenerwähnte senkrechte Einheit 10 (die dem ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und dem zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 30 gemeinsam ist) und eine Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps. Überdies enthält das erste exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 40 eine Übertragungswelle 241, die eine Drehbewegung von der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 zu der Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps überträgt, und ein Kopplungsgehäuse 243a zum Koppeln der senkrechten Einheit 10 und der Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps aneinander.
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps enthält eine Ausgangswelle 42, die konzentrisch mit der Übertragungswelle 241 angeordnet ist, ein Gehäuse 43b, einen verteilten Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps und die Hauptlager 45a und 45b, die die Ausgangswelle 42 und den Träger 47 drehbar stützen.
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Der verteilte Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps enthält ein Übertragungswellenzahnrad 41g, das auf einer Lastseite der Übertragungswelle 241 vorgesehen ist, eine exzentrische Planetenwelle 46, die exzentrischen Körper 46a und 46b, die auf der exzentrischen Planetenwelle 46 vorgesehen sind, und ein Zahnrad 46g der exzentrischen Planetenwelle, das an der exzentrischen Planetenwelle 46 vorgesehen ist. Überdies enthält der Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps einen Träger 47, der die exzentrische Planetenwelle 46 hält, mehrere Außenzahnräder 48A und 48B, ein Innenzahnrad 43g, das an einem inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 43b vorgesehen ist, die Lager 49a und 49b der Welle exzentrischer Körper und die Lager 49c und 49d der exzentrischen Planetenwelle. Die exzentrische Planetenwelle 46 ist zu einem Beispiel einer auf die Erfindung bezogenen Welle exzentrischer Körper äquivalent. Das Zahnrad 46g der exzentrischen Planetenwelle ist zu einem Beispiel eines auf die Erfindung bezogenen Verteilungszahnrads äquivalent.
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Die Übertragungswelle 241, die das Übertragungswellenzahnrad 41g aufweist, ist mit der Eingangswelle (der Sonnenradwelle) 31, die das Sonnenrad 31a nach 3 aufweist, gemeinsam.
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Der Träger 47 ist an die Ausgangswelle 42 gekoppelt und mit der Ausgangswelle 42 integriert und stützt die exzentrische Planetenwelle 46 an einer Position, die von der Achse der Ausgangswelle 42 versetzt ist, drehbar. Das andere Ende der exzentrischen Planetenwelle 46 ist über das Lager 49c der exzentrischen Planetenwelle durch ein Durchgangsloch 47a des Trägers 47 gestützt, während ein Ende der exzentrischen Planetenwelle 46 über das Lager 49d der exzentrischen Planetenwelle durch ein Durchgangsloch 42a der Ausgangswelle 42 gestützt ist. Der Träger 47 und die Ausgangswelle 42 stützen mehrere der exzentrischen Planetenwellen 46 an mehreren Positionen, die in der Umfangsrichtung beabstandet sind, drehbar. Zusätzlich ist ein Hauptlager 45a, wie z. B. ein Schrägkugellager, zwischen dem Träger 47 und dem Gehäuse 43b angeordnet, während ein Hauptlager 45b, wie z. B. ein Schrägkugellager, zwischen der Ausgangswelle 42 und dem Gehäuse 43b angeordnet ist.
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Das Übertragungswellenzahnrad 41g greift mit dem Zahnrad 46g der exzentrischen Planetenwelle ineinander, wobei die exzentrische Planetenwelle 46 sie über das Zahnrad 46g der exzentrischen Planetenwelle dreht, wenn sich das Übertragungswellenzahnrad 41g dreht.
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Die Außenzahnräder 48A und 48B weisen die Durchgangslöcher 48c, um es zu ermöglichen, dass die exzentrische Planetenwelle 46 hindurchgeht, und die Durchgangslöcher 48d, um es zu ermöglichen, dass ein Kopplungsabschnitt 42b, der den Träger 47 und die Ausgangswelle 42 miteinander verbindet, hindurchgeht, an Positionen, die von der Achse der Ausgangswelle 42 versetzt sind, und an mehreren Positionen, die in der Umfangsrichtung beabstandet sind, auf. Der Kopplungsabschnitt 42b ist ein Abschnitt der Ausgangswelle 42 und ist vorgesehen, so dass er sich in einer Stiftform in der axialen Richtung ausbaucht.
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In den Außenzahnrädern 48A und 48B sind die exzentrischen Körper 46a und 46b über die Lager 49a und 49b der Welle exzentrischer Körper innerhalb der Durchgangslöcher 48c angeordnet. Die exzentrischen Körper 46a und 46b weisen Außenflächen einer zylindrischen Seitenform auf und sind von der Achse der exzentrischen Planetenwelle 46 in wechselseitig verschiedenen Richtungen exzentrisch. Wenn sich die exzentrische Planetenwelle 46 dreht, drehen sich die exzentrischen Körper 46a und 46b innerhalb der Durchgangslöcher 48c, wobei die Außenzahnräder 48A und 48B mit unterschiedlichen Phasen in Schwingungen versetzt werden.
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Das Innenzahnrad 43g greift mit einigen Zahnradzähnen der Außenzahnräder 48A und 48B ineinander. Die einigen Zahnradzähne sind unter den äußeren Zähnen der Außenzahnräder 48A und 48B die Zahnradzähne, die aufgrund der Oszillation am fernsten von der Achse des Innenzahnrads 43g angeordnet sind. Das Innenzahnrad 43g ist gebildet aus mehreren äußeren Stiften p1, die die inneren Zähne werden, und einem Innenzahnrad-Körperabschnitt, der mehrere Stiftnuten aufweist, in die die äußeren Stifte drehbar eingesetzt sind.
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<Kopplung der Einheiten>
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps wird an das Ausgangsende der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Spezifisch wird das Kopplungsgehäuse 243a zuerst mit Schrauben an die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Als Nächstes wird die Übertragungswelle 241 der Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps auf ihrer Gegenlastseite durch Presspassung in das Presspassungsloch 12c der Ausgangswelle 10 der senkrechten Einheit 10 eingepasst. Anschließend werden die verbleibenden Abschnitte der Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps auf der Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10 angeordnet, so dass das Übertragungswellenzahnrad 41g und das Zahnrad 46g der exzentrischen Planetenwelle miteinander ineinandergreifen. Dann werden das Gehäuse 13b und die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 mit Schrauben aneinandergekoppelt. Zusätzlich wird das Gehäuse 43b der Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps mit Schrauben an das Kopplungsgehäuse 243a gekoppelt. Entsprechend wird die Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps an die senkrechte Einheit 10 gekoppelt.
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<Betrieb>
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Falls in dem ersten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 40 ein Drehmoment in die senkrechte Einheit 10 eingegeben wird und sich die Eingangswelle 11 dreht, wird diese Bewegung zu der Ausgangswelle 12 übertragen, wie oben erwähnt worden ist, wobei die durch Presspassung in die Ausgangswelle 12 eingepasste Übertragungswelle 241 eine Drehbewegung ausführt.
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Falls sich die Übertragungswelle 241 dreht, wird aufgrund des Ineinandergreifens zwischen dem Übertragungswellenzahnrad 41g und dem Zahnrad 46g der exzentrischen Planetenwelle die Drehzahl der Drehbewegung der Übertragungswelle 241 in einem Zahnanzahlverhältnis dazwischen verringert, wobei sie zu der exzentrischen Planetenwelle 46 übertragen wird. Falls sich die exzentrische Planetenwelle 46 dreht, drehen sich die exzentrischen Körper 46a und 46b, oszillieren die Außenzahnräder 48A und 48B und variieren die Eingriffspositionen zwischen den Außenzahnrädern 48A und 48B und dem Innenzahnrad 43g. Entsprechend wird die Drehzahl der Drehbewegung der exzentrischen Planetenwelle 46 in einem durch die Anzahl der Zähne des Innenzahnrads 43g und die Anzahl der Zähne der Außenzahnräder 48A und 48B bestimmten Untersetzungsverhältnis verringert, wobei sich die Außenzahnräder 48A und 48B drehen. Die Drehung der Außenzahnräder 48A und 48B wird über die exzentrische Planetenwelle 46 zu der Ausgangswelle 42 und dem Träger 47 übertragen. Entsprechend kann die Drehzahl der in die Eingangswelle 11 eingegebenen Drehbewegung verringert werden, wobei die Drehbewegung, deren Drehzentrum in die senkrechte Richtung umgesetzt ist, von der Ausgangswelle 42 entnommen werden kann.
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(Ein zweites exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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5 ist eine Schnittansicht, die ein zweites auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das zweite exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 50 enthält die obenerwähnte senkrechte Einheit 10 (die dem ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und dem zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 30 gemeinsam ist) und eine Untersetzungsgetriebeeinheit 50A des exzentrischen Oszillationstyps. Überdies enthält das zweite exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 50 eine Übertragungswelle 251, die eine Drehbewegung von der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 zu der Untersetzungsgetriebeeinheit 50A des exzentrischen Oszillationstyps überträgt, und ein Kopplungsgehäuse 253a zum Koppeln der senkrechten Einheit 10 und der Untersetzungsgetriebeeinheit 50A des exzentrischen Oszillationstyps aneinander. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 50A des exzentrischen Oszillationstyps enthält eine Ausgangswelle 52, die konzentrisch mit der Übertragungswelle 251 angeordnet ist, ein Gehäuse 53b, einen Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps des Mittelkurbeltyps und Hauptlager 55a und 55b, die die Ausgangswelle 52 und einen Träger 57 drehbar stützen.
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Der Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps des Mittelkurbeltyps enthält eine Welle 56 exzentrischer Körper, die an der Achsenposition des Innenzahnrads 53g angeordnet ist, die exzentrischen Körper 56a, 56b und 56c, die an der Welle 56 exzentrischer Körper vorgesehen sind, und den Träger 57, der an die Ausgangswelle 52 gekoppelt ist und mit der Ausgangswelle 52 integriert ist. Überdies enthält der Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps die Außenzahnräder 58A, 58B und 58C, das Innenzahnrad 53g, die Innenstiftabschnitte 52c, die Lager 59a und 59b der Welle exzentrischer Körper und die Lager 59c, 59d und 59e der Welle exzentrischer Körper.
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Die Welle 56 exzentrischer Körper weist ein Verbindungsloch 56f auf, in dem auf der Gegenlastseite eine Keilnut ausgebildet ist und auf einer Lastseite der Übertragungswelle 251 ein Keilwellenprofil ausgebildet ist. In der Übertragungswelle 251 ist ein lastseitiger Endabschnitt in das Verbindungsloch 56f eingesetzt und ist so gekoppelt, dass er sich aufgrund der Keilwellenkopplung nicht in Bezug auf sie dreht. Die Übertragungswelle 251, in der ein Keilwellenprofil ausgebildet ist, ist mit der Eingangswelle (der Sonnenradwelle) 21 gemeinsam, die das Sonnenrad 21a nach 2 aufweist. Die Zahnradzähne des Sonnenrads 21a werden als die Keilwellenprofile verwendet.
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Die mehreren exzentrischen Körper 56a, 56b und 56c weisen Außenflächen einer zylindrischen Seitenform auf und sind in wechselseitig unterschiedlichen Richtungen von der Achse der Übertragungswelle 251 exzentrisch. Die Außenzahnräder 58A, 58B und 58C weisen zentrale Durchgangslöcher und mehrere Innenstiftlöcher 58h, die so vorgesehen sind, dass sie an von der Mitte versetzten Positionen in der Umfangsrichtung beabstandet sind, auf. Die exzentrischen Körper 56a, 56b und 56c sind in den Durchgangslöchern der Außenzahnräder 58A, 58B und 58C angeordnet, so dass sie über die Lager 59c, 59d und 59e der Welle exzentrischer Körper relativ zueinander drehbar sind. Mehrere der Innenstiftabschnitte 52c der Ausgangswelle 52 gehen jeweils durch die mehreren Innenstiftlöcher 58h der Außenzahnräder 58A, 58B und 58C hindurch. Die mehreren Innenstiftabschnitte 52c sind so vorgesehen, dass sie sich an Positionen, die von der Achse in der Ausgangswelle 42 versetzt und in der Umfangsrichtung beabstandet sind, in einer Stiftform in der axialen Richtung ausbauchen. Die mehreren Innenstiftabschnitte 52c sind mit Schrauben oder dergleichen an den Träger 57 gekoppelt.
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Das Innenzahnrad 53g ist radial außerhalb der Außenzahnräder 58A, 58B und 58C am inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 53b angeordnet und greift mit einigen Zahnradzähnen der Außenzahnräder 58A, 58B und 58C ineinander. Die einigen Zahnradzähne sind unter den äußeren Zähnen der Außenzahnräder 58A, 58B und 58C die Zahnradzähne, die aufgrund der Oszillation am fernsten von der Achse des Innenzahnrads 53g angeordnet sind. Das Innenzahnrad 53g ist aus mehreren äußeren Stiften p1, die die inneren Zähne werden, und einem Innenzahnrad-Körperabschnitt, der mehrere Stiftnuten aufweist, in denen die äußeren Stifte p1 drehbar angeordnet sind, ausgebildet.
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Die Ausgangswelle 52 und der Träger 57 sind über die Hauptlager 55a und 55b durch das Gehäuse 53b drehbar gestützt. Die Welle 56 exzentrischer Körper ist durch die Ausgangswelle 52 und den Träger 57 über die Lager 59a und 59b der Welle exzentrischer Körper drehbar gestützt.
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<Kopplung der Einheiten>
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 50A des exzentrischen Oszillationstyps wird an das Ausgangsende der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Spezifisch wird zuerst das Kopplungsgehäuse 253a mit Schrauben an die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Als Nächstes wird die Übertragungswelle 251 auf ihrer Gegenlastseite durch Presspassung in das Presspassungsloch 12c der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 eingepasst. Anschließend werden die verbleibenden Abschnitte der Untersetzungsgetriebeeinheit 50A des exzentrischen Oszillationstyps auf der Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10 angeordnet, so dass die Übertragungswelle 251 auf ihrer Lastseite in ein Kopplungsloch der Welle 56 exzentrischer Körper eingesetzt und über eine Keilwellenverbindung mit dem Kopplungsloch der Welle 56 exzentrischer Körper verbunden ist. Dann werden das Gehäuse 13b und die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 mit Schrauben aneinandergekoppelt. Zusätzlich wird das Gehäuse 53b der Untersetzungsgetriebeeinheit 50A des exzentrischen Oszillationstyps mit Schrauben an das Kopplungsgehäuse 243a gekoppelt. Entsprechend wird die Untersetzungsgetriebeeinheit 50A des exzentrischen Oszillationstyps an die senkrechte Einheit 10 gekoppelt.
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<Betrieb>
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Falls in dem zweiten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 50 ein Drehmoment in die senkrechte Einheit 10 eingegeben wird und sich die Eingangswelle 11 dreht, wird diese Bewegung zu der Ausgangswelle 12 übertragen, wie oben erwähnt worden ist, wobei die Übertragungswelle 251 eine Drehbewegung ausführt.
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Falls sich die Welle 56 exzentrischer Körper, die an die Übertragungswelle 251 gekoppelt ist und mit der Übertragungswelle 251 integriert ist, aufgrund der Drehung der Übertragungswelle 251 dreht, drehen sich die exzentrischen Körper 56a, 56b und 56c, wobei entsprechend die Außenzahnräder 58A, 58B und 58C mit wechselseitig unterschiedlichen Phasen oszillieren. Aufgrund dieser Oszillation variieren die Eingriffspositionen zwischen den Außenzahnrädern 58A, 58B und 58C und dem Innenzahnrad 53g, wird die Drehzahl der Drehbewegung der Welle 56 exzentrischer Körper in einem Untersetzungsverhältnis, das durch die jeweiligen Anzahlen der Zähne des Innenzahnrads 53g und der Außenzahnräder 58A, 58B und 58C bestimmt ist, verringert und drehen sich die Außenzahnräder 58A, 58B und 58C. Die Drehung der Außenzahnräder 58A, 58B und 58C wird über die Innenstiftabschnitte 52c zu der Ausgangswelle 52 und dem Träger 57 übertragen. Entsprechend kann die Drehzahl der zu der Eingangswelle 11 übertragenen Drehbewegung verringert werden, wobei die Drehbewegung, deren Drehzentrum in eine senkrechte Richtung umgesetzt ist, von der Ausgangswelle 52 entnommen werden kann.
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(Ein drittes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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6 ist eine Schnittansicht, die ein drittes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das dritte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 60 enthält die obenerwähnte senkrechte Einheit 10 (die dem ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und dem zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 30 gemeinsam ist), eine Untersetzungsgetriebeeinheit 60A des exzentrischen Oszillationstyps, eine Übertragungswelle 261, die eine Drehbewegung von der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 zu der Untersetzungsgetriebeeinheit 60A des exzentrischen Oszillationstyps überträgt, und ein Kopplungsgehäuse 263a. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 60A des exzentrischen Oszillationstyps ist die gleiche wie die Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps nach 4, mit Ausnahme, dass das Übertragungswellenzahnrad 61g und das Zahnrad 66g der exzentrischen Planetenwelle verschieden sind. Die gleichen konstituierenden Elemente sind in 4 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird. Die Komponenten, die mit jenen der Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps nach 4 gemeinsam sind, können in der Untersetzungsgetriebeeinheit 60A des exzentrischen Oszillationstyps als Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen nach 4 verwendet werden.
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Die Übertragungswelle 261 weist das auf ihrer Lastseite vorgesehene Übertragungswellenzahnrad 61g auf und weist einen Flansch 61b auf, der in einem Zwischenabschnitt in der axialen Richtung vorgesehen ist. Die Übertragungswelle 261 weist auf ihrer Lastseite einen kleineren Durchmesser als das Presspassungsloch 12c der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 auf, wobei die Presspassungsposition der Übertragungswelle 261 bestimmt werden kann, wenn der Flansch 61b gegen ein offenes Ende des Presspassungslochs 12c anstößt. Die Übertragungswelle 261 wird nicht mit dem Sonnenradwellen (21, 31) des ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebes 20 und des zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebes 30 gemeinsam benutzt.
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Das Zahnrad 66g der exzentrischen Planetenwelle ist ein Zahnrad mit einer Größe, so dass das Zahnrad 66g der exzentrischen Planetenwelle mit dem Übertragungswellenzahnrad 61g ineinandergreift. Das Zahnrad 66g der exzentrischen Planetenwelle ist durch Presspassung, Keilwellenverbindung oder beide von diesen an die exzentrische Planetenwelle 46 gekoppelt.
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Das Übertragungswellenzahnrad 61g weist einen kleineren Durchmesser als das Übertragungswellenzahnrad 41g nach 4 auf, während das Zahnrad 66g der exzentrischen Planetenwelle einen größeren Durchmesser als das Zahnrad 46g der exzentrischen Planetenwelle nach 4 aufweist. Entsprechend wird ein größeres Untersetzungsverhältnis als das der Untersetzungsgetriebeeinheit 40A des exzentrischen Oszillationstyps nach 4 erhalten.
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 60A des exzentrischen Oszillationstyps und die senkrechte Einheit 10 sind ähnlich zu dem ersten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 40 nach 4 aneinandergekoppelt, wobei sie aber mit Ausnahme eines anderen Untersetzungsverhältnisses ähnlich zu dem ersten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 40 nach 4 die Drehzahl der Drehbewegung verringern und die Drehbewegung übertragen.
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(Ein viertes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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7 ist eine Schnittansicht, die ein viertes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das vierte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 70 enthält die obenerwähnte senkrechte Einheit 10 (die dem ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und dem zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 30 gemeinsam ist) und eine Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps. Überdies enthält das vierte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 70 eine Übertragungswelle 271, die eine Drehbewegung von der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 zu der Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps überträgt, und ein Kopplungsgehäuse 273a zum Koppeln der senkrechten Einheit 10 und der Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps aneinander.
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps enthält eine Ausgangswelle 72, die konzentrisch mit der Übertragungswelle 271 angeordnet ist, ein Gehäuse 73b, einen Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps des Mittelkurbeltyps und die Hauptlager 75a und 75b, die die Ausgangswelle 72 und einen Träger 77 drehbar stützen.
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Der Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps des Mittelkurbeltyps enthält eine Welle 76 exzentrischer Körper, die über ein Wellengelenk 71B an die Übertragungswelle 271 gekoppelt ist, so verbunden ist, dass sie sich nicht in Bezug auf sie dreht, und eine hohle Struktur aufweist, und die exzentrischen Körper 76a und 76b, die an der Welle 76 exzentrischer Körper vorgesehen sind. Überdies enthält der Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps einen Träger 77, der an die Ausgangswelle 72 gekoppelt und mit der Ausgangswelle 72 integriert ist, die Außenzahnräder 78A und 78B, ein Innenzahnrad 73g, die Innenstiftabschnitte 72c, die Lager 79a und 79b der Welle exzentrischer Körper und die Lager 79c und 79d der Welle exzentrischer Körper. Das Wellengelenk 71B weist ein Passungsloch 71Ba, in das die Übertragungswelle 271 eingepasst und über eine Passfederverbindung verbunden ist, und einen Flanschabschnitt 71Bb auf, wobei der Flanschabschnitt 71Bb mit Schrauben an die Welle 76 exzentrischer Körper gekoppelt ist.
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Die mehreren exzentrischen Körper 76a und 76b weisen Außenflächen einer zylindrischen Seitenform auf und sind in wechselseitig verschiedenen Richtungen von der Achse der Übertragungswelle 271 exzentrisch. Die Außenzahnräder 78A und 78B weisen zentrale Durchgangslöcher 78f und mehrere Innenstiftlöcher 78h, die vorgesehen sind, so dass sie an von der Mitte versetzten Positionen in der Umfangsrichtung beabstandet sind, auf. Die exzentrischen Körper 76a und 76b sind in den Durchgangslöchern 78f der Außenzahnräder 78A und 78B angeordnet, so dass sie über die Lager 79a und 79b der Welle exzentrischer Körper relativ zueinander drehbar sind. Mehrere der Innenstiftabschnitte 72c der Ausgangswelle 72 gehen jeweils durch die mehreren Innenstiftlöcher 78h der Außenzahnräder 78A und 78B hindurch. Die mehreren Innenstiftabschnitte 72c sind so vorgesehen, dass sie sich an Positionen, die von der Achse in der Ausgangswelle 72 versetzt und in der Umfangsrichtung beabstandet sind, in einer Stiftform in der axialen Richtung ausbauchen. Die mehreren Innenstiftabschnitte 72c sind mit Schrauben oder dergleichen an den Träger 77 gekoppelt.
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Das Innenzahnrad 73g ist radial außerhalb der Außenzahnräder 78A und 78B an dem inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 73b angeordnet und greift mit einigen Zahnradzähnen der Außenzahnräder 78A und 78B ineinander. Die einigen Zahnradzähne sind unter den äußeren Zähnen der Außenzahnräder 78A und 78B die Zahnradzähne, die aufgrund der Oszillation am fernsten von der Achse des Innenzahnrads 73g angeordnet sind. Das Innenzahnrad 73g ist aus mehreren äußeren Stiften p1, die die inneren Zähne werden, und einem Innenzahnrad-Körperabschnitt, der mehrere Stiftnuten aufweist, in denen die äußeren Stifte p1 drehbar angeordnet sind, ausgebildet.
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Die Ausgangswelle 72 und der Träger 77 sind über die Hauptlager 75a und 75b durch das Gehäuse 73b drehbar gestützt. Die Welle 76 exzentrischer Körper ist über die Lager 79a und 79b der Welle exzentrischer Körper durch die Ausgangswelle 72 und den Träger 77 drehbar gestützt.
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<Kopplung der Einheiten>
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps wird an das Ausgangsende der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Spezifisch werden zuerst die Welle 76 exzentrischer Körper und das Wellengelenk 71B mit Schrauben aneinandergekoppelt. Als Nächstes wird das Kopplungsgehäuse 273a mit Schrauben an die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Dann wird die Übertragungswelle 271 auf ihrer Gegenlastseite durch Presspassung in das Presspassungsloch 12c der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit eingepasst. Anschließend werden die verbleibenden Abschnitte der Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps auf der Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10 angeordnet, so dass die Übertragungswelle 271 auf ihrer Lastseite in das Passungsloch 71Ba des Wellengelenks 71B eingepasst und über eine Passfederverbindung verbunden ist. Dann werden das Gehäuse 13b und die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 mit Schrauben aneinandergekoppelt. Zusätzlich wird das Gehäuse 73b der Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps mit Schrauben an das Kopplungsgehäuse 273a gekoppelt. Entsprechend wird die Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps an die senkrechte Einheit 10 gekoppelt.
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<Betrieb>
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Falls in dem vierten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 70 ein Drehmoment in die senkrechte Einheit 10 eingegeben wird und sich die Eingangswelle 11 dreht, wird diese Bewegung zu der Ausgangswelle 12 übertragen, wie oben erwähnt worden ist, wobei die Übertragungswelle 271 eine Drehbewegung ausführt.
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Falls sich die Welle 76 exzentrischer Körper, die an die Übertragungswelle 271 gekoppelt ist und mit der Übertragungswelle 271 integriert ist, aufgrund der Drehung der Übertragungswelle 271 dreht, drehen sich die exzentrischen Körper 76a und 76b, wobei entsprechend die Außenzahnräder 78A und 78B mit wechselseitig unterschiedlichen Phasen oszillieren. Aufgrund dieser Oszillation variieren die Eingriffspositionen zwischen den Außenzahnrädern 78A und 78B und dem Innenzahnrad 73g, wird die Drehzahl der Drehbewegung der Welle 76 exzentrischer Körper mit einem durch die jeweiligen Anzahlen der Zähne des Innenzahnrads 73g und der Außenzahnräder 78A und 78B bestimmten Untersetzungsverhältnis verringert und drehen sich die Außenzahnräder 78A und 78B. Die Drehung der Außenzahnräder 78A und 78B wird über die Innenstiftabschnitte 72c zu der Ausgangswelle 72 und dem Träger 77 übertragen. Entsprechend kann die Drehzahl der zu der Eingangswelle 11 übertragenen Drehbewegung verringert werden und kann die Drehbewegung, deren Drehzentrum in eine senkrechte Richtung umgesetzt ist, von der Ausgangswelle 12 entnommen werden.
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(Ein fünftes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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8 ist eine Schnittansicht, die ein fünftes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das fünfte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 80 enthält die obenerwähnte senkrechte Einheit 10 (die dem ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und dem zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 30 gemeinsam ist) und eine Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps. Überdies enthält das fünfte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 80 eine Übertragungswelle 281, die eine Drehbewegung von der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 70 zu der Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps überträgt, und ein Kopplungsgehäuse 283a zum Koppeln der senkrechten Einheit 10 und der Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps aneinander.
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps enthält eine Ausgangswelle 82, die konzentrisch mit der Übertragungswelle 281 angeordnet ist, ein Gehäuse 83b, einen Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps des Mittelkurbeltyps und die Hauptlager 85a und 85b, die die Ausgangswelle 82 und einen Träger 87 drehbar stützen.
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Der Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps des Mittelkurbeltyps enthält eine Welle 86 exzentrischer Körper, die mit der Übertragungswelle 281 verbunden ist, so dass sie sich in Bezug auf sie nicht dreht, die exzentrischen Körper 86a, 86b und 86c, die an der Welle 86 exzentrischer Körper vorgesehen sind, und den Träger 87, der an die Ausgangswelle 82 gekoppelt und mit der Ausgangswelle 82 integriert ist. Der Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps enthält überdies die Außenzahnräder 88A, 88B und 88C, das Innenzahnrad 83g, die Innenstiftabschnitte 82c, die Lager 89a und 89b der Welle exzentrischer Körper und die Lager 89c, 89d und 89e der Welle exzentrischer Körper.
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Die mehreren exzentrischen Körper 86a, 86b und 86c weisen Außenflächen einer zylindrischen Seitenform auf und sind von der Achse der Übertragungswelle 281 in wechselseitig verschiedenen Richtungen exzentrisch. Die Außenzahnräder 88A, 88B und 88C weisen zentrale Durchgangslöcher 88f und mehrere Innenstiftlöcher 88h, die an von der Mitte versetzten Positionen in der Umfangsrichtung beabstandet vorgesehen sind, auf. Die exzentrischen Körper 86a, 86b und 86c sind in den Durchgangslöchern 88f der Außenzahnräder 88A, 88B und 88C angeordnet, so dass sie über die Lager 89c, 89d und 89e der Welle exzentrischer Körper relativ zueinander drehbar sind. Mehrere der Innenstiftabschnitte 82c der Ausgangswelle 82 gehen jeweils durch die mehreren Innenstiftlöcher 88h der Außenzahnräder 88A, 88B und 88C hindurch. Die mehreren Innenstiftabschnitte 82c sind so vorgesehen, dass sie sich an Positionen, die von der Achse in der Ausgangswelle 82 versetzt und in der Umfangsrichtung beabstandet sind, in einer Stiftform in der axialen Richtung ausbauchen. Die mehreren Innenstiftabschnitte 82c sind mit Schrauben oder dergleichen an den Träger 87 gekoppelt.
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Das Innenzahnrad 83g ist radial außerhalb der Außenzahnräder 88A, 88B und 88C am inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 83b angeordnet und greift mit einigen Zahnradzähnen der Außenzahnräder 88A, 88B und 88C ineinander. Die einigen Zahnradzähne sind unter den äußeren Zähnen der Außenzahnräder 88A, 88B und 88C die Zahnradzähne, die aufgrund der Oszillation am fernsten von der Achse des Innenzahnrads 83g angeordnet sind. Das Innenzahnrad 83g ist aus mehreren äußeren Stiften p1, die die inneren Zähne werden, und einem Innenzahnrad-Körperabschnitt, der mehrere Stiftnuten aufweist, in denen die äußeren Stifte p1 drehbar angeordnet sind, ausgebildet.
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Die Ausgangswelle 82 und der Träger 87 sind über die Hauptlager 85a und 85b durch das Gehäuse 83b drehbar gestützt. Die Welle 86 exzentrischer Körper ist über die Lager 89a und 89b der Welle exzentrischer Körper durch die Ausgangswelle 82 und den Träger 87 drehbar gestützt.
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<Kopplung der Einheiten>
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps wird an das Ausgangsende der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Spezifisch wird zuerst das Kopplungsgehäuse 283a mit Schrauben an die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Als Nächstes wird die Übertragungswelle 281 auf ihrer Gegenlastseite durch Presspassung in das Presspassungsloch 12c der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit eingepasst. In diesem Fall kann ein Flanschabschnitt 81b der Übertragungswelle 281 mit dem offenen Ende des Presspassungslochs 12 in Kontakt gelangen, um die Position der Übertragungswelle 281 zu bestimmen. Anschließend werden die verbleibenden Abschnitte der Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps auf der Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10 angeordnet, so dass die Übertragungswelle 281 auf ihrer Lastseite in ein Kopplungsloch der Welle 86 exzentrischer Körper eingepasst und über eine Passfederverbindung verbunden wird. Dann werden das Gehäuse 13b und die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 mit Schrauben aneinandergekoppelt. Zusätzlich wird das Gehäuse 83b der Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps mit Schrauben an das Kopplungsgehäuse 283a gekoppelt, wobei dadurch die Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps an die senkrechte Einheit 10 gekoppelt wird.
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<Betrieb>
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Falls in dem fünften exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 80 ein Drehmoment in die senkrechte Einheit 10 eingegeben wird und sich die Eingangswelle 11 dreht, wird diese Bewegung zu der Ausgangswelle 12 übertragen, wie oben erwähnt worden ist, wobei die Übertragungswelle 281 eine Drehbewegung ausführt.
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Falls sich die Welle 86 exzentrischer Körper, die an die Übertragungswelle 281 gekoppelt ist und mit der Übertragungswelle 281 integriert ist, aufgrund der Drehung der Übertragungswelle 281 dreht, drehen sich die exzentrischen Körper 86a, 86b und 86c, wobei entsprechend die Außenzahnräder 88A, 88B und 88C mit wechselseitig unterschiedlichen Phasen oszillieren. Aufgrund dieser Oszillation variieren die Eingriffspositionen zwischen den Außenzahnrädern 88A, 88B und 88C und dem Innenzahnrad 83g, wird die Drehzahl der Drehbewegung der Welle 86 exzentrischer Körper in einem durch die jeweiligen Anzahlen der Zähne des Innenzahnrads 83g und der Außenzahnräder 88A, 88B und 88C bestimmten Untersetzungsverhältnis verringert und drehen sich die Außenzahnräder 88A, 88B und 88C. Die Drehung der Außenzahnräder 88A, 88B und 88C wird über die Innenstiftabschnitte 82c zu der Ausgangswelle 82 und dem Träger 87 übertragen. Entsprechend kann die Drehzahl der zu der Eingangswelle 11 übertragenen Drehbewegung verringert werden und kann die Drehbewegung, deren Drehmittelpunkt in eine senkrechte Richtung umgesetzt ist, von der Ausgangswelle 82 entnommen werden.
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(Ein sechstes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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9 ist eine Schnittansicht, die ein sechstes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das sechste exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 90 enthält die obenerwähnte senkrechte Einheit 10 (die dem ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und dem zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 30 gemeinsam ist) und eine Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps. Überdies enthält das sechste exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 90 eine Übertragungswelle 291, die eine Drehbewegung von der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 zu der Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps überträgt, und ein Kopplungsgehäuse 293a zum Koppeln der senkrechten Einheit 10 und der Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps aneinander.
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps enthält eine Ausgangswelle 92, die konzentrisch mit der Übertragungswelle 291 angeordnet ist, die Gehäuse 93b und 93c und einen Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps des Mittelkurbeltyps.
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Der Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps des Mittelkurbeltyps enthält eine Welle 96 exzentrischer Körper, die mit der Übertragungswelle 291 verbunden ist, so dass sie sich nicht in Bezug auf sie dreht, die exzentrischen Körper 96a, 96b und 96c, die an der Welle 96 exzentrischer Körper vorgesehen sind, die Außenzahnräder 98A, 98B und 98C und das Innenzahnrad 93g. Zusätzlich enthält der Getriebemechanismus des exzentrischen Oszillationstyps die Innenstifte 97, die durch Presspassung in die Ausgangswelle 92 eingepasst sind, die Lager 99a und 99b der Welle exzentrischer Körper und die Lager 99c, 99d und 99e der Welle exzentrischer Körper.
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Die mehreren exzentrischen Körper 96a, 96b und 96c weisen Außenflächen einer zylindrischen Seitenform auf und sind von der Achse der Übertragungswelle 291 in wechselseitig verschiedenen Richtungen exzentrisch. Die Außenzahnräder 98A, 98B und 98C weisen zentrale Durchgangslöcher 98f und mehrere Innenstiftlöcher 98h, die an von der Mitte versetzten Positionen in der Umfangsrichtung beabstandet vorgesehen sind, auf. Die exzentrischen Körper 96a, 96b und 96c sind in den Durchgangslöchern 98f der Außenzahnräder 98A, 98B und 98C angeordnet, so dass sie über die Lager 99c, 99d und 99e der Welle exzentrischer Körper relativ zueinander drehbar sind. Mehrere der Innenstifte 97, die an die Ausgangswelle 92 gekoppelt sind, gehen jeweils durch die mehreren Innenstiftlöcher 98h der Außenzahnräder 98A, 98B und 98C hindurch. Die mehreren Innenstifte 97 sind durch Presspassung in die in der Ausgangswelle 92 vorgesehenen Kopplungslöcher eingepasst. Die mehreren Innenstifte 97 sind befestigt, so dass sie sich an Positionen, die von der Achse in der Ausgangswelle 92 versetzt und in der Umfangsrichtung beabstandet sind, in der axialen Richtung ausbauchen.
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Das Innenzahnrad 93g ist radial außerhalb der Außenzahnräder 98A, 98B und 98C auf dem inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 93C angeordnet und greift mit einigen Zahnradzähnen der Außenzahnräder 98A, 98B und 98C ineinander. Die einigen Zahnradzähne sind unter den äußeren Zähnen der Außenzahnräder 98A, 98B und 98C die Zahnradzähne, die aufgrund der Oszillation am fernsten von der Achse des Innenzahnrads 93g angeordnet sind. Das Innenzahnrad 93g ist aus mehreren äußeren Stiften p1, die die inneren Zähne werden, und einem Innenzahnrad-Körperabschnitt, der mehrere Stiftnuten aufweist, in denen die äußeren Stifte p1 drehbar angeordnet sind, ausgebildet.
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Die Welle 96 exzentrischer Körper ist auf ihrer Gegenlastseite über das Lager 99a der Welle exzentrischer Körper durch das Gehäuse 93b drehbar gestützt. Die Ausgangswelle 92 ist über das Lager 99b der Welle exzentrischer Körper durch die Welle 96 exzentrischer Körper drehbar gestützt.
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<Kopplung der Einheiten>
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Die Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps wird an das Ausgangsende der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Spezifisch wird zuerst das Kopplungsgehäuse 293a mit Schrauben an die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 gekoppelt. Als Nächstes wird die Übertragungswelle 291 auf ihrer Gegenlastseite durch Presspassung in das Presspassungsloch 12c der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 eingepasst. In diesem Fall kann ein Flanschabschnitt 91b der Übertragungswelle 291 mit dem offenen Ende des Presspassungslochs 12c in Kontakt gelangen, um die Position der Übertragungswelle 291 zu bestimmen. Anschließend werden die verbleibenden Abschnitte der Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps auf der Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10 angeordnet, so dass die Übertragungswelle 291 auf ihrer Lastseite in ein Kopplungsloch der Welle 96 exzentrischer Körper eingepasst und über eine Passfederverbindung verbunden wird. Dann werden das Gehäuse 13b und die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 mit Schrauben aneinandergekoppelt. Zusätzlich werden die Gehäuse 93b und 93c der Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps mit Schrauben an das Kopplungsgehäuse 293a gekoppelt. Entsprechend wird die Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps an die senkrechte Einheit 10 gekoppelt.
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<Betrieb>
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Falls in dem sechsten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 90 ein Drehmoment in die senkrechte Einheit 10 eingegeben wird und sich die Eingangswelle 11 dreht, wird diese Bewegung zu der Ausgangswelle 12 übertragen, wie oben erwähnt worden ist, wobei die Übertragungswelle 291 eine Drehbewegung ausführt.
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Falls sich die Welle 96 exzentrischer Körper, die an die Übertragungswelle 291 gekoppelt ist und mit der Übertragungswelle 291 integriert ist, aufgrund der Drehung der Übertragungswelle 291 dreht, drehen sich die exzentrischen Körper 96a, 96b und 96c, wobei entsprechend die Außenzahnräder 98A, 98B und 98C mit wechselseitig unterschiedlichen Phasen oszillieren. Aufgrund dieser Oszillation variieren die Eingriffspositionen zwischen den Außenzahnrädern 98A, 98B und 98C und dem Innenzahnrad 93g, wird die Drehzahl der Drehbewegung der Welle 96 exzentrischer Körper in einem durch die jeweiligen Anzahlen der Zähne des Innenzahnrads 93g und der Außenzahnräder 98A, 98B und 98C bestimmten Untersetzungsverhältnis verringert und drehen sich die Außenzahnräder 98A, 98B und 98C. Die Drehung der Außenzahnräder 98A, 98B und 98C wird über die Innenstifte 97 zu der Ausgangswelle 92 übertragen. Entsprechend kann die Drehzahl der zu der Eingangswelle 11 übertragenen Drehbewegung verringert werden und kann die Drehbewegung, deren Drehmittelpunkt in eine senkrechte Richtung umgesetzt ist, von der Ausgangswelle 92 entnommen werden.
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(Ein siebentes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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10 ist eine Schnittansicht, die ein siebentes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das siebente exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 100 enthält eine senkrechte Einheit 10A, die größtenteils mit der obenerwähnten senkrechten Einheit 10 gemeinsam ist, eine Untersetzungsgetriebeeinheit 60A des exzentrischen Oszillationstyps, die in 6 veranschaulicht ist, und ein Kopplungsgehäuse 363a, um diese aneinander zu koppeln.
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In der senkrechten Einheit 10A ist die Ausgangswelle 12 nach 1 in eine exklusive Ausgangswelle 12A geändert, ist die Abdeckung 14b nach 1 weggelassen und wird das exklusive Kopplungsgehäuse 363a außerdem als eine Abdeckung verwendet. Die senkrechte Einheit 10A ist mit Ausnahme, dass die senkrechte Einheit 10A von der senkrechten Einheit 10 nach 1 in diesen Punkten verschieden ist, mit der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam. Die gleichen konstituierenden Elemente wie jene nach 1 werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird. In der senkrechten Einheit 10A werden die Komponenten, die mit jenen der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam sind, als die Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen nach 1 verwendet.
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Die Ausgangswelle 12A der senkrechten Einheit 10A weist das Übertragungswellenzahnrad 61g auf, das mit dem Zahnrad 66g der exzentrischen Planetenwelle der Untersetzungsgetriebeeinheit 60A des exzentrischen Oszillationstyps, die auf ihrer Lastseite vorgesehen ist, ineinandergreifen kann. Die Ausgangswelle 12 nach 1 ist zu einem Beispiel einer ersten auf die Erfindung bezogenen Ausgangswelle äquivalent, wobei die Ausgangswelle 12A nach 10 zu einem Beispiel einer zweiten auf die Erfindung bezogenen Ausgangswelle äquivalent ist. Das Übertragungswellenzahnrad 61g ist zu einem Beispiel eines auf die Erfindung bezogenen Übertragungsabschnitts äquivalent.
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Das Kegelrad 16 ist durch Presspassung usw. an die Ausgangswelle 12A so gekoppelt, dass es sich in Bezug auf sie nicht drehen kann, wobei die Komponenten, die mit jenen der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam sind, verwendet werden. Zusätzlich weist ein unterstützter Abschnitt der Ausgangswelle 12A die gleiche Länge und den gleichen Durchmesser wie ein anwendbarer Abschnitt der Ausgangswelle 12 nach 1 auf, wobei die Komponenten, die mit jenen der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam sind, als die Lager 15d und 15e verwendet werden.
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Das Kopplungsgehäuse 363a ist mit Schrauben oder dergleichen an das Gehäuse 13b der senkrechten Einheit 10A gekoppelt und deckt eine radiale Außenseite auf einer Lastseite der Ausgangswelle 12A der senkrechten Einheit 10A ab. Zusätzlich wird das Kopplungsgehäuse 363a außerdem als eine Abdeckung auf einer Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10A verwendet, wobei das Lager 15e intern zwischen das Kopplungsgehäuse 363a und die Ausgangswelle 12A eingepasst ist, um die Ausgangswelle 12A drehbar zu stützen. Zusätzlich ist eine Öldichtung o1 zwischen dem Kopplungsgehäuse 363a und der Ausgangswelle 12A vorgesehen.
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Der Betrieb der Verringerung der Drehzahl des siebenten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 100 ist der gleiche wie der Betrieb des dritten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 60 nach 6, mit Ausnahme, dass die Drehung der Ausgangswelle 12 und der Übertragungswelle 261 in dem obenerwähnten dritten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 60 (6) in die Drehung der Ausgangswelle 12A geändert ist.
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<Kopplung der Einheiten>
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Das siebente exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 100 weist die exklusive Ausgangswelle 12A und das exklusive Kopplungsgehäuse 363a auf, wobei die Untersetzungsgetriebeeinheit 60A des exzentrischen Oszillationstyps an ein Ausgangsende der senkrechten Einheit 10A gekoppelt wird, mit der andere konstituierende Elemente gemeinsam gemacht sind. Das heißt, die Untersetzungsgetriebeeinheit 60A des exzentrischen Oszillationstyps wird angeordnet und das Gehäuse 43b wird mit Schrauben oder dergleichen an das Kopplungsgehäuse 363a gekoppelt, so dass das Übertragungswellenzahnrad 61g der Ausgangswelle 12A mit dem Zahnrad 66g der exzentrischen Planetenwelle ineinandergreift. Entsprechend ist die Kopplung zwischen beiden abgeschlossen.
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(Ein achtes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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11 ist eine Schnittansicht, die ein achtes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das achte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 110 enthält eine senkrechte Einheit 10B, die größtenteils mit der obenerwähnten senkrechten Einheit 10 gemeinsam ist, die Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps, die in 7 veranschaulicht ist, und ein Kopplungsgehäuse 373a, um diese aneinander zu koppeln.
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In der senkrechten Einheit 10B ist die Ausgangswelle 12 nach 1 in eine exklusive Ausgangswelle 12B geändert, ist die Abdeckung 14b nach 1 weggelassen und wird das exklusive Kopplungsgehäuse 373a außerdem als eine Abdeckung verwendet. Die senkrechte Einheit 10B ist mit Ausnahme, dass die senkrechte Einheit 10B von der senkrechten Einheit 10 nach 1 in diesen Punkten verschieden ist, mit der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam. Die gleichen konstituierenden Elemente wie jene nach 1 werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird. In der senkrechten Einheit 10B werden die Komponenten, die mit jenen der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam sind, als die Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen nach 1 verwendet.
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Die Ausgangswelle 12B der senkrechten Einheit 10B weist einen Verbindungsabschnitt 12Ba auf, der mit dem Wellengelenk 71B der Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps, die auf ihrer Lastseite vorgesehen ist, über eine Passfederverbindung verbunden werden kann. Die Ausgangswelle 12B ist zu einem Beispiel einer zweiten auf die Erfindung bezogenen Ausgangswelle äquivalent. Der Verbindungsabschnitt 12Ba ist zu einem Beispiel des auf die Erfindung bezogenen Übertragungsabschnitts äquivalent. Die Ausgangswelle 12B ist nur auf der Lastseite verschieden und ist hinsichtlich der anderen Elemente die gleiche wie die obenerwähnte Ausgangswelle 12A (10).
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Das Kopplungsgehäuse 373a ist mit Schrauben oder dergleichen an das Gehäuse 13b der senkrechten Einheit 10B gekoppelt und deckt eine radiale Außenseite auf einer Lastseite der Ausgangswelle 12B der senkrechten Einheit 10B ab. Zusätzlich wird das Kopplungsgehäuse 373a außerdem als eine Abdeckung auf einer Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10B verwendet, wobei das Lager 15e intern zwischen das Kopplungsgehäuse 373a und die Ausgangswelle 12B eingepasst ist, um die Ausgangswelle 12B drehbar zu stützen. Zusätzlich ist eine Öldichtung o1 zwischen dem Kopplungsgehäuse 373a und der Ausgangswelle 12B vorgesehen.
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Der Betrieb der Verringerung der Drehzahl des achten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 110 ist der gleiche wie der Betrieb des vierten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 70 nach 7, mit Ausnahme, dass die Drehung der Ausgangswelle 12 und der Übertragungswelle 271 in dem vierten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 70 nach 7 in die Drehung der Ausgangswelle 12B geändert ist.
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<Kopplung der Einheiten>
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Das achte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 110 weist die exklusive Ausgangswelle 12B und das exklusive Kopplungsgehäuse 373a auf, wobei die Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps an ein Ausgangsende der senkrechten Einheit 10B gekoppelt wird, mit der andere konstituierende Elemente gemeinsam gemacht sind. Das heißt, die Untersetzungsgetriebeeinheit 70A des exzentrischen Oszillationstyps wird angeordnet und das Gehäuse 73b wird mit Schrauben oder dergleichen an das Kopplungsgehäuse 373a gekoppelt, so dass der Verbindungsabschnitt 12Ba der Ausgangswelle 12B mit dem Wellengelenk 71B über eine Passfederverbindung verbunden wird. Entsprechend ist die Kopplung zwischen beiden abgeschlossen.
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(Ein neuntes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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12 ist eine Schnittansicht, die ein neuntes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das neunte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 120 enthält eine senkrechte Einheit 10C, die größtenteils mit der obenerwähnten senkrechten Einheit 10 gemeinsam ist, die Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps, die in 8 veranschaulicht ist, und ein Kopplungsgehäuse 383a, um diese aneinander zu koppeln.
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In der senkrechten Einheit 10C ist die Ausgangswelle 12 nach 1 in eine exklusive Ausgangswelle 12C geändert, ist die Abdeckung 14b nach 1 weggelassen und wird das exklusive Kopplungsgehäuse 383a außerdem als eine Abdeckung verwendet. Die senkrechte Einheit 10C ist mit Ausnahme, dass die senkrechte Einheit 10C von der senkrechten Einheit 10 nach 1 in diesen Punkten verschieden ist, mit der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam. Die gleichen konstituierenden Elemente wie jene nach 1 werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird. In der senkrechten Einheit 10C werden die Komponenten, die mit jenen der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam sind, als die Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen nach 1 verwendet.
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Die Ausgangswelle 12C der senkrechten Einheit 10C weist einen Verbindungsabschnitt 12Ca auf, der mit der Welle 86 exzentrischer Körper der Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps, die auf ihrer Lastseite vorgesehen ist, über eine Passfederverbindung verbunden werden kann. Die Ausgangswelle 12C ist zu einem Beispiel der zweiten auf die Erfindung bezogenen Ausgangswelle äquivalent. Der Verbindungsabschnitt 12Ca ist zu einem Beispiel des auf die Erfindung bezogenen Übertragungsabschnitts äquivalent. Die Ausgangswelle 12C ist nur auf der Lastseite verschieden und ist hinsichtlich der anderen Elemente die gleiche wie die obenerwähnte Ausgangswelle 12A (10).
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Das Kopplungsgehäuse 383a ist mit Schrauben oder dergleichen an das Gehäuse 13b der senkrechten Einheit 10C gekoppelt und deckt eine radiale Außenseite auf einer Lastseite der Ausgangswelle 12C der senkrechten Einheit 10C ab. Zusätzlich wird das Kopplungsgehäuse 383a außerdem als eine Abdeckung auf einer Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10C verwendet, wobei das Lager 15e intern zwischen das Kopplungsgehäuse 383a und die Ausgangswelle 12C eingepasst ist, um die Ausgangswelle 12C drehbar zu stützen. Zusätzlich ist eine Öldichtung o1 zwischen dem Kopplungsgehäuse 383a und der Ausgangswelle 12C vorgesehen.
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Der Betrieb der Verringerung der Drehzahl des neunten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 120 ist der gleiche wie der Betrieb des fünften exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 80 nach 8, mit Ausnahme, dass die Drehung der Ausgangswelle 12 und der Übertragungswelle 281 in dem fünften exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 80 nach 8 in die Drehung der Ausgangswelle 12C geändert ist.
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<Kopplung der Einheiten>
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Das neunte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 120 weist die exklusive Ausgangswelle 12C und das exklusive Kopplungsgehäuse 383a auf, wobei die Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps an ein Ausgangsende der senkrechten Einheit 10C gekoppelt wird, mit der andere konstituierende Elemente gemeinsam gemacht sind. Das heißt, die Untersetzungsgetriebeeinheit 80A des exzentrischen Oszillationstyps wird angeordnet und das Gehäuse 83b wird mit Schrauben oder dergleichen an das Kopplungsgehäuse 383a gekoppelt, so dass ein Verbindungsabschnitt 12Ca der Ausgangswelle 12C mit der Welle 86 exzentrischer Körper über eine Passfederverbindung verbunden wird. Entsprechend ist die Kopplung zwischen beiden abgeschlossen.
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(Ein zehntes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe)
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13 ist eine Schnittansicht, die ein zehntes auf die Ausführungsform bezogenes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe veranschaulicht.
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Das zehnte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 130 enthält eine senkrechte Einheit 10D, die größtenteils mit der obenerwähnten senkrechten Einheit 10 gemeinsam ist, die Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps, die in 9 veranschaulicht ist, und ein Kopplungsgehäuse 393a, um diese aneinander zu koppeln.
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In der senkrechten Einheit 10D ist die Ausgangswelle 12 nach 1 in eine exklusive Ausgangswelle 12D geändert, ist die Abdeckung 14b nach 1 weggelassen und wird das exklusive Kopplungsgehäuse 393a außerdem als eine Abdeckung verwendet. Die senkrechte Einheit 10D ist mit Ausnahme, dass die senkrechte Einheit 10D von der senkrechten Einheit 10 nach 1 in diesen Punkten verschieden ist, mit der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam. Die gleichen konstituierenden Elemente wie jene nach 1 werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird. In der senkrechten Einheit 10D werden die Komponenten, die mit jenen der senkrechten Einheit 10 nach 1 gemeinsam sind, als die Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen nach 1 verwendet.
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Die Ausgangswelle 12D der senkrechten Einheit 10D weist einen Verbindungsabschnitt 12Da auf, der mit der Welle 96 exzentrischer Körper der Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps, die auf ihrer Lastseite vorgesehen ist, über eine Passfederverbindung verbunden werden kann. Die Ausgangswelle 12D ist zu einem Beispiel einer zweiten auf die Erfindung bezogenen Ausgangswelle äquivalent. Der Verbindungsabschnitt 12Da ist zu einem Beispiel des auf die Erfindung bezogenen Übertragungsabschnitts äquivalent. Die Ausgangswelle 12B ist nur auf der Lastseite verschieden und ist hinsichtlich der anderen Elemente die gleiche wie die obenerwähnte Ausgangswelle 12A (10).
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Das Kopplungsgehäuse 393a ist mit Schrauben oder dergleichen an das Gehäuse 13b der senkrechten Einheit 10D gekoppelt und deckt eine radiale Außenseite auf einer Lastseite der Ausgangswelle 12D der senkrechten Einheit 10D ab. Zusätzlich wird das Kopplungsgehäuse 393a außerdem als eine Abdeckung auf einer Ausgangsseite der senkrechten Einheit 10D verwendet, wobei das Lager 15e intern zwischen das Kopplungsgehäuse 393a und die Ausgangswelle 12D eingepasst ist, um die Ausgangswelle 12D drehbar zu stützen. Zusätzlich ist eine Öldichtung o1 zwischen dem Kopplungsgehäuse 393a und der Ausgangswelle 12D vorgesehen.
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Der Betrieb der Verringerung der Drehzahl des zehnten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 130 ist der gleiche wie der Betrieb des sechsten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 90 nach 9, mit Ausnahme, dass die Drehung der Ausgangswelle 12 und der Übertragungswelle 291 in dem sechsten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 90 nach 9 in die Drehung der Ausgangswelle 12D geändert ist.
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<Kopplung der Einheiten>
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Das zehnte exzentrische senkrechte Oszillations-Untersetzungsgetriebe 130 weist die exklusive Ausgangswelle 12D und das exklusive Kopplungsgehäuse 393a auf, wobei die Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps an ein Ausgangsende der senkrechten Einheit 10D gekoppelt wird, mit der andere konstituierende Elemente gemeinsam gemacht sind. Das heißt, die Untersetzungsgetriebeeinheit 90A des exzentrischen Oszillationstyps wird angeordnet und die Gehäuse 93b und 93c werden mit Schrauben oder dergleichen an das Kopplungsgehäuse 393a gekoppelt, so dass ein Verbindungsabschnitt 12Da der Ausgangswelle 12D mit der Welle 96 exzentrischer Körper über eine Passfederverbindung verbunden wird. Entsprechend ist die Kopplung zwischen beiden abgeschlossen.
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Wie oben beschrieben worden ist, kann gemäß der Untersetzungsgetriebereihe (dem ersten und dem zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und 30 und den ersten bis sechsten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetrieben 40 bis 90) der vorliegenden Ausführungsform eine Untersetzungsgetriebeeinheit in Abhängigkeit von den Anwendungen aus mehreren Modellen ausgewählt werden. Überdies können eine ausgewählte Untersetzungsgetriebeeinheit und die gemeinsame senkrechte Einheit 10 in Kombination verwendet werden. Entsprechend können eine Operation der Verringerung der Drehzahl, die für eine Anwendung geeignet ist, und ein Mechanismus zum Umsetzen der Richtung der Drehbewegung in die senkrechte Richtung bei geringen Kosten geschaffen werden.
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Zusätzlich ist gemäß der Untersetzungsgetriebereihe der vorliegenden Ausführungsform die Übertragungswelle 241 des ersten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 40 so hergestellt, dass sie mit der Eingangswelle 31 des zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebes 30 gemeinsam ist. Entsprechend können die Komponenten weiter gemeinsam gemacht werden und können die Fertigungskosten weiter verringert werden.
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Zusätzlich ist gemäß der Untersetzungsgetriebereihe der vorliegenden Ausführungsform die Übertragungswelle 251 des zweiten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebes 50 so hergestellt, dass sie mit der Eingangswelle 21 des ersten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebes 20 gemeinsam ist. Entsprechend können die Komponenten weiter gemeinsam gemacht werden und können die Fertigungskosten weiter verringert werden.
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Zusätzlich kann gemäß der Untersetzungsgetriebereihe (dem ersten und dem zweiten einfachen senkrechten Planetenuntersetzungsgetriebe 20 und 30 und den siebenten bis zehnten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetrieben 100 bis 130) der vorliegenden Ausführungsform eine Untersetzungsgetriebeeinheit in Abhängigkeit von den Anwendungen aus mehreren Modellen ausgewählt werden. Überdies können die ausgewählte Untersetzungsgetriebeeinheit und die senkrechten Einheiten 10A und 10D, die mit Ausnahme der Ausgangswellen 12A bis 12D größtenteils gemeinsam sind, in Kombination verwendet werden. Entsprechend können ein Betrieb zur Verringerung der Drehzahl, der für eine Anwendung geeignet ist, und ein Mechanismus zum Umsetzen der Richtung der Drehbewegung in die senkrechte Richtung bei geringen Kosten geschaffen werden.
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Zusätzlich werden in der Untersetzungsgetriebereihe (den siebenten bis zehnten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetrieben 100 bis 130) der vorliegenden Ausführungsform die Ausgangswellen 12A bis 12D als exklusive Komponenten verwendet, die den Untersetzungsgetriebeeinheiten 60A bis 90A des exzentrischen Oszillationstyps entsprechen, während die senkrechten Einheiten 10A bis 10D hergestellt werden, so dass sie größtenteils gemeinsam miteinander sind. Entsprechend ist die Kopplung zwischen den senkrechten Einheiten 10A bis 10D und den Untersetzungsgetriebeeinheiten 60A bis 90A des exzentrischen Oszillationstyps vereinfacht, wobei die Länge der Kopplungsabschnitte verkürzt ist. Folglich kann die axiale Breite der Ausgangswellen 12A bis 12D der siebenten bis zehnten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetriebe 100 bis 130 verringert werden.
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Zusätzlich werden in der Untersetzungsgetriebereihe (den siebenten bis zehnten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetrieben 100 bis 130) der vorliegenden Ausführungsform die Ausgangswellen 12A bis 12D der senkrechten Einheiten 10A bis 10D exklusive Komponenten, während die Lager 15d und 15e und das Kegelrad 16 gemeinsam hergestellt werden. Folglich können die Produktkosten entsprechend verringert werden.
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Oben ist die Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Ausführungsform eingeschränkt. Zusätzlich können die in den Ausführungsformen veranschaulichten Einzelheiten, wie z. B. die Kopplungsstrukturen zwischen der Ausgangswelle 12 der senkrechten Einheit 10 und den Übertragungswellen 241, 251, 261, 271, 281 und 291 und die Kopplungsstrukturen der jeweiligen Gehäuseelemente geeignet geändert werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich ist in den siebenten bis zehnten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetrieben 100 bis 130 die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 nach 1 weggelassen, wobei die Kopplungsgehäuse 363a, 373a, 383a und 393a, die die Funktionen der Abdeckungen aufweisen, angewendet werden. Zusätzlich ist die Erfindung nicht auf dieses eingeschränkt. Außerdem kann in den siebenten bis zehnten exzentrischen senkrechten Oszillations-Untersetzungsgetrieben 100 bis 130 die Abdeckung 14b der senkrechten Einheit 10 nach 1 angewendet werden, wobei ein von dieser Abdeckung getrenntes Kopplungsgehäuse angewendet wird.
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In der obigen Beschreibung ist die Erfindung von einem Standpunkt der Untersetzungsgetriebereihe (einer Produktgruppe), in der mehrere Untersetzungsgetriebe enthalten sind, beschrieben worden. Die Erfindung kann jedoch von einem Standpunkt, wie die jeweiligen in der Reihe enthaltenen Untersetzungsgetriebe zu konstruieren und zu entwerfen sind, außerdem als ein Konstruktionsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe (einer Untersetzungsgetriebegruppe) und ein Entwurfsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe betrachtet werden. Zusätzlich kann die Erfindung vom einen Standpunkt, wie die Untersetzungsgetriebereihe (die Untersetzungsgetriebegruppe), die die mehreren Untersetzungsgetriebe enthält, herzustellen ist, außerdem als ein Fertigungsverfahren für eine Untersetzungsgetriebereihe (einer Untersetzungsgetriebegruppe) betrachtet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10:
- senkrechte Einheit (erste senkrechte Einheit)
- 10A, 10B, 10C, 10D:
- senkrechte Einheit (zweite senkrechte Einheit)
- 11:
- Eingangswelle
- 12, 12A, 12B, 12C, 12D:
- Ausgangswelle
- 12Ba, 12Ca, 12Da:
- Verbindungsabschnitt (Übertragungsabschnitt)
- 20:
- erstes einfaches senkrechtes Planetenuntersetzungsgetriebe
- 20A, 30A:
- einfache Planetenuntersetzungsgetriebeeinheit
- 30:
- zweites einfaches senkrechtes Planetenuntersetzungsgetriebe
- 40:
- erstes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 40A, 50A, 60A, 70A, 80A, 90A:
- Untersetzungsgetriebeeinheit des exzentrischen Oszillationstyps
- 46:
- exzentrische Planetenwelle (Welle exzentrischer Körper)
- 50:
- zweites exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 56, 76, 86, 96:
- Welle exzentrischer Körper
- 60:
- drittes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 61g:
- Übertragungswellenzahnrad (Übertragungsabschnitt)
- 70:
- viertes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 80:
- fünftes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 90:
- sechstes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 100:
- siebentes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 110:
- achtes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 120:
- neuntes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 130:
- zehntes exzentrisches senkrechtes Oszillations-Untersetzungsgetriebe
- 241, 251, 261, 271, 281, 291:
- Übertragungswelle
- 363a, 373a, 383a, 393a:
- Kopplungsgehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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