DE102019007966A1 - Kopfabstützeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abstützeinrichtung (1) zur Abstützung des Kopfes einer auf einem Sitz (3) eines Fahrzeugs, insbesondere Flugzeugs, Omnibusses oder Eisenbahnwagens, in einer aufrechten Position befindlichen Person mit einer Festlegungseinrichtung (4) zur Festlegung der Abstützeinrichtung (1) an dem Sitz (3) und mit einem Halteelement (9) zur Abstützung des Kopfes durch Anlage an der Stirn der Person. Die Abstützeinrichtung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass das Halteelement (9) zur Einstellung einer tolerierbaren Kopfneigung variabel einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abstützung des Kopfs einer auf einem Sitz oder dgl. in aufrechter Haltung sitzenden Person gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Einrichtungen zur Abstützung des Kopfs einer auf einem Sitz in einem Fahrzeug in einer aufrechten Position befindlichen Person beziehungsweise auch Stirnlehnen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und werden idR im Zusammenhang mit einem Sitz eines Schienen- oder Luftfahrzeuges eingesetzt, um ihrer Trägerin eine Ruhephase bei aufrechter Sitzposition ohne Gelenkschmerzen oder Verspannungen zu ermöglichen. Ebenso gibt es Reise- oder Nackenkissen, die einer Stützung des Halswirbelsäulenbereichs dienen sollen. Dabei unterscheidet man unter diesen insgesamt als Abstützeinrichtungen bezeichneten Einrichtungen solche, die lediglich von der Person getragen werden von denjenigen, die an einem Fahrzeugsitz, insbesondere an einer Lehne oder an Kopfstützen des Fahrzeugsitzes befestigt werden.
  • Die europäische Patentschrift EP 3 030 109 B1 offenbart ein lediglich um den Hals einer Person zu legendes Nackenkissen. Dieses soll eine Kinnstütze bereitstellen, um ein Nachvorn-Sinken des Kopfes eines Trägers des Nackenkissens zu vermeiden. Das Nackenkissen weist ein längliches, gepolstertes Element auf, das sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des Kissens erstreckt, wobei jedes Ende eine im Wesentlichen plane Anschlagfläche, eine Tasche angrenzend an die Anschlagfläche, einen in der Tasche angeordneten Magneten aufweist. Dabei sind die Magnete zum gegenseitigen lösbaren Eingriff so angeordnet, dass das Kissen eine geschlossene Konfiguration aufweist, in der das Kissen eine im Wesentlichen ringförmige, geschlossene Schleife bildet, in der die jeweiligen im Wesentlichen planen Anschlagflächen der ersten und zweiten Enden in Kontakt miteinander sind und eine offene Konfiguration in der die Enden voneinander beabstandet sind. Das Nackenkissen zeichnet sich dadurch aus, dass das Kissen darüber hinaus Versteifungselemente aufweist, die angrenzend an entsprechenden Taschen an jedem Ende des Kissens angebracht sind, wobei die Versteifungselemente angeordnet sind, um zu gewährleisten, dass die entsprechenden Anschlagfläche im Wesentlichen flach ist. Da die die beiden Enden des Nackenkissen zusammenhaltenden Magnete sich in der Nähe des Kopfes des Trägers des Kissen befinden, besteht eine Zurückhaltung gegenüber dem Kissen aufgrund von Angst gegenüber Magnetfeldern.
  • Eine ebenfalls nur im Hals- und Brustbereich einer Trägerperson anzubringende Kopfstützeinrichtung aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2014 012 071 A1 stellt eine für Reisende handliche und einfach zu transportierende Kopfstütze bereit, die dem Träger der Kopfstütze die Sicherheit bietet, dass der Kopf bei aufrechter Körperposition bzw. Sitzposition und bei Entfall jeglicher Muskelanspannung nur um einen bestimmten kleinen Neigungswinkel nach vorne kippt und der Kopf mit diesem kleinen Neigungswinkel für den Kopfstützeinrichtungsträger in bequemer, stabiler und ergonomisch sinnvoller Haltung fixiert wird.
  • Die Kopfstützeinrichtung weist in Richtung zur Brust der die Kopfstützeinrichtung tragenden Person eine Stützkonstruktion auf, deren oberes Ende das Auflager für den Kopf und deren unteres Ende das Auflager für die Abstützung am Oberkörper bildet. Dabei ist ein oberes Ende einer Stützkonstruktion als Stützauflager für das Kinn und/oder die Stirn zur Aufnahme des vom Kopfgelenk ausgehenden Kopfkippmomentes ausgebildet, ein unteres Ende der Stützkonstruktion ist so ausgebildet, dass es sich als Auflager unmittelbar am oberen Brust-/Schulterbereich der die Kopfstütze tragenden Person abstützt. An der Stützkonstruktion ist ein Nackenband befestigt, das um den Nacken des Kopfstützenträgers herumführbar ist und das die Stützkonstruktion in ihrer Spreizstellung zwischen oberem Brust-/Schulterbereich einerseits und dem Kopf andererseits und damit einen bestimmten Kopfgelenk-Neigungswinkel fixiert. Nachteilig an der Kopfstütze ist die aufwendige Mimik, die zusätzlich ein unfreundliches Erscheinungsbild abgibt.
  • Zwar bieten die beiden Abstützeinrichtungen ihren Trägern Bewegungsfreiheit. Jedoch geht diese zulasten von einigen, aufwendigen Befestigungsschritten am Körper. Zur Vermeidung derartiger Nachteile sind daher Abstützeinrichtungen vorgeschlagen worden, die an den Sitzen festlegbar sind.
  • So ist etwa aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2014 100 795 U1 eine Abstützeinrichtung zum entspannten Schlafen im Sitzen bekannt, mit deren Hilfe der Kopf einer die Abstützeinrichtung tragenden Person fixiert wird und über einen Zeitraum von bis zu einigen Stunden in einer entspannten Position gehalten werden kann. Die Abstützeinrichtung umfasst eine an einem Band angebrachte Augenklappe. Das Band der Abstützeinrichtung wird um eine Kopfstütze eines Sitzes in einem Zug, Flugzeug oder Kraftfahrzeug und den an die Kopfstütze angelehnten Kopf einer/s Trägerin/s Person im Stirnbereich gelegt. So kann ein Absacken des Kopfes der/s eingeschlafenen Trägerin/s verhindert werden und Nackenschmerzen oder Verspannungen im Nackenbereich vermieden werden. Bei einer Positionsänderung der Person oder einer Abnahme der Abstützeinrichtung sind idR Belästigungen einer Person auf einem dem Sitz direkt zugeordneten Sitz einer nachfolgenden Sitzreihe nicht vermeidbar.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wird in der europäischen Patentschrift EP 2 454 971 B1 ein medizinisches Kissen mit einer externen Kissenhülle vorgeschlagen, das aus mindestens zwei Kissenteilen mit mindestens drei Kissenkammern im oberen Kissenteil und mindestens einer Kissenkammer im unteren Kissenteil oder einer Nackenrolle gebildet ist. Die drei Kammern des oberen Kissenteils sind mit der Füllmenge der Nackenrolle so abgestimmt, dass das Kissen für den Einsatz im Halswirbelsäulenbereich nur in Klappvarianten mit der Nackenrolle auf einer Ober - oder Unterseite des Kissens seinen höchsten Wirkungsgrad erzielt.
  • Weiter offenbart die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 299 14 557 U1 eine mithilfe einer Aufhängung an einem Reisesitz zu befestigende Schlafkopfstütze. Die Aufhängung erlaubt eine variable Plazierung der Schlafkopfstütze in der Vertikalen und Horizontalen nach den Erfordernissen der Körpergröße des Schlafenden. Die Aufhängung und die Struktur der rückwärtigen Fläche der Schlafkopfstütze zusammen erlauben eine ausreichende Kraftübertragung in allen relevanten Richtungen auf die Sitzlehne. Durch eine zentrale Mulde in der Schlafkopfstütze entstehen eine vordere obere und eine vordere untere Unterstützungsfläche, die zusammen mit der hinteren Unterstützungsfläche und/oder der Anlagerung an die Rückenlehne des Reisesitzes eine vollständige Unterstützung des Kopfes bewirken. Durch Anordnung von einer rechten und einer linken Schlafkopfstütze kann der Schlafende die Kopfneigung nach Belieben wechseln. Die Mulde erlaubt die kompressionsfreie Einlagerung der Ohrmuschel. Durch Gestaltung der Schlafkopfstütze als aufblasberer Körper und elastische, ggf. verstellbare Gestaltung des Aufhängegurtes kann die Schlafkopfstütze von Reisenden platzsparend mitgeführt werden oder im jeweiligen Verkehrsmittel vorgehalten werden.
  • Die beiden letztgenannten Abstützeinrichtungen reduzieren Belästigungen von Personen in einer unmittelbar nachfolgenden Sitzreihe in Omnibussen, Bahnwagen oder Flugzeugen, vermögen aber ein Abnicken bzw. Absinken des Kopfes einer mit der jeweiligen Abstützeinrichtung ausgestatteten Person nach vorn nicht zu vermeiden.
  • Dieser Nachteil wiederum wird mit einer in der Patentschrift EP 3 190 923 B1 beschriebenen Kopfstütze vermieden, welche ein Nackenstützenelement, das mit einem rückwärtigen Teil und zwei Seitenteilen, die sich von diesem erstrecken, konfiguriert ist, und ein Rückhalteelement, das schwenkbar gelenkig an den Seitenteilen angebracht ist und zum Rotieren zwischen wenigstens einer nach oben gerichteten Position und einer nach unten gerichteten Position konfiguriert ist, umfasst. Die Kopfstütze zeichnet sich dadurch aus, dass die Seitenteile des Nackenstützenelements bezüglich des rückwärtigen Teils faltbar sind, um es dem Nackenstützenelement zu ermöglichen, einen ersten Zustand, in dem die Seitenteile um ein erstes Ausmaß voneinander beabstandet sind, und einen zweiten Zustand einzunehmen, in dem die Seitenteile um ein zweites Ausmaß voneinander beabstandet sind, das geringer als das erste Ausmaß ist. Weiter zeichnet sich die Kopfstütze dadurch aus, dass der Versatz des Rückhalteelements zwischen seiner nach oben gerichteten Position und seiner nach unten gerichteten Position konfiguriert ist, um das Nackenstützelement dazu zu veranlassen, seinen jeweiligen ersten und zweiten Zustand einzunehmen. Zur Befestigung der Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz kann an dem Nackenstützenelement eine Befestigungsanordnung gelenkig vorgesehen werden. Die Kopfstütze kann nicht unmittelbar an gegebene Abstandsbedingungen angepasst werden, ist aufgrund des aufwendigen Aufbaus mit Kostennachteilen verbunden und erfordert zudem zahlreiche Demontageschritte nach einem Gebrauch, um platzsparend im Reisegepäck aufgenommen werden zu können.
  • Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik eine gattungsgemäße Abstützeinrichtung bereitzustellen, welche ein Nachvom-Fallen bzw. Absinken des Kopfs einer die Abstützeinrichtung verwendenden Person nach vorn vermeidet und eine Anpassung an jeweilige Abstandsbedingungen, welche durch Sitzform und Kopfgröße bedingt sind, ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird in Verbindung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß sieht die Erfindung eine Abstützeinrichtung zur Abstützung des Kopfes einer auf einem Sitz, insbesondere eines Fahrzeugs, insbesondere Omnibusses, Eisenbahnwagens, U- oder S-Bahnwagens, eines Wagens einer Magnetschwebebahn, eines Flugzeugs oder eines Schiffes wie etwa einer Fähre, in einer aufrechten Position befindlichen Person mit einer Festlegungseinrichtung zur Festlegung der Abstützeinrichtung an dem Sitz und mit einem Halteelement zur Abstützung des Kopfes durch Anlage an der Stirn der Person vor. Die Abstützeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Halteelement zur Einstellung einer tolerierbaren Kopfneigung variabel einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Abstützeinrichtung vorgeschlagen, bei der eine Festlegung an dem Sitz von einem Anlegen an den Kopf einer Benutzerperson unabhängig erfolgen kann. Eine Einstellung eines Gebrauchszustands der Abstützeinrichtung am Kopf der Benutzerperson erfolgt durch eine variabel bzw. stufenlos mögliche Einstellung des Halteelements. Die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung kann den Oberkörper einer die Abstützeinrichtung benutzenden Person halten bzw. auffangen, wenn der Körper der Person durch einen Schlaf- oder Entspannungszustand die Körperspannung verliert.
  • Die Erfindung bringt aufgrund der geringen Masse als Vorteil eine Eignung als ideale Reiseabstützeinrichtung mit sich. Mit Vorteil führt eine Veränderung einer Gebrauchsposition der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung nicht zu Beeinträchtigungen mitreisender Personen in einem Omnibus, in einer Passagierkabine eines Flugzeugs, auf einem Schiff oder einer Fähre, in einem Abteil oder Großraumwagen eines Eisenbahnzugs oder in einem gleichartigen, zur Beförderung von Personen geeigneten Transportmittels, da entsprechende Handhabungen innerhalb des Sitzbereiches stattfinden können, auf dem sich die Abstützeinrichtung benutzende Person befindet. Mit Vorteil werden bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung die Schultern, und der Rücken, insbesondere die Lendenwirbelsäule der Benutzerperson entlastet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung sind das Halteelement und die Festlegungseinrichtung unabhängig voneinander betätigbar. Dadurch entsteht ein hoher Benutzungskomfort der Abstützeinrichtung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung ist das Halteelement mit der Festlegungseinrichtung verbunden, vorzugsweise befestigt. Bei einfacher Ausführung wird so eine Funktionstüchtigkeit der Abstützeinrichtung bereitgestellt.
  • Die Festlegungseinrichtung und das Haltelement können jeweils als eine Schlaufe mit einstellbarem Umfang ausgeführt sein, wobei die Schlaufen miteinander verbunden sind. Ein derartige Ausführung der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung erfordert geringen Platzbedarf.
  • Vorzugsweise ist die Festlegungseinrichtung als ein mithilfe einer Spannschnalle zu einer Schlaufe mit einstellbarem Umfang fügbares Band ausgeführt. So lässt sich die Festlegungseinrichtung auf einfache Weise zur Benutzung der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung ausreichend fest an einem Sitz befestigen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung umfasst das Halteelement ein erstes Band und ein zweites Band, deren eines Ende jeweils mit der Festlegungseinrichtung verbunden ist, wobei ein anderes Ende des ersten Bandes eine Spannschnalle aufweist, über die ein freies Ende des zweiten Bandes zur Bildung einer Schlaufe ansetzbar ist. In einem Gebrauchszustand ist das freie Ende des zweiten Bandes zur Bildung einer Schlaufe an der Spannschnalle angesetzt. Dabei umgibt die Schlaufe den Kopf der Person im Stirnbereich.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Halteelement der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung einen durch ein Polstermaterial wie Watte oder Schaumstoff oder ein Luftpolster ausreichend weichen, im Wesentlichen rechteckigen Stirnanlageabschnitt auf. Vorzugsweise sind Abmessungen des Stirnanlageabschnitts der Stirn der Person angepasst. Der Vorteil liegt darin, dass Brillenträger ihre Brillen bei einer Benutzung der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung nicht abzunehmen brauchen. Bei einer noch anderen Ausführungsform umfasst das Halteelement ein Kissenelement.
  • Um eine angenehme Anlage für den Kopf einer die erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung benutzenden Person bereitzustellen, umfasst das Kissenelement wenigstens eine aufblasbare Kammer. Wird die Form des Kissenelements durch die wenigstens eine aufblasbare Kammer eingestellt, so kann eine sehr gute Stabilität der Abstützeinrichtung erzielt werden. Ein solche Ausführung ist aufgrund des geringen Platzbedarfs und der geringen Masse sehr vorteilhaft für Reisezwecke. Das Kissenelement kann ein Reisekissen, oder ein im Wesentlichen U-förmig ausgeführtes Reisekissen, insbesondere Reisenackenkissen sein und den Stirnanlageabschnitt umfassen.
  • Weist bzw. weisen der Stirnanlageabschnitt und/oder das Kissenelement wenigstens eine Führung auf, die von dem zweiten Band durchsetzt wird, kann bzw. können der Stirnanlageabschnitt und/oder das Kissenelement für einen Gebrauchszustand der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung ausreichend variabel positioniert werden.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung weist eine Gesichtsabdeckung, vorzugsweise aus textilem Material auf, die mithilfe eines Führungschlitzes von dem zweiten Band geführt werden kann, um in einem Gebrauchszustand der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung zwischen Schenkeln des im Wesentlichen U-förmigen Kissens positioniert werden zu können.
  • Insbesondere der Stirnanlageabschnitt und/oder das Kissenelement der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung können bzw. kann aus einem textilen Gewebe gebildet sein. Dabei können sowohl synthetische als auch pflanzliche oder tierische Fasern eingesetzt werden. Bevorzugte Materialien des Stirnanlagenabschnitts und/oder des Kissenelements sind strukturlose, glatte Jersey- oder Baumwollstoffe, bei denen eine Transpiration weitestgehend vermieden werden kann.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung nachfolgend in Bezug auf einen Sitz eines Eisenbahn-Fernschnellzugs, eines Omnibusses oder eines Flugzeugs beschrieben wird, versteht es sich, dass die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung auch in Verbindung mit einem Sitz in einem Gebäude oder in stationären Anlagen eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit begleitenden, teilweise vereinfachten und in unterschiedlichen Maßstäben gehaltenen Zeichnungen näher erläutert. Von den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht von vorn eines mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung versehenen Sitzes in einem Fernschnellzug,
    • 2 die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung gemäß 1 in einem Gebrauchszustand,
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung in einem Gebrauchszustand,
    • 4 eine mit der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung zu vermeidende Sitzposition einer schlafenden Person auf einem Sitz gemäß 1,
    • 5 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung in einem Gebrauchszustand und
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung in einem weiteren Gebrauchszustand.
  • Nach 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete erfindungsgemäße Abstützeinrichtung an einer Kopfstütze 2 eines Sitzes 3, wie er beispielsweise in einem Eisenbahn-Fernschnellzug, einem Omnibus oder einem Flugzeug eingesetzt wird, mithilfe einer Festlegungseinrichtung 4 befestigt. Die Festlegungseinrichtung 4 wird von einem Gurtband 5 aus einem Textilfasermaterial gebildet, welches unter Bildung einer Schlaufe 6 (siehe 6) um die Kopfstütze 2 gelegt und mit Hilfe einer Spannschnalle 7 daran festgezogen ist. Sofern die Kopfstütze 2 des Sitzes 3 aus Kunststoff, Kunstleder oder Leder gebildet ist, erweist es sich als vorteilhaft, das Gurtband 5 zumindest teilweise mit einem gummiartigen Überzug zu versehen. Dieser gummiartige Überzug ist dabei insbesondere an den Kanten der Kopfstütze 2 vorzusehen, um einen rutschfreien Befestigungszustand der Festlegungseinrichtung 4 an der Kopfstütze 2 zu erreichen. In bevorzugter Ausführung ist das Gurtband 5 vollständig mit einem gummiartigen Material umgeben oder weist ein ausreichend elastisches Material mit Gummizusätzen auf.
  • Gemäß 1 ist an der Festlegungseinrichtung 4 ein Halteelement 9 zur Sitzfläche 11 des Sitzes 3 angesetzt. Das Halteelement 9 dehnt sich gemäß 2 schlaufenartig über den Übergangsbereich 12 der Kopfstütze 2 zur Rückenlehne 13 des nicht mit einer Person besetzten Sitzes 3 aus. Das Halteelement 9 wird von einem ersten und zweiten Gurtband 14, 15 gebildet, deren eines Ende jeweils an dem Gurtband 5 angenäht ist und deren andere Enden mit Hilfe einer Spannschnalle 16 zu einer sich U-förmig von dem Gurtband 5 ausdehnenden Schlaufe verbunden sind. An einem als Anlage für die Stirn einer die Abstützeinrichtung 1 tragenden Person dienenden Abschnitt ist ein flaches, im Wesentlichen rechteckförmiges Kissen 18 vorgesehen. Das Kissen 18 weist eine gepolsterte Einlage auf und ist mit Hilfe eines Führungsschlitzes 19 auf das Gurtband 14 aufgeschoben.
  • Bei einer in 3 gezeigten zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung 10 weist das Halteelement 9' ein im Wesentlichen U-förmiges Kissenelement 22 auf.Schenkel 23, 25 des Kissenelements 22 werden von einem Verbindungsstück 24, das als Anlageabschnitt an dem Kopf bzw. insbesondere der Stirn einer die Abstützeinrichtung 10 tragenden Person dient, verbunden. Das U-förmige Kissenelement 22 ist dabei mit schlaufenartigen Führungselementen 26, 28 beweglich mit dem Gurtband 14 verbunden. Wie durch den Pfeil d in 3 angedeutet kann das Kissenelement 22 gegenüber dem Gurtband 14 verschoben werden, um einerseits eine Anpassung an Gesichtskonturen der die Abstützeinrichtung 10 tragenden Person 30 zu erreichen, bei der die Schenkel 23, 25 des Kissenelements 22 Wangen der Person 30 abdecken, um für einen Schlafzustand günstige Bedingungen einzustellen. Andererseits kann eine Verschiebung des Kissenelements 22 entlang des Pfeils d relativ zu dem Gurtband 14 zur Korrektur einer nicht wunschgemäß erfolgten Festlegung der Abstützeinrichtung 10 an dem Sitz 3 mit der Festlegungseinrichtung 4 dienen.
  • Die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung 1, 10 wird wie nachfolgend beschrieben verwendet, um einen in 4 vereinfacht gezeigten Schlaf- oder Entspannungszustand einer Person 30 mit nach vom gekipptem Kopf zu vermeiden. Ebenso kann die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung 1, 10 auch eingesetzt werden, um eine Sitzposition unter Benutzung eines auf den Beinen befindlichen Labtops bequem zu unterstützen. Denn die in 4 gezeigte Sitzposition führt in der Regel zu Verspannungen im Halswirbelsäulenbereich und zu einem Abdrücken des Kehlkopfes.
  • Erfindungsgemäß wird die Abstützeinrichtung 1, 10, 100 wie in 1, 6 gezeigt mithilfe der Festlegungseinrichtung 4 an der Kopfstütze 2 des Sitzes 3 rutschfest befestigt. Nach einem Platznehmen der Person 30 auf der Sitzfläche 11 des Sitzes wird während eines Anlehnens des Rückens der Person 30 an die Rückenlehne 13 das wie in 1 gezeigt schlaufenförmig hergerichtete Halteelement 9 über den Kopf gezogen, bis das die Funktion des Stirnanlageabschnitts übernehmende Kissen 18 in vertikaler und horizontaler Positionierung der Stirn der Person 30 gegenüberliegt.
  • Um eine in 5 vereinfacht dargestellte Schlafposition der Person 30, bei welcher die Kopfneigung auf einen medizinisch tolerablen Winkel begrenzt ist, einzustellen, wird das Halteelement 9 der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung 1 genutzt. Dabei wird das Gurtband 14 gegenüber dem Gurtband 15 soweit durch die Spannschnalle 16 gezogen, dass der Umfang der durch das Gurtband 14 und 15 erzeugten Schlaufe den Kopf der Person 30 mit einem Spiel umgibt, das lediglich eine geringe Vorwärtsneigung des Kopfes zulässt. Es versteht sich, dass das Gurtband 14 dazu mit Hilfe der Spannschnalle 16 gegenüber dem Gurtband 15 festgelegt wird. Das wird durch eine entsprechende Abstimmung des Materials der Spannschnalle 16 und des Gurtbands 14 hinsichtlich eines über Reibung erreichbaren Verschlusses erzielt. Bei der in den 2 und 5 gezeigten ersten Ausführungsform der Abstützeinrichtung 1 kann ein Anlegen des Kissens 18 mit Vorteil so erfolgen, dass Brillenträger bei einem Anlegen der Abstützeinrichtung 1 ihre Brillen nicht abnehmen müssen und das Kissen 18 oberhalb des Brillenbügels an der Stirn der Person 30 anliegt.
  • Bei einer Verwendung der zweiten und dritten Ausführungsform 10, 100 der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung wird beim Überstreifen des Kopfs der Person 30 das U-förmige Kissenelement 22 wie in 3, 6 gezeigt so positioniert, dass die Schenkel 23, 25 die Wangen der Person abdecken und das Verbindungsstück 24 parallel zur Stirn verläuft. Je nach Ausführung des Kissenelements 22 und der Physiognomie der Person 30 kann mit dem Verbindungsstück 24 auch die Augenpartie der Person 30 bedeckt werden. Da das U-förmige Kissenelement 22 über eine mit Luft aufblasbare Kammer verfügt, kann die Person 30 Ohrenstöpsel von Musik oder dergleichen sendenden Geräten bei aufgesetzter Abstützeinrichtung 10 tragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Abstützeinrichtung 1, 10, 100 nach einer erstmaligen Befestigung an einer Kopfstütze 2 eines Sitzes 3 mit Hilfe der Festlegungseinrichtung 4 in unterschiedlichen Verwendungszuständen an der Kopfstütze 2 verbleiben. Ein Ablegen oder Anlegen der Abstützeinrichtung 1, 10 kann von der Person 30 mit Hilfe des Halteelements 9 auf einfache Weise und unabhängig von dem Festlegungszustand an der Kopfstütze 2 verändert bzw. eingestellt werden.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung 10, 100 ferner in ein Nackenkissen umfunktioniert werden, indem die von den Gurtbändern 14, 15 gebildete Schlaufe des Halteelements 9 soweit hinsichtlich ihres Umfangs reduziert wird, dass das U-förmige Kissenelement 22 an die Festlegungseinrichtung 4 herangezogen wird. Auf diese Weise kann der Kopf der Person 30 im Nackenbereich auf dem U-förmigen Kissenelement 22 liegend an der Kopfstütze 2 des Sitzes 3 anliegen.
  • Vor und nach einer Verwendung der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung 1, 10, 100 kann diese in einer Tasche 32 aus textilem Material aufbewahrt bzw. mitgeführt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann an der Tasche 32 ein in 3 angedeuteter Führungsschlitz 33 gebildet werden. Der Führungsschlitz 33 wird vorzugsweise durch ein Umschlagen einer mit Druckknopfelementen versehenen Deckelklappe der Tasche 32 und Festlegen dieser über eine Verbindung der Druckknopfelemente mit zugeordneten Druckknopfelementen an einer Vorderseite der Tasche 32 gebildet. Die Tasche 32 kann mit Hilfe des Führungschlitzes 33 wie 3 vereinfacht dargestellt, in einem Gebrauchszustand der Abstützeinrichtung 10 als Gesichtsabdeckung der die Abstützeinrichtung 10 verwendenden Person 30 eingesetzt werden. Dazu ist das zweite Band 15 der Halteelements 9' so durch den Führungschlitz 33 geführt worden, dass die Tasche 32 zwischen den schlaufenartigen Führungselementen 26, 28 positioniert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3030109 B1 [0003]
    • DE 102014012071 A1 [0004]
    • DE 202014100795 U1 [0007]
    • EP 2454971 B1 [0008]
    • DE 29914557 U1 [0009]
    • EP 3190923 B1 [0011]

Claims (10)

  1. Abstützeinrichtung (1; 10; 100) zur Abstützung des Kopfs einer auf einem Sitz (3) eines Fahrzeugs, insbesondere Omnibusses, Flugzeugs oder Eisenbahnwagens, in einer aufrechten Position befindlichen Person (30) mit einer Festlegungseinrichtung (4) zur Festlegung der Abstützeinrichtung (1; 10; 100) an dem Sitz (3) und mit einem Halteelement (9) zur Abstützung des Kopfes durch Anlage an der Stirn der Person (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (9; 9') zur Einstellung einer tolerierbaren Kopfneigung variabel einstellbar ist.
  2. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (9; 9') und die Festlegungseinrichtung (4) unabhängig voneinander betätigbar sind.
  3. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (9; 9') mit der Festlegungseinrichtung (4) verbunden ist.
  4. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungseinrichtung (4) und das Haltelement (9; 9') jeweils als eine Schlaufe (6) mit einstellbarem Umfang ausgeführt sind, wobei die Schlaufen (6) miteinander verbunden sind.
  5. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungseinrichtung (4) als ein mithilfe einer Spannschnalle (7) zu einer Schlaufe (6) mit einstellbarem Umfang fügbares Band (5) ausgeführt ist.
  6. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (9; 9') ein erstes Band (14) und ein zweites Band (15) umfasst, deren eines Ende jeweils mit der Festlegungseinrichtung (4) verbunden ist und dass ein anderes Ende des ersten Bandes (14) eine Spannschnalle (16) aufweist, über die ein freies Ende des zweiten Bandes (15) zur Bildung einer Schlaufe angesetzt ist.
  7. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (9; 9') einen gepolsterten Stirnanlageabschnitt (18) aufweist.
  8. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (9') ein Kissenelement (18, 22) umfasst.
  9. Abstützeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenelement (22) im Wesentlichen U-förmig ausgeführt ist und den Stirnanlageabschnitt (24) umfasst.
  10. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnanlageabschnitt (18) und/oder das Kissenelement (22) wenigstens eine Führung (26, 28) aufweisen bzw. aufweist, die von dem zweiten Band (15) durchsetzt wird.
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