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Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für einen Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Eine solche Mittelkonsole für einen Personenkraftwagen ist beispielsweise bereits der
DE 10 2008 003 024 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Mittelkonsole ist in Fahrzeugquerrichtung zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz anordenbar oder angeordnet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mittelkonsole der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein besonders hoher Fahrkomfort realisiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Mittelkonsole mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Um eine Mittelkonsole der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass ein besonders hoher Fahrkomfort realisiert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Mittelkonsole auf wenigstens einer ihrer in Einbaulage der Mittelkonsole in Fahrzeugquerrichtung nach außen weisenden Seiten wenigstens eine zumindest einen Strauraum begrenzende Tasche aufweist. Die Mittelkonsole nimmt ihre Einbaulage in vollständig hergestelltem Zustand des Personenkraftwagens ein, welcher im vollständig hergestellten Zustand die Mittelkonsole umfasst. Die Mittelkonsole ist im vollständig hergestellten Zustand des Personenkraftwagens in dessen Innenraum angeordnet, wobei die Mittelkonsole beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet ist.
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Des Weiteren ist die Tasche für eine in Fahrzeugquerrichtung nach innen verlaufende und gegen die Tasche erfolgende Abstützung eines Beins des auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrers oder des auf dem Beifahrersitz sitzenden Beifahrers des Personenkraftwagens zerstörungsfrei nachgiebig. Mit anderen Worten, sitzt eine Person auf dem Fahrer- beziehungsweise Beifahrersitz, und stützt die Person eines ihrer Beine in Fahrzeugquerrichtung nach innen gegen die beziehungsweise an der Tasche ab, so gibt die Tasche dieser Abstützung reversibel, das heißt zerstörungsfrei, nach. Mit anderen Worten resultiert daraus, dass die Person ihr Bein in Fahrzeugquerrichtung nach innen gegen die Tasche abstützt, eine in Fahrzeugquerrichtung nach innen auf die Tasche wirkende Kraft. Die Tasche kann dieser Kraft nachgeben, ohne dass es zu Beschädigungen oder Zerstörungen der Tasche kommt. Hierdurch kann ein übermäßiger, der Abstützung und somit dem Bein entgegenwirkender und durch die Tasche beziehungsweise durch die Mittelkonsole bewirkter Widerstand vermieden oder gering gehalten werden, sodass die Person ihr Bein komfortabel an der Tasche und somit an der Mittelkonsole abstützen kann.
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Insbesondere ist die Tasche beispielsweise durch die Abstützung beziehungsweise durch die Kraft zerstörungsfrei und elastisch verformbar, sodass die Tasche besonders nachgiebig und in der Folge besonders komfortabel sein kann. Werden die Abstützung und somit die auf die Tasche wirkende Kraft beendet, so kann die Tasche beispielsweise selbstständig beziehungsweise selbsttätig in ihren Ausgangszustand zurückkehren beziehungsweise zurückfedern. Des Weiteren können dadurch, dass die Tasche den Stauraum begrenzt beziehungsweise bildet, besonders vorteilhaft Gegenstände in dem Stauraum und somit in der Tasche verstaut werden, sodass sich ein besonders großer Funktionserfüllungsumfang der Tasche realisieren lässt. Einerseits fungiert die Tasche als, insbesondere zerstörungsfrei nachgiebige und/oder elastisch verformbare, Polsterung der Mittelkonsole. Andererseits kann die Tasche genutzt werden, um in ihr Gegenstände zu verstauen.
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Da die Tasche für die beschriebene Abstützung nachgiebig ist, ist die Tasche eine weiche Seitentasche, welche ein entspanntes Sitzen des Fahrers beziehungsweise Beifahrers im Personenkraftwagen ermöglicht. Der Erfindung liegen dabei insbesondere die folgenden Erkenntnisse zugrunde: Bei herkömmlichen Fahrzeugen ist die Mittelkonsole beziehungsweise deren Außenkontur üblicherweise sehr hart und/oder scharfkantig.
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Stützt dann der Fahrer beziehungsweise Beifahrer sein Bein an der herkömmlichen Mittelkonsole ab, so führt dies zu einem unangenehmen und störenden Gefühl des Fahrers beziehungsweise Beifahrers. Speziell bei Fahrzeugen mit autonomem Fahrbetrieb ist es gewünscht, eine angenehme und in der Folge entspannte Sitzposition einnehmen zu können, beispielsweise durch eine Drehung des Fahrer- beziehungsweise Beifahrersitzes um eine Hochachse beziehungsweise um die Fahrzeughochrichtung.
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Die erfindungsgemäße Mittelkonsole ermöglicht es nun, dass der Fahrer beziehungsweise Beifahrer besonders komfortabel und somit entspannt in dem Innenraum des Personenkraftwagens sitzen kann, insbesondere bei einer autonomen Fahrt des Personenkraftwagens. Die erfindungsgemäße Mittelkonsole kann durch Verwendung der Tasche eine spezifische Gestaltung, insbesondere im Hinblick auf ihre Außenkontur, aufweisen, insbesondere derart, dass durch die Tasche harte und/oder scharfkantige Störaußenkonturen der Mittelkonsole vermieden werden können. Die Tasche ist beispielsweise ein einseitiges Taschenelement. Insbesondere kann sich die Mittelkonsole durch beidseitig angeordnete, nachgiebige Taschenelemente auszeichnen. Die auch als Taschenelement bezeichnete Tasche ist beispielsweise in einem Bereich des Knies, der Wade und/oder des Oberschenkels des Beins angeordnet, sodass der Fahrer beziehungsweise Beifahrer sein Bein besonders komfortabel an der Mittelkonsole abstützen kann.
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Die Tasche ist beispielsweise als flexibel oder spezifisch nutzbarer Stauraum ausgebildet und wird beispielsweise als Ablage für eine elektronische Recheneinrichtung wie beispielsweise einen Tablet-PC in DIN-A4-Format. Es kann eine feste oder lösbare Verbindung der Tasche zu einem auch als Mittelkonsolenkörper bezeichneten Grundkörper der Mittelkonsole vorgesehen sein, wobei die lösbare Tasche auch an anderer Stelle in dem Personenkraftwagen, insbesondere in dessen Innenraum, wie beispielsweise in einer Türtasche verstaut werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann eine optionale, versteckte Unterbringung von weiteren Funktionselementen in der jeweiligen Tasche vorgesehen sein. Bei dem Funktionselement kann es sich beispielsweise um eine ausklappbare Ablage in Form eines kleinen Tisches handeln. Alternativ oder zusätzlich kann eine beliebige Öffnungs- oder Bedieneinrichtung der Tasche vorgesehen sein. Die Öffnungs- oder Bedieneinrichtung umfasst beispielsweise, dass die jeweilige Tasche oben beidseitig nach außen geöffnet werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann eine beliebige Verschlussfunktion für die Tasche vorgesehen sein, wie beispielsweise eine magnetische Arretierung.
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Es können eine beliebige Materialausführung und Verarbeitung der Tasche vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Tasche zumindest teilweise aus Echtleder, PVC-Planware und/oder aus einem Textil gebildet sein, insbesondere in genähter und/oder kaschierter und/oder hinterspritzter Form. Alternativ oder zusätzlich kann eine beliebige Oberflächenausführung und -gestaltung bezüglich Form, Farbe, Muster, Narbung, Prägungen und Zierelemente der Tasche vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine beliebige Beleuchtung innen und/oder außen, in, an und/oder zu der Tasche vorgesehen sein. Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn eine Freisparung für wenigstens einen Fuß der Person vorgesehen ist, wobei die auch als Aussparung bezeichnete Freisparung beispielsweise in Einbaulage der Mittelkonsole in Fahrzeughochrichtung unterhalb der Tasche angeordnet ist.
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Eine ergonomisch vorteilhafte beziehungsweise optimierte Gestaltung der Mittelkonsole mit der nachgiebigen und somit weichen Tasche beziehungsweise mit den nachgiebigen und somit weichen Taschenelementen ermöglicht ein komfortables Sitzen für den Beifahrer und/oder den Fahrer in einer entspannten Sitzposition, wie beispielsweise bei zur Vorwärtsfahrtrichtung gedrehten Sitzen. Hierzu ist kein Umbau, Verschieben oder Verfahren der Mittelkonsole erforderlich. Der nutzbare Stauraum im Innenraum insgesamt kann durch die spezifische Gestaltung der Tasche im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen signifikant vergrößert und optimiert werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in:
- 1 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole;
- 2 ausschnittsweise eine weitere, schematische und perspektivische Draufsicht der Mittelkonsole; und
- 3 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Seitenansicht der Mittelkonsole.
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In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen und perspektivischen Draufsicht eine Mittelkonsole 10 für einen Personenkraftwagen. Der Personenkraftwagen umfasst in seinem vollständig hergestellten Zustand die Mittelkonsole 10, welche im vollständig hergestellten Zustand des Personenkraftwagens in Fahrzeugquerrichtung zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet ist. Der Fahrersitz und Beifahrersitz werden zusammenfassend auch als Sitze bezeichnet und sind beispielsweise als Fahrzeug- beziehungsweise Einzelsitze ausgebildet. In vollständig hergestelltem Zustand des Personenkraftwagens nimmt die Mittelkonsole 10 ihre Einbaulage ein. Dabei sind die Mittelkonsole 10 und die Sitze im Innenraum des Personenkraftwagens angeordnet.
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Um nun einen besonders hohen Fahrkomfort für sich im Innenraum des Personenkraftwagens aufhaltende und auf den Sitzen sitzende Personen wie beispielsweise den Fahrer und den Beifahrer des Personenkraftwagens realisieren zu können, weist die Mittelkonsole 10 auf ihren in Einbaulage der Mittelkonsole 10 in Fahrzeugquerrichtung nach außen weisenden Seiten 12 und 14 jeweils wenigstens eine auch als Taschenelement bezeichnete Tasche 16 auf. Dabei ist in 1 die Fahrzeugquerrichtung durch einen Doppelpfeil 18 veranschaulicht. Die jeweilige Tasche 16 ist für eine in Fahrzeugquerrichtung nach innen verlaufende und gegen die jeweilige Tasche 16 erfolgende Abstützung eines Beins des Fahrers beziehungsweise des Beifahrers zerstörungsfrei nachgiebig. Der Fahrer und Beifahrer werden zusammenfassend auch als Personen bezeichnet. Mit anderen Worten, die jeweilige, auf dem jeweiligen Sitz sitzende Person kann zumindest eines ihrer Beine in Fahrzeugquerrichtung nach innen gegen die und somit an der jeweiligen Tasche 16 abstützen. Daraus resultiert eine Kraft, welche in Fahrzeugquerrichtung nach innen, insbesondere von dem Bein, auf die jeweilige Tasche 16 wirkt. Die Tasche 16 ist nun zerstörungsfrei nachgiebig und kann somit der Kraft und somit der Abstützung nachgeben beziehungsweise ausweichen, ohne beschädigt oder zerstört zu werden. Im Zuge dieses Ausweichens verformt sich die Tasche 16 beispielsweise zerstörungsfrei und elastisch. Die Tasche 16 fungiert somit als ein Polster oder ist ein Polster, mittels welchem das Bein gepolstert beziehungsweise gepolstert abgestützt werden kann.
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Wie außerdem besonders gut aus 1 erkennbar ist, begrenzt die jeweilige Tasche 16 wenigstens einen Stauraum 20, in welchem wenigstens ein Gegenstand oder mehrere kleine Gegenstände verstaut werden können. Somit kommt der jeweiligen Tasche 16 eine Doppelfunktion zu. Zum einen wird die jeweilige Tasche 16 als eine Polsterung genutzt, um das jeweilige Bein der jeweiligen Person zu polstern beziehungsweise gepolstert abzustützen. Zum anderen wird die Tasche 16 als Verstauelement genutzt, um in dem Stauraum 20 Gegenstände anordnen und somit verstauen zu können. Ferner ist aus 1 erkennbar, dass der Stauraum 20 an sich, das heißt für sich alleine betrachtet, in Einbaulage der Mittelkonsole 10 in Fahrzeughochrichtung nach oben hin offen ist. Außerdem weist die jeweilige Tasche 16 zwei in Einbaulage der Mittelkonsole 10 in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegende und voneinander beabstandete Wandungen 22 und 24 auf, welche den Stauraum 20 jeweils teilweise begrenzen. Dabei schließt sich an die Wandung 22 ein als Deckel oder Deckelelement fungierender Wandungsbereich 26 an, welcher relativ zu den Wandungen 22 und 24, insbesondere um eine Schwenk- oder Klappachse, verschwenkbar ist. Die Schwenk- beziehungsweise Klappachse verläuft dabei zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung. Der Wandungsbereich 26 kann zwischen einer aus 2 und 3 erkennbaren Schließstellung S und wenigstens einer aus 1 erkennbaren Offenstellung O relativ zu den Wandungen 22 und 24 verschwenkt werden. In der Schließstellung S überdeckt der Wandungsbereich 26 den an sich offenen Stauraum 20 in Fahrzeughochrichtung nach oben hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig. In der Offenstellung O jedoch gibt der Wandungsbereich 26 den Stauraum 20 frei. Dabei ist der Wandungsbereich 26 einstückig mit der Wandung 22 ausgebildet, wobei beispielsweise der Wandungsbereich 26 in der Offenstellung O den Wandungsbereich 24 in Fahrzeughochrichtung nach oben hin überragt.
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Da beide Taschen 16 jeweils den Wandungsbereich 26 aufweisen, können die Wandungsbereiche 26 gegenläufig beziehungsweise gegensinnig aus ihren Schließstellungen S in ihre Offenstellungen O und aus ihren Offenstellungen O in ihre Schließstellungen S verschwenkt werden. Um beispielsweise den jeweiligen Wandungsbereich 26 zu schließen, das heißt aus der Offenstellung O in die Schließstellung S zu verschwenken, wird der jeweilige Wandungsbereich 26 um die Schwenk- beziehungsweise Klappachse und dabei in Fahrzeugquerrichtung nach innen geschwenkt. Um den jeweiligen Wandungsbereich 26 zu öffnen, das heißt aus der Schließstellung S in die Offenstellung O zu schwenken, wird der jeweilige Wandungsbereich 26 um die Klapp- beziehungsweise Schwenkachse und dabei in Fahrzeugquerrichtung nach außen geschwenkt.
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Aus 3 ist darüber hinaus eine Ablage 28 erkennbar, welche vorliegend als Tisch, insbesondere als klappbarer Tisch, ausgebildet ist. 3 zeigt eine Gebrauchsstellung G der Ablage 28. Die Ablage 28 weist eine Ablagefläche 30 auf, welche in der Gebrauchslage G in Fahrzeughochrichtung nach oben weist und dabei in einer durch die Fahrzeugquerrichtung und die Fahrzeuglängsrichtung aufgespannten Ebene angeordnet ist. Dadurch kann beispielsweise in der Gebrauchslage G ein Element wie beispielsweise ein elektronisches Gerät 32 auf der Ablagefläche 30 abgelegt werden. Die Ablage 28 kann beispielsweise relativ zu den Taschen 16 zwischen der Gebrauchslage G und einer Verstaulage bewegt werden. In der Verstaulage ist beispielsweise die Ablage 28 im Stauraum 20 und somit in einer der Taschen 16 angeordnet und somit verstaut. Dadurch kann ein besonders großer Funktionserfüllungsumfang der Mittelkonsole 10 realisiert werden.
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Obwohl es durch die spezielle Gestaltung der Mittelkonsole 10 mit nachgiebigen Taschenelementen 16 prinzipiell nicht notwendig ist, diese zu verschieben oder zu verfahren, wie oben erläutert, ist dies natürlich trotzdem möglich, wenn die Bauraumverhältnisse dies erfordern oder zulassen. Beispielsweise ist es möglich, die Mittelkonsole 10 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar zu gestalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008003024 A1 [0002]