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Die Erfindung betrifft eine Innenraumeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem einer Windschutzscheibe zuordenbaren/zugeordneten Armaturenbrett, an welchem zumindest eine Instrumententafel angeordnet ist, und mit einer Ausströmeranordnung, die wenigstens einen ersten Ausströmer, der an einer der Windschutzscheibe zugeordneten Oberseite des Armaturenbretts angeordnet ist und mindestens ein mittels eines von einem Benutzer betätigbaren Stellelements mechanisch verstellbares Luftleitelement aufweist, und wenigstens einen zweiten Ausströmer, der an einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Frontseite des Armaturenbretts angeordnet ist, umfasst.
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Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Innenraumeinrichtung, die wie obenstehend beschrieben ausgebildet ist.
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Innenraumeinrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift
DE 10 2015 115 530 A1 ein Belüftungssystem für einen Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs, das mehrere Ausströmer umfasst. Dabei sind an einer der Windschutzscheibe zugeordneten Oberseite eines Armaturenbretts mehrere Ausströmer angeordnet, die verstellbare Luftleitelemente aufweisen, die von einem Benutzer mechanisch bedienbar sind, um die Ausströmrichtung zu beeinflussen. Weiterhin sind Ausströmer an einer Vorderseite des Armaturenbretts angeordnet, die dem Fahrzeuginnenraum und damit den Insassen des Fahrzeugs zugeordnet sind. Auch diese Ausströmer weisen verstellbare Luftleitelemente auf, die von einem Benutzer zum Anpassen der Luftströmungsrichtung mechanisch verstellbar sind.
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Aus der Offenlegungsschrift
DE 11 2015 005 722 T5 ist eine weitere Innenraumeinrichtung mit einer Ausströmeranordnung bekannt, bei welcher sowohl an der Oberseite als auch an der Frontseite des Armaturenbretts Ausströmer mit verstellbaren Luftleitelementen angeordnet sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Innenraumeinrichtung zu schaffen, die eine vorteilhafte Belüftung oder Klimatisierung des Innenraums des Kraftfahrzeugs mittels einer kostengünstig realisierbaren Ausströmeranordnung gewährleistet.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Innenraumeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Innenraumeinrichtung hat den Vorteil, dass eine vorteilhafte Belüftung und/oder Klimatisierung des Innenraums sowie eine einfache Bedienung der Ausströmeranordnung gewährleistet ist. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass der zweite Ausströmer stellelementfrei ausgebildet ist und sich zumindest bereichsweise entlang des Armaturenbretts unterhalb der Instrumententafel erstreckt. Damit liegt der zweite Ausströmer unterhalb der Instrumententafel und wird durch diese weder verdeckt noch beeinträchtigt. Weil sich der zweite Ausströmer bereichsweise entlang des Armaturenbretts erstreckt, ist ein großer Ausströmquerschnitt möglich, der niedrige Strömungsgeschwindigkeiten der Ausströmung und damit ein komfortables Belüften und/oder Klimatisieren des Innenraums und der darin befindlichen Personen ermöglicht. Durch die stellelementfreie Ausbildung ist es dem Benutzer nicht möglich, die Ausströmrichtung manuell zu beeinflussen. Stattdessen ist der zweite Ausströmer insbesondere für eine optimale konstante Ausströmrichtung ausgebildet.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der zweite Ausströmer zumindest im Wesentlichen über die gesamte Länge des Armaturenbretts. Dadurch erstreckt sich der zweite Ausströmer beispielsweise von der Fahrerseite bis zur Beifahrerseite unterhalb der Instrumententafel, sodass eine vorteilhafte Ausströmung über die gesamte oder nahezu die gesamte Länge des Armaturenbretts gewährleistet ist.
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Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass mehrere erste und/oder zweite Ausströmer in Längserstreckung des Armaturenbretts hintereinander und beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Ausströmer erstrecken sich dabei jeweils entlang des Armaturenbretts, also in Längserstreckung des Armaturenbretts, sodass jeder Ausströmer für sich eine vorteilhafte Ausströmung gewährleistet.
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Bevorzugt ist der jeweilige zweite Ausströmer als Schlitzausströmer ausgebildet. Dadurch ist der Querschnitt des jeweiligen zweiten Ausströmers mit einer geringen Höhe und einer zum Vergleich der Höhe großen Länge ausgebildet, wodurch eine vorteilhafte Bauraumausnutzung an dem Armaturenbrett erreicht wird, bei gleichzeitig vorteilhafter Belüftung und/oder Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums. Der zweite Ausströmer weist bevorzugt zumindest ein feststehendes und/oder verstecktes Luftleitelement auf, das die Ausströmung vorteilhaft in den Fahrzeuginnenraum lenkt.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich zumindest ein Ausströmschlitz des Schlitzausströmers parallel zur Längserstreckung des Armaturenbretts. Damit ist der Schlitzausströmer in Längsrichtung des Armaturenbretts ausgerichtet und erlaubt über eine weite Länge des Armaturenbretts eine vorteilhafte Ausströmung, wie vorstehend bereits erwähnt.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind mehrere erste Ausströmer an der Oberseite des Armaturenbretts angeordnet. Durch die mehreren Ausströmer kann insbesondere eine Ausströmung von Frischluft und/oder klimatisierter Luft in den Innenraum in unterschiedliche Richtungen erfolgen, um beispielsweise einerseits die Windschutzscheibe selbst mit einem Luftstrom zu beaufschlagen, insbesondere um ein Enteisen oder ein Auflösen eines Beschlags zu beschleunigen, und andererseits einen Luftstrom in Richtung des Fahrzeuginnenraums, insbesondere in Richtung des Kopfbereichs der Insassen im Fahrzeuginnenraum, zu lenken.
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Besonders bevorzugt weist zumindest ein zweiter Ausströmer ein verstellbares Luftleitelement auf, welchem ein elektrisch ansteuerbarer Aktuator zum Verstellen zugeordnet ist. Damit ist die Ausströmung des zweiten Ausströmers bezüglich ihrer Ausströmrichtung beeinflussbar. So erfolgt insbesondere durch den Aktuator eine automatisierte Verstellung des Luftleitelements, beispielsweise in Abhängigkeit von einer vorherrschenden Lufttemperatur im Fahrzeuginnenraum.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Instrumententafel an dem Armaturenbrett verstellbar gelagert. Dadurch ist die Instrumententafel beispielsweise von der Fahrerseite zur Beifahrerseite oder in eine mittige Position verstellbar, wodurch die Flexibilität des Fahrzeuginnenraums erhöht wird. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Innenraumeinrichtung bei einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird, das dazu ausgebildet ist, einen autonomen Fahrbetrieb auszuführen.
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Die Instrumententafel ist dazu an dem Armaturenbrett vorzugsweise in Längsrichtung des Armaturenbretts verschiebbar gelagert. Dadurch ist die Instrumententafel beispielsweise von der Fahrerseite zu der Beifahrerseite, wie bereits erwähnt, verschiebbar. Weil der zweite Ausströmer unterhalb der Instrumententafel angeordnet ist, wird er unabhängig von der Stellung der Instrumententafel nicht von dieser verdeckt, so dass stets eine vorteilhafte Belüftung und/oder Klimatisierung des Innenraums unabhängig von der Position der verschiebbaren Instrumententafel gewährleistet ist.
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Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10 zeichnet sich durch die erfindungsgemäße Innenraumeinrichtung aus. Es ergeben sich hierdurch die bereits genannten Vorteile. Insbesondere ist das Kraftfahrzeug als autonom fahrendes Kraftfahrzeug ausgebildet, das in einem autonomen Fahrbetrieb selbstständig die Steuerung des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von einem Fahrziel zum Erreichen des Fahrziels übernimmt.
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Insbesondere in diesem Fall ist es von Vorteil, wenn die Instrumententafel verschiebbar an dem Armaturenbrett gelagert ist, um eine hohe Flexibilität der Innenraumeinrichtung für die Insassen des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, wie vorstehend bereits erwähnt.
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Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich insbesondere aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen. Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
- 1 den Innenraum eines Kraftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer vereinfachten Darstellung, und
- 2A bis 2C ein weiteres Ausführungsbeispiel des Innenraums in unterschiedlichen Darstellungen.
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1 zeigt in einer vereinfachten Darstellung ein Kraftfahrzeug 1 mit Blick in den Fahrzeuginnenraum 2 in Richtung eines vorderen Endes des Innenraums 2. Dort ist im Innenraum 2 eine Innenraumeinrichtung 3 angeordnet, die ein Armaturenbrett 4, das sich in seiner Längserstreckung über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraums 2 erstreckt, eine in dem Armaturenbrett 3 ausgebildete Ausströmeranordnung 5, ein Lenkrad 6 sowie eine Instrumententafel 7 umfasst. Zumindest die Instrumententafel 7 ist entlang der Länge des Armaturenbretts, wie durch einen Doppelpfeil 8 angezeigt, verschiebbar an dem Armaturenbrett 4 gelagert. Dadurch ist die Instrumententafel 7 beispielsweise von der in 1 gezeigten Position auf der Fahrerseite in eine Position verschiebbar, in welcher die Instrumententafel 7 dem Beifahrer gegenüberliegt oder mittig an dem Armaturenbrett 4 angeordnet ist, um beispielsweise als Bildschirm für alle Insassen des Fahrzeugs zu dienen. Das Kraftfahrzeug 1 ist als autonom fahrbares Kraftfahrzeug ausgebildet, sodass der Benutzer im Betrieb die Instrumententafel 7 beispielsweise in eine komfortable Position für alle Insassen verschiebt, um auf der Instrumententafel 7 beispielsweise anstelle der Fahrdaten einen Film oder dergleichen zu zeigen. Optional ist auch das Lenkrad 6 entlang des Armaturenbretts 4 verschiebbar gelagert.
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Die Ausströmeranordnung 5 weist mehrere erste Ausströmer 9 und zumindest einen zweiten Ausströmer 10 auf. Die Ausströmer 9 und 10 sind mit einer oder mehreren Fördereinrichtungen zum Bereitstellen eines Luftstroms, insbesondere eines klimatisierten Luftstroms, strömungstechnisch verbunden.
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Die ersten Ausströmer 9 sind über die Länge des Armaturenbretts 4 verteilt an dessen einer Windschutzscheibe 11 zugeordneten Oberseite 12 des Armaturenbretts 4 angeordnet. Die ersten Ausströmer 9 weisen jeweils zumindest ein verstellbares Luftleitelement 13 auf, mittels dessen die Ausströmrichtung des jeweiligen ersten Ausströmers 9 einstellbar ist. Optional weisen die ersten Ausströmer 9 jeweils mehrere verstellbare Luftleitelemente 13 auf. Vorzugsweise weist außerdem jeder der ersten Ausströmer 9 zumindest ein von einem Benutzer manuell betätigbares Stellelement 14 auf, mittels dessen jeweils ein Luftleitelement 13 des jeweiligen ersten Ausströmers 9 in seine Ausrichtung verstellbar ist, um die Ausströmrichtung zu beeinflussen. Dazu sind die Stellelemente 14 mit dem jeweiligen Luftleitelement 13 mechanisch gekoppelt. Wie durch Pfeile in 1 gezeigt, kann der Benutzer somit den Luftstrom beispielsweise auf die Windschutzscheibe 11 richten, um einen Abtauvorgang zu beschleunigen, oder um Beschlag zu entfernen, oder in Richtung des Fahrzeuginnenraums lenken.
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Der zweite Ausströmer 10 ist bevorzugt als Schlitzausströmer 15 ausgebildet, der sich über die gesamte Breite des Armaturenbretts 4 unterhalb der Instrumententafel 8 erstreckt. Dadurch erfolgt die Ausströmung durch den zweiten Ausströmer 10 stets unterhalb der Instrumententafel 7 unabhängig von deren Schiebeposition an dem Armaturenbrett 4. Der Schlitzausströmer 15 weist bevorzugt kein oder ein oder mehrere feststehende Luftleitelemente (in 1 nicht gezeigt) auf, durch welche der Luftstrom in den Fahrzeuginnenraum gelenkt wird. Optional ist zumindest eines der Luftleitelemente elektromotorisch durch einen hier nicht näher dargestellten Aktuator verstellbar, um die Luftströmungsrichtung aus dem zweiten Ausströmer 10 zu beeinflussen.
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2A, 2B und 2C zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des vorteilhaften Kraftfahrzeugs, wobei aus 1 bereits bekannte Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und insofern auf die obenstehende Beschreibung verwiesen wird. Im Folgenden soll im Wesentlichen auf die Unterschiede eingegangen werden.
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2A zeigt hierzu eine Draufsicht auf das Armaturenbrett 4 im Innenraum des Kraftfahrzeugs 1. Im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist die Instrumententafel 7 schmaler ausgebildet, aber auch gemäß Doppelpfeil 8 in dem Fahrzeuginnenraum entlang des Armaturenbretts 4 verschiebbar. Im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist nur ein erster Ausströmer 9 an der Oberseite 12 des Armaturenbretts 4 vorhanden, der optional lediglich von einem Head-Up-Display 16 unterbrochen ist. In diesem Fall sind sowohl der erste Ausströmer 9 als auch der zweite Ausströmer 10 als Ausströmerband ausgebildet, das sich jeweils zumindest im Wesentlichen über die Länge des Armaturenbretts 4 erstreckt.
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2B zeigt eine Draufsicht auf das Armaturenbrett 4. Dabei ist ersichtlich, dass der erste Ausströmer 9 aus Sicht der Insassen des Kraftfahrzeugs 1 zurückversetzt zu dem zweiten Ausströmer 10 liegt. Während der zweite Ausströmer 10 an der Frontseite 17 des Armaturenbretts 4 liegt, liegt der Ausströmer 9, wie bereits erwähnt, an der Oberseite 12. Optional sind die Ausströmer 9, 10 dabei jeweils geneigt ausgerichtet, sodass sie in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
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Eine Lagereinrichtung 18 für die Instrumententafel 7 weist dabei einen Lagerarm 19 auf, der an dem Armaturenbrett 4 in dem Bereich zwischen den Ausströmern 9 und 10 auf der Oberseite 12 gehalten ist und sich in den Fahrzeuginnenraum erstreckt. Der Lagerarm 19 weist eine Führungsschiene 20 auf, an welcher die Instrumententafel 7 verschiebbar gelagert ist.
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2C zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung des Kraftfahrzeugs 1 entlang der Linie A-A aus 2B. Hierbei ist ersichtlich, dass die Ausströmer 9, 10 auf unterschiedlichen Höhen des Armaturenbretts 4 angeordnet sind. Der Ausströmer 10 ist dabei als Schlitzausströmer ausgebildet, weist also kein verstellbares Luftleitelement auf. Der Ausströmer 9 weist wenigstens ein verstellbares Luftleitelement 13, wie zuvor bereits beschrieben, auf.
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Der erste Ausströmer 9 bildet somit eine obere Klimatisierungsebene. Durch den Ausströmer 9 ist eine indirekte Belüftung des Innenraums sowie eine direkte Belüftung der Windschutzscheibe 11 möglich. Durch eine vorteilhafte Teilung, insbesondere Dreiteilung, des Ausströmers 9, sodass mehrere Ausströmer, insbesondere drei Ausströmer 9, vorhanden sind, wird eine vorteilhafte Integration der oberen Klimatisierungsebene in das Armaturenbrett bei Vorhandensein des Head-Up-Displays 16 ermöglicht.
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Der Ausströmer 10 bildet eine untere Klimatisierungsebene für den Fahrzeuginnenraum 2, durch welchen eine Anströmung der Fahrzeuginsassen im Oberkörperbereich und der Beine gewährleistet ist. Vorzugsweise weist der Ausströmer 10 keine sichtbaren Richtelemente/Luftleitelemente auf. Insbesondere ist der Ausströmer 10 in eine Dekorleiste oder in eine Schattenfuge des Armaturenbretts 4 integriert, sodass er für den Benutzer optisch nicht oder kaum wahrnehmbar ist.
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Optional weist der zweite Ausströmer 10 eine oder mehrere versteckt angeordnete Luftleitelemente 21 auf, die durch einen Aktuator 22 verstellbar sind, um die Ausströmrichtung zu beeinflussen. Während die Strömungsrichtung der Ausströmer 9 somit vom Benutzer selbst mechanisch einstellbar ist, ist der zweite Ausströmer 10 derart ausgebildet, dass der Luftstrom entweder eine konstante Strömungsrichtung aufweist oder durch ein elektromotorisch verstellbares Luftleitelement 21 beeinflussbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Fahrzeuginnenraum
- 3
- Innenraumeinrichtung
- 4
- Armaturenbrett
- 5
- Ausströmeranordnung
- 6
- Lenkrad
- 7
- Instrumententafel
- 8
- Doppelpfeil
- 9
- Ausströmer
- 10
- Ausströmer
- 11
- Windschutzscheibe
- 12
- Oberseite
- 13
- Luftleitelement
- 14
- Stellelement
- 15
- Schlitzausströmer
- 16
- Head-Up-Display
- 17
- Frontseite
- 18
- Lagereinrichtung
- 19
- Lagerarm
- 20
- Führungsschiene
- 21
- Luftleitelement
- 22
- Aktuator
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015115530 A1 [0003]
- DE 112015005722 T5 [0004]