DE10003798B4 - Vorrichtung zum Belüften eines Fahrzeuginnenraumes - Google Patents
Vorrichtung zum Belüften eines Fahrzeuginnenraumes Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung (1) zur Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes, die wenigstens zwei Luftauslässe (2a,2b) aufweist, die zu ein und demselben oder zu verschiedenen Luftkanälen gehören und räumlich voneinander getrennt sind, wobei aus den Luftauslässen (2a,2b) jeweils ein Luftstrahl (4a,4b) austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftauslässe (2a, 2b) so angeordnet sind, daß sich der Aufprallort (3) der beiden im wesentlichen aus entgegengesetzten Richtungen aufeinandertreffenden Luftstrahlen (4a,4b) außerhalb von Körperteilen von Fahrzeuginsassen befindet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
- In der
EP 0 203 432 B1 ist ein gattungsgemäßes Luftsteuersystem zum Verteilen von Luft zur Umgebung beschrieben, wobei ein Luftströmungskanal vorgesehen ist, der längs einer vorbestimmten Achse verläuft und an jedem Ende des Kanals eine Düse angeordnet ist, Einrichtungen, welche jede der Düsen mit der Druckluftquelle verbinden zum Erzeugen eines Paars von jeweiligen Luftstrahlen längs der Achse des Luftströmungskanals in entgegengesetzten Richtungen. Durch den Aufprall der Luftstrahlen innerhalb des Luftströmungskanals erfolgt eine Luftumlenkung und damit verbunden ein Luftauswurf aus dem Luftkanal quer zur Achse desselben. Zur Einstellung der Position des herausgeworfenen Luftstrahles längs der Achse des Kanals wird die eine Düsengeschwindigkeit verringert und die andere erhöht. So kann insbesondere eine Defrostdüse verwirklicht werden, indem mindestens ein Kanal auf einer Oberseite der Instrumententafel derart positioniert ist, daß der herausgeworfene Strahl die Windschutzscheibe des Automobils überstreicht. Diese Art eines Luftsteuersystems dient zur Umlenkung der Luft in eine andere Richtung. - Die
US 5,063,833 offenbart zwei Luftauslässe nebeneinander anzuordnen und die beiden Luftstrahlen in einem flachen Auftreffwinkel aufeinander zu prallen. In5 wird dann von einer Diffuseinstellung gesprochen, wobei die Einstellung keine diffuse Luftströmung erzeugt. Der Auftreffwinkel der beiden Luft strahlen ist hierzu eindeutig zu flach, um eine diffuse Luftströmung zu erhalten. Analog offenbart dieUS 5,569,076A diee Luftauslässe nebeneinander anzuordnen. DieEP 0 590 166 A1 offenbart dagegen eine Belüftungsvorrichtung für einen Raum, insbesondere für einen Fussraum in einem Kraftfahrzeug, wobei eine Wurfdüse und eine Ringlamellendüse vorgesehen ist, die an einer Seitenwand nebeneinander angeordnet sind. Um den starken Impuls aus den Luftstrahlen zu nehmen, prallen die beiden Luftstrahlen senkrecht aufeinander. Der Aufprallort befindet sich daher nicht auf der Scheibe oder wenig davor. - Bei dieser Art eines Luftsteuersystems erfolgt die Abstrahlung der Luft gerichtet. Nachteilig ist, daß der Aufprallort der Luftfreistrahlen innerhalb des Luftkanals liegt, was hohe Strömungsverluste und Luftgeräusche zur Folge hat. Es erfolgt eine körperbezogene Positionierung und Einstellung der Ausblasrich– tung. Das Luftsteuersystem benötigt eine aufwendige Kanalanordnung, die im Armaturenbrett oder auch an anderem Bauteil Platz benötigt, der gewöhnlich kaum vorhanden ist. Außerdem ist eine Belüftung nur von diesen seitlichen Teilen möglich, so daß eine optimale Belüftung des Fahrzeuginnenraumes nicht erfolgt.
- Die Aufgabe der Erfindung ist die Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes so zu verbessern, daß der Komfort für den Insassen gesteigert wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
- Wesentliche Vorteile dieser Ausgestaltungen liegen darin, daß durch die durch die Verlagerung des Aufprallortes in die Fahrzeugkabine je nach Wahl der Aufprallcharakteristik sowohl diffuse Strömungsverhältnisse als auch Luftstrahlen mit großer Wurfweite generiert und beliebige Strömungsrichtungen eingestellt werden können. Darüberhinaus sind die Strömungsverluste, und Luftgeräusche wesentlich niedriger. Ein weiterer Vorteil liegt in der Verwendbarkeit herkömmlicher Luftdüsen, kleiner Bauräume sowie der Freiheit die Luftdüsen an nahezu beliebiger Stelle zu plazieren. Außerdem wird keine Führung der beiden Luftstrahlen benötigt, da die beiden Luftstrahlen im freien Raum innerhalb des Kraftfahrzeuges aufeinandertreffen. Es kann also an den unterschiedlichsten Stellen des Fahrzeuges angeordnet werden, um Fußräume, Kopfräume oder auch Scheiben zu belüften. Außerdem erfolgt eine Reduktion der für eine diffuse Belüftung notwendigen Düsenflächen, so daß bei der Positionierung der Luftauslässe größere Freiheit besteht. Da außerdem die Verwirbelung nicht in der Luftdüse, sondern im Fahrzeuginnenraum stattfindet, ergeben sich kleinere Strömungsverluste. Außerdem ist eine zugfreie Belüftung durch Erhöhung der Diffusivität auch bei höheren Gebläsestufen möglich.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
-
1 eine schematische Darstellung eines Belüftungssystems mit diffuser Abstrahlung, -
2 eine schematische Darstellung eines Belüftungssystems mit gerichteter Abstrahlung. -
1 zeigt eine schematische Darstellung eines Belüftungssystems mit diffuser Abstrahlung. Die Vorrichtung1 zur Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes weist wenigstens zwei Luftauslässe2a und2b auf, die zu ein und demselben oder verschiedenen Luftkanälen gehören und räumlich voneinander getrennt sind. Die beiden Luftauslässe2a ,2b sind so angeordnet, daß sich der Aufprallort3 der beiden Luftstrahlen4a ,4b im freien Raum des Fahrzeuginnenraumes befindet. Die Luftauslässe2a ,2b können mit oder ohne Luftleitlamellen5 ausgeführt sein. Je nach Erfordernis kann die Strömungsdiffusivität verändert werden, indem der Winkel zwischen den Achsen6a ,6b der Luftstrahlen2a ,2b oder der räumliche Versatz7 (1a ) verändert wird. Dies kann beispielsweise durch Verschiebung der Luftleitlamellen5 erfolgen. Bei starker Auslenkung des Luftstrahls4a und bei schwächerer Auslenkung des Luftstrahls4b verschiebt sich der Aufprallort3 in Richtung des stark ausgelenkten Luftstrahls2a . Bei der Anwendung zur diffusen Fußraumbelüftung kann ein Luftauslass2a an der rechten Seite des Fußraumes und der andere Luftauslass2b an der gegenüberliegenden linken Seite des Fußraumes angeordnet sein, wobei eine Anordnung so erfolgt, daß der Aufprallort3 der beiden Luftstrahlen4a ,4b außerhalb von Körperteilen der Insassen liegt. -
2 zeigt eine schematische Darstellung eines Belüftungssystems mit gerichteter Abstrahlung. Es erfolgt eine gerichtete Abstrahlung mit Weitwurfwirkung, wenn die beiden Luftstrahlen4a ,4b mit niedrigem Winkel aufeinander treffen. So erfolgt eine Verbindung der beiden Luftstrahlen4a ,4b am Aufprallort3 zu einem Luftstrahl4 , der eine Weitwurfcharakteristik aufweist. Zur Ausrichtung der beiden Luftstrahlen4a ,4b werden die Luftleitlamellen5 parallel zueinander in eine Stellung verschoben, in der der Luftstrahl4a oder4b ausgerichtet wird. Bei Vorhandensein von Luftleitlamellen5 kann der Aufprallort3 und damit die Aufprallcharakteristik beliebig eingestellt und damit im weiteren Verlauf der Strömungsausbildung wahlweise eine Diffusoder Weitwurfwirkung erzielt werden. Durch Verstellung der Luftleitlamellen5 wird der Aufprallort3 und die Abstrahlcharakteristik verändert. - Zur Defrostung der Windschutzscheibe der Fahrer- und Beifahrerseite wird die Anordnung der Luftdüsen
2a ,2b jeweils so gewählt, daß der Aufprallort3 auf der Windschutzscheibe liegt. Durch Veränderung der Stellung der Luftleitlamellen5 kann der Aufprallort3 im Verlauf des Defrostvorganges variiert werden.
Claims (6)
- Vorrichtung (
1 ) zur Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes, die wenigstens zwei Luftauslässe (2a ,2b ) aufweist, die zu ein und demselben oder zu verschiedenen Luftkanälen gehören und räumlich voneinander getrennt sind, wobei aus den Luftauslässen (2a ,2b ) jeweils ein Luftstrahl (4a ,4b ) austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftauslässe (2a ,2b ) so angeordnet sind, daß sich der Aufprallort (3 ) der beiden im wesentlichen aus entgegengesetzten Richtungen aufeinandertreffenden Luftstrahlen (4a ,4b ) außerhalb von Körperteilen von Fahrzeuginsassen befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsdiffusivität eingestellt werden kann, indem der Winkel zwischen den Achsen (
6a ,6b ) der Luftstrahlen (2a ,2b ) sowie der räumliche Versatz (7 ) verändert wird. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Strömungsdiffusivität durch Einstellung der Austrittsrichtung mittels beweglicher Luftleitlamellen (
5 ) in den Luftauslässen (2a ,2b ) erfolgt. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fußraumbelüftung die beiden Luftauslässe (
2a ,2b ) im Bereich des Fußraumes so angeordnet sind, daß der Aufprallort (3 ) der beiden Luftstrahlen (4a ,4b ) außerhalb von Körperteilen der Insassen liegt. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Defrostung der Windschutzscheibe für Fahrer- und Beifahrerseite die Luftdüsen so angeordnet sind, daß der Aufprallort (
3 ) auf oder nahe bei der Windschutzscheibe liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallort (
3 ) durch Veränderung der Stellung der Luftleitlamellen (5 ) variiert werden kann.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE10003798A1 DE10003798A1 (de) | 2001-08-09 |
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DE2000103798 Expired - Fee Related DE10003798B4 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Vorrichtung zum Belüften eines Fahrzeuginnenraumes |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10003798B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015109068A1 (de) | 2015-06-09 | 2016-12-15 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Personenanströmer für ein Fahrzeug |
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US3608469A (en) * | 1969-05-12 | 1971-09-28 | Toyoda Chuo Kenkyusho Kk | Apparatus for the removal of dewdrops from a dewed plate member |
EP0203432B1 (de) * | 1985-05-24 | 1989-04-19 | Bowles Fluidics Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Luftverteilung |
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2000
- 2000-01-28 DE DE2000103798 patent/DE10003798B4/de not_active Expired - Fee Related
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