DE102018221931A1 - Bremssattel - Google Patents

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Abstract

Bei einem Bremssattel (1) eines Kraftfahrzeuges ist eine Blende (3) aus Blech gefertigt und über Zapfen (4) mit einem Grundkörper (2) des Bremssattels (1) verbunden. Der Zapfen (4) ist stoffschlüssig mit der Blende (3) verbunden und hat eine Gummihülse (7) als Halteelement (5) zur Halterung in einer Ausnehmung (6) des Grundkörpers (2). Hierdurch lässt sich die Blende (3) ohne Beschädigung des Grundkörpers (2) einfach montieren und demontieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremssattel, insbesondere für eine Faustsattelbremse, eines Kraftfahrzeuges mit einer an einem Grundkörper befestigten Blende, mit einer Ausnehmung in dem Grundkörper zur Aufnahme eines Zapfens der Blende und mit einem Halteelement zur Halterung des Zapfens in der Ausnehmung.
  • Aus der EP 1 81 472 A1 ist eine Befestigung eines Firmenmarkenkennzeichens an dem Bremssattel einer Scheibenbremse bekannt geworden. Das Firmenmarkenkennzeichen ist als Druckgussteil ausgeführt und einstückig mit mehreren Zapfen gefertigt. Zur Befestigung an der Scheibenbremse ist ein Federelement mit mehreren Federarmen vorgesehen. Durch diese Gestaltung ist für jede Änderung der Position der Zapfen oder von Abmessungen ein neues Druckgusswerkzeug erforderlich. Weiterhin führen die zahlreichen Federarme und deren Positionierung zu hohen Kosten bei der Montage und Demontage.
  • Weiterhin ist aus der DE 41 01 514 A1 die Befestigung einer Blende mit Federklammern und Halteklammern bekannt geworden. Für eine dauerhafte Befestigung müssen die Federklammern und Halteklammern jedoch sehr große Vorspannkräfte auf den Bremssattel ausüben, um sämtliche auf die Blende einwirkende Kräfte abzustützen.
  • Aus der DE 10 2007 001 731 A1 ist eine Scheibenbremse mit einer Schutzblende bekannt geworden, bei der die Schutzblende mit der Scheibenbremse verschraubt ist. Dies führt jedoch zu einem hohen Montageaufwand.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde einen Bremssattel der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass er besonders kostengünstig herzustellen und einfach mit der Blende auszustatten ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Blende aus einem Blech gefertigt ist und der Zapfen an dem Blech befestigt ist.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich die Blende besonders kostengünstig fertigen. Unterschiedliche Abmessungen verschiedener Blenden, verschiedener Bolzendurchmesser oder Positionen lassen sich ohne aufwändige Neufertigung von Werkzeugen zusammenstellen. Zudem kann eine Serie von ähnlichen Blenden erstellt werden, da nur die Blende ausgetauscht werden kann oder die Fixierung der Zapfen bei bestehender Blende an anderer Position auf der Blende möglich ist. Damit ist der Bremssattel besonders kostengünstig herstellbar und sehr einfach mit der Blende auszustatten.
  • Die Befestigung des Zapfens gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig, wenn der Zapfen stoffschlüssig mit dem Blech der Blende verbunden ist. Weiterhin lässt sich hierdurch die Position des Zapfens einfach anpassen. In einer bei Kraftfahrzeugen üblichen Großserienfertigung eignet sich als stoffschlüssige Befestigung insbesondere das Reibschweißen oder das Verkleben. Das Verkleben hat den Vorteil, dass der Zapfen bei bestehender Blende nahezu beliebig positioniert werden kann.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Anbindung des Zapfens an die Blende trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Blech der Blende im Bereich der Anbindung des Zapfens eben gestaltet ist und wenn der Zapfen eine dem Blech zugewandte ebene Stirnseite aufweist. Durch diese Gestaltung steht der Zapfen von der Blende ab und kann bei der Montage einfach auf den Grundkörper aufgesteckt werden.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Positionierung der Blende gegenüber dem Grundkörper trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Zapfen einen Anschlag zur Abstützung an dem Grundkörper hat.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn mehrere Zapfen parallel von der Blende abstehen. Durch diese Gestaltung bilden die Zapfen eine einfache Sicherung der Blende gegen ein Verdrehen gegenüber dem Grundkörper. Weitere Abstützungen der Blende an dem Grundkörper sind dank der Erfindung nicht erforderlich.
  • Die Halterung des Zapfens in der Ausnehmung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn das Halteelement eine den Zapfen umschließende Gummihülse ist und wenn die Gummihülse kraftschlüssig oder formschlüssig auf dem Zapfen und in der Ausnehmung gehalten ist. Durch diese Gestaltung ist der Zapfen von der Ausnehmung galvanisch entkoppelt, so dass eine Kontaktkorrosion zuverlässig vermieden wird. Damit lässt sich die Blende auch nach einem langen Betrieb des Kraftfahrzeuges einfach von dem Grundkörper entfernen. Auch verhindert die Gummihülse eine Beschädigung einer Oberflächenbeschichtung oder eines Korrosionsschutzes des Grundkörpers und der Ausnehmung bei der Montage oder Demontage der Blende. Ein weiterer Vorteil der Gummihülse besteht in Dämpfungseigenschaften des Materials. Damit werden Schwingungen oder Bremsgeräusche, die von dem Grundkörper auf die Blende übertragen werde könnten, von der Gummihülse gedämpft.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der Blende an dem Grundkörper trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Gummihülse zu zumindest einer Seite des Zapfens oder der Ausnehmung hervorstehende Lamellen hat.
  • Als Halteelement lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kostengünstige Handelsware einsetzen, wenn das Halteelement ein Sprengring ist und wenn zumindest eines der Bauteile des Zapfens oder der Ausnehmung eine Nut zur Aufnahme eines Teilbereichs des Sprengrings hat. Solche Sprengringe werden insbesondere in der Automobiltechnik häufig eingesetzt und sind sehr kostengünstig. Weiterhin ermöglicht diese Gestaltung eine sehr einfache Einstellung der vorgesehenen Haltekraft der Blende an dem Grundkörper über entsprechende Abmessungen der zumindest einen Nut und des Sprengrings. Damit lässt sich sicherstellen, dass die Blende im Betrieb des Kraftfahrzeuges nicht verloren geht und dass sich die Blende im Reparaturfall mit einem vorgesehenen Kraftaufwand entfernen lässt.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 einen Bremssattel mit einer Blende,
    • 2 die Blende aus 1 in einer rückseitigen Ansicht,
    • 3 eine erste Ausführungsform einer Befestigung der Blende am Bremssattel in einem stark vergrößerten Längsschnitt,
    • 4 eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Blende am Bremssattel.
  • 1 zeigt einen Bremssattel 1 mit einem Grundkörper 2 und einem an dem Grundkörper 2 befestigten Blende 3. Die Blende 3 bildet einen Schutz des Bremssattels 1 und kann einen Firmennamen oder Daten tragen. Der Bremssattel 1 ist Teil einer nicht näher dargestellten Faustsattelbremse einer Scheibenbremse eines Kraftfahrzeuges.
  • 2 zeigt die von dem Grundkörper 2 getrennte Blende 3 aus 1 in einer rückseitigen Ansicht. Hierbei ist zu erkennen, dass an der Blende 3 zwei gleich aufgebaute Zapfen 4 befestigt sind. Die Blende 3 ist aus Blech gefertigt. Die Zapfen 4 sind stoffschlüssig, beispielsweise durch Reibschweißen oder Verklebung an der Blende 3 befestigt und weisen jeweils ein Halteelement 5 auf.
  • 3 zeigt einen stark vergrößerten Längsschnitt durch die Befestigung der Blende 3 an dem Grundkörper 2 des Bremssattels 1 am Beispiel einer der Zapfen 4. Hierbei ist zu erkennen, dass der Grundkörper 2 eine Ausnehmung 6 hat, in die der Zapfen 4 eingeführt ist. Das Halteelement 5 ist als Gummihülse 7 ausgebildet und in einer Nut 8 des Zapfens 4 gehalten. Die Gummihülse 7 hat umlaufende, gegen die innere Wandung der Ausnehmung 6 vorgespannte Lamellen 9. In der Zeichnung sind die Lamellen 9 im nicht komprimierten Zustand dargestellt. Weiterhin haben Grundkörper 2 und Zapfen 4 miteinander korrespondierende Anschläge 10, 11. Die Blende 3 und eine der Blende 3 zugewandte Stirnseite des Zapfens 4 sind eben gestaltet. Zur Montage wird die Blende 3 mit den Zapfen 4 in zwei gleich aufgebaute Ausnehmungen 6 des Grundkörpers 2 geführt. Über einen Kraftschluss der Gummihülse 7 in der Ausnehmung 6 ist die Blende 3 an dem Grundkörper 2 fixiert.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Blende 3 am Beispiel eines Zapfens 104. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der aus 3 nur dadurch, dass ein Halteelement 105 ein Sprengring 112 ist. Die Ausnehmung 6 im Grundkörper 2 des Bremssattels 1 und der Zapfen 104 haben jeweils eine Nut 108 zur teilweisen Aufnahme des Sprengrings 112. Damit wird der Zapfen 104 über den Sprengring 112 in der Ausnehmung 6 fixiert und damit die Blende 3 an dem Grundkörper 2 gehalten. Ansonsten ist der Zapfen 104, wie der aus 3 aufgebaut.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 181472 A1 [0002]
    • DE 4101514 A1 [0003]
    • DE 102007001731 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Bremssattel (1), insbesondere für eine Faustsattelbremse eines Kraftfahrzeuges mit einer an einem Grundkörper (2) befestigten Blende (3), mit einer Ausnehmung (6) in dem Grundkörper (2) zur Aufnahme eines Zapfens (4, 104) der Blende (3) und mit einem Halteelement (5, 105) zur Halterung des Zapfens (4, 104) in der Ausnehmung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) aus einem Blech gefertigt ist und der Zapfen (4, 104) an dem Blech befestigt ist.
  2. Bremssattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (4, 104) stoffschlüssig mit dem Blech der Blende (3) verbunden ist.
  3. Bremssattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech der Blende (3) im Bereich der Anbindung des Zapfens (4, 104) eben gestaltet ist und dass der Zapfen (4, 104) eine dem Blech zugewandte ebene Stirnseite aufweist.
  4. Bremssattel nach zumindest einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (4, 104) einen Anschlag (10, 11) zur Abstützung an dem Grundkörper (2) hat.
  5. Bremssattel nach zumindest einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zapfen (4, 104) parallel von der Blende (3) abstehen.
  6. Bremssattel nach zumindest einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) eine den Zapfen (4) umschließende Gummihülse (7) ist und dass die Gummihülse (7) kraftschlüssig oder formschlüssig auf dem Zapfen (4) und in der Ausnehmung (6) gehalten ist.
  7. Bremssattel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummihülse (7) zu zumindest einer Seite des Zapfens (4) oder der Ausnehmung (6) hervorstehende Lamellen (9) hat.
  8. Bremssattel nach zumindest einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (105) ein Sprengring (112) ist und dass zumindest eines der Bauteile des Zapfens (104) oder der Ausnehmung (6) eine Nut (108) zur Aufnahme eines Teilbereichs des Sprengrings (112) hat.
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