DE102018219023A1 - Fahrzeugrahmenkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugrahmenkonstruktion umfasst Folgendes: zwei Holme, die sich an beiden Seiten einer Fahrzeugbreitenrichtung in eine Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; zwei Druckgusselemente, wobei jedes Druckgusselement wenigstens entweder mit einem vorderen Endabschnitt oder einem hinteren Endabschnitt eines der beiden Holme verbunden ist; einen ersten Querträger, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit den beiden Druckgusselementen verbunden ist; und einen zweiten Querträger, der an den beiden Druckgusselementen an einer vorderen Seite oder einer hinteren Seite in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum ersten Querträger vorgesehen ist, wobei der zweiter Querträger sich in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit den beiden Druckgusselementen verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeugrahmenkonstruktion.
  • Stand der Technik
  • Die japanische Patentanmeldung ( JP-A) Nr. 2007-106320 offenbart eine Rahmenkonstruktion eines Fahrzeugs. Diese Rahmenkonstruktion weist einen Vorderrahmen, der einen Rahmen an einem vorderen Fahrzeugabschnitt ausbildet, einen Hinterrahmen, der den Rahmen an dem hinteren Fahrzeugabschnitt ausbildet, und einen Mittelrahmen, der den Rahmen zwischen dem Vorderrahmen und Hinterrahmen ausbildet, auf.
  • An einem Endabschnitt in Fahrzeuglängsrichtung des Vorderrahmens und des Hinterrahmens des Fahrzeugs können genormte Bauteile angebracht werden, die eine Länge in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs bzw. Fahrzeuglängsrichtung selektiv ändern können. Daher kann ein gemeinsamer Rahmen für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Antriebseinheiten, unterschiedlichen Fahrzeuggrößen usw. angewandt werden, da es einfach ist, den Fahrzeugrahmen in die Fahrzeuglängsrichtung zu verlängern oder zu verkürzen.
  • KURZFASSUNG
  • In der JP-A Nr. 2007-106320 erläuterte Verfahren zur Verwendung eines einheitlichen Rahmens in Fahrzeugen unterschiedlicher Größe beinhalten ein Verfahren, bei dem Holme und Querträger, die zusammen eine Rahmenkonstruktion bilden, durch Druckgusselemente, die im Druckguss hergestellt werden, verbunden sind. Wenn eine Frontkollision oder eine Heckkollision auftritt, neigen Kollisionslasten in diesem Fall dazu, sich an den Druckgusselementen zu konzentrieren. Daher besteht hinsichtlich der Vermeidung der Verformung der Druckgussteile noch Verbesserungsbedarf.
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Umstände sieht die vorliegende Offenbarung eine Fahrzeugrahmenkonstruktion vor, die in einer Konstruktion, in der Holme und Querträger durch Druckgusselemente verbunden sind, die Verformung der Druckgusselemente bei einer Frontkollision oder einer Heckkollision unterdrücken kann.
  • Eine Fahrzeugrahmenkonstruktion nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst: Zwei Holme, die sich auf beiden Seiten einer Fahrzeugbreitenrichtung in eine Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; zwei Druckgusselemente, wobei jedes Druckgusselement mit wenigstens einem vorderen Endabschnitt oder einem hinteren Endabschnitt von einem der beiden Holme verbunden ist; einen ersten Querträger, der sich in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit den beiden Druckgusselementen verbunden ist; und einen zweiten Querträger, der an den beiden Druckgusselementen relativ zum ersten Querträger an einer Vorderseite oder einer Hinterseite in der Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen ist, wobei sich der zweite Querträger in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und die beiden Druckgusselemente verbindet.
  • In der Fahrzeugrahmenkonstruktion nach dem ersten Aspekt ist jedes Druckgusselement mit einem oder beiden aus dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt eines der beiden Holme verbunden, die sich in die Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die beiden Druckgusselemente sind über den ersten Querträger miteinander verbunden, der sich in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Da die Holme über die Druckgusselemente mit dem ersten Querträger verbunden sind, ist die Festlegung von Verbindungsabschnitten für den ersten Querträger an den Holmen nicht nötig. Somit wird der Einsatz der Rahmenkonstruktion für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Größen vereinfacht.
  • Der zweite Querträger, der sich in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist an den beiden Druckgusselementen an der Vorderseite oder an der Rückseite in Fahrzeuglängsrichtung des ersten Querträgers vorgesehen. Die beiden Druckgusselemente sind über den zweiten Querträger miteinander verbunden. Wenn es zu einer Frontkollision oder einer Heckkollision kommt, verformt sich eines der beiden Druckgusselemente in der Fahrzeugbreitenrichtung, sobald eine Kollisionslast darauf ausgeübt wird. Jedoch kann diese Verformung über den zweiten Querträger, der die beiden Druckgusselemente miteinander verbindet, unterdrückt werden. Die Bedeutung des Satzes „(Der zweite Querträger ist an) den Druckgusselementen an der Vorderseite oder der Rückseite in Fahrzeuglängsrichtung des ersten Querträgers (vorgesehen)“ bedeutet in einem Fall, in dem die Druckgusselemente mit dem ersten Querträger und durch diesen an vorderen Endabschnitten der Holme verbunden sind, dass der Begriff „Vorderseite“ sich auf eine Position relativ zu dem ersten Querträger in Fahrzeuglängsrichtung weiter hin zu einer Fahrzeugvorderseite bezieht, und in einem Fall, in dem die Druckgusselemente mit dem ersten Querträger und durch diesen an hinteren Endabschnitten der Holme verbunden sind, dass der Begriff „Rückseite“ sich auf eine Position relativ zum ersten Querträger in Fahrzeuglängsrichtung hin zu einer Fahrzeugrückseite bezieht.
  • In einer Fahrzeugrahmenkonstruktion nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, wird im ersten Aspekt jedes der beiden Druckgusselemente mit dem hinteren Endabschnitt eines der beiden Holme verbunden, und jedes einzelne der beiden Druckgusselemente weist von der Fahrzeugrückseite gesehen eine hutartige Querschnittsform auf, die zu einer Außenseite jedes der beiden Druckgusselemente in der Fahrzeugbreitenrichtung offen ist; ein gebogener Abschnitt, der aus der Draufsicht betrachtet hin zu einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zurückgesetzt ist, wird an einem hinteren Endabschnitt von jedem der beiden Druckgusselemente ausgebildet; und eine Außenplatte bzw. ein Außenblech wird mit dem gebogenen Abschnitt so verbunden, dass der hintere Endabschnitt von jedem der beiden Druckgusselemente einen Aufbau mit geschlossenem Querschnitt bildet.
  • In der Fahrzeugrahmenkonstruktion des zweiten Aspekts ist jedes der beiden Druckgusselemente mit dem hinteren Endabschnitt eines der beiden Holme verbunden, und die Querschnittsform jedes Druckgusselements ist von der Fahrzeugrückseite gesehen eine Hutform, die zur Außenseite des jeweiligen Druckgusselements in Fahrzeugbreitenrichtung offen ist. Der gebogene Abschnitt, der in der Draufsicht gesehen in Fahrzeugbreitenrichtung zur Innenseite zurückgesetzt ist, ist an dem hinteren Endabschnitt jedes der beiden Druckgusselemente ausgebildet. Das Außenblech ist mit dem gebogenen Abschnitt auf die Weise verbunden, dass der hintere Endabschnitt jedes der beiden Druckgusselemente als eine geschlossene Querschnittskonstruktion ausgebildet ist. Daher kann die Steifigkeit der Druckgusselemente verbessert werden. Obwohl während einer Heckkollision die Zugbelastung auf einen der gebogenen Abschnitte wirkt, der an dem Druckgusselement ausgebildet ist, nimmt das Außenblech einen Teil der Zugbelastung auf. Daher kann die Zugbelastung abgeschwächt werden, die auf das Druckgusselement wirkt.
  • In einer Fahrzeugrahmenkonstruktion nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, ist im zweiten Aspekt ein Endabschnitt an der Außenseite des Außenblechs in Fahrzeugbreitenrichtung so ausgelegt, dass er mit einem Rahmenelement verbindbar ist, das eine geschlossene Querschnittskonstruktion aufweist.
  • In der Fahrzeugrahmenkonstruktion des dritten Aspekts ist der Endabschnitt an der Außenseite jedes Außenblechs in Fahrzeugbreitenrichtung mit dem Rahmenelement verbunden. Daher kann der Ausgangspunkt eines Moments, das während einer Heckkollision an dem Druckgusselement wirkt, auf einen Bereich der Verbindung mit dem Rahmenelement übertragen werden. Demzufolge kann die Verformung des Druckgusselements effektiver unterdrückt werden als bei einem Aufbau, bei dem ein Endabschnitt an der Außenseite jedes Außenblechs in Fahrzeugbreitenrichtung mit einem Druckgusselement verbunden ist.
  • In einer Fahrzeugrahmenkonstruktion nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist im zweiten Aspekt oder im dritten Aspekt der zweite Querträger relativ zu einem vorderen Endabschnitt des gebogenen Abschnitts jedes der beiden Druckgusselemente an einer Fahrzeugrückseite vorgesehen.
  • In der Fahrzeugrahmenkonstruktion des vierten Aspekts ist der zweite Querträger relativ zu dem vorderen Endabschnitt der gebogenen Abschnitte von jedem der beiden Druckgusselemente an der Fahrzeugrückseite vorgesehen. Kräfte in Fahrzeugbreitenrichtung wirken während einer Heckkollision voraussichtlich auf Bereiche der Druckgusselemente relativ zu den vorderen Endabschnitten des gebogenen Abschnitts auf der Fahrzeugrückseite. Daher können Verformungen der Bereiche in der Fahrzeugbreitenrichtung durch den zweiten Querträger, der an diesen Bereichen vorgesehen ist, effektiv unterdrückt werden.
  • Gemäß der Fahrzeugrahmenkonstruktion des ersten Aspekts wird eine exzellente Wirkung hinsichtlich dessen erzielt, dass in einer Konstruktion, in der Holme und Querträger durch Druckgusselemente verbunden sind, die Verformung der Druckgusselemente bei einer Frontkollision oder bei einer Heckkollision unterdrückt werden kann.
  • Gemäß der Fahrzeugrahmenkonstruktion des zweiten Aspekts wird eine exzellente Wirkung hinsichtlich dessen erzielt, dass Zugbelastungen abgeschwächt werden können, die an dem Druckgusselement wirken.
  • Gemäß der Fahrzeugrahmenkonstruktion des dritten Aspekts wird eine exzellente Wirkung hinsichtlich dessen erzielt, dass die Momente abgeschwächt werden können, die bezüglich der Druckgusselemente wirken.
  • Gemäß der Fahrzeugrahmenkonstruktion des vierten Aspekts wird eine exzellente Wirkung hinsichtlich dessen erzielt, dass die Verformung des Druckgusselements in Fahrzeugbreitenrichtung effektiv unterdrückt werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen ganzen Rahmen eines Fahrzeugs darstellt, bei dem eine Fahrzeugrahmenkonstruktion gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eingesetzt wird;
    • 2 ist eine Draufsicht, die wesentliche Abschnitte des Fahrzeugs darstellt, bei dem eine Fahrzeugrahmenkonstruktion gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eingesetzt wird;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die wesentliche Abschnitte des Fahrzeugs darstellt, bei dem eine Fahrzeugrahmenkonstruktion gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewandt wird;
    • 4 ist eine Ansicht, die die wesentlichen Abschnitte des Fahrzeugs darstellt, bei dem eine Fahrzeugrahmenkonstruktion gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eingesetzt wird, wobei es sich um eine perspektivische Explosionsansicht handelt, die einen Zustand darstellt, in dem ein Außenblech entfernt wurde;
    • 5 ist ein vergrößertes Schnittbild, das einen Schnitt entlang Linie 5-5 in 2 darstellt; und
    • 6 ist ein vergrößertes Schnittbild aus der Draufsicht, das die wesentlichen Abschnitte des Fahrzeugs darstellt, bei dem eine Fahrzeugrahmenkonstruktion gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eingesetzt wird.
  • DETAILIERTE ERLÄUTERUNG
  • Nachfolgend wird eine Fahrzeugrahmenkonstruktion gemäß der vorliegenden Offenbarung anhand der 1 bis 6 beschrieben. In den entsprechenden Darstellungen deutet ein Pfeil FR zu einer Fahrzeugvorderseite, ein Pfeil UP zu einer Fahrzeugoberseite und ein Pfeil RH zu einer rechten Seite in Fahrzeugbreitenrichtung. Wenn nachfolgend Beschreibungen unter Verwendung der einfachen Richtungsangaben vorne, hinten, oben, unten, links und rechts gegeben werden, stellen diese, sofern nicht anders angegeben, in einer Fahrtrichtung gesehen vorne und hinten in Fahrzeuglängsrichtung, oben und unten in Fahrzeughöhenrichtung und links und rechts in Fahrzeugbreitenrichtung dar.
  • Wie in 1 dargestellt weist ein Fahrzeug 10, bei dem die Fahrzeugrahmenkonstruktion eingesetzt wird, Holme bzw. Schweller 12, einen Frontquerträger 14, Bodenquerträger 16, einen Heckquerträger 18, der als ein erster Querträger fungiert, einen Verstärkungsquerträger 20, der als ein zweiter Querträger fungiert, frontseitige bzw. vordere Druckgusselemente 22 und heckseitige bzw. hintere Druckgusselemente 24 auf.
  • Die Holme 12 sind als ein Paar aus einem linken und einem rechten Element vorgesehen, das sich in der Richtung von vorn nach hinten bzw. Längsrichtung des Fahrzeugs auf beiden Seiten der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Wie in 4 dargestellt ist jeder Holm 12 durch ein Strangpressverfahren geformt. In der vorliegenden, beispielhaften Ausführungsform sind die Holme 12 zum Beispiel durch Strangpressen einer Aluminiumlegierung geformt.
  • Konkret ist jeder Holm 12 mit einem Unterseitenabschnitt 13 versehen, der die Unterseite desselben bildet, und einem Oberseitenabschnitt 15, der die Oberseite desselben bildet. In einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehenen Querschnitt ist der Unterseitenabschnitt 13 in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet. Der Unterseitenabschnitt 13 ist als eine Kammerkonstruktion durch eine obere Fläche 13A der Unterseite, eine untere Fläche 13B der Unterseite, eine innere Fläche 13C der Unterseite und eine äußere Fläche 13D der Unterseite ausgebildet. Ein Innenholraum des Unterseitenabschnitts 13 ist mehrfach unterteilt und so strukturiert, dass er während eines Seitenaufpralls als eine Aufprallabsorptionsregion fungiert.
  • Der Oberseitenabschnitt 15 ist einstückig mit der oberen Fläche 13A des Unterseitenabschnitts 13 vorgesehen. Der Oberseitenabschnitt 15 ist außenseitig in Fahrzeugbreitenrichtung auf der oberen Fläche 13A der Unterseite angeordnet. Der Oberseitenabschnitt 15 weist eine innere Fläche 15A der Oberseite, die aufrecht von der oberen Fläche 13A der Unterseite absteht, eine Außenfläche 15B der Oberseite und eine obere Fläche 15C der Oberseite auf. Eine obere Rippe 15D steht von einem, in Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Abschnitt der oberen Fläche 15C der Oberseite zu einer Fahrzeugoberseite vor. Ein an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung befindlicher Endabschnitt der oberen Fläche 13A an der Unterseite steht über die Innenfläche 13C der Unterseite des Unterseitenabschnitts 13 zu einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung vor. Ein Batteriegehäuse, das nicht in den Figuren dargestellt ist, ist an diesem vorstehenden Abschnitt der oberen Fläche 13A der Unterseite befestigt.
  • Wie in 1 dargestellt ist eine Mittelsäule 26 mit einem vorderen Endabschnitt des Holms 12 verbunden. Die Mittelsäule 26 weist eine Innenplatte 28 der Mittelsäule auf, die sich in Fahrzeughöhenrichtung erstreckt. In einer Schnittansicht von oben gesehen weist die Innenplatte 28 der Mittelsäule eine im Wesentlichen hutartige Form auf, die zu einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung offen ist. Eine Außenplatte der Mittelsäule, die nicht in den Figuren abgebildet ist, ist mit der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung der Innenplatte 28 der Mittelsäule verbunden, um eine Kammerkonstruktion zu bilden.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform sind die vorderen Druckgusselemente 22 mit den vorderen Endabschnitten der Holme 12 verbunden. Jedes der vorderen Druckgusselemente 22 wurde durch Druckguss (Metallformguss) hergestellt und weist in der Draufsicht im Wesentlichen eine L-Form auf. Die vorderen Druckgusselemente 22 sind als Paar aus einem linken und einem rechten Element am vorderen Endabschnitt der entsprechenden Holme 12 vorgesehen.
  • Ein Holmverbindungsabschnitt 22A, das zur Außenform des Holms 12 passt, ist an einem hinteren Abschnitt jedes vorderen Druckgusselements 22 ausgebildet. Der Holmverbindungsabschnitt 22A ist über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen mit dem vorderen Endabschnitt des Holms 12 verbunden. Ein Querverbindungsabschnitt 22B, der zu einer Fahrzeuginnenseite vorsteht, ist an einem vorderen Abschnitt des vorderen Druckgusselements 22 ausgebildet. Der Querverbindungsabschnitt 22B ist mit dem Frontquerträger 14, der nachfolgend beschrieben wird, über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden. Ein vorstehender Abschnitt 22C ist so ausgebildet, dass er von der proximalen Endseite des Querverbindungsabschnitts 22B zu einer Fahrzeugvorderseite hin vorsteht. Ein Frontseitenelement, das nicht in den Figuren dargestellt ist, ist mit dem vorstehenden Abschnitt 22C verbunden.
  • Ein vorderes Außenblech 23 ist mit der Vorderseite des vorderen Druckgusselements 22 über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden. Das vordere Außenblech 23 wird durch Biegen einer Metallplatte gebildet. Das vordere Außenblech 23 ist mit dem vorderen Druckgusselement 22 verbunden und bildet so einen Aufbau mit geschlossenem Querschnitt.
  • Der Frontquerträger 14 ist relativ zum Endabschnitt des Holms 12 an einer Frontseite des Fahrzeugs angeordnet und erstreckt sich in Fahrzeugbreitenrichtung. Zwei Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung des Frontquerträgers 14 sind mit den Querverbindungsabschnitten 22B der vorderen Druckgusselemente 22 verbunden.
  • Die Bodenquerträger 16 sind hinter dem Frontquerträger 14 angeordnet. Die Bodenquerträger 16 sind zwischen den beiden Holmen 12 angeordnet. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind drei Bodenquerträger 16 angeordnet (ein Bodenquerträger 16A, ein Bodenquerträger 16B und ein Bodenquerträger 16C).
  • Der Bodenquerträger 16A ist an der Fahrzeugvorderseite angeordnet, weist im Querschnitt eine im Wesentlichen hutartige Form auf, die zu einer Fahrzeugunterseite offen ist, und ist mit der Oberseite einer Bodenplatte bzw. eines Bodenblechs 50 verbunden. Zwei Endabschnitte des Bodenquerträgers 16A in Fahrzeugbreitenrichtung sind über Blechstücke bzw. Verbinder 17A mit den entsprechenden Holmen 12 verbunden. Die Verbinder 17A sind so geformt, dass ihre Formen zum Bodenquerträger 16A passen, und sind an jeder der beiden Endabschnitte der Bodenquerträger 16A in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Außenseiten der Verbinder 17A in Fahrzeugbreitenrichtung überlagern die Holme 12 und sind mit den Holmen 12 über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden. Innenseiten der Verbinder 17A in Fahrzeugbreitenrichtung überlagern den Bodenquerträger 16A und sind mit dem Bodenquerträger 16A über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden.
  • Der Bodenquerträger 16B ist hinter dem Bodenquerträger 16A angeordnet. Der Bodenquerträger 16B ist so angeordnet, dass er im Wesentlichen parallel zum Bodenquerträger 16A verläuft, weist eine im Querschnitt Wesentliche hutartige Form auf, die zu einer Fahrzeugunterseite offen ist, und ist mit der Oberseite des Bodenblechs 50 verbunden. Zwei Endabschnitte des Bodenquerträgers16B in Fahrzeugbreitenrichtung sind über Verbinder 17B, die ähnliche geformt sind wie die Verbinder 17A, mit den Holmen 12 verbunden.
  • Der Bodenquerträger 16C befindet sich relativ zum Bodenquerträger 16B weiter hinten. Der Bodenquerträger 16C ist so angeordnet, dass er im Wesentlichen parallel zum Bodenquerträger 16A und zum Bodenquerträger 16B ist, weist eine im Querschnitt im Wesentlichen hutartige Form auf, die zur Fahrzeugunterseite hin offen ist, und ist mit der Oberseite des Bodenblechs 50 verbunden. Zwei Endabschnitte des Bodenquerträgers 16C in Fahrzeugbreitenrichtung sind über Verbinder 17C, die ähnlich geformt sind wie die Verbinder 17A, mit den Holmen 12 verbunden.
  • Als Rahmenelemente fungierende Hecksäulen 30 sind mit entsprechenden Endabschnitten des linken und des rechten Holms 12 verbunden. Jede Hecksäule 30 erstreckt sich in die Fahrzeughöhenrichtung und ist als eine Kammerkonstruktion ausgebildet, der ein Hecksäuleninnenblech 32 und ein Hecksäulenaußenblech 34 aufweist.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt weist das Hecksäuleninnenblech 32 einen inneren Hauptkörperabschnitt 32A, einen inneren hinteren Flanschabschnitt 32B und einen inneren vorderen Flanschabschnitt 32C auf. Der innere Hauptkörperabschnitt 32A weist in einer Schnittansicht von oben eine im Wesentlichen L-artige Form auf, die durch einen Abschnitt, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, und einem Abschnitt gegliedert ist, der sich von einem hinteren Endabschnitt dieses Abschnitts zu einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der innere hintere Flanschabschnitt 32B erstreckt sich von einem Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung des inneren Hauptkörperabschnitts 32A. Der innere vordere Flanschabschnitt 32C geht aus einem vorderen Endabschnitt des inneren Hauptkörperabschnitts 32A hervor und steht zu einer Fahrzeugvorderseite vor.
  • Das Hecksäulenaußenblech 34 weist einen äußeren Hauptkörperabschnitt 34A, einen äußeren hinteren Flanschabschnitt 34B und einen äußeren vorderen Flanschabschnitt 34C auf. Der äußeren Hauptkörperabschnitt 34A weist in der Draufsicht eine im Wesentlichen L-artige Form auf, die sich aus einem Abschnitt, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und einem Abschnitt zusammensetzt, der sich von einem Endabschnitt an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung dieses Abschnitts weg zu der Fahrzeugrückseite erstreckt. Der äußere hintere Flanschabschnitt 34B verläuft von einem hinteren Endabschnitt des äußeren Hauptkörperabschnitts 34A weg und steht zu einer Fahrzeugrückseite hervor. Der äußere hintere Flanschabschnitt 34B und der innere hintere Flanschabschnitt 32B sind zusammen mit einem hinteren Außenblech verbunden, das nachfolgend beschrieben wird.
  • Der äußere vordere Flanschabschnitt 34C steht von einem Endabschnitt an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung des äußeren Hauptkörperabschnitts 34A zu einer Fahrzeugvorderseite hervor. Der äußere vordere Flanschabschnitt 34C und der innere vordere Flanschabschnitt 32C sind miteinander verbunden. Folglich wird die Kammerkonstruktion durch das Hecksäuleninnenblech 32 und das Hecksäulenaußenblech 34 gebildet, die miteinander verbunden sind.
  • Wie in 4 dargestellt ist ein unterer Endabschnitt des Hecksäulenaußenblechs 34 als ein gebogener Abschnitt 34D ausgebildet, der entlang des Holms 12 hin zu einer Fahrzeugvorderseite gebogen ist. Der gebogene Abschnitt 34D überlagert den Holm 12 und ist mit dem Holm 12 in diesem Zustand verbunden. Obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, ist ein unterer Endabschnitt des Hecksäuleninnenblechs 32 entlang des Holms 12 hin zu einer Fahrzeugrückseite gebogen und mit dem Holm 12 auf ähnliche Weise wie das Hecksäulenaußenblech 34 verbunden. Ein oberer Endabschnitt der Hecksäule 30 ist mit einer Dachschiene verbunden, die nicht in den Figuren dargestellt ist.
  • Wie in 1 dargestellt sind die hinteren Druckgusselemente 24 an der entsprechenden Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung der linken und rechten Hecksäule 30 angerordnet. Jedes hintere Druckgusselement 24 ist ein durch Druckguss (Metallformguss) geformtes Element und ist mit einem hinteren Endabschnitt des Holms 12 verbunden.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt erstreckt sich in der Draufsicht das hintere Druckgusselement 24 in Fahrzeuglängsrichtung, und ein vorderer Endabschnitt des hinteren Druckgusselements 24 ist mit dem hinteren Endabschnitt des Holms 12 verbunden. Ein Querschnitt des hinteren Druckgusselements 24 weist von hinten gesehen eine hutartige Form auf, die zu einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung offen ist (siehe 5).
  • Das hintere Druckgusselement 24 weist einen oberen Wandabschnitt 40 und einen seitlichen Wandabschnitt 42 auf. Der obere Wandabschnitt 40 ist zu einer Fahrzeugoberseite abgewinkelt, wobei er sich in Fahrzeugbreitenrichtung hin zu einer Außenseite erstreckt. Ein oberer Flanschabschnitt 40A steht von einem oberen Endabschnitt (Endabschnitt an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung) des oberen Wandabschnitts 40 zu einer Fahrzeugoberseite hervor. Rippen 44 sind zwischen dem oberen Wandabschnitt 40 und dem oberen Flanschabschnitt 40A vorgesehen. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind vier dieser Rippen 44 entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Der seitliche Wandabschnitt 42 erstreckt sich von einem unteren Endabschnitt (Endabschnitt an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung) des oberen Wandabschnitts 40 zu einer Fahrzeugunterseite. Ein mittlerer Flanschabschnitt 42A steht von einem in der Senkrechten mittleren Abschnitt des seitlichen Wandabschnitts 42 zu einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung vor (siehe 5).
  • Ein Stufenabschnitt 24A ist an einem vorderen Endabschnitt des oberen Wandabschnitts 40 und einem vorderen Endabschnitt des seitlichen Wandabschnitts 42 vorgesehen. Ein Abschnitt an einer Fahrzeugvorderseite des oberen Wandabschnitts 40 ist relativ zum Stufenabschnitt 24A an einer Fahrzeugunterseite angeordnet. In einem Zustand, in dem der obere Wandabschnitt 40 die obere Fläche 15C der Oberseite des Holms 12 überlagert, ist der Abschnitt an der Fahrzeugvorderseite des oberen Wandabschnitts 40 mit der oberen Fläche 15C der Oberseite über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden. In einem Zustand, in dem ein Abschnitt des oberen Flanschabschnitts 40A die obere Rippe 15D des Holms 12 überlagert, ist der Abschnitt des oberen Flanschabschnitts 40A mit der oberen Rippe 15D über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden.
  • Ein Abschnitt an der Fahrzeugvorderseite des seitlichen Wandabschnitts 42 ist relativ zum Stufenabschnitt 24A an einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. In einem Zustand, bei dem der Abschnitt an der Fahrzeugvorderseite des seitliche Wandabschnitts 42 die innere Fläche 15A auf der Oberseite des Holms 12 überlagert, ist der Abschnitt des seitlichen Wandabschnitts 42 mit der inneren Fläche 15A auf der Oberseite über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden. Zusätzlich ist in einem Zustand, bei dem der mittlere Flanschabschnitt 42A die Oberfläche 13A auf der Unterseite des Holms 12 überlagert, der mittlere Flanschabschnitt 42A mit der Oberfläche 13A auf der Unterseite über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden.
  • Wie in 5 dargestellt steht ein unterer Wandabschnitt 43 von einem unteren Endabschnitt des seitlichen Wandabschnitts 42 zu einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hervor. Der untere Wandabschnitt 43 ist zu einer Fahrzeugunterseite abgewinkelt, wobei er zu einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht. Ein unterer Flanschabschnitt 43A steht von einem unteren Endabschnitt des unteren Wandabschnitts 43 zu einer Fahrzeugunterseite vor.
  • Wie in 2 dargestellt ist ein gebogener Abschnitt 24B, der in der Draufsicht hin zu einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung vertieft ist, an einem hinteren Endabschnitt des hinteren Druckgusselements 24 ausgebildet. Dementsprechend ist eine äußere Form in der Draufsicht des hinteren Druckgusselements 24 an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung zur Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung von einem mittleren Abschnitt des hinteren Druckgusselements 24 in Fahrzeuglängsrichtung eingedrückt. Ein zur Fahrzeugvorderseite zeigendes Teil des hinteren Druckgusselements 24 auf einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung ist so gebogen, dass es einen Vorsprung ausbildet, und erstreckt sich zur Fahrzeugrückseite.
  • Die hintere Außenplatte 46 bzw. das hintere Außenblech 46 ist mit dem gebogenen Abschnitt 24B des hinteren Druckgusselements 24 verbunden. Das hintere Außenblech 46 ist aus einem Metalplattenelement geformt und ist so gebogen, dass es zu einer äußeren Form des gebogenen Abschnitts 24B passt. Wie in 5 dargestellt steht ein oberer Flanschabschnitt 46A von einem oberen Endabschnitt des hinteren Außenblechs 46 zu einer Fahrzeugoberseite hervor. In einem Zustand, bei dem der obere Flanschabschnitt 46A den oberen Flanschabschnitt 40A des hinteren Druckgusselements 24 überlagert, wird der obere Flanschabschnitt 46A mit dem oberen Flanschabschnitt 40A verbunden. Ein unterer Flanschabschnitt 46B steht von einem unteren Endabschnitt des hinteren Außenblechs 46 zu einer Fahrzeugunterseite vor. In einem Zustand, bei dem der unterer Flanschabschnitt 46B den unteren Flanschabschnitt 43A des hinteren Druckgusselements 24 überlagert, wird der unterer Flanschabschnitt 46B mit dem unteren Flanschabschnitt 43A verbunden. Demzufolge bilden das hintere Druckgusselement 24 und das hintere Außenblech 46 aus Sicht der Fahrzeugrückseite eine geschlossene Querschnittskonstruktion.
  • Wie in 6 dargestellt steht ein äußerer Flanschabschnitt 46C vom Endabschnitt an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung des hinteren Außenblechs 46 zu einer Fahrzeugrückseite vor. In einem Zustand, bei dem der äußere Flanschabschnitt 46C sowohl den äußeren hinteren Flanschabschnitt 34B wie auch den inneren hinteren Flanschabschnitt 32B der Hecksäule 30 überlagert, wird der äußere Flanschabschnitt 46C mit diesen über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden.
  • Ein innerer Flanschabschnitt 46D steht von einem Endabschnitt der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung des hinteren Außenblechs 46 zu einer Fahrzeugrückseite vor. Ein hinterer Flanschabschnitt 42B ist an einem hinteren Endabschnitt des seitlichen Wandabschnitts 42 des hinteren Druckgusselements 24 ausgebildet. In einem Zustand, bei dem der innere Flanschabschnitt 46D vom hinteren Flanschabschnitt 42B überlagert ist, wird der innere Flanschabschnitt 46D mit dem hinteren Flanschabschnitt 42B über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden.
  • Wie in 1 dargestellt ist der Heckquerträger 18 mit vorderen Abschnitten des hinteren Druckgusselementes 24 verbunden. Der Heckquerträger 18 erstreckt sich in Fahrzeugbreitenrichtung und ist mit den beiden hinteren Druckgusselementen 24 verbunden.
  • Wie in 4 dargestellt ist der Heckquerträger 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen als eine Kammerkonstruktion mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgelegt. Ein vorderer Flanschabschnitt 18A steht von einem vorderen Endabschnitt des Heckquerträgers 18 zu einer Fahrzeugvorderseite vor. Ein Endabschnitt an einer rechten Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Flanschabschnitts 18A ist mit einer Oberseite des mittleren Flanschabschnitts 42A des entsprechenden hinteren Druckgusselements 24 überlagert und verbunden. Wie in 3 dargestellt ist in einem Zustand, bei dem ein hinterer Endabschnitt des Bodenblechs 50 mit einer Oberfläche des vorderen Flanschabschnitts 18A überlagert ist, ist das Bodenblech 50 mit der Oberfläche des vorderen Flanschabschnitts 18A verbunden.
  • Verbinder 52 sind an einem vorderen Flächenabschnitt 18C und einem oberen Flächenabschnitt 18B des Heckquerträgers 18 angebracht. Der Heckquerträger 18 ist mit den hinteren Druckgusselementen 24 über diese Verbinder 52 verbunden. Der vordere Flächenabschnitt 18C des Heckquerträgers 18 erstreckt sich von einem hinteren Ende des vorderen Flanschabschnitts 18A zu einer Fahrzeugoberseite. Der obere Flächenabschnitt 18B weist eine angewinkelte Fläche, die sich von einem oberen Endabschnitt des vorderen Flächenabschnitts 18C zu einer Fahrzeugrückseite diagonal zu einer Fahrzeugoberseite erstreckt, und eine horizontale Fläche auf, die sich von einem hinteren Endabschnitt (oberer Endabschnitt) der angewinkelten Fläche zu einer Fahrzeugrückseite erstreckt. Ein Endabschnitt 52A an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung jedes Verbinders 52 ist so ausgebildet, dass seine Form zum vorderen Flächenabschnitt 18C und dem oberen Flächenabschnitt 18B passt. In einem Zustand, bei dem der Endabschnitt 52A an dem vorderen Flächenabschnitt 18C und dem oberer Flächenabschnitt 18B überlagert ist, wird der Endabschnitt 52A mit dem vorderen Flächenabschnitt 18C und dem oberen Flächenabschnitt 18B über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden.
  • Ein an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung vorhandener Endabschnitt 52B des Verbinders 52 ist entlang des oberen Wandabschnitts 40 und des seitlichen Wandabschnitts 42 des hinteren Druckgusselements 24 gebogen. In einem Zustand, in dem der Endabschnitt 52B an dem oberen Wandabschnitt 40 und dem seitlichen Wandabschnitt 42 angelagert ist, ist der Endabschnitt 52B mit dem oberen Wandabschnitt 40 und dem seitlichen Wandabschnitt 42 über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden.
  • Ein Eckabschnitt 52C, der an einem Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung an der Innenseite eines hinteren Endabschnitts des Verbinders 52 vorgesehen ist, überlagert eine Verbindungsplatte 54, die den Heckquerträger 18 mit dem Verstärkungsquerträger 20 verbindet. Der Eckabschnitt 52C ist mit der Verbindungsplatte 54 über Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen verbunden. Gleichartige Konstruktionen sind ebenso an einem Endabschnitt an der linken Fahrzeugseite des Heckquerträgers 18 ausgebildet.
  • Wie in 1 dargestellt ist der Verstärkungsquerträger 20 an einer Fahrzeugrückseite (die Rückseite in Fahrzeuglängsrichtung) des hinteren Druckgusselements 24 relativ zum Heckquerträger 18 vorgesehen. Der Verstärkungsquerträger 20 ist ein Element, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und die beiden hinteren Druckgusselemente 24 miteinander verbindet. Aus Sicht der Fahrzeugbreitenrichtung ist der Verstärkungsquerträger 20 eine Kammerkonstruktion mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt (siehe 4).
  • Wie in 2 dargestellt ist der Verstärkungsquerträger 20 an einer Fahrzeugrückseite relativ zu einem vorderen Endabschnitt 24C des gebogenen Abschnitts 24B jedes hinteren Druckgusselements 24 angeordnet. Wie in 3 dargestellt steht ein vorderer Flanschabschnitt 20A von einem vorderen Endabschnitt des Verstärkungsquerträgers 20 zu einer Fahrzeugvorderseite vor. Ein Endabschnitt an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Flanschabschnitts 20A ist von dem mittleren Flanschabschnitt 42A des hinteren Druckgusselements 24 überlagert und mit diesem verbunden. In einem Zustand, bei dem ein hinterer Endabschnitt der Verbindungsplatte 54 von einer Oberfläche des vorderer Flanschabschnitts 20A überlagert ist, ist die Verbindungsplatte 54 mit dem vorderen Flanschabschnitt 20A verbunden. Analog zu dem Heckquerträger 18 können Konstruktionen ausgebildet sein, die den Verstärkungsquerträger 20 mit den hinteren Druckgusselementen 24 über Verbinder verbinden.
  • - Funktionsweise und Effekte -
  • Nun werden Funktionsweise und Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die hinteren Druckgusselemente 24 mit den entsprechenden hinteren Endabschnitten der beiden Holme 12 verbunden, und die beiden hinteren Druckgusselemente 24 sind in Fahrzeugbreitenrichtung über den Heckquerträger 18 verbunden, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Aufgrund der Struktur, bei der die Holme 12 und der Heckquerträger 18 über die hinteren Druckgusselemente 24 verbunden sind, ist es demzufolge nicht erforderlich, Verbindungsabschnitte für den Heckquerträger 18 an den Holmen 12 zu spezifizieren. Infolgedessen wird eine Konstruktion ausgebildet, die einfacher für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Größen anzuwenden ist. D.h., dass wenn diese Konstruktion an Fahrzeugen mit einer längeren Gesamtlänge angebracht werden soll, können statt der Holme 12 Holme angewandt werden, die in Fahrzeuglängsrichtung länger sind. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass der Heckquerträger 18 und die Holme direkt miteinander verbunden sind, da die hinteren Endabschnitte dieser Holme mit den hinteren Druckgusselementen 24 verbunden sind, und es ist nicht erforderlich, vorher Verbindungsabschnitte oder dergleichen für den Heckquerträger 18 an den Holmen zu fertigen.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Verstärkungsquerträger 20 an den hinteren Druckgusselementen 24 an der Fahrzeugrückseite der Heckquerträger 18 vorgesehen, und die beiden hinteren Druckgusselemente 24 sind über den Verstärkungsquerträger 20 miteinander verbunden. Wenn eine Kollisionslast während einer Heckkollision auf die hinteren Druckgusselemente 24 wirkt, verformen sich die hinteren Druckgusselemente 24 hin zur Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung. Zu diesem Zeitpunkt kann die Verformung der hinteren Druckgusselemente 24 unterdrückt werden, da die beiden hinteren Druckgusselemente 24 über den Verstärkungsquerträger 20 wie in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform miteinander verbunden sind. Daher können Fälle unterdrückt werden, bei denen die hinteren Druckgusselemente 24 brechen und sich der Verstärkungsquerträger 20, der Heckquerträger 18 und dergleichen zur Fahrzeugvorderseite (einer Fahrzeuginnenseite) verschieben. Insbesondere kann bei einem Fahrzeug, bei dem ein Batteriegehäuse an einer Unterseite des Bodenblechs 50 angeordnet ist, eine Lasteinwirkung auf die Batterie vermieden werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie in 4 und 5 dargestellt, weist jedes hintere Druckgusselement 24 von der Fahrzeugrückseite gesehen die zur Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung offene hutartige Querschnittsform auf, und der gebogene Abschnitt 24B ist am hinteren Endabschnitt des hinteren Druckgusselements 24 ausgebildet. Das hintere Außenblech 46 ist mit dem gebogenen Abschnitt 24B verbunden, um die geschlossene Querschnittskonstruktion auszubilden. Demzufolge kann die Steifigkeit des hinteren Druckgusselements 24 verbessert werden, und die Verformung des hinteren Druckgusselements 24 kann unterdrückt werden. Während einer Heckkollision wirkt Zugspannung auf den gebogenen Abschnitt 24B, der am hinteren Druckgusselement 24 ausgebildet ist. Da jedoch das hintere Außenblech 46 einen Teil der Zugspannung aufnimmt, kann die Zugspannung, die auf das hintere Druckgusselement 24 einwirkt, unterdrückt werden.
  • In der vorliegenden, beispielhaften Ausführungsform, wie in 6 dargestellt, ist der Flanschabschnitt 46C an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung des hinteren Außenblechs 46 mit der Hecksäule 30 verbunden, die ein Rahmenelement ist. Wie durch den Pfeil M in 2 dargestellt kann ein Moment „M“ während einer Heckkollision auf das hintere Druckgusselement 24 wirken. In dieser Situation ist der Verbindungsabschnitt zwischen dem hinteren Außenblech 46 und der Hecksäule 30 der Ausgangspunkt des Moments. Demzufolge kann das Moment unterdrückt werden, das auf das hintere Außenblech 46 wirkt. D. h., dass eine Verformung des hinteren Druckgusselements 24 effizienter unterdrückt werden kann als in einem Aufbau, in dem der äußere Flanschabschnitt 46C des hinteren Außenblechs 46 mit dem hinteren Druckgusselement 24 verbunden ist.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Verstärkungsquerträger 20 an der Fahrzeugrückseite jedes hinteren Druckgusselements 24 relative zum vorderen Endabschnitt 24C des gebogenen Abschnitts 24B vorgesehen. Da die zur Fahrzeugvorderseite zeigende Seite des hinteren Druckgusselements 24 relativ zu dem gebogenen Abschnitt 24B entlang des Holms 12 angeordnet ist, ist die zur Fahrzeugvorderseite zeigende Seite des hinteren Druckgusselements 24 beständig gegenüber Verformung in Fahrzeugbreitenrichtung. Eine Kraft in Fahrzeugbreitenrichtung während einer Heckkollision wirkt voraussichtlich auf einen Bereich an der Fahrzeugrückseite des hinteren Druckgusselements 24 relativ zum vorderen Endabschnitt 24C des gebogenen Abschnitts 24B. Da der Verstärkungsquerträger 20 in diesem Bereich vorgesehen ist, verankert sich der Verstärkungsquerträger 20 zwischen den beiden hinteren Druckgusselementen 24, und eine Verformung in Fahrzeugbreitenrichtung kann effektiv unterdrückt werden.
  • Wie vorstehend erläutert wurde eine Fahrzeugrahmenkonstruktion gemäß der beispielhaften Ausführungsform beschrieben, es ist jedoch klar, dass zahlreiche Formen in einem Bereich ausgeführt werden können, der nicht vom Bereich der vorliegenden Offenbarung abweicht. Zum Beispiel ist der Verstärkungsquerträger 20 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform an der Fahrzeugrückseite der hinteren Druckgusselemente 24 relativ zu dem Heckquerträger 18 vorgesehen, was aber nicht einschränken soll. Der Verstärkungsquerträger 20 kann relativ zum Frontquerträger 14 an der Fahrzeugvorderseite bzw. weiter vorn vorgesehen sein. In diesem Fall ist der Verstärkungsquerträger 20 relativ zum Frontquerträger 14 in 1 an der Fahrzeugvorderseite der vorderen Druckgusselemente 22 vorgesehen, und die beiden vorderen Druckgusselemente 22 sind über den Verstärkungsquerträger 20 miteinander verbunden. Infolgedessen können Fälle, bei denen sich die vorderen Druckgusselemente 22 in Fahrzeugbreitenrichtung verformen, wenn eine Kollisionslast auf die vorderen Druckgusselemente 22 während einer Frontkollision wirkt, durch den Verstärkungsquerträger 20 unterdrückt werden. D. h., dass die vordere Druckgusselemente 22 in dieser Konstruktion dem Druckgusselement der vorliegenden Offenbarung entsprechen, und der Frontquerträger 14 dem ersten Querträger der vorliegenden Offenbarung entspricht. Ebenso möglich ist eine Konstruktion, bei der Verstärkungsquerträger sowohl an der Fahrzeugrückseite des Heckquerträgers 18 als auch der Fahrzeugvorderseite des Frontquerträgers 14 vorgesehen sind.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie in 6 dargestellt, ist der äußere Flanschabschnitt 46C, der an dem Endabschnitt an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung jedes hinteren Außenblechs 46 ausgebildet ist, mit der Hecksäule 30 verbunden, was aber nicht einschränken soll. Zum Beispiel ermöglicht eine Konstruktion, bei der der äußere Flanschabschnitt 46C mit dem Holm 12, der ein Rahmenelement mit einer Kammerkonstruktion ähnlich der der Hecksäule 30 ist, verbunden ist, ähnliche Effekte wie die vorliegende beispielhafte Ausführungsform. D.h., dass eine Verformung des hinteren Druckgusselements 24 im Vergleich zu einer Konstruktion unterdrückt werden kann, bei der der äußere Flanschabschnitt 46C des hinteren Außenblechs 46 mit dem hinteren Druckgusselement 24 verbunden ist.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist wie in 2 dargestellt der gebogene Abschnitt 24B, der zur Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung aus der Draufsicht vertieft ist, an dem hinteren Endabschnitt jedes hinteren Druckgusselementes 24 ausgebildet, was aber nicht einschränken soll; die Form des gebogenen Abschnitts 24B kann geändert werden. Des Weiteren kann ein hinteres Druckgusselement eingesetzt werden, das den gebogenen Abschnitt 24B nicht aufweist.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist wie in 5 dargestellt eine geschlossene Querschnittskonstruktion aus Sicht der Fahrzeugrückseite durch das hintere Druckgusselement 24 und das hintere Außenblech 46 ausgebildet, was aber nicht einschränken soll. In einer Konstruktion, in der Zugspannung, die auf das hintere Druckgusselement 24 während einer Heckkollision wirkt, vom hinteren Außenblech 46 übernommen werden kann, kann eine Verformung des hinteren Druckgusselements 24 unterdrückt werden, selbst wenn das hintere Druckgusselement 24 und das hintere Außenblech 46 keinen geschlossenen Querschnitt bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007106320 A [0002, 0004]

Claims (4)

  1. Fahrzeugrahmenkonstruktion (10) mit: zwei Holmen (12), die sich auf beiden Seiten einer Fahrzeugbreitenrichtung in eine Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; zwei Druckgusselementen (24), wobei jedes Druckgusselement mit wenigstens entweder einem vorderen Endabschnitt oder einem hinteren Endabschnitt von einem der beiden Holme (12) verbunden ist; einem ersten Querträger (18), der sich in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit den beiden Druckgusselementen (24) verbunden ist; und einem zweiten Querträger (20), der an den beiden Druckgusselementen (24) an wenigstens entweder einer vorderen Seite oder einer hinteren Seite in der Fahrzeuglängsrichtung relativ zum ersten Querträger (18) vorgesehen ist, wobei sich der zweite Querträger (20) in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und die beiden Druckgusselemente (24) verbindet.
  2. Fahrzeugrahmenkonstruktion (10) nach Anspruch 1, wobei: jedes der beiden Druckgusselemente (24) mit dem hinteren Endabschnitt eines der beiden Holme (12) verbunden ist und jedes der beiden Druckgusselemente (24) aus einer Sicht von der Fahrzeugrückseite eine hutartige Querschnittsform aufweist, die zu einer Außenseite jedes der beiden Druckgusselemente (24) in Fahrzeugbreitenrichtung offen ist; ein gebogener Abschnitt (24B), der aus der Draufsicht zu einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zurückgesetzt ist, an einem hinteren Endabschnitt jedes der beiden Druckgusselemente (24) ausgebildet ist; und ein Außenblech (46) mit dem gebogenen Abschnitt (24B) so verbunden ist, dass der hintere Endabschnitt jedes der beiden Druckgusselemente (24) eine geschlossene Querschnittskonstruktion bildet.
  3. Fahrzeugrahmenkonstruktion (10) nach Anspruch 2, wobei ein Endabschnitt in einer Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite des Außenblechs (46) so ausgelegt ist, dass er mit einem Rahmenelement (30) verbunden ist, das eine geschlossene Querschnittskonstruktion aufweist.
  4. Fahrzeugrahmenkonstruktion (10) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der zweite Querträger (20) an einer Fahrzeugrückseite relativ zu einem vorderen Endabschnitt des gebogenen Abschnitts (24B) jedes der beiden Druckgusselemente (24) vorgesehen ist.
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