DE102018218630B4 - Autonomes Transportverfahren - Google Patents

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DE102018218630B4 DE102018218630.8A DE102018218630A DE102018218630B4 DE 102018218630 B4 DE102018218630 B4 DE 102018218630B4 DE 102018218630 A DE102018218630 A DE 102018218630A DE 102018218630 B4 DE102018218630 B4 DE 102018218630B4
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Abstract

Verfahren zum Transportieren eines Transportguts, bei dem als Transportgut ein Lebewesen (20, 30) in einem autonomen Fahrzeug (10) angeordnet und von dem autonomen Fahrzeug (10) unbegleitet zu einem vorbestimmten Zielort (60) transportiert wird und bei dem das Lebewesen (20, 30) von dem autonomen Fahrzeug (10) an dem vorbestimmten Zielort (60) ausschließlich einer an dem vorbestimmten Zielort (60) angeordneten vorbestimmten empfangsberechtigten Person (40) freigegeben wird, wobei in einem Notfall die Tür (12) und/oder der Gurt (11) von einer das Lebewesen (20, 30) sendenden Person oder der vorbestimmten empfangsberechtigten Person (40) jeweils mittels eines mobilen Endgeräts (50) entsichert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren eines Transportguts, bei dem als Transportgut ein Lebewesen in einem autonomen Fahrzeug angeordnet und von dem autonomen Fahrzeug unbegleitet zu einem vorbestimmten Zielort transportiert wird. Ferner betrifft die Erfindung ein autonomes Fahrzeug.
  • Immer zahlreichere und vielfältigere im Internet angebotene Bestellmöglichkeiten führen zu einer immer stärkeren Inanspruchnahme von Online-Angeboten. Mit einem entsprechend zunehmenden Bestellaufkommen wächst auch ein Transportbedarf für über das Internet bestellte Waren. Üblicherweise werden bestellte Waren durch eine Zustellperson eines Logistikunternehmens nacheinander an von Bestellern bestimmte Zielorte transportiert und dort gegen eine Empfangsbestätigung persönlich an den Besteller selbst oder an eine von ihm vorbestimmte empfangsberechtigte Person übergeben.
  • Zwar kann ein autonomes, d. h. selbständig fahrendes, Fahrzeug die Zustellperson vom Steuern des Fahrzeugs entlasten. Jedoch muss der Fahrer an jedem Zielort eine Laderaumtür des autonomen Fahrzeugs manuell öffnen, um eine zu übergebende Ware aus einem Laderaum des autonomen Fahrzeugs zu entnehmen. Je Übergabe erfordert diese Tätigkeit zwar relativ wenig Zeit. Während eines ganzen Arbeitstages wird sie von der Zustellperson aber sehr häufig wiederholt, wodurch allein durch das Öffnen der Laderaumtür insgesamt eine beträchtliche Zeit vergeht. Es wird daher angestrebt, diese wiederkehrende Tätigkeit hinsichtlich ihres Zeitbedarfs zu optimieren.
  • So offenbart die DE 10 2015 017 395 A1 ein autonomes Fahrzeug zum Transportieren von Paketen. Das autonome Fahrzeug umfasst eine Laderaumtür, welche automatisch geöffnet werden kann. Die Laderaumtür kann an einem Zielort mittels einer ein Zustellen oder Nichtzustellen eines Pakets betreffende Eingabe auf einem mobilen Computer über eine drahtlose Verbindung geöffnet werden. Ferner lassen sich mittels des mobilen Computers Zieldrte für das Paketfahrzeug vorbestimmen.
  • Allerdings, erfordert das vorstehend beschriebene Transportverfahren ein Begleiten der Waren durch eine Zustellperson, um bestellte Waren an Zielorten jeweils persönlich zu übergeben. Zum Senken der Transportkosten gehen Entwicklungen dahin, Waren in Abwesenheit einer Zustellpersoh, d. h. ohne eine begleitende Person, unbegleitet zu transportieren.
  • Ein dafür geeignetes Verkehrssystem mit einer Mehrzahl selbstfahrender Fahrzeuge wird von der WO 2018 / 011 394 A1 offenbart. Jedes Fahrzeug des Verkehrssystems kann eine oder mehrere Transportboxen für Waren umfassen, welche sich von einer an einem Zielort angeordneten berechtigten Person nur nach einem erfolgten Identitätsnachweis öffnen lassen, um eine in einer Transportbox angeordnete Ware aus dieser zu entnehmen. Ferner kann jedes Fahrzeug einen oder mehrere Sitze umfassen, auf denen Personen sitzend befördert werden können.
  • Abgesehen von einem Waren- oder Personentransport können autonome Fahrzeuge weitere Aufgaben übernehmen und entsprechende weitere Funktionen aufweisen. Bei solchen Fahrzeugen muss sichergestellt sein, dass auf jede vorgesehene und freigeschaltete Funktion des autonomen Fahrzeugs nur ein berechtigter Nutzer des autonomen Fahrzeugs Zugriff hat.
  • So offenbart die DE 10 2014 017 208 A1 ein autonom fahrendes Fahrzeug, welches eine Mehrzahl von unterschiedlichen Funktionsmodulen umfassen kann und sich auf einem Gehsteig fortbewegt. Zwischen dem Fahrzeug und einem Nutzer des autonomen Fahrzeugs können individuell wählbare Code-Signale vereinbart werden, um das Fahrzeug und die Funktionsmodule mittels der vereinbarten Code-Signale zu steuern. Zu den möglichen Funktionsmodulen gehören neben einem Paket- und Postzustellungsmodul sowie einem Treppensteigmodul zum Befördern von Personen.
  • Das vorstehend beschriebene autonome Fahrzeug ist aber nur für eine Schrittgeschwindigkeit ausgelegt und kann daher innerhalb tolerabler Zeitspannen nur geringe Entfernungen zurücklegen.
  • Die beiden letztgenannten Lösungen sind grundsätzlich zum unbegleiteten Befördern von Personen geeignet, setzen allerdings eine für ein Befördertwerden ausreichende Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit der beförderten Personen voraus. Mit anderen Worten muss eine unbegleitet beförderte Person während der Fahrt des autonomen Fahrzeugs einerseits auf gefährliche Situationen angemessen reagieren können und darf andererseits solche Situationen durch ihr Verhalten nicht selbst verursachen, sei es willentlich oder versehentlich.
  • Entsprechend können bspw. Kinder eines geringen Lebensalters mittels der vorgeschlagenen Lösungen nicht unbegleitet befördert werden. Abgesehen davon will in solchen Fällen eine sendende Person, beispielsweise ein Elternteil, in der Regel gewährleistet sehen, dass die beförderte Person sicher am vorbestimmten Zielort ankommt und dort zudem von einer vorbestimmten Person, beispielsweise einer Erzieherin eines Kindergartens, empfangen und in Obhut genommen wird.
  • Eine ähnliche Situation liegt beim Befördern von Tieren, insbesondere Haustieren, vor. In solchen Fällen möchte sich ein Haustierbesitzer darauf verlassen können, dass sein unbegleitet befördertes Haustier beispielsweise sicher in einer Tierarztpraxis ankommt und dort von einem Veterinärmediziner oder einer Praxishilfe empfangen wird.
  • DE 10 2017 200 151 A1 , DE 10 2017 000 560 A1 und DE 10 2017 120 189 A1 offenbaren jeweils Fahrzeuge und Verfahren zum unbegleiteten Befördern von Personen oder Tieren.
  • Im Folgenden werden Personen und Tiere zusammenfassend als Lebewesen bezeichnet. Die Beförderung von Lebewesen wird zur sprachlichen Vereinfachung wie bei Waren als Transport bezeichnet. Überdies wird für Lebewesen und Waren der Oberbegriff Transportgut verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Transportieren eines Transportguts vorzuschlagen, welches zum unbegleiteten Transport von Lebewesen geeignet ist und die beschriebenen Nachteile vermeidet. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, ein autonomes Fahrzeug zum unbegleiteten Transportieren eines Transportguts, zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Transportieren eines Transportguts, bei dem als Transportgut ein Lebewesen in einem autonomen Fahrzeug angeordnet und von dem autonomen Fahrzeug unbegleitet zu einem vorbestimmten Zielort transportiert wird. Für ein solches Verfahren gibt es zahlreiche und vielfältige Verwendungen, die oben lediglich beispielhaft und nicht abschließend aufgezählt sind.
  • Erfindungsgemäß wird das Lebewesen von dem autonomen Fahrzeug an dem vorbestimmten Zielort ausschließlich einer an dem vorbestimmten Zielort angeordneten vorbestimmten empfangsberechtigten Person freigegeben. Eine sendende Person bestimmt im Voraus eine oder mehrere Personen an dem Zielort als empfangsberechtigt.. Das Verfahren gewährleistet, dass das transportierte Lebewesen weder das Fahrzeug während der Fahrt selbstständig vorzeitig, d. h. vor dem Erreichen des Zielorts, oder an einem von dem Zielort abweichenden Ort verlassen noch von einer unbefugten Person empfangen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein das Lebewesen haltender Gurt des autonomen Fahrzeugs gegen ein Lösen durch das Lebewesen gesichert und/oder wird eine Tür des autonomen Fahrzeugs gegen ein Öffnen von außen und ein Öffnen von innen gesichert. Durch das Sichern des Gurts gegen ein Lösen wird eine Sicherheit des Lebewesens während der Fahrt gewährleistet. Die Sicherung des Gurts hindert das Lebewesen daran, sich selbst durch Lösen des Gurts zu gefährden. Durch das Sichern der Tür gegen ein Öffnen von innen wird ausgeschlossen, dass das Lebewesen das autonome Fahrzeug selbständig verlässt. Die gesicherte Tür hindert das Lebewesen beispielsweise an einem gefährlichen Aussteigen während der Fahrt. Durch das Sichern der Tür gegen ein Öffnen von außen wird ausgeschlossen, dass sich eine unbefugte Person Zugang zu dem Lebewesen verschafft.
  • Weiterhin erfindungsgemäß wird in einem Notfall die Tür und/oder der Gurt von einer das Lebewesen sendenden Person oder der vorbestimmten empfangsberechtigten Person jeweils mittels eines mobilen Endgeräts entsichert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird in dem Notfall die Tür und/oder der Gurt mittels einer auf einem mobilen Endgerät installierten App entsichert.
  • Zusätzlich kann in dem Notfall die Tür und/oder der Gurt von dem autonomen Fahrzeug automatisch oder von dem Lebewesen durch manuelles Betätigen eines in dem Notfall von dem autonomen Fahrzeug aktivierten Betätigungselements entsichert werden.
  • Ausnahmsweise wird also von den strengen Sicherheitsvorkehrungen abgewichen. In diesem Zusammenhang ist unter Notfall allgemein jede Situation des autonomen Fahrzeugs oder des darin angeordneten Lebewesens zu verstehen, welche von während einer Fahrt des autonomen Fahrzeugs erwartbaren und üblichen Situationen abweicht. Das Betätigungselement kann beispielsweise ein auffällig ausgeformter und/oder gefärbter Knopf oder Hebel sein, welcher in einer Reichweite des Lebewesens angeordnet und in einer üblichen Situation inaktiv ist.
  • Vorteilhaft wird das Lebewesen während des Transportierens mittels einer Kamera und/oder einer Vitalsensorik überwacht. Die beim Überwachen erfassten Kamerabilder und/oder Vitalparameter können beispielsweise zu der sendenden Person übertragen werden. Auf diese Weise dient das visuelle Überwachen und/oder das Erfassen der Vitalparameter des Lebewesens einerseits dem Beruhigen der sendenden Person und andererseits dem frühzeitigen Erkennen eines lebensgefährlichen Zustands des Lebewesens. Wenn während der Fahrt des autonomen Fahrzeugs ein lebensgefährlicher Zustand des Lebewesens erkannt wird, kann die sendende Person beispielsweise den vorbestimmten Zielort oder die vorbestimmte empfangsberechtigte Person ändern.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird an dem vorbestimmten Zielort die Tür und/oder der Gurt von der vorbestimmten empfangsberechtigten Person mittels eines mobilen Endgerätes und/oder einer auf einem mobilen Endgerät installierten App entsichert. Die vorbestimmte empfangsberechtigte Person entsichert die Tür und/oder den Gurt des autonomen Fahrzeugs, um das Lebewesen aus dem autonomen Fahrzeug zu befreien und es zu empfangen. Damit obliegt der vorbestimmten empfangsberechtigten Person nach der Ankunft des autonomen Fahrzeugs an dem vorbestimmten Zielort die Verantwortung für das transportierte Lebewesen.
  • Alternativ dazu kann das Entsichern auch dadurch erfolgen, dass die vorbestimmte empfangsberechtigte Person eine an dem autonomen Fahrzeug angebrachte und von außen zugängliche Entsicherungsvorrichtung, beispielsweise einen Fingerabdruckscanner oder ein Eingabefeld für ein Passwort, verwendet.
  • Ferner kann die vorbestimmte empfangsberechtigte Person den vorbestimmten Zielort des autonomen Fahrzeugs mittels eines mobilen Endgerätes und/oder einer auf einem mobilen Endgerät installierten App ändern. Die vorbestimmte empfangsberechtigte Person ändert den vorbestimmten Zielort, wenn sie sich unvorhergesehen an einem von dem vorbestimmten Zielort abweichenden Ort aufhält. Zusammenfassend bildet das mobile Endgerät der empfangsberechtigten Person ein Steuerungsmittel, welches ihr in einem bestimmbaren und bestimmten Umfang ein Steuern des Verfahrens ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird als Transportgut eine Ware in dem autonomen Fahrzeug angeordnet und die Ware von dem autonomen Fahrzeug an die an dem vorbestimmten Zielort angeordnete vorbestimmte empfangsberechtigte Personfreigegeben. Das vorgeschlagene Verfahren kann demnach auch ausgeführt werden, um neben einem Lebewesen auch eine Ware unbegleitet zu transportieren, wodurch sich die Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens weiter mehren.
  • In bevorzugten Ausführungsformen werden der vorbestimmte Zielort und/oder die vorbestimmte empfangsberechtigte Person automatisch geändert und transportiert das Fahrzeug das Lebewesen zu einem geänderten Zielort, wenn das autonome Fahrzeug das Lebewesen an dem vorbestimmten Zielort an die vorbestimmte Person nichtfreigibt. Diese zweite Ausnahme betrifft allgemein den Fall, dass der Transport nicht erfolgreich endet, d. h. das Lebewesen nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne aus dem an dem vorbestimmten Zielort angekommenen autonomen Fahrzeug befreit wird. In diesem Fall kann beispielsweise als automatische Rückfallposition (Fall Back) vorgesehen sein, dass das autonome Fahrzeug eine nächstgelegene geeignete Sammeleinrichtung ansteuert, wo das Lebewesen von einer zu der Sammeleinrichtung gehörenden Person aus dem autonomen Fahrzeug befreit und empfangen wird. Dies ermöglicht ein vorübergehendes Versorgen und Betreuen des Lebewesens, bis dieses von der sendenden Person oder der vorbestimmten empfangsberechtigten Person von der Sammeleinrichtung abgeholt wird. Die Sammeleinrichtung kann als eine kostenpflichtige Dienstleistung beispielsweise von einem Hersteller des autonomen Fahrzeugs betrieben werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein autonomes Fahrzeug zum Transportieren eines Transportguts, welches konfiguriert ist, ein in dem autonomen Fahrzeug angeordnetes Lebewesen unbegleitet zu einem vorbestimmten Zielort zu transportieren. Das autonome Fahrzeug kann eine das Lebewesen sendende Person davon entlasten, das Lebewesen während des Transportierens selbst zu begleiten oder eine andere Person mit dem Begleiten des Lebewesens zu beauftragen.
  • Das erfindungsgemäße autonome Fahrzeug ist konfiguriert, das Lebewesen an dem vorbestimmten Zielort ausschließlich einer an dem vorbestimmten Zielort angeordneten vorbestimmten empfangsberechtigten Person freizugeben. Dadurch wird gewährleistet, dass das Lebewesen den vorbestimmten Zielort sicher erreicht und an dem vorbestimmten Zielort von einer vorbestimmten berechtigten Person persönlich empfangen und in Obhut genommen wird. Die vorbestimmte empfangsberechtigte Person kann sich beispielsweise anhand eines nur ihr bekannten Passworts authentisieren, welches sie mittels eines mobilen Endgeräts drahtlos an das autonome Fahrzeug überträgt. Alternative oder zusätzliche Authentisierungsverfahren können auf dem Scannen eines Fingerabdrucks der empfangsberechtigten Person oder einer Gesichtserkennung der empfangsberechtigten Person beruhen, um nur einige zu nennen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst das autonome Fahrzeug mindestens eine Tür und/oder einen Gurt und ein mit der Tür und/oder dem Gurt operativ verbundenes Steuergerät, welches konfiguriert ist, die Tür und/oder den Gurt in einem erfindungsgemäßen Verfahren zu steuern. Das Steuergerät versetzt das autonome Fahrzeug in die Lage, Lebewesen unbegleitet zu einem Zielort zu transportieren.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen autonomen Fahrzeugs besteht darin, dass Personen ohne Begleitung transportiert werden können, wodurch eine Aufsichtsperson während des Transports entfallen kann. Dies geht mit einer Ersparnis an Zeit und Kosten für die Aufsichtsperson einher. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass beispielsweise ein Hersteller eines für das Verfahren konfigurierten autonomen Fahrzeugs neuartige kostenpflichtige Dienstleistungen erbringen kann, woraus sich ein neues Geschäftsmodell und ein erweitertes Komfort-/Serviceportfolio des Herstellers ergeben.
  • Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben. Es zeigt:
    • 1 in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen autonomen Fahrzeugs.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen autonomen Fahrzeugs 10. Das autonome Fahrzeug 10 ist, zum Transportieren eines Transportguts, wie eines Lebewesens 20, 30 oder einer Ware, geeignet und konfiguriert, ein in dem autonomen Fahrzeug 10 angeordnetes Lebewesen 20, 30 unbegleitet zu einem vorbestimmten Zielort 60 zu transportieren und das Lebewesen 20, 30 an dem vorbestimmten Zielort 60 ausschließlich einer an dem vorbestimmten Zielort 60 angeordneten vorbestimmten empfangsberechtigten Person 40 freizugeben.
  • Das autonome Fahrzeug 10 umfasst vier Türen 12 und vier Gurte 11, von denen in der Zeichnung jeweils zwei gezeigt sind, und ein mit den Türen 12 und den Gurten 11 operativ verbundenes Steuergerät 13. Das Steuergerät 13 ist konfiguriert, die Türen 12 und die Gurte 11, wie unten beschrieben, zu steuern. Ferner umfasst das autonome Fahrzeug 10 eine Kamera sowie eine Vitalsensorik zum Überwachen von Insassen des autonomen Fahrzeugs 10. Die Kamera und die Vitalsensorik sind in dem autonomen Fahrzeug 10 an geeigneten Positionen installiert, in der Zeichnung aber weggelassen.
  • In dem autonomen Fahrzeug sind zwei Lebewesen 20, 30, hier lediglich beispielhaft in der Gestalt eines Kinds (auf einem Vordersitz des autonomen Fahrzeugs 10) bzw. eines Hundes (auf einem Rücksitz des autonomen Fahrzeugs 10), angeordnet. Die beiden Lebewesen sind jeweils durch einen Gurt 11 gehalten, und die Türen 12 sind verschlossen.
  • Selbstverständlich können auch ein einzelnes Lebewesen oder mehr als zwei Lebewesen in dem autonomen Fahrzeug 10 angeordnet sein. Es ist möglich, dass ein Haustier, wie ein Hund, in einer in dem autonomen Fahrzeug 10 angeordneten und hier zugunsten einer besseren Übersichtlichkeit weggelassenen Transportbox transportiert werden kann.
  • Während des Betriebs des autonomen Fahrzeugs 10 werden die beiden Lebewesen 20, 30 von einer (nicht dargestellten) sendenden Person, beispielsweise einem Elternteil und/oder einem Haustierbesitzer, als Transportgüter in dem autonomen Fahrzeug 10 angeordnet und dann von dem autonomen Fahrzeug 10 unbegleitet, zu dem vorbestimmten Zielort 60 transportiert. An dem vorbestimmten Zielort 60 werden die Lebewesen 20, 30 von dem autonomen Fahrzeug 10 ausschließlich an die an dem vorbestimmten Zielort 60 angeordnete vorbestimmte empfangsberechtigte Person 40, beispielsweise eine Erzieherin eines Kindergartens oder eine Praxishilfe einer Tierarztpraxis, freigegeben.
  • Die die Lebewesen 20, 30 haltenden Gurte 11 des autonomen Fahrzeugs 10 werden für die Fahrt des autonomen Fahrzeugs 10 gegen ein Lösen durch das Lebewesen 20, 30 gesichert. Ebenso werden die Türen 12 des autonomen Fahrzeugs 10 gegen ein Öffnen von außen und ein Öffnen von innen gesichert.
  • Nur in einem Notfall werden die Türen 12 und die Gurte 11 von der die Lebewesen 20, 30 sendenden Person oder der vorbestimmten empfangsberechtigten Person 40 jeweils mittels eines mobilen Endgeräts 50 und/oder einer auf einem mobilen Endgerät 50 installierten App, von dem autonomen Fahrzeug 10 automatisch oder von dem Lebewesen 20 selbst (im Falle des Kinds) durch manuelles Betätigen eines nicht dargestellten, in dem Notfall von dem autonomen Fahrzeug 10 aktivierten Betätigungselements entsichert. Zum Identifizieren eines Notfalls werden beispielsweise die Lebewesen 20, 30 während des Transportierens mittels der Kamera und/oder der Vitalsensorik überwacht. Die von der Kamera und/oder der Vitalsensorik erfassten Daten und/oder ein nach deren automatischer Auswertung erzeugter Alarm werden zu der sendenden und/oder der vorbestimmten empfangsberechtigten Person übertragen.
  • Die vorbestimmte empfangsberechtigte Person 40 verwendet das mobile Endgerät 50, beispielsweise ein Smartphone, mit einer auf dem mobilen Endgerät 50 installierten App auch, um bei Bedarf mittels der App den vorbestimmten Zielort 60 des autonomen Fahrzeugs 10 zu ändern. Ebenso authentisiert sich die empfangsberechtigte Person 40 an dem vorbestimmten Zielort 60 anhand eines Passworts und entsichert die Türen 12 und die Gurte 11 mittels der auf dem mobilen Endgerät 50 installierten App.
  • Es versteht sich, dass auch die sendende Person ein mobiles Endgerät verwenden kann, beispielsweise um die Gurte 11 oder die Türen 12 des autonomen Fahrzeugs 10 für die Fahrt zu sichern und/oder um den Zielort 60 und/oder die empfangsberechtigte Person 40 vorzubestimmen.
  • Als Transportgut kann ohne Weiteres alternativ oder zusätzlich eine Ware in dem autonomen Fahrzeug 10 angeordnet und von der an dem vorbestimmten Zielort 60 angeordneten vorbestimmten empfangsberechtigten Person 40 aus dem autonomen Fahrzeug 10 befreit und entnommen werden.
  • Wenn das autonome Fahrzeug 10 die Lebewesen 20, 30 an dem vorbestimmten Zielort 60 an die vorbestimmte Person 40 aus irgendeinem Grund nicht freigibt, werden der vorbestimmte Zielort 60 und die vorbestimmte empfangsberechtigte Person 40 automatisch geändert. Das Fahrzeug 10 transportiert daraufhin das Lebewesen 20, 30 zu dem geänderten Zielort 60, beispielsweise zu einer vorbestimmten Sammeleinrichtung. In der Sammeleinrichtung werden die Lebewesen 20, 30 von einer zu der Sammeleinrichtung gehörenden Person aus dem autonomen Fahrzeug befreit, empfangen und bis zu einer Abholung durch die sendende Person und/oder die vorbestimmte empfangsberechtigte Person 40 vorläufig betreut.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    autonomes Fahrzeug
    11
    Gurt
    12
    Tür
    13
    Steuergerät
    20
    Lebewesen
    30
    Lebewesen
    40
    empfangsberechtigte Person
    50
    mobiles Endgerät
    60
    Zielort

Claims (10)

  1. Verfahren zum Transportieren eines Transportguts, bei dem als Transportgut ein Lebewesen (20, 30) in einem autonomen Fahrzeug (10) angeordnet und von dem autonomen Fahrzeug (10) unbegleitet zu einem vorbestimmten Zielort (60) transportiert wird und bei dem das Lebewesen (20, 30) von dem autonomen Fahrzeug (10) an dem vorbestimmten Zielort (60) ausschließlich einer an dem vorbestimmten Zielort (60) angeordneten vorbestimmten empfangsberechtigten Person (40) freigegeben wird, wobei in einem Notfall die Tür (12) und/oder der Gurt (11) von einer das Lebewesen (20, 30) sendenden Person oder der vorbestimmten empfangsberechtigten Person (40) jeweils mittels eines mobilen Endgeräts (50) entsichert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein das Lebewesen (20, 30) haltender Gurt (11) des autonomen Fahrzeugs (10) gegen ein Lösen durch das Lebewesen (20, 30) gesichert wird und/oder eine Tür (12) des autonomen Fahrzeugs (10) gegen ein Öffnen von außen und ein Öffnen von innen gesichert wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem in dem Notfall die Tür (12) und/oder der Gurt (11) jeweils mittels einer auf dem mobilen Endgerät installierten App oder von dem autonomen Fahrzeug automatisch oder von dem Lebewesen (20, 30) durch manuelles Betätigen eines in dem Notfall von dem autonomen Fahrzeug aktivierten Betätigungselements entsichert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem das Lebewesen (20, 30) während des Transportierens mittels einer Kamera und/oder einer Vitalsensorik überwacht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem an dem vorbestimmten Zielort (60) die Tür (12) und/oder der Gurt (11) von der vorbestimmten empfangsberechtigten Person (40) mittels eines mobilen Endgerätes (50) und/oder einer auf einem mobilen Endgerät (50) installierten App entsichert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die vorbestimmte empfangsberechtigte Person (40) den vorbestimmten Zielort (60) des autonomen Fahrzeugs (10) mittels eines mobilen Endgerätes (50) und/oder einer auf einem mobilen Endgerät (50) installierten App ändert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem als Transportgut eine Ware in dem autonomen Fahrzeug (10) angeordnet wird und die Ware von dem autonomen Fahrzeug (10) an die an dem vorbestimmten Zielort (60) angeordnete vorbestimmte empfangsberechtigte Person (40) freigegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der vorbestimmte Zielort (60) und/oder die vorbestimmte empfangsberechtigte Person (40) automatisch geändert werden und das Fahrzeug (10) das Lebewesen (20, 30) zu einem geänderten Zielort (60) transportiert, wenn das autonome Fahrzeug (10) das Lebewesen (20, 30) an dem vorbestimmten Zielort (60) an die vorbestimmte Person (40) nicht freigibt.
  9. Autonomes. Fahrzeug (10) zum Transportieren eines Transportguts, welches konfiguriert ist, ein in dem autonomen Fahrzeug (10) angeordnetes Lebewesen (20, 30) unbegleitet zu einem vorbestimmten Zielort (60) zu transportieren und das Lebewesen (20, 30) an dem vorbestimmten Zielort (60) ausschließlich einer an dem vorbestimmten Zielort (60) angeordneten vorbestimmten empfangsberechtigten Person (40) freizugeben, wobei in einem Notfall die Tür (12) und/oder der Gurt (11) von einer das Lebewesen (20, 30) sendenden Person oder der vorbestimmten empfangsberechtigten Person (40) jeweils mittels eines mobilen Endgeräts (50) entsichert wird.
  10. Autonomes Fahrzeug nach Anspruch 9, welches mindestens eine Tür (12) und/oder einen Gurt (11) und ein mit der Tür (12) und/oder dem Gurt (11) operativ verbundenes Steuergerät (13) umfasst, welches konfiguriert ist, die Tür (12) und/oder den Gurt (11) in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zu steuern.
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