DE102018201270B4 - Verfahren und System zum Zustellen eines Objekts in einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und System zum Zustellen eines Objekts in einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Zustellen eines Objekts (4) in einen Fahrgastraum (6) eines Kraftfahrzeugs (1), mit den Schritten:- Bewegen zumindest eines Teilbereichs (2) eines Fahrzeugdachs des Kraftfahrzeugs (1) in eine Offenstellung, in welcher eine Zustellöffnung (5) für das Objekt (4) freigegeben wird, nachdem eine autonome Zustellvorrichtung (3) autorisiert worden ist;- Zustellen des Objekts (4) durch die Zustellöffnung (5) in den Fahrgastraum (6) des Kraftfahrzeugs (1) mittels der autonomen Zustellvorrichtung (3); dadurch gekennzeichnet, dass überprüft wird, ob eine Zustellung des Objekts (4) durch die Zustellöffnung (5) unter Berücksichtigung der Größe und/oder des Gewichts des Objekts (4) möglich ist, wobei nur im Fall einer positiven Überprüfung die Zustellung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Zustellen eines Objekts in einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Unter anderem auch aufgrund des steigenden E-Commerce-Aufkommens werden immer mehr Pakete zugestellt werden. Häufig kann es dabei vorkommen, dass die betreffenden Personen zum Zeitpunkt eines Zustellversuchs beispielsweise nicht zu Hause sind, um die Pakete in Empfang zu nehmen.
  • Es ist bereits bekannt, Kraftfahrzeuge als Zustellorte zu verwenden. So zeigt beispielsweise die DE 10 2015 117 228 A1 ein Verfahren, bei welchem mittels eines unbemannten Luftfahrzeugs Ware in ein fahrendes Kraftfahrzeug durch ein Fenster des Kraftfahrzeugs zugestellt wird.
  • Die DE 10 2015 107 975 A1 zeigt ein Verfahren, bei welchem eine Tür eines Fahrzeugs automatisch entriegelt und verriegelt werden kann, damit beispielsweise ein Paketbote ein Paket ins Fahrzeug zustellen kann.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 10 2014 105 583 A1 ein Verfahren, bei welchem eine Drohne eine Sendung zu einem Aufnahmebehälter bringt.
  • Die DE 10 2015 007 156 A1 zeigt ein Verfahren, bei welchem ein unbemanntes Luftfahrzeug ein Kraftfahrzeug belädt. Das unbemannte Luftfahrzeug veranlasst einen Aktor des Kraftfahrzeugs dazu, eine zum Verschließen eines Innenraums des Kraftfahrzeug ausgebildete Einrichtung zu entriegeln und in eine Offenstellung zu bewegen. Dafür kann das unbemannte Luftfahrzeug einer Steuerungseinrichtung des Kraftfahrzeugs einen Befehl zum Entriegeln und Öffnen übermitteln. Hierbei überprüft eine Überprüfungseinheit der Steuerungseinrichtung eine Berechtigung des Luftfahrzeugs zum Ausgeben des Befehls. Der Aktor wird dann in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Überprüfung angesteuert. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass sich das Luftfahrzeug zunächst gegenüber dem Kraftfahrzeug identifiziert und dann Befehle oder Kommandos zum Öffnen oder Schließen der Einrichtung übermittelt.
  • Die US 2016 / 0 185 466 A1 beschreibt ein System zur Verbesserung von Auslieferungslogistik mittels unbemannter Luftfahrzeuge.
  • Die DE 10 2014 223 031 A1 beschreibt ein Verfahren zum Beladen eines Kraftfahrzeugs. Bevor ein Benutzer das Kraftfahrzeug mit Objekten belädt, werden die Objekte mittels einer Kamera erfasst, um die Abmessungen der Objekte zu ermitteln. In Abhängigkeit von der Erfassung wird dann eine Beladestrategie zum Beladen des Kraftfahrzeugs mit den Objekten vorgeschlagen, gemäß welcher der Benutzer das Kraftfahrzeug dann manuell beladen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, mittels welcher auf besonders einfache und zuverlässige Weise Objekte einem als Zustellort dienenden Kraftfahrzeug zugestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren sowie durch ein System zum Zustellen eines Objekts in einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zustellen eines Objekts in einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs wird zumindest ein Teilbereich eines Fahrzeugdachs des Kraftfahrzeugs in eine Offenstellung bewegt, in welcher eine Zustellöffnung für das Objekt freigegeben wird, nachdem eine autonome Zustellvorrichtung autorisiert worden ist. Anschließend wird das Objekt durch die Zustellöffnung in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs mittels der autonomen Zustellvorrichtung zugestellt.
  • Die Zustellöffnung kann beispielsweise durch Öffnen eines Schiebedachs, eines Targa-Dachs oder eines Cabrioverdecks freigegeben werden. Der Erfindung liegt insbesondere die Erkenntnis zugrunde, dass beispielsweise Schiebedächer bislang ausschließlich per Funkfernbedienung oder über Schalter und Menüpunkte im Fahrzeug bedient werden können. Über Schiebedächer, Targa-Dächer oder auch über Cabrioverdecke ist es jedoch auch möglich, einen Zugang zu schaffen, über welchen Objekte im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs abgeladen werden können.
  • Der Standort des Kraftfahrzeugs kann dabei völlig flexibel sein, wobei aufgrund der automatischen Zustellung ein Benutzer des Kraftfahrzeugs während der Zustellung auch nicht anwesend sein muss. Beispielsweise wären selbst Zustellungen von Objekten an Ampelkreuzungen prinzipiell möglich. Ein Verlassen des Kraftfahrzeugs ist darüber hinaus während der Zustellung ebenfalls nicht unbedingt erforderlich. Bei dem Kraftfahrzeug kann es sich sowohl um ein autonom fahrendes Fahrzeug als auch um ein herkömmliches Kraftfahrzeug handeln, welches von einem Fahrer gesteuert werden muss. Das Kraftfahrzeug kann beispielsweise in einem elektronischen System eines Paketdienstleisters als Empfänger hinterlegt sein. Auf diese Weise ist es jederzeit auf einfache Art möglich, das Kraftfahrzeug als Zustellort zu verwenden.
  • Die Autorisierung der Zustellvorrichtung kann beispielsweise mittels einer Servereinrichtung erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, dass am Kraftfahrzeug selbst ein Lesegerät oder eine anderweitige Schnittstelle vorgesehen ist, an welcher sich die autonome Zustellvorrichtung authentisieren kann. Entsprechende Daten können dann beispielsweise vom Kraftfahrzeug an besagte Servereinrichtung übermittelt werden, welche die eigentliche Autorisierung vornimmt, sofern die Zustellvorrichtung berechtigt ist. Andere Möglichkeiten zur Authentifizierung und Autorisierung sind dabei ebenfalls möglich. Durch den erforderlichen Autorisierungsvorgang kann sichergestellt werden, dass sich die autonome Zustellvorrichtung nicht unberechtigterweise Zugang zum Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs verschaffen kann.
  • Die Erfindung sieht zudem vor, dass überprüft wird, ob eine Zustellung des Objekts durch die Zustellöffnung unter Berücksichtigung der Größe und/oder des Gewichts möglich ist, wobei nur im Fall einer positiven Überprüfung eine Zustellung erfolgt. Beispielsweise kann überprüft werden, ob die am Kraftfahrzeug maximal herstellbare Zustellöffnung groß genug ist, damit das betreffende Objekt durch die Zustellöffnung zugestellt werden könnte. Aus Sicherheitsgründen kann es beispielsweise auch vorgesehen sein, dass bei der Beladung des Kraftfahrzeugs von oben gewisse Gewichtsbeschränkungen vorgegeben werden, was das Maximalgewicht des Objekts betrifft. Zudem ist es beispielsweise auch möglich, dass überprüft wird, ob die autonome Zustellvorrichtung überhaupt dazu geeignet ist, insbesondere aufgrund der Größe oder des Gewichts des Objekts dieses überhaupt sicher und zuverlässig zu handhaben. Nur wenn derartige Überprüfungen positiv sein sollten, wird ein Zustellversuch unternommen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass keine unnötigen oder auch gefährlichen Zustellversuche des Objekts unternommen werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine Parkposition des Kraftfahrzeugs an die autonome Zustellvorrichtung übermittelt wird, wonach sich die Zustellvorrichtung zur Zustellung des Objekts autonom zu dem Kraftfahrzeug bewegt. Beispielsweise kann eine Servereinrichtung eines Paketdienstes die Position des Kraftfahrzeugs anfordern. Alternativ ist es beispielsweise auch möglich, dass das Kraftfahrzeug in regelmäßigen Abständen seine Positionsinformationen beispielsweise an ein derartiges elektronisches System eines Paketdienstleisters weitergibt. Anhand der Parkposition kann auf einfache Weise das Kraftfahrzeug als Zustellort verwendet werden. Es muss sich nicht nur ausschließlich um eine Parkposition handeln. Es ist auch möglich, dass eine dynamische Positionsveränderung des Kraftfahrzeugs während der Fahrt des Kraftfahrzeugs fortlaufend an die autonome Zustellvorrichtung übermittelt wird. So ist es beispielsweise auch denkbar, dass bei fahrendem Kraftfahrzeug die Zustellung erfolgen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass als die autonome Zustellvorrichtung eine Drohne verwendet wird. Die Drohne kann dabei völlig autonom zum Kraftfahrzeug fliegen, sich am Kraftfahrzeug authentisieren und sodann das Objekt durch die Zustellöffnung im Fahrzeuginnenraum abladen. So ist es beispielsweise auch bei relativ engen Verkehrsbedingungen, beispielsweise in besonders engen Innenstadtbereichen, problemlos möglich, mittels der Drohne das Kraftfahrzeug von oben zu beladen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Position der autonomen Zustellvorrichtung an das Kraftfahrzeug übermittelt wird, wonach sich das Kraftfahrzeug zur Zustellung des Objekts autonom zur Zustellvorrichtung bewegt. Mit anderen Worten kann es sich bei dem Kraftfahrzeug also auch um ein autonom fahrendes Fahrzeug handeln. In Kenntnis der Position der Zustellvorrichtung kann das Kraftfahrzeug, vorzugsweise wenn der Benutzer das Kraftfahrzeug zuvor geparkt hat, selbstständig zur Zustellvorrichtung fahren, um sich von dieser von oben beladen zu lassen. Anschließend kann das Kraftfahrzeug dann autonom wieder beispielsweise zu einem Parkplatz zurückkehren, wo ein Benutzer das Kraftfahrzeug vorher abgestellt hatte. Zum Beispiel ist es denkbar, dass der Benutzer des Kraftfahrzeugs darüber in Kenntnis gesetzt wird, dass an einem bestimmten Tag eine Paketzustellung möglich sei. In dem Fall kann der Benutzer des Kraftfahrzeugs beispielsweise an einer geeigneten Benutzerschnittstelle, sei es über sein Smartphone oder fahrzeugseitig nach einem Parkvorgang festlegen, wie viel Zeit er dem Kraftfahrzeug zur autonomen Paketabnahme einräumen möchte. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass das Kraftfahrzeug während der Zeit, während welcher der Benutzer das Kraftfahrzeug ohnehin nicht benützen würde, sich autonom zur Zustellvorrichtung begibt, mittels welcher dann das Objekt, beispielsweise ein Paket oder dergleichen, zugestellt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass als die autonome Zustellvorrichtung ein stationär angeordneter oder in einem Transportfahrzeug angeordneter Greifarm verwendet wird. In ersterem Fall kann sich beispielsweise das vorstehend erwähnte autonome Kraftfahrzeug selbstständig zur stationären Zustellvorrichtung in Form des stationär angeordneten Greifarms bewegen. Diese kann dann das Kraftfahrzeug von oben beladen. Zudem ist es auch möglich, dass der Greifarm beispielsweise in einem Transportfahrzeug, wie beispielsweise einem Postzustellfahrzeug oder dergleichen, angeordnet ist. So ist es beispielsweise auch denkbar, dass das Kraftfahrzeug sich dem Transportfahrzeug nähert, wobei es denkbar wäre, dass die Beladung des Kraftfahrzeugs mit dem Objekt von oben mittels des am Transportfahrzeug angeordneten Greifarms während einer Parallelfahrt des Kraftfahrzeugs und des Transportfahrzeugs erfolgt. Genauso gut ist es beispielsweise auch möglich, dass die Beladung mittels des am Transportfahrzeug angeordneten Greifarms während stehendem Kraftfahrzeug erfolgt. Zudem ist es auch möglich, dass so das Transportfahrzeug als auch das Kraftfahrzeug sich aufeinander zu bewegen, sodass eine besonders schnelle Zustellung des Objekts erfolgen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Zustellung des Objekts mittels wenigstens einer Überwachungseinrichtung überwacht und nach erfolgter Zustellung die Zustellöffnung durch entsprechende Bewegung des zumindest einen Teilbereichs des Fahrzeugdachs automatisch geschlossen wird. Beispielsweise kann die Überwachungseinrichtung Kameras im Fahrzeuginnenraum aufweisen, mittels welchen die erfolgreiche Zustellung des Objekts überwacht werden kann. Entsprechende Bilddaten können so beispielsweise an eine Zustellzentrale übermittelt werden, von wo aus die erfolgreiche Zustellung überwacht wird. Dies kann automatisch oder auch beispielsweise durch eine Person erfolgen. Ferner ist es beispielsweise auch denkbar, dass die besagten Kamerabilder beispielsweise an ein Smartphone eines Besitzers des Kraftfahrzeugs übertragen werden, sodass er aus der Ferne überwachen kann, ob die Zustellung erfolgreich erfolgt ist. In jedem Fall kann sichergestellt werden, dass das Kraftfahrzeug nicht länger als nötig geöffnet bleibt, da nach erfolgreicher Zustellung die Zustellöffnung und somit das Kraftfahrzeug wieder verschlossen wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass nach dem Bewegen des zumindest einen Teilbereichs des Fahrzeugdachs in die Offenstellung ein Timer gestartet und die Zustellöffnung durch entsprechende Bewegung des zumindest einen Teilbereichs des Fahrzeugdachs automatisch geschlossen wird, sobald eine vorgegebene Dauer verstrichen ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass in jedem Fall das Fahrzeug wieder irgendwann verschlossen wird und nicht mit geöffnetem Dachbereich verbleibt. Beispielsweise wäre es denkbar, dass nach dem Herstellen der Zustellöffnung eine Beladung aus welchen Gründen auch immer mit dem Objekt doch überhaupt nicht erfolgen kann. In dem Fall ist es besonders vorteilhaft, dass der Timer abläuft und nach Ablauf des Timers die Zustellöffnung am Kraftfahrzeug wieder automatisch verschlossen wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Zustellöffnung nur dann freigegeben wird, wenn mittels einer Erfassungseinrichtung festgestellt worden ist, dass sich keine unbefugten Personen in einem vorgegebenen Umkreis des Kraftfahrzeugs aufhalten. Die Erfassungseinrichtung kann beispielsweise fahrzeugseitig realisiert sein, indem beispielsweise ein Kamerasystem des Kraftfahrzeugs und/oder Bewegungssensoren des Kraftfahrzeugs verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass beispielsweise die Erfassungseinrichtung Teil der autonomen Zustellvorrichtung ist. In beiden Fällen ist es möglich, zu überwachen, ob sich keine unbefugten Personen in einem vorgegebenen Umkreis des Kraftfahrzeugs aufhalten. Die Zustellöffnung wird nur dann freigegeben, wenn sichergestellt ist, dass sich keine unbefugten Personen im Umkreis des Kraftfahrzeugs befinden. Zudem kann beispielsweise auch überprüft werden, ob sich Personen, welche sich in der Nähe des Kraftfahrzeugs aufhalten, beispielsweise eine Zugangsberechtigung zum Kraftfahrzeug aufweisen, weil sie beispielsweise einen Fahrzeugschlüssel oder ein entsprechend codiertes Smartphone oder dergleichen bei sich haben. In jedem Fall kann sichergestellt werden, dass die Zustellöffnung nur hergestellt und der Zustellversuch auch nur unternommen wird, wenn aufgrund der Umfeldüberwachung des Kraftfahrzeugs darauf geschlossen werden kann, dass keine Risiken von umstehenden und unbefugten Personen ausgehen.
  • Das erfindungsgemäße System zum Zustellen eines Objekts in einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs umfasst eine autonome Zustellvorrichtung zum Zustellen des Objekts in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs. Des Weiteren umfasst das System eine Servereinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, das Kraftfahrzeug zum Bewegen zumindest eines Teilbereichs eines Fahrzeugdachs des Kraftfahrzeugs in einer Offenstellung anzusteuern, in welcher eine Zustellöffnung für das Objekt freigegeben wird, nachdem die autonome Zustellvorrichtung autorisiert worden ist. Das System ist zudem dazu ausgelegt, zu überprüfen, ob eine Zustellung des Objekts durch die Zustellöffnung unter Berücksichtigung der Größe und/oder des Gewichts des Objekts möglich ist, und nur im Fall einer positiven Überprüfung die Zustellung zu veranlassen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems und umgekehrt anzusehen, wobei das System insbesondere Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. ein Kraftfahrzeug, bei welchem ein Schiebedach geöffnet worden ist, damit eine Drohne ein Objekt im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs zustellen kann.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 ist in der einzigen Fig. in einer Perspektivansicht teilweise dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Schiebedach 2, welches gerade geöffnet worden ist, damit eine Drohne 3 ein Objekt 4 durch eine Zustellöffnung 5 des Kraftfahrzeugs 1 in einen Fahrgastraum abladen kann. Die Drohne 3 bildet zusammen mit einer Servereinrichtung 7 ein System 8 zum Zustellen von Objekten 4 im Fahrgastraum 6 des Kraftfahrzeugs 1.
  • Die Servereinrichtung 7 kann beispielsweise Teil eines elektronischen Systems eines Paketlieferdiensts sein. In der Servereinrichtung 7 kann das Kraftfahrzeug 1 als Zustellort und somit als Empfänger hinterlegt sein. Sobald ein Paket in Form des Objekts 4 zugestellt werden soll, kann zunächst beispielsweise eine Prüfung erfolgen, ob die Zustellung durch die im Dachbereich ausgebildete Zustellöffnung 5 prinzipiell möglich ist, beispielsweise aufgrund der Größe und des Gewichts der jeweiligen Sendung, also des Objekts 4. Nach erfolgter positiver Prüfung erfolgt eine Art Verknüpfung des Kraftfahrzeugs 1 mit der als autonome Zustellvorrichtung dienenden Drohne 3. Dabei kann das Kraftfahrzeug 1 beispielsweise seine letzte Parkposition an die Servereinrichtung 7 weitergeben, welche diese Information dann wiederum beispielsweise an die Drohne 3 übermitteln kann.
  • Befindet sich die Drohne 3 dann am Kraftfahrzeug 1, beispielsweise schwebend über dem Kraftfahrzeug 1, erfolgt eine entsprechende Authentifizierung. Wenn die Authentifizierung der Drohne 3 positiv erfolgt ist, erfolgt eine Autorisierung der Drohne 3. Infolgedessen wird das Schiebedach 2 geöffnet, um die Zustellöffnung 5 freizugeben.
  • Der Zustellvorgang als solcher kann beispielsweise mittels fahrzeugseitiger oder drohnenseitiger Überwachungsmittel, wie beispielsweise Kameras oder dergleichen, überwacht werden. Nachdem das Objekt 4 erfolgreich im Fahrgastraum 6 zugestellt worden ist, wird das Dach 2 automatisch geschlossen.
  • Zudem kann auch vorgesehen sein, dass, sobald das Schiebedach 2 geöffnet worden ist, ein Timer aktiviert wird, wobei nach Ablauf des Timers das Schiebedach 2 ebenfalls automatisch und zwingend geschlossen wird, und zwar unabhängig davon, ob das Objekt 4 zugestellt worden ist oder nicht. Selbst bei einem Auftreten von technischen Problemen beim Zustellungsversuch kann dadurch sichergestellt werden, dass das Kraftfahrzeug 1 nicht mit permanent geöffnetem Schiebedach 2 stehen bleibt.
  • Zudem können beispielsweise Bewegungssensoren im und am Kraftfahrzeug 1 verwendet werden, um sicherzustellen, dass eine Zustellung des Objekts 4 nur erfolgt, wenn sich keine unbefugten Personen innerhalb eines definierten Bereichs rund um das Kraftfahrzeug 1 aufhalten.
  • Statt des Schiebedachs 2 kann es auch beispielsweise vorgesehen sein, dass ein Targa-Dach oder Cabrioverdeck betätigt wird, um die Zustellöffnung 5 freizugeben.
  • Zudem ist es auch möglich, dass statt der Drohne 3 eine Anordnung der Zustellvorrichtung verwendet wird. Beispielsweise kann es sich dabei um einen Greifer oder einen Greifarm handeln, welcher stationär angeordnet ist. In dem Fall kann es vorgesehen sein, dass die Position des stationären Greifers dem Kraftfahrzeug 1 mitgeteilt wird, wobei es sich bei dem Kraftfahrzeug 1 vorzugsweise um ein autonom fahrendes Kraftfahrzeug 1 handelt. Hat der Benutzer das Kraftfahrzeug 1 irgendwo geparkt, kann das Kraftfahrzeug 1 dann den stationären Greifer anfahren, wobei dieser in analoger Weise dann das Kraftfahrzeug 1 von oben durch die Zustellöffnung 5 beladen kann. Anschließend kann das Kraftfahrzeug 1 zum Beispiel wieder zu seinem ursprünglichen Parkplatz zurückkehren, sodass ein Benutzer das Kraftfahrzeug 1 wieder an Ort und Stelle wiederfindet, wo er es geparkt hatte.
  • Zudem ist es auch möglich, dass es sich bei der autonomen Zustellvorrichtung um einen in einem Transportfahrzeug, beispielsweise in einem Postzustellwagen, angeordneten Greifer, handelt. So ist es beispielsweise denkbar, dass das Kraftfahrzeug 1 sich zum Transportfahrzeug und/oder umgekehrt begibt, wobei während der Fahrt oder bei stehendem Kraftfahrzeug ebenfalls eine Beladung von oben durch die Zustellöffnung 5 erfolgen kann.
  • Mittels des erläuterten Verfahrens und des Systems 8 ist es also möglich, beliebige Objekte 4, beispielsweise Pakete und dergleichen, in Fahrgasträumen 6 von Kraftfahrzeugen 1 zuzustellen, und zwar bei derartigen Kraftfahrzeugen 1, welche über ein Schiebedach 2, ein Targa-Dach oder über ein Cabrioverdeck verfügen. Insbesondere wird durch die Zustellung von Objekten 4 von oben auch in besonders beengten Bereichen eine einfache Zustellung von Objekten 4 ermöglicht, insbesondere wenn die besagte Drohne 3 dafür verwendet wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Zustellen eines Objekts (4) in einen Fahrgastraum (6) eines Kraftfahrzeugs (1), mit den Schritten: - Bewegen zumindest eines Teilbereichs (2) eines Fahrzeugdachs des Kraftfahrzeugs (1) in eine Offenstellung, in welcher eine Zustellöffnung (5) für das Objekt (4) freigegeben wird, nachdem eine autonome Zustellvorrichtung (3) autorisiert worden ist; - Zustellen des Objekts (4) durch die Zustellöffnung (5) in den Fahrgastraum (6) des Kraftfahrzeugs (1) mittels der autonomen Zustellvorrichtung (3); dadurch gekennzeichnet, dass überprüft wird, ob eine Zustellung des Objekts (4) durch die Zustellöffnung (5) unter Berücksichtigung der Größe und/oder des Gewichts des Objekts (4) möglich ist, wobei nur im Fall einer positiven Überprüfung die Zustellung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellöffnung (5) durch Öffnen eines Schiebedachs (2), eines Targa-Dachs oder eines Cabrioverdecks freigegeben wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Parkposition des Kraftfahrzeugs (1) an die autonome Zustellvorrichtung (3) übermittelt wird, wonach sich die Zustellvorrichtung (3) zur Zustellung des Objekts (4) autonom zum Kraftfahrzeug (1) begibt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die autonome Zustellvorrichtung (3) eine Drohne verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position der autonomen Zustellvorrichtung (3) an das Kraftfahrzeug (1) übermittelt wird, wonach sich das Kraftfahrzeug (1) zur Zustellung des Objekts (4) autonom zur Zustellvorrichtung (3) begibt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die autonome Zustellvorrichtung (3) ein stationär angeordneter oder in einem Transportfahrzeug angeordneter Greifarm verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellung des Objekts (4) mittels wenigstens einer Überwachungseinrichtung überwacht und nach erfolgter Zustellung die Zustellöffnung (5) durch entsprechende Bewegung des zumindest einen Teilbereichs (2) des Fahrzeugdachs automatisch geschlossen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Bewegen des zumindest einen Teilbereichs (2) des Fahrzeugdachs in die Offenstellung ein Timer gestartet und die Zustellöffnung (5) durch entsprechende Bewegung des zumindest einen Teilbereichs (2) des Fahrzeugdachs automatisch geschlossen wird, sobald eine vorgegebene Dauer verstrichen ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellöffnung (5) nur dann freigeben wird, wenn mittels einer Erfassungseinrichtung festgestellt worden ist, dass sich keine unbefugten Personen in einem vorgegebenen Umkreis des Kraftfahrzeugs (1) aufhalten.
  10. System (8) zum Zustellen eines Objekts (4) in einen Fahrgastraum (6) eines Kraftfahrzeugs, umfassend: - eine autonome Zustellvorrichtung (3) zum Zustellen des Objekts (4) in den Fahrgastraum (6) des Kraftfahrzeugs (1); - eine Servereinrichtung (7), welche dazu eingerichtet ist, das Kraftfahrzeug (1) zum Bewegen zumindest eines Teilbereichs (2) eines Fahrzeugdachs des Kraftfahrzeugs (1) in eine Offenstellung anzusteuern, in welcher eine Zustellöffnung (5) für das Objekt (4) freigegeben wird, nachdem die autonome Zustellvorrichtung (3) autorisiert worden ist; dadurch gekennzeichnet, dass das System (8) dazu ausgelegt ist, zu überprüfen, ob eine Zustellung des Objekts (4) durch die Zustellöffnung (5) unter Berücksichtigung der Größe und/oder des Gewichts des Objekts (4) möglich ist, und nur im Fall einer positiven Überprüfung die Zustellung zu veranlassen.
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