DE102018213806B4 - Elektronische Steuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektronische Steuervorrichtung, die eine Fahrzeugsteuerung durchführt und Steuerausgabe-Ergebnisdaten durch Ausführen eines Steuerprogramms generiert, mit:einem Zustandsüberwachabschnitt (12a), der so konfiguriert ist, dass er einen Fahrzeugsteuerzustand überwacht;einem Datenakkumulierabschnitt (12b), der so konfiguriert ist, dass er Überwachdaten als Antwort darauf, dass eine vorgegebene Überwach-Voraussetzungsbedingung erfüllt ist, akkumuliert, wobei die Überwachdaten Steuereingabedaten, die sich auf die Generierung der Steuerausgabe-Ergebnisdaten beziehen, und Ausführinhaltsdaten, die sich auf einen Ausführungsinhalt des Steuerprogramms beziehen, aufweisen, wobei die Ausführinhaltsdaten einen Fortschritt von einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuereingabedaten berechnet, bis zu einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuerausgabe-Ergebnisdaten generiert, zeigen;einem Datenübertragungsanfrage-Empfangsabschnitt (12c), der so konfiguriert ist, dass er eine Datenübertragungsanfrage von einer externen Vorrichtung (9, 10, 11) empfängt; undeinem Datenübertragungsabschnitt (12d), der so konfiguriert ist, dass er die Überwachdaten an die externe Vorrichtung als Antwort auf einen Empfang der Datenübertragungsanfrage von der externen Vorrichtung überträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische bzw. elektrische Steuervorrichtung.
  • Im Stand der Technik ist ein Verfahren unter Verwendung von Diagnosedaten oder Log-Daten bzw. Protokolldaten als ein Verfahren zum Verstehen eines Fahrzeugsteuerzustandes bereitgestellt. JP 2014-215120 A schlägt beispielsweise ein Verfahren vor, das Faktoren eines auftretenden Ereignisses auf Grundlage der Diagnosedaten oder der Log-Daten zusammenfassend schätzt.
  • Ferner wird auf die DE 10 2015 217 819 A1 , die DE 10 2015 222 530 A1 , die DE 20 2010 000 176 U1 , die DE 10 2015 203 080 A1 und die DE 10 2011 078 450 A1 verwiesen, die als Stand der Technik ermittelt wurden.
  • Es ist jedoch schwierig, den Faktor oder den Fortschritt bzw. Ablauf, der ein Steuerausgabeergebnis verursacht, zu analysieren, da sich die Diagnosedaten und die Log-Daten nur auf das Steuerausgabeergebnis beziehen. Es ist folglich anzunehmen, dass es schwierig ist, eine Grundursache oder einen gesamten Umfang eines Fahrzeugsteuerzustandes zu verstehen, und es ist anzunehmen, dass viel Zeit erforderlich ist, sogar wenn die Grundursache oder der gesamte Umfang verstanden werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Steuervorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht bzw. erlaubt, eine Grundursache und einen gesamten Umfang des Auftretens des Fahrzeugsteuerzustandes einfach und auch richtig bzw. angemessen zu verstehen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen wieder.
  • Wenn eine Überwach-Voraussetzungsbedingung erfüllt ist, sind Überwachdaten, die Steuereingabedaten und Ausführinhaltsdaten, aufweisen, so konfiguriert, dass sie vom Beginn bis zum Ende akkumuliert werden (sequenziell und durchgehend). Wenn die Übertragungsanfrage von der externen Vorrichtung empfangen wird, sind die Überwachdaten so konfiguriert, dass sie an die externe Vorrichtung übertragen werden. Der externen Vorrichtung kann es möglich sein, dass sie den Faktor oder den Fortschritt, der das Steuerausgabeergebnis verursacht, unter Verwendung von mindestens eines der in den Überwachdaten vorhandenen Elemente, Steuereingabedaten oder Ausführinhaltsdaten, richtig analysiert, und es kann möglich sein, die Grundursache oder den gesamten Umfang des Inhalts einfach und auch richtig zu verstehen.
  • Die obigen und andere Objekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren verdeutlicht. Es zeigen:
    • 1 ein funktionales Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform zeigt;
    • 2 eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Programms zeigt;
    • 3 ein Ablaufdiagramm, das einen Überwachprogramm-Startvorgang zeigt;
    • 4 ein Ablaufdiagramm, das einen Überwachdaten-Akkumuliervorgang zeigt;
    • 5 ein Ablaufdiagramm, das einen Überwachdaten-Übertragungsvorgang zeigt;
    • 6 ein Ablaufdiagramm, das einen Überwachdaten-Übertragungsvorgang einer zweiten Ausführungsform zeigt; und
    • 7 ein Ablaufdiagramm, dass einen Überwachdaten-Übertragungsvorgang einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • Mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Figuren erklärt. In den Ausführungsformen wird jeweils dasselbe Bezugszeichen auf einen Teil bzw. einen Abschnitt angewandt, der einem in einer vorherigen Ausführungsform beschriebenen Gegenstand entspricht und überschneidende bzw. überschüssige Erklärungen können weggelassen werden. In den Ausführungsformen kann sich der andere Teil der Konfiguration auf die vorhergehend beschriebene andere Ausführungsform beziehen und dafür angewandt werden, wenn nur ein Teil der Konfiguration erklärt wird.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. Mehrere elektronische Steuervorrichtungen 1 bis 4, eine Relaisvorrichtung 5 und eine bordeigene Kommunikationsvorrichtung 6 sind in einem Fahrzeug installiert bzw. angeordnet. Die elektronischen Steuervorrichtungen 1, 2 sind jeweils mit der Relaisvorrichtung 5 durch einen Kommunikationsbus 7 verbunden. Die elektronischen Steuervorrichtungen 3, 4 sind mit der Relaisvorrichtung 5 durch einen Kommunikationsbus 8 verbunden.
  • Die elektronischen Steuervorrichtungen 1 bis 4 weisen beispielsweise eine einen Motor steuernde Motor-ECU, eine Bremse steuernde Brems-ECU, eine ein Lenken steuernde Lenk-ECU, eine automatische Übertragung steuernde Übertragungs-ECU, eine eine Navigation steuernde Navigations-ECU, eine eine Kommunikationssteuerung mit einem elektronischen Gebühreinzugssystem durchführende ETC-ECU (Electronic Toll Collection System), eine Auf- und Zusperren einer Tür steuernde Tür-ECU, eine eine Anzeigesteuerung eines Messgerätes durchführende Messgerät-ECU, eine eine Klimaanlage steuernde Klimaanlagen-ECU, eine ein Öffnen und Schließen eines Fahrzeugfensters steuernde Fenster-ECU auf.
  • Die Kommunikationsbusse 7, 8 weisen beispielsweise einen Kommunikationsbus für ein Multimediasystem, einen Kommunikationsbus für ein Antriebsstrangsystem, einen Kommunikationsbus für ein Karosseriesystem oder dergleichen auf. Die Kommunikationsbusse 7, 8 weisen ein CAN (Controller Area Network, eingetragene Marke), ein LIN (Local Interconnect Network), eine CXPI (Clock Extension Peripheral Interface, eingetragene Marke), ein FlexRay (eingetragene Marke), ein MOST (Media Oriented Systems Transport, eingetragene Marke) oder dergleichen auf. Ein Kommunikationsprotokoll, eine Kommunikationsgeschwindigkeit und ein Signalformat können in Bezug auf die Kommunikationsbusse 7, 8, gleich oder unterschiedlich voneinander sein. Die Anzahl der elektronischen Steuervorrichtungen und die Anzahl der Kommunikationsbusse sind nicht auf die beispielhafte Konfiguration begrenzt.
  • Die Relaisvorrichtung 5 überträgt und empfängt Daten zwischen der Relaisvorrichtung 5 und den elektronischen Steuervorrichtungen 1 bis 4 durch die Kommunikationsbusse 7, 8. Die Relaisvorrichtung 5 überträgt und empfängt die Daten mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 6. Die Relaisvorrichtung 5 ist mit einem Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 bzw. Fahrzeugdiagnoseinstrument (entspricht einer externen Vorrichtung) durch eine Leitung aufgrund eines Anbringens eines Verteilungskabels an einen Verbinder der Fahrzeugkarosserie verbunden. In diesem Fall überträgt und empfängt die Relaisvorrichtung 5 die Daten mit dem Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9. Das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 wird betrieben, um eine Fahrzeugdiagnose durch einen Arbeiter durchzuführen.
  • Die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 6 ist durch ein Wide-Area-Kommunikationsnetzwerk bzw. ein Weitverkehrsnetz zwischen der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 6 und einem Cloud-Server 10 (entspricht der externen Vorrichtung) kabellos verbunden. Die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 6 überträgt und empfängt die Daten mit dem Cloud-Server 10. Der Cloud-Server 10 ist beispielsweise ein zentraler Terminal bzw. zentrales Endgerät, ein Server oder dergleichen. Die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 6 ist durch ein Short-Range-Kommunikationsnetzwerk bzw. ein Nahbereichsnetzwerk zwischen einem Fahrzeugverbindungsterminal 11 (entspricht der externen Vorrichtung) kabellos verbunden und überträgt und empfängt die Daten mit dem Fahrzeugverbindungsterminal 11. Das Fahrzeugverbindungsterminal 11 ist beispielsweise ein tragbares Smartphone, ein Tablet-Terminal oder dergleichen, das von einem Benutzer getragen werden kann.
  • Eine Konfiguration der elektronischen Steuervorrichtung 1 wird beschrieben. Eine Konfiguration von elektronischen Steuervorrichtungen 2 bis 4 ist gleich bzw. ähnlich der Konfiguration der elektronischen Steuervorrichtung 1. Die elektronische Steuervorrichtung 1 weist einen Mikrocomputer 12 auf. Der Mikrocomputer 12 weist CPU, RAM, ROM, I/O-Anschluss oder dergleichen auf. Der Mikrocomputer 12 weist einen Zustandsüberwachabschnitt 12a, einen Datenakkumulierabschnitt 12b, einen Übertragungsanfrage-Empfangsabschnitt 12c, einen Datenübertragungsabschnitt 12d, einen Datenverarbeitungsabschnitt 12e, einen Datenkomprimierabschnitt 12f, einen Datenaufteilabschnitt 12g, einen Differenzdaten-Generierabschnitt 12h, einen Änderungsanfrage-Empfangsabschnitt 12i, einen Nichtautorisierter-Zugriff-Bestimmabschnitt 12j bzw. Bestimmabschnitt für einen nichtautorisierten Zugriff und einen Überwachinformations-Empfangsabschnitt 12k als durch Software oder dergleichen implementierte interne Funktionen auf.
  • Der Mikrocomputer 12 weist, wie in 2 gezeigt, einen Speicherbereich für ein Steuerprogramm, um eine Fahrzeugsteuerung eines Steuerobjekts durchzuführen, einen Speicherbereich für ein Umschreibprogramm, um ein Überwachprogramm umzuschreiben, einen Speicherbereich für Überwachprogramme 1, 2, um einen Fahrzeugsteuerzustand zu überwachen, und einen Speicherbereich für ein Auswahl-Flag des Überwachprogramms auf. Der Mikrocomputer 12 führt das Steuerprogramm unter Verwendung der Steuereingabedaten, die von außerhalb eingegebenen oder innerhalb generiert werden, aus, und generiert dadurch Steuerausgabe-Ergebnisdaten und führt die Fahrzeugsteuerung durch. Der Speicherbereich des Überwachprogramms kann ein Überwachprogramm, oder drei oder mehr Überwachprogramme speichern.
  • Der Zustandsüberwachabschnitt 12a überwacht einen Fahrzeugsteuerzustand durch Ausführen eines der Überwachprogramme 1, 2 gemäß dem Auswahl-Flag des Überwachprogramms. Überwachprozeduren in den Überwachprogrammen 1, 2 unterscheiden sich voneinander, und der Zustandsüberwachabschnitt 12a wechselt die Überwachprozeduren des Fahrzeugsteuerzustandes durch Wechseln der Überwachprogramme 1, 2. In diesem Fall führt der Mikrocomputer 12 das Steuerprogramm unter Verwendung der Steuereingabedaten aus, und generiert dadurch, wie oben beschrieben, die Steuerausgabe-Ergebnisdaten. Der Zustandsüberwachabschnitt 12a überwacht folglich zusätzlich zum Überwachen der Steuerausgabe-Ergebnisdaten die Steuereingabedaten, die sich auf eine Generierung bzw. Erzeugung der Steuerausgabe-Ergebnisdaten beziehen, und Ausführinhaltsdaten, die sich auf einen Ausführungsinhalt des Steuerprogramms beziehen. Der Fahrzeugsteuerzustand kann mindestens eines der Elemente, Steuerausgabe-Ergebnisdaten, Steuereingabedaten oder Ausführinhaltsdaten, aufweisen.
  • Der Datenakkumulierabschnitt 12b akkumuliert die Überwachdaten, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten, die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen, wenn eine vorher festgelegte Überwach-Voraussetzungsbedingung erfüllt ist. In diesem Fall weist der Datenakkumulierabschnitt 12b irgendein Auftreten eines Betriebsereignisses auf das Fahrzeugsystem durch den Benutzer oder eine automatische Steuerung, einen Fall, in dem sich eine gegenwärtige Position eines Fahrzeuges in einem vorgegeben Gebiet befindet, oder einen Fall, in dem eine gegenwärtige Zeit in einem vorgegeben Zeitbereich ist, als die Überwach-Voraussetzungsbedingung auf. In einem Fall, in dem beispielsweise eine starke Variation des Bremsflüssigkeitsdrucks auftritt, akkumuliert der Datenakkumulierabschnitt 12b die Überwachdaten, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten, die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen, wenn die starke Variation eines Bremsflüssigkeitsdrucks auftritt. Das heißt, der Datenakkumulierabschnitt 12b akkumuliert zusätzlich zu den Steuerausgabe-Ergebnisdaten die Steuereingabedaten, die verursachen, dass die starke Änderung des Öldrucks auftritt, und die Ausführinhaltsdaten, die einen Fortschritt von einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuereingabedaten berechnet, bis zu einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuerausgabe-Ergebnisdaten generiert, zeigen.
  • Wenn ein Fahrzeug beispielsweise eine vorher festgelegte Fahrrückzungsposition einnimmt, akkumuliert der Datenakkumulierabschnitt 12b die Überwachdaten, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten, die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen, wenn das Fahrzeug die Fahrrückzungsposition einnimmt. Das heißt, der Datenakkumulierabschnitt 12b akkumuliert zusätzlich zu den Steuerausgabe-Ergebnisdaten die Steuereingabedaten, die verursachen, dass das Fahrzeug die Fahrrückzungsposition einnimmt, und die Ausführinhaltsdaten, die den Fortschritt von einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuereingabedaten berechnet, bis zu einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuerausgabe-Ergebnisdaten generiert, zeigen. Wenn beispielsweise die gegenwärtige Zeit eine vorher festgelegte Überwachzeit wird, akkumuliert der Datenakkumulierabschnitt 12b die Überwachdaten, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten, die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen, wenn die gegenwärtige Zeit die Überwachzeit erreicht. Das heißt, der Datenakkumulierabschnitt 12b akkumuliert zusätzlich zu den Steuerausgabe-Ergebnisdaten die Steuereingabedaten, wenn die gegenwärtige Zeit die Überwachzeit erreicht, und die Ausführinhaltsdaten, die den Fortschritt von einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuereingabedaten berechnet, bis, zu einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuerausgabe-Ergebnisdaten generiert, zeigen.
  • Der Datenakkumulierabschnitt 12b akkumuliert Daten, in denen Adresswerte in einem Speicher sequenziell gespeichert werden, wenn die Ausführinhaltsdaten akkumuliert werden. Eine Anweisung wird jedes Mal im Adresswert angeordnet, wenn eine Anweisung des Steuerprogramms ausgeführt wird. Der Speicher entspricht einem Adresswert. Der Datenakkumulierabschnitt 12b kann mindestens eines der Elemente, Steuereingabedaten oder Ausführinhaltsdaten, akkumulieren, obwohl oben beispielhaft ein Fall erläutert wird, in dem der Datenakkumulierabschnitt 12b die Überwachdaten akkumuliert, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten, die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen. Das heißt, der Datenakkumulierabschnitt 12b kann die Überwachdaten akkumulieren, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen, ohne die Steuereingabedaten zu akkumulieren. Alternativ kann der Datenakkumulierabschnitt 12b die Überwachdaten akkumulieren, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten und die Steuereingabedaten aufweisen, ohne die Ausführinhaltsdaten zu akkumulieren.
  • Der Übertragungsanfrage-Empfangsabschnitt 12c empfängt eine Datenübertragungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, vom Cloud-Server 10 oder vom Fahrzeugverbindungsterminal 11. Das heißt, der Übertragungsanfrage-Empfangsabschnitt 12c empfängt eine Datenübertragungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, wenn das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 mit der Relaisvorrichtung 5 durch eine Leitung verbunden ist, und die elektronische Steuervorrichtung 1 empfängt die vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 übertragene Datenübertragungsanfrage durch die Relaisvorrichtung 5. Wenn der Cloud-Server 10 oder das Fahrzeugverbindungsterminal 11 mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 6 kabellos verbunden ist, und wenn die elektronische Steuervorrichtung 1 die vom Cloud-Server 10 oder dem Fahrzeugverbindungsterminal 11 übertragene Datenübertragungsanfrage durch die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 6 und die Relaisvorrichtung 5 empfängt, empfängt der Übertragungsanfrage-Empfangsabschnitt 12c die Datenübertragungsanfrage vom Cloud-Server 10 oder vom Fahrzeugverbindungsterminal 11.
  • Der Datenübertragungsabschnitt 12d verursacht, dass die im Datenakkumulierabschnitt 12b akkumulierten Überwachdaten von der Relaisvorrichtung 5 zum Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 oder von der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 6 zum Cloud-Server 10 oder zum Fahrzeugverbindungsterminal 11 übertragen werden, wenn er die Datenübertragungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, vom Cloud-Server 10 oder vom Fahrzeugverbindungsterminal 11 empfängt. In diesem Fall, kann der Datenübertragungsabschnitt 12d festlegen, dass eine Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage und ein Übertragungsziel der Überwachdaten gleich oder unterschiedlich sind. Das heißt, wenn der Datenübertragungsabschnitt 12d beispielsweise die Datenübertragungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 empfängt, kann der Datenübertragungsabschnitt 12d die Überwachdaten zum Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen oder kann die Überwachdaten zum Cloud-Server 10 oder zum Fahrzeugverbindungsterminal 11, die nicht die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage sind, übertragen. In anderen Worten, es kann irgendeine Kombination zwischen der Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage und dem Übertragungsziel der Überwachdaten festgelegt werden. Der Datenübertragungsabschnitt 12d verursacht, dass die Steuerausgabe-Ergebnisdaten, die auf Grundlage von Rohdaten abstrahiert werden, übertragen werden.
  • Der Datenverarbeitungsabschnitt 12e verarbeitet die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt durch Verbergen, Verstecken, Abstrahieren oder dergleichen. In dem Fall kann der Datenverarbeitungsabschnitt 12e die Überwachdaten gemäß einem durch die Datenübertragungsanfrage spezifizierten Verarbeitungsverfahren verarbeiten oder kann die Überwachdaten gemäß dem vorher gemäß dem Übertragungsziel der Überwachdaten festgelegten Verarbeitungsverfahren verarbeiten. Das heißt, der Datenverarbeitungsabschnitt 12e verbirgt die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt, wenn beispielsweise die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage oder das Übertragungsziel der Überwachdaten anfragt, die Überwachdaten zu verbergen. Der Datenübertragungsabschnitt 12d verursacht, dass die verarbeiteten Überwachdaten übertragen werden, wenn die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt verarbeitetet werden. Die verarbeiteten Überwachdaten bedeuten die Überwachdaten nach der Verarbeitung.
  • Der Datenkomprimierabschnitt 12f vergleicht eine an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, den Cloud-Server 10 oder das Fahrzeugverbindungsterminal 11 übertragene Datenmenge der Überwachdaten mit einer vorher festgelegten erlaubten Datenmenge. Der Datenkomprimierabschnitt 12f komprimiert die Überwachdaten, wenn die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet. Wenn die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt komprimiert sind, verursacht der Datenübertragungsabschnitt 12d, dass die komprimierten Überwachdaten übertragen werden. Die komprimierten Überwachdaten bedeuten die Überwachdaten nach der Komprimierung.
  • Der Datenaufteilabschnitt 12g vergleicht eine Datenmenge der an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, den Cloud-Server 10 oder das Fahrzeugverbindungsterminal 11 übertragenen Überwachdaten mit einer vorher festgelegten erlaubten Datenmenge. Der Datenaufteilabschnitt 12g teilt die Überwachdaten, wenn die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet. Wenn die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt geteilt sind, verursacht der Datenübertragungsabschnitt 12d, dass die geteilten Überwachdaten übertragen werden. Der Datenübertragungsabschnitt 12d verursacht auch, dass eine Teilungsinformation, die imstande ist, die Überwachdaten vor der Teilung zu identifizieren, übertragen wird, wenn er verursacht, dass die geteilten Überwachdaten übertragen werden. Die geteilten Überwachdaten bedeuten die Überwachdaten nach der Teilung.
  • Der Differenzdaten-Generierabschnitt 12h vergleicht die Datenmenge der an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, den Cloud-Server 10 oder das Fahrzeugverbindungsterminal 11 übertragenen Überwachdaten mit der vorher festgelegten erlaubten Datenmenge. Der Differenzdaten-Generierabschnitt 12h generiert Differenzdaten, die die Differenz zwischen irgendwelchen Überwachdaten in der Vergangenheit (auch als irgendwelche frühere Überwachdaten bezeichnet) und den gegenwärtigen Überwachdaten. Wenn die Differenzdaten generiert werden, verursacht der Datenübertragungsabschnitt 12d, dass die Differenzdaten übertragen werden. Der Datenübertragungsabschnitt 12d verursacht, dass eine Zusatzinformation übertragen wird, die imstande ist, irgendwelche früheren Überwachdaten zum Wiederherstellen der gegenwärtigen Überwachdaten zu identifizieren, wenn die Differenzdaten übertragen werden. Das heißt, der Datenübertragungsabschnitt 12d verursacht, dass eine Managementnummer, die imstande ist irgendwelche früheren Überwachdaten, die als die Zusatzinformation in einem Fall übertragen werden, in dem die Überwachdaten durch die Managementnummer gemanagt werden, zu identifizieren.
  • Der Änderungsanfrage-Empfangsabschnitt 12i empfängt eine Überwachinformations-Änderungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, vom Cloud-Server 10 oder vom Fahrzeugverbindungsterminal 11, wenn die elektronische Steuervorrichtung 1 die vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, vom Cloud-Server 10 oder vom Fahrzeugverbindungsterminal 11 übertragenen Überwachinformations-Änderungsanfrage empfängt. Der Nichtautorisierter-Zugriff-Bestimmabschnitt 12j führt eine gegenseitige Authentifizierung zwischen dem Nichtautorisierter-Zugriff-Bestimmabschnitt 12j und dem Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, dem Cloud-Server 10 oder dem Fahrzeugverbindungsterminal 11, die die Übertragungsquelle der Überwachinformations-Änderungsanfrage sind, durch, wenn die Überwachinformations-Änderungsanfrage empfangen wird. Der Nichtautorisierter-Zugriff-Bestimmabschnitt 12j bestimmt, ob die Überwachinformations-Änderungsanfrage ein nichtautorisierter Zugriff durch eine dritte Person bzw. eine dritte Partei ist. Der Datenübertragungsabschnitt 12d verursacht, dass ein Mitteilungssignal, das einen Erfassungsstartpunkt des nichtautorisierten Zugriffs durch eine dritte Person zeigt, nach außen übertragen wird, wenn bestimmt wird, dass ein Authentifizierungsergebnis der gegenseitige Authentifizierung anormal ist, und dass die Überwachinformations-Änderungsanfrage der nichtautorisierte Zugriff der dritten Person ist.
  • Der Überwachinformations-Empfangsabschnitt 12k empfängt die Überwachinformation vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, vom Cloud-Server 10 oder vom Fahrzeugverbindungsterminal 11, wenn die elektronische Steuervorrichtung 1 die vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, vom Cloud-Server 10 oder vom Fahrzeugverbindungsterminal 11 übertragene Überwachinformation empfängt. Der Überwachinformations-Empfangsabschnitt 12k empfängt die Überwach-Voraussetzungsbedingung, eine Überwachfrequenz, einen Schwellwert oder dergleichen als die Überwachinformation. Der Zustandsüberwachabschnitt 12a überwacht den Fahrzeugsteuerzustand gemäß der durch den Überwachinformations-Empfangsabschnitt 12k empfangenen Überwachinformation.
  • Ein Beispiel von Effekten gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird mit Bezug auf 3 bis 5 beschrieben. Der Mikrocomputer 12 führt einen Überwachprogramm-Startvorgang, einen Überwachdaten-Akkumuliervorgang und einen Überwachdaten-Übertragungsvorgang aus. Die elektronische Steuervorrichtung 1 startet beispielsweise durch Wechseln eines Zündungsschalters von Aus auf An, und der Mikrocomputer 12 führt den Überwachprogramm-Startvorgang aus. Danach werden der Überwachdaten-Akkumuliervorgang und der Überwachdaten-Übertragungsvorgang periodisch ausgeführt bis die elektronische Steuervorrichtung 1 durch Wechseln des Zündungsschalters von An auf Aus stoppt. An dieser Stelle wird ein Fall beschrieben, bei dem das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 durch eine Leitung verbunden ist und die Überwachinformations-Änderungsanfrage, die Überwachinformation oder die Datenübertragungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 empfangen wird.
  • (1) Überwachprogramm-Initiiervorgang
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 wird beispielsweise durch Wechseln eines Zündungsschalters von Aus auf An initiiert, der Mikrocomputer 12 startet den Überwachprogramm-Initiiervorgang und der Mikrocomputer 12 bezieht sich auf einen Speicherbereich des Auswahl-Flags des Überwachprogramms. Der Mikrocomputer 12 bestimmt das Überwachprogramm des Initiierobjekts (auch als ein Aktivierziel bezeichnet) gemäß einem Bezugsergebnis und initiiert das als das Initiierobjekt bestimmte Überwachprogramm (S1).
  • Der Mikrocomputer 12 bestimmt, ob die Überwachinformations-Änderungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 empfangen wird (S2). Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Überwachinformations-Änderungsanfrage nicht empfangen wird (S2: NEIN), beendet der Mikrocomputer 12 den Überwachprogramm-Initiiervorgang. Das heißt, nach diesem Schritt überwacht der Mikrocomputer 12 den Fahrzeugsteuerzustand des Steuerobjekts gemäß dem initiierten Überwachprogramm.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Überwachinformations-Änderungsanfrage empfangen wird (S2: JA), führt der Mikrocomputer 12 die gegenseitige Authentifizierung mit dem Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Überwachinformations-Änderungsanfrage ist, aus, und bestimmt, ob die empfangene Überwachinformations-Änderungsanfrage der nichtautorisierte Zugriff durch die dritte Person ist (S3).
  • Der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass es nicht der nichtautorisierte Zugriff durch die dritte Person ist, wenn er das Authentifizierungsergebnis der gegenseitigen Authentifizierung als normal bestimmt (S3: NEIN). Der Mikrocomputer 12 verursacht, dass ein Antwortsignal, das eine positive Antwort auf die Überwachinformations-Änderungsanfrage zeigt, an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Überwachinformations-Änderungsanfrage ist, übertragen wird (S4). Der Mikrocomputer 12 wartet auf ein Empfangen der Überwachinformation vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 (S5). Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass er die Überwachinformation vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 empfängt (S5: JA), schreibt der Mikrocomputer 12 das Überwachprogramm gemäß der empfangenen Überwachinformation und das Auswahl-Flag um (S6), und beendet den Überwachprogramm-Initiiervorgang. Das heißt, der Mikrocomputer 12 initiiert das umgeschriebene Überwachprogramm, wenn er den Überwachprogramm-Startvorgang beim nächsten Mal initiiert.
  • Wenn der Mikrocomputer 12 das Authentifizierungsergebnis der gegenseitigen Authentifizierung im Gegensatz dazu als anormal und als den nichtautorisierter Zugriff durch die dritte Person bestimmt (S3: JA), verursacht der Mikrocomputer 12, dass ein Mitteilungssignal, das das Auftreten des nichtautorisierten Zugriffs durch die dritte Person zeigt, nach außen übertragen wird (S7). Der Mikrocomputer 12 beendet den Überwachprogramm-Startvorgang. In diesem Fall verursacht der Mikrocomputer 12, dass ein Mitteilungssignal, das das Auftreten des nichtautorisierten Zugriffs durch die dritte Person zeigt, zu den anderen im Fahrzeug installierten elektronischen Steuervorrichtungen 2 bis 4 übertragen wird. Die elektronische Steuervorrichtungen 2 bis 4 empfangen das von der elektronischen Steuervorrichtung 1 übertragene Mitteilungssignal und führen einen Vorgang, der den nichtautorisierten Zugriff durch die dritte Person adressiert, aus.
  • (2) Überwachdaten-Akkumuliervorgang
  • Wenn ein Startzeitraum des Überwachdaten-Akkumuliervorgangs kommt, startet der Mikrocomputer 12 den Überwachdaten-Akkumuliervorgang. Der Mikrocomputer 12 bestimmt, ob die vorher festgelegte Überwach-Voraussetzungsbedingung erfüllt ist (S11). Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Überwach-Voraussetzungsbedingung nicht erfüllt ist (S11: NEIN), beendet der Mikrocomputer 12 den Überwachdaten-Akkumuliervorgang und wartet auf einen Startzeitraum eines nächsten Überwachdaten-Akkum ul iervorgangs.
  • Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass mindestens einer der Fälle, Fall, in dem das Betriebsereignis auf das Fahrzeugsystem durch den Benutzer oder die automatische Steuerung auftritt, Fall, in dem sich die gegenwärtige Position des Fahrzeuges im vorher festgelegten vorgegeben Gebiet befindet, oder Fall, in dem die gegenwärtige Zeit in einem vorgegebenen Zeitbereich ist, erfüllt ist, und wenn auch bestimmt wird, dass die Überwach-Voraussetzungsbedingung erfüllt ist (S11: JA), speichert bzw. puffert der Mikrocomputer 12 die Überwachdaten, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten, die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen, zwischen (S12). Der Mikrocomputer 12 bestimmt, ob die Steuerausgabe-Ergebnisdaten der zwischengespeicherten Überwachdaten im vorher festgelegten Schwellwertbereich sind (S13).
  • Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Steuerausgabe-Ergebnisdaten außerhalb des Schwellwertbereichs sind (S13: NEIN), verursacht der Mikrocomputer 12 die Relaisvorrichtung 5, dass sie das Mitteilungssignal, das zeigt, dass die Steuerausgabe-Ergebnisdaten außerhalb des Schwellwertbereichs sind, an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 überträgt (S14). Der Mikrocomputer 12 akkumuliert die zwischengespeicherten Überwachdaten (S15), und beendet den Überwachdaten-Akkumuliervorgang. Wenn der Mikrocomputer 12 im Gegensatz dazu bestimmt, dass die Steuerausgabe-Ergebnisdaten im Schwellwertbereich sind (S13: JA), akkumuliert der Mikrocomputer 12 die zwischengespeicherten Überwachdaten, ohne dass er das Mitteilungssignal überträgt (S15), und beendet den Überwachdaten-Akkumuliervorgang.
  • (3) Überwachdaten-Übertragungsvorgang
  • Die Startzeit des Überwachdaten-Übertragungsvorgangs kommt, der Mikrocomputer 12 startet den Überwachdaten-Übertragungsvorgang und bestimmt, ob die Datenübertragungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 empfangen wird (S21). Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, das die Datenübertragungsanfrage nicht empfangen wird (S21: NEIN), beendet der Mikrocomputer 12 den Überwachdaten-Übertragungsvorgang und wartet auf den Startzeitraum des nächsten Überwachdaten-Übertragungsvorgangs.
  • Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Datenübertragungsanfrage empfangen wird (S21: JA), sucht der Mikrocomputer 12 die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt und extrahiert sie (S22), und bestimmt, ob eine Verarbeitung für die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt erforderlich ist (S23). Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Verarbeitung für die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt erforderlich ist (S23: JA), verarbeitet er die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt (S24). Der Mikrocomputer 12 vergleicht die Datenmenge der verarbeiteten Überwachdaten mit der vorher festgelegten erlaubten Datenmenge und bestimmt, ob die Datenmenge der verarbeiteten Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet (S25). Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Datenmenge der zwischengespeicherten Überwachdaten die erlaubte Datenmenge nicht überschreitet (S25: NEIN), verursacht er, dass die zwischengespeicherten Überwachdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle ist, übertragen werden (S26), und beendet den Überwachdaten-Übertragungsvorgang. Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Datenmenge der zwischengespeicherten Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet (S25: JA), komprimiert er die zwischengespeicherten Überwachdaten (S27). Der Mikrocomputer 12 verursacht, dass die komprimierten zwischengespeicherten Überwachdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen werden (S28), und beendet den Überwachdaten-Übertragungsvorgang.
  • Wenn der Mikrocomputer 12 im Gegensatz dazu bestimmt, dass die Verarbeitung für die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt nicht erforderlich ist (S23: NEIN), vergleicht der Mikrocomputer 12 die Datenmenge der Überwachdaten mit der erlaubten Datenmenge und bestimmt, ob die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet (S29). Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge nicht überschreitet (S29: NEIN), verursacht der Mikrocomputer 12, dass die Überwachdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen werden (S30), und beendet den Überwachdaten-Übertragungsvorgang. Wenn der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet (S29: JA), komprimiert der Mikrocomputer 12 die Überwachdaten (S31). Der Mikrocomputer 12 verursacht, dass die komprimierten Überwachdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen werden (S32), und beendet den Überwachdaten-Übertragungsvorgang.
  • Oben wird der Fall erklärt, bei dem das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 durch eine Leitung verbunden ist, und der Mikrocomputer 12 empfängt die Überwachinformations-Änderungsanfrage, die Überwachinformation und die Datenübertragungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9. Der Mikrocomputer 12 führt jedoch einen gleichen Vorgang aus, sogar wenn der Cloud-Server 10 oder das Fahrzeugverbindungsterminal 11 kabellos verbunden ist, und wenn die Überwachinformations-Änderungsanfrage, die Überwachinformation oder die Datenübertragungsanfrage vom Cloud-Server 10 oder vom Fahrzeugverbindungsterminal 11 empfangen wird. Der Fall wird erklärt, bei dem die Übertragungsquelle der Überwachinformations-Änderungsanfrage, der Überwachinformation oder der Datenübertragungsanfrage gleich dem Übertragungsziel der Überwachdaten ist. Der Mikrocomputer 12 kann jedoch jeweils den gleichen Vorgang in einem Zustand ausführen, dass die Übertragungsquelle vom Übertragungsziel unterschiedlich ist.
  • Der Mikrocomputer 12 konsolidiert mehrere Überwachdaten entsprechend dem Zustand der mehreren Fahrzeugsteuerungen und akkumuliert die konsolidierten mehreren Überwachdaten, wenn er den Zustand der mehrere Fahrzeugsteuerungen simultan überwacht. Das heißt, der Mikrocomputer 12 konsolidiert die mehreren Überwachdaten, die sich nur auf die elektronische Vorrichtung 1 beziehen, und akkumuliert die mehreren Überwachdaten, wenn nur die elektronische Steuervorrichtung 1 den Zustand der mehreren Fahrzeugsteuerungen simultan überwacht. Im Gegensatz dazu konsolidiert der Mikrocomputer 12 die mehreren Überwachdaten, die sich auf die mehreren elektronischen Steuervorrichtungen 1 bis 4 beziehen, und akkumuliert die konsolidierten mehreren Überwachdaten, wenn die mehrere elektronische Steuervorrichtungen 1 bis 4 den Zustand der mehreren Fahrzeugsteuerungen überwachen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann es möglich sein, dass der folgende Effekt erzielt bzw. erreicht wird. Wenn die Überwach-Voraussetzungsbedingung gemäß der elektronischen Steuervorrichtung 1 erfüllt ist, werden die Überwachdaten, die die Steuerausgabedaten, die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen, vom Beginn bis zum Ende akkumuliert. Wenn ferner die Datenübertragungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 gemäß der elektronischen Steuervorrichtung 1 empfangen wird, werden die Überwachdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 übertragen. Dem Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 kann es möglich sein, den Faktor oder den Fortschritt, der das Steuerausgabeergebnis verursacht, richtig zu analysieren. Dem Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 kann es möglich sein, dass es die Grundursache oder den gesamten Umfang des Inhalts des Fahrzeugsteuerzustandes unter Verwendung der von der elektronische Steuervorrichtung 1 empfangenen Überwachdaten einfach und auch richtig versteht. Dadurch kann es möglich sein, die Überwachdaten beispielsweise für verschiedene Verwendungen, wie beispielweise Datenpflege (auch als Datenaufbewahrung bezeichnet), wenn ein Fahrzeugunfall auftritt, Verstehen des Faktors, der sich auf ein Anzeigen eines Defekts oder einer Fehlfunktion bezieht, Ändern der Verträglichkeitsbedingung einer Optimierungssteuerung, Datensammeln während einer Fahrzeugenwicklung, zu verwenden.
  • In der elektronischen Steuervorrichtung 1 weist die Überwach-Voraussetzungsbedingung irgendeinen der Fälle, Fall, in dem das Betriebsereignis auf das Fahrzeugsystem durch den Benutzer oder durch die automatische Steuerung auftritt, Fall, in dem sich die gegenwärtige Position des Fahrzeuges im vorher festgelegt vorgegeben Gebiet befindet, und Fall, in dem der gegenwärtige Zeit des Fahrzeuges im vorgegebenen Zeitbereich ist, auf. Als ein festgelegter Auslöser bzw. Trigger für den Fall, in dem das Betriebsereignis auf das Fahrzeugsystem durch den Benutzer oder durch die automatische Steuerung auftritt, den Fall, in dem sich die gegenwärtige Position des Fahrzeuges im vorher festgelegten vorgegeben Gebiet befindet, und den Fall, in dem die gegenwärtige Zeit des Fahrzeuges im vorgegeben Zeitbereich ist, kann es möglich sein, nützliche Überwachdaten vom Beginn bis zum Ende unter Berücksichtigung einer Verwendungsanwendung der Überwachdaten zu akkumulieren.
  • Gemäß der elektronischen Steuervorrichtung 1 weisen die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage und das Übertragungsziel der Überwachdaten das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, den Cloud-Server 10 und das Fahrzeugverbindungsterminal 11 auf. Es kann möglich sein, verschiedene Verbindungsarten der elektronischen Steuervorrichtung 1 zu erfüllen. Es kann möglich sein, einen Dienst bzw. Service für den Arbeiter, der die Fahrzeugdiagnose durch Betreiben des Fahrzeugdiagnosewerkzeugs 9 durchführt, einen Fahrzeughersteller, der den Cloud-Server 10 managet, einen Benutzer unter Verwendung des Fahrzeugverbindungsterminals 11 oder dergleichen bereitzustellen.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 akkumuliert jeweils jedes Mal Daten, die durch sequenzielles Speichern in einen Adresswert in einem Speicher als die Ausführinhaltsdaten erhalten werden, und Anweisungen als Antwort darauf, dass ein ausgeführtes Anweisungsprogramm im Adresswert angeordnet ist. Die Anweisungen des Steuerprogramms sind jeweils in einem Speicher angeordnet. Es kann möglich sein, eine Eigenschaft einer Ausführungssequenz der Anweisung des Steuerprogramms gemäß dem Adresswert durch Akkumulieren der Überwachdaten, die sich auf die Sequenz der Anweisung beziehen, leicht und auch richtig zu bestimmen.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 akkumuliert die Überwachdaten, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten, die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen, wenn die Steuerausgabe-Ergebnisdaten im Schwellwertbereich sind. Es kann möglich sein, die Steuerausgabe-Ergebnisdaten im Schwellwertbereich auf die Steuereingabedaten oder die Ausführinhaltsdaten zu beziehen und sie zu akkumulieren.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 akkumuliert die Überwachdaten, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten, die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten aufweisen, und verursacht, dass das Mitteilungssignal, das zeigt, dass die Steuerausgabe-Ergebnisdaten außerhalb des Schwellwertbereichs sind, an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 übertragen werden, wenn die Steuerausgabe-Ergebnisdaten außerhalb des Schwellwertbereichs sind. Es kann möglich sein, die Steuerausgabe-Ergebnisdaten außerhalb des Schwellwertbereichs auf die Steuereingabedaten und die Ausführinhaltsdaten zu beziehen und die betreffenden Steuerausgabe-Ergebnisdaten zu akkumulieren. Es kann möglich sein, dem Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 mitzuteilen, dass die Steuerausgabe-Ergebnisdaten außerhalb des Schwellwertbereichs sind.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 verarbeitet die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt durch Verbergen, Verstecken, Abstrahieren oder dergleichen und verursacht, dass die verarbeiteten Überwachdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 übertragen werden. Es kann beispielsweise möglich sein, die Überwachdaten in einer Art zu verarbeiten, die die Anfrage des Übertragungsziels erfüllt, und die verarbeiteten Überwachdaten zu übertragen. Es kann möglich sein, eine Sicherheit durch Verhindern von Manipulation oder Abhören bzw. Abfangen inmitten der Kommunikation der Überwachdaten aufgrund eines Verbergens oder Versteckens zu verbessern.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 verursacht, dass die auf Grundlage der Rohdaten abstrahierte Steuerausgabe-Ergebnisdaten übertragen werden. Es kann möglich sein, den Betrag von Übertragungsdaten der Überwachdaten, die das Übertragungsobjekt sind, zu verringern. Es kann möglich sein, Kommunikationskosten oder ein durch Störungseinfluss einer Kommunikationsumgebung bereitgestelltes Risiko durch Abstrahieren der Steuerausgabe-Ergebnisdaten zu reduzieren.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 komprimiert die Überwachdaten, wenn die Datenmenge der Überwachdaten als das Übertragungsobjekt die erlaubte Datenmenge überschreitet, und verursacht, dass die komprimierten Überwachdaten übertragen werden. Es kann möglich sein, den Betrag der Übertragungsdaten der Überwachdaten als das Übertragungsobjekt zu verringern. Es kann möglich sein, die Kommunikationskosten oder das durch Störungseinfluss einer Kommunikationsumgebung bereitgestellte Risiko durch Komprimieren der Überwachdaten zu reduzieren.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 konsolidiert die mehreren Überwachdaten entsprechend dem Zustand der mehreren Fahrzeugsteuerungen und akkumuliert die mehreren Überwachdaten, wenn sie den Zustand der mehreren Fahrzeugsteuerungen simultan überwacht. Im Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 kann es möglich sein, die Grundursache oder den gesamten Umfang des Inhalts des Zustandes der mehreren betreffenden Fahrzeugsteuerungen durch Empfangen der konsolidierten Überwachdaten einfach und auch richtig zu verstehen.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 bestimmt, ob die Überwachinformations-Änderungsanfrage der nichtautorisierte Zugriff durch die dritte Person ist, wenn sie die Überwachinformations-Änderungsanfrage vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 empfängt. Die elektronische Steuervorrichtung 1 verursacht, dass das Mitteilungssignal, das den Erfassungsstartpunkt des nichtautorisierten Zugriffs durch die dritte Person zeigt, nach außen übertragen wird, wenn der nichtautorisierte Zugriff bestimmt wird. Es kann möglich sein, der Umgebung den Erfassungsstartpunkt des nichtautorisierten Zugriffs durch die dritte Person mitzuteilen, und es kann möglich sein, das Auftreten des nichtautorisierten Zugriffs durch die dritte Person richtig zu adressieren.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 empfängt die Überwachinformation vom Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 und überwacht den Fahrzeugsteuerzustand gemäß der empfangen Überwachinformation. Es kann möglich sein, ein Update bzw. eine Aktualisierung oder ein Upgrade bzw. eine Erweiterung einer Überwachfunktion entsprechend eines Überwachzwecks oder einem Sicherheitsniveau rechtzeitig bzw. fristgerecht durchzuführen, und eine Verbesserung einer Marktfähigkeit des Fahrzeugs zu erwarten.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 6 beschrieben. Eine Erklärung eines gleichen Teils bzw. Abschnitts der vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird weggelassen und ein unterschiedlicher Teil wird erklärt. Die zweite Ausführungsform weist eine Konfiguration auf, die die Überwachdaten teilt, wenn die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet, obwohl die erste Ausführungsform die Konfiguration aufweist, die die Überwachdaten komprimiert, wenn die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet.
  • Es ist anzunehmen, dass der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Verarbeitung für die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt erforderlich ist (S23: JA), die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt verarbeitet (S24), bestimmt, dass die Datenmenge der verarbeiteten Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet (S25: JA) und die verarbeiteten Überwachdaten teilt (S41). Es ist zusätzlich anzunehmen, dass der Mikrocomputer 12 verursacht, dass die geteilten verarbeiteten Überwachdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen werden (S42). In diesem Fall verursacht der Mikrocomputer 12, dass die Teilungsinformation, die imstande ist, die Überwachdaten vor einer Teilung zu identifizieren, an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen wird (S43), und beendet den Überwachdaten-Übertragungsvorgang.
  • Es ist im Gegensatz dazu anzunehmen, dass der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Verarbeitung für die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt nicht erforderlich ist (S23: NEIN), bestimmt, dass die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet (S29: JA) und die Überwachdaten teilt (S44). Es ist zusätzlich anzunehmen, dass der Mikrocomputer 12 verursacht, dass die geteilten Überwachdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen werden (S45). In diesem Fall verursacht der Mikrocomputer 12, dass die Teilungsinformation, die imstande ist, die Überwachdaten vor einer Teilung zu identifizieren, an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen wird (S46), und beendet den Überwachdaten-Übertragungsvorgang.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist die elektronische Steuervorrichtung 1, wie oben beschrieben, so konfiguriert, dass sie die Überwachdaten teilt und verursacht, dass die geteilten Überwachdaten übertragen werden, wenn die Datenmenge der Überwachdaten als das Übertragungsobjekt die erlaubte Datenmenge überschreitet. Es kann möglich sein, die Übertragungsdatenmenge der Überwachdaten als das Übertragungsobjekt zu verringern. Es kann möglich sein, die Kommunikationskosten oder das durch Störungseinfluss einer Kommunikationsumgebung bereitgestellte Risiko durch Teilen der Überwachdaten zu reduzieren. Die elektronische Steuervorrichtung 1 ist so konfiguriert, dass sie verursacht, dass die Teilungsinformation, die imstande ist, die Überwachdaten vor einer Teilung zu identifizieren, übertragen wird. Im Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 kann es möglich sein, die Überwachdaten vor der Teilung auf Grundlage der geteilten Überwachdaten unter Verwendung der von der elektronischen Steuervorrichtung 1 empfangenen Teilungsinformation wiederherzustellen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 7 beschrieben. Eine Erklärung eines gleichen Teils bzw. Abschnitts der vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird weggelassen und ein unterschiedlicher Teil wird erklärt. Die dritte Ausführungsform weist eine Konfiguration auf, die die Differenzdaten generiert, wenn die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet.
  • Es ist anzunehmen, dass der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Verarbeitung für die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt erforderlich ist (S23: JA) und verarbeitet die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt (S24). Es ist zusätzlich anzunehmen, dass der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Datenmenge der verarbeiteten Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet (S25: JA). In diesem Fall generiert der Mikrocomputer 12 die Differenzdaten, die die Differenz zwischen irgendwelchen früheren Überwachdaten und den verarbeiteten gegenwärtigen Überwachdaten zeigen (S51). Der Mikrocomputer 12 verursacht, dass die generierten Differenzdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen werden (S52). Der Mikrocomputer 12 verursacht, dass die Zusatzinformation, die imstande ist, irgendwelche früheren Überwachdaten zu identifizieren, die imstande sind, die gegenwärtigen Überwachdaten wiederherzustellen, an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen wird (S53). Der Mikrocomputer 12 beendet den Überwachdaten-Übertragungsvorgang.
  • Es ist im Gegensatz dazu anzunehmen, dass der Mikrocomputer 12 bestimmt, dass die Verarbeitung für die Überwachdaten als das Übertragungsobjekt nicht erforderlich ist (S23: NEIN), bestimmt, dass die Datenmenge der Überwachdaten die erlaubte Datenmenge überschreitet (S29: JA). In diesem Fall generiert der Mikrocomputer 12 die Differenzdaten, die die Differenz zwischen irgendwelchen früheren Überwachdaten und den gegenwärtigen Überwachdaten zeigen (S54). Der Mikrocomputer 12 verursacht, dass die generierten Differenzdaten an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen werden (S55). Der Mikrocomputer 12 verursacht, das die Zusatzinformation, die imstande ist, irgendwelche früheren Überwachdaten zu identifizieren, die imstande sind, die gegenwärtigen Überwachdaten wiederherzustellen, an das Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9, das die Übertragungsquelle der Datenübertragungsanfrage ist, übertragen wird (S56). Der Mikrocomputer 12 beendet den Überwachdaten-Übertragungsvorgang.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist die elektronische Steuervorrichtung 1, wie oben beschrieben, so konfiguriert, dass sie die Differenzdaten generiert und verursacht, dass die generierten Differenzdaten übertragen werden, wenn die Datenmenge der Überwachdaten als das Übertragungsobjekt die erlaubte Datenmenge überschreitet. Es kann möglich sein, die Übertragungsdatenmenge der Überwachdaten als das Übertragungsobjekt zu verringern. Es kann möglich sein, die Kommunikationskosten oder das durch Störungseinfluss einer Kommunikationsumgebung bereitgestellte Risiko durch Generieren der Differenzdaten, die die Differenz zwischen irgendwelchen früheren Überwachdaten und den verarbeiteten gegenwärtigen Überwachdaten zeigen, zu reduzieren. Die elektronische Steuervorrichtung 1 ist so konfiguriert, dass sie verursacht, dass die Zusatzinformation, die imstande ist, irgendwelche früheren Überwachdaten zu identifizieren, die imstande sind, die gegenwärtigen Überwachdaten wiederherzustellen, übertragen wird. Im Fahrzeugdiagnosewerkzeug 9 kann es möglich sein, die gegenwärtigen Überwachdaten unter Verwendung der von der elektronische Steuervorrichtung 1 empfangenen Zusatzinformation wiederherzustellen.
  • (Die andere Ausführungsform)
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform oder die Konfiguration begrenzt. Die vorliegende Erfindung ist dafür vorgesehen, verschiedene Modifikationen abzudecken. Zusätzlich sind die verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder nur ein einziges Element aufweisen, auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung und des gedachten Umfangs enthalten.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 kann so konfiguriert sein, dass sie auswählt, dass beide Elemente, Steuereingabedaten und Ausführinhaltsdaten, übertragen werden, dass nur die Steuereingabedaten übertragen werden, oder dass nur die Ausführinhaltsdaten übertragen werden, wenn beide Elemente, Steuereingabedaten und Ausführinhaltsdaten, akkumuliert werden, und die Datenübertragungsanfrage von der externen Vorrichtung empfangen wird.
  • In der Ausführungsform wird beispielhaft ausgeführt, dass die Datenmenge der Überwachdaten als das Übertragungsobjekt die erlaubte Datenmenge als die Bedingung überschreitet, und es wird beispielhaft ausgeführt, dass die Konfiguration die Überwachdaten komprimiert oder teilt, oder die Differenzdaten generiert. Die obige Bedingung kann jedoch weggelassen werden. Das heißt, die Ausführungsform kann die Konfiguration aufweisen, die die die Überwachdaten komprimiert oder teilt, oder die Differenzdaten generiert, wenn die Datenmenge der Überwachdaten als das Übertragungsobjekt die erlaubte Datenmenge nicht überschreitet.

Claims (16)

  1. Elektronische Steuervorrichtung, die eine Fahrzeugsteuerung durchführt und Steuerausgabe-Ergebnisdaten durch Ausführen eines Steuerprogramms generiert, mit: einem Zustandsüberwachabschnitt (12a), der so konfiguriert ist, dass er einen Fahrzeugsteuerzustand überwacht; einem Datenakkumulierabschnitt (12b), der so konfiguriert ist, dass er Überwachdaten als Antwort darauf, dass eine vorgegebene Überwach-Voraussetzungsbedingung erfüllt ist, akkumuliert, wobei die Überwachdaten Steuereingabedaten, die sich auf die Generierung der Steuerausgabe-Ergebnisdaten beziehen, und Ausführinhaltsdaten, die sich auf einen Ausführungsinhalt des Steuerprogramms beziehen, aufweisen, wobei die Ausführinhaltsdaten einen Fortschritt von einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuereingabedaten berechnet, bis zu einem Zeitpunkt, an dem das Steuerprogramm die Steuerausgabe-Ergebnisdaten generiert, zeigen; einem Datenübertragungsanfrage-Empfangsabschnitt (12c), der so konfiguriert ist, dass er eine Datenübertragungsanfrage von einer externen Vorrichtung (9, 10, 11) empfängt; und einem Datenübertragungsabschnitt (12d), der so konfiguriert ist, dass er die Überwachdaten an die externe Vorrichtung als Antwort auf einen Empfang der Datenübertragungsanfrage von der externen Vorrichtung überträgt.
  2. Elektronische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: der Datenakkumulierabschnitt mindestens einen der Fälle, Fall, in dem ein Betriebsereignis auf ein Fahrzeugsystem durch einen Benutzer oder eine automatische Steuerung auftritt, Fall, in dem sich eine gegenwärtige Position eines Fahrzeuges in einem vorgegebenen Gebiet befindet, oder Fall, in dem eine gegenwärtige Zeit in einem vorgegebenen Zeitbereich ist, als die Überwach-Voraussetzungsbedingung bestimmt.
  3. Elektronische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: der Übertragungsanfrage-Empfangsabschnitt die Datenübertragungsanfrage von mindestens einer der Einrichtungen, Fahrzeugdiagnosewerkzeug (9), Cloud-Server (10) oder Fahrzeugverbindungsterminal (11), als die externe Vorrichtung empfängt.
  4. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der Datenakkumulierabschnitt Daten, die durch sequenzielles Speichern eines Adresswerts in einem Speicher als die Ausführinhaltsdaten erhalten werden, akkumuliert; und ausgeführte Anweisungen jeweils jedes Mal als Antwort darauf, dass eine Anweisung des Steuerprogramms ausgeführt wird, im Adresswert angeordnet werden.
  5. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der Datenakkumulierabschnitt so konfiguriert ist, dass er die Überwachdaten, die die Steuerausgabe-Ergebnisdaten zusätzlich zu mindestens einem der Elemente, Steuereingabedaten oder Ausführinhaltsdaten aufweisen, akkumuliert, wenn die Steuerausgabe-Ergebnisdaten in einem festlegten vorgegebenen Schwellwertbereich sind.
  6. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: der Datenakkumulierabschnitt so konfiguriert ist, dass er die Steuerausgabe-Ergebnisdaten als die Überwachdaten zusätzlich zu mindestens einem der Elemente, Steuereingabedaten oder Ausführinhaltsdaten, akkumuliert, und der Datenübertragungsabschnitt verursacht, dass ein Mitteilungssignal, das zeigt, dass die Steuerausgabe-Ergebnisdaten außerhalb des Schwellwertbereichs sind, an die externe Vorrichtung übertragen wird, wenn die Steuerausgabe-Ergebnisdaten außerhalb des vorgegebenen Schwellwertbereichs sind.
  7. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 ferner mit: einem Datenverarbeitungsabschnitt (12e), der so konfiguriert ist, dass er die Überwachdaten verarbeitet, wobei: der Datenübertragungsabschnitt verursacht, dass die Überwachdaten nach einem durch den Datenverarbeitungsabschnitt durchgeführten Vorgang an die externe Vorrichtung übertragen werden.
  8. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: der Datenübertragungsabschnitt verursacht, dass die auf Grundlage von Rohdaten abstrahierten Steuerausgabe-Ergebnisdaten als die Steuerausgabe-Ergebnisdaten an die externe Vorrichtung übertragen werden.
  9. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ferner mit: einem Datenkomprimierabschnitt (12f), der so konfiguriert ist, dass er die Überwachdaten eines Übertragungsobjekts an die externe Vorrichtung komprimiert, wobei: der Datenübertragungsabschnitt verursacht, dass die komprimierten Überwachdaten an die externe Vorrichtung übertragen werden.
  10. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ferner mit: einem Datenaufteilabschnitt (12g), der so konfiguriert ist, dass er die Überwachdaten als das an die externe Vorrichtung übertragene Übertragungsobjekt teilt, wobei: der Datenübertragungsabschnitt verursacht, dass die geteilten Überwachdaten an die externe Vorrichtung übertragen werden.
  11. Elektronische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei: der Datenübertragungsabschnitt verursacht, dass die geteilten Überwachdaten an die externe Vorrichtung übertragen werden, und der Datenübertragungsabschnitt auch verursacht, dass eine Teilungsinformation, die die Überwachdaten vor einer Teilung identifiziert, an die externe Vorrichtung übertragen wird.
  12. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ferner mit: einem Differenzdaten-Generierabschnitt (12h), der so konfiguriert ist, dass er Differenzdaten generiert, die eine Differenz zwischen irgendwelchen früheren Überwachdaten und gegenwärtigen Überwachdaten zeigen, wobei die an die externe Vorrichtung übertragenen Überwachdaten als das Übertragungsobjekt zu betrachten sind, wobei: der Datenübertragungsabschnitt verursacht, dass die Differenzdaten an die externe Vorrichtung übertragen werden.
  13. Elektronische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei: der Datenübertragungsabschnitt verursacht, dass die Differenzinformation an die externe Vorrichtung übertragen wird, und der Datenübertragungsabschnitt auch verursacht, dass eine Zusatzinformation, die irgendwelche früheren Überwachdaten identifiziert, an die externe Vorrichtung übertragen wird, wobei die Zusatzinformation imstande ist, die gegenwärtigen Überwachdaten wiederherzustellen.
  14. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei: der Datenakkumulierabschnitt eine Vielzahl der Überwachdaten entsprechend einem Zustand einer Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen konsolidiert und akkumuliert, wenn der Zustandsüberwachabschnitt den Zustand der mehreren Fahrzeugsteuerungen simultan überwacht.
  15. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 ferner mit: einem Änderungsanfrage-Empfangsabschnitt (12i), der so konfiguriert ist, dass er eine Überwachinformations-Änderungsanfrage von der externen Vorrichtung empfängt; und einem Nichtautorisierter-Zugriff-Bestimmabschnitt (12j), der so konfiguriert ist, dass er bestimmt, ob die Überwachinformations-Änderungsanfrage ein nichtautorisierter Zugriff durch eine dritte Person als Antwort auf ein Empfangen der Überwachinformations-Änderungsanfrage von der externen Vorrichtung ist, wobei: der Datenübertragungsabschnitt verursacht, dass mindestens ein Mitteilungssignal, das einen Erfassungsstartpunkt des nichtautorisierten Zugriffs durch die dritte Person zeigt, als Antwort darauf nach außen übertragen wird, dass der Nichtautorisierter-Zugriff-Bestimmabschnitt bestimmt, dass die Überwachinformations-Änderungsanfrage der nichtautorisierte Zugriff durch die dritte Person ist.
  16. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 ferner mit: einem Überwachinformations-Empfangsabschnitt (12k), der so konfiguriert ist, dass er die Überwachinformation von der externen Vorrichtung empfängt, wobei: der Zustandsüberwachabschnitt den Fahrzeugsteuerzustand gemäß der durch den Überwachinformations-Empfangsabschnitt empfangen Überwachinformation als Antwort auf ein Empfangen der Überwachinformation von der externen Vorrichtung überwacht.
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